Heute hatte ich der Herrin einen sehr persönlichen Brief geschrieben und eine sehr wichtige Bilanz gezogen. Dieses ist das erste Mal, dass ich einen Brief an die Herrin hier im Tagebuch erwähne und diesem auch einen sehr grossen Abschnitt im Tagebuch widme und das hat seinen guten Grund wie ihr unten lesen könnt.
Man(n) kann sich vieles vornehmen und wie ich schon auf den Seiten über Phantasie schrieb, ist dieses etwas anderes als das was am Ende die Wirklichkeit ist.
In diesem Falle nicht irgendwelche ässeren Bedingungen, sondern die inneren - In mir selber. Dort, wo auch nicht die Herrin direkt reinschauen kann. Im Volksmund wird es auch der "innere Schweinehund" genannt.
Meiner ist relativ gross und schiesst in der Regel den meisten guten Vorsätze quer. Die Geschichte mit dem Korsett z.B.:Eigentlich hatte ich genügend Zeit, war aber in dem Moment einfach zu faul zum suchen. Der Rückschlag im Korsett-Training hatte mich dann im Nachhinein traurig gestimmt - speziell da kurz vorher Herrin Cassandra gesagt hat, dass es schon eine gute Leistung ist und ich darauf auch ein bisschen stolz sein kann. In gewisser Weise hatte ich sie und mich selber enttäscht.
Und das war ein Beispiel aus der jüngsten Zeit - es gäbe eine Menge mehr davon. Aber wie es nun mal mit den meisten Männern ist, so machte auch ich mir selten Gedanken über meine Gefühle, sondern schob sie irgendwo in eine dunkle Ecke und vergass einiges davon. Auch wenn ich dieses noch nicht so verstehe: Es fällt mir als Cynthia wesentlich leicher und einfacher darüber zu reden und mich entsprechend ihr mitzuteilen und auch mich selber besser zu verstehen. Wir reden zwar über vieles - wesentlich mehr als vor der Zofenzeit - aber meine negative Eigenschaften, welche sich über 25 Jahren perfektionieren konnten, legt man nun mal nicht innerhalb eines Jahres ab. All dieses schrieb ich ihr und vieles mehr - auch dass ich ihre Hilfe mehr denn je benötige um eine Zofe zu werden, auf die sie auch stolz sein kann.
Warum ich auch dieses ins Tagebuch aufgenommen habe?
Ich halte nichts davon, nur die tollen, interessanten oder besonderen Ereignisse hier festzuhalten, sondern ggf. auch die Schattenseiten oder Problemen mit denen man nicht gerechnet hat. Einfach damit sich nicht nur ein rosa-rotes Gemälde ergibt, sondern die Realität.
Auch als Zofe ist man in erster Linie ein Mensch und kein Ding oder Gegenständ, wie einige es sich im 24h Kopfkino vorstellen, dessen Gefühlswelt genauso komplex mit all seinen Vor- und Nachteilen ist wie bei dem dominaten Gegenpart.
Aus diesem Grunde bin ich überglücklich, dass ich zwar eine Herrin habe, die mich sowohl mit Strenge als auch mit Liebe erzieht und dafür (und für vieles mehr) Liebe ich sie auch über alles. Eine Herrin ist schliesslich genauso ein Mensch mit Gefühlen und beide sollten immer in der Lage sein, sich gegenseitig aufzufangen :-) !
Mein Zofenleben, beginnend mit den Anfängen, über meine weitere Entwicklung, Höhen und Tiefen bis zur heutigen Zeit. Meine Erfahrungen, Erlebnisse mit Bondage, Cuckold, Keuschhaltung, TV-Zofe, Latex und meinen anderen Fetischen, die mich interessieren.
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Sonntag, 25. Mai 2003
Freitag, 23. Mai 2003
Tagebuch 23.05.2003
Von der gestrigen Liste wollte Herrin Cassandra auch einiges gerne umsetzen:
Gestern abend musste ich sätliche männliche Unterwäsche aus dem Kleiderschrank entfernen und diese wegschliessen.
Ebenfalls muss ich ab jetzt immer und überall den Ring der O tragen.
