Er schaute auf die Versandseite als sein Herz anfing höher zu schlagen -
dort stand es: Heute wird das Paket mit der Lieferung ankommen, auf die er
seit 4 Monaten gewartet hat. Lange hat es gedauert und er hoffte sehr,
dass es die Wartezeit wert war. Er hatte sich das Paket extra in die Firma
schicken lassen, damit seine Frau es nicht aus versehen in die Hand bekam.
Der Tag verging durch die viele Arbeit relativ zügig als im der Hausbote das
Paket auf seinen Schreibtisch legte. Es war nicht riesig - er hätte gedacht,
dass es größer wäre. Traute sich aber nicht, es in der Firma zu öffnen. Aber
das war auch nicht so schlimm - sein Feierabend um 16 Uhr nahte schon heran
und er konnte gar nicht so schnell richtig zu Hause fahren. Nicht nur, weil
er sich auf den Inhalt freute, sondern auch weil mit dem Ende dieses
Freitags ein Wochenende mit anschliessendem Urlaub folgen würde - und das
ganze Kinderfrei. Klassenfahrten sind für Eltern schon was tolles, dachte er
sich.
Er liebte seine Kinder, aber für das Liebesleben bedeutet das - gerade
wenn die Neigung nicht ganz alltäglich sind - doch stärkere Einschränkungen.
"Spielen" nach Terminplan wird die Regel - oder es fällt über längere Zeit ganz
aus. Für nichts in Ihrem Leben würden sie es wieder tauschen wollen, aber
die Freude auf eine Woche wirkliche "Freizeit" war dementsprechend gut
nachvollziehbar.
Zu Hause angekommen, war es überraschend ruhig. Er rief nach seiner Frau,
aber keiner antwortete. Verwundert ging er ins Wohnzimmer und fand dort die
Antwort in Form eines Zettels:
"
Ich musste noch etwas einkaufen fürs Wochenende. Ich denke, ich bin wegen
dem 'Wir-plündern-Freitags-die-Geschäfte' Andrang erst gegen 19 Uhr zu
Hause.
In Liebe
Dein Schatz
"
Er warf einen Blick auf seine Uhr. Sie zeigte 16:47 Uhr an. "Da könnte
ich doch noch schnell die Sachen anprobieren", sagte er leise vor sich hin
und blickte dabei auf sein Paket.
Schnell ergriff er es und ging Richtung Schlafzimmer, legte es aufs Bett
und öffnete es.
Da war sie: Seine neue, vollständige und umfangreiche Zofen-Ausstattung.
Wie schon erwähnt, waren die Neigungen nicht ganz alltäglich. Er kleidete
und verhielt sich gerne wie eine Zofe. Er schaffte es zwar nicht immer so zu
verhalten, wie er es wollte...insgesamt fehlte ihm bei Ihrem gemeinsamen
Rollenspiel irgendwie immer das i-Tüpfelchen. Das sollte nun mit dieser
Ausstattung der Vergangenheit angehören.
Er legte die Sachen alle fein säuberlich nebeneinander auf das Bett und
kontrollierte, ob alles Bestellte auch im Karton vorhanden war. Es fehlte
nichts - von Kopf bis Fuß eine vollständige Aussattung, die ihm zuzuflüstern
schien "probier mich an". Er zögerte. Eigentlich war die Abmachung mit
seiner Frau, dass er ohne Absprache oder Erlaubnis, keine der Fetischsachen
- egal ob Accessoires oder Kleidung - anzieht oder anlegt.
Es war nicht so, dass Sie seine Neigung nicht teilte, aber er hatte in
der Vergangenheit sehr oft das Talent zu übertreiben. In seinem Kopfkino
könnte er den ganzen Tag zu Hause so rumlaufen. Gerade weil er eine Frau
hat, die ihn und er sie sehr sehr liebt und sie auch Ihre Neigungen teilen
konnten - und das war nicht nur eine. Einige lebten sie im privaten Geheimen
aus, andere waren Grundstoff für Ihre gemeinsamen Kopfkinos beim Sex.
Was, wenn man es ganz genau betrachtet, eigentlich genauso wahrscheinlich ist, wie ein Sechser im
Lotto, wenn man so einen Partner fürs Leben gefunden hat.
Das hatte aber bei ihm den Nebeneffekt, dass er die Sehnsucht danach hatte,
diese Neigungen auch in jeder Minute mit Ihr teilen wollte. Aber bekanntlich
funktionieren Männer und Frauen ja ganz unterschiedlich. So oft er dazu Lust
hatte, so sehr war es bei Ihr einfach von vielen verschiedenen Dingen abhängig,
ob Sie auch in der Stimmung war.
Er hatte sie oft (eigentlich zu oft) überraschen wollen und sich als Zofe
so gut es ging zurechtgemacht. Einerseits um seinen Fetisch zu fröhnen,
andererseits auch seine dienende Seite auszuleben und ihr einen "sorgenfreien"
Abend zu bereiten und von vorne bis hinten zu Diensten zu sein. Irgendwann war
es ihr definitiv zu viel, sie fühlte sich bedrängt - losgelöst davon, dass sie ihn
liebte und auch Freude (halt nur nicht jederzeit) an seinen Neigungen hatte.
Als Folge hatten sie miteinander abgemacht, dass er nur nach Absprache oder
Erlaubnis sich der Sachen bediente.
"Nur kurz anprobieren...schauen ob es passt, kann ja nicht schaden...und
bis sie wieder da ist, hab ich alles wieder verpackt", dachte er sich nach
einigem hin und her in seinem Kopf war klar: Er wird die Sachen anprobieren.
Er entledigte sich seiner Alltagskleidung, legte sie griffbereit
beiseite und prüfte seine Körperbehaarung. Er liebte das Gefühl auf nackter
Haut, ohne die störenden Haare. Daher epilierte und rasierte er sich
regelmäßig schon seit längerer Zeit, damit die nervigen Haare auch schön weg
blieben.
Er überlegte kurz, in welcher Reihenfolge es am sinnvollsten ist, die
neuen Sachen anzulegen, denn es gab schon ein paar Abhängigkeiten.
Er entschied sich, zuerst die Silikonbrüste anzulegen. Er hielt sie in der
Hand, betrachtete sie und zog die Folie ab. Er hatte sich extra welche
bestellt, welche Selbstklebend waren. Ausserdem hatten die Brüste noch eine
weitere Besonderheit: Sie hatten eine kleine, sanfte Klammern für die
Brustwarzen eingearbeitet, die zuschnappten, wenn man die Brüste anlegt.
Sie waren mit den Silikonbrustwarzen verbunden und wenn man dort leicht
drückte, übertrug es sich auf die eigenen Brustwarzen. Er musste dieses auch
gleich einmal ausprobieren, worauf ein "autsch" folgte. Er hätte nicht
sofort zu fest drücken sollte. Jedenfalls wusste er, dass sie sitzen und
funktionieren. Der Kleber schien auch zu halten.
Als nächstes legte er das Latex Korsett an, schnürte es zu. Gefolgt von den
Latexstrümpfen, die er an den Strapsen des Korsett befestigte.
Als nächstes legte er die Maske an. Das war bei ihm immer ein heikler
Punkt bei Einkäufen. Passt Sie? Sitzt sie bequem? Kann er gut dadurch atmen
mit seinem für seinen Geschmack zu grossem Riechorgan? Er zupfte hir und
dort etwas und schloss dann den Rückseitigen Reissverschluss bis dieser mit
einem Klick einrastete, ging rüber zum Spiele und schaute in ein weiblicher
betontes Latexgesicht. Er war unsicher, ob es so gut war, die Maske jetzt
anzuziehen, denn sein Blickfeld war wesentlich eingeschränkter, da die auf
der Maske abgebildeten Augen, mit zierlichen Augenbrauchen und
angebrachten Wimpern nur relativ kleine Löcher hatten zum durchschauen. Er
konnte alles vor sich sehen, aber nach links,rechts oben und unten war sein
Blick doch stärker eingeschränkt und da die Maske ähnlich einem Halskorsett
leichte Verstärkungen hatte, musste er jedesmal seinen komplett Oberkörper
drehen, um sein Blickfeld zu erweitern. Aber sie gefiel ihm. Der Mund war
in einem fast verruchten rot unterlegt und obwohl hier anscheinend was
eingearbeitet war, um die Lippen auch plastisch hervorzuheben, konnte er den
Mund weit öffnen, ohne dass ihn die Maske zu sehr dabei behinderte.
Er ging wieder zurück zum Bett, nahm das Zofenkleid und schlüpfte dort
hinein. Es war bis zum Hals geschlossen und der Tellerrock ähnliche
Unterteil ging ihm ein Stück über seine Pobacken. Er konnte gut
reinschlüpfen dank des rückseitigen Reissverschlusses. Mit ein paar
Armverrenkungen konnte er auch diese bis zum einrasten komplett schliessen.
Nun nahm er die Heels und schlüpfte nacheinander in diese hinein und
schloss auch hier den Reissverschluss. Nun setzte er noch die Perücke auf
seinen nun glänzenden Latexkopf. Auf dem Bett lagen jetzt nur noch die
Latex-Handschuhe. Auch hier konnte er gut hineinschlüpfen, merkte aber, dass
auch hier genauso wie bei den Heels auf Höhe der Gelenke das Material
stärker war als sonst. Die Handschuhe waren eigentlich nicht perfekt für die
Hausarbeit, da lange rote Fingernägel eingearbeitet waren. Aber er mochte
die leichten Herausforderungen und lange Fingernägel mochte er auch.
Als er fertig war und nichts mehr ausser der übliche Umschlag mit der
Rechnung und Verpackung im Paket war, stellte er sich vor den Spiegel und betrachtete sich erstmal.
Ja, er war zufrieden mit dem Ergebnis und fühlte sich soweit eigentlich
ganz wohl. Die Heels waren eine ganze Ecke höher als erwartet und es machte sich in
dem Augenblick bezahlt, dass er schon einiges an Erfahrung mit hochhackigen
Schuhen hatte. Er war leicht unsicher auf den Heels, aber konnte sich soweit
stabil darauf bewegen. Nachmessen will er aber trotzdem, da es ihm nicht so
vorkam, als wäre der Absatz wie angegeben 8 cm hoch.
Er ging zurück zum Bett und wollte die Schuhe ausziehen, als zwei Sachen
zeitgliche passieren: Der Reissverschluss schien zu klemmen und er hörte die
Eingangstür!
Er schaute auf die Uhr: 17:59 Uhr! Sie ist zu früh zurück", ging es ihm
durch den Kopf, "und dieser blöde reissverschluss ist verklemmt. Toll - für
das Geld könnte man eigentlich meinen, dass die besser hergestellt wurden",
murmelte er vor sich hin und versuchte es bei dem anderen Schuh. Aber auch
hier ging der Reissverschluss nicht auf. Panik kam ihn ihm hoch als er die
Maske abnehmen wollte und auch hier das Öffnen des Reissverschlusses nicht
den gewünschten Erfolg brachte.
"Schaaatz, bin wieder da.", hörte er seine Frau aus dem Wohnzimmer. "Wie
soll ich Ihr das jetzt erklären?", fragte er sich selber und schaute sich
um, als wenn er ein Mäuseloch suchen wollte, wo er sich schnell verstecken
könnte. Er hörte die Schritte seiner Frau, wie sie Richtung Schlafzimmer
kamen und er sah ein, dass ihm wohl oder übel nichts anderes übrig blieb,
als gute Miene zu machen und hoffen, dass sie es ihm nicht übel nimmt.
