Wie erwartet schickte mir mein Mann im Laufe des Tages eine eMail mit eine Liste von Links zu Keuschheitsgürteln. Ich überflog die Links kurz und löschte die eMail gleich wieder, da ich ihn einerseits etwas bremsen wollte und andererseits nichts dabei war, was mir gefiel. Ich hatte ihm nicht gesagt, dass ich schon eine Vorauswahl getroffen habe als ich mich umgeschaut hatte, aber ich wollte, dass er den zukünftigen Keuschheitsgürtel aussuchte. Unter den Keuschheitsgürteln aus seiner Liste war kein einziger derer, die ich im Sinn hatte.
Abends im Bett sprach er mich auch darauf an und fragte, ob denn einer dabei war, der mir gefallen würde.
"Nein, da war keiner dabei", sagte ich ehrlich. "Ich habe aber nachgedacht. Bevor wir eine derartige Investion machen wollen, sollten wir uns vielleicht unterhalten."
"Okay, worüber denn?"
"Ich glaube, unser kleines erotisches Geplänkel von gestern hat uns ganz gut getan. Du hattest einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr von Dir kenne", sagte ich.
"Ja, er war sehr intensiv...Deiner war aber genauso intensiv oder?", fragte er nach.
Ich lächelte leicht und sagte trocken: "Naja, er war soweit gut"
"Aber darum geht es mir nicht. Ich dachte, dass wir vielleicht generell wieder bisschen mehr vom sonstigen Sex abweichen sollten - oder?"
Sein Gesicht hellte sich im Schein der Nachttischlampe deutlich auf als er vorsichtig fragte: "Das klingt toll. An was hast Du dabei im Sinn?"
"Nun, ich könnte zum Beispiel es die nächsten Male versuchen in die unterwürfige Rolle zu springen. Deine Sexsklavin zu sein - wenn Du damit einverstanden bist", sagte ich. Man hörte beinahe förmlich wie die Vorfreude aus seinem Gesicht wich und ein Anflug von Enttäuschung sich stattdessen ausbreitete. Eine Reaktion, die ich so vorausgesehen hatte und ich amüsierte mich dabei geradezu köstlich.
"Oooh", kam es aus seinem Munde. "Okay...ähm...in Ordnung"
"Du scheinst davon nicht so begeistert zu sein, mein Schatz", stocherte ich nach. "Wenn es Dir nicht gefällt und kein Interesse hast, dann lassen wir das einfach und bleiben bei dem normalen Sex."
"Nein...so wollte ich das nicht sagen", stammelte er.
"Hast Du einen anderen Vorschlag. Gibt es etwas, was Du in Deinen Phantasien lieber machen willst? Ich habe für vieles Verständnis."
Um seine Nervösität bisschen zu nehmen, streichelte ich sanft seinen Schwanz dabei. Es zeigte auch Wirkung, da er dadurch den Mut bekam und sagte:
"Du weisst doch...ich bin nicht so der dominante im Bett. Ich mag mehr die andere Seite. Die dienende, devote Seite."
Jetzt war der Moment, wo ich einharkte. Ich streichelte seinen Schwanz zärtlich weiter als ich sehr direkt sagte: "So wie gestern, als Du meine spermatropfende Grotte lecktest und ich Dir in den Mund pinkelte?"
Er wurde knallrot, senkte seinen Kopf und sagte verlegen und leise: "Ja...es hat gefallen von Dir benutzt zu werden." und sein Schwanz wurde in diesem Moment um einige Stufen härter."
"Verstehe ich das richtig, dass Du möchtest, das ich Dich dominiere, benutze - egal ob es demütigend ist oder nicht?"
Er konnte mir nicht in die Augen schauen als er ganz leise sagte: "Ja"
Ich konnte es mir nicht verkneifen zu sagen: "Ich habe Dich leider nicht verstanden. Wenn Du das willst, was ich denke, dann sage es klar und deutlich und schaue mir dabei in die Augen."
