So vergingen die Wochen und Monate. Alle zwei Wochen besuchte er das
Studio und die Lady Kaliope. Er erlebte dort immer wieder schönen neue
Momente und sammelte weitere Erfahrungen. Keine Session gleichte der
anderen, da es vieles gab, was er ausprobieren wollte. So lag er mal im
Bondagesack, wurde mit Seilen gefesselt, welches er feststellte, ihm weniger
brachte und er den Bondagesack für Sinnesentzug-Spiele bevorzugte.
Die Dauer der Sessions dauerte im Schnitt um die 1,5 bis 2 Stunden. Manchmal in
seltenen Fällen, wenn viele Termine im Studio anlagen oder er weniger Zeit
hatte auch nur eine Stunde. Genauso selten waren 4 Stunden Sessions, da diese
natürlich mehr ins Geld gingen.
Sie veränderten auch die Abläufe im Laufe der Zeit. Sie verständigten
sich darauf, dass er nur von sich aus die Werte Orange und Rot anzeigen
sollte und sie nicht mehr nachfragt. Es kam nie vor, dass er mal "Rot" sagen
musste, nur das eine oder andere mal "Dunkel-Orange", da er auch fragte, ob
sie die eine oder andere Grenze genauer austesten könnte. Das Einbinden von
Masken war fast immer dabei und er testete die verschiedenen Masken des
Studios durch. Hin und wieder verwendete sie für kürzere Momente auch den
einen oder anderen Knebel. Die Analdehnung war einmal im Monat Bestandteil
des Spiels, hatten aber in die Session mit eingebunden, dass er zu Hause
fleissig weiterübt. Sie kontrollierte es nicht, sah aber innerhalb der
Session, ob er es gemacht hatte oder nicht. Das Anwenden der Gerte auf
seinen Hintern war das einzige, was er einschränkte. Auch wenn er das ungern
tat, aber da nutzte er den Joker des zahlenden Kunden und sie verständigten
sich darauf, dass ein bis 10 Schläge, durchaus mit Spuren innerhalb des
Rahmens sei innerhalb der Spielhandlung. Er brachte später auch hin und
wieder seine Zofenkleidung mit und bei längeren Spielen musste er vorher
einen Studioraum sauber machen. Sie war durchaus zufrieden, da er dieses
gewissenhaft und bemüht ordentlich machte und nicht absichtlich Dreck
hinterliess, nur hin und wieder mit Humor antwortete, wenn sie trotzdem was
fand. Sie mochte es durchaus, wenn er das nicht so bierernst nahm und nutzte
dieses um ihn entweder mit der Gerte oder aber mit eine Behandlung zu
bestrafen. Je nachdem wie sie meinte, dass es passend war. Schliesslich war
eine Behandlung nur teilweise eine Strafe. Sie sagte ihm auch bei dem einen
oder anderen, dass wenn er kein Gast, sondern ihr leiblicher Sklave wäre,
die eine oder andere Strafe anders ausfallen würde, nur damit er die
Reaktionen und das Verhältnis besser einschätzen könnte.
Es gab Highlights, als sie ihn für mehrere Stunden im Bondagesack
schmoren liess und die Zofe regelmäßig nach ihm schaute, während er einen
vibrierenden Vibration im Hintern hatte und Klammern an den Brustwarzen oder
aber auch Sessions, die in der Hinsicht erfolgreich waren, dass er
feststellte, dass es an einem Andreaskreuz nur für kurze Zeit interessant
ist. Er probierte durch sie verschiedene Möbelstücke aus und die
verschiedenen Räume. Das Vakkumbett gefiel ihm gut, auch wenn es Extra
kostete wegen dem Reinigungsaufwand und sie testetem einmal vorsichtig die
Breathplay-Variante mit einer geeigneten Latexmaske aus. Er fand es
interessant und würde es gerne wiederholen, wobei sie im klar sagte, dass er
für mehr in dieser Richtung noch nicht soweit sei.
Auch als sie seiner Bitte um Natursekt nachkam, fand er dieses sehr
erregend und demütigend. Sie gestattete dieses aber nur alle 8 Wochen und
sagte ihm, dass dieses etwas besonderes bleiben sollte und nutzte es als
dann als Überraschung während der Sessions.
Das Petplay fand er ganz lustig, aber war nicht so sehr sein Ding, bis
auf den doch einschränkenden Petplay-Anzug wo er sich nur beschränkte
bewegen konnte. Das war dann aber doch etwas, was nicht auf der
Wiederholungsliste stand.
Er räumte ihr in den Gesprächen ein paar Freiheiten ein. So sagte er,
dass er es erregender findet wie beim ersten Mal nicht zu wissen, ob er
einen Orgasmus bekommt oder einfach ausläuft. Eines von beiden sollte schon
bestandteil sein. Sie kann aber abwägen, was sie für angebrachter hält. Sie
nahm diese Variation gerne an. Sie machten auch aus, dass er darüber Buch
führt wie weit seine Entwicklung und Erlebnissen ist. Sie verkaufte es ihm
als Sklaven Hausaufgabe und für sie selber war es praktisch, da sie bei all
ihren Gästen sich dann nicht merken musste, wie z.b. die Plugdurchmesser
waren und nicht jedesmal von neuem die für die Session gewünschte Größe
auszuprobieren. Er musste dieses kurz vor der Session vorlege und sie
überflog die für sie wichtigsten Daten während er sich umzog.
Die Variations-Möglichkeiten der Sessions wurden mit jedem Besuch auch
umfangreicher, da mit jeder weiteren Erfahrung und neuem Ausprobieren eine
Spielart vertieft wurde oder neu hinzukam. Nach der Session sprachen sie
kurz darüber und sie machten aus, dass er diejenigen, die dem Repertoire
hinzugefügt werden konnte, er auch in diesem Buch niederschrieb. Er
wiederrum gab manchmal den Drehbuchanfang einer Session vor und überliess
ihr den restlichen Verlauf, da er der Meinung war, dass sie das mit Ihrer
Erfahrung besser steuern könnte. Er schrieb ihr manchmal auch im Buch, dass
sie frei aus dem Repertoire wählen könnte oder gab verschiedene zur Auswahl
und liess sich überraschen.
Sie tauschten auch ihre eMail-Adressen aus, wobei die Lady Kaliope ihm
ihre schon vorhandene direkte Studio eMail-Adresse gab. Dies ermöglichte
auch vorher mitzuteilen, wenn ein Termin ausfallen musste, was selten der
Fall war, aber auch vorkommen konnte. Sie bat aber darum, dass diese Adresse
nur für Sinnvolle Kommunikation genutzt und nicht für Smalltalk mißbraucht
werden sollte.
Es blieb die ganze Zeit bei einem reinen vorbestellten
Dienstleistungsverhältnis, auch wenn sie Variationsmöglichkeiten hatte, war
es nichts anderes, was er auch nur bestellt hatte. Sie kannten seine
Neigungen und seine Belastbarkeit im Laufe der Zeit wesentlich besser, was
ihr wiederum bessere Spielmöglichkeiten und gezieltere Durchführung ihrer
Arbeit ermöglichte und so das eine oder andere vereinfachte. Sie freute sich
auf diesen Gast. Er war problemlos und liess ihr einen bestimmten
abgesteckten Raum für ihre Kreativität. Ansonsten war ihr Domina-Job
größtenteils mit sexueller Fliessbandarbeit zu vergleichen, denn die Wünsche
der meisten Kunde und das dazugehörige Drehbuch ähnelten sich irgendwie
alle. Bei seinen Sessions war es im Prinzip nichts anderes, aber sie hatte
Spass daran, seine Entwicklung mit zu fördern, zu steuern und mit zu
entdecken. Und das ganze noch gut bezahlt. Dafür schaute sie selten genau
auf die Uhr bei ihm, wenn kein Anschlusstermin anstand.
Nur bei dem Thema lecken oder oralen Kontakt blieb sie strikt. Sie war
und blieb eine der wenigen Dominas, die keinen Körperkontakt zuliessen und
auch wenn ihr dadurch viel Kundschaft verloren ging, hatte sie nicht vor
ihre Haltung zu ändern. So fragte er einmal sehr vorsichtig an, ob es
möglich wäre, eine der anderen Damen zu lecken und diese ansonsten aber auch
nicht weiter Bestandteil der Session sei.
Sie erklärte ihm, dass sie dieses mit ihrer Studiosklavin und den anderen
Damen klären würde, da normalerweise die volle angebrochene Stunde dafür
berechnet würde. Sie teilte ihm dann bei der nächsten Sitzung mit, dass die
Sklavin, wenn sie gerade keinen anderen Termin hätte und anwesend wäre, dazu
bereit wäre und egal ob es 5 Minuten oder 30 Minuten dauert, eine halbe
Stunde berechnet wird. Da dies aber schwer planbar war und die Sklavin nicht
bereit war, bessere Termine deswegen abzusagen, einigte er sich darauf, dass
er 50 Euro bei der Lady hinterlegte und wenn es einmal reinpasst, sie dieses
gerne einbinden könne. So blieb der Überraschungsmoment für ihn und
bereitete keine Probleme im Studio.
Er wurde im Laufe der Zeit sich seiner Neigung besser bewusst und auch
Mutiger. Er entwickelte auch einen immer besseren Geschmack bezüglich seiner
seine Fetischkleidung und entsorgte nachdem er sich was neues zugelegt
hatte, auch manchmal kopfschüttelnd das eine oder andere alte und wunderte
sich über die eine oder andere Geschmacksverirrung, die er im Laufe der Zeit
hatte. Es kristallisierte sich bei ihm heraus, dass er sich bei den
Sessions, wo er praktischen Nutzen aus seiner Sicht mitbrachte und als Zofe
im Studio am Anfang einer bezahlten Session saubermachte, mehr aus der
Session mitnahm als ohne. Dabei war er keine der Männer, die Zofen sein
wollten, um gedemütigt zu werden, sondern mehr zum Zweck des Dienen. Diese
Einstellung fand die Lady Kaliope sehr interessant und achtete auch darauf,
dass die anderen Damen das nicht missverstanden und sich einen Kommentar
dann verkniffen. Dafür gab es andere Sessions wo genau das bestandteil war -
dann war er aber keine Zofe.
Manchmal blieb er nach der Session noch einige Zeit in seiner
Zofenkleidung, gerade wenn es nach 22 Uhr war und noch Zeit bis zu seinem
Arbeitsbeginn auch noch beim Reinigen danach und die Lady Kaliope war
darüber durchaus dankbar. Denn das war eine sehr ungeliebte aber notwendige
Tätigkeit. Da er immer sehr gründlich arbeitete, liess sie es auch zu. Denn
es bringt nichts, wenn sie die Arbeit hätte doppelt machen müssen. Er freute
sich, wenn er sich nützlich einbringen konnte. Im Schnitt kam es alle zwei
Monate vor, dass er ihr so zu Hand gehen konnte.
