Er war vor fast zwei Jahren in die Stadt gezogen. Er durch eine Scheidung Haus, Frau und auch seinen Job verloren hatte und da die gemeinsamen Freunde sich nicht wirklich als Freunde in der Not herausstellten, wollte er aus seiner alten Stadt einfach weg. Er war an dieser Stelle nur froh gewesen, dass er aufgrund einer Kinderkrankheit in seiner Jugend nicht zeugungsfähig war, denn hätte er mit seiner Frau ein Kind zusammengehabt, hätte sie ihn jetzt dafür bis auf den letzten Cent bluten lassen. Er war damals als der die Diagnose bekam, sehr traurig darüber. Hätte er doch gerne Kinder gehabt, nun stellte sich das als Glück im Unglück heraus.
Den Job hatte er mehr oder weniger von sich selber aufgegeben, nachdem ihm das nahe gelegt wurde, weil er immer mehr Fehler auf Arbeit gemacht hatte und immer unkonzentrierter wurde. Somit hielt ihn nichts mehr in seiner alten Stadt.
Jetzt in der neuen Stadt hatte er Ruhe und auch Zeit sich zu sammeln und zu sich selber zurück zu finden. Einen neuen Job fand er bei seine Qualifizierung relativ schnell, der sogar noch besser bezahlt war. Das lag auch daran, dass er 4 Tage die Woche jeweils 10 Stunden in einer Schicht arbeitete als System- und Datenbankadministrator in einem grossen Rechenzentrum. Die Zuschläge nachts halfen ihm, sich wieder ein neues Leben aufzubauen. Er brauchte aber auch nicht viel. Seine Miete war günstig, seine Wohnung klein und ansonsten hatte er nicht viele Ausgaben. Das Auto hatte seine Frau bekommen und war zum Zeitpunkt der Scheidung glücklicherweise schon abbezahlt und er musste sich nicht noch mit den Kreditraten herumschlagen. Das gemeinschaftliche Haus hatte sie bekommen und da sie einen Trick gefunden hatte, dass Haus über den Verkauf an ihren jetzigen Freund im Wert herunterzuspielen, hat er obwohl es einen Wert von 400.000 Euro hatte, nur lächerliche 30.000 Euro bekommen. Dies liess er aber als Reserve auf dem Konto liegen und gönnte sich nur hin und wieder ein Highlight davon.
Er war eigentlich Glücklich. Er hatte einen gutbezahlten Job, mehr Freizeit als jemals zuvor und keinen Stress oder Streitigkeiten mehr in seinem Feierabend. Keiner der ihn nervte oder über ihn rummeckerte und keinem, dem er es versuche musste, gerecht zu machen, was eh bei seiner Frau nie möglich war. Sie hatte immer was zu Meckern. Einerseits war es für ihn sehr ungewohnt, diese Ruhe und diese freie Zeit. Er war sonst immer unter Feuer und hatte was zu tun und sei es seiner Frau aus dem Weg zu gehen und sich was in der Werkstatt zum reparieren oder Basteln zu suchen. Jetzt gab es diese Möglichkeit nicht und damit ihm die Decke nicht auf dem Kopf viel, besuchte er verschiedene Kurse an der Volkshochschule. Alles, womit er sich immer schonmal beschäftigen wollte oder er der Meinung war, dass es ganz praktisch sei. So besuchter er einen Tischlerkurs und einen Metallverarbeitungskurs. Diese waren wie hauptsächlich von Männern besucht. Der Spanisch Grundkurs und später der erweiteren Kurs und die Kochkurse waren dagegen mehr von Frauen besucht. Durch seinen Beruf, aber mehr durch seine Besuche an der Volkshochschule wurde sein Bekanntenkreis auch größer. Es waren keine tiefgehenden Bekanntschaften, aber es reichte aus, dass er sich nicht alleine fühlte. Gerade die Gespräche und Kontakte an der Volkshochschule - auch wenn viele wesentlich Jünger waren als er mit seinen 38 Jahren - taten ihm mehr als gut. Hin und wieder gingen die Teilnehmer danach noch einen kleinen Aperitif oder Bier trinken in einen der vielen darum herum angesiedelten Bars und Kneipen. Dadurch entstanden auch Kontakte, die über den reinen Kurs hinaus gingen und man seine Daten austauschte. So wurde er auch mal auf eine kleine Party eingeladen, zu Geburstagsfeiern und die eine oder andere Teilnehmerin fragte an, wenn sie Hilfe bei einem Umzug brauchte.
Einer der Hauptstreitpunkte in seiner Ehe waren seine SM und Fetisch-Neigungen. Als er ihr davon erzählt hatte, war dieses der Anfang vom Ende. Sie machte von vorne herein klar, dass sie mit solchen perversen Sachen nichts zu tun haben wolle und das Thema wurde all die Jahre in seiner Ehe todgeschwiegen. Irgendwann entdeckte sie seine kleine Spielzeugkiste und das war dann der Auschlag, dass sie jedes Argument heraussuchte, um ihn fertig zu machen. Seine Spielzeug-Kiste hatte keinen grossen Wert. Im Laufe der Jahre hatte er vielleicht 500 Euro ausgegeben. Er hatte sich sonst auch nichts gegönnt und alles andere Geld in das Haus und Auto gesteckt, um es abzubezahlen. Das war aber aus der Sicht seiner Frau egal. Sie lamentierte darüber, dass es nicht angehen kann, dass er ein Vermögen ausgibt für perverse Sachen, wo das Geld soweiso so knapp sei. Die Einwände, das sie aber pro Monat 200 oder 300 Euro für Kleidung ausgab, die dann einmal getragen wurden und dann im Schrank hingen, ignorierte sie dabei geflissentlich.
Jetzt wo er frei war, wollte er die Freiheit auch diesbezüglich genießen. Eine neue Partnerin, falls er irgendwann wieder soweit war, sollte damit klar kommen. Jetzt war das noch kein Thema, er war noch nicht wieder bereit sich zu binden. Er kaufte sich jetzt hin und wieder ohne Angst SM oder Fetisch-Accessoires oder Kleidung, ging damit auf entsprechende Szene-Veranstaltungen. Wenn auch alleine und dort Kontakte zu knüpfen war für einen devoten Single-Mann fast ein Ding der Unmöglichkeit. Er fühlte sich teilweise wie auf den untersten Stufen der Nahrungskette. Dominante Damen waren selten alleine dort und auch die in Begleitung waren eher seltener. Meistens waren es (vermeintlich) dominante Herren in Begleitung ihrer Subbies. Manchmal überlegte er bei seinen Beobachtung, ob der eine oder andere Herr statt weibliche Subs zu sammeln nicht vielleicht mit einer Modeleisenbahn besser bedient wäre. Er behielt seine Beobachtungen und Aber er genoss es sich zwischen diesen anderen bewegen zu können und beobachtete die Leute gerne. Dort traf er auch eine Teilnehmerin aus seinen beiden Spanischkursen, mit der er sich hin und wieder auf diesen Veranstaltungen unterhielt. Da sie aber selten in kleiner Begleitung war und die Herren selten begeistert waren, wenn er sich kurz dazugesellte, beliess er es auch nur bei diesen kurzen Gesprächen.