"Es würde mich glücklich machen, wenn Du mich dominierst. Ich möchte dienen und benutzt werden - aber nur, wenn Du daran Spass haben könntest."
"Und wenn ich keinen Spass daran habe", sagte ich und mit dieser Frage wurde sein Schwanz sofort wieder weicher.
"Dann nicht.", sagte er traurig.
"Und was ist, wenn ich mehr Spass daran habe als Dir lieb ist.", fragte ich nun in einem frecheren Tonfall und bei dieser Frage wurde sein Schwanz hart wie Stahl in meinen Händen und ich nahm erstmal meine Hand wieder weg.
"Das wäre toll. Deine Freude würde mich alles ertragen lassen. Auch wenn ich gerade nicht rattig bin", sagte er.
Ich machte eine Pause und er hing mit seinen Augen an meinen Lippen, um ja kein Wort meiner Antwort zu versäumen. Ich machte extra eine längere Pause und legte ein nachdenkliches Gesicht auf.
"In Ordnung. Wir können es ja einfach versuchen. Wenn es nicht funktioniert, dann lassen wir es."
Wie aus der Pistole geschossen kam von ihm ein "Okay."
"Aber ich bin mir nicht sicher, ob und wie weit ich Dich dominieren kann. Du wirst mir dabei helfen muessen und mich unterstützen."
Er antwortete freudig nickend: "Mach ich gerne."
"Nicht herumzicken, sich zieren oder mir andere Hindernisse in den Weg stellen, nur weil es vielleicht nicht unbedingt Deinem Kopfkino entspricht?", fragte ich sehr scharf nach und schaute ihn eindringlich an.
Er zuckte leicht und sagte hastig: "Ja, natürlich. Verstehe ich."
"Du musst alles tun, was ich Dir sage."
"Ja, werde ich."
"Ich werde Dich immer wieder einmal testen, ob Du Dein Wort hälst. Wenn es nicht klappt, höre ich sofort auf. Du wirst mich auch nicht mit Fragen löchern oder versuchen, mich zu beeinflussen, nur damit Du DEIN Kopfkino beflügeln kannst - soweit klar", sagte ich ernst.
"Ja, verstehe ich. Ich versuche meine alten Fehler nicht zu wiederholen."
"Du drängelst weder, wenn es zu langsam vorangeht noch jammerst Du, wenn es zu schnell sich entwickelt!"
"Ich werde mich zusammenreissen."
"Und wir lassen uns überraschen und gehen offen an die Sache heran und bauen keine Erwartungshaltungen auf. Egal ob wir bei den gelegentlichen Bettspielchen bleiben oder mit dem Sklaven....", sagte ich und machte eine künstliche Pause und schaute ihn lächelnd an. Er vollendete meinen Satz mit "...oder dem Sklaven, der im Keller im Käfig wohnt."
Ich lachte kurz auf: "Ja, oder so. Wenn Du einverstanden bist, können wir es gerne versuchen. Abgemacht?"
"Abgemacht!", entgegnete er.
"Gut, dann wird Deine erste Aufgabe dabei bleiben, einen passenden Keuschheitsgürtel herauszusuchen. Die, die Du mir geschickt hast, fand ich alle unpraktisch. Mach Dir bitte Gedanken und schick mir nicht jeden Keuschheitsgürtel, den Du findest. Er soll für Dich ohne Probleme tragbar sein. Das ist der erste und wichtigste Punkt. Dazu gehört auch, dass man den Inhalt gut reinigen kann. Ich habe keine Lust jedesmal umständlich Dich freizulassen, nur damit Du saubergemacht wirst. Genauso habe ich keine Lust Dir jedesmal beim Baden einen Freigang zu gönnen."
"Zweiter Punkt ist die Sicherheit. Je sicherer, desto besser. Ich denke, es macht uns dann beiden auch mehr Spass. Das heisst, das man den Penis nicht herausziehen darf oder dass man das Schloss manipulieren kann und der letzte aber nicht ganz so wichtige Punkt ist, dass er vernünftig aussehen sollte."