Dann stand sie in der Tür und schaut ihn an. Er stand auf und wollte was
sagen als sie ihm schon zuvor kam:
"Was haben wir denn da? Hatten wir nicht
ausgemacht, dass Du die Finger von den Sachen lässt? Hatten wir nicht eine
Absprache?"
"Aehm...Schatz....lass mich erklären.."
"WAS willst Du erklären? Wenn ich Dich so betrachte, gibt es nicht viel
zu erklären. DU scheinst entweder unsere Absprache absichtlich zu ignorieren
oder einfach vergessen zu haben. Ich weiss noch nicht, was schlimmer
ist..."
"Ich wollte nur schauen, ob die Sachen passen und wollte sie gleich
wieder ausziehen. Es ist nicht so wie es aussieht."
"Ach - ist das NICHT so? Wie war denn unsere Absprache?", fragte sie.
"Keine Sachen ohne Absprache oder Erlaubnis anziehen, anlegen oder
tragen. Aber..." Sie unterbrach ihn abrupt mit den Worten: "Was aber? DU
hast also die Sachen NICHT angezogen, die Du gerade JETZT am Körper
trägst?"
"Doch, Aber..." wollte er wieder ansetzen, wurde aber von ihr mit den
Worten unterbochen: "Hatten wir IRGENDWELCHE Ausnahmen gemacht bei unsere
Regelung?" und setzte nach ein paar Sekunden ungeduldig nach: "Ich warte auf
eine Antwort!"
"Nein, ich wollte doch nur..." und wieder kam er nicht weiter. "Ach, 'ich
wollte doch nur'? Du wolltest WAS? Es ist mir egal, weshalb Du die Sachen
angezogen hast. Tatsache ist doch, dass Du sie angezogen hast - oder?"
Er merkte, wie ihm die Argumente ausgingen und sie ihn mit dem Rücken
verbal an die Wand stellte. Er wusste nicht mehr, was er ihr entgegnen
sollte ausser ein: "Du hast Recht, ich hab nicht nachgedacht. Ich wollte
nich gegen unsere Absprache verstossen. Die blöden Reissverschlüsse klemmen.
Ansonsten hätte ich es auch wieder ausgezogen, bevor Du wieder da
wärst".
"Wie bitte? Du wolltest es auch noch heimlich machen?", sagte sie jetzt
in einem strengen Ton. Sie konnte sich ein leichtes Lächeln beinahe nicht
verkneifen, als sie sah, wie er immer kleiner wurde und setzte noch nach:
"Das wird ja immer schöner. Und dann die Schuld noch auf die Sachen
schieben. Nein, nein, nein....Die Schuld ist hier ganz klar. Die Schuld
steht hier vor mir."
Sie machte eine kurze Pause um diesen Moment zu geniessen. Wie er anfing
sich zu schämen und zu winden. Wie ein kleines Kind das ertappt wurde und
dem die Ausreden ausgingen. Denn das passierte nicht oft, dass dieses bei
ihm passiert - hat er doch normalerweise immer eine Ausrede parat. Egal
wann oder wofür. Sie genoss den Augenblick und setzte noch ein wenig nach:
"Meiner Zofe ist schon klar, das das Konsequenzen haben wird?"
Aus seinem Munde kam ein kleinlautes: "Ja"
"Wenn Du schon die Zofenkleidung anziehst, dann verhalte Dich gefälligst
auch wie eine. Wie heisst das?", bohrte sich nach. Da er so gut es ging
seinen Blick gesenkt hatte, hatte er das immer wieder zwischendurch
aufflackernde Lächeln nicht mitbekommen, als sie dieses sagte und erwiederte
mit unsicherer Stimme: "Ja, Miss?!"
"Na, besser. Geht doch. Ich gehe davon aus, dass Du nun die Konsequenzen aus
Deinem Handeln ohne Murren, Klagen oder Gejammer hast. Da habe ich
Doch dein Wort?", sagte sie.
"Ja, Miss", antowortete er und sie konnte es sich nicht verkneifen, noch
einmal nachzusetzen: "Können wir nicht mehr in ganzen Sätzen reden?"
"Ja, Miss. Ich werde alle Konsequenzen ohne Beschwerde oder Klagen auf
mich nehmen, Miss.", antwortete er und hoffe, dass es diesmal richtig war.
Sie ging rüber zum Bett, nahm das Paket mit einem "DAS nehme ich besser
erstmal an mich", ging zur Tür, drehte sich um und sagte in einem leicht
ironischen Ton: "Ach ja, Schatz: Die Reissverschlüsse sind nicht kaputt.
Aber wie immer scheinst Du die Begleitzettel nicht zu lesen. Sie sind
abschliessbar!" Sie machte eine kurze Pause, versuchte ihre innere Freude zu
unterdrücken.
"Pünktlich in 15 Minuten bist Du im Wohnzimmer. Nicht früher und auch
nicht später. GENAU so wie DU JETZT bist.", sagte sie und ging dann ohne
einen weiteren Blick oder Kommentar aus dem Schlafzimmer hinaus und liess
Ihren einen leicht verstörrten Ehemann zurück.
Dieser verstand die Welt so ganz und gar nicht mehr. War sie nun sauer?
War sie wütend? Oder hat sie den Moment aufgegriffen für eines Ihrer
Rollenspiele. Letzteres kannte er in dieser Form noch nicht. Er konnte bei
Ihr in diesem Augenblick nicht zwischen Wahrheit und Fiktion unterscheiden.
Zu sehr musste er die unterschiedlichen Eindrücke verarbeiten. Dabei
vergasse er kurz die Zeit und schaute erschreckt auf die Uhr. Wie lange hat
er jetzt so da gestanden? waren es eine Minute oder zwei? Und wieder ein
Punkt, worüber er sich einen Kopf machte. Wenn er das auch noch falsch
macht. Was er aber überhaupt nicht verstand, als er sich den Reissverschluss
der Handschuhe und Heels anschaute und sah, dass Sie recht hatte: Woher
wusste Sie, dass die Reissverschlüsse abschliessbar waren? Und warum
rasteten die automatisch ein?
Während der eine sich im Schlafzimmer den Kopf darüber zerbricht, was die
letzten Minuten wirklich passiert ist, sass seine Frau grinsend im
Wohnzimmer und schaute sich das Paket genauer an. Sie nahm das Verpackungsmaterial
heraus und schmiss es gleich in den Papiermüll. Als sie auf dem Paketboden
die beiden Umschläge sah, lächelte sie und sagte leise: "War klar, die
Hälfte übersieht er wieder einmal" und nahm diese heraus und öffnete
sie.
Den herausgenommenen flachen Gegenstand, der die Größe der modernen
Autoschlüssel hat und bisschen wie ein Schlüsselanhänger erinnert, legte sie auf den Tisch
Sie schaute auf die Uhr und zündete sich eine Zigarette an und holte ein zweites
Paket aus dem Schrank hervor, welches heute im Laufe des Tages schon ankam.
Dabei nahm sie den Gegenstand vom Tisch wieder auf und betrachtete ihn
während sie auf ihn wartete.
Vorsichtig öffnete sich die Tür zum Wohnzimmer und er trat hinein und
stellte sich vorsichtig seitlich neben dem Sofa wo sie saß.
"Du bist zwei Minuten zu spät", woraufhin er leicht schluckte. Er wollte
gerade was sagen, als sie in etwas schroffer mit einem "DU bist erstmal
ruhig." unterbrach, etwas aus dem zweiten Paket nahm und aufstand und sich
hinter ihm stellte. Er merkte, wie sie von hinten um ihn herum griff und
sagte: "Mund auf", was er auch befolgte und ein Knebel in seine Mundöffnung
eindrang. Sie ging mehrmals um ihn herum, betrachtete ihn und setzte sich
wieder hin.
"So, jetzt kann ich reden und muss nicht Gefahr laufen, andauernd
unterbrochen zu werden. Aber das ich zu Dir hochschauen muss, finde ich
etwas unpassend. Knie Dich hin und halte Deine Hände auf den Rücken."
Als er die angewiesene Position eingenommen hat, nahm sie den kleinen
Gegenstand, den sie die ganze Zeit in der Hand behielt und drückte
nacheinander zwei Knöpfe. Er merkte, wie jeweils die Füße und die Hände auf
seinem Rücken zueinanderhingezogen wurden, bis sie sich aneinander gepresst
hatten und ein lautes Klick ertönte.
Sie grinste und sagte mehr zu sich selbst, denn zu ihm: "Das funktioniert
ja toll." Sie schaute ihn an, betrachtete ihn, genoß seine Unsicherheit und
fing an zu reden:
"Wie Du bemerkt hast, sind Deine Füße und Hände nun fixiert. Ich sollte
Dir vielleicht das eine oder andere erklären, damit Du es verstehst. Ich
musste letztens etwas an Deinem Rechner machen und da ist mir Deine
heimliche Bestellung aufgefallen, die Du noch in Deinem eMail-Programm offen
hattest. Ich hab mir das angeschaut. Muss sagen, die Sachen gefielen mir
durchaus, aber ich habe die Bestellung in Deinem Namen etwas angepasst und
das was Du vergessen hast, ergänzt. Die Reissverschlüsse verschliessen sich
von alleine, sobald sie zugezogen sind und an verschiedenen Stellen befinden
sich fernsteuerbare, kleine Elektromagneten. Ich muss schon sagen, die
heutige Technik ist mittlerweile sehr filigran geworden - klein aber
effektiv. Diese beiden Extras hast Du schon kennengelernt." Sie machte eine
kleine Pause.
"Bei den Brüsten hättest Du die Beschreibung genauer lesen sollen. Der
Kleber ist nur lösbar mit einem speziellen Löser. Aber das hätte Dir
auffallen müssen als es hiess, das man mit diesen auch baden könnte...Und
ich habe die Elektrostim-Option dazugebucht", sagte sie und drückte einen
Knopf auf Ihrer kleinen Fernbedienung. Ein kurzes Zucken durchfuhr seine
Brustwarzen. "Damit hast Du auch dieses kurz kennengelernt. Das war eine
kleine Stufe. Es gibt dort nette Stufen als Stimulation für Belohnungen
und überhaupt nicht nette Stufen. Ersteres wird wohl derzeit eher weniger
zum Einsatz kommen, denke ich." Wieder machte sie eine Pause.
"Hättest Du die Begleitumschläge geöffnet, wäre Dir das alles
aufgefallen. Aber nein, der Herr hat es ja nicht nötig, Anleitungen zu
lesen. Selber schuld." Sie hielt die Fernbedienung kurz hoch, damit er sie
auch einmal sieht. "Mit diesem kleinen Extra, was nebenbei in einem der
Umschläge lag, kann ich sowohl die Reissverschluesse, als auch die
Elektrostim und die Magnetverschlüsse steuern. Bevor wir jetzt weitermachen.
Hier habe ich einen Autotimer eingestellt für die Reissverschlüsse. Er steht
jetzt auf 48 Stunden.", sagte sie machte eine kurze Pause und drückte dann
für ihn deutlich auf einen Knopf. "Und jetzt ist er aktiv." Wieder machte
sie eine Pause und hörte nur ein kurzes Gemurmel, als er was aufgrund des
Knebels erfolglos sagen wollte.