Ihn selber störte es dagegen, dass er sich manchmal die Session etwas verdarb,
wenn er in Erwartung dessen und in Kombination mit seinem Kopfkino sich am
Tag vorher oder gar am selben Tag selber besorgte. Seine Lust blieb dann
doch eingeschränkte und verringerten das Erlebnisgefühl. So ging er dazu
über, spätestens drei Tage vorher seinen Keuschheitsgürtel anzulegen und in
der Umkleide abzulegen.
Dies bekam die Lady irgendwann einmal mit, als er den Keuschheitsgürtel
vergass einzupacken und sie sprach ihn darauf an und er erklärte ihr, warum
er diesen trug und erzählte ihr auch von der süßen Qual, wenn er sich damit
selber kontrollierte. Im Laufe ihrer Kariere hatte sie zwar hin und wieder
mit Keuschheitsgürteln zu tun, aber fand an dem Prinzip der Schlüsselherrin
nichts anregendes und das war auch nie die Richtung, in der sie arbeiten wollte.
Sie wusste von ihren Kolleginnen, dass dieses immer problematisch war und es
durchaus zu Diskussionen kam, wenn der Frustpegel die Geilheit des Kunden
überstieg und das Kopfkino verdrängte. Da gab es schon die eine oder andere
bitterböse eMail oder nervenaufreibendes Telefonat.
Seine Erzählung fand sie aber durchaus interessant und war ein klein wenig
stolz auf sich, dass er sich versuchte damit zu kontrollieren. Er machte
das aus Eigennutz, dass war ihr klar, aber in gewisser Weise hob er sich
auch für die Session und damit für sie auf.
Es war auch ein wirtschaftlicher Aspekt, als sie ihm Vorschlug ein neues
Schloss zu kaufen und das original verpackt mit zubringen.
Er sollte sich wie bisher auch, vor der Session damit verschliessen und sie
würde es während der Session oder zu beginn der Session wieder öffnen.
Schliesslich zählte sie ihn mittlerweile zu den Stammgästen und wollte ihn
gerne halten. Je nach Dauer der Session brachte er zwischen 500 und 900 Euro
pro Monat in ihre Kasse. Aber sie mochte die Vorstellung zu wissen, dass er
dann erst wieder kommen konnte, wenn er zur Session kam.
Er fragte sie, ob sie ihn denn am Ende einer Session auch wieder
verschliessen würde, was sie erstmal verneinte, sich dann aber eine
Hintertür öffnete und sagte, dass sie es sich unter bestimmten Umständen
vorstellen könnte und eine der Vorraussetzungen wäre, dass sie dieses nur
machen würde, wenn der nächste Termin nicht länger als eine Woche entfernt
war. Sie wollte den Problemen, die ihre Kollegen in dem Bereich hatte, von
vorne herein aus dem Weg gehen. Er ging darauf freudig ein
und respektierte ihre Regelung.
So brachte er eines Tages ein neues Schloss mit zur Session. Sie legte
einen Schlüssel weg und verschloss den anderen in einem versiegelten
Umschlag und gab ihm diesen wieder mit. So gewöhnte er sich an, zwei bis
drei Tage vorher sich mit diesem Schloss zu verschliessen, was ihn ungemein
erregte zu wissen, dass er nicht ohne weiteres die Möglichkeit hatte, diesen
wieder zu öffnen und nun warten musste bis der folgende Termin näher rückte.
Er hatte zwar den Umschlag mit dem Zweitschlüssel für Notfälle, aber er
wollte sie nicht enttäuschen oder verärgern, in dem er diesen einfach
mißbrauchte.
Im Laufe der Zeit erweiterte und veränderte sich auch das SM und Bondage Repertoire
an Requisiten, Accessoires und Möbel. Einige Sachen gingen kaputt,
verschliessen und wurden durch neue ersetzt oder es wurde ganz was neues
eingekauft und dem Studio hinzugefügt. Oft war er einer der ersten Gäste,
die diese Sachen ausprobierten.
So kam es, dass das Studio ein Gummipuppen-Anzug im Sortiment aufnahm und
als sie diesen in Augenschein nahm und die Größe begutachtete, dachte sie an
ihren Stammkunden. Sie wusste, dass dies ein bisher unerfüllte Wunsch war
von ihm und die Größe könnte ihm auch mit bisschen Spielraum passen.
So schrieb sie ihm eine eMail, ob er daran Interesse hätte für eine
diesbezügliche Session. Er antwortete ihr, dass er sich darauf freut und
fragte, ob vielleicht auch ein Termin früher frei wäre. Er war so gespannt
darauf, dass er nicht die 10 Tage warten wollte, bis der geplante
Studio-Termin war. Sie gleichten mehrere mögliche Termine per eMail ab und
einigten sich auf einen eher unüblichen Tag mitten in der Woche und statt
Abends auch schon am Nachmittag. Das bedeutete für ihn, dass er etwas
weniger schlafen konnte nach seiner Schicht, da der Termin schon um 16 Uhr
war. Dafür musste er nun nur noch 3 Tage warten und legte sich auch schon gleich den
Keuschheitsgürtel wieder an, bevor er selber in Versuchung kommen würde.
Als er an dem Tag von seiner Nachtschicht kam, rief er diesmal gleich ein
Taxi und fuhr diesmal nicht wie sonst mit dem Bus. Das hätte ihn zuviel Zeit
gekostet. So war er schon 20 Minuten nach 10 Uhr zu Hause und sprang gleich
ins Bett, um bisschen zu schlafen. 4 Stunden später klingelte sein Wecker
und er war noch etwas groggy, bis ihm wieder einfiel, was heute auf seinem
Terminzettel stand.
Schnell duschte er, rasierte sich und kontrollierte ebenfalls seine
Körperbehaarung. Innerlich führte er auch eine gründliche Reinigung durch.
Dann zog er sich an und nahm, packte seine Stiefel ein und rief sich ein
Taxi und er kam gerade rechtzeitig 2 Minuten vor dem Termin an.
Er klingelte und da er als regelmäßiger Gast nicht mehr unbekannt war,
wurde er hereingelassen und kurz in den Besprechungsraum gebracht und
wartete dort auf Lady Kaliope, die gerade noch einen anderen Gast hatte.
Er hörte, dass die anderen Ladies ebenfalls Gäste hatten und heute viel los
war. Die anderen Damen im Studio hatte er immer wieder mal gesehen, da er
relativ spät sonst immer da war, war um diese Uhrzeit nur vereinzelt Gäste
da. Viele hatten Familie und da war es wohl schlecht zu erklären, wo man
nach 19 Uhr noch hingeht. Dementsprechend war neben Lady Kaliope sonst nur
hin und wieder eine andere der Damen anwesend oder die Sklavin. Er hatte den
Tagesbetrieb bisher nur ganz selten mitbekommen.
Es war schon 10 Minuten vergangen, als Lady Kaliope eintrat. Er erhob
sich und gab ihr mit einem "Guten Tag, Lady Kaliope" den von ihm üblichen
angedeuteten Handkuss. "Guten Tag, Thomas" sagte sie und setzte sich ihm
gegenüber.
"Ich muss mich entschuldigen, aber wie die siehst und hörst, ist heute
volles Haus."
"Kein Problem", antwortet er.
"Ein kleines Problem haben wir schon", sagte sie, "Leider ist heute durch
einen Terminfehler meine Zeit doppelt verbucht worden. Das bedeutet, wir
könnten heute die Session auf eine Stunde begrenzen...."
"Oder auf 6 Stunden, davon wären 3 Stunden Liegezeit", sagte sie und
schaute ihn an. Liegezeit bedeutet, dass er irgendwo eingeschlossen wird
oder gefesselt wird, aber nicht aktiv gespielt wird. Er macht ein
nachdenkliches Gesicht. So hatte er es eigentlich sich nicht ganz
vorgestellt und versuchte sich gedanklich auf die neue Situation
einzustellen.
"Ich komme Dir aber da gerne entgegen und würde Dir nur 2,5 Stunden
berechnen, da wir die erste Stunde schon nicht voll ausnutzen können und die
Liegezeit nicht berechnen", sagte sie.
Er überlegte noch und dachte darüber nach, was man daraus machen könnte.
Er hatte schonmal Liegezeit gehabt und lag zwei Stunden lang im Bondagesack.
Es hat ihm durchaus gut gefallen und so fragte er vorsichtig nach, wie er
denn die Liegezeit verbringen würde.
"Naja, Du hattest ja schonmal angedeutet, noch längere Zeit ausgeliefert im
Bondagesack zu liegen. Dieses würde ich einbinden und damit es Dir dort
nicht zu langweilig wird", sagte sie und grinste böse, "würde ich Dich zur
Benutzung durch die anderen Damen freigeben. Du hast viel gelernt seitdem Du
hier bist und ich denke, dass es Dir - auch wenn du es selber vielleicht
noch nicht weiss - durchaus gefallen wird. Du müsstest nur die Erklärung
hier unterschreiben", sagte sie und reichte ihm ein Blatt Papier, "worin Du
Dich einverstanden erklärst, das Du von den Damen benutzt werden willst und
auch in Session mit anderen Gästen eingebunden werden möchtest. Denn der
Latexraum, wo der Bondagesack ist, wird in der Zeit weiter genutzt werden
müssen."
Der Gedanke ängstigte und erregte ihn gleichzeitig und da er neugierig
war, sagte er zu und unterschrieb.
Sie schaute auf die Uhr und sagte "Dann zieh Dich um. Deine Stiefel
bringst Du mit. Die Sklavin bringt dich in den Klinikraum und legst Dich schonmal auf den Stuhl."
Er legte die 375 Euro auf den Tisch und machte sich daran, sich
umzuziehen und als er den Klinikraum verliess, empfing ihn auch schon die
Sklavin, betrachtete ihn von oben nach unten und grinste als sie seinen
Keuschheitsgürtel sah und brachte ihn in den Klinikraum. Dort half sie ihm
auf den Gyn-Stuhl und schnallte ihn schonmal fest. Sie legte ihm eine Augenmask
um und begann damit, ihm einen Einlauf zu geben. Als dieser gerade durch war h
örte er die Stimme von Lady Kaliope, die sagte: "Da haben wir ja unser Testobjekt."
"Testobjekt?", fragte die Sklavin zurück
"Ja, diesen Sklaven werden wir heute in unsere geile Gummipuppe
verwandeln. Reiche mir bitte den grossen Metallplug.", gab sie die
Anweisung
Kurz darauf spührte er wie es grosses kühleres an seinen hintern drückt
und vor und zurück bewegt wurde, bis dieser drinn sass.