Gestern abend musste ich sätliche männliche Unterwäsche aus dem Kleiderschrank entfernen und diese wegschliessen.
Ebenfalls muss ich ab jetzt immer und überall den Ring der O tragen.
Donnerstag, 22. Mai 2003
Tagebuch 22.05.2003
In der Nacht zu heute bekam ich die vor einiger Zeit angekündigte Strafe. Ich musste in Korsett, Windeln und Latexfästlingen im verschlossenen Saunasack die Nacht verbringen. Am Anfang war der Saunasack angenehm kühl, was sich aber schnell ä,nderte und ich die Nacht dann schwitzenderweise zubrachte. Ich war dann auch froh, als ich gegen 10:00 Uhr aus dem Saunasack raus war und dieses bleibt auch noch einige Zeit in Erinnerung. Positiver Nebeneffekt: Durch das Schwitzen ist meine Haut jetzt sehr zart und weich - durch das Schwitzen habe ich anscheinend auch einiges andere ausgeschwitzt :-).
Am Abend musste ich mich unter Aufsicht selber mit Xylo und Elektrostim abmelken. Hat gut eine Stunde gedauert bis der Sperma ohne Orgasmus rausgelaufen ist. Ist irgendwie enttäschend und erniedrigend wenn man die Genitalien stimuliert und man so gut wie gar nichts spürt.
Ich hatte ihr heute auch mal wieder eine Liste mit Vorschlägen und Ideen, welche ich im Netz gefunden habe, vorgelegt. Was sie davon gut findet, teile ich demnächst mit.
Am Abend musste ich mich unter Aufsicht selber mit Xylo und Elektrostim abmelken. Hat gut eine Stunde gedauert bis der Sperma ohne Orgasmus rausgelaufen ist. Ist irgendwie enttäschend und erniedrigend wenn man die Genitalien stimuliert und man so gut wie gar nichts spürt.
Ich hatte ihr heute auch mal wieder eine Liste mit Vorschlägen und Ideen, welche ich im Netz gefunden habe, vorgelegt. Was sie davon gut findet, teile ich demnächst mit.
Mittwoch, 21. Mai 2003
Tagebuch 21.05.2003
In der Nacht von gestern auf heute sollte ich nachts auch den BH und die Silikonbrüste tragen. Erstmal testweise, ob sie nicht verrutschen, da sie ansonsten nicht befestigt sind. Als ich am Morgen aufwachte waren sie noch an ihrem angestammten Platz :-) und dementsprechend habe ich sie nun jede Nacht zu tragen. Zusammen mit dem Nachthemd aus Seide, Korsage und der Maske.
Dienstag, 20. Mai 2003
Tagebuch 20.05.2003
Letzte Nacht musste ich die Windeln tragen sowie die Gummi-Fästlinge und die Gummimaske. Herrin Cassandra sagte dazu nur, dass dies der kleinste Teil der Strafe für meine unzähligen Verfehlungen wäre.
Heute war mal wieder der Tag, wo die Haare fiehlen: Unter den Achseln, im Schambereich sowie Arme und Beine. Da ich dieses in den letzten beiden Wochen nicht gemacht hatte, dauerte es einige Zeit, bis ich mit dem Epiliergerät und dem Rasierer alles beseitigt hatte. Die letzten hartnäckigen Haare wurden mit der Pinzette entfernt. Ebenfalls wurden die Augenbrauen in Form gebracht und die hartnäckigsten Barthaare gezupft (jene, welche sich selbst mit dem Rasierer nicht mehr ganz entfernen liessen).
Heute war mal wieder der Tag, wo die Haare fiehlen: Unter den Achseln, im Schambereich sowie Arme und Beine. Da ich dieses in den letzten beiden Wochen nicht gemacht hatte, dauerte es einige Zeit, bis ich mit dem Epiliergerät und dem Rasierer alles beseitigt hatte. Die letzten hartnäckigen Haare wurden mit der Pinzette entfernt. Ebenfalls wurden die Augenbrauen in Form gebracht und die hartnäckigsten Barthaare gezupft (jene, welche sich selbst mit dem Rasierer nicht mehr ganz entfernen liessen).