"Okay, ich werde mir mehr Mühe geben bei der Auswahl"
"Das will ich hoffen. Und bis hier kein neuer KG im Hause ist, wirst Du mich nur mit Deiner Zunge verwöhnen. Wenn Du gut bist, darfst Du Dir einen runterholen oder meine Hand befriedigt Dich. Keine Selbstbefriedung ohne meine Erlaubnis. Einverstanden?"
"In Ordnung. Das wird mich entsprechend motivieren.", sagte er.
Damit habe ich meinen zweiten Schritt gemacht. Ich forderte ihn auch gleich auf, sich schrägh über mich zu knien und mich zu lecken, während sein Hintern neben mir hockt. Ich verwöhnte dabei seine Brustwarzen und streichelte und kniff diese abwechseln. Er stöhnte in Dankbarkeit und seinen Schwanz wackelte in der Luft neben mir. Ich nahm ein bereitgelegtes Kondom vom Nachttisch und stülpte es über mit dem Kommentar, dass er ansonsten ja alles volltropft.
"Verwöhn mich gut. Du hast gute Ansätze, aber du must noch einiges lernen. Du musst lernen mich lange und ausgiebig zu lecken. Egal ob zum einschlafen oder um mich zu befriedigen. Du wirst mich nur ficken, wenn ich es Dir erlaube. Denn bei normalen Verkehr komme ich fast nie zum Orgasmus. Das hast du ja seit Jahren schon getan, wissend das ich sonst leer ausgehen. Aber wenn ich Dich dominieren soll dann bestimme ich wann, wo, und wie lange. Du wirst lernen mir zu gehorchen ansonsten können wir dieses Spiel gleich stoppen. Hast du verstanden?"
"Ja, natürlichich," antwortete er zwischen lecken und Stöhnen.
"Dann erfülle Deine Pflicht", sagte ich trocken und hörte auf ihn zu verwöhnen, sondern legte meinen Kopf zurück und liess mich verwöhnen bis ich zum Orgasmus kam.
Dann gab ich ihm einen Kuss und sagte: "Das war okay, aber das konntest Du schonmal besser....Dafuer gibt es heute keine Belohnung. Gute Nacht"
Ich merkte seine Enttäuschung, er verkniff sich aber jeden weiteren Kommentar und gab mir noch einen Kuss auf die Wang und sagte ebenfalls "Gute Nacht. Träum schön"
Ich vermute, dass ich diesmal schneller einschlief als er. Am nächsten Morgen verloren wir kein Wort darüber und am nächsten Tag musste er lange Arbeiten und wir schliefen nach dem Fernsehen relativ zügig ein.
Am darauffolgenden Abend lagen wir im Bett und ich spielte sehr intensiv mit seinen Brustwarzen und streichelte seinen Schwanz bis er total heiss war. Ich drehte mich auf ihn, so dass meine Grotte über seinen Mund lag und senkte sie. Er wollte schon lecken als ich sagte: "Noch nicht. Warte bis ich es Dir erlaube" und hielt sie einen Moment über ihn. Ich holte wieder ein Kondom heraus und streifte es über seinen Schwanz und senkte mein Becken dann ab.
"Jetzt leck mich."
Er hatte dazugelernt. Er war weniger hektisch und leckte mich diesmal wesentlich langsam und genauer als das letzte mal. Mein Stöhnen liess auch nicht lange auf sich warten. Ich fing an meine Scham über sein Gesicht zu reiben als ich ihm Befahl: "Zunge raus und halten". Ich fickte sein Gesicht schneller und fester. Ich massierte dabei seinen Schwanz und zwischendurch erlaubte ich es mir auch, seine Eichel leicht in dem Mund zu nehmen. Ich hörte jedesmal auf damit, wenn ich merkte, dass er vorm kommen war. Als sich mein Orgasmus aufbaute, liess ich ganz von ihm ab und sah, wie sein Schwanz hin und herzuckte. Ich genoss dieses Macht und drückte meine Scham ganz fest auf sein Gesicht und er leckte mich stärker als vorher bis ich kam. Ich konnte meinen Schrei nicht unterdrücken und zitterte am ganzen Körper. Ich liess mich zur Seite rollen und verschnaufte erstmal.