"Diesen Plug wirst Du die nächsten 6 Stunden tragen, damit Deine
Arschvotze auch gut gedehnt ist und nun betrachten wir einmal, ob Du auch
brav verschlossen bist"
Er spürte wie sie seinen KG anfasste, worin sich sein Schwanz auch schon
ausgedehnt hatte. Er hörte ein leises klicken, als sie das Schloss
aufschloss und dabei zu ihrer Sklavin sagte: "Diese geile Sau schliesst sich
immer vorher ein, da er zu schwach ist und sich nicht wichst, bevor er hier
her kommt, damit er genug Sperma hat, um hier abzuspritzen."
"Wie praktisch", sagte die Sklavin, "Kerle sollten sowieso immer
eingesperrt sein. Es sei denn sie haben richtig geile Monsterschwänze" Sie
kicherte vor sich hin und wurde nur von der Lady mit "Du bist so
schwanzgeil, das geht schon fast gar nicht mehr" kommentiert.
"Reiche mir die Windel", sagte die Lady und kurz danach spürte er, wie
diese fest um ihn gelegt wurde. Das war neu für ihn und die Lady gab auch
gleich die Erklärung ab: "Das ist, damit Du kleiner Wichser nichts dreckig
machst oder auf die Idee kommst, Hand an Deinen kümmerlichen Schwanz zu
legen oder auf die Idee kommst, nachher einen zu nerven, weil Du pinkeln
musst. Du kannst wie ein es für einen Wichser gehört, in die Windeln pissen.
Du hast heute eine Bewährungsprobe. Benimm Dich gut und gehorche,
sonst schicke ich Dir so nackt in Windeln vor die Tür. Und mir ist egal, ob
es schneit und stürmt.", sagte sie.
In der Tat war es heute eisig und die ersten Schneeflocken hatten sich
schon angekündigt. Die nächsten Tage sollte es sogar noch schlimmer kommen.
Er wollte da gar nicht so dran denken, dass es wieder die kalte Jahreszeit
ist.
Er spürte wie die Riehmen gelöst wurden und wurde von dem Gyn-Stuhl
heruntergeholt und links und rechts von der Sklavin und der Lady gehalten.
Nun halfen sie ihm in den Gummipuppenanzug, der schon bereitgelegt war.
Zuerst das linke Beine und dann das rechte. Beide zupften und zogen die
Beine hoch, kommentierten dabei, dass es einfacher macht, dass er sich
komplett rasiert hatte. Als sie an der Schulter angekommen waren, musste er
seine Arme nacheinander in den Anzug stecken. Das war mit der anstrengenste
Teil des Anziehens, da der Anzug etwas strammer an der Schulter war und dann
die Arme zurechtziehen, bis die Hände in den entsprechenden Handschuhen
lagen. Hier merkte er, dass es keine einzelnen Fingeröffnungen gab, sondern
nur eine für alle und er dabei die Finger eng aneinander legen musste.
Als er soweit drinn war, sagte Lady Kaliope mehr zu sich und der Sklavin:
"Hmmm, der fällt kleiner aus, als wir dachten. Der Sklave passt gut rein,
aber wir werden diesen nicht an vielen Kunden anwenden können. Ob sich diese
Anschaffung gelohnt hat, wage ich im Augenblick zu bezweifeln."
Sie nahmen ihm kurz die Augenmaske ab, um sofort die angebrachte Maske
des Anzuges über sein Gesicht zu ziehen. Sie schauten, ob er richtig sass
und er wurde aufgefordert den Mund zu öffnen. Kaum hatte er seinen Mund
offen, schoben sie die Mundöffnung in seinen Mund hinein und er stellte
fest, dass es wie ein Ringknebel zweiteiliger Ringknebel aufgebaut war und
sich hinter seine Zähne legte und er den Mund weit aufsperren musste und nur
begrenzt schliessen konnte. Sie zogen danach den Reissverschluss von unten
bis oben komplett zu. Vorne fühlte er das Gewicht der eingearbeiteten
Brüste. Er genoss es, so komplett eingeschlossen zu sein. Die Augenöffnungen
waren nur minimale Löcher, wodurch er nur einen sehr kleinen Sichtradius
hatte.
Sie gingen um ihn herum und er sah die Sklavin und die Lady immer wieder
einmal kurz in seinem Blick auftauchen und wieder verschwinden.
"Das mit den Brüsten gefällt mir noch nicht. Hol mir bitte das eine
schwarze Korsett aus Latex, welches im Studio zwei hängt.", sagte die Lady
und von der Sklavin hörte er nur wie sie beim sich entfernen antwortete
"Sofort, Lady Kaliope"
Es dauerte nicht lange, da hörte er ihre klackernden Heels sich wieder
nähern und sie legten ihm ein Korsett um und legten seine künstlichen
Brüsten in die Halbschalen des Korsetts. "Das sieht schon besser aus", sagte
die Lady und er sah sie vor sich stehen, als sie ihn gerade betrachtete, um
nur gleich wieder aus seinem Blickwinkel zu verschwinden, um das Korsett eng
zu schnüren. Er wurde dadurch unbeweglicher und steifer, aber sie zog es
nicht so eng zu, dass er irgendwelche Probleme bekam.
Danach forderte sie ihn auf sich auf einen Stuhl vor ihm zu setzen und
befahlen ihm, nacheinander seine Füsse zu heben, um ihm seine Stiefel
anzuziehen. Kaum waren die Stiefel fertig angezogen, legten sie ihm auch
noch ein sehr breites Halsband um, welches ihm bis unters Kinn ging und er
seinen Kopf nur noch minimal drehen konnte. Die Lady harkte eine Leine an
das Halsband und zog daran, was ihn veranlasste aufzustehen. Die Sklavin
nutzte das, um ihm auch gleich ein paar Handmanschetten anzulegen und mit
einem Karabiner hinter seinem Rücken zu fesseln. Sie drehten ihn zum Spiegel
und er konnte sich das erste mal jetzt sehen. Im Spiegel sah er eine
Gummipuppe mit schwarzen Stiefel und schwarzem Korsett, welches seine
grossen Brüste nach oben drückte. Grosse Puppenaugen zeichneten sich auf der
Maske ab und unter der Nase war ein fast kreisrunder Mund, welcher von
Schmolllippen umrahmt wurden. Er sah aus wie eine Gummipuppe zum Aufblasen -
jedenfalls kam das der Beschreibung am nächstn.
Bevor er sich weiter betrachten konnte, zog sie ihn an der Leine aus dem
Raum und in den Mittelalter-Raum. Dort löste sie die Leine ging um ihn herum
und sagte: "Schöne Fickpuppe bist Du geworden. Während ich schaue, ob die
anderen Damen zeit haben, wirst Du hier Staub wischen"
Sie ging zu einem Regal und nahm einen Knebel. Diesen Knebel stopfte sie
in seinen kreisrunden Mund und verschloss diesen hinter seinem Kopf. Was er
nicht sofort sah, war dass am Knebel selber ein Klick-Verschluss angebracht
war, wo sie nun einen Staubwedel einklinkte, der nun von seinem Mund
abstand. Er hatte diese Knebel schonmal in ausländischen Onlineshops gesehen
oder in Videos. An dem Knebel konnte man verschiedene Sachen anbringen wie
Aschenbecher, Wedel, Klobürste, Leine oder einen Dildo und man musste die
Arbeiten dann mit dem Mund machen. Dadurch, dass er dieses System zwar noch
nicht erlebt, aber schon gesehen hatte, verstand er was nun seine Aufgabe
war und tippelte vorsichtig zum Regal und versuchte durch die
Kopfbewegungen, die durch das Halsband eingeschränkt waren, den nicht
vorhandenen Staub zu entfernen. Es war ihm klar, dass es eine kleine
Gemeinheit und Beschäftigungstherapie war für ihn, da die Studioräume so
regelmäßig gereinigt wurden, dass sich nirgendwo Staub ablegen konnte.
Während er etwas ungeschickt versuchte, dem Anschein von Arbeit
nachzugehen, ging Lady Kaliope hinaus und kam kurz danach mit den anderen
Damen wieder und rief: "Gummipuppe. Dreh Dich um und komm her."
Er folgte der Anweisung sofort und die Damen betrachteten ihn und machten
so den einen oder anderen Kommentar. Lady Kaliope sagte dann: "Wie ihr seht,
ist diese Fickpuppe nicht dazu fähig hier ordentlich sauber zu machen. Daher
wird sie die nächsten 3 Stunden im Bondagesack nebenan verbringen. Durch das
Terminchaos heute werde ich nicht in der Lage sein, mich in dieser Zeit um
diese Puppe zu kümmern und eigentlich hat sie es bei dieser bescheidenen
Leistung auch nicht verdient und dementsprechend streng werde ich sie auch
gleich verpacken. Ihr Arsch ist gestopft und der Rest steckt in einer
dicken Windel, die wahrscheinlich irgendwann vollgepisst sein wird.
Vielleicht bin ich nachher in der Stimmung, mich ihrer anzunehmen. Bis dahin
steht ihr Fickmaul allen zur Verfügung. Ob es benutzt wird oder nicht, ist
mir hierbei egal."
Sie ging an die Puppe näher heran und fasste mit einer Hand unters Kinn
und er sah, wie sie ihn abwertend betrachtete und dann ihren Kopf dreht.
"Ich denke man wird ihr Fickloch vielleicht durchaus verwenden können.
Lecken wird das Stück ja können, ansonsten kann man es bestimmt auch zum
blasen von Schwänzen oder als Fick und Pissloch verwenden.", sagte sie
geringschätzend und entfernte den Staubwedel und ersetzte ihn durch eine
sehr kurze Leine. Die Damen nickten und einige sagte "Mal schauen, ob wir
Verwendung für sie haben." als sie ihn herausführte in den Latexraum.
Dort nahm sie ihm den Knebel ab und wartete ab, ob er irgendeine Farbe
sagen würde. Als das nicht der Fall war, löste sie die Handmanschetten, das
Halsband und öffnete seine Heels, damit er diese ablegen konnte.
"Steig in den Sack", sagte sie und er legte sich in den Sack, der auf
eine mattenähnlichen Unterlage auf dem Boden an der Wand lag. Er bugsierte
seine Arme in vorhandene Innentaschen und sie kontrollierte noch einmal
nach. Dann schloss sie den Reissverschluss und fädelte die Schnürung ein und
zog diese Stück für Stück zu. Sie sprach ihn an und sagte: "Letzte Chance.
Noch kann ich Dich rauslassen. Ich wäre zwar enttäuscht, kann es aber auch
verstehen."
