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Samstag, 14. August 2010

Geschichte: Erwischt - Teil 8 (Fiktiv)

Am nächsten Morgen stand ich um 7 Uhr auf, ging auf die Toilette, zog mir was bequemes an und gönnte mir einen schönen Kaffe aus der Maschine.
Danach machte ich mich auf den Weg nach unten in den Keller. Ich wollte ihn nicht weiter leiden lassen, ausserdem sollte er ja fit sein für heute Abend. Ich harkte die Kette in den Ring und betätigte mit viel Mühe die Winde, nachdem ich sie nochmal extra geölt hatte. Ich war mir bei den Strapazen sicher, dass ich ihn nicht so schnell da wieder rauslassen würde, wenn er sich das Gefägnis als Strafe einhandeln würde und grenste bei dem Gedanken "FALLS ich ihn wieder rauslasse...Falls klingt gut." und musste grinsen.
Als die Lucke offen war, lag er zitternt in dem Gebilde. Das Loch war schon gereinigt und sauber. Das hatte also gut funktioniert. Ich hatte zuerst die Sorge gehabt, dass es nach Fäkalien und Pisse stinken würde, aber nein. Alles war blitzblank. Ich drückte auf einen Knopf auf dem Kasten und alle Verriegelungen öffneten sich. Er machte aber keine Anstalten, sich zu befreien, sondern hörte nur ein stöhnen und schnauben. Also kletterte ich runter und sah von hinten, dass sein Loch noch ziemlich gut offen stand und ich teilweise reinschauen konnte. Ich musste grinsen als ich sagte: "Auch da ist alles sauber" und klappte die Fesselungen und die Maske auf und zog ihn an den Schultern hoch. Er kroch aus dem Loch zwar dann selbstständig raus, blieb aber müde und erschöpft daneben liegen. Für den Fall hatte ich extra eine Tasse Kaffee und einen Bademantel mitgebracht und reichte sie ihm.
Leise kam ein "Vielen Dank, Miss" aus seinem Munde
"In 5 Minuten bist Du oben im Wohnzimmer", sagte ich streng als ich sah, dass es ihm ansonsten gut ging und kehrte ins Wohnzimmer zurück.
Es dauerte keine 5 Minuten, da kam er auf Zehenspitzen nach und kniete sich mit gesenktem Kopf vor mir.
Ich nahm meine Hand und hob sein Kinn hoch, so dass er mir in die Augen schauen musste.
Ich überlegte, wie ich anfangen sollte und entschied mich auf die direkte Art: "Heute Abend holt mich Marc um 18 Uhr ab. Wir gehen etwas essen und danach werde ich zu Marc gehen und mich von ihm und seinem dicken kräftigen Prügel nochmal richtig durchnehmen lassen. Das war das letzte Mal war es nur ein Quickie - und selbst der dauerte länger als Dein längster Fickversuch...und von dem Orgasmus will ich gar nicht reden...ich will ihn nur einfach nochmal erleben...und nochmal... Und wenn ich heute irgendwann in der Nacht nach Hause komme, möchte ich, dass du mich an der Tür in Deiner Hausuniform erwartest. Und zwar auf Knien!"
"Ja, Miss. Wie ihr wünscht", antwortete er sehr demütig.
Ich war von seiner Antwort hellauf begeistert. Ich hatte die Hoffnung, dass er es akzeptiert hatte, dass mein sexueller Wunsch bedeutet, dass ich von einem anderen gefickt werde. Ich beschloss den Moment zu nutzen, wo er in so einer demütigen und ergebenen Stimmung war und wollte ihn weiter erniedrigen.
"Du wirst mich zum Sofa führen, wo was zum knabbern und trinken bereitstehen wird. Danach kniest Du Dich zwischen meine Beine und wirst mir Marc sein Sperma aus meiner Möse saugen und danach werde ich Dir in den Hals Pissen zum nachspülen. Hast Du das verstanden?"
Ich lächelte, als ich sah wie die Demütigung bei ihm einschlug und mein lächeln wurde breiter als ich auch sah, wie sein Penis in seinem Käfig anschwellte und anfing leicht zu zucken.
Trotzdem sagte er: "Ja, Miss, aber bitte, bitte nicht. Ich habe Angst."
Ich sah von einer sofortigen Bestrafung erstmal ab und fragte: "Wovor hast Du Angst? Dass ich Dich nicht mehr liebe? Ein anderer Mann dich ersetzt? Dass wir keinen Sex mehr miteinander haben werden? Sprich!"