Er kleidete sich für diese Veranstaltungen zwar entsprechend des Dresscodes und trug manchmal was aus Lack oder Latex, aber nie das, was er sich in seinen Träumen vorstellte oder seinem Neigungen nah kamen. Dazu fehlte ihm der Mut. So stach er auch nie aus der Masse heraus und fiel nicht weiter auf. Das vereinfachte dort nicht unbedingt die Kontaktmöglichkeiten, aber es störte ihn nicht wirklich.
Das Ausleben seiner Neigung alleine befriedigte ihn auf die Dauer dagegen nicht und so schaute er sich im Internet nach entsprechenden Dominastudios um, die es in der Stadt gab. Es war eine grosse Stadt und die Anzahl der professionellen Dominas, vermeindlichen Dominas und der gewerblich tätigen Damen, die den Fetisch und SM nur als Beiwerk hatten, war sehr gross. Er versuchte alle Damen der letzten beiden Kategorien von vorne herein auszusortieren. Es blieb aber immer noch eine unübersichtliche Anzahl an professionellen Studios übrig. Hier suchte er nach Erfahrungsberichten im Netz und stellte schnell fest, dass diese einfach nichts aussagten. Wenn er von der Dame zufrieden war, gab es immer einen, der nicht zufrieden war und er stellte fest, dass diese Erfahrungsberichte mehr über den Character des Gastes aussagte, als über die Leistungen der Domina. "Wenn der Schwanz mitdenkt", sagte er irgendwann als er die Maus wieder einmal beseite schob, "dann sind objektive Berichte nicht möglich."
So probierte er nacheinander vier Dominas durch und war von den Ergebnissen nur mäßig beeindruckt. Zwei davon versprachen auf ihrer Webseite wesentlich mehr als sie am Ende einhielten. Das professionelle und voll ausgestattete Studio entpuppte sich dann als zurechtgemachter Keller im Einfamilienhaus. Selbst bei den anderen beiden Studios stellte er fest, dass zwar die versprochenen Geräte und Räumlichkeiten vorhanden waren, aber mehr als lieblos und ohne jegliches Verständnis für Raumdesign und Ästhetik einfach nur so untergebracht waren.
So probierte er es einmal andersherum und schrieb in einem größeren Forum für Dominas seine Wünsche und Neigungen und fragte, ob jemand diesbezüglich ein passendes Studio bzw. Domina empfehlen könnte. Er hatte die Hoffnung, dass er damit all diejenigen Ansprechen würde, die sich sonst nicht lautstark in Foren melden und zu jedem Thema ihr Blabla abgeben. Die Antworten als Beiträge innerhalb des Forums konnte er alle vergessen. Es war entweder verkappte Werbung, Kopfkino-Berichte oder das berühmte "Ich hab da mal von einem Freund gehört, dessen Freund bei einem Studio war, dass wohl ganz gut war". Interessanter waren die Antworten die er als persönliche Nachricht bekam. Hier waren die Antworten qualitativ um einiges höher und es kristallisierten sich drei Studios heraus, die er sich genauer betrachten wollte. Bei einem stellte er auf der Homepage leider fest, dass beim Abgleich mit dem öffentlichen Nahverkehr, dieses nur sehr schwer erreichbar war. Das strich er von seiner Liste. Das zweite Studio wollte er in Augenschein nehmen und rief dort an und vereinbarte einen Termin. Es war ein Termin für 20:30 Uhr. Spätere Termine vergaben sie nicht, da sie um 22 Uhr das Studio in der Regel schlossen. Er war seit anbeginn seiner Suche verwundert, dass die Studios teilweise um 20 Uhr oder 22 Uhr, selten später schlossen, dafür aber schon um 12 oder 13 Uhr aufmachten. War er doch immer der Meinung, dass dieses eher ein nachtaktives Gewerbe sei.
Da seine derzeitigen Schichten auf Arbeit von 24 Uhr bis 10 Uhr morgens gingen, hatte er genugend Zeit bis dahin und dachte sich, dass er von dort gleich weiter zur Arbeit machen kann. Vielleicht bei einem der bekannten Fastfood-Restaurants bisschen Zeit überbrücken kann bei einem leckeren Burger. So stand er pünktlich um 20:29 Uhr vor der Tür und schaute auf seine Uhr. Als der Zeige auf 20:30 Uhr sprang, drückte er den Klingelknopf.
Er wartete und lauschte, nachdem der Hall des Klingels abgeklungen war. Es dauerte einen Augenblick, dann hörte er die ihm mittlerweile bekannten Geärusche, wenn die Absätze von High-Heels harten Boden berührten. Das "Klack", "Klack" mochte er. Es war Musik in seinen Ohren und hatte alleine schon eine leicht erotisierende Wirkung auf ihn. Er hörte wie die Schritte hinter der Türe endeten und die Geräusche, wenn die Klappe eines Türspions bewegt wurden. Kurz danach öffnete sich die Tür und eine in einem Ledermini und schwarzen engen Lycro-Oberteil gekleideten Frau in fragte: "Was wünschen Sie, mein Herr?"
Er musterte die Dame von unten nach oben. Sie trug einfache High-Heels. Nichts besonderes, die die Zehen freiliessen. Er mochte die hochhackigen Schuhe der Dame bis auf eine Ausnahme - freiliegende Zehen. Weder war es sein Geschmack bei den Frauen, noch trug er selber welche. Ihre Strümpfe zeigten schon die eine oder andere Laufmasche. Ihre Bruste waren ganz klar nachbehandelt worden, die bei dem Oberteil tiefe einblicke zuliessen. Er konnte erkennen, dass sie keinen BH darunter trug und sich ihre Brustwarzen-Ringe durch das Material abzeichneten. An den Handgelenken trug sie Ledermanschetten und ein einfaches Lederhalsband. Er vermutete, dass sie die Sklavin oder Zofe des Studios sein müßte. Er hatte irgendwas davon gelesen, dass man auch eine passive Dame bei einer Session hinzubuchen konnte. Sie hatte eigentlich ein freundliches, süßes Gesicht, umrahmt von kurzen brünetten Haaren im Pagenlook. Sie sah insgesamt eigentlich ganz nett aus, entsprach aber nicht seinem Typ.
Als sie nachfragte "WAS wünschen der Herr?" war sie schon leicht genervt.