"Ich möchte Euch nicht enttäuschen, Lady Kaliope", antwortete er demütig
aber unsicher.
"Dann bist Du bereit, meinen Kolleginnen zu zeigen, was für eine Leck
und Schluckfreudige Gummipuppe ich ihnen mitgebracht habe? Ich will mir
nachher kein Geläster oder Beschwerden von denen anhören müssen, dann werden
die anderen zwei Stunden danach Dir wesentlich länger vorkommen als die drei
Stunden hier drinn", sagte sie streng.
"Ich werde alles tun, damit ich Euch stolz mache", erwiederte er.
"Das freut mich zu hören", sagte sie und zog die Schnürung ein letztes
mal zusammen und verschloss das Band mit einem Knoten. Danach legte sie
Stück für Stück die dazugehörigen Riehmen um das Gummikokon und zog diese
fest bis sie oben am Hals angekommen war. Sie ergriff eine Augenmaske, legte
sie ihm um und zog die am Bondagesack angebrachte Haube fest, so dass nur
noch ein Teil der Gesichtsmaske durch eine ovale öffnung mit der Haube
abschloss.
Zum Abschluss nahm sie noch einen losen Knebel, der wie ein kleine
Schwanz aussah und schob ihn in seinen Blasmund und sagte: "Dann viel Spass
und verhalt Dich ansonsten ruhig. Ich will weder von anderen Gästen noch von
den Damen irgendwelche Beschwerden hören. Das würde mich richtig sauer
machen"
Er hörte sehr gedämpft wie sie aus dem Raum ging. Sie schaute sich nur
kurz um, schaute auf die Uhr im Flur und sah, dass sie nicht mehr dazu
kommen würde, eine Pause zu machen oder auf Toilette zu gehen, da der
nächste Kunde gleich einen Termin hatte. Sie hatte jetzt einen Kurztermin,
auf den sie wenig Lust hatte, da sie den Kunden schon kannte und er immer
nur eine Stunde buchte und bisschen auf dem Knien herumgescheucht werden
wollte, bisschen Hintern mit dem Paddel verhauen und dann abspritzte
dabei.
Der Termin danach war ein Zwei Stunden Latex Termin. Es war ebenfalls ein
Stammkunde und Latexfetischisten waren durchaus interessanter und brachten
auch durch einen Aufschlag, schliesslich ging danach viel Zeit in die
Reinigung der Outfits, mehr Geld in die Kasse. Viele gewerblich tätige
Frauen wurden als Fleischware angesehen von deren Kundschaft. Sie sah die
Kunden als Ware an und taxierte durchaus jeden Mann mittlerweile nur noch an
den entsprechenden Geldwert, den dieser ihr kurz, mittel oder langfristig
einbrachte. Nach diversen Jahren in diese Szene arbeitete, war diese Sichtweise
mittlerweile tief in ihr verwurzelt und sie konnte sich auch nur schwer von
der Kette "Mann ist Ware ist Geld" lösen. Sie hatte wie viele andere der
arbeitenden Bevölkerung auch das Problem sich von dem Job zu lösen,
abzuschalten. Das spiegelte sich auch in der Kürze ihrer Beziehung wieder.
Die Normalos kamen teilweise nicht mit ihrem Beruf zurecht und diejenigen
aus der Szene kamen auch nicht mit ihrem Beruf zurecht. Nachdem sie den
ganzen Tag Gäste bespielt hat, war ihr in Ihrer Freizeit weniger danach
dort weiterzubespielen und das erzeugte bei Partnern mit entsprechender
Neigung im Laufe der Zeit frust, wenn diese sahen, wie sie mit anderen aus
ihrer Sicht spielt, aber nicht mit ihrem eigenen Partner. Das dieses Arbeit
und selten reines Vergnügen, wird nicht anerkannt. Sie dachte selber darüber
gerade weniger nach, als der Kunde durch die Tür kam und sie ihn begrüßte.
Währenddessen lag er gefesselt, eingeengt und warm eingepackt im
Bondagesack. Am Anfang erzeugte es bei ihm ein kuscheliges Gefühl der
Geborgenheit und er dachte darüber nach, ob das nicht ein interessantes
Thema für Freud gewesen wäre, würde er zu diesen Zeiten leben. Er spürte den
Plug durch die einengende Wirkung des Korsetts und des Bondagesacks stärker
als vorher und versuchte seinen Hintern anders zu positionieren. Dies war
von keinem Erfolg gekrönt, zu fest war er eingeschnürt worden und die
Riehmen hattetn ihm die letzten freien Bewegungsmöglichkeiten genommen. Noch
war er trotz Anzug nicht am Schwitzen, das würde aber spätestens in einer
Stunde anfangen. Ab da würde es dann anstrengender werden. In der
Zwischenzeit versucht er auf die Umgebungsgeräusche zu lauschen. Die Stimmen
der anderen Damen aus den benachbarten Räumen hörte er nur weit entfernt, zu
sehr dämmte das Latex um ihn herum. Er konnte nur hin und wieder das laute
Knallen eines Paddels oder Gerte hören sowie die darausresultierenden
Folgelaute des Gastes, der damit in Kontakt kam. Nebenan schien jemand zu
ficken, aber das konnte er nur grob erahnen. Er hörte das Geräusch auch nur etwas
besser, weil es genau im Raum auf der anderen Seite der Wand wo er lag,
herkam. Die Geräusche wechselten und auch die Geräusche die beim Ficken
entstehen, verstummten schnell wieder.
Kurz darauf hörte er das Klackern der Heels der Sklavin. Sie trug
anscheinend immer dieselben und im Laufe der Zeit konnte er die Damen daran
erkennen. Auch wenn er nicht alle Namen kannte, so kannte er doch die
unterschiedlichen Geräusche ihrer Heels. Die eine bevorzugte vermutlich aus
Bequemlichkeit, breitere Blockabsätze. Die andere Dame war etwas kleiner und
glich ihre Größe durch entsprechende Schuhe mit Plateau aus. Auf dem
Studioboden, der mit Steinfliessen ausgelegt war, waren die Töne um so
lauter, wenn der Absatz diesen berührte. Er hörte wie sie am Raum
vorbeigingen und beschäftigte sich damit, zu erraten, aus welchem Raum sie
kamen und wo sie hineingingen. Die Geräusche, die die Heels der Sklavin
hinterliessen verliessen den Nachbarraum und kam über den Flur und
verstummte kurz auf Höhe des Latexraumes wo er verweilte.
Selbst das drehen der Absätze war zu hören und um so überraschter war er
als er das Geräusch verfolgte, welches Lauter wurde und neben ihm
verstummte.
Stattdessen hörte er die Stimme der Sklavin: "Soso, ich hab gehört die kleine geile
Puppe ist scharf darauf meine Fotze zu lecken und wartet schon seit längerem
darauf. Du hast Glück, Du Wichser, dass ich gerade jetzt Zeit habe und Du so
schön präpariert eh nichts zu tun hast."
Sie schien es auszukosten, dass sie in diesem Augenblick etwas Macht
hatte, was ihr sonst nicht zustand.
"Mich hat gerade ein dicker Schwanz gefickt. Ich hab mich richtig darauf
gefreut", sagte sie ärgerlich, "bis sich herausstellte, dass es genauso ein
Schnellspritzer war, wie alle anderen auch. Keine 10 Minuten in mir und der
rotzt sein Kondom voll."
Sie nahm sein Kondom raus und setzte sich über sein Gesicht. Während sie
sich senkte, maulte sie: "Und ich ging mal wieder leer aus. Wie sein Schwanz
mich gedehnt hat, war richtig geil und hat Hunger auf mehr gemacht. Aber
bevor ich überhaupt richtig in Fahrt kam, war es schon wieder vorbei"
"Und dann fragt er noch diese ultrablöde Frage, ob er denn gut gewesen
sei und ich seinen Schwanz liebe so wie er mich befriedigt hat", grummelte
sie weiter während sie sich mit ihrer Grotte genau auf seine Mundöffnung
setzte.
Mit den Worten "Schauen wir mal, ob Deine Mundfotze meine Fotze besser
befriedigen kann" fing sie an, sich auf seinem Gesicht zu reiben und
verteilte ihren Saft über die Maske. Er konnte ihre Grotte riechen und immer
wenn sie diese genau über seine Nase schob, blieb ihm die Luft weg und er
saugte tiefer ein. Sie schaute runter und sagte nun grinsend: "Ja, saug tief
ein. Rieche wie ein Fick riecht. Ich habe gehört, dass Du schon seit
Ewigkeiten keinen mehr weggesteckt hast. Würdest mich bestimmt auch gerne
ficken...aber daraus wird nichts. An Schlappschwänzen im Keuschheitsgürtel
oder Windeln hab ich kein Interesse."
Er fand die Situation sehr erregend und spürte wie sein Schwanz in der
Windel härter wurde. Instinktiv versuchte er ihn zu erreichen, aber
natürlich blieb dieses unter dem Latex, der Windel und mit seinen Armen eng an
seiner Seite liegen, nichts weiter als ein Wunsch.
Sie hörte auf sich an seinem Gesicht zu reiben. Sie wurde für ihn
ungewohnt schnell feucht und er überlegte, ob das eine Berufsvoraussetzung
für eine Sklavin sei, als die ersten Tropfen in seinem weit offenstehen Mund
auf seine Zunge tropfte. Er genoss den Geschmack. Er konnte sich gar nicht
mehr daran erinnern, wann er eine Grotte gerochen oder gar geschmeckt hatte.
Er streckte vorsichtig seine Zunge heraus und versuchte die Konturen,
unebenheiten ihrer Grotte zu ertasten. Er strich an den innenseiten ihrer
Lippen entlang, entdeckte ihre Knospe und tastete diese ausgiebig mit seiner
Zunge ab. Von oben hörte er wie sich ihre Stimmung änderte, sie schien
überrascht zu sein und ihr Ton wurde weicher als sie sagte: "Das fühlt sich
gut an" um gleich wieder in den gespielten harten Ton zu verfallen und nach
unten zu raunen: "Leck mich Du Fickpuppe. Besorg es mir mit Deiner
Zunge."
Er wurde etwas mutiger und direkter als sie ihre Grotte tiefer presste
und er sie so nun mit einer größeren Oberfläche seiner Zunge streicheln
konnte. Er wechselte zwischen kreisenden und der Länge nach streichenden Bewegungen
ab und hörte nicht nur, wie sie anfing vor sich hinzustöhnen, sondern spürte
auch jegliche Veränderung der Oberflächenspannung und Zuckungen innerhalb
ihrer Grotte. Es dauerte nicht lange und er fand fast instinktiv die
Stellen, die sie stärker erregten und bearbeitete sie mal härter und mal
weicher. Es war sein innerer Schalk, der ihn trieb, dass er eine Zeit lang
ihre empfindlichsten Stellen verwöhnte und ihre Geilheit antrieb, um dann
plötzlich davon wieder abzulassen und sie etwas schmoren, aber ihre Geilheit
nicht abklingen ließ.
