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Montag, 22. September 2008

Geschichte: Der Dreier (Fiktion)

Geschichte: Der Dreier 
 
Vorgeschichte:
Nach vielen Jahren Ehe wollten meine Frau Maren und ich (Michael) ein 
bisschen Abwechslung und wollten einmal einen Dreier ausprobieren. 
Nachdem wir im Internet eine entsprechende Anzeige aufgegeben hatten und eine 
Unmenge an (nutzlosen) Anworten zurueckbekamen, war auch eine darunter, die 
sowohl meiner Frau als auch mir gefiel. Er hiess Markus, war in unserem Alter 
und sah ganz passabel aus. Nach einem unverfaenglichem Kennenlernen beim Kaffee 
und dem gesundheitlichen Nachweis verabredeten wir uns fuer das kommende 
Wochenende.


Der Abend:
Wir waren beide durchaus nervoes an diesem Abend und hatten im Vorfeld 
abgesprochen, erstmal gemuetlich eine DVD zu dritt anzuschauen und gemeinsam 
was zu trinken. Er wollte gegen 20:00 Uhr vorbeikommen und meine Frau nutzte 
die Zeit, sich zurechtzumachen, waehrend ich noch ein bisschen Ordnung in 
unseren Haushalt brachte.
Als meine Frau aus dem Bad kam,verschlug es mir sofort die Sprache. Sie hatte 
sich sehr verfuehrerisch angezogen. Oberflaechlich hatte sie eine Schicke 
Bluse und einen kurzen Rock sowie ihre Lackstiefel angezogen. Als sie aber 
ihren Rock leicht hoch hob, zeigte sie mir, dass sie wohl ihr Strapsmieder 
angezogen hatte, aber keinen Slip.
"Na,gefalle ich dir?",fragte sie.
Ich hauchte nur ein fast sprachloses "Ja" entgegen und wollte noch was sagen, 
aber da klingelte es schon an der Tuer.
Wir begruessten ihn, liessen ihn rein und setzten uns gemeinsam ins Wohnzimmer. 
Wir redeten ueber einiges belangloses bis wir anfingen den Film,den er mitgebracht,
einzulegen. Es war ein Kriminalfilm - wenn auch sehr erotisch angehaucht. 
Im Laufe des Films tranken wir Prosecco, was die urspruengliche Anspannungen 
langsam verschwinden lies.
Man konnte ihm ansehen, dass auch ihm meine Frau gefiel - denn wenn mich nicht 
alles taeuschte, zeichnete sich unter seiner Hose eine Beule ab. 
Wir unterhielten uns nebenbei ueber den Film und meine Frau meinte bei einer 
erotischen Szene: "Sieht sehr interessant aus.",worauf ich dann spasseshalber 
erwiederte "Koennen wir ja spaeter nachstellen".
Daraufhin sagte Markus: "Hmmm, wir koennen ja die Szenen, die im Film auftauchen, 
ja auch waehrenddessen nachspielen."
"Finde ich gut",entgegnete meine Frau und ich war erst sprachlos - hatte ich 
doch gedacht, dass sie wesentlich zoegerlicher an die Sache rangeht, sagte dann 
aber gleich in anbetracht der eben dargestellten Szene zwischen dem 
Hauptdarsteller und seiner Assistentin:"Aber zurueckgespuelt wird nicht".
Man konnte das bedauern an ihrem Gesicht ablesen,aber sie sagte nichts weiter - 
ausser, dass wir uns dann aber zusammensetzen sollten. Gesagt, getan und schon 
sassen wir zu dritt auf der Couch.
Die naechste Szene war in einer Schwulen und Lesbenbar, wo der Hauptdarsteller 
undercover ermittelte. Er war dort zwar nicht aktiv, es wurden aber mehrmals 
Szenen gezeigt, wo die Statisten gegenseitig verwoehnten. Als erstes sah man 
zwei Frauen, die in lesbischen Liebesspielen vertieft waren.
Das nahm meine Frau zum anlass, mir zu sagen, dass ich mal runterrutschen 
sollte vom Sofa und meinen Kopf zu ihrer Scham deligierte. Ich begann auch 
begierig meine Zunge in ihrer schon sehr feutchten Grotte Kreisen zu lassen, 
bis sie aufstand und sich ein Stueck zur Seite setze. 
Ich schaute dabei auf den Fernseher und sah die naechste Szene, als sich 
zwei Maenner vergnuegten. Als ich meinen Kopf wieder drehte, sass Markus vor 
mir und meine Frau oeffnete ganz vorsichtig seine Hose. 
Sein gutes Stueck sprang auch gleich heraus und war nur wenige Zentimeter 
von meinem Kopf entfernt.
Mit der einen Hand hielt meine Frau seinen Pruegel,waehrend sie mit der 
anderen meinen Kopf ganz leicht nach vorne schob. 
Instinktiv oeffnete ich meinen Mund und er drang langsam ein.
Ein ungewohntes Gefuehl - hatte ich das doch noch nie getan. Aber automatisch 
fing ich an, an seinem Pruegel zu saugen und meine Zunge daran kreisen zu lassen.
Es schien ihm zu gefallen, denn ich merkte, wie er in meinem Mund seine volle 
Pracht zu entfalten begann.
Waehrenddessen spielte meine Frau abwechselnd mal an seinen und mal an meinen 