"Damit brauchen wir jetzt gar nicht erst anfangen zu diskutieren, wann Du
diese Sachen wieder ablegen wirst. ICH kann da jetzt erstmal gar nichts
ändern bevor nicht die Knopfzellen alle oder der Timer runtergezählt ist.
Eine kleine Absicherung, da Du durchaus das Talent hast, mich mit möglichem
Betteln zu erweichen."
Sie schaute ihn nun mit deutlich gemischten Gefühlen an als sie fortfuhr:
"Ich muss ehrlich sagen, dass ich einerseits sehr enttäuscht von Dir bin,
andererseits auch eine gewisse Schadenfreude in mir habe. Dein Glück oder
Pech - das werden wir sehen. Mir war bekannt, dass diese Sachen heute
eintreffen und habe mich genauso darauf gefreut wie Du selber. Ich war mir
aber unsicher, ob Du auf mich wartest oder - wie es nun leider geschehen ist
- Dich nicht an unsere Abmachung hälst. Es überrascht mich nicht, es hat
mich aber schon enttäuscht. Seit ich von der Bestellung erfahren habe, war
ich gefühlsmäßig verunsichert. Klar, Du wolltest mich wahrscheinlich überraschen. Aber
das Du es vor mir verheimlicht hast, im stillen gekauft hast und nun zur Krönung auch
die Sachen anprobiert hast, obwohl Du weisst, wieviel Spass ich mit Dir zusammen gehabt hätte,
hinterläßt einen bitteren Nachgeschmack." Diesmal macht sie eine längere Pause.
Als sie merkte, dass jetzt der Punkt erreicht war und es ihm wirklich, wirklich leid tat und
als nächstes bei seiner sensiblen Ader er gleich in Tränen ausbrechen könnte, bricht sie das schweigen.
"Ich hatte aber genug Zeit mich mit meiner Gefühlswelt zu beschäftigen. Ich weiss, dass Du es nicht
in böser Absicht getan hast und es nicht Deine Intention war, mir zu schaden oder auch
mich gemein zu hintergehen. Du hast wie so oft schon, einfach nicht
nachgedacht, weil Du geili, geili warst. Hättest Du mich dagegen heute - ohne das ich vorbereitet bin - damit
überrumpelt, wäre ich wahrscheinlich richtig geplatzt. Gerade auch, weil diese Ausstattung nicht
gerade wenig Geld gekostet hat. So hast Du Glück. Ich konnte mich mit diesem Gedanken arrangieren.
Du wärst ganz klar nicht in dieser Situation wo Du jetzt bist, hättest Du gewartet. Nun muss ich Dir sagen,
dass ich für diesen jetzigen Fall mir auch fest vorgenommen habe, dass Du eine Lektion bekommst, welche
Du so schnell nicht vergessen wirst. Ich liebe Dich über alles und ich habe viel Freude an meiner Zofe.
Aber Strafe muss sein und in diesem Fall wird Deine Strafe meine Freude sein. Den ersten Teil hast Du schon mitbekommen - egal
was passiert, Du behälst die Sachen die nächsten zwei Tage an. Es sei denn Du zerstörst die Kleidung.
"Der zweite Teil wird dich auf den ersten Blick bestimmt freuen.""
Wieder machte Sie eine kurze Pause, damit er das gesagte wenigstens bisschen verarbeiten kann.
"Eine sehr starke Fantasie und Neigung ist es von Dir meine Zofe zu sein. Zu dienen und bedient
zu werden und wie eine Zofe behandelt zu werden. Da ich mich daran auch
erfreuen kann und Spass haben kann, habei ich vor, deine Fantasie und meine
Fantasie umzusetzen. Zu 100 Prozent...nein...was sage ich da...zu 150 Prozent."
Sie konnte trotz der Maske und den kleinen Augenlöchern erkennen, wie
sich seine Haltung minimal entspannte und ein Hauch einer Freude aufkam. Das
beruhigte sie etwas. Denn auch wenn Sie festen Willens war, ihn zu
bestrafen, wollte Sie ihn nicht dabei zerbrechen. Es sollte alles andere als
leicht für ihn werden. Er würde definitiv an seine Grenzen und darüber
hinaus gehen - aber dieses sollte kontrolliert stattfinden. Er sollte ruhig
Angst bekommen und unsicher sein, was auf ihn zukommt, aber es war nicht das
Ziel ihn zu zerbrechen.
"Das heisst im Klartext: Solange wie Du als Zofe zurecht gemacht bist,
bist Du auch nur meine Zofe, mein Eigentum. Nichts weiter. Alle Privilegien,
die Du als mein Ehemann hast, sind hiermit ausgesetzt. Deine einzige Aufgabe
ist es zu dienen und zu bedienen und dazu gehören:", sagte sie und zählte
die Punkte mit jeweils kurzen Pausen auf.
"Du wirst Dich um alle Haushaltangelegenheiten kümmen, die hier in der Zeit anfallen."
"Du wirst vor mir aufstehen und den Tag vorbereiten - inkl. Frühstück und allem drum und dran."
"Du wirst mir bei allem zur Seite stehen, was ich mache. Baden, Anziehen und mir alle Wünsche von den Lippen ablesen."
"Du wirst wirst immer an meiner Seite sein, wenn ich es wünsche und mir aus den Augen gehen, wenn ich meine Ruhe haben will."
"Deine Wortwahl, Verhalten, Bewegungen und alles drum herum sollte einer Zofe angemessen sein."
"Ich werde Dir nicht jede einzelne Tätigkeit vorkauen. Du schaust selbstständig, wo es was zu machen gibt, damit dieses Haus in allen belangen meine Zufriedenheit findet."
"Sofa, Sessel, Stühle und das Ehebett sind für Dich Tabu. Entweder stehst Du, gehst Deiner Tätigkeit nach oder Du kniest."
"Ob Du im Käfig, Kiste, Fussboden oder sonstwo schläfst, entscheide ich bei Bedarf."
"Du wirst den Keuschheitsgürtel tragen, denn Deine Sexualität ist meine und ich habe entschieden, dass Du dir diese erstmal wieder verdienen musst."
"Damit sollte klar sein, dass das Privileg Sex für Dich nicht einmal annähernd existent ist als Zofe."
"Du wirst den Anweisungen alle Folge leisten - egal welche das sind. Du bist mein Eigentum und ich mache mit diesem, wie ich es für richtig halte."
"Es liegt an Dir, ob ich Dich in der Zeit als Zofe und Freundin oder einfach nur als ein Objekt betrachten werde."
Sie macht eine längere Pause und legt ein ernstes Gesicht auf: "Du hast
jederzeit die Wahl es abzubrechen. Diese Option steht Dir zu. Du darfst das
Outfit dann zerschneiden, Dich befreien und wir beenden es sofort. Das
bedeutet aber auch, dass wir das Thema SM, Rollenspiel, Fetisch für immer
beenden. Die Spielsachen werden verkauft oder entsorgt. Das Thema hat sich
dann erledigt. Denn solltest Du ausser aus gesundheitlichen Gründen
abbrechen, würde es für mich bedeuten, dass es Dir niemals richtig ernst war
und ich nur eine Art Werkzeug für Deine Fantasien. Ich will durchaus sehen,
dass Du meine diesbzüglichen Fantasien und meine Freude genauso unterstützt
und das es Dir trotz allen Spasses und Geilheit ernst genug ist."
"Biese Frage stelle ich nur einmalig: Bist Du damit einverstanden, grunze
einmal, wenn nicht dreimal." und wartete. Er überlegte nicht lange, sondern grunzte einmal - und nur einmal.
"Okay, damit wäre das geklärt", sagte sie und drückte auf einen Knopf. Es klickt an den Füßen und sie befahl: "Aufstehen."
Als er stand, griff sie ihn das zweite Paket und holte einen Slip aus Latex
hervor, ging zu ihm rüber, hob seinen Rück hoch, öffnete die Strapse und zog
mit den Anweisungen "rechten Fuss anheben...linken Fuss anheben." diesen
Slip hoch. Vorne war der Slip schwerer als erwartet und er wunderte sich. Aufgrund seines Sehradius
konnte er den Slip nicht so schnell genauer betrachten.
"In diesem Slip ist unter anderem ein KG eingearbeitet - natürlich farblich passend
lackiert.", sagte sie mehr nebenbei als sie den einen Teil vom Käfig abnahm
und er spührte wie sein Genitial durch ein Loch, wo anscheinend der
Hauptring gleich befestigt war, durchgezogen wurde und sie danach seine
Vorhaut zurückzog und etwas kleineres drüberzog. Sie kommentierte Ihre
Arbeit mit "Das ist jetzt eine Rückholsicherung, damit wird ein ungewolltes
Rausholen unmöglich." und zog danach die Röhre über sein bestes Stück bis es
einrastete.
"Ein paar Informationen zu Deinem neuen Käfig. Es hat eine
Rückholsicherung innen liegend. Auf Eichelhöhe ist es nicht komplett
geschlossen, sondern nur vergittert, an den Seiten hat es kleine Löcher zur
'Lüftung' und als Reinigungshilfe. Somit ist es durchaus möglich, Dein
Gehänge zu reinigen, ohne das es abgenommen werde muss. Aber das werden wir
das erste mal zusammen machen, damit es auch ordentlich gemacht wird."
"Und wie Du schon gemerkt haben wirst, liegt dieser Käfig deutlich
flacher an. Die Beule, die beim anderen entsteht, wäre einfach für deinen
jetzigen Zustand unpassend. Der Slip ist soweit verstärkt, dass der Käfig
dicht am Körper gehalten wird. Und hinten....", sagte sie und holte einen
Plug aus dem Paket, welchen sie dabei auspackte, zeigte und mit viel
Gleitcreme eincremte, "....ist eine ähnliche Vorrichtung, wo man diesen
schönen Plug einhängen kann. Wenn er nicht drinne ist, ist natürlich die
Öffnung im Slip ausreichend zugänglich für alle notwendigen
Tätigkeiten."
Sie ging hinter ihm und nachdem er dem "lehn dich vornüber auf die Sofakante"
nachkam, schob sie mit einem Rück den Plug in seinen hinteren Eingang. Da
dieser auch nicht gross war, bereitete es keinerlei Probleme.
"Diesen Plug kann ich auch fernsteuern und solche Dinge machen wie",
erzählte sie und demonstrierte sie diese auch gleich anschaulich mit den begleitenden Worte "aufpumpen",
"vibration", "elektrostimulation". "Ich kann auch den
Plug fest an Slip einrasten lassen, werde aber davon absehen.
Während Du gleich erstmal den Hausarbeiten nachgehst, werde ich am Computer die Fernbedienung so
programmieren, dass Du den Plug jederzeit herausziehen kannst. Sollte er
aber länger als 3 Minuten draussen sein, werden kleine Stromstösse in den
Brustwarzenelektroden Dich mit steigendem Nachdruck dazu animieren, diesen
voller Freude wieder einzuführen. Somit hast Du die möglichkeit, Deinen
natürlichen Bedürfnissen nachzugehen, ohne mich zu belästigen und ich die
Sicherheit, dass Du diese Freiheit nicht missbrauchen kannst.", sagte sie
und schaute bisschen verträumt erscheinend auf die Fernbedienung und sagte
mehr zu sich selbst "Ich werde wohl noch einige Zeit brauchen, bis ich
alle Geheimnisse dieser Fernbedienung entschlüsselt habe, aber wir haben ja Zeit"
und lächelte hintergründig. Mit einem Drück öffnete Sie seine Handfesselung
und sagte: "Du darfst den Knebel jetzt abnehmen". Diesem kam er geschwind
nach und auf Ihre Frage "Hast Du jetzt noch irgendwelche Fragen?"
beantwortete er mit "Nein, Miss. Ich habe keine Fragen."