Sie schwebte in ihrer Erregung und feuerte ihn immer mehr an, je erregter
sie wurde. Durch den weit offen stehenden Mund konnte er nicht richtig an
ihr Saugen. Diese Technik blieb ihm verwehrt und so strengte er sich mit
seiner Zunge doppelt so sehr an. Als er gerade wieder an ihren
empfindlichsten Stellen war und diese stärker verwöhnte, presste sie ihre
Grotte fest über seinen Mund und an sein Gesicht, dass ihm die Luft
wegblieb und er hörte wie durch einen Schleier als sie sagte: "Leck mich zum
Orgasmus. JETZT. Wenn Du wieder Luft bekommen willst, Du geile Lecksau, dann
leck mich, bis ich komme."
Mit jedem Atemzug so er nur noch ihre mittlerweilenden triefenden Grotte
ein und leckte sie stärker. Statt sie hinzuhalten, wollte er sie kommen
lassen, wollte er wieder Luft bekommen. Es dauerte nicht lange, da stieg die
erste Panik in ihm auf. Mit der Panik und der ausgehenden Luft spürte er wie
sein Schwanz knallhart wurde und er wünschte sich so sehr jetzt auch kommen
zu können. Er merkte, wie es in der Windel feuchter wurde und er wusste,
dass er Lusttropfen absonderte. Je weniger Luft er bekam, desto wilder
leckte er und trieb sie weiter zur Ekstase. Er dachte schon, er müsste
ersticken als er sie sich selber die Hände vor den Mund hielt, um die
restliche Studioanwesenden nicht zu erschrecken oder zu stören. Ihn ihr
baute sich ein gewaltiger Orgasmus raus, der sich von einem Moment zum
anderen entlud. Sie spannte sich an und als sie kam, zuckte sie und
schüttelte sich auf ihm. Er dagegen hatte es noch nie erlebt, dass eine Frau
spritzen konnte als ein Strahl seinen Rachen hart traf und nicht zu verebben
schien. Er schluckte, was er nur konnte und war stest bemüht, sich in seiner
Lage nicht zu verschlucken. Sie dachte nachdem der kräftigste Teil am
abklingen war an den Gast unter ihr und rutschte ein klein wenig nach unten,
und hörte wie er die Luft scharf einsaugte.
Sie war durcheinander. Sie wollte sich eigentlich nur die 50 Euro mit ein paar
Minuten lecken holen. Sie hatte ihre Rolle eingelegt und war schon nach den
ersten Sekunden über sich selber verwundert, wie ihr Körper auf seine
Zungenberührungen reagierten. Sie wurde schon oft geleckt, aber da konnte
sie immer abschalten und ihr Programm abspielen bis zu dem Punkt wo sie dann
einen Orgasmus vortäuschte. Es war auch nicht weiter schwierig, leckten doch
die meisten Männer auch irgendwie nur von ihrem Schwanz gesteuert. Hoch,
Runter, wild schlabbern. Andere konzentrierten sich mehr darauf ihren Geruch
einzuatmen oder dachten, je schneller, desto besser und benutzten ihre
Knospe als Punchingball für ihre Zunge. Diesmal war es anders. Egal wie sie
sich bewegt hatte, die Zunge unter ihr passte sich an. Sie schien zu wissen,
welche Bedeutung und Empfindung auch nur so kleinste Stelle hatte oder
auslöste. Anfangs rutschte sie immer noch absichtlich weg, als sie merkte,
dass sie die Kontrolle nicht behielt, aber die Zunge folgte ihr in ihrer
Grotte. Sie stellte fest, dass egal was sie macht, die Zunge ihre Lust
steuern konnte. Sie liess es dann aus Faszination mit sich geschehen und war
über die Intensität ihres Orgasmusses selber überrascht.
Etwas verwirrt stieg sie geschafft von ihm ab, beute sich zu ihm runter
und flüsterte:"Das war gut, kleine Gummipuppe. Deinen Schwanz würde ich zwar
nie wieder in mir hineinlassen, Deine Zunge dagegen jederzeit."
Sie schaute einmal kurz zur Tür, ob da auch ja keiner ist, als sie sagte:
"Danke für dieses unglaubliche Erlebnis"
Sie schob sich den Penisknebel in ihre noch immer feuchten Grotte und
drehte ihn etwas und schob diesen den Worten: "Als kleines Dankeschön" in
sein vor Speichel und ihrem Saft feuchten Schlund. Sie rückte ihre Kleidung
noch zurecht und er hörte wie sich die Geräusche ihre Heels entfernten.
Er war wahnsinnig erregt und hätte er jetzt gekonnt, er hätte sich aus
seinem Latexgefängnis befreut und es sich besorgt. Eine andere Folge der
Begegnung war, dass ihm jetzt innerhalb kürzester Zeit heiss war und der
Schweiss unter der Latexhaut über seinen Körper floss. Aber er konnte nichts
tun und sich bemerkbar machen wollte er auch nicht. Es gab ja keine
wirklichen Probleme und auch wenn seine Lust danach schrie, rausgelassen zu
werden, konnte er diesen Missbrauch nicht vor sich selber gutheissen und
versuchte sich zu konzentrieren. Er versuchte die durch die Wärme, Nässe und
Bewegungslosigkeit aufkommende Platzangst zu kontrollieren. Es dauerte
etwas, aber dann bekam er es mit viel Anstrengung hin, sich, seinen Körper
und seinen Kopf wieder in ruhigere Bahnen zu lenken.
Er spürte, wie er in seine Windel pinkelte durch die Abfolge von
Anspannung und Entpannung und hätte man durch die Maske durchsehen können,
man hätte festgestellt, dass er rot wurde. Es war ihm peinlich. Er hatte
noch nie in eine Windel gemacht. Jedenfalls nicht solange seine bewusste
Erinnerung zurückreicht.
Das Zeitgefühl war zu diesem Zeitpunkt komplett für ihn verloren
gegangen. Konnte er bis zu diesem Ereigniss aufgrund der gefühlten
Temperatur und seinem normalerweise funktionierenden Zeitgefühl noch
ungefähr wissen, wie lange er drinne lag, war dieses nun komplett verflogen.
Er wusste nicht wie lange er sie geleckt hatte und normalerweise begann er
erst nach einer Stunde ruhigem daliegen im Bondagesack zu schwitzen, aber
durch die Anstrengung war dieses nun auch kein Indikator, der ihm einen
Hinweis geben konnte. So lag er da, die Unwissenheit wie lange er noch vor
sich hat, machte ihm Angst und die daraus resultierende Hilflosigkeit
erregte ihn.
Auch als er die Schritte von Lady Kaliope und ihre Stimme hörte, wie sie
einen Gast in den Raum führte, half ihm nicht bei der Zeiteinschätzung. Er
wusste ja nichts davon, wann die Termine stattfanden sollten, von der sie
erzählte. Er wusste nur, dass es zwei waren. Er wusste aber nicht einmal, ob
dies noch der erste oder schon der zweite Gast war.
Er versuchte sich darauf zu konzentrieren, was im Raum geschah. Das
lenkte ihn ab und er war einerseits neugierig als auch auf der anderen Seite
neidisch auf den Gast. Das letztere brachte er mit seinem kühlen rationalen
Teil schnell unter Kontrolle. Schliesslich war er nur ein Gast unter vielen
und hatte keinerlei Ansprüche an sie. Es beruhigte ihn dazu ungemein, als
sie mit ihrer Hand über den Bondagesack ging, als sie ihn kontrollierte und
sagte: "Ich hab schon gehört, dass die Gummipuppe viel Spass hatte und die
Sklavin voll des Lobes war." und sich wieder dem Gast zuwandte: "Was man von
Dir räudigem Köter nicht erwarten kann" und er hörte wie sie mit einem
Paddel auf seinen Arsch haute. Statt einem "Au" kam aber eher ein winselndes
Geräusch, gefolgt von einem seiner sicht nach sehr schlechtem Bellgeräusch
eines Hundes. Da kombinierte er, dass dies wohl ein Petplayer mit Neigung
als Hund gehalten zu werden sei, der darüberhinaus wenigstens bisschen
auf Latex stand.
Er lauschte dem Spiel, wie sie in Kunststücken machen liess. Ihn in den
Käfig steckte. Wieder herausholte und sich ihre Stiefeletten lecken liess.
Der "Hund" zwischendurch nicht genau gehorchte und sie ihn wieder bestrafte
bis er dann spurte und ihren Befehlen folge leistete.
"So ist es gut....brav gemacht....", hörte er die Stimme der Lady
Kaliope. "Oh...der Hund scheint läufig zu sein" und ein freudiges Kläffen
folgte dieser Aussage. Die Session schien sich auf den üblichen Höhepunkt,
dem sagenumwogenen Orgasmusses des Gastes, hinzubewegen.
"Möchte das Hündchen abspritzen?", hörte er die Frage von ihr und der
Gast bellte einmal. Dies schien das Äquivalent zum dem menschlichen "Ja" zu
sein.
"Möchte das Hündchen, dass es sich irgendwo reiben darf?"
Zwei Beller.
"Nicht? Der Köter", sagte sie und ihr Ton wurde wieder rauer, "glaub doch
nicht nach dem ganzen Ärger, dass ich seinen dreckigen vor Geilheit
triffenden Schwanz auch nur in die Nähe meiner schönen Hände lasse -
oder?"
Es folgte ein leiseres Winseln und sie sagte: "Auf der anderen Seite,
warst Du heute wesentlich braver und gehorsamer als sonst...."
Er lauschte in seinem Bondagesack gespannt und eine Unterform der
Eifersucht kam in ihm hoch, als er sich vorstellte, dass sie ihn wichste. Es
klang selbst in seinem Kopf lächerlich, deswegen Eifersüchtig zu sein, aber
es war nunmal vorhanden. Er hatte sonst in seinem Leben keinen anderen
sexuellen Fixpunkt in der letzten Zeit gehabt und so war dieses beinahe
nachvollziehbar.
Sie sagte aber stattdessen: "Vielleicht möchte der Köter seinen Schwanz
in das Loch der Puppe rammeln?"
Er erschrack in seinem Sack. Sie hatten sich irgendwann schonmal über
diese Möglichkeit unterhalten, einen zweiten Gast ins Spiel zu nehmen, wobei
er die devotere Rolle übernehmen könnte. Es gab durchaus das eine oder
andere Kopfkino, wo er einen anderen Mann einen blies. Das war ihr bekannt
im Rahmen der Vorgespräche und Unterhaltungen, die sie beide in den letzten
Monaten immer wieder mal geführt hatten. Trotzdem war er davon etwas
überrumpelt.