Er schaute sie an und er sagte "Ich habe um 20:30 Uhr einen Termin mit der Muse der Dichtung, Wissenschaft und Philosopie" in Anspielung auf den Künstlernamen der Domina.
"Häh? Kenne ich nicht. Da sind sie hier wohl falsch", kam die Antwort der Dame, die dabei einen Schritt zurück machen wollte, um die Tür wieder zu schliessen.
Im Hintergrund sah er im Flur eine andere Dame aus einem Raum heraustreten und in Richtung Tür schauen und er warf schnell ein. "Entschuldigung, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich habe einen Termin bei Lady Kaliope"
Leicht motzig sagte die Sklavin: "Sagen sie das doch gleich. Treten sie bitte ein und folgen mir."
Sie führte ihn zu der Dame die aus dem einen Raum herausgetreten war und sagte: "Lady, dieser Herr hat einen Termin bei Euch" und macht einen Knicks.
"Danke, Claudia. Du darfst Dich entfernen", antwortete die Dame und machte eine passenden Handbewegung, worauf die Sklavin durch eine Tür in einem anderen Raum verschand. Sie reichte ihm die Hand und fragte "Wir hatten miteinander telefoniert?". Er antwortete "Ja, mein Name ist Michael und hatte einen Termin für 20:30 Uhr bei Ihnen" und nahm ihre Hand und griff seitlich darunter und hob sie zärtlich leicht an und beugte seinen Kopf leicht vor, um einen Handkuss anzudeuten.
"Es ist selten, dass dies jemand macht. Die meisten Schlabbern die Hand gleich ab, schmeissen sich auf dem Boden oder schüttel wie einem Bauarbeiter die Hand", sagte sie freundlich distanziert.
"Folgen sie mir bitte in unseren Besprechungsraum" sagte sie und ging voraus. Er folgte ihr mit einem halben Meter abstand und setzte sich in den von ihr angedeuteten Stuhl während sie in dem Sessel Platz nahm. Vor ihnen war ein Kreisrunder Glastisch mit etwas Gepäck, zwei Tassen, Zucker und Milch in Keramikgefässen. Nur die Thermoskaffeekanne passte nicht wirklich dazu, aber man wollte ja auch keinen kalten Kaffee anbieten."Möchten sie einen Kaffee", sagte sie, machte aber keinerlei Anstalten sich zu bewegen.
"Gerne", sagte er und beugte sich nach vorne, hielt kurz inne und drehte seinen Kopf leicht schräg nach oben und schaute sie an. "Soll ich Ihnen ebenfalls etwas einschenken", fragte er, woraufhin sie freundlich nickte. "Milch und Zucker?"
"Nur etwas Milch bitte. Keinen Zucker", antwortete sie.
Er schenkte ihr den Kaffee ein, gab etwas Milch nach und rührte den Kaffee mit einem der bereitgelegten Löffel um. Danach nahm er drei Würfel Zucker, Milch und schüttete sich ebenfalls einen Kaffee ein, den er umrührte und den Löffel genauso wie bei Ihr fein säuberlich auf die Untertasse legte.
"Sie waren hier noch nie. Ich würde mich daran erinnern", fing sie das Gespräch an.
Er schaute leicht verwundert und fragte nach: "Darf ich fragen, warum sie sich daran erinnern würden?"
"Ersten scheinen sie einen durchaus erlesenen trockenen Humor zu besitzen, wie ich von der Tür hörte. Sie haben unsere Sklavin etwas überfordert als sie ihre kleine Anmerkung aus der griechischen Mythologie bezüglich meines Namens machten."
Sie lächelte bei ihren Worten und der Vorfall schien sie sichtlich zu amüsieren.
"Und wie ich schon bei der Begrüssung sagte, ist diese Art der distanziert höfflichen Begrüßung bei den Gästen eher eine Seltenheit"
"Und drittens zeigten sie entsprechende Tischmanieren, die bei einem Großteil der Männer sonst eher weniger ausgeprägt sind."
"Vielen Dank für diese Komplimente", sagte er bescheiden leise.
Sie antwortete strenger: "Das waren weniger Komplimente als mehr eine positive Feststellung."
"Kommen wir nun zu dem Anlass ihres Besuches. Was sind ihre Fantasien bzw. was haben Sie sich von diesem Besuch vorgestellt." und schaute ihn gespannt an.
"Wegen meiner Fantasien bin ich eigentlich gar nicht hier", sagte er und sie sagte überrascht. "Nicht? Haben sie keine?"
"Doch, die habe ich durchaus. Nur würde ich von meinen Fantasien anfangen und diese Aufzählen und Ausmalen würden wir vermutlich noch bis morgen sitzen und ich denke, dass ich noch nicht soweit bin, in diese Richtung zu gehen. Ich will vielmehr etwas Erfahrung sammeln und lernen. Speziell über mich. Ich habe zwar Eigenerfahrungen, aber die zählen nicht wirklich. Ich möchte im Laufe der Zeit verschiedenes Ausprobieren, um diese für mich einzuordnen."
"Sie sind also noch unerfahren?"
"Im Geiste und Theorie nein, praktisch aber schon."
"Aus Erfahrung lehne ich selber normalerweise solche Wünsche ab, da es sehr schwierig für mich ist, eine vernünftige Session mit jemanden zu machen, der sich gar nicht kennt. Das machen eigentlich andere Damen bei uns im Hause, die auch einen etwas günstigeren Stundensatz haben als meine Person", sagte sie ernst. "Aber aufgrund ihres bisherigen Eindruckes würde ich mir gerne anhören, was sie von mir erwarten und dann entscheiden. Ich will es ihnen nur vorher sagen, nicht dass sie enttäuscht sind."
"Danke für die direkten Worte", antwortete er leicht verunsichert und räusperte sich verlegen. "Meine Interessen gehen allgemein gesagt in die Richtung Analplay, Keuschhaltung, Feminisierung, dabei er in Richtung Püppchen oder Zofe und hilflose Fesselungen mit dem Ziel Sehen, Hören, Reden, Bewegungen einzuschränken. Hierbei wären meine Fetische Latex, Gummi, High-Heels.Letzteres bei mir selber und beim dominanten Part sowie Masken. Das wäre der allgemeine Teil als Hintergrundwissen.", sagte er und fuhr fort. "Weswegen ich aber hier bin, ist Erfahrungen zu sammeln, wo ich weiss, dass diese mich im Kopf erregen. Dazu gehören der Bereich Fesseln und Sinnesentzug, Elektroplay, Genitalbondage, Nadeln und Analplay. Hierbei erstmal klein Anfangen und dann weitersehen. Breathplay und stärkere Demütigungen erregen mich zwar auch, aber hier denke ich wäre es etwas für spätere Besuche, falls welche Erfolgen sollten. Daher würde ich gerne mit einer Session auf einem Gyn-Stuhl anfangen wollen. Ich wollte da schon immer einmal drauf sitzen. Wenn sie Gummifäustling und eine feste Gummimaske in ihrem Sortiment haben, wo man die Augen verbinden kann, würde ich Ihnen da freie Wahl lassen. Einen Knebel wäre für mein Kopfkino zwar toll, aber wäre aufgrund meiner Erfahrung kontraproduktiv im Falle, dass ich mich verschätzt habe. Passende Stiefel hätte ich dabei, um meinen Fetisch und das Gefühl zu unterstreichen und dachte, dass man mit Brustwarzennadelung und bisschen Analplay anfangen könnte. Zum Abschluss einen Orgasmus in ein Kondom, welches ich dann saubermache, auch wenn mein Kopfkino da noch ein paar andere Sachen sich wünscht."
"Sollten wir also zusammenfinden und es von beiden Seiten passen, wäre es etwas über einen längeren Zeitraum und weiteren Besuchen."
Als er beendet hatte, schaute er sie erwartungsvoll an. Sie dagegen schwieg und machte ein nachdenkliches Gesicht. Manchmal von einem "Hmmm" unterbrochen. Er wurde nervöser, was sie nun sagen würde. Ob sie es ablehnt oder nicht. Er konnte sie leiden und hatte bei Ihr auch ein gutes Bauchgefühl. Ihre Ausstrahlung und ihre Art und Weise machten sie auf einer Art Sympantisch und gleichzeitig auch dominant distanziert. Eine Mischung, die ihm gut gefiel und um so mehr hoffte er, dass er nicht an eine andere Dame verwiesen wurde.
Sie nahm einen Schluck Kaffee und schaute ihn eindringlich und sehr ernst an. Als sie mit den Worten "Ich lehne Sessions mit derartigen Anfängern aus folgendem Grund ab" anfing, sah man wie ein Zucken der Enttäuschung durch seinen Körper ging. "ABER normalerweise darf ich mir auch von diesen Gästen immer ihr gesamtes Kopfkino bis ins kleinste Detail anhören, mit dem Wunsch dieses alles zu erleben. Ohne jeglichen konkreten Anhaltspunkt für mich zum Ansetzen. Das endet normalerweise immer in eine Entäuschung für den Gast und Anschuldigungen und Diskussionen bei der entsprechenden Dame des Hauses. Was auch kein Wunder ist, wenn der Gast nicht wirklich weiss, was er will und die Dame das erraten muss."
Sie machte eine Pause und fuhr fort. "Bei Ihnen werde ich eine Ausnahme machen. Sie sind sich ihrer mangelnden Erfahrung durchaus bewusst und schätzen die Möglichkeiten einer Session unter diesen Umständen richtig ein. Sie gehen nicht überstürzt heran und geben mir Anhaltspunkte, um meine Arbeit gestalten zu können."
"Vielen Dank", sagte er.
"Zum Schluss sagten sie, dass sich ihr Kopfkino noch was anderes wünscht. Ich würde gerne wissen, was dieses wäre"
"Einerseits wünscht sich mein Kopfkino noch bisschen was in Richtung e-Play und dass der ausgang ungewiss ist, ob es in einem demütigen auslaufen oder in einen orgasmus endet."
Sie schaute ihn kurz an und sagt: "Ich mache ihnen einen Vorschlag. Wir fangen entsprechend ihrer Vorstellung an. Schauen wie sie auf die Nadelung und das Analplay reagieren und schauen dann weiter. Abhänging von ihrer ...sagen wir einfach ... mitarbeit, entscheide ich dann, wie ihr Abgang sein wird. Welchen Zeitraum hatten sie sich vorgestellt für die Session?"
"Ich dachte zwischen einer und zwei Stunden. Um 24 Uhr muss ich auf Arbeit sein und brauche ca. mit dem Taxi rufen und hinfahren ca. 15 Minuten von hier aus bei dem Verkehr. Also Ende der Session zwischen 22 Uhr und 23 Uhr. Da sie aber um 22 Uhr schliessen, ist die Länge der Session dann in gewisser Weise vorgegeben", sagte er und schaute auf die Uhr, die kurz vor 21 Uhr anzeigte.
"In Ordnung. Da es ihre erste Session ist und sie als Gast und als Sub potential zu bieten scheinen, mach ich ihnen den Vorschlag, dass sie 150 Euro für eine Stunde zahlen. Das Vorgespräch ist immer kostenlos. Ich alleine entscheide aber, ob ich die Session um 22 Uhr beende oder aber - und die Möglichkeit habe ich durchaus - diese bis 23 Uhr ausdehne. Ein Mitspracherecht räume ich ihnen dabei nicht ein. Es sei denn sie brechen die Session ab oder verstossen gegen die Hausregeln."
Er nickte vorsichtig und sagte: "Danke sehr für ihr umfangreiches Entgegenkommen und das sie mir gestatten, ihr Gast zu sein. Ich hoffe, ich werde sie nicht enttäuschen."
"Enttäuschen kann man mich nicht, allerhöchstens negativ überraschen. Aber auch das ist mittlerweile schwierig, da ich schon vieles mit Gästen erlebt habe. Kommen wir aber nun zu den Hausregeln:"
"
Sie machte eine lange Pause und fragte dann: "Haben sie diese Regeln verstanden und sind damit einverstanden?"
"Ja, das bin ich und kann diese auch gut nachvollziehen. Ich werde mich daran halten"
"Das will ich für sie hoffen", sagte sie. "Hier links um die Ecke ist die Umkleide. Ich möchte, dass sie sich dort ausziehen. Müssen sie noch Duschen?"
"Nein, dieses hab ich schon vorher erledigt."
"Gut, dann erwarte ich, dass Du in 7 Minuten nackt bis auf deine Stiefel vor der Umkleide knieend auf mich warteste. Mit dem Gesicht zur Tür. Leg vorher das vereinbarte Geld hier auf den Tisch und mach Dich auf die Socken. Ich will nicht lange warten."
"In Ordnung", sagte er freudig.
"Es heisst, in Ordnung, Lady Kaliope", sagte sie dominant mit einem leicht verschmitzten Lächeln.
"Natürlich, ich bitte um Verzeihung, Lady Kaliope", antwortete er demütig.
"So ist es besser....die Zeit läuft.", sagte sie und zeigte mit der ausgestreckten Hand weisend Richtung Tür.
Er legte das vereinbarte Geld auf den Tisch ging zügig und nervös auf das bevorstehenden hinaus. Er schaute sich im Flur um wendete sich nach links. Er fand die Tür zur Umkleide mit WC und Dusche sofort. Er zog sich schnell aus, packte aus seiner Tasche seine Lackstiefel, welche ihm bis unter die Knie gingen, aus und stattdessen seine Sachen dort hinein. Dann ging er vor die Tür, schloss sie hinter sich und kniete sich mit dem Gesicht zur Tür davor.
