Geschichte: Cuckold Gummidrohne (Fiktion)
Michael und Nicole packten gerade ihre Sachen aus. Es war eine lange
Autofahrt in den Urlaub gewesen und nun waren sie endlich angekommen in
ihrem BDSM-Ferienhaus. Eine Woche lang ausspannen und spielen.
Nicole brauchte etwas länger, ihre Kleidung auszupacken und im Schrank
aufzuhängen, während Michael sich schon das Haus anschaute.
Überfall fand er SM-lastige Möbelstücke oder welche, die man bei Spielen
einbinden konnte. Von einzeln angebrachten D-Ringen bis zu mehreren Käfigen
und zwei Andreas-Kreuzen waren überall entweder offensichtlich oder auch
verdeckt Spielmöglichkeiten untergebracht.
Im Schlafzimmer selbst war das Himmel-Bett ganz klar darauf ausgerichtet, dass
man dieses nicht nur zum Schlafen verwenden kann. Ansonsten war in einer
Nische gegenüber von dem Bett ein Sockel mit einem Metallrahmen angebracht,
wozwischen transparentes Latex gespannt war und auf Kopf/Halshöe eine
Metallstange mit einer Atemmasken-ähnlichen Vorrichtung sowie ein Metallstab
in der Mitte. Aber dort fand Michael nicht heraus, wie es funktionierte, da
er keinerlei Mechanismus fand und es auch sonst nicht schliessen konnte bzw.
irgendeine weitere Fixierungsmöglichkeit fand.
Beim Bett dagegen waren überall am Bettrand und an den Säulen waren
Fesselmöglichkeiten angebracht und im Bettkasten lagen ein Haufen der
dafür passenden Bondage- Utensilien.
Michael schaute sich gerade den Inhalt des Bettkastens an, ohne zu bemerken,
dass Nicole mittlerweile mit dem Auspacken fertig war und sich hinter ihm
gestellt hatte.
"Viele nette Sachen haben sie hier", sagte sie und Michael schaute sich kurz
erschrocken um und grinste sie dann an.
"Schleich Dich doch nicht so ran", sagte er frech. "Aber ja. Alleine hier
beim Bett gibt es anscheinend unzählige Möglichkeiten."
"Nur das Ding davorne scheint irgendwie nicht zu funktionieren", sagte
Michael und zeigte auf das Podest.
"Schauen wir mal", sagte sie ausweichend. "Aber komm mal mit in das
Wohnzimmer, dort ist auch noch was."
"Da war ich schon. Gibt ein paar nette Fixierungsmöglichte", sagte er.
"Gerade der Tisch mit dem integrierten Käfig darunter ist ganz nett."
"Das meine ich nicht", sagte sie und er schaute sie verwundert an.
"Hast Du die Kartons nicht gesehen?"
"Wenn Du die meinst, die an der Wand aufgestapelt waren...ja die hatte ich
gesehen. Sind bestimmt irgendwelche Sachen für das Haus drinne..."
"Nicht ganz....da sind andere Sachen drinne...", sagte sie lächelnd.
"Noch mehr Spielsachen für Gäste des Hauses?", fragte er.
"In gewisser Weise ja...nur sind diese nur für uns...", sagte sie. "Ich habe
eine größere Bestellung direkt hierher schicken lassen."
Michael schaute sie sehr überrascht an und wollte gerade zur Frage ansetzen,
als sie ihm einen Finger auf den Mund legte und sagte: "Keine Fragen, komm
einfach mit."
Nicole drehte sich um und ging hinaus. Michael folgte ihr neugierig.
Im Wohnraum angekommen forderte sie ihn auf die grosse Kiste aufzumachen und
die darin liegenden Sachen auf den grossen Tisch zu legen.
Mit jedem Stück, was Michael auspackte, wurden seine Augen größer. Es waren
teile von einer Maske, Stiefeln und einem schweren Anzug enthalten. Von
jedem war ein Vorder- und Rückteil enthalten. In der Zwischenzeit nahm
Nicole einen kleinen Karton mit auf das Sofa, öffnete dieses und schaute
dort hinein. Als sie zufrieden nickte, schaute sie Michael an, der freudig
und aufgeregt alle Komponenten auf dem Tisch ausgebreitet hatte.
"Das ist doch nicht etwa...", fing er seinen Satz an.
"Doch", sagte sie. "Das stammt von dem Hersteller, wo Du im letzten Jahr so
oft drüber gesurft bist."
Michael war nun überraschter als zuvor. Es war einer dieser Anzüge, die er
so lange und sehnsüchtig betrachtet hatte und mit ihr darüber gesprochen
hatte. Aber damals haperte es an dem Preis und mehr noch daran, dass Nicole
dem nichts abgewinnen konnte. Egal welchen der Anzüge, da es diese in
verschiedensten Aushführungen gab - alle waren bei ihr in der gleichen
Kategorie wie Bondagesäcke gelandet. Nicole fand es langweilig, ihn irgendwo
Blind, Taub und Stumm einzusperren und dann nichts mit ihm weiter anfangen
zu können. Es gab bei dem Thema beinahe sogar so was ähnliches wie einen
Streit darüber. Nicht weil sie es ablehnte, sondern weil sie gar nicht dazu
bereit war, sich weiter und tiefer damit zu beschäftigen und von vorne
herein eine ablehnende Haltung hatte. Michael hatte ihr vorgeworfen, dass
sie nur deshalb ablehnend dem gegenüberstand, weil sie es als
"vollgummiertes und nicht bespielbares schwarzes Gummimännchen" betitelt
hatte, ohne sich die Möglichkeiten genauer anschauen zu wollen.
Daher kam auch sein nächster stockender Satz: "Ich dachte, Du magst das
nicht?"
"Mochte ich auch nicht", sagte sie. "Ich habe es mir aber in Ruhe" - dabei
betohnte sie das letzte Wort - "angeschaut, ohne dass Du mich dabei dauernd
genervt und gedrängt hast."
Michael wusste, was sie meinte. Er war damals etwas sauer und ungeduldig
gewesen, was sie ihrerseits einige Nerven gekostet hatte.
"Und nun hast Du deine Meinung geändert?", fragte er nach.
"Teilweise", sagte sie. "Ich habe lange überlegt. Einerseits weiss ich, wie
begeistert Du davon warst, andererseits habe ich mir Gedanken gemacht, wie
ich damit umgehen soll. Einen Weg für MICHt finden, dass ich dem etwas
abgewinnen kann und mich nicht nur als Erfüllungsgehilfin deines Fetischs
sehe."
Michael betrachtete währenddessen die Sachen auf dem Tisch und warf ein:
"Das ist aber nicht der Basisanzug...Welche Ausführung ist das eigentlich.
Ein paar Sachen erkenne ich, aber kann mich nicht so daran erinnern, die auf
der Webseite gesehen zu haben?"
"Das kannst Du auch nicht. DAS ist ein Einzelstück, den sie so nicht im Shop
verkaufen, sondern nur auf individuelle Anfrage herstellen."
"Und was ist alles dabei?", fragte Michael neugierig.
"Diverse Deiner Fetische werden damit abgedeckt", antwortete sie ihm
ausweichend. "Hiermit sind vielfältige Spielerein möglich. Knebelung,
Fesselung, Gummi bzw. Latex, bisschen Feminisierung, Ausgeliefert sein,
Nichts sehen und nichts hören, bisschen Atemkontrollspielereien,
Natursekt-Möglichkeiten, Oralsex, Keuschhaltung und Benutzt werden."
"Also alles was ich mag", grinste Michael freudig. "Das klingt jedenfalls
interessant - auch wenn ich noch nicht alles verstanden habe. Da möchte man
aber trotzdem gleich mal ausprobieren."
"Ganz ruhig", sagte sie langsam. "Alles mit der Ruhe..."
"Okay" kam es etwas enttäuschter aus seinem Munde.
"Vorher müssen wir ein paar Sachen abklären", sagte sie. "Setz Dich erstmal.
Du machst mich ganz kirre, so unruhig wie Du vor mir hier um den Tisch
herumflitzt."
"'Tschuldigung", sagte er kleinlaut. "Aber ich bin so aufgeregt."
"DAS bin ich auch und ich flitze hier nicht wie ein Wiesel rum."