Er lauschte weiter gespannt. In seiner Überraschung und in seinen
Gedanken hatte er nun gar nicht darauf geachtet, ob er Gast einmal oder
zweimal gebellt hatte.
Auf die Antwort musste er nicht lange warten, als sich die Schritte der
Lady näherten und er merkte, wie der Gast sein Hinterteil von oben langsam
über ihn schob und dabei sein Schwanz über das Latex der Maske strich und
kurz inne hielt, damit die Lady ihm den Knebel wieder entfernten konnte. Sie
wartete einen Augenblick, lauschte, ob die Gummipuppe etwas sagte. Aber er
war so hin und hergerissen, dass er nicht mal auf die Idee gekommen ist,
"orange" oder "rot" zu sagen, selbst wenn er das vorgehabt hätte.
So hörte er nur noch die Stimme von ihr, die sagte: "Dann schieb Deinen
Schwanz in die räudige Gummipuppe und fick ihr mit deinem Köterschwanz das
Gehirn raus."
Das liess sich der aufgegeilte Gast nicht zweimal sagen und mit einem
kurzen Ruck, plumpste sein steifer Schwanz in das Loch unter ihm. Er bewegte
sein Hinterteil wie ein Hund vor und zurück und fickte ihm in den Mund.
Er erwischte sich selber, wie er versuchte mit seiner Zunge diesen
Schwanz zu ertasten. Er hatte noch nie einen echten Schwanz im Mund gehabt
und war fasziniert und durch diese Demütigung gleichzeitig erregt. Er spürte
wie sein Schwanz wieder anwuchs. Er schmeckte das Kondom, dass er trug,
spürte mit der Zunge die Schwellkörper, die nicht lange brauchten, um sich
weiter aufzuplusterten. Nur 4 oder 5 Minuten später stiess der Gast nochmal
in ihn rein. Diesmal tiefer und der Schwanz lag komplett auf seine Zunge. Er
spürte wie der Schwanz anfing zu zucken und sich das Sperma seinen Weg durch
den Schwanz bahnte, um dann im Rerservoir des Kondoms zu ergiessen. Das live
mit erleben, wie sich die warme Flüssigkeit im Kondom sammelte, war
vollkommen neu für ihn. Wie es sich ausbreitete und die Schwerkraft das
Kondom auf seine Zunge zog und tiefer in den Rachen hinein und dann so
verharrte, nur um bei dem Zucken des Schwanzes wie eine lose Tasche in
seinem Mund hin und hergeschupst zu werden.
Er spürte, wie der Schwanz kleiner wurde und bevor er ganz erschlaffte,
zog die Lady mit "Genug, runter da" den Gast von ihm herunter. Sie nahm ihm
die Maske und die Pfoten ab und schickte ihn dann zum waschen und
umziehen.
Der Gast bedankte sich erschöpft und die Session war beendet.
Sie beugte sich zu ihm runter und sagte: "Du hast Deine Herrin heute sehr
stolz gemacht, dafür gibt es auch gleich eine grosse Belohnung", sagte sie
und ging kurz weg. Sie kam mit einem knebelartige Kopfgeschirr wieder, wo nur
ein ganz flacher Knebel angebracht war, der mehr zur Seite, denn in die
Tiefe ging. Und ausserhalb des Knebels war ein groser Trichter angebracht.
Sie loeste die Schnürung der Haube vom Bondagesack und legte seinen Kopf
frei, nur um dieses Kopfgeschirr anzubringen. An der Aussenseite des Knebels
waren noch zwei kleine Stopfen befestigt, die sie in seine Nasenlöcher
schob. Sofort hörte man das Pfeifen, wenn er durch den Trichter die Luft
einbliess. Sie prüfte den Sitz und nachdem er gerade ausgeatmet hatte, liess
sie ohne weitere Vorwarnung ihren Natursekt laufen und schaute auf den
Trichter herunter. Als sie sah, wie sich im Trichter ein Sog bildete, als er
gierig nach Luft, aber auch nach ihrem Sekt den Inhalt einsaugte, liess sie
es erneugt laufen. Sie achtete darauf, dass er genug Chancen bekam, Luft zu
holen und hörte dann sein tiefes ein und ausatmen. Aber genauso wie sie
darauf Rücksicht nahm, passte sie auf, dass er nicht zuviel Luft bekam und
dehnte die Menge ihres Sekte und damit die Zeit, die er brauchte, um dieses
einzusaugen weiter aus. Bis sie der Meinung war, dass es jetzt genau an der
Grenze ist, ohne weitere Risiken einzugehen. Sie wusste, dass er noch nie
soviel getrunken hatte und je länger es dauerte, desto genauer achtete sie
darauf, ob er was sagte. Dies kam nicht. Er war einerseits weiterhin so
stark erregt, dass er die Menge ohne Probleme schlucken konnte und
andererseits wollte er sie nicht enttäuschen. Sie war beeindruckt, wie weit
er sich immer mehr entwickelt hatte und musste eingestehen, dass es auf
diesem Niveau wesentlich mehr Spass für sie auch machte und liess es so
weiterlaufen. Aufgrund der nahe beieinnanderliegenden Termine war es ihr in
den letzten drei Stunden nicht möglich gewesen, dem Druck ihrer Blase
nachzugeben und sie hatte von Anfang an geplant, ihm heute davon zu trinken
zu geben. Und diese Vorstellung freute und motivierte sie, dem Druck ihrer
Blase nicht vorher nachzugeben. Und jetzt war sie in der Lage ihre vorhandene
Neigung auszuleben und es befreiend Laufen zu lassen und dem Druck ihrer
Blase nachzugeben. Es war beinahe wie das Gefühl eines Orgasmusses für
sie.
Nachdem die letzten Tropfen versiegt waren, stieg sie von ihm ab und nahm
ihm auch den Trichter sowie die Augenmaske ab und schaute ihn an: "Hör ich
etwas von Dir?"
"Vielen, vielen Dank, gnädige Frau, dass ich die seltene Ehre hatte, von
ihrem Saft zu kosten.", sagte er demütig.
"Na, das freut mich. Es war eine Menge, auf die nicht jeder Schlucken
kann.", sagte sie und fing an ihn aus dem Latexgefängnis zu befreien und gab
ihm ein paar Momente, um sich zu regenerieren. Als sie sah, dass es ihm
soweit gut ging, führte sie ihn rüber in den Klinikraum und gab ihm den
Befehl, dort still stehen zu bleiben und sich nicht zu rühren. Sie ging kurz
raus, kam aber schnell wieder zurück.
Er spürte wie der Reissverschluss von dem Anzug geöffnet wurde und sie
ihm dann half, diesen auszuziehen. Sie fasste mit inzwischen übergezogenen
Latexhandschuhen seine Windel an und sagte böse lächeln: "Oh, haben wir da
etwa in die Windel Pipi gemacht" und schaute in sein rot werdendes Gesicht.
Sie mochte es, wenn jemanden etwas peinlich war. Sie gab ihm einen kleinen
Klapps und sagte: "Rauf auf den Gynstuhl mit Dir"
Kaum hat er sich darauf gesetzt, fesselte sie ihn schon wieder, nahm ihm
mit spöttischen Kommentaren die Windel ab und machte ihn soweit sauber als
sie sah, dass der Metallplug sich bewegte und beinahe herausgerutscht und
auf den Boden gefallen wäre, hätte sie da nicht schnell reagiert.
"Der Plug scheint etwas zu klein zu sein. Schämst Du Dich denn nicht?
Hätte ich ihn nicht aufgefangen, wäre der Boden wohl kaputt genangen. Ist ja
nochmal gut gegangen. Aber um Dein gieriges Loch werden wir uns gleich
auch noch kümmern", sagte sie streng.
Aber erstmal rollte sie einen Stuhl heran und setzte sich neben ihn und
spielte mit einer Hand nebenbei an seiner Brustwarze und fragte ihn wie er
den Besuch bisher fand. Sie fragte ihn, wie es war, den Schwanz zu blasen
und benutzt zu werden. Er antwortete wahrheitsgemäß, dass es eine Mischung
aus Peinlichkeit, Demütigung, Hilflosigkeit, Geilheit und eigener
Überraschung über sich selber war. Sie fragte ihn weiter, was er von dem
Gummipuppenanzug hält und er versuchte fachlich zu antworten und dies mit
seiner persönlichen Meinung abzuschliessen. Das er nicht perfekt saß, war
von vorneherein klar. Er fand die Maske gut und die Art der Handschuhe für
das Gefühl der Hilflosigkeit unterstreichend. Das Gewicht der Brüste zu
spüren war eher interessant, aber er fand es bisschen blöd, dass damit
jegliche Spielarten an den Brustwarzen von vorne herein unmöglich waren. Das
Material war eine Mischung aus Latex und einem anderen, was er etwas Dick
fand und er sich teilweise darin wie in einem Taucheranzug fühlte. Er sagte
aber auch, dass im die Art und Weise eine Gummipuppe zu sein, sehr gefallen
hat, gerade in Hinsicht der Vorstellung der Möglichkeiten für eine
Benutzung. Er erwähnte, dass er sich vielleicht einen eigenen Kaufen würde,
wollte sich da in Ruhe drüber informieren und schauen, was es überhaupt auf
dem Markt in diese Richtung gibt. Sie hörte seinen Erklärungen genau zu und
fragte ihn zum Schluss wie geil er im Augenblick ist, was er mit "Oberkante,
Unterlippe maximale Geilheit, Lady Kaliope" beantwortete.
Mit dieser Antwort zufrieden, fragte sie ihn: "Bist Du geil genug, dass
ich Dich heute zum Ende der Session als Abschluss mit der Faust ficke?"
"Ja, es wäre mir eine Ehre, gnädige Frau", antwortete er.
Sie hatte diese Antwort schon erwartet, aber es kam ihr gerade eine Idee
in ihren Kopf geschossen und fragte ihn: "Kannst Du Dir vorstellen,
zu einem heftigen Orgasmus zu kommen, ohne das Dein Schwanz oder Deine
Brustwarzen angefasst oder stimuliert wurden? Ich meine jetzt keinerlei
Arten von Auslaufen oder Abmelken, sondern einen richtigen, heftigen
Orgasmus, dass Du Sterne siehst?", fragte sie nach.
"Nein, gnädige Frau. Das kann ich nicht und bezweifel, dass dies geht.", antwortete er, gespannt worauf sie hinaus will.
"Glaubst Du das es nicht geht oder weisst Du, dass es nicht möglich ist",
fragte sie nach.