In der Zwischenzeit war Lady Kaliope in eines der Studioräume gegangen und hatte dort eine schwere Latexmaske geholt, wo eine Augenmaske angebracht war. Sie entfernte den dazugehörigen Knebel und legte diesen beiseite.
Sie sah ihn schon vor der Tür knien als sie den Raum mit der Maske in der Hand verliess. Von hinten nähernd, kam sie auf ihn zu und zog ihm die Maske über, kontrollierte den Sitz und zog hinten die Schnürung zu.
Sie nahm ihn an der Schulte, half ihm hoch und führte ihn in einen weiteren Raum, wo sich in der einen Ecke ein Gyn-Stuhl befand. Sie geleitete ihn dorthin, half ihm, sich daraufzulegen und legte seine Beine in die entsprechenden Schalen und legte seine Hände auf die Armablagen. An dem Stuhl waren mehrere Riehmen für Beine, Arme, Brust und auch für den Kopf angebracht.
Als sie fertig war und sah, dass alles fest war, fragte sie ihn: "Farbe?"
"Alles grün, Lady Kaliope"
"In Ordnung. Es reicht, wenn Du nur die Farbe sagst. Dann werden wir einmal schauen, was für eine Qualität Du als Sklave zu bieten hast.", sagte sie, während sie sich Latex Einmalhandschuhe überzog.
Sie ging um den Stuhl herum und liess ihre Finger über seine Arme, Körper und Beine gleiten, was bei ihm einen wohligen Schauer auslöste. As sie ihn einmal umrundet hatte, ging sie zurück und blieb zwischen seine Beine stehen und fasst prüfend an seinen halbsteifen Schwanz und seine Hoden, nahm jeden Einzeln in die Hand als würde sie das Gewicht abschätzen.
"Hmmm, dein Sack scheint durchaus gebrauchbar zu sein. Wann hast Du das letzte mal gewichst?", fragte sie mit ihrer dominanten Stimme.
"Vor drei Tagen, gnädige Dame", antwortete er schüchtern.
"Angst?"
"Ein wenig, gnädige Dame"
"Solltest Du vielleicht auch haben. Jedenfalls scheint der Stuhl dich schonmal geil zu machen. Das ist eine gute Vorraussetzung. Dann schauen wir wie pervers und versaut Du bist.
Sie nahm einen Einlaufbeutel und füllte diesen. Den Schlauch mit einem kleinen aufblasbaren Plug befestigte sie daran und rieb ihn mit Gleitgehl ein. Etwas davon machte sie sich auch auf die Hand und führte erstmal einen Finger hinein, was ohne Probleme ging und nur ein lustvolles Stöhnen bei ihm erzeugte.
"Ah, stehst darauf, dass Dein Arsch benutzt wird? Wie? Hast Du es Dir dort schon einmal besorgen lassen?"
"Ja, gnädige Frau. Ich liebe es, benutzt zu werden. Ausser mir war aber noch nie jemand dort. Sie sind die erste."
Als sie den zweiten und dritten Finger hineinschob sagte sie: "Dein Arsch scheint talentierter zu sein als ich dachte. Drei Finger ohne Probleme. Das läßt Potential für mehr. Du hast mit Deiner Arschvotze schonmal gespielt oder?"
"Ja, gnädige Dame. Ich habe zu Hause verschieden Plugs. Der größte war aber bisher 6cm."
"Das ist ein guter Anfang. Schauen wir einmal, ob wir da mehr machen können.", sagte sie und bewegte ihre Finger mehrmals hin und her und zog sie zufrieden heraus, um sofort stattdessen den Plug mit dem Schlauch einzuführen und nahm den dazugehörigen Blasebalg in die Hand.
"Ich will, dass Du nach jedem Pumpen mir die Farbe sagst. Merke ich, dass Du mich anlügst und nicht ehrlich bist, wird hier Endstation sein. Verstanden?"
"Ja, gnädige Frau", antwortete er ängstlich
"Und nun entspann", sagte sie und drückte auf den Blasebalg. Von seiner Seite kam ein "grün" und sie drückte nochmal drauf. Insgesamt drückte sie viermal, als er orange sagte und sie drückte noch einmal kräftig nach. Es blieb bei einehm stöhnenden Orange. Er spürte wie gedehnt er war. Plötzlich spürte er wie eine Flüssigkeit in ihm hereinströmte und sie dabei seinen Bauch streichelte. Als die Flüssigkeit halb leer war, antwortete er auf ihre Frage weiterhin mit "grün" und so liess sie die ganze Flüssigkeit in ihn hinein. Es blieb mit einem "Orange" innerhalb des Rahmens und liess die Flüssigkeit 5 Minuten in ihm. Sie nutzte die Zeit und legte sich auf der bewegbaren Ablage verschieden Plugs bereit und auf einer anderen Ablage Desinfektionsmittel sowie neue Handschuhe und eine Packung Kanülen hin. Mit Ablauf der 5 Minuten entfernte sie den Plug und liess den Inhalt in eine Tonne laufen, die sie verschloss und beiseite stellte.
"Ich sehe schon, Du hattest Dich auch innerlich gereinigt."
"Ja, gegnädige Frau."
"Aber jetzt bist Du richtig gereinigt und wir können schauen, wie weit wir Dir Deinen Arsch heute aufreissen werden".
Sie griff zuerst nach dem mittleren PLug, der 4cm Durchmesser hatte und schob ihn vorsichtig rein. Er bekam nur wenig Wiederstand geboten und als sie ihn ohne Probleme rein und rausbewegen konnte, sagte sie "Dein Arsch ist hierfür gieriger als man denkt. Eine kleine verkappte geile Sau hab ich hier wohl liegen."
Sie nahm den nächsten, der 5cm aufwies und hier hatte sie schon etwas mehr wiederstand und liess ihn erstmal in seinem Hintern verweilen und beschäftigte sich mit seinem mittlerweile steifen Schwanz. "Ja, ich habe hier einen sehr versauten Sklaven. Kaum ist der Arsch gefüllt und gestopft, da zeigt er schon seine Geilheit und fängt an zu tropfen."
Sie nahm ein Kondom und rollte es ihm über mit dem Kommentar: "Sonst saust Du Sau hier alles ein." und nahm noch eine Hodenmanschette aus Gummi, die dabei seinen Hodensack und die Wurzel seines Schwanzes einschürte und die Hoden voneinander trennte. Sie stricht danach über Schwanz und Hoden und hörte unter der Maske ein Stöhnen und sagte: "Ich denke, wir können noch eine Nummer Größer für Deinen Arsch ausprobieren oder welche Farbe haben wir denn gerade?"