Brustwarzen rum und sagte "Mit seiner Zunge war er schon immer sehr geschickt, 
da kann ihm kein Mann was vormachen."
Das nahm ich stolz als Kompliment und freute mich. Meine Frau ergaenzte auch 
gleich:"Da ist er einsame spitze - aber dafuer habe ich noch nie so einen 
Pruegel gesehen wie Deinen. Hmmmm....sieht heiss aus, wer er in seinem Schlund 
verschwindet, um dann wieder zu erscheinen. Schau - er kann gerade mal die 
erste Haelfter erfassen, so dick ist er geworden...ooh die Szene ist ja schon 
wieder vorbei."
Markus stand auf und machte mir platz. Die Ermittlungen in dem Film gingen 
weiter und ich nahm erstmal noch ein paar Schluck zu trinken - der Geschmack 
war zwar nicht ungemuetlich aber doch sehr ungewohnt.
Es passierte erstmal nichts weiter im Film und nach einiger Zeit musste ich 
auf Toilette und der Natur kurz ihren Lauf lassen.
Als ich wiederkam, sass meine Frau auf Markus und ich dachte mir nichts bei. 
Ich setzte mich hin und sah dann die Szene im Fernsehen. Der Hauptdarsteller 
sass in seinem Buero und hatte wieder seine Sekretaerin auf seinem Schoss. 
Ich schaute auf meine Frau und sie grinste mich an und hob ihren Rock ein 
Stueck hoch. 
Ich konnte deutlich sehen, wie sein Speer bis zum Anschlag in Ihr drinnsteckte 
und sie still daraf verharrte. 
Ein Blick zum Tisch, wo wir die Kondome hingelegt hatten, zeigte zwar ein 
aufgerissenes, aber nicht verwendetes Kondom und schaute zu meiner Frau, 
die trocken entgegnete:
"Passte nicht - aber du hast recht, sicher ist sicher" und griff zum Tisch 
oeffnete ein weiteres Kondom und zog es mir ueber.
Auch diese Szene ging vorbei,sie blieb aber auf ihm sitzen und ich entgegnete:
"Ich glaub die Szene ist vorbei..."
"Ach ja..",sagte meine Frau,"...Markus und ich haben entschieden die letzte 
Szene solange beizubehalten,bis was neues im Film passiert. Ist doch ok oder?".
Ich konnte schlecht was erwieder - auch wenn ich es gewollt haette - ohne 
die Stimmung zu verderben. Also hielt ich meine Klappe.
Als naechstes wurde der Hauptdarstelle im Film gefasst und gefesselt. 
Das nahm meine Frau zum Anlass aus dem Schlafzimmer unsere Handschellen zu 
holen und mir hinterm Ruecken anzulegen.
Sie schaute mich an und sagte: "Dafuer nutze ich dich jetzt mal als Sessel" 
und grinste mich an.
Sie liess sich ganz langsam auf mir nieder, aber ich spuerte sie fast gar 
nicht - so sehr hatte der Pruegel von Markus sie gedehnt.
Waehrend sie an mir und Markus mit den Haenden rumspielt, sagt sie: "Hmmm, 
ein unterschied wie Tag und nach - Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie 
Markus mich ausgefuellt hat.Wenn mans nicht erlebt hat - KANNST du dir das 
gar nicht vorstellen." 
"Dich spuere ich gar nicht so ist es da unten geweitet" sagte sie und stieg 
von mir runter "Ich glaube, es macht heute keinen Sinn mehr, wenn Du ihn bei 
mir versenkst - weder ich noch Du spueren dabei was." und setze sich wieder 
auf Markus und zog mich zu sich vor auf dem Boden.
Sie nahm meinen Kopf und zog ihn ganz dicht ran. "Komm, mein Huendchen - 
leck uns beide" und dirrigierte abwechselnd meinen Kopf zu ihrem Kitzler und 
seinem (extrem prall gefuellten Gehaenge).
Ich leckte und knabberte, waehrend sie sich ganz langsam auf und absenkte. 
Nach gut einer Viertelstunde begann er laut aufzustoehnen und ich konnte 
durch sie durch spueren, wie er sich in Ihr entlud. Sie stand auf und fuehrte 
uns beide ins Schlafzimmer wo sie sich hinlegte und sie mich wieder zu ihrer 
Scham zog. 
"Los mein Huendchen - zeig was Deine Zunge so kann und Gesund ist es auch noch".
Ich wusste zuerst nicht,was sie meinte als ich die Mischung aus ihrem und seinen 
Saeften schmeckte.
Aber ich konnte mir darueber gar nicht so schnell gedanken machen. Einerseits 
hielt sie meinen Kopf gut fest - auf der anderen Seite spuerte ich, wie Markus 
sich an meinem Hintereingang zu schaffen machen. Ich wollte zuerst wegziehen,
aber meine Frau hauchte mich nur an: "Ich sagte doch,du kannst Dir nicht 
vorstellen, wie er einen ausfuellt eher man es nicht selbst erlebt hat. 
Und wehe Du machst nicht mit."
In dem Augenblick spuehrte ich, wie er langsam aber sicher in mir eindrang. 
Gut, dass ich oefters mit meinem Plugs geuebt hatte - so konnte ich ihn 
durchaus aufnehmen. Trotz alledem fuehlte ich mich extrem gedehnt. 