"Ich glaube nicht daran, gnädige Frau. Dafür kenne ich mich zu gut, als
das möglich wäre - jedenfalls nicht ohne irgendwie meinen Schwanz, Hoden,
Brustwarzen in irgendeine Art und Weise mit einzubinden oder zu
stimulieren."
"Und wenn ich sage, dass mit einem sehr intensiven Faustfick dies möglich
wäre. Der Preis wäre aber, dass Du dann aber heute wohl mit einem offenen
Loch und Windel zur Arbeit gehen würdest, verschlossen im KG bis zum
nächsten Termin. Du darfst frei antworten", sagte
sie.
"Verzeiht mir, Lady Kaliope. Ich würde bezweifeln, dass es geht."
"Würdest Du es probieren wollen?"
"Nur, wenn ihr es garantieren könntet", grinste er zurück. "Sonst lohnt
sich die demütigung danach nicht und ich könnte mich ja nicht mal mehr
danach erleichten." und ergänzte lächelnd: "Es klingt beinahe so, als würden wir
handeln und um einen Preis feilschen würden"
"Gar keine schlechte Idee. Machen wir ein Geschäft. Wenn ich Dich besser
kenne und mit einem Faustfick zum Orgasmus ficken würde, gehst Du in Windeln
von mir verschlossen zur Arbeit. Wenn ich dieses nicht in den nächsten 60
Minuten schaffe, dann darfst Du mich lecken so lange Du willst und ich
werde Dich heute höchstpersönlich zum Orgasmus blasen."
Er schaute sie mehr als überrascht an. Das er sie irgendwann vielleicht
einmal lecken dürfte, war im Bereich des unwahrscheinlichen, aber möglich.
Das sie aber selber aktiv wird und einem einen bläst, war dagegen nach
seinem Wissenstand kategorisch ausgeschlossen gewesen und fragte: "Darf ich
fragen, warum sie diesen Handel eingehen würden. Sie haben immer klar
gemacht, dass sie selber niemals jemanden oral verwöhnen würden? Ich bin
bisschen verwundert."
"Die Vorstellung, Dich so gedemütigt und verschlossen wegzuschicken,
find ich sehr ....sagen wir einmal...faszinierend und erregend. Das
entspricht meinem persönlichen Fetisch. Beruflich kann ich einen immer nur
soweit demütigen, wie er es zulässt, aber hin und wieder kommt es wie jetzt
mit Stammkunden zu Situationen, wo man mit dem Gast gemeinsam darüber hinausgehen kann.
Und da beginnt erst meine persönliche Lust. Das geht aber nur mit Gästen,
die ich sehr gut kenne und weiss, was ich ihnen zumuten kann, ohne
wirklichen, langfristigen Schaden. Und dieser Handel ist einmalig."
"Ich verstehe.", sagte er. Er konnte es nachvollziehen. Sie ist in ihrem
Beruf eigentlich nur immer Erfüllungsgehilfin, mehr nicht. Und durch das
tägliche Einerlei mit den Themen wird die Lust an der Neigung stark gedämmt.
Auch wenn sie entsprechende Neigungen hat, welche ihr den Weg in diesen
Beruf geebnet hatte. Er sagte seine Schlussfolgerung laut und war mehr eine
Feststellung, denn eine Frage: "Das heisst, sie
können ihre Neigungen nur noch ausleben, wenn es heftiger und stärker in der
Umsetzung und Intensität ist...."
Sie sagte mit einer Mischung aus Ernst und etwas Traurigkeit
"Meistens..." bis sie sich dabei ertappte, dass sie aus ihrer Rolle etwas
herausgerutscht ist und das Gespräch sich in eine komplett ungewünschte
Richtung entwickelt.
Sie riss sich zusammen und sagte mit ihrer dominant strenger Stimme:
"Wie entscheidest Du, Soll ich Dir den Arsch aufreissen und Dir einen nie
da gewesenen Orgasmus verschaffen oder willst Du wie es unterstreichen, dass
Du ein schwanzlutschender, in die Windel pissender Wichser bist und Dir
jetzt vor meinen Augen einen wichsen? Gehst Du auf den Handel ein?"
Geschockt und überrascht von diesem Stimmungswechsel war er erstmal etwas
am stottern als er sagte: "Ich gehe auf Ihren Handel ein, gnädige Frau". Er
war fest der Meinung, dass er diesen für sich entscheiden würde.
"Dann erkläre ich Dir die Regeln. Es gibt kein grün und kein orange. Nur
bei der Farbkennung rot, darfst Du mit dem Kopf schütteln ab jetzt. Sehe
ich, dass Du es missbrauchst, war dies deine allerletzte Session bei mir und
brauchst Dich danach auch nicht mehr in meinem Studio blicken zu lassen.
Soweit alles verstanden?", sagte sie sehr streng.
"Ja, gnädige Dame. Ich habe alles verstanden", antwortete er.
Sie ging ohne weitere Worte zu einer Ablage und nahm eine sehr schwere
Latexmaske, die sie ihm über den Kopf hielt, damit er sie sehen konnte. Diese hatte nur zwei
Nasenstutzen innen und einen aufblasbaren Knebel. "Siehst Du dieses Maske.
Sie ist im Schnitt drei Millimeter dick und an den Ohren gut isoliert. Du
wirst nichts sehen, nichts hören und wirst auch nichts mehr sagen können,
bis es vorbei ist. Du wirst nur noch spüren können. Ich werde Sie Dir nicht
vorher abnehmen. Bist Du bereit? Schau Dir ruhig nochmal Deinen Schwanz an.
Wie er so frei und halbsteif auf Dir liegt."
Er schaute zuerst an seinem Körper nach unten auf seinen Schwanz und dann
sie an und sie fuhr fort: "SO wirst Du ihn erstmal nicht wiedersehen. Gleich
bist Du mir ausgeliefert und wenn ich diese Maske wieder abnehme, wird dein
leergespritzter Schwanz von mir schon lange im Keuschheitskäfig eingesperrt
sein und unter einer dicken, fetten Windel verschwunden zu sein, weil Du
nicht mehr fähig sein wirst bis morgen, dein Loch zu schliessen."
"Bereit?", fragte sie streng nach und er antwortete: "Bereit, Lady
Kaliope"
Sie senkte die Maske und schloss sie nachdem der Knebel und die
Nasenstutzen an den vorgesehenen Stellen versenkt waren. Es wurde um ihn
Still und er versank in einer tiefen Schwärze. Er bemerkte, dass diese Maske
richtig schwer war und wollte den Kopf schon etwas bewegen, als sie mit
einer Hand diesen festhielt und mit der anderen den Pumpschlauch für den
Knebel auf der Aussenseite anbrachte und sofort aufpumpte, bis jegliches
Geräusch innerhalb der Maske verstummte, aber nicht zu weit, als das kein
Grunzen und Stöhnen mehr möglich wäre.
Sie ging herum, legte ihm ein Kondom über und kremte den ersten Plug
mit Gleitgel ein. Sie schob diesen in ihn herein und ging als sie merkte,
dass der noch zu klein war zu dem nächst größeren über. Sie achtete auf
jede seiner Bewegungen und Körperspannung an den Schenkeln und am Hintern.
So arbeitete sie sich langsam bis zum letzten Plug vor. Sie wusste, dass
selbst dieser nur noch einen gewissen Dehnungsschmerz erzeugte.
Ausreichend, dass er zuckt und in seinen Knebel grunzt. Als sie der
Meinung war, dass dieser nun ausreichend einfach hinein und hinausgleitet,
nahm sie ihn ganz heraus. Der Plug war an der dicksten Stellen nur etwas
schmaller als die Breite ihrer Faust. Er zuckte auch zuletzt noch zusammen,
wenn sie diesen Plug hinein und herauszog, aber sie brauchte nicht mehr
wirklich einen Kraftaufwand. Das Hindernis war bemerkbar, aber es war
keinerlei Kraft mehr notwendig.
Sie legte den Plug beiseite, betrachtete seinen Schwanz, der schon steif
abstand. Sie wusste, dass dieses nur unter ganz bestimmtem Umständen klappt
und ihr Opfer entsprechend Geil und erregt sein musste und auch einen
notwendigen Druck haben. Sie rieb ihre Hände mit sehr viel Gleitgel ein und
legte die Finger zusammen und den Daumen eng an ihre Hand. Sie schob langsam
ihre Finger hinein bis diese bis ihr Daumen nur noch rausschaute und auf
seinem Damm saß. So bereitete sie mit ein paar Bewegungen seinen Eingang
vor. Danach nahm sie ihre zweite Hand und legte diese wie zum Gebet zusammen
und schob nun alle 8 Finger in sein Loch. Die Reaktion war schon hefter.
Körperlich und auch von dem zuckenden Schwanz. Sie fickte ihn mit ihren
beiden Händen und nahm sie wieder heraus, legte die Finger ihrer Rechten
hand und den Daumen zusammen als würde sie Krampfhaft einen Stift mit allen
Fingern halten wollen und schob alle 5 Finger bis zu den Knöcheln hinein.
Sie begann auch hier leichte Fickbewegungen bis sie an dem Punkt ankam, dass
das erste mal ihre Knöchel mit hineinrutschten und plötzlich ihre ganze Hand
in seinem Hintern verschwunden war. Sie machte in ihm mit ihrer Hand
pumpende Bewegungen und zog aus dem dabei zuckenden Hintern. Sie wiederholte
das Spiel immer wieder und ballte dann ihre Hand zu einer Faust, so dass die
Knöchel ihrer Finger nach vorne zeigten. Diesmal brauchte sie nur wenige
Anläufe, dann war ihre Faust auch schon in ihm versunken. Sie zog sie wieder
komplett heraus, nur um sie gleich darauf sofort wieder zu versenken. Sie
schaute dabei auf seinen Schwanz, wie er anfing zu zucken und sah, dass sich
schon eine kleine Menge an Luststropfen in dem Kondom sammelte. Sie fickte
ihn jetzt gnadenlos mit ihrer Faust und drehte sie dann bei jedem Fick um
ein paar Grad als sie ihn mit der Faust quer ficken konnte, tanzte sein
Schwanz und sein Körper zitterte. Sie hörte das Schnaufen durch die
Nasenstutzen wie die Luft herausgeprustet wurde und eingezogen wurde.
Sie war mit der Entwicklung zufrieden und und zog ihre Hand wieder ganz
heraus und rieb beide Hände erneut mit einer grossen Menge an Gleitgel ein.