"SETZ DICH", sagte sie nun befehlend. "JETZT!"
Als er sich endlich hingesetzt hat, schaut sie ihn an und sagte wieder
ruhiger: "Du weisst, was ich von Dir in einem Gummianzug halte."
"Du findest es lächerlich", unterbrach er sie.
"Ja...aber bitte unterbrich mich nicht", sagte sie sanft.
"Ich kann dem nichts abgewinnen, wenn mein Mann in so einem schwarzen Ding
herumläuft und sich einen Keks über seinen Fetisch freut. Das beisst sich in
meinem Kopf mit meiner Dominanz. Ich fühle mich dann als Wunscherfüller für
etwas, was mir nichts bringt. Gerade wenn es um so eine extremere
Vollkörper-Gummierung geht."
Sie schaute ihn kurz scharf an, als sich seine Lippen zu einem "Aber..."
formten und er verkniff sich seinen Kommentar.
"Ja, ich weiss was Du sagen möchtest. In Einzelteilen hatten wir sowas
durchaus eingebunden - dann hatte es aber auch in unser Spiel
hineingepasst."
Sie schaute ihn erneut scharf an und drohte leise: "KEINE
Unterbrechungen..."
Er nickte vorsichtig und schwieg. Er wollte es nicht riskieren, dass er sie
durch eine unbedachte Bemerkung aus der Stimmung bringt und alles wieder
eingepackt wird.
"Ausserdem ist es natürlich ein grosser Aufwand und Arbeit für mich, dich zu
präparieren und alles vorzubereiten."
"Daher werde ich Dir einen Vorschlag machen .... nachher."
"Kommen wir zu meinem ersten Problemchen, darüber habe ich lange nachgedacht
und noch länger gebraucht, um zu überlegen, was mir gefallen würde und ich
auch daran meine Freude und Spass habe."
"Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass meine Ablehnung und Desinteresse sich
anders verhält, wenn ich Dich in dem Ungetüm nicht als meinen Mann ansehe,
sondern als das, was Du dann bist: Ein Spielzeug...oder genauer: Nichts
weiter als eine Gummidrohne, die nur zu meinem Vergnügen da ist, WENN mir
danach ist. Und da Du es gerne magst, wenn ich Dich nur einfach benutze,
werde ich es in diesem Falle auch so tun. Damit komme ich wesentlich besser
klar, als wenn ich Dich als meinen Subbie sehe oder als meinen Mann."
Michael nickte und fing wieder an zu strahlen. Er mochte es, wenn sie ihn
einfach aus dem kalten heraus zu sich heranzog, damit er sie leckt oder
andersweitig benutzt im Rahmen ihrer Spiele. Sie ihn zappeln liess und ihn
dann Stunden oder auch Tage später von seiner aufstauenden Geilheit
"befreite". Das passierte meistens aber nur dann, wenn er gerade seinen
Keuschheitsgürtel trug.
Ihre Worte rissen ihn aus seinen Spielerinnerungen als sie fortsetzte:
"Das andere ist, dass Du immer enttäuscht warst, wenn Deine Fesselung oder
Isolierung nach ein paar Stunden zu Ende warst. Du willst immer länger und
länger spielen. Selbst als Du einmal die Nacht über gefesselt warst, warst
Du enttäuscht und ich geschafft, weil ich die Nacht nicht schlafen konnte
und auf Dich aufgepasst hatte."
Er schaute nun wieder betrübter. Er war immer in dem Zwiespalt seiner
Neigung nachzugehen, aber er wollte seine geliebte Frau nicht unnötig
belasten, da er wusste, dass solche Spiele immer viel Kraft und Energie für
sie kosten, damit nichts schief läuft. Schliesslich trägt sie in solchen
Momenten die Verantwortung.
"Ich habe viele eMails mit dem Hersteller ausgetauscht und auch meine Sorgen
und Bedenken dabei geäußert", setzte sie nun wieder ihrer Rede fort.
"Ich war von dem Möglichkeiten selber überrascht und sie konnten alle meine
Sorgen und Bedenken ausräumen."
"Und daher hast Du nun die möglichkeit, Dich zu entscheiden", sagte sie und
legte dabei den Tonfall in ihre Stimme, den sie immer hatte, wenn sie beide
ein Rollenspiel anfingen.
"Variante A.) Entweder wir packen alles wieder ein und vergessen es. Dann
möchte ich aber nicht, dass dieses Thema jemals wieder aufkommt", sagte
sie und machte eine Pause, die Michael nutzte und schnell sagte:
"B! Ich nehme Variante B!"
"Nicht so eilig", bremste sie ihn.
"Ich nehme die Antwort erst an, wenn Du mir heute Abend die Antwort gibst.
Ich möchte nicht, dass es später heisst, Du hättest keine Zeit gehabt. Es
Dir gut zu überlegen.", sagte sie ernster.
Sie schaute ihn scharf an und sagte in ihrer Spielstimme:
"Oder Variante B.) Du ziehst mit meiner Hilfe heute Abend alles an, was auf
dem Tisch liegt. Du wirst es solange tragen wie ich daran gefallen finde.
Das wird mindestens - ohne wenn und aber - das gesamte Wochenende sein. Am
Montag morgen entscheide ich, ob es mir gefällt und ob es weitergeht."
Sie legte eine kurze Pause ein, um ihre Worte wirken zu lassen.
"Du bist solange wie Du das trägst nichts anderes als ein Gegenstand, ein
Spielzeug, ein Objekt....und so werde ich Dich auch behandeln:"
"Wenn Du nicht mehr funktionierst, werde ich Dich entsorgen."
"Wenn ich Dich nicht brauche, werde ich Dich wegpacken."
"Du hast keinerlei Mitentscheidungsrechte - DU erfüllst nur noch Deine
Funktionen. MEHR NICHT!"
"Wenn ich auf deinem Schwanz reiten will, frage ich nicht, sondern mache es."
"Wenn ich mich von Dir lecken lassne will, frage ich nicht, sondern mache es."
"Wenn ich mit Dir spielen will, spiele ich."
"Ob Du dann gerade in der Stimmung bist oder nicht, ist mir egal. Genauso
wie es mir bei einem Toaster egal ist."
"Du bist nur noch meine Gummidrohne."
Sie machte nun eine längere Pause.
"Im Gegenzug darfst Du mich vielleicht kosten und ich sorge dafür, dass
alle deine Fetische und Neigungen genüge getan wird. Es wird kein Safeword
geben."
"Du wirst solange meine Gummidrohne bleiben, bis es mir nicht mehr gefällt.
Ich habe keine Ahnung, ob und wie lange das sein wird. Ob Stunden, Tage oder
länger. In diesem Falle werden wir die Sachen sehr lange wegpacken, bis ich
wieder Lust darauf habe. Solltest Du mich dahingehend belästigen, wird alles
entsorgt."
"Hast Du soweit alles verstanden?", fragte sie nun energischer zum
Abschluss.
"Ja, klingt soweit alles toll", antwortete Michael erregt. "Kann ich Dir
nicht jetzt schon meine Antwort geben?"
"Du wirst Geduld haben müssen und ich empfehle Dir eindringlich, darüber
nachzudenken. Um 18 Uhr möchte ich deine Entscheidung wissen", sagte sie.
"Egal wie Du dich entscheidest, sie ist dann entgültig. Es wird kein hin-
und hergeben. Es wird kein Wenn und aber oder mal so mal so geben."
"Verstanden", sagte Michael.
Nicole stand auf und legte eine Decke über den Tisch. "Und es wird nicht
geschnüffelt. Ich möchte nicht, dass der Überraschungsspass verloren geht,
nur weil Du alles Stück für Stück auseinandernimmst."
Michael nickte und wusste, worauf sie hinauswollte. In der Vergangenheit
konnte er sich nie zurückhalten und hat neue Spielsachen ausprobiert, bevor
das eigentliche Spiel angefangen hat und Nicole hatte - wenn sie das
mitbekommen hatte - sehr frustriert das Spiel dann abgebrochen und es war
dann sehr lange SM-Sendepause angesagt. Er wollte diesmal nicht riskieren,
dass ihr BDSM-Urlaub ohne BDSM abläuft.
"Und nun wollen wir uns einmal die Gegend anschauen", sagte sie und nahm ihn
bei der Hand.