"Grün"
"Und ist die Sklavensau geil?"
"Ja, gnädige Dame."
Sie nahm einen Plug mit 6,5cm und schob ihn zur Hälfte hinein als sie den ersten Wiederstand spührte und er leicht zusammenzuckte. Sie streichelte seinen Hintern und bewegte den Plug immer bis zu dieser Stelle rein und raus, was jedesmal von einem Stöhnen quittiert wurde. Dabei glitt der Plug immer wieder ein paar Millimeter tiefer hinein und nach 10 Minuten war der Plug soweit, dass er nur noch die weiteste Stelle vor sich hat.
"Möchte die Sau den Plug ganz spüren, er ist fast drinn oder soll ich das Arschloch leer lassen" sagte sie und zog ihn ganz heraus.
Er spürte wie sein Hintern sich nun leer anfühlte und er hatte das Gefühl, dass etwas fehlt. Er vermisste den sanften und auch den harten Druck des Plugs und sagte im flehenden Ton: "Bitte, Lady Kaliope, Bitte lassen sie es nicht leer. Stopfen sie mich bitte wieder."
"Ganz oder gar nicht. Entweder die ganzen 6,5cm hinein. Mehr als Du je in Dir hattest oder ich lass Deine Arschvotze leer."
"Bitte, schiebt ihn ganz rein. Stopft meine Arschvotze, gnädige Dame", flehte er erregt.
Sie setzte den Plug wieder an und er stöhnte erregt auf als er bis zur Hälfte drinn war. Sie schob langsam aber stetig weiter bis es nur nicht mal mehr ein Zentimeter war, die aus seinem Arschloch von dem Kegel herausblicken liess. Sein stöhnen wurde heftiger und man hörte, dass Schmerz und Lust sich in seinem Kopf stritten, wer die Oberhand behält. Mit einem letzten Ruck war der Plug ganz drinne und er stöhnte sehr laut auf. In dem Kondom sah man, dass sich Luststropfen bildeten und die Frage nach der Farbe antwortete er mit "grün-orange".
Sie liess den Plug los und ging um ihn herum: "Was hab ich da doch für einen perverse, versauten Sklaven. Gleich in der ersten Trainingsstunde schon den Arsch dickt gestopft und so geil, dass er in das Kondom tropft. Vielleicht sollten wir bei den nächsten Sitzungen darauf hinarbeiten, dieses auszubauen?"
"Gerne, gnädige Dame. Es ist so ein geiles Gefühl", sagte er. Sie griff dagegen an seinen Schwanz und wichste ihn leicht und sagte: "Schauen wir mal, wie geil das Gefühl sein wird, wenn ich Dir eines Tages meine Faust in Dir versenke und Dich damit ficke. Du wirst dann auf Arbeit Windeln tragen müssen, weil Du so aufgerissen bist. Ist das ein Problem für meinen Sklaven?"
Sie sagte das erste mal "mein Sklave" und er fühlte auch wenn das nur oberflächlich war, sowas wie Stolz in sich und sagte: "Nein, dass ist ein kleiner Preis, den ich gerne zahle, damit sie mir meine Arschvotze mit ihrer Faust aufreissen."
"Interessant. Ich dachte mir schon von Anfang an, dass Du wirklich Potential hast. Jetzt schauen wir mal, wie Du auf eine Behandlung Deiner Brustwarzen reagierst und ob Du genauso schmerzgeil wie Du geil da unten bist."
Sie desinfizierte seine linke Brustwarze und nahm eine Kanüle. Da seine Augen verbunden waren durch die Maske konnte er nichts sehen und spürte nur plötzlich wie sie mit zwei Fingern seine Brustwarze hielt und ein kurzer Schmerz beim Einstechen spürte, gefolgt von dem bohrenden Gefühl als die Kanüle durch seine Brustwarze fuhr und dem Austrittsschmerz als die Kanüle auf der anderen Seite seine Brustwarze wieder verliess. Das machte die Lady nochmal mit seiner rechten Brustwarze.
Wie zum Abschätzen fasste sie ihm nochmal an den Schwanz, der trotz der Kanülen hart nach vorne stand und sie lächelte vor sich hin. Sie fragte sicherheitshalber nach der Farbe, auch wenn sie die Antwort "Grün", die er gab, schon erahnte. Sie nahm eine weitere Kanüle und stat jetzt waagerecht stach sie diese von oben nach unten durch die Brustwarze. Er stöhnte vor Lust und leichtem Schmerz auf, was sie veranlasste ohne weiter zu fragen mit der anderen Brustwarze fortzufahren.
Sie streichelte die Spitzen seine Brustwarzen mit ihren Fingern und bewegte die Kanülen leicht hin und her und statt Schmerzenschreie hörte sie nur ein immer stärker werdendes Stöhnen unter der Maske.
"Also schmerzgeil sind wir auch. Aber mehr Nadeln hebe ich mir vielleicht für das nächste mal auf.", sagte sie. "Stattdessen habe ich hier eine kleine Überraschung".
Er wollte schon fragen was, biss sich aber fast auf die Lippen, um sich diese unangemessene Frage zu verkneifen und wartete angespannt. Konnte er sie doch nur hören, wie sie auf ihren Heels durch den Raum ging und gedämpft durch die Maske nur hören, dass sie noch etwas heranrollte. Kurz danach spürte er einen Schmerz an der linken Brustwarze, als sie eine Klammer ansetzte. Diese war nicht fest, aber durch die Kanülen in der Brustwarze war sie sehr empfindlich und sensibel geworden. Als der Schmerz abklang, gewann auch sofort wieder seine Erregung die Oberhand und auch der Schmerz an der rechten Brustwarze tat diesem keinen Abbruch. Als er auf seiner Brust Kabel spürte, wusste er, dass sie im gerade Elektroden angebracht hat.
Die Lady war mit seiner Reaktion mehr als zufrieden und befestigte auch um die Schwanzwurzel oberhalb der Penismanschette einen Ring, entfernte das Kondom und steckte es ihm mit den Worten "Hier ein kleiner Vorgeschmack. Schön sauber lutschen" in den Mund. Sie nahm ein Ring, der wie ein Helm aussah und einen kleinen nach innen gerichteten Stab hielt, zog vorsichtig die Vorhaut zurück und achtete ganz genau dabei auf seine Reaktionen. Aus Erfahrung wusste sie, dass dieses eine ganz schwierige Situation sein konnte, denn nicht jeder Mann konnte diese ohne Probleme und ohne Schmerzen zurückziehen. Als sie keinerlei Anzeichen von Problemen bei ihm erkannte, drückte sie dieses über seine Prall gefüllte Eichel. Die Eichel war nass und der Stab gleitete bedingt durch die Lusttropfen ohne ein Hindernis hinein. Begleitet wurde dieses von einem überraschenden Ton und einem weiteren Stöhnen. Ein neues Kondom aufreissend, entpackte sie dieses und zog es über diese Konstruktion.