"In diesem Fall, mache sich die Zofe an Ihre Arbeit, bis wir geneigt
sind, sie zu rufen.", sagte sie.
"Wie Ihr wünscht, Miss", sagte er, versuchte so gut es geht einen Knicks
zu machen und bewegte sich vorsichtig auf den Heels rückwärts aus dem
Wohnzimmer hinaus und schloss die Tür leise. Auch wenn er sonst einen Schalk
hatte und sein Motto "No Risk, no Fun" war, war er derzeit nicht bereit,
unnötige Risiken durch reizendes Verhalten oder freche Kommentare jeglicher
Art einzugehen und machte sich gleich daran, den üblichen Haushaltstätigkeiten
nachzugehen, die so im Laufe des Tages anfallen.
Es war in seiner Ausstattung nicht ganz so einfach, wie er es sich im
Kopf vorgestellt hatte, seinen Arbeiten nachzugehen. Sowohl bezüglich der
Fingernägel musste er einige Bewegungen überdenken als auch die Gewöhnung an
seinen Eindringling dauerte die Zeit über an und machte sich mit jedem
Bücken oder vorbeugen deutlich bemerkbar. Aushaltbar, aber spürbar machte
der Plug sich regelmäßig bemerkbar. So verging der Abend. Sie ging Abend noch liegengebliebene Arbeit ihres
Versandgeschäftes nach. Sie hatte passender weise einen Online-Shop mit Versand
für erotische Artikel und Bekleidung. Telefonierte zwischendurch und machte sich dann
Abends vor dem Fernseher bequem , während die Zofe die anfallenden Arbeiten so gut es ging erledigte.
Putze, fegte, waschte und reinigte, wo es notwendig war. Manchmal mehr,
manchmal weniger. Mit der Zeit machten sich die Heels deutlich bemerkbar. Er
hatte zwar nicht gefragt, war sich aber mittlerweile sicher, dass sie auch
hier die Bestellung von ihm leicht modifiziert hatte. Unterbrochen wurden
seine Arbeiten hin und wieder durch ein Kribbeln der Elektronde an seinen
Brustwarzen oder vom Plug, wenn Sie ihn darüber rief. Wenn er aus Ihrer
Sicht nicht zügig genug antrat, kam er in den zweifelhaften Genuss der
nächsten beiden Stufen, so dass er nach dem ersten Mal sofort seine Arbeit
unterbrach, um noch zügiger zu Ihr zu kommmen, sich mit einem demütigen "Sie
wünschen, Miss" und einem Knicks meldete und ihr entweder was abnahm,
wegräumte oder auch Zigaretten oder ein Getränk brachte.
Sie dagegen war mit dem Verlauf des Abends vollauf zufrieden. Sie
beobachtete ihre Zofe beim vorbeigehen, kontrollierte indirekt sowohl ihre
Tätigkeit als auch ihren Zustand, um ihrem eigenen Verständnis für die
Verantwortung, die sie nun trug, Rechnung zu tragen. Sie genoss es, dass er
kochte, ihr das Essen servierte und sich ansonsten den Hausaufgaben widmete.
Abgesehen von der Art ihn über die Elektroschocks zu rufen, verzichtete sie
auf jegliche Art von "bespielen". Nur gegen Abend als Sie in Ruhe
fernsehgucken wollte, steckte Sie die Zofe mit einem "Nun darst Du Dich
ausruhen und Deine Füße schonen" in den hauseigenen Käfig,
fesselte Füße und Hände auf den Rücken in schon vorher bekannter Art, legte
ihm einen Knebel und eine Augenmaske um und sicherte auch diese. Sie sagte
ihrer Zofe nicht, wie lange sie darin bleibt, betrachtete sie nebenbei
voller Freude. Sie war ihr nicht verborgen geblieben, dass es ihre Zofe
mittlerweile stärker in den Heels anstrenkte, und wollte Ihr diesbezüglich
eine Erholung gönnen. Andererseits wollte Sie endlich einmal wieder in aller
Ruhe einen Film gucken, ohne das er herumwuselte oder sie bei Ihrer
Entspannung störte. Sie genuss die Ruhe. Andererseits ging es ihr durch den
Kopf, dass sie sich nicht zu bequem haben sollte, das hatte sie nun auch
nicht wieder verdient und drückte auf einen weiteren Knopf der Fernbedienung
und pumpte damit den Plug soweit auf, bis sie eine Reaktion der Zofe sah,
dass es aushaltbar, aber unbequemer wurde. Sie konnte wie in einem offenen
Buch aus ihm lesen anhand seiner Körperhaltung und Reaktionen. Das machte
vieles für sie einfacher.
Als der Abend sich dem Ende zuneigte, ging Sie ins Schlafzammer,
betrachtete das frisch zurecht gemachte Bett, nahm seine Sachen und legte
sie im Wohnzimmer auf die Couch, öffnete den Käfig, führte sie vorsichtig
zur Couch und half ihr sich hinzusetzen, bevor sie ihm den Knebel und die
Heels ablegen liess.
"Ich finde es toll, das Du auch daran gedacht hattest, das Bett zu
machen", begeann sie, "aber es war nicht notwendig, beide Seiten
zurechtzumachen. Denn im Bett hast Du nichts zu suchen. Du wirst hier auf
dem Sofa schlafen. Die Augenmaske bleibt drauf, deine Füße dürfen sich
ausnahmsweise diese Nacht erholen. Morgen früh um 07:00 Uhr sind die
Elektroden darauf programmiert, dich zu wecken und der Mechanismus der
Augenmaske wird sich öffnen. Du wirst Deine Heels wieder anziehen, dich
soweit frisch und fertig machen und um 07:30 möchte ich mit einem
morgendlichen Frühstück inkl. Brot, Ei und Kaffee geweckt werden.
Da wir keine Brötchen im Hause haben, verzichte ich auch hier darauf,
dass Du extra welche holst." und setze noch ein "Aber NUR Ausnahmsweise"
nach. Sie beobachte noch, wie sich die Zofe unter die Bettdecke kuschelte,
überlegte, ob sie den Plug so lassen sollte.
Entschied sich aber, die Luft abzulassen und sagte mit einem "Träum schön,
mein Schatz" und einem Kuss auf die Stirn damit gute Nacht. Er wünsche ihr
mit "Wünsche Euch auch eine angenehmen Nacht, Miss" dasselbe. Sie ging
hinaus und konnte es sich nicht verkneifen ein "Werde ICH haben, Zofe." zu
erwiedern.
Die Nacht war unruhig für ihn. Da sein Kopfkino durchaus angeregt war,
träumte er das eine oder andere, was dazu führte, dass es sich zwischen
seinen Beinen regen wollte aber restriktiv davon abgehalten wurde, zu
wachsen. Dadurch wachte er zwischendurch immer wieder einmal auf. Das kannte
er zwar schon grundsätzlich von den ersten Nächten, nachdem der
Keuschheitsgürtel angelegt wurde. Dadurch, dass dieser Keuschheitsgürtel
wesentlich beschränkender war, war es diesmal für ihn auch wieder eine
neuere Erfahrung, die er machte. Irgendwann schlief er aber tief und fest
ein und wurde zuerst von einem leichten, dann aber stärker werdenden Zwicken
geweckt. Es dauerte einen kurzen Augenblick, bis er sich orientieren konnte
und daran dachte, die Augenmaske abzunehmen. Das Zwicken wurde aber weiter
stärker und hörte erst auf, als er die Heels angezogen und wieder
verschlossen hatte.
Er ging zügig seiner Morgentoilette nach, machte sich soweit es ging fertig.
Einzig als er seinen hinternen Eingang gründlich von ihnen reinigen wollte,
musste er dieses zweimal unterbrechen, da er dafür den Plug zu lange
draussen hatte, was sofort seine Brustwarzen zu spüren bekam. Aber er dachte
sich, dass es vielleicht ganz nützlich ist, wenn er innen rein ist, da er
den Plug vermutlich wohl länger tragen würde.
In der Küche bereitete er dieses soweit vor. Als alles soweit fertig war,
wollte er das Frühstückstablett aus dem Schrank holen. Doch er fand das ihm
bekannte Tablett gar nicht vor, sondern stattdessen ein anderes, wo ein
Umschlag drauf war. Er schaute nervös auf die Uhr und sah, dass er nur noch
4 Minuten übrig hatte und öffnete den Umschlag, nahm den darin befindlichen
Zettel heraus und las:
"Liebe Zofe,
Ich möchte, dass Du mir mein Frühstück mit diesem Tablett servierst.
Knie Dich neben dem Bett und wecke mich mit freundlichen Worten.
Deine Dich liebende
Miss"
Er legte den Zettel und den Umschlag zügig beseite, nahm das Tablett und
betrachtete es. Es hatte zwei Ketten an jeder Seite, je eine hatte eine
Klammer, die aeussere ging in einen breiteren, kurzen Gurt über. Das Tablett
war auf einer Seite leicht geformt und endete dort in einer genauso geformten senkrechten
Versteifung von wo an jeder Seite ein Gurt herumging. Das Prinzip hat er
sofort verstanden, legte erstmal die längere Kette mit dem kurzen Gurt um
seinen Nacken und harkte die Gegenstücke aneinander ein, dann schaute er auf
welcher Höhe das Tablett waagerecht wäre und befestigte damit den langen
Gurt hinten seinem Rücken entlang und vorne unterhalb der Brüste anliegend.
Die letzten Beiden Ketten befestigte er an den Brustwarzen seiner
Silikonbrüste, welche sich durch das Latex gut abzeichneten. Sie waren nicht
spitz, aber der Druck, den diese erzeugten, war schon als kräftig zu
bezeichnen. Dadurch, dass die künstlichen Brust diesen Druck auf seine
echten Brustwarzen übertrugen, konnte er sich ein heftigeres Aufstöhnen
nicht wirklich verkneifen und brauchte ein paar Sekunden, um diesen gekonnt
zu ertragen. Er prüfte, ob diese Konstruktion stabil war, stellte er alles
für ihr Frühstück erforderliche auf das Tablett, schaute immer wieder, dass
er sich nicht vorbeugte, sondern in die Hocke ging und versuchte nun
vorsichtig, ohne dass was um- oder runterfällt sich Richtung Schlafzimmer zu
bewegen. Das schwierigste war aber das Hinknien neben dem Bett, mehrmals
wäre ihm dabei beinahe der Inhalt vom Tablett gerutscht und auch wenn die
Hauptlast des Tabletts nicht an den Brustwarzen hing, war der dortige Zug
deutlich spürbar. Mit den vorsichtigen Worten "Miss, Ihr Frühstück steht
bereit" versuchte er sie zu wecken. Es kam aber nur ein müde murrendes "Noch
5 Minuten" von ihr. Er war wenig begeistert von dieser Antwort, sehnte er
sich doch schnell den Zeitpunkt herbei, wo er sich des Tabletts wieder
entledigen konnte. So musste er warten und versuchte es nach 5 Minuten noch
einmal. Diesmal öffnete sie die Augen, schaute ihn kurz an. Es dauerte auch
für sie, sich kurz zu orientieren und man sah ihr es an, als die Erinnerung
an die Situation wieder in ihr Gedächnis zurückkehrte.