"Ja, Miss. Ich habe genau vor diesen drei Sachen Angst."
Ich ging an ihn heran und lehnte seinen Kopf gegen meinen Schoss und streichelte ihn.
"Du solltest davor keine Angst haben. Ich werde nur Dich lieben, nur Dich alleine und ich werde Dich auch nicht ersetzen. Du wirst mein Partner bleiben und kein Mann wird Dich ersetzen können. Niemals. Und der Sex zwischen uns wird sich verändern, dass ist ganz klar. Ich werde aber immer dafür sorgen, dass Du nicht zu kurz kommst. Ich werde alles tun, um Dich in Deinen Neigungen weiter zu unterstützen, nicht nur Deinetwegen, sondern auch meinetwegen."
"Nachdem ich es geschafft habe, mich von alten moralischen Bedenken zu befreien und auch meine Hemmschwellen und Sorgen ablegen konnte, geniesse ich es, dich zu beherrschen und sauge förmlich deine Demut und unterwürfigkeit auf. Ich liebe es förmlich, Dich zu demütigen, zu bestrafen und zu belohnen und wenn ich es kombinieren kann, um so besser. DAS befriedigt mich"
"Sex wird sich verändern und es wird selten sein, dass Du Deinen Schwanz in mir stecken wirst. Denn DAS hat mich noch nie befriedigt und wird mich auch nur dann befriedigen, wenn Du mir vollkommen unterwürfig bist. Du hast das selber so entschieden. Dein Sex wird sein, wenn Du mich leckst oder wenn ICH DICH ficke. Ansonsten wirst Du wohl nie wieder die Möglichkeit haben einen Orgasmus ohne meine Erlaubnis zu bekommen."
"Das alles bedeutet aber nicht, dass ich Dich nicht liebe. Es ist genau andersherum. Je härter ich Dich demütige und benutze, desto mehr zeige ich Dir meine Liebe. Und DU brauchst das GENAU so. Und je ergebener Du mir dienst und Dich mir unterwerfst, desto mehr zeigst Du MIR, dass Du mich liebst. Denn GENAU so brauch ICH das."
Ich schaute ihn weiterhin genau an und sah in seinem Gesicht, dass er langsam verstand, was ich ihm versuchte zum xten Male zu erklären.
"Aber, was ist wenn ich mich entscheide, dass Spiel mich zu dominieren nicht mehr spielen möchte, Miss?" , fragte er.
"Ich fürchte, dafür ist es zu spät - das geht nicht mehr. Denn sowohl Du als auch sind jetzt soweit fortgeschritten, dass es immer weniger ein Spiel ist. Wir haben in den letzten 24h einen riesigen Schritt gemacht und sind über den Point of no return hinaus."
"Möchtest Du für immer ohne deine Neigungen leben und diese wieder unterdrücken müssen?"
"Nein, das würde nicht wirklich funktionieren, Miss"
"Genausowenig wie bei mir. Ich habe Blut geleckt und will mehr und Du auch. Ich WILL nicht mehr zurück und werde alles tun, dass dieses auch nicht passiert. Und ich würde Dir den KG auch nicht einfach so wieder aufschliessen. Wie lange glaubst Du, kannst Du ohne Orgasmus aushalten?"
"Es ist aber nicht immer fair, Miss"
"Das ist das Los eines Sklaven. Du wolltest es so und Du bekommst es."
"Ich werde von anderen Männern gefickt und Du leckst mich sauber. Du bist im Keuschheitskäfig eingesperrt, Du trinkst meine Pisse - jeder bekommt das, was er sich gewünscht hat."
Als er vorsichtig nickte, redete ich weiter:
"Aber meine Pisse schmeckt dir ja sehr - nicht wahr?"
"Ja, Miss" sagte er leise.
"Wie lange würdest Du wiederstehen, mich nicht zu lecken?"
"Nicht sehr lange, Miss, ich liebe es Euch zu lecken und mir fehlt was, wenn ich es nicht darf."
"Siehst Du...."
Ich sagte etwas strenger "Wir hatten seitdem wir angefangen haben zu spielen, diese Diskussion schon mehrmals."
