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Montag, 6. Oktober 2008

Dinge, die sich im Leben ändern

Offtopic: Langes (aber nicht so glückliches) Wochenende verbracht.

Nach vielen Jahren in denen man gemeinsam die Zeit verbracht hat, kann auch eine Beziehung auf Distanz das Ende bedeuten.
An dem vorhergehenden Wochenende hat mir meine Frau mitgeteilt, dass sie getrennte Wege gehen möchte. Dieses Wochenende war eigentlich nur die "endgültige" Besprechung - manchmal kommt es plötzlich und dann ganz schnell....

Wenn man im nachhinein die rosarote Brille absetzt, stellt man fest, dass es viele klare und unklare Anzeichen dafür gab, dass sich manches in der Beziehung doch geändert hat. Und was man in den ersten Momenten als etwas ansieht, was aus dem heiteren Himmel kommt, stellt sich bei genauerem Hinterfragen heraus, dass man es irgendwie und irgendwo in seinem Inneren schon geahnt hatte....


Mittwoch, 24. September 2008

Geschichte: Die Lieferung (Fiktion)

Er schaute auf die Versandseite als sein Herz anfing höher zu schlagen - dort stand es: Heute wird das Paket mit der Lieferung ankommen, auf die er seit 4 Monaten gewartet hat. Lange hat es gedauert und er hoffte sehr, dass es die Wartezeit wert war. Er hatte sich das Paket extra in die Firma schicken lassen, damit seine Frau es nicht aus versehen in die Hand bekam.
Der Tag verging durch die viele Arbeit relativ zügig als im der Hausbote das Paket auf seinen Schreibtisch legte. Es war nicht riesig - er hätte gedacht, dass es größer wäre. Traute sich aber nicht, es in der Firma zu öffnen. Aber das war auch nicht so schlimm - sein Feierabend um 16 Uhr nahte schon heran und er konnte gar nicht so schnell richtig zu Hause fahren. Nicht nur, weil er sich auf den Inhalt freute, sondern auch weil mit dem Ende dieses Freitags ein Wochenende mit anschliessendem Urlaub folgen würde - und das ganze Kinderfrei. Klassenfahrten sind für Eltern schon was tolles, dachte er sich.
Er liebte seine Kinder, aber für das Liebesleben bedeutet das - gerade wenn die Neigung nicht ganz alltäglich sind - doch stärkere Einschränkungen. "Spielen" nach Terminplan wird die Regel - oder es fällt über längere Zeit ganz aus. Für nichts in Ihrem Leben würden sie es wieder tauschen wollen, aber die Freude auf eine Woche wirkliche "Freizeit" war dementsprechend gut nachvollziehbar.
Zu Hause angekommen, war es überraschend ruhig. Er rief nach seiner Frau, aber keiner antwortete. Verwundert ging er ins Wohnzimmer und fand dort die Antwort in Form eines Zettels:
"
Ich musste noch etwas einkaufen fürs Wochenende. Ich denke, ich bin wegen dem 'Wir-plündern-Freitags-die-Geschäfte' Andrang erst gegen 19 Uhr zu Hause.
In Liebe
Dein Schatz
"