Ohne weitere Worte bediente sie sich von dem Tablett, trank ihren Kaffe,
stellte nicht benötigte Sachen wieder zurück und verursachte mit jeder
Aktion, dass sich der Druck auf den Brustwarzen verringerte oder verstärkte.
Er bemerkte, dass die Klammern zugabhängig den Druck erzeugten und musste
die Lippen zusammenpressen, wenn der Druck sich erhöhte, konnte aber ein
leichtes Aufstöhnen nicht verkneifen, als sie fertig war und alles
zurückstellte. Dieses Stöhnen kommentierte sie nur mit einem leichten Zucken
an den Augenbrauen und sagte trocken: "Du kannst Dich entfernen." und als er
sein "Wie Ihr wünscht sagen wollte", unterbrach sie in mit einem "Du kannst
Dich entfernen - STILL und STUMM!"
Während er gerade zurück in der Küche war, es ihm ohne Schäden gelungen
war, das Geschirr und anderes vom Tablett wieder ablzulegen sowie das
Tablett selber, machten sich seine schon etwas strapazierten und damit
sensibleren Brustwarzen durch ein Zwicken durch die Elektroden bemerkbar.
Sie rief ihn und er machte sich schnell auf den Weg. Zuerst dachte er sie
wäre noch im WC, da er sie zuletzt von dort gehört hatte, fand sie aber
nicht vor und ein deutlich stärkeres Zwicken machte ihm deutlich, dass er
sich beeilen sollte, möchte er nicht die nächste Stufe spüren. Im
Schlafzimmer fand er sie im Morgenmantel auf der Bettkante sitztend vor.
Sie beschwerte sich gleich bei seinem Eintritt mit einem "Und ich dachte,
Du läßt mich noch länger warten. Wird aber auch Zeit" und befahl
"Knie Dich vor mich hin, zwischen meine Beine. Ich habe festgestellt, dass
ich von der Befriedigung letzter Nacht noch etwas empfindlich bin an meiner
Grotte und das Toilettenpapier nicht zart genug sind dafür." Sie machte eine
Pause, um ihn dann mit ihrer Hand an seinen Hinterkopf zwischen die
Beine zu drücken, begleitend von Ihren Worten "DU wirst mich nach meiner Morgentoilette nun mit Deiner
Zunge sauberlecken. Und wehe Du bist nicht vorsichtig"
Er war verwundert, was sie mit Befriedigung meinte, da sie doch gar
keinen Sex hatten, konnte aber nur für einen Bruchteil weniger Sekunden
diesen Gedanken nachgehen als seine Lippen die ihren schon berührten und er
sich darauf konzentrierte den restlichen Natursekt vorsichtig mit seinen
Zunge zu säubern. Als er soweit fertig war, zog sie seinen Kopf mit den
Worten "NUR säubern - mehr NICHT!" härter zurück und zeigte ihm an, dass er
aufstehen dürfe. Hierbei entdeckte er die Sammlung an verschiedenen Dildos,
die sie gleich kommentierte "Reinige die Schwänze, sie haben den Umständen
entsprechend gute Dienste geleistet und werden auch bestimmt noch weiterhin
benötigt, bis ich ein entsprechend qualifiziertes Gegenstück aus Fleisch und
Blut finde".
Sie schaute ihn daraufhin genau an, um seine Reaktion zu beobachten und
den richtigen Moment abzuwarten. Er stotterte kurz: "Wie meint ihr das,
Miss?"
"Was denkst Du? Das sollte auch für das Spatzengehirn eine Zofe ersichtlich
sein! Wie soll ich das wohl meinen?", sagt sie leicht ironisch und als
keine Reaktion von ihm kam, setzte sie mit einem leicht fordernden Ton nach:
"Haaalllooo, jemand da? Ich habe Dich etwas gefragt und möchte dann auch eine Antwort!"
"Ähm...", begann er stotternd. "Ich soll die Dildos reinigen, habt Ihr gesagt" war seine kurze Antwort
"Und? Was noch. Ich habe in Erinnerung, dass das nicht alle meine Worte waren!"
Er schaute sie leicht verwundert an und ergänzte: "Es klang so, dass
Ihr die Dildos noch einige Zeit weiter benutzen möchtet", kam der nächste
Fetzend zögernd aus ihm heraus.
Ihre Geduld schien aber mit seiner Antwort gleichzeitig erschöpft zu sein. "Das kann ja
noch ewig dauern.", sagte sie und verzog das Gesicht. "Aber ich will mal so gnädig sein,
es der Zofe zu erklären, so dass sie es auch versteht: Die Dildos sind nur ein
Behelfsmittel, solange bis ich jemanden gefunden hab, der mich so fickt, wie
ich es benötige. Mal hart, mal sanft, mal ausdauernder, mal kürzer - je nachdem wonach mir ist.
Jetzt verstanden?"
Sie schaute ihn an und bevor er ihr überhaupt antworten kann, setzte sie
in einem künstlich bemitleidenden Art nach: "Ohhh, meine kleine Zofe scheint
etwas überrascht zu sein."
Er nickte soweit er es konnte vorsichtig.
"Ich verstehe gar nicht, warum DU überrascht sein solltest. Wir haben uns
gestern klar und deutlich darauf geeinigt, dass Du meine Zofe bist - mit
Haut und Haaren und allem was dazugehört....und was nicht dazugehört. Hast
DU schonmal davon gehört, dass eine Zofe ihre Gebieterin fickt? Ich meine
jetzt nicht, dass Du mich mit deiner talentierten Zunge verwöhnst - das
steht ausser Frage und darauf werde ich auch zukünftig nicht verzichten
wollen. Aber dass Du über mir kniest, dein kleines Ding in mich
hineinschiebst - das glaubst Du doch nicht wirklich oder? Antworte mir und
sage mir klar und deutlich, ob eine Zofe ihre Herrschaft fickt?"
"Nein, ich habe noch nie davon gehört, Miss."
"Aha...damit sind wir uns schonmal einig. Jetzt will ich Dir aber auch
mal was verklickern und ich denke, dass Du mir aufgrund deiner Logik
bestimmt zustimmen wirst, wenn ich Dir jetzt einmal die Fakten vorlege:"
"Fakt eins: Du möchtest eine richtige Zofe sein, dich so verhalten und auch so
behandelt werden."
"Fakt zwei: Ich mag Dich manchmal als Zofe und finde es durchaus anregend.
Ich mag Dich gerne anschauen und es erregt mich auch. Wenn ich erregt bin,
möchte ich auch meine sexuelle Befriedigung haben. Das ist ja bestimmt
verständlich. Es ist bei Dir ja auch nicht anders."
"Fakt drei: Ein Bestandteil der Zofe ist ihre Keuschheit und Dein Ding
zwischen den Beinen hat solange wie Du eine Zofe bist, nichts - aber auch
rein gar nichts zu melden. Weder ziemt es sich für eine Zofe noch gehört es dazu."
Fakt vier: Ich habe gerne richtigen Sex - nicht nur mit Zunge, Finger
oder Spielzeugen. Ich meine richtigen, echten Sex mit einem echten Schwanz."
Fünfter und letzter Fakt: Du stimmst mir bestimmt zu, dass es mir
gegenüber mehr als unfair ist und weder zu meiner Person noch Position
passt, wenn ich von Dir geil gemacht werden, dann darüberhinaus auch noch
selber verzichten muss, weil DU nicht kannst und ich meine Wünsche komplett
zurückstecken muss, während Deine eigenen gleichzeitig befriedigt werden?
Ist das fair?"
"Nein, Miss - das ist nicht fair.", sagt er kleinlaut.
"Vielen Dank, dass Du mir da zustimmst und dann wirst Du auch verstehen
und ich gehe davon aus, dass Du mich dabei wie es sich für eine Zofe auch
gehört, unterstützt.", sagt sie und beugt sich dabei zu Ihr rüber und
flüstert:"Ausserdem war es schon immer eine gemeinsame Bettfantasie beim
früheren Sex zwischen uns, dass Du dabei zusiehst, wie es mir jemand anderes
besorgt - oder?"
Er kann nur ein zögerliches leichtes "Ja, ist es" von sich geben.
"Siehst Du", sagt sie im normalen Tonfall, "Dann wird es ja auch Zeit,
dass wir einen Schritt weitergehen. Und nun habe ich genug meiner kostbaren
Zeit Dir geopfert. Wie gesagt, Du kannst es jederzeit beenden mit allen
Konsequenzen. Wenn nicht, gehe mir die Zofe aus den Augen, damit ich mich
anziehen kann und lege sie mir das Navigationsgerät, Handy, Tasche, Schuhe,
Jacke und alles andere heraus, da ich um 10 Uhr einen Termin habe und wenn
ich den wegen der Zofe verpasse, werde ich richtig sauer."
Da ihre letzten Worte sehr scharf formuliert war, machte er sich so
geschwind es ging aus dem Schlafzimmer und bereitete alles soweit vor, wie
sie es aufgezählt hatte. Er fand es einerseits Schade, dass sie an so einem
freien Tag weg musste und vermutete einmal, dass sie zu einem Kunden fahren
musste. Andererseits konnte sie die Zeit vielleicht nutzen, um sich an ihre
eigenen Rolle mehr zu gewöhnen.
Als sie ins Wohnzimmer reinkam, sich die Schuhe anzog, die Sachen in
ihrer Tasche verstaute, schaute sie die Zofe an. "Und? Worauf warten wir nun
wieder?", sagte sie in einem genervten Tonfall.
"Ich verstehe nicht, Miss. Habe ich irgendwas vergessen?", antwortete er verunsichert.
"Heute ein Tag der langen Leitung bei der Zofe", murmelte sie mehr. "Reich mir den Knebel",
sagte sie und er wandte sich flink um, nahm diesen vom Tisch und reichte ihn.
"Leg ihn an", kam nur kurz von ihr und er war noch nicht ganz fertig als sie
sagte: "Mantel anziehen" und umdrehte, sich selber ihren Mantel überzog und
zurückblickte und ihre Zofe da immer noch stocksteif stehen sah.
"Na los jetzt. Du glaubst doch nicht, dass Du schon soweit bist, dass ich
Dich alleine lassen könnte? Du kommst mit und komme ja nicht auf die Idee
jetzt herumzuzicken."
Als er sich immer noch nicht bewegte, sagte sie in einem sehr, sehr
scharfen Tonfall: "5...4....3..."
Diesen Tonfall kannte er zu genüge. Man könnte es auch als Warnsignal für
"bis hier hin und kein winziges Stückchen weiter" verstehen und da er so
schon verunsichert war, konnte er auch nicht so schnell einen klaren
Gedanken fassen, sondern wollte nur noch verhindern, dass sie wirklich sauer
wird und legte sich den Mantel so schnell es ging sehr hastig um und ging zu
ihr.
"Na geht doch. Nimm den Karton mit und pack ihn neben Dich", knurrte sie ihn an
und ging mit ihm vor die Haustür, schloss diese ab, entriegelte das Auto und
sagte "Hinten hinsetzen und anschnallen" während sie sich auf den Fahrersitz setzte,
er den grossen Karton neben sich verstaute und sie das Navigationsgerät anbrachte
und das Ziel einprogrammierte. Danach reichte sie ihm die Augenmaske und er
verstand sofort und legte sie an. Kurz danach hörte er nur noch wie die
Verschluesse der Augenmaske und Knebel sich mit einem Klick schlossen und
seine Fuesse und Haende zusammengezogen wurden und sich mit weiteren Klicks
der Magneten verbanden. Stumm, Blind und Bewegungslos hörte er wie das
Navigationsgerät die ersten Anweisungen gab und der Motor startete.