Und ich schaute ihn jetzt ganz scharf in die Augen und wiederholte dabei: "Und ich habe gelernt und weiss nun, dass wir es genauso benötigen und ohne das wird uns was fehlen. Ohne dass Du Dienen und Dich unterwerfen kannst, wird dir was fehlen - Du benötigst genau das und nichts anderes. Das Bondage, die Erniedrigung und Demütigung und das Benutzwerden ist in Deinem Blut - und ich benötige Dich, um genau das zu machen und benötige das, um meine Bedürfnisse zu befriedigen und ich werde Dir mit allen Mitteln helfen, dass Du auch zu dieser Erkenntnis kommst, damit Du Dein neues Leben glücklich geniessen kannst....solange ich nicht gezwungen werde, Dich zu bestrafen und das werde ich tun. Egal wie hart und streng ich sein muss, um Dich zu Deinem Lebensglück zu zwingen."
Ich liess ihn los und kehrte zu dem zurück, was ich ihm eigentlich sagen wollte: "Du wirst mich nachdem ich zurück bin sauberlecken. Du sollst schmecken, wie gut Marc mich gefickt hat."
Ich schaute ihn gespannt an, was er jetzt antworten wird und ein freudiges lächeln strahlte über mein Gesicht als er sagte: "Liebend gerne werde ich Euch danach lecken, Miss"
"Gut, nachdem wir dieses geklärt haben", sagte ich. "Du kannst Dich gleich ausruhen und bis 17:00 Uhr schlafen. Davor erwarte ich aber noch, dass Du mir richtig Sexy Kleidung raussuchst, die Marc richtig geil auf mich machen wird."
"Ich werde das schönste und erotischste, was ich finde, herauszusuchen, Miss"
"Brav, Sklave. Ich freue mich sehr auf den Abend und werde bei dem Gedanken alleine schon feucht", sagte ich und er kam instinktiv näher gerückt. Ich hielt meine Hand vor seiner Stirn und schob ihn etwas zurück. Ich wollte ihm jetzt noch nicht erlauben, mich zu lecken.
"Nein, jetzt noch nicht. Ich will bereit sein, wenn Marc mich durchfickt und der erste Orgasmus wird ihm gehören. Du darfst mich danach ausgiebig lecken und mir dann einen Orgasmus deiner Ergebenheit schenken."
Er schaute traurig drein, als ich das sagte und ergänzte: "Ich weiss, dass Du darüber nicht glücklich bist und auch etwas eifersüchtig. Aber Du bist jetzt mein Sklave und hast hierbei kein Mitspracherecht mehr. Wenn Du Dich nicht fügst, kannst Du gleich wieder in das Loch gehen. Dann lass ich Dich da drinn, bis Du das gelernt hast und wenn es ewig dauern sollte....tja.....", sagte ich und forderte ihn dann auf, dass er seiner Aufgabe nachkommt. Er stand auf, machte einen Knicks und ging hoch ins Schlafzimmer.
Er meldete kurze Zeit später, dass er die Sachen herausgelegt hat und ich gestattete ihm, sich schlafen zu legen.
Ich legte mich dagegen aufs Sofa und las zur Entspannung noch ein Buch, bis ich mich auf den Weg unter die Dusche machte und überall rasierte. Auch rund um meine Grotte entfernte ich peinlichst jedes einzelne Haar. Aus der Dusche raus und als ich mich abgetrocknet hatte, widmete ich mich meinen Fingernägel. Sie sollten für den Abend perfekt aussehen. Als sie trocken waren, ging ich nach oben und schaute mir die herausgelegte Kleidung an. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben. Es war ein sehr Sexy Kleid, welches einen kurzen Rockteil hatte und jeweils an beiden Seiten Schlitze hatte. Dazu hat er mir einen String, Strapse und Nylons herausgelegt. Ich nahm den Slip und legte diesen beiseite. Den Rest zog ich an und ging ins Bad und machte mein Make-up zurecht und meine Haare. Da war die Zeit auch schon rum und der Wecker weckte meinen Sklaven. Ich ging rüber ins Schlafzimmer und sagte streng: "Raus aus dem Bett. Zieh Dir Dein häusliche Arbeitskleidung an. Aber schnell." und ging wieder raus. Kurz danach kam er fertig angezogen ins Bad und machte einen Knicks.
Ich reichte ihm den String und fragte ihn streng: "Was soll das sein?"
"Ein String, Miss?"