Freitag, 16. Mai 2003
Tagebuch 16.05.2003
Heute hatte ich leider einen absolut schlechten Tag (mit falschem Fuss aufgestanden) und meine Laune war dementsprechend und war nur am rummaulen, teilweise rummeckern und meine Motivation wahr gleich Null. Eigentlich wie vor zwei Jahren manchmal meine Standardlaune war. Bin ich auch relativ früh schlafen gegangen. Herrin Cassandra war davon nicht gerade erfreut, sah aber darüber hinweg, da sie weiss, dass ich derzeit beruflich ein klein wenig zu viel Arbeit habe und Urlaub dringend notwendig wird. Leider kann man die restliche Umwelt nicht ausschliessen und irgendwie muss man sein Lebensunterhalt verdienen - manchmal ist es nicht so einfach das Leben und seine Wünsche in Einklang zu bringen. Ich fand einfach wichtig, dass dieses auch im Tagebuch erwähnt wird, damit das Gesamtbild nicht verzerrt wird :-).
Samstag, 10. Mai 2003
Tagebuch 10.05.2003
Hatte mich heute wieder an das Gerät rangewagt, welches ich am wenigsten verstehe: Die Waschmaschine :-). Im Prinzip einfach - aber verwirrend. Seltsam, die Maschine hat nur zwei Regler, davon ist einer die Temperatur-Einstellung, aber der andere schafft mich jedesmal zur Verzweiflung.
Leider hat mir die Herrin verboten, diesen Knopf und dazugehörige Mechanik abzubauen und durch eine RS232-Schnittstelle/Elektronik zu ersetzen, damit ich mir wenigstens einen Computer mit Tastatur anschliessen könnte. War zwar als Scherz gemeint, war sie aber trotzdem nicht so erbaut von.
Das sie auf meine Scherze nicht so gut zu sprechen ist,liegt vermutlich auch daran, dass ich dieser Woche Null-komma-Null meiner Pflichten nachgekommen bin - weder in der Kleidung noch im Verhalten. Bisschen im Haushalt, kochen und Pflege der Haut - mehr aber auch nicht
Leider hat mir die Herrin verboten, diesen Knopf und dazugehörige Mechanik abzubauen und durch eine RS232-Schnittstelle/Elektronik zu ersetzen, damit ich mir wenigstens einen Computer mit Tastatur anschliessen könnte. War zwar als Scherz gemeint, war sie aber trotzdem nicht so erbaut von.
Das sie auf meine Scherze nicht so gut zu sprechen ist,liegt vermutlich auch daran, dass ich dieser Woche Null-komma-Null meiner Pflichten nachgekommen bin - weder in der Kleidung noch im Verhalten. Bisschen im Haushalt, kochen und Pflege der Haut - mehr aber auch nicht
Sonntag, 4. Mai 2003
Tagebuch 04.05.2003
Heute waren wir gemeinsam Shoppen. Heute hatten wir aber sowohl für die Herrin als auch für mich schöne Sachen gefunden - die wir in der privaten Modenschau zu Hause gleich anprobierten. Eigentlich nichts weltbewegendes, aber mittlerweile freue ich mich über gewisse Kleidungsstücke mehr als über die frühreren Stücke. Auch kann die Begeisterung und Freude meiner Herrin bei diesem Einkaufen mittlerweile gut nachvollziehen - speziell, wenn dann auch etwas passendes gefunden wurde.
Samstag, 3. Mai 2003
Tagebuch 03.05.2003
Heute abend hatte ich wohl zuu viel gegessen. Das dieses mit einer geschnürrten Korsage nicht so gut kommt, habe ich dann kurz danach gemerkt. Es kommt einfach nicht gut, wenn man 3/4 vom Hackfleisch-Nudel-Käse-Auflauf vertilgt - auch wenn es noch so lecker war. Aus diesem Grunde musste ich dann nach gut zwei Wochen erstmal auf die Korsage verzichten. Bisher hatte ich sie nur zur Reinigung oder Wechsel der Korsage abgelegt.
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