Diesmal legte sie beide Hände übereinander und setzte an seinem
Hintereingang an. Sie schob diesmal wieder vorsichtig nach vorne und prüfte
die Reaktionen und wie weit sie hineingleiten konnte. Sie schob die
Doppelfaust vor und zurück und als sie feststellte, dass er das schaffen
konnte, beide Fäuste aufzunehmen, zog sie ihre Hände heraus, nachdem sie
seinen Eingang soweit vorbereitet hatte, wie sie es benötigte für den
letzten Schritt. Sie streifte die Latexhandschuhe ab und holte von der
Ablage zwei Rebreatherbälle mit stutzen, die sie ihm in die Nasenschläuche
der Maske steckte. Sie sah seine erschrockene Reaktion und wie sich die
Bälle stärker zusammenzogen, je stärker und schneller er einatmete. Er wurde
unruhige, aber sie wusste, dass er zwar jetzt weniger Luft bekam als vorher,
aber immer noch ausreichend. Sie wusste aber auch, dass dies seine Geilheit
jetzt noch unterstreicht und sein Körper entsprechende Hormone erzeugt, die
seine Lust weiter ansteigen lassen.
Schnell zog sie sich neue Einmal-Handschuhe an, ertränkte ihre Hände
halbwegs in Gleitgel und setzte erneut an. Diesmal fickte sie ihn mit beiden
Händen weiter und steigerte dabei jedesmal den Druck, so dass wieder
jedesmal tiefer eindrang. Sie beobachte die Bälle, wie sie sich
zusammenzogen und sein Schwanz immer unruhiger wurde, aber von seiner
Steife und Härte nichts verloren hatte. Das waren alles Zeichen, die ihr
zeigten, dass es nicht mehr lange dauern würde. Sie erhöhte den Druck weiter
und sie meinte schon mehr als nur ein Stöhnen unter der Maske hervorzuhören,
was sie nur weiter anspornte. Es war nicht mehr viel und sie hat die
Doppelfaust verstenkt. Sie fickte auf dieser Stärke weiter, immer nur wenige
Millimeter von der vollständigen Versenkung entfernt. Als das Atem so heftig
war, dass sie wusste, dass die Luft jetzt sehr knapp geworden ist und der
Schwanz anfing bei jedem Zucken sich gleichzeitig anzuspannen. Dies war der
Augenblick, auf den sie gewartet hatte, sie fickte ihn nun noch kräftiger
und versenkte dann mit einem Ruck ihre Doppelfaust in ihm und zog sie sofort
wieder heraus um sie nochmal zu versenken.
Sie verharrte kurz und als sie erneut die Doppelfaust herausziehen
wollte, spannte sich der ganze Körper von ihm, sein Hintern hob sich und sie
sah, wie sein Schwanz sich in das Kondom ergoss. Sie zog ihre Doppelfaust
erneut heraus und schob sie gleich wieder hinein und sah, wie mit jedem
weiteren Fick ein Schwall Sperma sich in das Kondom er goss. Sie spürte wie
er zuckte und hörte das Dauerstöhnen und er hätte wahrscheinlich vor Lust
geschrien und gekreischt, wenn sie ihn nicht geknebelt hätte.
Erst als kein weiteres Sperma herausfloss nach Acht oder Neun weiteren
Stössen, liess sie ihre Hand nicht erneut eindringen. Sie betrachtete
stattdessen ihr Werk und zog sich die Handschuhe aus, stand auf und ging um
ihn herum und entfernte die Bälle von seinem Nasenstutzen und hörte nur noch
ein langes fast endloses Aus- und einatmen als sein Körper erschöpft auf dem
Gynstuhl zusammensackte. Sie fühlte sicherheitshalber seinen Puls, aber es
war alles in Ordnung. Er war nur vollkommen erschlagen.
Sie lächelte und nutze den Moment, ihm das volle Kondom abzunehmen, was
eine auch für sie bisher nie gesehene Menge an Sperma enthielt und machte
sie selber Stolz auf ihre Leistung. Sie legte ihm ohne jegliche Gegenwehr
den Keuschheitsgürtel um und betrachtete sein weit aufragendes Hinterteil.
Sie hätte jetzt jeden Plug in ihn stecken können und er wäre einfach wieder
herausgefallen, so weit war es offen und zeigte nur langsam die Tendenz sich
wieder zu schliessen. Sie wusste, dass in kurzer Zeit die Schliessmuskeln
wieder aufeinander lagen, sie wusste aber auch, dass diese die nächsten ein
bis zwei Tagen nicht wirkich was halten würden und lächelte dabei diabolisch
erregt bei dem Gedanken.
Er liess sich wortlos die Maske abnehmen und die Fesseln lösen. Er zeigte
keinerlei Tendenz sich bewegen zu wollen und sie liess es auch so. Sie legte
ihm eine neue dickere Windel als vorher um und holte ihm seine Sachen aus
der Umkleide. Sie zog ihm seine Hose an und seine Socken. Sie wusste nicht,
ob er noch immer so erschöpft war, dass er es nicht mitbekam, aber diese
kleine Extra-Demütigung gönnte sie sich und liess ihn erstmal so alleine und
transportierte erstmal alle verwendeten Accessoires in Richtung Bad, wo sie
diese später reinigen wollte. Als sie zurückkam und die
Verbrauchsmaterialien entsorgte, sah sie seine ersten Regungen und
grinste.
Sie sprach ihn an: "Wieder unter den Lebenden?"
Er nickte schwach und sie sagte: "Dann lass uns erstmal ein Käffchen
trinken zur Stärkung" und half ihm von dem Gynstuhl herunter und setzt ihn
im Besprechungsraum ab. Sie brachte ihm noch seine Tasche und seine Stiefel
und sagte: "Kannst Dich ja fertig anziehen, während ich den Kaffee hole. Es
sei denn ich soll das für Dich machen." Er schüttelte seinen leicht
erröteten Kopf.
Er zog sich sein Hemd und Pullover und Schuhe an und packte seine Stiefel
wieder in die Tasche, wo noch seine im Augenblick nicht benötigten Unterhose
lag. Sein Hintern schmerzte etwas von der Dehnung und es war im Peinlich mit
der Windel, die seine Hose deutlich ausbeulte. Glücklicherweise war er auf
seiner Schicht heute alleine.
Sie brachte den Kaffee und unterhielten sich abschliessend. Er sagte ihr
sofort, dass er noch nie so einen Orgasmus hatte und sich entschuldigte,
dass er an ihr gezweifelt habe. Sie scheint ihn besser zu kennen, als er
sich selber.
Sie grinste ihn an und sagte, dass es auch ihr eine Freude gewesen sei
und reichte ihm noch drei Windeln derselben Größe. "Ich denke, die wirst Du
brauchen. In ein bis zwei Tagen kannst Du vermutlich darauf verzichten."
Sie genoss es, wie unsagbar peinlich es ihm war und sagte, dass es sehr
interessant aussah, wie er das Kondom voll gemacht hat. Sie sagte, dass sie
schon ein Kondom mit extra grossem Reservoir genommen hat und trotzdem sorge
hatte, dass nicht alles reinpasst.
Er schaute sie ungläubig an und sagte: "Ich hatte das Gefühl,
endlos zuspritzen, aber glaube nicht, dass es soviel war wie es sich
anfühlte."
Ihr Grinsen wurde breite als sie sagte: "Einen Moment, wo sind denn meine
Manieren" und kurz wegging. Sie sah ihn an und seinen Kaffee, der schwarz
vor ihm stand als sie ihm das volle Kondom gab und ergänzte: "Ich weiss
Doch, dass Du Deinen Kaffee mit Zucker und Milche trinkst."
Sie setzte sich in ihren Sessel und sah ihn nur auffordern an wie er das
Kondom hielt.
Er wusste nicht wie er reagieren sollte, war aber von ihrem Blick so
eingeschüchtert, dass er nichts falsch machen wollte. So nahm er das Kondom
und schüttete es in die halbvolle Tasse Kaffee, die sich dann bis zum Rand
füllte.
Er hätte das nicht machen müssen, sie wollte ihn einfach nur
verunsichern, sah aber auch keinen Grund das korrigierend zu erwähnen und
nahm stattdessen ihre Tasse und sagte nur: "Dann lass uns den Kaffee
geniessen" und beobachtete dabei über den Rand der Tasse hinweg wie er seine
halb mit Sperma gefüllte Tasse ansetzte und diese mit einem langen Schluck
austrank.
"Hmmm, selbst so eine Menge Sperma scheint für Deinen gierigen Schlund
nicht ausreichend zu sein, so wie du dies in einem Zug gierig
herunterschluckst." sagte sie lächelnd.
Es war im noch peinlicher als vorher und sie beruhigte ihn gleich.
Sie sagte ihm, dass es ihr eine wirkliche Freude ist, mit ihm eine
Session zu haben und sie zeigte deutlich, dass sie von seinen Entwicklungen
beeindruckter sei als zuvor, bevor sie sich verabrschiedeten
Er rief sich nach dem Gespräch ein Taxi, während sie anfing
sauberzumachen. Statt hinaus zu gehen, ging er zu ihr und fragte, ob er noch
helfen könne, da das Taxi mindestens noch eine halbe Stunde braucht, da das
Winterwetter viel Schnee mit sich gebracht hatte und die Autos derzeit nicht
so schnell vorwärts kommen. Sie nahm seine Hilfe dankend an und bot ihm an,
ihn zu seiner Arbeit herumzufahren. So sagte er das Taxi wieder ab und gegen
23:20 Uhr waren sie mit den Reinigungen durch, der Anzug und die verwendeten
Sachen zum Trocknen ausgelegt bzw. aufgehängt und sie fuhr in kurzerhand rum
zu seiner Arbeit, wo er kurz vor Schichtbeginn aufschlug und die
Schichtübergabe mit seinem Vorgänger machen konnte. Das die Übergabe sehr
kurz verlief, weil der Kollege nun schnell nach Hause wollte, kam ihm gerade
recht. Er hatte das Gefühl, dass alle Welt sofort erkennen würde, was er
unter der Hose trug.
So verbrachte er seine Schicht mit gemischten Gefühlen, ging durch das
Schneewetter nach Hause und liess sich erschöpft ins Bett fallen, nachdem er
sich die Windeln noch gewechselt hat. Erst nach seiner nächsten Schicht am
Morgen konnte er die Windeln ganz ablegen und hatte keinerlei Probleme mehr
diesbezüglich. Er spürte noch ganz deutlich die Folgen von der Dehnung und
jeden Stuhlgang ging er noch ganz vorsichtig an. Auch Pupse versuchte er
sich zu verkneifen, wenn er nicht gerade auf der Schüssel saß.
Das er die Windel ablegen konnte, kam ihm aber mehr als Recht. Denn als
er wieder aufwachte, war schliesslich schon Freitag Nachmittag und heute war
er auf eine Geburtstagsfeier eingeladen.
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