"Aha und was soll ich damit? Der ist mir beim Ficken nur im Weg!" und hob meinen Rockteil hoch, so dass er auf meine blanke Grotte schauen konnte. "Ich habe mich extra dort rasiert, damit ich seinen Schwanz so intensiv wie mögliche spüren kann. Etwas, was bei Deinem Stummel sich nie lohnte" und liess den Rock wieder fallen. Er schaute beschämt auf den Fussboden.
Ich sagte "Da denke ich mir noch eine Strafe für aus" und ging aus dem Bad nach unten. Er folgte mir und ich schaute auf die Uhr. Noch wenige Minuten und öffnete die Tür und sagte ohne mich umzudrehen. "Hinknien, ich will, dass Marc sieht, dass Du kein vollwertiger Mann mehr bist. Du machst die Tür erst zu, wenn wir vom Grundstück runtergefahren sind. Wann ich wiederkomme, werden wir sehen."
Marc holte mich pünktlich um 18 Uhr ab. Ich ging ohne mich umzudrehen zum Auto. Marc war halb ausgestiegen und schaute zu mir rüber. Ich sah seinen Blick zwischen meinem kniehenden Sklaven und mir hin und herzuschauen und grinste. Ich stieg in sein Auto und wir fuhren los.
Wir hatten während der Autofahrt entschieden, dass Restaurant ausfallen zu lassen und direkt zu ihm zu fahren. Wir saßen zuerst bei ihm im Wohnzimmer und tranken etwas zur Einstimmung und er fing dabei an mich zu streicheln, was ich gerne zuliess. Ich hatte schon beim Aussteigen gesehen, dass Marc mein Aussehen und die Wahl der Kleidung gefiel. Seine Beule war nicht zu übersehen und so dauerte es auch nicht lange, da blies ich ihm seinen Schwanz auf dem Sofa auch schon steif, um ihn möglichst schnell zu spüren. Ich setzte mich auf ihn und ritt ihn als Vorspiel zu seinem und meinen ersten Orgasmus des Abends. Während ich auf ihm saß, erhob er sich und trug mich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett, wo ich mich einfach nur zurücklegte und meine Beine öffnete. Er fickte mich insgesamt vier mal. Ich kann nicht mal sagen, wie lange wir fickten. Ich verlor das Zeitgefühl und hatte das Gefühl, dass ich auf einer reinen Welle der Lust fliege.
Marc brachte mich gegen drei Uhr nach Hause. Als ich die Haustür öffnete, sass Michael in seiner angeordneten Position hinter der Tür. Ich lächelte ihn verträumt an als er mich mit einem "Willkommen zu Hause, Miss. Ich hoffe, sie hatten einen angenehmen Abend" begrüßte.
"Den hatte ich", sagte ich und er führte mich zum Sofa, wo ich mich erschöpft reinfallen lies. Das Getränk, was er mir reichte, nahm ich dankend an und trank ich gierig. Er kniete sich vor mich und ich hob mein Kleid hoch und deutete ihm an, näher zu kommen. Ich hatte mir einen kleinen Plug in meine Muschi geschoben, den ich nun mit einem "Ich wollte sichergehen, dass genug für Dich aufgehoben wurde" entfernte und vor sein Gesicht hielt. Er beugte seinen Kopf vor und luschte ihn mit seinem Mund ab und ich schmiss den Plug achtlos beseite auf den Boden und drückte seinen Kopf ohne weitere vorwarnung an meine mehrfach durchgefickte Grotte, wo nun ohne Plug das weisse Sperma nur so herausquillte. Er schnappte nach Luft und saugte das Sperma förmlich in seinen Mund.
So ist das richtig, Sklave. Marc hat mich richtig durchgefickt und mehrfach seinen Saft in mich geschossen. Jetzt leck alles wieder schön aus mir raus.....aaahhh...das ist gut." Meine Grotte war noch immer so schön von Marc seinem dicken Schwanz gedehnt, dass Michael mit Leichtigkeit seine Zung in meine Grotte steckten konnte. Ich drückte zwischendurch etwas und hörte wie er dann den Schwall schlucken musste. Es machte mich so heiss, dass ich richtig feucht wurde, als mein Sklave mir den Saft von Marc herausleckte. Meine Grotte war von Marc richtig wund gefickt und ich schob ihn etwas zurück. "Das reicht", sagte ich im. "Meine Votze ist so empfindlich durch das ungewohnte viele harte Ficken, dass Du mich heute nicht zuende lecken darfst"
Er schaute ich an und ich sah die Enttäuschung in seinem Gesicht, welches von meinem Saft und dem Sperma glänzte und fragte ihn: "Traurig, dass Du nicht mehr abbekommen hast? Möchtest Du noch mehr?"