Erst recht als er sich langsam vor und zurueck bewegte. Ich wunderte mich, 
dass er so schnell schon wieder einen Staender hatte. Seine Bewegungen 
wurden mit der Zeit schneller, waehrend sich meine Frau weiterhin in 
mir "entleerte".
"Schneller - nimm ihn richtig ran.", rief meine Frau. "Zeig ihm,was man mit 
einem richtigen Schwanz alles so machen kann."
"Fick den Hund richtig durch - so wie er es verdiehnt hat. Er steht darauf - 
war aber bisher immer zu feige, es zuzugeben." Ich schaute sie an und sie 
sagte zur mir: "Und danach darfst Du mich ficken,vielleicht spuere ich dann 
was.". Das spornte mich an und sie hauchte mich an:" Na komm mein Huendchen - 
du spritzt doch gleich..."
Ich hauchte, dass ich bestimmt nicht abspritzen werden. 
"So sicher", fragte meine Frau schelmisch,was ich mit einem selbstsicheren 
"Ja" beantwortet.
Daraufhin sagte meine Frau:"Ok,wer als naechstes Abspritzt, verliert und darf 
zuschauen."
und zu ihm gewandt sagte sie: "Los,wenn Du es schaffst,dass er durch deine 
Ficks in sein Gummikondom abspritzt, darfst du mich danach oder auch die ganze 
Nacht so durchficken. Mein Hund wird dann bestimmt nichts dagegen haben. Wenn 
er lieber durch einen Arschfick kommen will, als durch einen Fick mit mir, 
hat er selber schuld." Das spornte Markus an und er erhoehte sein Tempo und 
seine Stosskraft. Gleichzeitig drehte sich meine Frau und spielte an meinen 
Brustwarzen rum. Es dauerte nicht lange und ich konnte es wirklich nicht 
mehr halten und entlud mich ins Kondom.
Waehrend Markus seinen Pruegel herauszog und sich kurz ins Bad verabschiedete, 
schob mich meine Ehefrau auf meine Bettseite und fesselte mich daran und 
knebelte mich.
"Nur damit Du nicht auf die Idee kommst, ein schlechter Verlierer zu sein. 
Keine Sorge - Du darfst zuschauen und hoeren. So hat jeder was davon - aber 
ich WILL noch mehr von dem Gefuehl...und du kannst heute eh nicht mehr."
Sie stand auf und ging ebenfalls ins Bad und liess mich liegen.
Nach gut einer Stunde kamen sie wieder. Ich konnte es hoeren, dass sie sich 
drueber unterhalten hatten.
Sie legte sich auch gleich in eine entsprechende Position und zog ihn sofort
an sich heran, dass er fast auf sie viel und sagte:"Los fick mich nochmal. 
Fick mich aber diesmal richtig."
Er liess auch nicht lange auf sich warten - sein (schon wieder steifer) 
Pruegel dran kurzerhand unter einem kurzen Lustschrei meiner Frau in sie ein.
Und diesmal fickte er sie haerter - aber nicht hart genug - denn meine Frau 
sagte: "Komm, du kannst mit DEM Pruegel doch mehr. Meine Votze gehoert heute 
nacht nur Dir und sie will es richtig hart. Fick sie wie Du noch nie eine 
Hure gefickt hast."
Solche derben Worte waren auch fuer mich neu, aber sie setze noch einen drauf:
"Komm fick mich so,dass ich nie wieder einen anderen Schwanz haben will. 
Fuelle mich richtig aus - so dass es sich fuer den Schlappschwanz neben mir 
nicht lohnt, auch nur daran zu denken, ihn in den naechsten Tagen wieder in 
mich reinzustecken. Wuerde sich eh verirren in dem Loch,was Du hinterlaesst." 
Diese Worte - so dreckig sie auch waren - toernten Markus nur noch mehr an.
Waehrend des Ficks fragte er frech:"Dann wird sich Dein Mann wohl gedulden 
muessen,bis sich dein Loch wieder erholt hat - oder?"
"Oder auch laenger...", stoehnte sie.
"Wieso laenger..",nuschelte ich durch den Knebel.
"Weil er mich dann nochmal ficken soll...Dein Schwanz ist gut - aber seiner 
ist besser...Ich glaube Du wirst etwas laenger darauf verzichten muessen.", 
sagte sie und pumpte den Knebel noch ein Stueck auf "und jetzt schnauze..."
"Ob er das denn solange aushaelt", grinste Markus.
"Wer weiss - aber wir haben da so ein paar Spielsachen, da kann er gar nicht 
anders....Ausserdem mag er es ja, wenn ich ihn keusch halte...und er wollte 
immer, dass ich ein dominantes boeses Maedchen bin." und nach einem weiteren 
Aufstoehnen sagte sie: "Und ich werde ein sehr boeses Maedchen sein."
Und zu mir gewandt sagte sie mit letzter Kraft: "Und du darfst danach deine 
Zunge gerne weiterbenutzen...meine kleiner Arschficker und Schwanzblaeser - 
jeder bekommt das worauf er steht." 
Kurz danach schrien sie beide fast zeitgleich auf, dass sie kommen und meine 
Frau ergaenzte "Ja...fuell mich ab, los...ja...ich komme....ja...."

Danach waren beide auch so sehr geschafft, dass er sich auf die Seite legte 
und sie zwischen uns. Bevor sie einschlief,hauchte sie mir noch ins Ohr 
"Schlaf gut und traeum was schoenes...und keine Sorge.Morgen Frueh 
brauchst Du mich auch nur mit deinem Schwaenzlein zum Orgasmus zu 
bringen - dann bist Du wieder im rennen." Taetschelte meinen Schwanz,
murmelte nur noch was von "ist der klein....soo klein..." und drehte sich 
um und schlief anscheined gleich ein.

Am naechsten Morgen war Markus schon weg und meine Frau wach.
Als ich aufstand begruesste sie mich froehlich. 
Beim Fruehstueck sprachen wir ueber die vergangene Nacht und meine Frau 
fragte mich:
"Ich hoffe, Dir hat es auch so sehr gefallen wir mir - und ich hoffe, 
Dir haben auch meine Demuetungen gefallen - ich weiss ja, dass Du darauf stehst."
"Ja, ich fand es sehr interessant und abwechslungsreich - weiss nur nicht, 
ob du das zuletzt gesagte ernst meintest..", antwortete ich leich unsicher.
Sie grinste mich an und sagte:
"Meinst Du das seiner wesentlich groesser ist als deiner? Das ist eine 
Tatsache, die Du ja auch erfahren hast..."
"Nee...das andere mit dem gemeinsamen Sex haben..."
"Keine Sorge. Wir werden erstmal weiterhin gemeinsamen Sex haben. Wenn 
wohl auch nicht dieses Woche mehr..." und grinste wieder und als sie in 
mein raetselndes Gesicht schaute ergaenzte sie.
"Naja, die ficks von gestern und der von heute morgen...", dabei fuehrte 
sie meine hand zu ihrer scham und deutete an, wie weit sie gedehnt ist 
und immer noch wie feucht...."da wuerden wir beide wirklich nichts spueren, 
wenn du mich fickst."
"Heute morgen auch?",fragte ich.
"Ja, ein kleiner Abschiedsfick", da er erstmal fuer 4 Wochen beruflich 
unterwegs ist. 
"Wenn Du nichts dagegen hast...", dabei fing sie an mir meinen Schwanz 
zu streicheln und meine Brustwarzen zu zwirbeln, was mich ganz kirre 
und erregt machte,"....besucht er uns danach nochmal."
und hoerte auf mich zu erregen.
"nein...", hauchte ich.
"was nein...", fragte sie grinsend.
"Weitermachen...bitte...", bettelte ich. "Wirklich.." "jaa..."
"DAS wollte ich doch nur hoeren mein Schatz...und wenn Du ganz artig bist, 
dann brauche ich den boesen KG auch nicht einsetzen. Du weisst doch, 
wie lange Deine naechste Tragezeit ist, sobald er wieder angelegt werden 
sollte...immer etwas mehr wie das letzte mal....aber das wuerde auch nicht 
bei der Konstellation stoeren oder? Deine anderen Loecher sind ja nicht 
verschlossen" grinste sie mich an und knuddelte mich.

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