Unwissend wohin es geht und was nun passiert. Der Morgen hat ihn so
durcheinandergebracht, dass er ängstlich, unsicher aber gleichzeitig auch
erregt war. Wichtig war ihm nach den scharfen Tönen von ihr nur, dass sie
nicht wirklich sauer auf ihn ist und er alles tun würde, damit sie stolz auf
ihn sein würde - egal was bevorsteht.
Seine Frau dagegen war fast zufrieden. Sie hatte ihn genau in dem Zustand
wie sie ihn haben wollte. Ihr war aber auch klar, dass sie sich beide gerade
an den psychischen Grenzen entlanghangelten und um ihn ein bisschen
beruhigende Anhaltspunkte zu geben, sagte sie: "Meine Zofe weiss hoffentlich
noch, dass ich nie was machen würde, was ihr in irgendeiner Art schaden
würde. Das es aber auch Situationen gibt, wo sich meine Zofe nicht selber
nicht traut, sondern mir vertrauen muss. Solange ich dabei bin, werde ich
immer auf Dich achten, aber ich hoffe auch sehr, dass Du mir heute zeigen
kannst wieviel vertrauen Du in mir hast. Das gezicke beim losgehen nervte
deswegen, weil es mir dann so vorkommt, dass Du kein Vertrauen hättest. Ich
hoffe, dass dem nicht so ist. Du bist und bleibst mein Schatz - aber derzeit
bist Du auf eigenen Wunsch die Zofe. Mein Schatz und meine Zofe gleichzeitig
unter einen Hut zu bekommen, ist auch für mich nicht einfach. Im Gegenteil -
trotz all dem Spass den ich habe, ist es eine grosse Verantwortung und viel
Arbeit. Daher hast Du nachher die Möglichkeit, so wie Du bist im Auto zu
bleiben. Ich werde zwar enttäuscht sein, kann es aber verstehen und wird
keine Folgen haben. Wenn Du mitkommst, würde ich mich freuen, wenn Du mich
stolz machst und es für uns beide nicht peinlich wird. Deine einzige Aufgabe
wird es sein, nicht zu wiedersprechen, vertrauen zu zeigen und zu gehorchen.
Ich werde dafür auf Dich aufpassen. Wenn wir uns darauf einigen, werden wir
beide einen schönen und erinnerungsvollen Tag haben."
Sie merkte, wie Ihre Worte ihn beruhigten. Sie kannte ihn gut. Sie
wusste, was für kämpfe er in sich austrug. Sie wusste, dass er sich am
liebsten verkriechen würde einerseits. Die Situation ihn auf geistiger Ebene
auch erregte. Hätte sie ihm ganz offen die Wahl gelassen, hätte er wohl
gekniffen, weil es der einfachste Weg gewesen wäre. Aber das wollte sie
heute nicht zulassen, wenn es nicht sein musste. Sie hatte ihm indirekt
eine Aufgabe mitgegeben mit ihren Worten. Sie stolz zu machen. Sie wusste,
dass ihn das stärkte. In zu verunsichern war ihr Ziel. Im Angst zu machen
war ihr Ziel. Auch dieses hat sie erreicht. Ihr war aber auch klar, dass dies
beiden Ziele durchaus ein schmaler Grad sein konnten.
Wenn sie die Balance nicht hält, würde er ihr zusammenbrechen.
Dies war ihr klar bewusst und machte es Ihr nicht unbedingt einfacher.
Aber er war auch nicht einfach. Sie hatte es bei einem Partner noch nie
erlebt, dass jemand soviel Vertrauen in allem in Sie hat und gleichzeitig
immer durchgehend selber so kontrolliert blieb. Sie wusste, das ihn diese
Balance, die er schon immer in seinem Leben vollführte ihn die Fähigkeit
gekostet hat, sich einmal Fallen zu lassen.
Sie war stolz auf ihn und hatte eine grosse Hochachtung für seine Person
und Character. Auf der anderen Seite tat er ihr auch auf eine ganz besondere
Art Leid. Sie hatte nur in den seltesten Fällen erlebt, dass er abschaltete, sich fallen lies oder
wirklich einmal richtig entspannte. Er war irgendwie immer wie ein Blitz -
nicht negativ geladen wie sie es von anderen kannte, eher wie einer, der
immer auf dem Sprung ist, angespannt, unruhig, nie zur Ruhe kommend. Gerade
sein Kopf nicht, der immer auf 110 Prozent zu laufen schien.
Heute wollte sie es ihm ermöglichen. Einmal sich erschöpft fallen zu
lassen. Dieser insgeheime Wunsch war IHR antrieb. Alles andere waren
positives Beiwerk. Die Freude, wenn sie ihn durcheinanderbringt, um ihn dann
wieder aufzufangen. Ihre dominantere Seite bisschen mehr auszuleben - auch
wenn sie sich selber stark bremst, um die Kontrolle zu behalten. Ihr Preis
heute wird sein, dass sie sich heute nicht fallen lassen kann. Heute nicht.
Sie wird mit Glück viel Spass haben, aber es wird auch viel Kraft kosten.
Bisher hat sie nur die Basis geschaffen für das was folgt. Sie hat mit
allen Tricks und ihr zur verfügung stehenden Mitteln geschafft, dass er
zwischen Kopfkinos und Realität hin und hergerissen ist und sein
Kopf nicht mehr in der Lage ist, zu berechnen, was passieren wird. Er nicht
mehr weiss, was Teil des gemeinsamen Kopfkinos ist und was nicht. Sie hat es
so perfekt vermischt, dass sein Kopf keine greifbaren Anhaltspunkte mehr
hat. Sein Kopf wird weiterhin versuchen, zu berechnen, was passieren wird.
Wie wahrscheinlich das eine oder andere sein wird und auch wenn er es selber
nicht will, wie der Kopf steuernd und lenkend beeinflussen und eingreifen
kann. Er bekommt sowas selber aktiv gar nicht mit - aber sie.
Deswegen weiss sie aber auch nicht, was der Tag heute bringt. Weder wie
weit sie heute gehen wird, noch wie er verlaufen wird. Ob es eine
Katastrophe wird oder ein für beide tolles Erlebnis. Es gibt keinen Plan.
Diese Fahrt war nicht geplant, sondern wurde eingebunden. Es ist ein Weg der
Aktionen und Reaktionen - wohin der führt, wird man sehen. Sobald sie
mitbekommt, dass er sich auf eine bestimmte Richtung versteift, seine
Unsicherheit zu stärk steigt oder auch, wenn er sich seiner Sache zu sicher
wird, wird sie dem entgegen steuern. Die Grenzen sind vage, man wird sie nur
erkennen, wenn man sich in deren Nähe begibt. Je weiter weg man von den
Grenzen ist, desto weniger erkennt man ihren genauen verlauf und kann ihn nur
erahnen.
Sie kann gut damit umgehen, zu schauen, was auf sie beide zukommt. Etwas
wo sie ihm auch jetzt noch weit vorraus ist. Noch ist er zu sehr angespannt.
Aber die Autofahrt ist noch lange - sie biegt gerade erst auf die zweite
Autobahn ein und es liegen noch gut 100 km vor ihnen. "Eigentlich", denkt
sie, "ist dieser Termin heute ein riesiger Glücksfall. Weit weg von zu Hause
und eine Zofe fällt dort nicht negativ auf". Sie schaut in den Rückspiegel,
sieht das es ihrer Zofe gut geht und dreht die Musik bisschen weiter auf
und lächelt zufrieden.
Als sie auf einen kleinen Autobahnparkplatz fährt, bekommt er es aufgrund
der lauteren Musik nicht ganz mit. Er bekommt auch nicht mit wie sie sich
umschaut und freut, als der Parkplatz fast leer ist, nur ein zwei Lastwagen
am anderen Ende stehen, wo die Fahrer anscheinend ihren Pausenschlaf
halten. Er wird erst aufmerksamer als sie 20m von einem Mülleimer entfernt
den Wagen in eine Parkbucht fährt, den Motor ausmacht und er merkt, das mit
einem Klicken sich seine Fuesse und Haende wieder bewegen lassen und sie ihm
sagt, dass er die Augenmaske abnehmen darf. Das erste was er sieht, ist der
volle Autoaschenbecher, den sie ihm nach hinten reicht und den er
instinktiv greift. Er schaut sie um und sieht in einiger Entfernung den
Mülleimer und zögert. Sie sieht dieses zögern und fragt "Was hat meine Zofe
denn? Ist es ihr peinlich?" und nachlegt: "Ich möchte heute nicht bei allem
was ich sage oder frage eine Ewigkeit auf eine Reaktion warten muss. Daher
eine kleine Änderung...ich warte nur noch maximal 5 Sekunden. Du musst
lernen, Dich zu entscheiden."
Als er immer noch zögerte und sie schnell "3..2..1" herunterzählte, sagte
sie freundlich: "Anschnallen bitte", was er erleichtet auch tat, sie den
Motor startete und fast bis ans Ende des Parkplatzes fuhr, wieder einparkte
und sagte amüsiert "Ich denke, dass macht Dir deine Entscheidung einfacher.
Da dies schon das Ende des Parkplatzes ist, werde ich, wenn Du nicht
möchtest, zum nächsten Parkplatz weiterfahren müssen. Ich denke aber nicht,
dass der nächste Parkplatz auch so leer sein wird, wie dieser.
Solltest Du aber plötzlich auf Publikum stehen, dann gib den Aschenbecher zurück
und wir fahren gleich dorthin. Aber der Aschenbecher wird geleert - so oder so."
Er schaute sie an, sie lächelte ihn aber nur freundlich an. Er loeste den
Sicherungsgurt, öffnete die Tür und stieg vorsichtig mit den Heels aus. Er
wusste nicht, was ihm mehr zu schaffen machte. Seine weichen Knie oder dass
es einfach anstrengender ist mit Heels auf einem Weg/Strasse zu laufen, die
nicht ganz so eben ist wie der Fussboden zu Hause, wo auch nicht auf kleine Kiesel und
andere Unebenheiten achten muss. Er versuchte sich so zügig Richtung
Mülleimer zu bewegen und schielte jedesmal zur Einfahrt, in der Hoffnung,
dass da kein andere gerade jetzt auf die Idee kommt, diesen Parkplatz
anzusteuern. Er hatte Glück. Unbehelligt und ungesehen erreichte er den
Mülleimer. Entleerte den Aschenbecher und drehte sich um und ging immer noch
nervös, aber schon sichtlich erleichterter zurück richtung Auto.
Er war noch gut 10m entfernt als er hörte, wie ein anderes Auto auf den
Parkplatz fuhr. Ein Schrecken durchfuhr ihn. Er drehte sich vorsichtig um
und war froh, dass die relativ weit am Anfang parkten und hoffte, dass sie
nicht viel von ihm erkennen. Er setzte seinen Weg fort und man sah es ihm
an, als er ins Auto stieg und sich in den Sitz fallen lies.