Als er sagte: "Gerne würde ich Euch noch mehr lecken und von den köstlichen Säften schmecken" erwiederte ich nur "Das sollst Du bekommen, mein kleiner, geiler, versauter versauter Sklave. Hol Deine Maske mit Trichterknebel und Augenmaske und warte im Bad auf mich. Aber noch nicht aufsetzen!"
Er stand auf, machte seinen Knicks und ging nach oben. Ich zog mein Kleid aus und meine Strümpfe und liess sie im Wohnzimmer liegen und ging nach oben ins Bad. Dort kniete er und hielt in der einen Hand die Maske, die ich ihm abnahm und unter die Dusche ging. Ich befahl ihm, sich unter mich zu legen und hielt die Halsöffnung der Maske unter meine Muschi und pinkelte bisschen in die Maske rein, bis es leicht darin hin und herschwappte. "Aufsetzen", befahl ich ihm und er nahm die Maske entgegen und setzte sie auf. Ich hörte wie die feuchtigkeit in der Maske schmatzte beim anziehen. Als er sie brav geschlossen hatte und sich wieder flach hingelegt hatte und das Schlauchende mit dem Trichter hochhielt, fragte ich ihn: "Möchtest Du auch den zweiten Gang von deinem Leckerlie, Sklave"
Er nickte heftig.
"Das ist gut, denn ich muss schon seit einiger Zeit richtig pissen und da Du mit diesem Knebel nur durch den Schlauch atmen kannst, würde ich Dir jetzt empfehlen, tief Luft zu holen....denn es wird dauern, bis Du diese wieder durch den Schlauch bekommen wirst." und als ich sah, dass er soweit war, nahm ich den Trichter und hielt ihn unter meiner Grotte aus der immer noch Spermafäden ihren Weg nach unten suchten. Ich entspannte meine Muskeln und ließ meinen Natursekt nur so laufen. Der Trichter füllte sich schnell und schwappte darüber. Er trank und trank und saugte so gut es ging. Sein Schlucken und saugen wurde stärker und intensiver, je länger er keine Luft bekam und je länger ich pinkelte. Bald saugte er so stark meinen Sekt ein, dass sich der Trichter nie ganz füllen konnte, so schnell verschwand es durch den Schlauch in seinen gierigen Schlund. Nach eineinhalb Minuten stoppte ich den Fluss kurz und ich hörte wie er gierig die Luft einsaugte. Ich ließ den zweiten Schwall laufen und ergötzte mich an den Geräuschen unter mir bis kein Tropfen mehr herauskam und er die letzten Spuren aufgesaugt hatte. Ich nahm ihm die Augenklappe und den Knebel ab und zeigte ihm an, dass er sich vor die Kabine hocken sollte und duschte erstmal in Ruhe weiter.
Als ich fertig mit Duschen war, hatte er sich in der Zwischenzeit ein Handtuch besorgt und hielt es kniend vor mir. Ich nahm es dankend an, trocknete mich ab und liess es über ihm einfach fallen. Er packte es schnell zusammen und legte es über die Handtuchheizung. Ich war derweilen ins Schlafzimmer gegangen und hatte den Käfig dort geöffnet und seine Decke und sein Kissen da hineingelegt. Als er mir ins Schlafzimmer nachfolgte zeigte ich nur auf den Käfig und befahl "Ausziehe. Da rein. Morgen um 08:00 Uhr geht das Zeitschloss automatisch auf. Dann machst Du frühstück und bringst es mir um 10 Uhr ans Bett. Tablett liegt in der Küche!". Da er die Augenmaske aus dem Bad mitgebracht hatte, gab ich ihm noch den anderen Knebel als er im Käfig war und er legte diese gehorsam an. Der Käfig bot nicht viel Platz, aber es war ausreichend.
Als ich aufwachte, stand er schon mit dem Tablett und den Frühstückssachen neben mir. Das Tablet hatte er auch brav mit den Klammern an seinen Brustwarzen befestigt und den Riehmen um seinen Hals und den anderen Riehmen um seine Brust. Ich nahm mir ein Brötchen und einen Teller und machte mir mein Frühstück. Den Kaffee stellte ich immer wieder auf das Tablet ab, was von einem schmerzenden Stöhnen von ihm und einem freudigen Blick meinerseits quittiert wurde.
Nachdem ich meinen ersten Hunger und Durst gestillt hatte, sagte ich zu ihm: "Die nächste Zeit wirst Du einiges lernen. Um Arbeitszimmer im Regal sind Bücher über Pediküre, Maniküre, Massage und Dein Kochen wirst Du verbessern Du wirst an Dir selber üben. Mein Körper ist zu Schade dafür. Du wirst zukünftig mir helfen, mich für meine Ficks zurecht zu machen. Du wirst mir beim Baden zu assistieren und meine Beine zu rasieren. Mein Schambereich soll ebenfalls immer zart und frei von Haaren sein. Du wirst Dich ab jetzt auch immer frei von Körperbehaarung halten. Ich werde Dir beim lernen helfen, damit Du zukünftig vielseitig verwendet werden kannst."
"Vielen Dank für die Möglichkeiten zum lernen, Miss. Es freut mich, wenn ich ihnen so gut wie möglich dienen kann."
"Das erwarte ich auch von Dir."
So verbrachte er mit meiner Hilfe den Rest der Woche damit, zu lernen wie man Zeh- und Fingernägel lackiert. Ich lehrte ihn, mich zu baden und meine Haare zu waschen und danach zu kämmen. Make-Up war der schwierigste Teil und er musste teilweise bis spät in die Nacht üben, bis ich mit den Ergebnissen zufrieden war. Mittags und Abends kochte er unter meiner Aufsicht jedesmal ein anderes Gericht. Wenn er nicht aufpasste, legte ich ihn über die Küchentheke und versohlte zuerst mit einem grossen Kochlöffel den Hintern, bis ich an den anderen Tagen schon von vorne herein eine Gerte bereitlegte. Am Ende der Woche hatte er eine vielzahl an roten Striehmen über seinen Hintern laufen.
Am Samstag konnte er dann sein Können anwenden. Er sollte mich für Marc zurechtmachen, da er mich besuchen kam. Nachdem er mich gebadet hatte, die Haare, Finger und Make-up gemacht hatte, betrachtete ich mich im Spiegel und war zufrieden. Ich rief meinen Sklaven ins Schlafzimmer und sagte ihm, dass er sich eine Belohnung verdient habe und forderte ihn auf, in den Wandschrank zu kommen. Dort hatte ich einen Stuhl plaziert, auf dem ein grosser Plug stand. "Setz dich da hin", forderte ich ihn auf. Er versuchte sich vorsichtig auf den Plug zu setzen und als es mir zu lange dauerte, drückte ich seine Schulter einfach kräftig nach unten. Er schrie kurz auf, der Plug war drinne und ich zufrieden. Ich nahm seine Hände fesselte sie hinter seinem Rücken am Stuhl fest und nahm den den Aufblasbaren Knebel, schob ihn in seinen Mund und pumpte ihn fest auf. Er konnte von seinem Platz genau durch den Spiegel auf das Schlafzimmerbett schauen und ich sagte ihm: "Heute darfst Du zuschauen, wie Marc mich vögelt" als es auch schon klingelte. Beim rausgehen sagte ich ihm: "Ein Piep, ein laut, ein Ton und eine Woche im Loch sind dir gewiss. Lass Dich blicken, bevor er das Haus verlaesst und wenn Du Glück hast, lass ich Dich in einem Monat wieder raus! Wenn er weg ist, darfst Du rüberkommen."
Ich ging schnell nach unten, öffnete die Tür und begrüßte Marc. Nach einer kurzen Unterhaltung zog ich ihn auch schon ins Schlafzimmer und warf einen verstohlenen Blick auf den Spiegel. Ich zog mein Oberteil und meine Hose aus, darunter war ich nackt. Ich forder Marc gleich auf, mich zu ficken und er kam rüber zum Bett, zog meine Beine zu sich ran und schob mir seinen harten Stengel in meine Grotte. Wir fickten 3 oder 4 oder 5 mal bis in den Morgen durch. Sein Durchhaltevermögen war sensationell. Am Morgen ging er wieder und ich schaute breit grinsend zum Spiegel. Nach einer kurzen Pause befreite ich meinen Sklaven, zog ihn zum Bett und liess ihn lecken, bis ich eingeschlafen war. Als ich wieder aufwachte, lag mein Sklave immer noch zwischen meinen Beinen. Ich weckte ihn und schickte ihn runter in die Küche frühstück machen.

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