"Da mein Sklave hier weiter ist als wir anfangs gedacht haben, ziehen wir als kleine Überraschung einmal das e-Play vor.", sagte sie und stellte aber gleich darauf ihre Sicherheitsfrage: "Es sei denn die Farbe stört?"
Das "grün" verwunderte sie nich weiter und stellte das Gerät auf leicht. Sofort zuckte sein Körper und seine Atmung wurde heftiger und intensiver. Sein vereinzeltes Stöhnen wurde stärker und wurde nur noch selten unterbrochen.
Sie sprach ihn an und fragte: "So geil, Sklavensau?"
"Ja, gnädige Frau."
"Wollen wir einmal teste, wie geil Du wirklich bist? Auf einer Skala von 1 bis 10....was würde die Sau sagen?
"10....die Sau würden sagen 10..., gnädige Frau", antwortete er stosshaft.
Sie ging zu seinem hintern und zog vorsichtig den Plug heraus. Schob ihn wieder hinein und prüfte wie er darauf reagierte. Als sie sah, dass der Dehnungsschmerz beim komplett wieder reinführen immer weiter nachliess, fragte sie ihn: "Wie versaut ist der Sklave? Ich habe hier schöne Schwänze. Du kannst wählen. Die Arschvotze leer lassen, den ersten kleinen Plug wieder reinstecken, bis er wieder herausfällt oder aber einen der schönen Gummischwänze ausprobieren."
"Bitte, nehmt einen Gummischwanz. Ich wollte schon immer einmal gefickt werden. Ich wäre Euch so dankbar für diese Gnade meine Arschvotze zu zeigen, wie es ist, wenn sie durchgefickt wird, gnädige Frau."
"SO versaut sind wir also.", sagte sie und prüfte verschieden Strapons, die an der Wand hingen. Dort gab es kleine mit Vibration, welche die einfach nur einen Dildo drauf gesteckt hatten und welche von klein bis riesengross, die einem echten Schwanz täuschend ähnlich waren. Sie selber hielt nichts von den ersteren und entschied sich für eine der Schwanznachbildungen. Sie nahm einen, der nur etwas kleiner als der letzte Plug war und schnallte sich diesen um und rieb diesen mit sehr viel Gleitmittel ein.
"Ich werde Dich ficken, bis Du kommst und nicht vorher aufhören, ist Dir das klar?"
"Ja, gnädige Frau. Danke für diese Ehre von Euch gefickt zu werden", sagte er stöhnend erregt.
Bevor sie den Strapon ansetzte, nahm sie das Kondom aus seinem Mund und schmiss es in den Mülleimer. Aber nicht ohne den Kommentar zu lassen: "Analgeil, schmerzgeil und das Kondom ist beinahe wie neu. Spermageil ist die Sau auch noch."
Sie ging wieder herum und er spührte sie wie etwas kaltes an seinen Hintereingang setzte und langsam den Gummischwanz hineinschob. Er stöhnte dabei laut auf und sein Stöhnen wurde lauter und intensiver als sie diesen langsam ganz in ihm versenkte und genauso langsam wieder hinauszog um in einer fliessenden Bewegung dazu überzugehen ihn zu ficken.
"Bitte mich darum, dich zu ficken", forderte sie ihn auf.
"Bitte fickt mich mit dem geilen Schwanz."
"Das reicht nicht. Sag mir, wie genau Du es benötigst. Sag mir wie Schwanzgeil Du bist."
"Bitte fickt mich hart. Besorgt es mir. Reisst mir den Arsch auf. Meine Arschvotze benötigt diesen Schwanz."
"So ist es gut.", sagte sie und fickte ihn härter. Dabei passte sie immer wieder einmal die Stärke des Elektrogerätes an, bis sein Schwanz anfing mit jedem Stromstoss zu zucken und das Stöhnen bei jedem Stromstoss durch seine Brustwarzen intensiver wurde. Sie wusste, dass er zwischen Lust und Leid schwebte und strich immer wieder zur Kontrolle über seinen Schwanz, umfasste ihn. Sie prüfte und schätzte dabei mit ihrem Fachwissen, wie lange er noch von einem Orgasmus entfernt war. War er zu nah dran, verlangsamte sie das Ficken oder hörte ganz auf und lauschte seinem Betteln, weiterzumachen. Hatte sich sein Schwanz beruhigt, fing sie wieder an die Elektroden und die Fickbewegungen zu verstärken, immer peinlichst darauf zu achten dass er nicht kommt. Das war ihre Freude an dem Beruf, wenn sie einen Gast hatte, der bereit war dieses Spiel mitzuspielen, sich darauf einzulassen, nicht nur das Drehbuch vorgab, sondern ihr die Möglichkeit gab, ihre Private Neigung mit einzubringen und mit der Lust des Gaste spielen konnte. Dies war weniger der Fall als viele Leute sich vielleicht vorstellen, da ihr Spielrahmen sehr oft wesentlich stärker eingeengt war und sie nur die reine Dienstleistung erbrachte und dem Drehbuch und den Regieanweisungen des Gastes folgen musste.
Hier war dieses teilweise anders. Sie hatte das Drehbuch übernommen und er liess sie soweit agieren. Es gab bisher keinen Einspruch oder Abbruch. Sie konnte mit ihrer Berufserfahrung gut abschätzen wie weit sie ihm gehen konnte, trotz seines Anfängerstatus. Sie war erfreut über seine bisher gezeigte Belastbarkeit und Bespielbarkeit. Ein Teil, der nicht angespannt alles beobachtete, analysierte und verfolgte, genoss diesen Moment.
Als sie sah, dass er es nicht mehr wirklich lange aushielt und unter der Maske nur noch ein Dauerstöhnen, nur von seinem heftigen Atem unterbrochen, hörte, sagte sie diabolisch grinsen:
"Möchtest Du kommen? Soll ich Dich zum Orgasmus ficken?"
"Jaaaaa, Lady Kaliope"
"Möchtest Du wiederkommen?"
"Jaaa, es wäre mir das größte Vergnügen, gnädige Dame!"
"Das größte Vergnügen - ein größeres Vergnügen als jetzt einen Orgasmus zu bekommen?"
Sie steuerte auf ein kleines Spiel zu, wo sie wusste, dass dieses auch schief gehen konnte, aber sie wollte wissen wie demütig er wirklich war. Etwas, was sich bei dem Bespielen nicht feststellen läßt und als er mit einem langezogenen "Jaaa" antwortete, sagte sie: "Dann entscheide:
Entweder ficke ich Dich hier und jetzt zu einem Orgasmus, aber dafür stehe ich Dir die nächsten Male nicht zur Verfügung."