Als er ihr den Aschenbecher gab, grinste sie von einem Ohr zum anderen
und fragte: "Na, war das sooo schlimm" Er warf einen Blick zurück zum
anderen Auto und sie kommentierte dieses mit "Ach, die waren soweit weg. Du
hast einen Mantel auf, die Perücke sieht von weitem aus wie echtes Haar und
verdreckt die Latexmaske. Von hinten werden sie nicht viel erkannt haben"
Er war erleichtet. "Anders sieht es dagegen schon
aus, als Du dich umgedreht hast. Da wird deutlich zu sehen gewesen sein,
dass an Dir so das eine oder andere anders ist.", ergänzte sie und löste mit
einem Klick den Verschluss für den Knebel. "Du darfst den Knebel ablegen und
was trinken, wenn Du möchtest...und anschnallen bitte", sagte sie und
startete den Motor wieder. Keine 2 Minuten später waren sie wieder auf der
Autobahn. Mit dem kleinen Unterschied, dass beide sowas wie stolz spürten
und er jetzt wieder was sehen durfe und bei Bedarf sogar reden konnte.
"Wie geht es Dir, Christian?", fragte sie ihn. Sie sprach ihn mit seinem
Namen an. "Du kannst jetzt frei reden."
"Verunsichert, aber ansonsten geht es mir gut.", antwortete er
wahrheitsgemäß". "Ich bin einerseits erregt, gespannt auf das was kommt und
gleichzeitig habe ich Angst davor und bin neugierig was Du geplant hast."</>
"Das ist okay. Aber Deine Neugierde werde ich nicht befriedigen. Wir
werden sehen was kommt. Ich habe nichts geplant und werde aus der Situation
heraus entscheiden. Genauso wie auf dem Parkplatz."
"Darf ich fragen, wie weit Du vorhast zu gehen?", fragte er unsicher
"Nein, eigentlich nicht. Denn das diese Frage durchaus ein Zeichen für
mangelndes Vertrauen ist und eigentlich nur dazu dient, entweder Dein
Kopfkino zu beflügeln oder aber eine Berechungsgrundlage für Deinen Kopf
schaffen soll. Beides werde ich nicht bedienen." Sie machte eine Pause.
"Ausserdem weiss ich jetzt noch nicht wie weit ich gehen werde oder auch
nicht. Sicher ist, dass mangelndes Vertrauen durchaus Reaktionen nach sich
ziehen wird wie auf dem Parkplatz. Und gehe nicht davon aus, dass ich etwas
NICHT machen werde. Sobald ich merke, dass Du dich auf den Punkt
zurückziehst, das macht sie ja eh nicht, kann ich Dir versprechen, dass ich
es dann gerade aus diesem Grunde durchziehen werde. Nur aus dieser
Frechheit. Ist als wenn Du mir ins Gesicht sagen würdest", sagte sie und setzt mit leicht kindlich,bockiger
Tonlage nach: "Ätschibätsch, das machst Du ja eh nicht".
"Das werde ich mir nicht gefallen lassen. Dann fühle ich mich auch ein wenig
verarscht. Ich kann Dir nur den Tip geben, sei lockerer, vertrau mir und
gehorche. Gerade wenn wir angekommen sind, möchte ich schon, dass ich stolz
auf meine Zofe bin und mich nicht für Dich schämen muss. Wenn Du das
befolgst, können wir beide viel Spass und Freude haben.
"Ich werde mein bestes tun, mein Schatz", sagte er und setzte nach: "Ich
liebe Dich."
"Ich liebe DICH", sagte sie freundlich bestimmt. Sie brauchte diese
kleine Auszeit genauso wie er, um sich zu sammeln, zu schauen, ob wirklich
alles in Ordnung ist und um ihm ein wenig Zuversicht und Sicherheit zu
geben. "Und ich bin stolz auf Dich. Hast Du auf dem Parkplatz schon sehr gut
gemacht."
"Danke sehr", sagte er fast schüchtern. Sie wusste nun, dass es auch
wieder reicht mit der Spielpause, sonst läuft er Gefahr aus dem erarbeiteten
wieder herauszurutschen und das wollte sie nun auch nicht. "Hast Du was
getrunken? Und hast Du noch was auf dem Herzen?" "Nein, alles bestens",
sagte er nun mit sicherer Stimme. Sie nutze es und sagte: "Na denn, dann leg
den Knebel wieder an, die Augenmaske. Ab jetzt wird es wieder ernst für
Dich, meine kleine Zofe."
In der Dunkelheit, nur begleitet von den Auto- und Motorengeräuschen
sowie der Musik hatte er keine Ahnung wie lange sie schon unterwegs waren.
Er machte sich auch immer weniger Gedanken, ob andere Autofahrer ihn sehen
oder was erkennen, je weiter sie fuhren und je mehr Zeit vergangen ist.
Irgendwann hörte er aufgrund der Umgebungsgeräusche, dass sie die Autobahn
verliessen, durch eine Stadt fuhren. Es wurde ruhiger. Er wurde ruhiger. Er
war zwar immer noch beunruhigt.Die Autobahn hatte für ihm durchaus mehr
Sicherheit gegeben als das Fahren durch eine Stadt. Jetzt konnten Fussgänger
vorbeigehen, oder Autos an der Ampel neben ihnen stehen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ihn einer sieht, war um ein vielfaches höher.
Er war dadurch unruhiger als auf der Autobahn, aber diese war nicht im
gleichen Verhältnis gestiegen wie die jetzige Wahrscheinlichkeit der
Entdeckung. Irgendwann wurde es ganz ruhig, er hörte wie sie anscheinend
irgendwo auf einen Hof fuhren oder was ähnliches und das Navigationsgerät
sagte: "Ziel erreicht".
Mit dem klickenden Öffnen der Augenmaske und lösen der bewegungseinschränkenden
Maßnahmen sagte sie nur: "Abschnallen, Aussteigen, Paket mitnehmen und mir
folgen Zofe. Der Knebel bleibt drin. In Gegenwart von Damen hast Du sowieso
den Mund zu halten. Dann kann er auch gleich gestopft bleiben." Sie blieb
kurz stehen, drehte sich nochmal zu ihm um, sagte "Ich möchte, dass Du, wenn Du
stehst, deine Hände auf dem Rücken hast und den Kopf soweit es geht gesenkt.
Du gehst immer zwei Schritte hinter mir, bis ich was anderes sage." und
setzte ihren Weg fort. Gefolgt von ihrer Zofe, die das Paket trug.
Er erkannte die Gegend. Es war einer Ihrer Kunden und sie war etwas
erleichterter. Denn es war ein Domina-Studio. Da kam er sich wenigstens als
Zofe nicht zu sehr deplaziert bzw. dämlich vor. Das erklärte auch, warum
seine Frau an einem Samstag zu einem Kunden so weit fuhr. Für gute Kunden
macht man nunmal auch hin und wieder eine Ausnahme.
Sie klingelte und die Tür wurde von der dortigen Chefin geöffnet. Seine
Frau wurde begruesst und beide hineingelassen. Er folgte ihr wie angewiesen
und sie gingen in einen Aufenthaltsraum. Es war ruhig im Studio, die Türen
zu den Räumen geöffnet, was bedeutete, dass derzeit keine Gäste da waren.
Noch einen Punkt, den er mit Erleichterung war nahm.
"Stell den Karton hier in der Ecke ab, Zofe", sagte seine Frau und wies
ihn an die entsprechende Stelle. Nachdem er dies erledigt hatte, stellte er
sich hinter ihr, legte seine Hände auf den Rücken und wollte warten, als sie
ihn anwies, sich hinzuknien.
Die Domina warf während des Gespräches hin und wieder ein Blick auf die
Zofe, ignorierte sie ansonsten. Es war erstmal ein übliches aufwärmendes
Gespräch. Das Gesprächsthema kam auch auf die Zofe zu sprechen. Seine Frau
erzählte grob, warum sie so gekleidet ist und wie es dazu kam. Auch auf die
verschiedenen Funktionen der Ausstattung kamen sie zu sprechen. Dies weckte
durchaus die Neugierde der Domina.
Seine Frau fragte dann im Laufe des Gespräches: "Kann sich meine Zofe
denn irgendwie nützlich machen? Bevor sie hier faul herumsitzt, während wir
uns hier unterhalten. Unser Gespräch wird ja noch einige Zeit dauern."
"Oh, bestimmt. Der Raum hinten rechts müsste gesaugt, durchgefegt und die
Geräte desinfiziert werden. Dazu war ich bisher noch nicht gekommen.", sagte
die Domina.
Sie standen beide auf und seine Frau sagte nur: "Mitbekommen, Zofe" und
gingen zu dem Raum. Die Domina sagte: Dort drüben in der Kammer ist alles
was Du benötigst. Staubwischen, Saugen, Fegen, Gynstuhl und liege mit dem
abwischen und mit dem Desinfektionsmittel reinigen, soweit alles
verstanden?" Er machte einen Knicks, was beide als Ja verstanden und
gingen. Seine Frau sagte ihm noch als sie in der Tür stand
"Wenn Du fertig bist, wartest Du hier kniend auf uns. Wir werden hin und wieder einmal reinschauen."
Er ging in die Kammer holte alles notwendige und kam zurück zu
seiner Arbeitsstätte und schaute sich um. Einige der Geräte faszinierten
ihn durchaus. Es war nett eingerichtet. Eine Art Streckbank auf der einen
Seite, in der Ecke ein Gyn-Stuhl, an der Wand hingen einige Masken und so
das eine oder andere Möbelstück besonderer Art waren dort soweit es ging
stilgerecht untergebracht. Auch bei den Masken an der Wand waren ein,
zwei Stück dabei, die seine Neugierde weckten. Aber er riss sich zusammen
und kümmerte sich erstmal darum, dass er seine Arbeit machte. Er merkte und
fluchte innerlich nach einiger Zeit wie viele kleine Ecken es in diesem Raum
gab und das die Möbelstücke es nicht unbedingt einfacher machen, alles
sauber zu machen. Er war froh als er beim letzten Möbelstück, dem Gyn-Stuhl
angekommen war und diesen zuerst so reinigte und dann mit dem
Desinfektionsmittel gruendlich bis in jeder kleinen Ecke behandelte.
Geschafft! Er war mit dem Raum und dem Inhalt durch. Nachdem er die
Reinigungssachen wieder in die Kammer an die Stellen, wo er sie hergenommen
hatte, zurückgebracht hatte, schaute er sich nochmal um, fand aber jetzt
keine Stellen mehr, die einer Nacharbeit notwendig machten. So schweifte
sein Blick auch wieder ab. Den Gynstuhl konnte er sich aufgrund seiner
Reinigungsarbeit schon währenddessen genauer
betrachten, also ging er zu den Masken rüber. Die meisten fand er
langweilig. Aber eine fand er interessanter als die anderen. Sie war relativ
dick, hatte einen Knebel mit einem kleinen Loch eingearbeitet und war
ansonsten bis auf die Nasenlöcher komplett geschlossen. Er nahm sie
vorsichtig von der Aufhängung und merkte sofort wie schwer diese war. Sie
bestand aus zwei Teilen - einem Rückteil und einem Vorderteil und wurde mit
schweren Schnallen anscheinend eingestellt und verschlossen. Er wollte sie
gerade zurückstellen, als er seine Frau aus der Tür hörte:
"Was haben wir denn da? Kann man Dich keine Minute aus den Augen
lassen?"
Erschrocken hängte er die Maske schnell wieder hin, ging zu seiner Frau
hinüber und kniete sich vor ihr hin.