Sie verliessen das Haus und schauten sich die Ferienanlage an. Laut Prospekt
waren alle Häuse mehr oder weniger auf Kundschaft ausgerichtet, die SM oder
Fetischlastig sind. Es gab einen Shuttle-Service in die Stadt, da die Anlage
etwas ausserhalb am Meer lag und damit ungestört von anderen.
So kam es, dass sie zwischendurch nicht nur Leute in Sommer-Urlaubskleidung
sahen, sondern auch einzelne Personen, denen man ihre Neigung ansehen konnte
oder auch Pärchen, wo einer devot hinterging oder an einer Leine geführt
wurde. Es gab ein Restaurant, ein kleines Kino, mehrere Geschäfte und die
Gäste schienen aus allen Teilen der Welt zu kommen.
Im Restaurant aßen sie in aller Ruhe, da sie zwar im Haus die Möglichkeit
hatten, zu kochen, aber beide nach der Anreise keine Lust dazu hatten.
Michael war mit den Gedanken aber teilweise schon der Zeit vorausgeeilt und
in Gedanken bei dem Anzug. Ein Teil von ihm versuchte die Möglichkeiten und
Wahrscheinlichkeiten zu berechnen, wie er es immer tat. Er ging in seinem
Kopf durch, wie lange er den Anzug tragen kann. Wann er wieder auf Toilette
muss, wie es mit Essen und trinken ist, wie lange sein Bart brauchte zum
wachsen und störend wird. Er versuchte auch zu erraten, wie lange sie
möchte, dass der Anzug getragen wird. Ab wann es ihr langweilig wird oder
ab wann sie aus bisheriger Erfahrung heraus, anfängt Gedanken zu machen. Es
war schon bei ihrem Spiel mit dem Keuschheitsgürtel so, dass sie nach einer
bestimmten Zeit anfing, unsicher zu werden. Auch wenn sie ihm angedroht
hatte, um ihm Angst zu machen, dass er den Keuschheitsgürtel für 3
oder 6 oder gar 12 Monate tragen würde, nach spätestens 2 Monaten
das Spiel beendete.
Daher war er sich seiner Entscheidung als sie gegen 17:00 Uhr zurück zum
Ferienhaus kamen, noch sicherer. Im Hause angekommen, duschte Michael
zuerst, während Nicole sich ein ausgiebiges Bad gönnte. Dabei rasierte
Michael sich so gründlich es ging am ganzen Körper, damit er das
bevorstehende Gefühl des Materials voll und ganz ohne störende Haare
geniessen kann. Gegen 18 Uhr kam sie aus dem Bad und hatte wie er nur
einen Bademantel an.
"Wie ist Deine Entscheidung ausgefallen", fragte sie mit dem Blick auf die
Uhr pünktlich um 18 Uhr.
"Variante B!", sagte er gut gelaunt.
"Sicher?", fragte sie nach.
"Gaaaaanz sicher", erwiederte er frech.
"In Ordnung", sagte sie und ging zu einem der Kartons, die noch an der Wand
standen. "Dann leg bitte den Bademantel ab und mach Deine Augen zu."
Sie nahm eine Sprühflasche heraus und ein paar andere Teile und ging damit
zum Tisch. Sie drehte ihn um, so dass er vom Tisch wegschaute und nicht
heimlich blinzelte.
"So stehenbleiben", befahl sie ihm.
Unterdessen nahm sie das Tuch vom Tisch und nahm alles bis auf die Rückseite
vom Anzug und der Maske vom Tisch, welchen sie genau so positionierte, dass
dieser mittig auf dem Tisch lag. Alles andere packte sie sorgfältig beseite.
Die Innenseite des Anzugs und der Maske sprühte sie grosszügig mit dem
Mittel aus der Sprühflasche ein und sagte dann: "Du kannst die Augen
aufmachen."
Michael drehte sich um und sah wie Nicole mit einem "Dann fangen wir mal an"
auf den Tisch zeigte. Er verstand sofort und kletterte auf den sehr stabilen
Tisch und legte sich mit ihrer Unterstützung in die hintere Hälfte des
Anzuges. Dabei stellte er fest, dass der Anzug ziemlich dick war und seine
Form behalten hatte.
In Höhe seines Hintereinganges war ein kleiner Plug angebracht, der zu
seiner Überraschung ohne gleitmittel problemlos in diesen von Nicole
eingeführt werden konnte. Auf Höhe seiner Taille war der Anzug etwas
schmaler und Nicole musste ihm helfen, sich dort hineinzuzwängen.
Jeder einzelne Finger war perfekt herausgearbeitet.
Nicole nahm die zweite Hälfte des Anzuges, was aufgrund seines Gewichtes für
sie gar nicht so einfach war und legte diesen zwischen und auf seinen Beinen
auf den Tisch. Sie fing unten den Füssen an, den Vorderteil des Anzugs ihm
anzulegen und arbeitete sich Stück für Stück vor. Als sie an seinem Schritt
angekommen war, positionierte sie seine Hoden und seinen Penis in
entsprechende vorgeformte Ausbuchtungen.
Dieses nahm etwas mehr Zeit in Anspruch, gerade das letztere gestaltete sich
als reinste Feinarbeit für Nicole.
Aber als dieses geschafft war, legte sie ihm weiter das Vorderteil an, bis
sie an der Brust ankam. Hier musste sie die eingebauten Brüste genau
positionieren, dass diese über seinen Brustwarzen lagen.
Der Rest ging wieder einfacher voran und zuletzt musste sie nur noch die
Vorderseite der Handbereiche anlegen.
Etwas ausser Atem sagte sie: "Dieser Teil wäre geschafft. Kommen wir nun zu
Deinen Schuhen."
Sie griff aufs Sofa und nahm je zwei Hälften von den Stiefeln, die ein
ganzes Stück stabiler und fester waren. Sie legte seine Beine und Füsse in
die Innenausformung, wobei seine Füße dabei nach unten gedehnt wurden.
Dieses wiederholte sie bei dem anderen Fuss und ging dann um den Tisch zum
Kopfende.
"Nun kommen wir zu dem komplizierten Teil", sagte sie.
"Kompliziert?", fragte er als sie sich schon umgedreht hatte und zwei Teile
vom Sofa aufgenommen hatte. Das eine Teil, ein schlauchähnliches etwas, nahm
sie aus einer versiegelten Schützhülle und befestigte es an der Innenseite
der Maske. Dieses in der einen Hand und ein Spray in der anderen, kam sie
wieder an das Kopfende und sagte: "Mach die Augen zu und den Mund auf."
Michael gehorchte ihr und spührte, wie sie ihm etwas in den Mund und Rachen
sprühte. Michael wollte was sagen, aber sie unterbrach ihn sofort:
"Ruhig. Kein Wort mehr. Und entspann Dich...dann geht das viiiiel
einfacher...für uns beide."
Michael wollte Nicole jetzt nicht im letzten Moment verärgern und spührte
wie ihre Hand an seinem Mund. Plötzlich spührte er wie es einerseits kühler
im Hals wurde, andererseits verspührte er einen Druck an seinem Rachen, der
tiefer wanderte. Er riss die Augen auf und wollte was sagen, aber das war im
ersten Moment mehr als unangenehm.
"Ruhig, sagte ich"
Er sah wie sie die Vorderseite der Maske über ihn hielt mit einer Hand und
mit der anderen einen langen Schlauch immer tiefer in seinen Mund
hineinschob. Jetzt wo seine Augen offen waren, beeilte sie sich und bevor er
richtig reagieren konnte, war der Maskenteil nur noch weniger Zentimeter
über seinem Gesicht. Das letzte was er hörte, war wie sie sagte: "Siehst Du.
gleich geschafft."
Danach war es dunkel um ihn und still. Er spührte kurz danach, wie etwas in
seine Nasenlöcher geschoben wurde und das Atmen etwas anstrengender wurde.
Den Mund konnte er nicht schliessen.
Er versuchte sich zu bewegen, was mit etwas anstrengung durchaus
funktionierte. Nicole betrachtete dagegen erstmal ihr Werk und grinste ihn
an, ohne dass er es sehen konnte. Sie griff unter ihm und drückte ihn hoch.
Da sie wusste, dass er sie im Augenblick nicht hörte, war es gar nicht so
einfach, ihn dazu zu bewegen, dass er sich aufrichtete und sehr zögerlich
bewegte er sich, bis er vom Tisch herunter war und stand. Er spührte sofort
das Gewicht des gesamten Anzuges und ächzte stumm. Ihre Berührungen spührte
er gar nicht, nur den Zug an seiner Hand und vorsichtig und mit ganz kleinen
Schritten folgte er ihr. Immer wenn er etwas aus dem Gleichgewicht kam,
stützte sie ihn so gut es ging.
Was Michael nicht sah, dass sie ihn zu dem Rahmen im Schlafzimmer brachte
und ihm half sich auf das Podest zu stellen. Den ersten Teil des Rahmens mit
der vorderen Latexfläche öffnete sie und auch den Querstab mit der Atemmaske
nahm sie beiseite und stellte ihn mittig hinein, bis er an der rückwärtigen
Stange anlag und auch der Stab in der Mitte aus dem Boden genau auf seinem
Hinterausgang lag. Hier klickte es mehrmals und Michael war teilweise
fixiert.
Dann drehte sie diesen Querstab wieder zurück, so dass dieser genau über
Mund und Nase sass, bis sie erneut ein mehrfaches Klicken hörte und dann seine
beiden Füße auf zwei markierte Stellen positionierte, dass es auch dort
klickte. Nun schloss sie die Vorderseite des Rahmens und sah, wie zwischen
den Latexteilen die Luft abgesaugt wurde und ihr neues Spielzeug nun
Vakuumverpackt auf dem Podest stand.
Michael dagegen spührte, dass ihm nun ein Atmungsrythmus vorgegeben wurde
und er sich gar nicht mehr rühren konnte.
Nicole ging zurück in den Wohnraum und holte einen Laptop aus einem der
Kartons, nahm ihn mit ins Schlafzimmer und schloss diesen mit einem langen
Kabel an das Podest an und setzte sich auf da Bett.
Sie startete den Laptop, rief eine Software auf und klickte dort auf Start
und schaute sich die Abläufe und Meldungen auf den Bildschirm an.
Für Michael änderte sich nun einiges. Er hörte plötzlich wieder
umgebungsgeräusche und ihr Tippen auf dem Laptop und er konnte sehen.
Wenn auch nicht so, wie er es gewohnt war. Vor seinen Augen flimmerte es
kurz auf und dann sah er auf zwei kleinen Bildschirmen das Schlafzimmer aus
seiner perspektive. Aber es war etwas gewöhnungsbedürftig.
Instinktiv wollte er etwas sagen und sich bewegen. Aber ausser ein kurzes
leichtes Zucken, liess sein Vakuumgefägnis und die Befestigungen nicht mehr
zu. Nicole schaute zu ihm auf und winkte ihm kurz zu, widmete sich dann
wieder ihrem Laptop.
In dem Augenblick wo sie vom Laptop aufschaute und diesen beseite legte,
hörte Michael in seinen Ohren eine mechanische Stimme "Drohne wird
konfiguriert" sagen.
Nicole kam auf ihn zu und sagte:
"Dann will ich meinem neuen Spielzeug ein paar Sachen erklären."
"Wo fange ich denn am besten an..?...", sagte sie mehr zu sich selber und
schaute ihn dann direkt an.
"In den nächsten Minuten wird der Anzug sich stück für Stück auf Dich
einstellen. Deine Taille wird sich weiter verringern, der Plug wird sich
etwas vergrößern und der Schlauch in deinem Hals wird durch einen
Blockring im Magen fixiert. Genauso werden sich die Knebelkammern in Deinem
Mund links und rechts aufpumpen."
Während sie dieses sprach, spührte er die einzelnen Vorgängen. Sein Mund war
nun links und rechts von seiner Zunge komplett gefüllt, er spührte den
kleinen Druck im Magen und den größer werdenden Druck in seinem Hinterteil.
"Du wirst zwar in der Lage sein Deinen Mund und Deine Zunge zu nutzen, aber
sprechen wirst Du in der üblichen Form nicht mehr können. Genauso kann ich
Deine Sicht verändern, an und abschalten ebenso wie ich es mit Deinem Gehör
machen kann."
"Ich werde Dir nicht auf Anhieb alle Funktionen verraten, diese werden wir
Stück für Stück gemeinsam entdecken. Aber soviel möchte ich Dir verraten.
Der Anzug ist aus einer Mischung aus Gummi, Latex, Kevlar und einer Art von
Gewebe, welches dafür sorgt, dass Du nicht darunter stinkst und auch deinen
schweiss aufsaugt und langsam abführt. Ich hatte die ganzen Innenseiten mit
einem Mittel eingesprüht, dass den Haarwuchs und Nagelwuchs soweit stoppt.
Wir müssen uns darüber also keine Gedanken machen...."
"Du stehst nun in deinem Ladegerät, was gleichzeitig Dein Aufenthaltsort
ist, wenn ich dich gerade nicht brauche."
"Hier bekommst Du Nahrung, trinken, Beatmung und es wird auch dafür gesorgt,
dass Du schön innerlich gereinigt...sprich klistiert wirst...Dein Urin und
Sperma läuft durch einen in der Hülle eingebrachten Schlauch automatisch in
Deinen Hintereingang."
"Ich möchte Dich nur warnen: Wenn Du nicht rechtzeitig wieder in Deiner
Ladestation bist, bevor die Energiereserven aufgebraucht sind, werden alle
Funktionen eingestellt, bis man Dich wieder auflädt. In jedem Gelenk ist ein
Mechanismus eingebaut, der Dir erlaubt, dass Du Dich bewegen kannst, aber
dieser kann auch jederzeit blockiert werden. Genauso wie auf Deiner Haut
verschiedene Sensoren und Elektroden angebracht sind. Wofür die Elektroden
sind, kannst Du Dir bestimmt schon erahnen. Die Sensoren überprüfen Deinen
Zustand und sind dafür da, dass der Anzug sich im Notfall öffnet."
Sie machte eine Pause und ging zurück zu dem Laptop.
"Wo wir gerade dabei sind", sagte sie und nahm den Laptop.
"Das Thema: Öffnen. In den beiden Hüllen sind entsprechende Verschlüsse, die sich
automatisch geschlossen haben und sind nun so programmiert, dass - ausser in
Notfällen - das System am Sonntag zwischen 00:00 Uhr und 01:00 Uhr bereit
ist, dass Kommando zum öffnen zu empfangen. Sollte das nicht erfolgen, ist
dieses erst am nächsten Sonntag wieder möglich...."
Sie macht eine Pause, damit ihre Worte wirken konnten:
"...danach erst wieder in einem Monat, dann erst nach drei weiteren Monaten
zu Sylvester. Wenn ich in der Sylvesternacht dich nicht befreien sollten,
wirst Du wohl oder übel bis zu dem nächsten Sylvester warten...und so
weiter."
Sie machte nun eine wesentlich längere Pause.
"...So haben wir genügend Probezeit. Wenn ich kein Gefallen daran finde,
bist Du in Kürze wieder frei....wenn nicht....tja....das kannst Du Dir
selber ausmalen. Der Anzug ist so gestaltet, dass Du ihn problemlos bis zum
Sankt-Nimmerleinstag tragen kannst."
"Und falls Du auf dumme Ideen kommen solltest...", sagte sie nun ernster,
"...dann möchte ich Dich vorwarnen. In deinen Monsterbrüsten steckt ein
haufen Technik. Inklusive einer Sprachsteuerung und der Möglichkeit, Dich zu
bestrafen.....DROHNE STRAFE 1"
Plötzlich spührte er einen heftigen elektrischen Stromstoss an seinen
Brustwarzen, Hoden, Schwanz und an seinem Hintereingang.
Nicole, die sein Zucken wahrgenommen hat, sagte trocken: "Das war Stufe
1....die geht beliebig bis Stufe 20....und die wird Dich umhauen. Also
probier es gar nicht erst aus."
"Anstelle Deiner Augen hat die Maske bei den Pupillen kleine Kameras. Ich
kann Dir aber auch jedes x-beliebige anderes an die Bildschirme schicken.
Aus jeder Quelle, die zur Verfügung steht."
Sie schaute zu ihm rüber und sagte laut: "Deine Taille kann noch bisschen
enger sein"
Sie drückte auf eine Taste und Michael spührte sofort, wie sie sich
verengte.
"Und nun kannst Du Dich erstmal aufladen.", sagte sie und es wurde um ihn
herum mit einem Mal Still und Dunkel.
Er sah nicht, wie Nicole aus dem Raum ging, sondern spührte nur kurz danach,
wie flüssigkeit in seinen Hintereingang gepumpt und abgesaugt wurde.
Gleichzeitig schmeckte er, wie etwas breiartiges in seinen Mund gespritzt
wurde und er angewiedert es schlucken musste. Seine Zunge war frei, aber
oberhalb und links und rechts davon ertastete er nur das Gummi. Das
Schlucken klappte nach einigen Übungen so leidlich. War die Nahrung aber
erstmal im Gummischlauch, rutschte diese Automatisch hinunter, und sammelte
sich dort, bis eine Ventilklappe sich öffnete und alles weiter in den Magen
rutschte.
Er wusste nicht, wie lange er dort stand, bis beinahe zeitglich er es
überall klicken hörte und auch wieder sehen und hören konnte.
Als erstes sah er Nicole, die neben dem Bett stand.
"DROHNE, Herkommen!", sagte sie deutlich.
Er machte erstmal keine anstalten, sich zu bewegen, hörte dann aber eine
mechanische Stimme: "30 Sekunden, um Befehl folge zu leisten."
Als diese langsam herunterzählten, spührte er nach 10 Sekunden wie ein
ungemütliches Kribbeln an seinem Hintereingang durch den Plug einsetzte und
er versuchte sich zu bewegen. Da der vordere Teil des Rahmens aufgegangen
war und die Vakuumverpackung nicht mehr bestand, stellte er fest, dass sich
durchaus soweit bewegen konnte und stieg etwas steif und ungeübt von dem
Podest runter. Mit jeder weiteren Sekunde, die verstrich, wuchs die
Stromstärke in seinem Hintern und er bewegte sich instinktiv auf Nicole zu.
Als er einen Meter von ihr entfernt stand, hörte der Schmerz auf.
"Nun wollen wir mein Spielzeug mal testen.", sagte sie.
"DROHNE: Knien"
Nach 5 Sekunden diesmal, hörte er die mechanische Stimme erneut: "Anweisung
nicht folgegeleistet. Sie haben 30 Sekunden Zeit."
Michael kniete sich etwas ungeschickt hin, aber als er vor ihr kniete,
verschwand der erneut aufkommende Schmerz sofort.
Nicole drehte sich um und nahm einen langen Strapon vom Bett und schnallte
sich diesen um und trat erneut vor ihm.
"DROHNE: Blasen"
Da Michael erneut zögerte, hörte er schnell die bekannte Stimme und die
dazugehörige Aufforderung. Er beugte sich vor und bewegte mit einer Hand den
Strapon in seinen Mund. Als er diesen im Mund hatte, passierte noch gar
nichts. Erst als er seinen Kopf vor und zurück bewegte und versuchte die
Lippen zusammenzupressen, was mit etwas Anstrengung für ihn verbunden hatte,
merkte er, dass er damit das System zufriedenstellen konnte.
"Das funktioniert ja ganz gut mit meinem neuen Spielzeug!", sagte sie.
"Kommen wir dann zu den fortgeschrittenen Funktionen."
"DROHNE: DEEPTHROAT", sagte sie laut.
Michael wusste zuerst nicht, was sie meinte und spührte infolgedessen den
aufkommenden Schmerz der Analelektrode.
"Ich glaube ich muss Dir erstmal etwas helfen.", sagte sie und legte ihre
Hände um seinen Kopf und schob den Strapon langsam tiefer in seinen Mund
hinein. Als der Strapon seinen Rachen berührte, wollte er instinktiv den
Kopf nach hinten ziehen, gleichzeitig spührte ich, dass der Schmerz etwas
nachliess und stattdessen sich diesmal ein stimulierendes Kribbeln an seinen
Brustwarzen und Schwanz bemerkbar machten. Nicole schob den Strapon nicht
weiter, sondern hielt erstmal inne und wartete. Dann liess sie seinen Kopf
los. Den Druck nach vorne nicht mehr spührend, zog er den Kopf zurück.
Die Folge war, dass das erregende Gefühl an den Brustwarzen aufhörte und der
Schmerz am Hintereingang sich sofort verstärkte, der zwar nicht verschwunden
war, aber bis eben etwas reduzierter auftrat. Nun war er wieder in voller
Stärke da.
Michael verstand und bewegte seinen Kopf wieder nach vorne und umgriff den
doch relativ langen, aber nicht dicken Strapon. Als er den ersten
instinktiven Würgereiz spührte, spührte er gleichzeitig wie der Schmerz
diesmal nur leicht nachliess und die Stimulation an den Brustwarzen genauso
leicht wieder einsetzte. Er setzte mehrmals an und kam nach einigen Minuten
immer ein kleines Stück tiefer hinein. Er spührte dass der Schmerz immer
weiter nachliess, während die Stimulation immer weiter anstieg, je mehr
Erfolg er hatte. Das spornte ihn an und er fasste immer mehr Mut und bemühte
sich, den Strapon entgegen des natürlichen Reizes immer tiefer in sich
eindringen zu lassen. Nach weiteren 10 Minuten, in der er amüsiert von
Nicole beobachtet wurde, hatte er es schafft und den magischen Punkt
überschritten, dass der Strapon tief in seinen Hals gleitetet. Der Schmerz
liess fast nach und die Stimulation sorgte dafür, dass sich sein Schwanz in
seiner engen Gummihülle ausbreitete und diese etwas dehnte. Das bekam Nicole
auch mit, die nach unten schaute und sah, dass die Hülle etwas anfing zu
wachsen.
Michael bewegte seinen Kopf nun vor und zurück, während der Strapon tief in
seinem Rachen lag und er spührte, dass der Schmerz nun ganz aufhörte und die
Stimulation noch ein Stückchen intensiver wurde.
"Ja, blas den Schwanz, mein Spielzeug", sagte Nicole erregter.
Michael sein Schwanz wurde noch größer, stiess dann aber lange bevor er
einen richtigen Steifen hatte, an die Grenzen seines Gefängnisses.
Innerlicht stöhnte Michael erregt, bis Nicole laut sagte: "DROHNE: STOP"
Sofort hörte die Erregung auf und Michael verharrte als Nicole den Strapon
herauszog.
"DROHNE: AUFSTEHEN"
Diesmal kam Michael den Befehl sofort nach und auch ihren nächsten Befehl
"Auf das Bett legen" befolgte er ohne dabei zu bemerken, dass sie das
Schlüsselwort "DROHNE:" für das System nicht gegeben hatte.
Sie fesselte ihn mit den Fixierungsgurten, so dass seine Arme in Richtung
der Bettpfosten gezogen wurden und die Beine mit einem kleinen Karabiner
aneinander und gleichzeitig zu den anderen beiden Pfosten am Fussende
fixiert wurden.
Nicole zog sich nun aus und kletterte aufs Bett.
"DROHNE: SCHWANZ"
Sehr zu seiner Überraschung hörte er aus seinem Mundbereich eine weibliche,
hohe Stimme: "Welche Größe wünscht ihr?"
"GROSS", sagte Nicole.
In dem Augenblick spührte er wie sein Schwanz zusammengedrückter wurde und
hob so gut es ging den Kopf. Er hatte schon festgestellt, dass er keinerlei
Spielraum mit der Maske und dem festen Halsteil nach links oder rechts
hatte, aber den Kopf mit etwas Mühe nach unten oder oben bewegen konnte.
Er sah, wie die Hülle um seinen Schwanz größer und dicker wurde.
Nicole fasste ihn an und enttäuscht musste er feststellen, dass er ihre
Berührung nicht spührte.
"DAS ist mal eine richtige Größe....leider nicht echt....aber ausreichend
für die einsamen Momente", hörte Michael sie sagen.
"DROHNE: BITCH"
Zuerst änderte sich für Michael nichts, bis er wieder diese weibliche
Stimmung hörte als Nicole anfing sich auf ihn zu setzen:
"Ja, fickt meinen dicken Schwanz"
Und als Nicole anfing, auf ihm zu reiten, kamen weitere Sätze aus ihm heraus
"Das ist so geil"
"Besorgt es mir....Härter....."