Nach einigen Minuten sagte ich: "Guter Jung. Hast Du diesmal fein gemacht. Du hast dazugelernt."
Er schaute mich erwartungsvoll an und ich grinste zurück. "Du fragst Dich sicher, ob Du Dir eine Belohnung verdient hast?"
"Ja", sagte er.
Statt ihm zu antworten, griff ich zu meinem Nachttisch und nahm einen größeren Trichter und sagte: "Ich muss mal" und hielt ihm den Trichter hin, den er wissend was ich von ihm wollte gleich greifen wollte. Ich zog den Trichter aber wieder zurück und sagte: "Bitte mich darum...Bitte mich darum und Du darfst Dir solange wie ich pisse Dir einen runterholen."
Er schaut mich überrascht an und ich sah, dass in seinem Kopf die Sorge war, dass er so schnell nicht wichsen könnte. Ich sagte aber trocken: "Keine Sorge. Du wirst genug Zeit haben. Ich war seit Stunden nicht mehr auf Toilette...Bitte mich darum oder lass es."
"Bitte"
"Bitte - was? Sage es klar und deutlich, was Du möchtest!", sagte ich streng.
"Bitte, lass mich Deinen Natursekt trinken."
"Sag es vulgärer und da fehlte auch der zweite Teil", forderte ich ihn auf."
"Bitte lasst mich Eure Pisse aus Eurer Votze trinken, damit ich mir einen runterholen kann."
"Naja, wir üben das noch", sagte ich und reichte ihm den Trichter. Er steckte ihn sich in den Mund und ich hockte mich über ihn. Mit den ersten Tropfen forderte ich ihn auf: "Nun wichs Dir einen!"
Er nahm seine Hand und umschloss seinen Schwanz und begann die eindeutigen Bewegungen, während ich es langsam laufen liess. Als ich sah, dass dass er mit dem Schlucken nachkam, liess ich es schneller laufen und auch er passte seine Bewegungen an. Nach kurzer Zeit hörte ich nur noch das plätschern, was abwechselnd von den Schluckgeräuschen und seinem Stöhnen unterbrochen wurde. Als ich beinahe fertig war, spannte er sich an, schluckte den letzten Rest und die Spitze des Kondoms füllte sich mit seinem Sperma. Ich kletterte zufrieden von dem Ergebnis runter von ihm.
Er wollte gerade den Trichter wegnehmen, als ich die Hand wegnahm und mit der anderen das Kondom von seinem schlaffer werdenden Schwanz nahm und es über dem Trichter auskippte. "Mein Schlucksklave wäre bestimmt sehr enttäuscht, wenn ich ihm dieses Leckerli vorenthalten würde"
Erst als der Trichter leer war, durfte er ihn wegnehmen und ich streichelte seinen Kopf und lobte ihn. "Brav gemacht. Aus Dir wird noch ein guter Wichs- und Schlucksklave."
"Danke sehr", sagte er erschöpft und wir schliefen beide kurz danach ein.
Am darauffolgenden Samstag-Morgen weckte ich ihn, indem ich den Trichter wieder in seinen Mund schob. Als er soweit wach war und nach einer kurzen Orientierung setzte ich mich wieder über ihn und liess es kommentarlos laufen. Ich war über mich selber überrascht, wie wenig Hemmung ich dabei hatte und mir nur für den Bruchteil einer Sekunde noch Gedanken darüber machte. Dann drehte ich mich wieder zur Seite und schlummerte wieder ein. Er hatte nicht gemeckert oder gemurrt. Ich wusste, dass er gerade keine hohe Geilheitskurve hatte und hätte damit gerechnet gehabt. So harkte ich im Schlaf diesen Schritt auch als erledigt ab.
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