Sie machte eine Pause und ergänzte dann:
"Oder aber ich lass Dich auslaufen wie ein Schwein, dich das Sperma auslutschen lassen und Du hast die Erlaubnis mich wieder zu besuchen.
Ohne viel Nachzudenken, antwortete er in seine Geilheit: "Ich würde Euch gerne wieder besuchen, Lady Kaliope."
"Auch wenn Du dafür jetzt Deinen Orgasmus opferst?"
"Jaaaaa...nur, um Euch wiedersehen zu dürfen", antwortete er stark erregt und mit kleinen Geilheits-Sternchen vor den Augen.
Durch die Antwort bestärkt, ficke sie ihn jetzt härter und stellte auch den Strom höher ein, hielt mit einer Hand seinen Schwanz. Als sie unter ihren Fingern die ersten pulsierenden Anzeichen spürte, stoppte sie ihre Fickbewegungen und verharrte ganz still. Mit der anderen Hand wartete sie genau auf den richtigen Zeitpunkt als das Pulsieren stärker wurde, drehte den Strom für eine Millisekunde weiter auf und drückte mit der anderen Hand seinen Schwanz fest. In dem Moment, kurz bevor er sich anspannte, um mit seinem Orgasmus abzuspritzen, nahm sie die Hand weg und stellte den Strom ab. Sie war selber gespannt, ob sie den richtigen Zeitpunkt bei ihm getroffen hat. Jeder Mann ist anders und nur, wenn der letzte Tropfen fehlte, bekam er keinen Orgasmus. Sie schaute gespannt auf seinen Schwanz und sah, wie er angespannt dalag und in seinem Kopf zwar ein Feuerwerk der Extraklasse lossging, aber statt in das Kondom hineinzuspritzen, lächelte sie freudig als es nur langsam aber stetig herauslief. Es war eine Menge, die in die Spitze des Kondoms floss und sie musste die Spitze zwischen ihre Finger nehmen und etwas langziehen, damit dort genug Platz geschaffen wurde und sich nicht am Schwanz vorbei ins freie drängte. Sie betrachtete voller Genugtuung den Schwall von Sperma, der mehrere Sekunden lang aus ihm herausquellte.
Sie zog vorsichtig den Gummischwanz aus ihm heraus und legte ihn für das spätere Reinigen beseite. Sie umschloss mit Daumen und Zeigefinger den Schwanz und drückte noch einen Rest an Sperma heraus.
"Der Sklave könnte auch gut als Zuchtschwein verwendet werden", sagte sie und betrachtete das Kondom, nachdem sie es von seinem Schwanz gezogen hat. Es war gut 5 bis 6cm mit Sperma gefüllt.
"Es wäre Schade, wenn wir dieses verschwenden - oder Sklave?"
"Natürlich, gnädige Dame." antwortete er und während er noch sprach hielt sie das Kondom über seinen Mund und befahl "Maul auf und wehe Du schluckst"
Er gehorchte sofort und sie leerte das Kondom, betrachtete mit den Worten "Analgeil, Schmerzgeil, Schwanzgeil und nun das letzte Spermageil" seinen gefüllten Mund und erlaubte ihm dann dieses herunterzuschlucken. Während er noch schluckte sagte sie: " - ich denke mit Dir werde ich noch viel Spass haben" und machte ihn los und befreite ihn von der Maske, entfernte die Nadeln, was er mit einem Zwischen und zusammengebissenen Lippen ertrug.
"Ruh Dich noch ein paar Minuten aus, mach Dich sauber und komm dann in den Besprechungsraum, falls Du wiederkommen möchtest"
Er lag dort noch zwei, drei Minuten und stieg dann mit wackligen Beinen von dem Gynstuhl herunter. Er stöckelte vorsichtig in die Umkleide und machte sich entsprechend sauber, legte die verwendeten Handtücher in den bereitgestellten Korb und zog sich an. Danach verstaute er seine Stiefel wieder in der Tasche und ging rüber in den Besprechungsraum, wo sie schon wartete und diesmal ihm einen Kaffee eingeschenkt hatte.
Sie schaute ihn an, als er eintrat und war zufrieden mit dem erschöpften, aber durchaus glücklich, freudigen Gesichtsausdruck. Das war immer ein gutes Zeichen und so fragte sie ihn, ob ihm diese Session gefallen hat. Er erzählte ihr ein wenig von seinem Ritt zwischen Lust und Schmerz und wie gut ihm das gefallen hat. Er erzählte ihr auch, dass er diese Art von Schweben zwischen den Gefühlen bisher gar nicht kannte und fragte sie, ob er denn wiederkommen dürfe.
Sie antwortete ihm, dass er das gerne dürfe und sie ihn auch weiter behandeln würde.
Er fragte dann: "Darf ich eine Frage stellen, gnädige Dame?"
Sie musste lächeln, als er sie auch ausserhalb der Session so anredete, sah aber keinen Grund ihn zu korrigieren und antwortete: "Gerne."
"Hätte ich mich für einen Orgasmus entschieden, hätte ich dann nicht wiederkommen dürfen oder war das nur ein Bestandteil der Session?"
"Beides. Du hättest wiederkommen dürfen, aber ich hätte Dich die nächsten Male nicht bedient. Es war ein Teil der Session, aber auch wenn ich in einer Session etwas sage, meine ich es so. Wenn jemand damit nicht klar kommt, es steht jedem Frei nicht wieder zukommen", antwortete sie im ernst.
"In Ordnung, verstehe und akzeptiere ich und weiss dann auch zukünftig das besser einzuordnen"
Sie unterhielten sich noch etwas, dann sagte sie mit dem Blick auf die Uhr - es war mittlerweile 23 Uhr - dass es nun Zeit für sie ist, ihn hinauszubitten, da sie noch gut eine Stunde zu tun hat, da das Studio und die Gegenstände wieder gereinigt und desinfiziert werden müssen. Er verstand, entschuldigte sich, dass er sie so lange aufgehalten hat, woraufhin sie sagte, dass er sich dafür nicht entschuldigen braucht. Sie vereinbarten einen weiteren Termin in zwei Wochen und er verabschiedete sich.
Er rief sich ein Taxi und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Die Schicht verlief ohne groessere Ereignisse. Hier ein kleines IT-Wehwechen, dort ein weggehängter Dienst. Nichts was ihm grosse Anstrengungen forderte. Er war aber froh, als um kurz vor 10 Uhr morgens seine Ablösung kam und er machte sich schnell auf den Weg nach Hause um erschöpft ins Bett zu fallen.
Er träumte gut und intensiv, wachte mit einer Morgenlatte auf und besorgte es sich mit Erinnerung an den vergangenen Abend. Er dachte noch viel darüber nach, aber für sich persönlich war er glücklich und freute sich schon auf den nächsten Termin
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