Translate this page

Samstag, 12. Juni 2010

Geschichte: Erwischt - Teil 4 (Fiktiv)

Der Tag verlief ganz normal. Er wollte nur einmal etwas über die Ereignisse sagen, aber ich machte klar, dass ich es nicht will und ich von ihm erwarte, dass er es kommentarlos geniessen soll. Am späten Nachmittag schickte er mir eine eMail mit nur drei Keuschheitsgürteln, dabei war zwar keiner direkt aus meiner Wahl. Einer war aber dabei, der von dem gleichen Hersteller stammte. Ich sprach ihn darauf an, dass dieser mir relativ gut gefällt, aber ich auf der Herstellerseite noch viel mehr gesehen habe, die auch besser aussahen und warum davon keiner dabei ist.

"Für die anderen braucht man ein Piercingloch da unten", sagte er und zeigte nach unten."

"Hmmm, vielleicht sollten wir darüber nachdenken. Schau Dich auf der Seite um und wenn ein Piercung notwendig ist....naja....dann ist es halt notwendig", sagte ich grinsend.

Er schluckte kurz und nickte: "Ich schau sie mir nochmal an"

"Dann tue er das", sagte ich grinsend.

An diesem Abend schliefen wir ganz normal ein und es passierte nichts weiter. Ich wollte nicht, dass er sich daran gewöhnt, dass wir jeden Abend spielen.

Am Sonntag bekam ich wieder einen zur Keuschheitsgürtel zugeschickt. Dieser erfüllte alle Kriterien. Es gab ihn aus Titan und Edelstahl. War mit einem Klick zu schliessen und hatte eine Art Prinzenzepter vorne und einen Seitenstab für ein Piercing. Der Verschluss wurde mit einem kleinen Stab geöffnet, den es auch als Kettenanhänger gab. Ich schrieb ihm zurück, dass dieser mir gefiel und wir vielleicht morgen zum Piercer sollten.

Er sprach mich darauf an, warum so schnell und ich sagte: "Das Piercing wird heilen muessen und ich habe den Keuschheitsgürtel heute bestellt."

Er war von dieser Schnelligkeit überrascht gewesen und sagte nur: "Ich hätte nie gedacht, dass Du diesen trotzdem auswahlst" "Du sollst auch nicht denken", sagte ich ihm.

Am nächsten Tag nach Arbeit waren wir auch schon beim Piercer. Es war meinem Mann unangehm, hat er aber schnell überstanden. Die nächsten Wochen war es dafür bei uns um so ruhiger. Das Piercing musste erstmal ausheilen und damit er nicht zu sehr erregt wird, verkniff ich mir auch in der Zeit die kleinen Gemeinheiten.

Als es soweit war, dass das Piercing ausreichend ausgeheilt war, sagte ich ihm Abends im Bett nachdem wir noch etwas gelesen hatten:

"Ich werde jetzt langsam müde. Lege Dich zwischen meine Beine und stecke deine Zunge tief in meine Grotte. Sieh zu, dass Du mich zum Orgasmus leckst." Er legte sich so gut es ging zwischen meine Beine, machte sich lang, und leckte. "Ja, leck meine Fotze schön feucht. So wie Du es liebst, nicht war?" Er bewegte seinen Kopf nickend ohne mit dem Lecken aufzuhören.

"Das ist ein schönes Spiel das wir hier treiben. Oder findest Du das nicht, mein Engel?"

Da er seit dem Piercing keinen Orgasmus mehr hatte, nickte er wild und sagte stöhnend "Jaaa..."

"Du wirst alleine nur vom lecken geil, oder?", fragte ich und auch dieses bestätigte er mit einem Nicken.

"Ich glaube, Du bist wirklich der geborene Leck und Schlucksklave. Im Internet schrieben sie, dass viele Männer zwar darüber fantasieren, aber dann anfangen zu rebellieren, wenn sie diese ausleben. Aber Du nicht. Du hast Dein Wort gehalten. Und statt zu rebellieren, wirst Du noch geiler davon."

Ausser einem Nicken und heftigem Stöhnen kam keine weitere Antwort.

"Dann leck mich zum Orgasmus, lass Deine Zunge in meiner Spalte, wenn ich einschlafe und verhalte Dich bis morgen abend genauso gut wie bis jetzt und ich erlaube Dir vielleicht...nur vielleicht...mich zu ficken..."

Er leckte mich daraufhin intensiver und stärker. Mein Orgasmus lies nicht mehr lange auf sich warten. Ich schrie diesmal nicht, dafür war er zu schwach und ich hatte mich schon etwas mehr an seine Zunge gewöhnt. Ich spürte, dass er seinen Kopf und seine Zunge an der Position behielt und spürte sie auch noch als ich einschlief.

Am nächsten Morgen lag er immer noch so da und ich nutzte ihn ohne viel Drumherum auch gleich als Morgentoilette, was er ohne murren über sich ergehen liess. Dann entliess ich ihn zur Arbeit und gab ihm noch einen Kuss mit auf den Weg.

Ich holte dagegen im Laufe des Tages ein Paket von der Post. Wusste ich schon seit gestern durch den Abholungsschein, dass der Keuschheitsgürtel mittlerweile eingetroffen war und freute mich auf heute abend. Ich hatte nich nur den nächsten Schritt, sondern auch die nächste Stufe geplant.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen