Am nächsten Morgen stand ich um 7 Uhr auf, ging auf die Toilette, zog mir
was bequemes an und gönnte mir einen schönen Kaffe aus der Maschine.
Danach machte ich mich auf den Weg nach unten in den Keller. Ich wollte
ihn nicht weiter leiden lassen, ausserdem sollte er ja fit sein für heute
Abend. Ich harkte die Kette in den Ring und betätigte mit viel Mühe die
Winde, nachdem ich sie nochmal extra geölt hatte. Ich war mir bei den
Strapazen sicher, dass ich ihn nicht so schnell da wieder rauslassen würde,
wenn er sich das Gefägnis als Strafe einhandeln würde und grenste bei dem
Gedanken "FALLS ich ihn wieder rauslasse...Falls klingt gut." und musste
grinsen.
Als die Lucke offen war, lag er zitternt in dem Gebilde. Das Loch war
schon gereinigt und sauber. Das hatte also gut funktioniert. Ich hatte
zuerst die Sorge gehabt, dass es nach Fäkalien und Pisse stinken würde, aber
nein. Alles war blitzblank. Ich drückte auf einen Knopf auf dem Kasten und
alle Verriegelungen öffneten sich. Er machte aber keine Anstalten, sich zu
befreien, sondern hörte nur ein stöhnen und schnauben.
Also kletterte ich runter und sah von hinten, dass sein Loch noch
ziemlich gut offen stand und ich teilweise reinschauen konnte. Ich musste
grinsen als ich sagte: "Auch da ist alles sauber" und klappte die
Fesselungen und die Maske auf und zog ihn an den Schultern hoch. Er kroch
aus dem Loch zwar dann selbstständig raus, blieb aber müde und erschöpft
daneben liegen. Für den Fall hatte ich extra eine Tasse Kaffee und einen
Bademantel mitgebracht und reichte sie ihm.
Leise kam ein "Vielen Dank, Miss" aus seinem Munde
"In 5 Minuten bist Du oben im Wohnzimmer", sagte ich streng als ich sah,
dass es ihm ansonsten gut ging und kehrte ins Wohnzimmer zurück.
Es dauerte keine 5 Minuten, da kam er auf Zehenspitzen nach und kniete
sich mit gesenktem Kopf vor mir.
Ich nahm meine Hand und hob sein Kinn hoch, so dass er mir in die Augen
schauen musste.
Ich überlegte, wie ich anfangen sollte und entschied mich auf die direkte
Art: "Heute Abend holt mich Marc um 18 Uhr ab. Wir gehen etwas essen und
danach werde ich zu Marc gehen und mich von ihm und seinem dicken kräftigen
Prügel nochmal richtig durchnehmen lassen. Das war das letzte Mal
war es nur ein Quickie - und selbst der dauerte länger als Dein längster
Fickversuch...und von dem Orgasmus will ich gar nicht reden...ich will ihn
nur einfach nochmal erleben...und nochmal... Und wenn ich heute irgendwann
in der Nacht nach Hause komme, möchte ich, dass du mich an der Tür in
Deiner Hausuniform erwartest. Und zwar auf Knien!"
"Ja, Miss. Wie ihr wünscht", antwortete er sehr demütig.
Ich war von seiner Antwort hellauf begeistert. Ich hatte die Hoffnung,
dass er es akzeptiert hatte, dass mein sexueller Wunsch bedeutet, dass ich von einem anderen gefickt
werde. Ich beschloss den Moment zu nutzen, wo er in so einer demütigen und
ergebenen Stimmung war und wollte ihn weiter erniedrigen.
"Du wirst mich zum Sofa führen, wo was zum knabbern und trinken
bereitstehen wird. Danach kniest Du Dich zwischen meine Beine und wirst mir
Marc sein Sperma aus meiner Möse saugen und danach werde ich Dir in den
Hals Pissen zum nachspülen. Hast Du das verstanden?"
Ich lächelte, als ich sah wie die Demütigung bei ihm einschlug und mein
lächeln wurde breiter als ich auch sah, wie sein Penis in seinem Käfig
anschwellte und anfing leicht zu zucken.
Trotzdem sagte er: "Ja, Miss, aber bitte, bitte nicht. Ich habe
Angst."
Ich sah von einer sofortigen Bestrafung erstmal ab und fragte: "Wovor hast Du
Angst? Dass ich Dich nicht mehr liebe? Ein anderer Mann dich ersetzt? Dass wir keinen Sex
mehr miteinander haben werden? Sprich!"
"Ja, Miss. Ich habe genau vor diesen drei Sachen Angst."
Ich ging an ihn heran und lehnte seinen Kopf gegen meinen Schoss und
streichelte ihn.
"Du solltest davor keine Angst haben. Ich werde nur Dich lieben, nur
Dich alleine und ich werde Dich auch nicht ersetzen. Du wirst mein Partner
bleiben und kein Mann wird Dich ersetzen können. Niemals. Und der Sex
zwischen uns wird sich verändern, dass ist ganz klar. Ich werde aber immer
dafür sorgen, dass Du nicht zu kurz kommst. Ich werde alles tun, um Dich in
Deinen Neigungen weiter zu unterstützen, nicht nur Deinetwegen, sondern
auch meinetwegen."
"Nachdem ich es geschafft habe, mich von alten moralischen Bedenken zu
befreien und auch meine Hemmschwellen und Sorgen ablegen konnte, geniesse
ich es, dich zu beherrschen und sauge förmlich deine Demut und
unterwürfigkeit auf. Ich liebe es förmlich, Dich zu demütigen, zu bestrafen
und zu belohnen und wenn ich es kombinieren kann, um so besser. DAS
befriedigt mich"
"Sex wird sich verändern und es wird selten sein, dass Du Deinen Schwanz
in mir stecken wirst. Denn DAS hat mich noch nie befriedigt und wird mich
auch nur dann befriedigen, wenn Du mir vollkommen unterwürfig bist. Du hast
das selber so entschieden. Dein Sex wird sein, wenn Du mich leckst oder
wenn ICH DICH ficke. Ansonsten wirst Du wohl nie wieder die Möglichkeit
haben einen Orgasmus ohne meine Erlaubnis zu bekommen."
"Das alles bedeutet aber nicht, dass ich Dich nicht liebe. Es ist genau
andersherum. Je härter ich Dich demütige und benutze, desto mehr zeige ich Dir meine
Liebe. Und DU brauchst das GENAU so. Und je ergebener Du mir dienst und
Dich mir unterwerfst, desto mehr zeigst Du MIR, dass Du mich liebst. Denn
GENAU so brauch ICH das."
Ich schaute ihn weiterhin genau an und sah in seinem Gesicht, dass er
langsam verstand, was ich ihm versuchte zum xten Male zu erklären.
"Aber, was ist wenn ich mich entscheide, dass Spiel mich zu dominieren
nicht mehr spielen möchte, Miss?" , fragte er.
"Ich fürchte, dafür ist es zu spät - das geht nicht mehr. Denn sowohl Du
als auch sind jetzt soweit fortgeschritten, dass es immer weniger ein Spiel
ist. Wir haben in den letzten 24h einen riesigen Schritt gemacht und sind
über den Point of no return hinaus."
"Möchtest Du für immer ohne deine Neigungen leben und diese wieder
unterdrücken müssen?"
"Nein, das würde nicht wirklich funktionieren, Miss"
"Genausowenig wie bei mir. Ich habe Blut geleckt und will mehr und Du
auch. Ich WILL nicht mehr zurück und werde alles tun, dass dieses auch
nicht passiert. Und ich würde Dir den KG auch nicht einfach so wieder aufschliessen.
Wie lange glaubst Du, kannst Du ohne Orgasmus aushalten?"
"Es ist aber nicht immer fair, Miss"
"Das ist das Los eines Sklaven. Du wolltest es so und Du bekommst es."
"Ich werde von anderen Männern gefickt und Du leckst mich sauber. Du
bist im Keuschheitskäfig eingesperrt, Du trinkst meine Pisse - jeder
bekommt das, was er sich gewünscht hat."
Als er vorsichtig nickte, redete ich weiter:
"Aber meine Pisse schmeckt dir ja sehr - nicht wahr?"
"Ja, Miss" sagte er leise.
"Wie lange würdest Du wiederstehen, mich nicht zu lecken?"
"Nicht sehr lange, Miss, ich liebe es Euch zu lecken und mir fehlt was,
wenn ich es nicht darf."
"Siehst Du...."
Ich sagte etwas strenger "Wir hatten seitdem wir
angefangen haben zu spielen, diese Diskussion schon mehrmals."
Und ich schaute ihn jetzt ganz scharf in die Augen und wiederholte
dabei: "Und ich habe gelernt und weiss nun, dass wir es genauso benötigen
und ohne das wird uns was fehlen. Ohne dass Du Dienen und Dich unterwerfen
kannst, wird dir was fehlen - Du benötigst genau das und nichts anderes.
Das Bondage, die Erniedrigung und Demütigung und das
Benutzwerden ist in Deinem Blut - und ich benötige Dich, um genau das zu
machen und benötige das, um meine Bedürfnisse zu befriedigen und ich werde
Dir mit allen Mitteln helfen, dass Du auch zu dieser Erkenntnis kommst,
damit Du Dein neues Leben glücklich geniessen kannst....solange ich nicht
gezwungen werde, Dich zu bestrafen und das werde ich tun. Egal wie hart und
streng ich sein muss, um Dich zu Deinem Lebensglück zu zwingen."
Ich liess ihn los und kehrte zu dem zurück, was ich ihm eigentlich sagen
wollte: "Du wirst mich nachdem ich zurück bin sauberlecken. Du sollst
schmecken, wie gut Marc mich gefickt hat."
Ich schaute ihn gespannt an, was er jetzt antworten wird und ein
freudiges lächeln strahlte über mein Gesicht als er sagte: "Liebend gerne
werde ich Euch danach lecken, Miss"
"Gut, nachdem wir dieses geklärt haben", sagte ich. "Du kannst Dich
gleich ausruhen und bis 17:00 Uhr schlafen. Davor erwarte ich aber noch, dass Du
mir richtig Sexy Kleidung raussuchst, die Marc richtig geil auf mich machen wird."
"Ich werde das schönste und erotischste, was ich finde, herauszusuchen,
Miss"
"Brav, Sklave. Ich freue mich sehr auf den Abend und werde bei dem
Gedanken alleine schon feucht", sagte ich und er kam instinktiv näher
gerückt. Ich hielt meine Hand vor seiner Stirn und schob ihn etwas zurück.
Ich wollte ihm jetzt noch nicht erlauben, mich zu lecken.
"Nein, jetzt noch nicht. Ich will bereit sein, wenn Marc mich durchfickt
und der erste Orgasmus wird ihm gehören. Du darfst mich danach ausgiebig
lecken und mir dann einen Orgasmus deiner Ergebenheit schenken."
Er schaute traurig drein, als ich das sagte und ergänzte: "Ich weiss,
dass Du darüber nicht glücklich bist und auch etwas eifersüchtig. Aber Du
bist jetzt mein Sklave und hast hierbei kein Mitspracherecht mehr. Wenn Du
Dich nicht fügst, kannst Du gleich wieder in das Loch gehen. Dann lass ich
Dich da drinn, bis Du das gelernt hast und wenn es ewig dauern
sollte....tja.....", sagte ich und forderte ihn dann auf, dass er seiner
Aufgabe nachkommt. Er stand auf, machte einen Knicks und ging hoch ins
Schlafzimmer.
Er meldete kurze Zeit später, dass er die Sachen herausgelegt hat und
ich gestattete ihm, sich schlafen zu legen.
Ich legte mich dagegen aufs Sofa und las zur Entspannung noch ein Buch,
bis ich mich auf den Weg unter die Dusche machte und überall rasierte. Auch
rund um meine Grotte entfernte ich peinlichst jedes einzelne Haar. Aus der
Dusche raus und als ich mich abgetrocknet hatte, widmete ich mich meinen
Fingernägel. Sie sollten für den Abend perfekt aussehen. Als sie trocken
waren, ging ich nach oben und schaute mir die herausgelegte Kleidung an. Er
hatte sich wirklich Mühe gegeben. Es war ein sehr Sexy Kleid, welches einen
kurzen Rockteil hatte und jeweils an beiden Seiten Schlitze hatte. Dazu hat
er mir einen String, Strapse und Nylons herausgelegt. Ich nahm den Slip und
legte diesen beiseite. Den Rest zog ich an und ging ins Bad und machte mein
Make-up zurecht und meine Haare. Da war die Zeit auch schon rum und der
Wecker weckte meinen Sklaven. Ich ging rüber ins Schlafzimmer und sagte
streng: "Raus aus dem Bett. Zieh Dir Dein häusliche Arbeitskleidung an.
Aber schnell." und ging wieder raus. Kurz danach kam er fertig angezogen
ins Bad und machte einen Knicks.
Ich reichte ihm den String und fragte ihn streng: "Was soll das sein?"
"Ein String, Miss?"
"Aha und was soll ich damit? Der ist mir beim Ficken nur im Weg!" und
hob meinen Rockteil hoch, so dass er auf meine blanke Grotte schauen
konnte. "Ich habe mich extra dort rasiert, damit ich seinen Schwanz
so intensiv wie mögliche spüren kann. Etwas, was bei Deinem Stummel sich
nie lohnte" und liess den Rock wieder fallen. Er schaute beschämt auf den
Fussboden.
Ich sagte "Da denke ich mir noch eine Strafe für aus" und ging aus dem
Bad nach unten. Er folgte mir und ich schaute auf die Uhr. Noch wenige
Minuten und öffnete die Tür und sagte ohne mich umzudrehen. "Hinknien, ich
will, dass Marc sieht, dass Du kein vollwertiger Mann mehr bist. Du machst
die Tür erst zu, wenn wir vom Grundstück runtergefahren sind. Wann ich
wiederkomme, werden wir sehen."
Marc holte mich pünktlich um 18 Uhr ab. Ich ging ohne mich umzudrehen
zum Auto. Marc war halb ausgestiegen und schaute zu mir rüber. Ich sah
seinen Blick zwischen meinem kniehenden Sklaven und mir hin und
herzuschauen und grinste. Ich stieg in sein Auto und wir fuhren los.
Wir hatten während der Autofahrt entschieden, dass Restaurant ausfallen
zu lassen und direkt zu ihm zu fahren. Wir saßen zuerst bei ihm im
Wohnzimmer und tranken etwas zur Einstimmung und er fing dabei an mich zu
streicheln, was ich gerne zuliess. Ich hatte schon beim Aussteigen gesehen,
dass Marc mein Aussehen und die Wahl der Kleidung gefiel. Seine Beule war
nicht zu übersehen und so dauerte es auch nicht lange, da blies ich ihm
seinen Schwanz auf dem Sofa auch schon steif, um ihn möglichst schnell zu
spüren. Ich setzte mich auf ihn und ritt ihn als Vorspiel zu seinem und
meinen ersten Orgasmus des Abends. Während ich auf ihm saß, erhob er sich
und trug mich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett, wo ich mich
einfach nur zurücklegte und meine Beine öffnete. Er fickte mich insgesamt
vier mal. Ich kann nicht mal sagen, wie lange wir fickten. Ich verlor das
Zeitgefühl und hatte das Gefühl, dass ich auf einer reinen Welle der Lust
fliege.
Marc brachte mich gegen drei Uhr nach Hause. Als ich die Haustür
öffnete, sass Michael in seiner angeordneten Position hinter der Tür.
Ich lächelte ihn verträumt an als er mich mit einem "Willkommen zu Hause,
Miss. Ich hoffe, sie hatten einen angenehmen Abend" begrüßte.
"Den hatte ich", sagte ich und er führte mich zum Sofa, wo ich mich
erschöpft reinfallen lies. Das Getränk, was er mir reichte, nahm ich
dankend an und trank ich gierig. Er kniete sich vor mich und ich hob mein
Kleid hoch und deutete ihm an, näher zu kommen. Ich hatte mir einen kleinen
Plug in meine Muschi geschoben, den ich nun mit einem "Ich wollte
sichergehen, dass genug für Dich aufgehoben wurde" entfernte und vor sein Gesicht
hielt. Er beugte seinen Kopf vor und luschte ihn mit seinem Mund ab und ich
schmiss den Plug achtlos beseite auf den Boden und drückte seinen
Kopf ohne weitere vorwarnung an meine mehrfach durchgefickte Grotte,
wo nun ohne Plug das weisse Sperma nur so herausquillte. Er schnappte nach
Luft und saugte das Sperma förmlich in seinen Mund.
So ist das richtig, Sklave. Marc hat mich richtig durchgefickt und
mehrfach seinen Saft in mich geschossen. Jetzt leck alles wieder schön
aus mir raus.....aaahhh...das ist gut." Meine Grotte war noch immer so
schön von Marc seinem dicken Schwanz gedehnt, dass Michael mit Leichtigkeit
seine Zung in meine Grotte steckten konnte. Ich drückte zwischendurch etwas
und hörte wie er dann den Schwall schlucken musste. Es machte mich so
heiss, dass ich richtig feucht wurde, als mein Sklave mir den Saft von Marc
herausleckte. Meine Grotte war von Marc richtig wund gefickt und ich schob
ihn etwas zurück. "Das reicht", sagte ich im. "Meine Votze ist so
empfindlich durch das ungewohnte viele harte Ficken, dass Du mich heute
nicht zuende lecken darfst"
Er schaute ich an und ich sah die Enttäuschung in seinem Gesicht,
welches von meinem Saft und dem Sperma glänzte und fragte ihn: "Traurig,
dass Du nicht mehr abbekommen hast? Möchtest Du noch mehr?"
Als er sagte: "Gerne würde ich Euch noch mehr lecken und von den
köstlichen Säften schmecken" erwiederte ich nur "Das sollst Du bekommen,
mein kleiner, geiler, versauter versauter Sklave. Hol Deine Maske mit
Trichterknebel und Augenmaske und warte im Bad auf mich. Aber noch nicht
aufsetzen!"
Er stand auf, machte seinen Knicks und ging nach
oben. Ich zog mein Kleid aus und meine Strümpfe und liess sie im Wohnzimmer
liegen und ging nach oben ins Bad. Dort kniete er und hielt in der einen
Hand die Maske, die ich ihm abnahm und unter die Dusche ging. Ich befahl
ihm, sich unter mich zu legen und hielt die Halsöffnung der Maske unter
meine Muschi und pinkelte bisschen in die Maske rein, bis es leicht darin
hin und herschwappte. "Aufsetzen", befahl ich ihm und er nahm die Maske
entgegen und setzte sie auf. Ich hörte wie die feuchtigkeit in der Maske
schmatzte beim anziehen. Als er sie brav geschlossen hatte und sich wieder
flach hingelegt hatte und das Schlauchende mit dem Trichter hochhielt,
fragte ich ihn: "Möchtest Du auch den zweiten Gang von deinem Leckerlie,
Sklave"
Er nickte heftig.
"Das ist gut, denn ich muss schon seit einiger Zeit
richtig pissen und da Du mit diesem Knebel nur durch den Schlauch atmen
kannst, würde ich Dir jetzt empfehlen, tief Luft zu holen....denn es wird
dauern, bis Du diese wieder durch den Schlauch bekommen wirst." und als ich
sah, dass er soweit war, nahm ich den Trichter und hielt ihn unter meiner
Grotte aus der immer noch Spermafäden ihren Weg nach unten suchten. Ich
entspannte meine Muskeln und ließ meinen Natursekt nur so laufen. Der
Trichter füllte sich schnell und schwappte darüber. Er trank und trank und
saugte so gut es ging. Sein Schlucken und saugen wurde stärker und
intensiver, je länger er keine Luft bekam und je länger ich pinkelte. Bald
saugte er so stark meinen Sekt ein, dass sich der Trichter nie ganz füllen
konnte, so schnell verschwand es durch den Schlauch in seinen gierigen
Schlund. Nach eineinhalb Minuten stoppte ich den Fluss kurz und ich hörte
wie er gierig die Luft einsaugte. Ich ließ den zweiten Schwall laufen und
ergötzte mich an den Geräuschen unter mir bis kein Tropfen mehr herauskam
und er die letzten Spuren aufgesaugt hatte. Ich nahm ihm die Augenklappe
und den Knebel ab und zeigte ihm an, dass er sich
vor die Kabine hocken sollte und duschte erstmal in Ruhe weiter.
Als ich fertig mit Duschen war, hatte er sich in der Zwischenzeit ein
Handtuch besorgt und hielt es kniend vor mir. Ich nahm es dankend an,
trocknete mich ab und liess es über ihm einfach fallen. Er packte es
schnell zusammen und legte es über die Handtuchheizung. Ich war derweilen
ins Schlafzimmer gegangen und hatte den Käfig dort geöffnet und seine Decke
und sein Kissen da hineingelegt. Als er mir ins Schlafzimmer nachfolgte
zeigte ich nur auf den Käfig und befahl "Ausziehe. Da rein. Morgen um 08:00
Uhr geht das Zeitschloss automatisch auf. Dann machst Du frühstück und
bringst es mir um 10 Uhr ans Bett. Tablett liegt in der Küche!". Da er die
Augenmaske aus dem Bad mitgebracht hatte, gab ich ihm noch den anderen
Knebel als er im Käfig war und er legte diese gehorsam an. Der Käfig bot
nicht viel Platz, aber es war ausreichend.
Als ich aufwachte, stand er schon mit dem Tablett und den
Frühstückssachen neben mir. Das Tablet hatte er auch brav mit den Klammern
an seinen Brustwarzen befestigt und den Riehmen um seinen Hals und den
anderen Riehmen um seine Brust. Ich nahm mir ein Brötchen und einen Teller
und machte mir mein Frühstück. Den Kaffee stellte ich immer wieder auf das
Tablet ab, was von einem schmerzenden Stöhnen von ihm und einem freudigen
Blick meinerseits quittiert wurde.
Nachdem ich meinen ersten Hunger und Durst gestillt hatte, sagte ich zu
ihm: "Die nächste Zeit wirst Du einiges lernen. Um Arbeitszimmer im Regal
sind Bücher über Pediküre, Maniküre, Massage und Dein Kochen wirst Du
verbessern Du wirst an Dir selber üben. Mein Körper ist zu Schade dafür.
Du wirst zukünftig mir helfen, mich für meine Ficks zurecht zu machen. Du
wirst mir beim Baden zu assistieren und meine Beine zu rasieren. Mein
Schambereich soll ebenfalls immer zart und frei von Haaren sein. Du wirst
Dich ab jetzt auch immer frei von Körperbehaarung halten. Ich werde Dir
beim lernen helfen, damit Du zukünftig vielseitig verwendet werden
kannst."
"Vielen Dank für die Möglichkeiten zum lernen, Miss. Es freut mich, wenn
ich ihnen so gut wie möglich dienen kann."
"Das erwarte ich auch von Dir."
So verbrachte er mit meiner Hilfe den Rest der Woche damit, zu lernen
wie man Zeh- und Fingernägel lackiert. Ich lehrte ihn, mich zu baden und
meine Haare zu waschen und danach zu kämmen. Make-Up war der schwierigste
Teil und er musste teilweise bis spät in die Nacht üben, bis ich mit den
Ergebnissen zufrieden war. Mittags und Abends kochte er unter meiner
Aufsicht jedesmal ein anderes Gericht. Wenn er nicht aufpasste, legte ich
ihn über die Küchentheke und versohlte zuerst mit einem grossen Kochlöffel
den Hintern, bis ich an den anderen Tagen schon von vorne herein eine Gerte
bereitlegte. Am Ende der Woche hatte er eine vielzahl an roten Striehmen
über seinen Hintern laufen.
Am Samstag konnte er dann sein Können anwenden. Er sollte mich für Marc
zurechtmachen, da er mich besuchen kam. Nachdem er mich gebadet hatte, die
Haare, Finger und Make-up gemacht hatte, betrachtete ich mich im Spiegel
und war zufrieden. Ich rief meinen Sklaven ins Schlafzimmer und sagte ihm,
dass er sich eine Belohnung verdient habe und forderte ihn auf, in den
Wandschrank zu kommen. Dort hatte ich einen Stuhl plaziert, auf dem ein
grosser Plug stand. "Setz dich da hin", forderte ich ihn auf. Er versuchte
sich vorsichtig auf den Plug zu setzen und als es mir zu lange dauerte,
drückte ich seine Schulter einfach kräftig nach unten. Er schrie kurz auf,
der Plug war drinne und ich zufrieden. Ich nahm seine Hände fesselte sie
hinter seinem Rücken am Stuhl fest und nahm den den Aufblasbaren Knebel, schob ihn in
seinen Mund und pumpte ihn fest auf. Er konnte von seinem Platz genau durch den Spiegel auf das
Schlafzimmerbett schauen und ich sagte ihm: "Heute darfst Du zuschauen, wie
Marc mich vögelt" als es auch schon klingelte. Beim rausgehen sagte ich
ihm: "Ein Piep, ein laut, ein Ton und eine Woche im Loch sind dir
gewiss. Lass Dich blicken, bevor er das Haus verlaesst und wenn Du Glück
hast, lass ich Dich in einem Monat wieder raus! Wenn er weg ist, darfst Du
rüberkommen."
Ich ging schnell nach unten, öffnete die Tür und begrüßte Marc. Nach
einer kurzen Unterhaltung zog ich ihn auch schon ins Schlafzimmer und warf
einen verstohlenen Blick auf den Spiegel. Ich zog mein Oberteil und meine
Hose aus, darunter war ich nackt. Ich forder Marc gleich auf, mich zu
ficken und er kam rüber zum Bett, zog meine Beine zu sich ran und schob mir
seinen harten Stengel in meine Grotte. Wir fickten 3 oder 4 oder 5 mal bis
in den Morgen durch. Sein Durchhaltevermögen war sensationell. Am Morgen
ging er wieder und ich schaute breit grinsend zum Spiegel. Nach einer
kurzen Pause befreite ich meinen Sklaven, zog ihn zum Bett und liess ihn
lecken, bis ich eingeschlafen war. Als ich wieder aufwachte, lag mein
Sklave immer noch zwischen meinen Beinen. Ich weckte ihn und schickte ihn
runter in die Küche frühstück machen.
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