Nicole fing an zu stöhnen und sagte stockend: "DROHNE: SCHLUESSELWÖRTER"
Wieder passierte nichts neues und Nicole stöhnte vor sich hin.
"Ich finde das sooo ERREGEND an meinen BRUSTWARZEN...", stöhnte Nicole und
find an sich selber an den Brustwarzen zu bespielen und bei Michael setzten
die Stimulationen an den Brustwarzen wieder ein.
"Der SCHWANZ besorgt es mir richtig", sagte sie und plötzlich spührte er
auch an seinem Schwanz stimulierendes Kribbeln. Er begann leicht zu zucken
und sie grinste ihn nur durch die Kameras an.
"Wenn ich komme, werde ich in einer LAUTSTÄRKE schreien wie schon lange
nicht mehr", stöhnte sie und je lauter sie anfing zu stöhnen, desto stärker
wurde die Stimulation bei ihm. Wurde sie leiser oder blieb still, nahm es
entsprechend ab. Michael spührte, dass er trotz der fehlenden direkten
Berührungen bald kommen wird. Nicole stöhnte und atmetete heftiger und
heftiger und Michael hörte heraus, dass Nicole nicht mehr lange braucht zum
kommen.
"So ein GEILes Spielzeug", sagte sie und die Stimulation fing an sich zu
verändern und Michael wurde geiler und geiler.
Nicole ahnte, was in der Hülle vor sich ging und sagte laut: "NEIN, du wirst
nicht kommen." und grinste ihn stark stöhnend an. Sie bewegte sich wilder
und stärker auf ihn und Michael machte instinktiv die Augen zu als sie laut
ihren Orgasmus hinausschrie und Michael spührte, wie er kurz vorm kommen
war. Doch statt des erwarteten Orgasmusses, spührte er plötzlich einen
Schmerz in seinem Schwanz, das sich anfühlte, als würde Nadeln sich in das
Fleisch bohren und zuckte heftig zusammen. Auch die Stimulation ebbte etwas
ab. Nicole spührte sein heftiges Zucken zwischen ihren Beinen und schrie
ihren Orgasmus noch lauter und länger hinaus, bevor sie auf ihm
zusammensackte und nach einiger Zeit laut sagte: "STOP" Sofort fiel der
Schwanz in sich zusammen und sämtliche Stimulationen hörten auf.
Stattdessen hörte er wie sie ihm zuflüsterte:
"Die Sprachsteuerung finde ich toll....und jedesmal wenn ich NEIN sage, wird
das System dir klitzekleine Nadeln in Deinen Schwanz jagen. Mit jedem NEIN
mehr, werden es auch mehr Micronadeln.....Einen Orgasmus musst Du Dir
erstmal verdienen....aber nicht bevor wir die vielen, vielen
unterschiedlichen Schlüsselwörter ausprobiert haben."
Sie drehte sich von ihm runter, machte ihn los und sagte: "DROHNE: LADEN 10"
und zu ihm gewandt: "Marsch, Marsch ins Körbchen. Morgen früh um 10 Uhr
kannst Du da wieder heraus und machst mir bitte ein ordentliches Frühstück."
Michael bewegte sich so gut es ging auf das Podest. Als seine Füsse die
Markierung berührt hatten, rasteten die Füsse in den Halterungen ein und er
konnte sie nicht mehr wegbewegen. Gleichzeitig hörte er die Zeit
herunterzählen. Er hatte diesesmal 60 Sekunden Zeit und beeilte sich, sich
auf den Stab zu bewegen, der sich mit seinem Plug verband und lehnte sich an
die Stange hinter ihm, die auch an den nicht sofort sichtbaren
Magnetverschluessen an seinem Anzug einrasteten und die Stromversorgung
sicherstellten. Mit den Händen brachte er den Querstab heran, bis die
Atemmaske auf seinem Gesicht ebenfalls einrastete. Das war nicht so einfach,
da er nun zum ersten Mal wirklich versuchte, seine Hände zu nutzen. Dabei
stellte er fest, dass es mit den gummierten Händen, wo an jedem Finger lange
künstliche Fingernägel angebracht waren, gar nicht so einfach war.
Er konnte gerade noch seine Hände senken und neben sich nach unten halten,
als der vordere Rahmen sich langsam über einen Motor schloss und die Luft
wieder abgesaugt wurde.
Als Nicole die Worte "DROHNE: ABSCHALTEN" sagte, ging wieder Ton und Licht
für ihn aus und er wusste, dass er erst morgen früh um 10 Uhr wieder
entlassen wurde. Es dauerte sehr lange, bis er so einschlafen konnte. Er
schaffte es erst nach 4 Stunden um 5 Uhr Nachts.
So war seine Nacht relativ kurz als er mit Elektroschocks pünktlich um 10 Uhr
geweckt und entlassen wurde.
Nachdem er sich orientiert hatte, hörte er wieder die Mechanische Stimme,
die sagte:
"Gespeicherte Anweisungen:"
"Jetzt: Frühstück machen."
"11 Uhr: neben ihr stehen"
Michael machte sich auf den Weg in die Küche und sah, dass alles vorhanden
war. Es dauert länger als sonst, da er sich an seine Bewegungen und etwas
eingeschränkterem Fingerspitzengefühl erstmal gewöhnen musste. Genauso
machte seine eingeschränkte Kopfbewegung einiges nicht ganz so einfach, da
er sich immer komplett drehen musste wie eine Maschine oder sich anstrengend
musste, seinen Arbeitsbereich zu sehen. Gegen 11 Uhr hatte er das Tablett
fertig mit allem, was zu einem Frühstück dazugehörte und machte sich auf den
Weg. Unterwegs wurde er von der mechanischen Stimme und dem einsetzenden
Analen Schmerz daran erinnert, dass er nur noch wenige Sekunden Zeit hatte,
in Reichweite von Nicole zu sein. Was Michael nicht wusste, dass sich das
System durch Funkpeilung an einen Sender orientierte, den Nicole an einer
Kette um ihren Hals trug.
So stand er neben ihr als er seine falsche Stimme hörte, die sagte: "Guten
Morgen, Nicole"
Sie schlug langsam die Augen auf und grinste ihn verschlafen an. Dann nahm
sie ihm das Tablett ab, nachdem sie sich im Bett in eine sitzende Position
brachte.
"Wegräumen", befahl sie am Ende ihres Frühstückes.
Während Michael in die Küche ging und das Geschirr in den Spüler packte und
den Rest zurück an seine Bestimmungsorte im Kühlschrank und Küchenschrank,
duschte Nicole ausgiebig und erschien kurz danach in kurzem Rock und Top in
der Küche und beobachtete ihn, da er immer noch dabei war alles wegzupacken.
Er hörte sie nicht sofort, erst als sie laut sagte: "DROHNE: FOLGEN" und sie
ohne ein weiteres Wort wegging, spührte er den einsetzenden Schmerz, der
erst nachliess, als er ihr näher kam.
"Wir wollen noch bisschen einkaufen", sagte sie und wartete, bis er unsicher
durch die Tür schritt. Sie schloss diese und ging voraus. Immer wenn er zu
weit von ihr Weg war - und das war in diesem Falle schon alles über einen
Meter, fing der Schmerz von neuem an zu wachsen. So bemühte er sich, ihren
schnellen Schritten zu folgen so gut es ging.
Zuerst ging sie in eine Boutique und danach in den normalen Supermarkt. Die
Tüten gab sie ihm in die Hand und so am Ende mit insgesamt 4 Tüten bepackt
war es auf dem Rückweg gar nicht mehr so einfach ihr zu Folgen. Wäre sie
nicht zwischendurch absichtlich langsamer gegangen, hätte er mit Sicherheit
einige neue Stufen des Schmerzes kennengelernt.
Im Haus musste er alles auspacken, während sie es sich auf dem Sofa
gemütlich machte, nachdem sie das FOLGEN-Kommando aufgehoben hatte.