Seine Frau und die Domina gingen an ihm vorbei, schauten sich den Raum an
und die Domina sagte: "Sauber ist der Raum. Die Sachen sind auch alle wieder
ordentlich weggeräumt. Du kannst mit deiner Zofe zufrieden sein. Mit ihrer
Arbeit bin ich es jedenfalls."
"Aber das sie ihrem Fetisch nachgeht und ohne Erlaubnis sich Masken
anschaut, hatte ich nicht gesagt," sagte sie knurrend.
"Ich kann das Interesse für diese Maske durchaus verstehen. Ist eine
unserer strengeren Masken. Darunter hört man nichts mehr, sieht man nichts
mehr und reden kann man auch nichts mehr. Nur atmen und wenn man möchte, ihr
durch die Knebelöffnung...sagen wir mal...was zu trinken geben.", sagte die
Domina.
"Aber kommen wir doch zu dem, weswegen wir eigentlich rübergekommen
sind", sagte seine Frau, "und wenn meine Zofe diese Maske so gerne
mag...hast Du was dagegen, wenn sie diese währenddessen aufsetzt?"
"Nein, kein Problem. Muessen wir danach nur einmal reinigen", sagte die
Domina und ging rüber zur Wand und nahm die Maske von der Halterung, während
seine Frau ihm befahl, sich auf den Gynstuhl zu legen. Sie befestigte seine
Arme und Beine, Brust und Bauch mit den entsprechenden angebrachten Gurten
und zogen diese so fest, dass seine Bewegungen auf Null reduziert wurden.
Währenddessen entfernte die Domina mit dem Kommentar "ein praktisches
System" den Knebel aus seinem Mund, legte seinen Kopf in die eine Halbschale
der Maske, nachdem sie ihm die Perücke beiseite gelegt hat und wollte gerade
die Vorderseite der Maske nehmen, als das Telefon klingelte und sie sich
kurz entschuldige und verschwand. Aus der Ferne konnte man mitbekommen, dass
es Kundschaft war, die anscheinend für später einen Termin vereinbahrte.
Seine Frau nahm in der zwischenzeit die Vorderseite der Maske, küsste
Ihre Zofe auf die Stirn und flüsterte: "Dafür, dass Du so schön sauber
gemacht hast, gibt es eine Belohnung", sagte sie und als sich ein Lächeln
beim ihm abzeichnete, ergänzte sie: "Und dafür, dass Du einfach die Maske
ohne Erlaubnis angegrabbelt hast, gibt es eine Strafe, meine Zofe. Du
wolltest immer ausgeliefert sein und nur benutzt werden - mal guggen, ob
Dein Wunsch erfüllt wird. Vielleicht findet ja ein Gast gefallen an Dir und
deinem Loch", sagte sie und drückte mit der anderen Hand genau auf den Plug,
um zu verdeutlichen, welches Loch sie meinte. "Vielleicht lasse ich Dich ja
auch hier, dann kannst Du wenigstens etwas von dem teuren Outfit abarbeiten
- wer weiss. Lassen wir uns überraschen" waren die letzten Worte bevor das
Vorderteil sich auf sein Gesicht senkte und der Knebel sich in seinem Mund
vergrub. Es wurde dunkel und still. Die Maske war perfekt isoliert, er hörte
nicht einmal das verschliessen der Schnallen der Maske, sondern nur wie die Maske
sich fest an seinen Kopf presst.
Nach kurzer Zeit spürte er wieder ein Zwicken in den Brustwarzen. Mal stärker, mal
schwächer, dann wiederrum ein sehr stimulierendes Kribbeln. Dann ist es wieder weg und
er fühlt wie der Plug unter Strom gesetzt wird. Zwischendurch bläht sich der Plug auf, dann
wird wieder Luft abgelassen.
Was er nicht mitbekommen hat, ist die Rückkehr der Domina, die sich einen Teil der Funktionen
der Fernsteuerung erklären und zeigen lässt. "Und wenn ich hier drauf drücke", sagt seine Frau,
drückt auf den Knopf woraufhin als Folge der Körper auf dem Gynstuhl heftig zuckt, "dann sehen wir
die Reaktion gleich - und ohne Knebel würde wohl ein lauteres Autsch folgen. Das war eine Strafeinstellung
und ein stärkerer Stromstoss ging von dem Plug aus."
So ging es noch einige Zeit weiter, auf Fragen der Domina ging sie ausführlich ein, zeigte
es ihr und sehr oft konnte man die Reaktion an einem Zucken, stöhnen durch das Knebelloch oder heftigerem
Atmen durch dasselbige schnell wahrnehmen. Die Vorführung dauerte gut eine halbe Stunde, wo er mal
stärker taktriert oder stimuliert wurde. Als fast alles gezeigt war, sagte seine Frau: "Und hier
kannst Du am Computer vorprogrammierte Abläufe aufrufen. Diese Abläufe sind sehr einfach mit
der mitgelieferten Software zusammenstellbar. Dieser Ablauf hier ist eine Art Belohnung." und sie fing
dabei an leicht schelmisch zu grinsen. "Sowohl der Plug wird durch Zufall mehr oder weniger stark aufgepumpt
und die Luft wieder abgelassen. Zeitgleich werden die Brustwarzen und über den Plug sein analer Bereich
durch erregendes Kribbeln stimuliert. Mal mehr, mal weniger. Dauert ca. 20 Minuten, dann ist 2 Minuten Pause
und danach geht der Ablauf von vorne los. Aber nie ausreichend, dass es für einen Orgasmus reicht. Sie wird die
ganze Zeit einfach nur geil gehalten", sagte sie und drückte auf den Knopf und kommentierte: "Dann mal viel Spass
meine Zofe. Hier ist Deine Belohnung" Zur Domina gewandt fuhr sie fort als sei nichts gewesen, während beide den Raum verliessen:
"Und wir schauen uns jetzt einmal an, was ich mitgebracht habe. Du warst Dir ja nicht so sicher und wolltest Dir sie ja einmal
anschauen. Auf Fotos kann man dies ja nicht" und verschwanden wieder in den Aufenthaltsraum
In der Zwischenzeit stöhnte er in den Knebel hinein. Die Stimulation machten ihn vor Geilheit fast wahnsinnig.
Er dachte, die Elektroden wären nur zu Bestrafung da, aber seit einer für ihn gefühlten Ewigkeit trieb in die Stimulation
auf nie dagewesene Höhen der Lust und Geilheit. Zwischendurch hatte er das Gefühl, wenn der Plug sich mal stärker aufpumpte, dass
es ihn zerreissen würde, aber nach einiger Zeit war selbst das nur noch Lustunterstützend. Er versuchte sich in seiner Fesselung zu
winden, was aber nicht einmal annähernd von einem Erfolg gekrönt war. Er war nur noch die ein Bündel purer Lust und die lustvolle Qual schien
nicht zu enden. Es vergingen ausserhalb seines Gefängnis durchaus etwas mehr als eine Stunde in der seine Frau zwischendurch nach ihm schaute, für
ihn kam es aber vor wie 5 Stunden als es plötzlich komplett aufhörte.
Er spührte eine Hand in Latexhandschuhen an seinem Hintern, die mit einem Plopp den Plug entfernte. Nach ein paar Minuten fühlte er wie zuerst
ein Finger, dann zwei, dann drei und am Ende fünf Finger in ihm vorsichtig reingeschoben wurden und auch diese wurden plötzlich wieder rausgezogen.
Als nächstes spührte er wie etwas warmes hart, aber gleichzeitig weich sein Loch berührte und dann langsam sich hineinbohrte. Es bewegte sich wieder
hinaus und fing dann an, in ihn in rythmischen Stößen einzudringen. Das ging einige Minuten lang und in seinem Kopf ging es hoch und runter.
Wurde er wirklich gefickt? Und wenn ja, von wem? Hat seine Frau die Andeutungen war gemacht? Auf der anderen Seite war er so geil, dass er es genoß von
hinten genommen zu werden und seine Geilheit so hoch war, dass sie selbst durch diese Verunsicherung nicht mehr abriss. Als der Eindringling herausgezogen wurde,
wurde kurz danach der Plug wieder eingeführt, diesmal wesentlich kräfter aufgeblasen und es kehrte wieder Ruhe für längere Zeit ein.
Irgendwann spührte er, wie die Fesseln gelöst wurden und ihm die Maske
abgenommen wurde. Seine Frau stand neben dem Gynstuhl, grinste ihn an und
sagte: "Wir müssen wieder los, bedanke Dich bei der Hausdame und nimm die
Kiste wieder mit. Alles andere bereden wir im Auto" und reichte ihm seine
Perücke, die er gleich wieder ordentlich aufsetzte. Sie gingen dann beide zum
Aufenthaltsraum - sie vorne weg, er im kleinen Abstand hinter ihr her. Dort machte einen Knicks und sagte höfflich "Vielen Dank, Madame für
den angenehmen Aufenthalt.", schaute seine Frau an, die auf die Kiste zeigte
und er sie gleich aufnahme. Die beiden Frauen verabschiedeten sich noch an
der Tür und er folgte ihr ins Auto. Als er sich auf den Rücksitz setzen
wollte, sagte seine Frau: "Nein, setz Dich auf den Beifahrersitz." dem er
auch folge leistete." Sie programmierte das Navi für den Rückweg, startete
den Motor, schaltete das Licht an, da es mittlerweile schon anfing zu
dämmern. Sie waren beinahe 10 Stunden dort gewesen.
"Und wie hat es Dir gefallen, mein Schatz", fragte sie.
"Aehm....eigentlich fand ich es sehr erregend...aber war das ein Gast, der....", wollte er fragen.
"Nein, war es nicht. Es war zwar auch ein Gast zwischendurch da für eine Stunde, der auch Interesse bekundet
hat. Aber ich denke, soweit warst Du noch nicht.", sagte sie und ergänzte kurz "Jedenfalls vorhin noch nicht..."
"Das wir die Kundin, sie hatte den neuen, modernen Strapon kaufen wollen und bevor
sie 2x 150 Euro ausgibt, wollte sie wenigstens diesen einmal ausprobieren.
Und da Du eh nichts anderes zu tun hattest, haben wir Dich als Vorführobjekt benutzt."
und sie sagte weiter "Es war für mich auch ungewohnt. Wenn ein Mann dich
gefickt hätte, hätte ich es durchaus interessant gefunden, aber so war es
doch ein seltsames Gefühl, dass eine andere Frau Dich fickt. Dad bin ich
nunmal nicht so sehr zum teilen bereit."
Die weitere Autofahrt verlief ruhig, es störte ihn auch nicht mehr, dass
man ihn sehen könnte und als sie auf dem Rückweg bei einem der bekannteren
Fastfoods hielten und sie was zu essen holte, welches sie dann auf dem
nächsten Rastplatz verspeisten, weigerte er sich diesmal auch nicht, die
Sachen wegzuschmeissen. Während der Reststrecke sagte seine Frau: "Insgesamt
bin ich sehr stolz auf Dich. Du hast Dich heute sehr viel weiterentwickelt.
Mal schauen, wohin uns dieser Weg führen wird. Was die Verschlusszeit
angeht, habe ich gestern übrigens nicht ganz die Wahrheit gesagt. Du kannst
zu Hause die Kleidung ausziehen, baden, die Sachen waschen und
weghängen....Bis auf den Slip mit dem Keuschheitsgürtel. Den wirst Du diese
Woche anbehalten. Und was uns deine Urlaubswoche bringt, werden wir schauen. Sie hat ja
gerade erst angefangen."
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