Gegen Abend machte sie sich mit dem gleichen Kommando auf den Lippen wieder
auf den Weg und steuerte diesmal das Restaurant an, wo sie ganz gemütlich
ein Abendessen zu sich nahm. Michael durfte mit dem Kommando SITZ
netterweise auf dem Stuhl ihr gegenüber Platz nehmen. Die Gäste waren schon
einiges gewohnt, aber genauso wie die Passanten am Nachmittag schauten alle
zu den beiden hinüber und Nicole genoss die neugierigen Blicke. Einige
sprachen sie auch darauf an und mit einer Frau kam sie tiefer ins Gespräch
und diese schlug vor, dass sie doch an die Bar gehen. Michael musste beiden
folgen. Was besprochen wurde, bekam er nicht mit, da Nicole den Befehl zum
ABSCHALTEN gab, woraufhin Ton und Bild erloschen.
So bekam er nicht mit, wie die andere Frau vorschlug im Rahmen des
Gespräches und den Möglichkeiten der Drohne, ins Kino um die Ecke zu gehen.
Um diese Zeit liefen meistens irgendwelche Pornos oder SM/Fetisch-Filme und
Clips. Die beiden waren sich im Laufe des Gespräches näher gekommen und nach
dem ANSCHALTEN-Befehl hörte Michael nur noch, wie die andere Frau ihren Satz
beendete: "....und wir können uns dann andersweitig beschäftigen..."
Mit dem FOLGEN Kommando gingen sie nur eine Strasse weiter und betraten das
Kino. Am Einlass wurden sie von einem Angestellten gefragt, welches Bändchen
sie tragen wollten. Die Begleiterin erklärte ihr, dass ein grünes Bändchen
bedeutet, dass man zu allem bereit ist, gelb nach Absprache und rot nur
zuschauen. Beide Frauen liessen sich ein gelbes geben und Michael bekam ein
grünes.
Im Kino selber waren einige Männer und Paare anwesend und Nicole grinste
Andrea an und sagte in Michaels Richtung: "DROHNE: SCHLÜSSELWÖRTER ZUGRIFF
OFFEN SCHWANZGEIL REICHWEITE 20 METER"
Einige der Männer, die in der Nähe sassen, hatten ihre Worte gehört und
drehten sich neugierig um. Michael wusste nicht, ob sie nun gierig auf die
beiden Frauen oder ihn blickten. Mittlerweile hatte er die Gelegenheit
gehabt sich im Spiegel zu sehen und wusste, dass das Gesicht der Maske
weiblich gehalten war und er immer einen offenen O-Mund hatte wie eine
Puppe. Seine Brüste waren extrem gross und er hatte solche nur in einigen
Pornos jemals gesehen.
Nicole sagte zu Andrea: "Zur Erklärung. Die Drohne reagiert nun auf einige
Schlüsselwörter, die entweder was angenehmens oder auch unangenehmes
auslösen. Ein NEIN z.b. habe ich dir ja schon erklärt."
"Stimmt...ja...ein NEIN war das mit den Elektroden?"
"NEIN, das war mit den Nadeln in seinen Schwanz, wenn die Drohne kurz vor
dem Kommen war und jedes NEIN in Hörweite von ihr bedeutet mehr Nadeln."
"Ach NEIN sowas aber auch", kicherte Andrea mit einem Blick zu Michael und
fragte: "Und die anderen Kommandos"
Michael hörte beiden zu, spührte gleichzeitig wie ganz langsam abwechselnd
aber steigernd bei Hoden, Schwanz, Brustwarzen und Analplug kurze stechende
Schmerzen einsetzten.
"Der Zugriff ist nun nicht nur auf meine Stimme kodiert, sondern von jedem,
der hier was zu sagen hat", sagte sie und flüstert ihr in die Ohren:
"Schwanz, erregung, brustwarzen, geil, lautstärke und ein paar andere haben halt
dann unterschiedliche Bedeutungen"
"Wie GEIL", sagte Andrea laut.
"Und SCHWANZGEIL ist ein Programm", sagte Nicole grinsend. "Sie hat jetzt
bisschen Zeit, sich ihre Löcher stopfen zu lassen. Bis dahin wird sie
entsprechend motiviert. Darf sich aber nicht als 20 Meter von mir
entfernen."
"Kurz und Bündig", grinste Andrea und schaute zu Michael: "Na dann, geh mal
voraus."
Michael zögerte etwas und Nicole sagte laut: "Such Dir jemanden, dem Du
einen BLASEN kannst" und Michael spührte sofort, dass der Schmerz größer
wurde und ging unsicher nach vorne. Er war noch nichtmal an der zweiten
Reihe angekommen als ein Mann hervortrat und sich in den Weg stellte.
Die Sensoren in der Kamera registrierten das und diesmal hörte Michael sich
mit Zucksüßen, naiven Stimme sagen: "Ich bin geil und brauch es gaaaanz
dringend."
"Das bekommen wir hin", sagte er und zog Michael zu einem Sitzplatz und
legte sie über die Lehne.
Nicole kam heran und sagte laut: "Viel Spass mit dem HILFLOSEN SPIELZEUG"
Sofort spührte Michael, dass der Wiederstand immens hoch war, wenn er sich
bewegen wollte und sah wie Nicole und Andrea weiter nach vorne gingen und
sich auf EINEN Sitz setzten und anfingen sich zu küssen. Nicole saß auf
Andrea und schaute immer wieder zu Michael rüber. Was Michael noch nicht
gesehen hatte, war das der Plug hohl war und sich bei dem Schluesselwort
SCHWANZGEIL die innere Öffnung weiter gedehnt hatte und so dem Mann nun ein
einladendes Loch bot. Er zog seinen Schwanz aus der Hose, brauchte nicht
lange zu wichsen und schob ihn, ohne dass Michael was spührte in ihn herein.
Michael spührte, dass der Schmerz etwas nachliess und stattdessen das
stimulierende Kribbeln einsetzte.
Ein andere Mann kam herüber und stellte sich vor ihm und hielt seinen
Schwanz vor seinen Mund. "Möchtest Du blasen", fragte er und Andrea stöhnte
laut hinaus: "Sie liebt Schwänze, am liebsten ganz tiefe DEEPTHROATS"
Der Mann drehte sich um und sah die beiden Frauen, die ihr knutschen
unterbrochen hatten und machten eine auffordernde Geste und sagten: "Trau
Dich. Sie braucht das."
Das liess dieser Mann sich nicht zweimal sagen und schob seinen halbsteifen
Schwanz in das schwarze Loch von Michaels Mund. Er fing an, die Lippen so
gut es geht aufeinanderzupressen, aber der Schwanz war noch zu klein. So
leckte er diesen und spührte wie er wuchs. Als er seine Lippen berührte und
ihn tiefer hineinschob, war Michael zufrieden, da nun der Schmerz komplett
nachliess und die erregende Stimulierung Oberhand gewann.
Nicole war von diesem Bild mehr als nur angeregt und beugte sich zu Andrea
herunter und schob ihren Rock hoch und begann sie zu lecken. Sie wechselten
sich ab und spielten miteinander immer erregter und lauter stöhnend, während
die verschiedenen Solo-Herren sich mit Michael vergnügten und abwechselten.
Sie hätten Michael dreimal schreien hören als die Nadeln sich kurz vor
seinen Orgasmen in sein Fleisch bohrten und sich nach dem Abklingen wieder
loesten, nur um später beim nächsten Anlauf ihn wieder zu quälen.
Nicole stöhnte auf, wenn sie daran dachte, später das Protokoll abzurufen,
um zu sehen, wie oft und wie knapp ihre Drohne an dem verdienten Orgasmus
gehindert wurde.
Es war schon tief in der Nacht als Andrea sich mit einem intensiven
Zungenkuss verabschiedete und Nicole den enttäuschten Herren mitteilte, dass
sie nun gehen wollen.
Michael hatte Probleme ihr erschöpft zu folgen und es klappte erst gut, als
sie ihm ein Halsband umlegte und eine Leine einharkte.
Sie machte auf dem Heimweg einige Kommentare, darüber, dass aus seinen
Mundwinkeln noch Spuren von Sperma heraustropften, genauso wie er alle Paar
Meter Sperma aus seinem Hintereingang verlor. Er fand das sehr demütigend,
wusste aber, dass er nichts ändern konnte.
Im Haus stellte sie ihn wieder auf das Podest und liess nachdem sie im Bad
bzw. WC war, sich Müde ins Bett fallen. Er konnte sehen, wie sie einschlief
und nach 30 Minuten auf dem Podest schaltete das System automatisch wieder
Sicht und Ton ab.
Er war so erschlagen, dass einschlief, nachdem das System ihm Nahrung in
Breiform gab und danach zu seiner Überraschung mit Natursekt nachspühlte.
Er vermutete richtig, dass es irgendwo ein Reservoir gab, dass Nicole
wohl taghsüber und eben aufgefüllt hatte. Denn einerseits war es nicht mehr
körperwarm, aber auch nicht abgekühlt.
Sonntag wurde er früher geweckt und bekam wieder das gleiche Startprogramm
für den Tag wie am Samstag zuvor. Nur, dass er diesmal um 09 Uhr geweckt
wurde und um 10 Uhr neben ihr zu stehen hatte. Michael wusste nicht, wann er
eingeschlafen ist, nur dass es zuwenig war und er immer noch etwas müde.
Nachdem Frühstück und im Bad zurechtmachen, nahm Nicole Michael wieder
hinaus. Diesmal gingen sie aber zum Strand und Michael musste eine grosse
Strandtasche tragen.
Im Sand zu gehen, bereitete Michael grosse Probleme und war froh, dass
Nicole sich gleich den ersten Strandkorb heraussuchte. Diese hatten eine
kleine Einbuchtung bei den Sitzen, worin ein Ring befestigt war. Nicole
befahl Michael sich so hinzuknien, dass er mit dem Gesicht zum Sitz schaute
und der Hals in der Einbuchtung lag. Sie befestigte sein Halsband mit einem
Karabiner an dem Ring und fesselte seine Hände mit einem Monohandschuh auf
dem Rücken und seine Füsse mit Manschetten und Karabiner zusammen.
So verabschiedete sie sich und zog sich ihre Badesachen an und sprang
erstmal ins warme Meer.
Als sie wiederkam, setzte sie sich vor ihm hin den Strandkorb und rückte mit
ihrer Scham genau an sein Gesicht heran. "LECKEN", befahl sie und Michael
wartete den Schmerz gar nicht erst ab, sondern gehorchte gleich. Das war
eine Tätigkeit, die er liebte und die ihn immer erregte.
Er hörte aus der Ferne die verschiedenen Kommentare der vorbeigehenden Leute
und auch Nicoles anzüglichen Antworten.
So verging der Mittag und auch der Nachmittag, bis eine Frau und ein Mann
fragten, ob sie sich zu ihr gesellen dürfen. Der Mann wurde genauso wie
Michael befestigt und nur losgemacht, um Trinken aus der Strandbar zu
bringen. Beide Frauen unterhielten sich angeregt und so erfuhren Michael und
Nicole, dass der Mann ihr Ehemann und Cuckold war. Nicole hatte schon
gegrinst, als sie den Keuschheitsgürtel des Mannes sah und so tauschten sie
sich untereinander aus. Nicole erzählte von ihrem Mann bzw. ihrer Drohne und
Melanie erzählte von ihrem Klaus. Unter anderem, dass er schon seit 5 Jahren
keinen Sex mehr hatte und dass er erst rausgelassen wurde, wenn er sie zwei
dutzend mal nach dem Sex mit anderen Saubergemacht hatte.
Michael hörte die Fragmente, als sie sagte: "Glaub mir....wenn ich mal
längere Zeit keine Lust auf Schwänze hatte, dann fängt ER an zu betteln,
dass ich mich wieder ficken lassen sollte....er fleht die Kerle dann richtig
an, es mir zu besorgen....am liebsten mehrmals mit der Hoffnung, mich
dazwischen saubermachen zu dürfen."
"Interessant", sagte Nicole und Nicole erzählte von dem Zustand ihrer Drohne
und auch davon, dass sich heute Abend entscheidet während der Geisterstunde,
ob Michael wieder herausdarf oder weiter als Drohne zu dienen hat.
Dabei warf die andere amüsiert ein "Die Geister, die ich rief...kommt mir
bekannt vor." und täschelte den Kopf ihres Mannes, während er sie langsam
weiterleckte.
Beide Frauen lachten und liessen sich von Klaus erneut Cocktails holen.
Während er weg war, fragte Melanie Nicole, ob sie nicht Lust hätte heute
Abend bei den beiden vorbeizukommen. Es werden noch zwei weitere Gäste da
sein. Sie machte auch ein paar eindeutige Anmerkungen, nachdem sie
mitbekommen hatte, dass Nicole beiden Geschlechtern nicht ganz abgeneigt war
und Nicole stimmte zu.
Nach einer weiteren Stunde verabschiedeten sich Melanie und Klaus und auch
Nicole machte sich mit Michael auf den Weg nach Hause. Sie sprang nochmal
unter die Dusche und zog sich einen netten Minirock, Strapse, Strümpfe,
Heels und Top an und machte sich dann nach einer Lesepause im Wohnzimmer
gegen 20 Uhr auf den Weg zu den beiden. Diesmal gab sie kein Kommando,
sondern legte Michael einfach die Leine um.
Abendzusammenfassung:
Es waren noch zwei gutgebaute Männer anwesend und Melanie machte zusammen
mit ihrem Cuckold einen Schwanzvergleich. Nicole verstand sofort, warum das
so ist und schaute neidisch auf die dicken Schwänze.
Sehr zum Schrecken von Michael, sprach Melanie Nicole darauf an und machte
ihr das Angebot, dass die beiden sie auch ficken dürfen, wenn sie sich von
Melanie fesseln lassen wurde.
Michael wurde auf die eine Seite des Bettes gefesselt und Klaus musste auf
dem dicken Gummischwanz von Michael reiten, während Melanie sich abwechselnd
von Michael lecken liesst und ansonsten er zuschauen musste, wie sie sich
über ihn ficken liess. Nicole wurde dagegen auf der zweiten Betthälfte
gefesselt und wurde dagegen langsam und ausgiebig von dem anderen gefickt,
aber immer darauf geachtet, dass sie nicht zum orgasmus kam. kurz vor 24 Uhr
grinste Melanie sie diabolisch an und machte ihr den vorschlag, ihr eine
vollmaske aufzusetzen, dann würde Karl sie auch bis zum orgasmus ficken.
nachdem die maske ohne augenöffnungen und integriertem knebel ihr aufgesetzt
wurde, sagte sie, dass sie diese ihr in einer stunde wieder abnimmt - NACH 1
Uhr. Nicole nickte nur erregt und stoehnte in ihren Knebel hinein, während
der andere sie fickte und Melanie sich vom anderen zum orgasmus ficken
liess. Michael musste danach beide frauen sauberlecken, in dem wissen, dass
er noch eine Woche die Drohne bleiben würde.
Nicole bedankte sich bei Melanie, dass sie sie unterstützt hat, dass sie
nicht doch schwach wird.
Am Mittwoch ging Melanie wieder mit Michael zum Strand, traf dort wieder auf
die beiden und Melanie hatte eine Kamera dabei. Da testeten sie und
schlossen die kamera mit einem langen kabel an michael an und statt seiner
normalen sicht, sah er nun auf der kamera, wenn sie angeschaltet war, die
sichtweise dieser kamera. Nicole war nachdenklich. darauf angesprochen,
sagte sie, dass sie in der verwaltung einen aushang gesehen hatte und da
gerne mal was nachfragen wollte und ob die beiden auf ihre drohne aufpassen
können. melanie freute sich und machte ihr einen vorschlag:
"Möchtest du heute abend vielleicht MEINE beiden Schwänze geniessen?" Und
Nicole nickte dem gerne zu.
"Dann machen wir eine kleine Schatzsuche. Ich lasse deine Drohne von meinem
Cuckold irgendwo am Strand vergraben und solange wie du suchst, dürfen die
Männer dich ficken. Wenn Du ihn gefunden hast, ist das Spiel vorbei."
Sie schickte ihren Cuckold noch los, um den drahtlosen empfänger für die
Kamera zu holen und ein paar andere sachen, während nicole sich auf den weg
zur Verwaltung machte.
Ihr Cuckold hatte einiges zu schleppen gehabt und er lagerte es in einem
Strandkorb weit von ihrem standort entfernt.
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