Er warf einen Blick auf seine Uhr. Sie zeigte 16:47 Uhr an. "Da könnte ich doch noch schnell die Sachen anprobieren", sagte er leise vor sich hin und blickte dabei auf sein Paket.
Schnell ergriff er es und ging Richtung Schlafzimmer, legte es aufs Bett und öffnete es.
Da war sie: Seine neue, vollständige und umfangreiche Zofen-Ausstattung.
Wie schon erwähnt, waren die Neigungen nicht ganz alltäglich. Er kleidete und verhielt sich gerne wie eine Zofe. Er schaffte es zwar nicht immer so zu verhalten, wie er es wollte...insgesamt fehlte ihm bei Ihrem gemeinsamen Rollenspiel irgendwie immer das i-Tüpfelchen. Das sollte nun mit dieser Ausstattung der Vergangenheit angehören.
Er legte die Sachen alle fein säuberlich nebeneinander auf das Bett und kontrollierte, ob alles Bestellte auch im Karton vorhanden war. Es fehlte nichts - von Kopf bis Fuß eine vollständige Aussattung, die ihm zuzuflüstern schien "probier mich an". Er zögerte. Eigentlich war die Abmachung mit seiner Frau, dass er ohne Absprache oder Erlaubnis, keine der Fetischsachen - egal ob Accessoires oder Kleidung - anzieht oder anlegt.
Es war nicht so, dass Sie seine Neigung nicht teilte, aber er hatte in der Vergangenheit sehr oft das Talent zu übertreiben. In seinem Kopfkino könnte er den ganzen Tag zu Hause so rumlaufen. Gerade weil er eine Frau hat, die ihn und er sie sehr sehr liebt und sie auch Ihre Neigungen teilen konnten - und das war nicht nur eine. Einige lebten sie im privaten Geheimen aus, andere waren Grundstoff für Ihre gemeinsamen Kopfkinos beim Sex. Was, wenn man es ganz genau betrachtet, eigentlich genauso wahrscheinlich ist, wie ein Sechser im Lotto, wenn man so einen Partner fürs Leben gefunden hat. Das hatte aber bei ihm den Nebeneffekt, dass er die Sehnsucht danach hatte, diese Neigungen auch in jeder Minute mit Ihr teilen wollte. Aber bekanntlich funktionieren Männer und Frauen ja ganz unterschiedlich. So oft er dazu Lust hatte, so sehr war es bei Ihr einfach von vielen verschiedenen Dingen abhängig, ob Sie auch in der Stimmung war.
Er hatte sie oft (eigentlich zu oft) überraschen wollen und sich als Zofe so gut es ging zurechtgemacht. Einerseits um seinen Fetisch zu fröhnen, andererseits auch seine dienende Seite auszuleben und ihr einen "sorgenfreien" Abend zu bereiten und von vorne bis hinten zu Diensten zu sein. Irgendwann war es ihr definitiv zu viel, sie fühlte sich bedrängt - losgelöst davon, dass sie ihn liebte und auch Freude (halt nur nicht jederzeit) an seinen Neigungen hatte. Als Folge hatten sie miteinander abgemacht, dass er nur nach Absprache oder Erlaubnis sich der Sachen bediente.
"Nur kurz anprobieren...schauen ob es passt, kann ja nicht schaden...und bis sie wieder da ist, hab ich alles wieder verpackt", dachte er sich nach einigem hin und her in seinem Kopf war klar: Er wird die Sachen anprobieren.
Er entledigte sich seiner Alltagskleidung, legte sie griffbereit beiseite und prüfte seine Körperbehaarung. Er liebte das Gefühl auf nackter Haut, ohne die störenden Haare. Daher epilierte und rasierte er sich regelmäßig schon seit längerer Zeit, damit die nervigen Haare auch schön weg blieben.
Er überlegte kurz, in welcher Reihenfolge es am sinnvollsten ist, die neuen Sachen anzulegen, denn es gab schon ein paar Abhängigkeiten. Er entschied sich, zuerst die Silikonbrüste anzulegen. Er hielt sie in der Hand, betrachtete sie und zog die Folie ab. Er hatte sich extra welche bestellt, welche Selbstklebend waren. Ausserdem hatten die Brüste noch eine weitere Besonderheit: Sie hatten eine kleine, sanfte Klammern für die Brustwarzen eingearbeitet, die zuschnappten, wenn man die Brüste anlegt. Sie waren mit den Silikonbrustwarzen verbunden und wenn man dort leicht drückte, übertrug es sich auf die eigenen Brustwarzen. Er musste dieses auch gleich einmal ausprobieren, worauf ein "autsch" folgte. Er hätte nicht sofort zu fest drücken sollte. Jedenfalls wusste er, dass sie sitzen und funktionieren. Der Kleber schien auch zu halten.
Als nächstes legte er das Latex Korsett an, schnürte es zu. Gefolgt von den Latexstrümpfen, die er an den Strapsen des Korsett befestigte.
Als nächstes legte er die Maske an. Das war bei ihm immer ein heikler Punkt bei Einkäufen. Passt Sie? Sitzt sie bequem? Kann er gut dadurch atmen mit seinem für seinen Geschmack zu grossem Riechorgan? Er zupfte hir und dort etwas und schloss dann den Rückseitigen Reissverschluss bis dieser mit einem Klick einrastete, ging rüber zum Spiele und schaute in ein weiblicher betontes Latexgesicht. Er war unsicher, ob es so gut war, die Maske jetzt anzuziehen, denn sein Blickfeld war wesentlich eingeschränkter, da die auf der Maske abgebildeten Augen, mit zierlichen Augenbrauchen und angebrachten Wimpern nur relativ kleine Löcher hatten zum durchschauen. Er konnte alles vor sich sehen, aber nach links,rechts oben und unten war sein Blick doch stärker eingeschränkt und da die Maske ähnlich einem Halskorsett leichte Verstärkungen hatte, musste er jedesmal seinen komplett Oberkörper drehen, um sein Blickfeld zu erweitern. Aber sie gefiel ihm. Der Mund war in einem fast verruchten rot unterlegt und obwohl hier anscheinend was eingearbeitet war, um die Lippen auch plastisch hervorzuheben, konnte er den Mund weit öffnen, ohne dass ihn die Maske zu sehr dabei behinderte.
Er ging wieder zurück zum Bett, nahm das Zofenkleid und schlüpfte dort hinein. Es war bis zum Hals geschlossen und der Tellerrock ähnliche Unterteil ging ihm ein Stück über seine Pobacken. Er konnte gut reinschlüpfen dank des rückseitigen Reissverschlusses. Mit ein paar Armverrenkungen konnte er auch diese bis zum einrasten komplett schliessen.
Nun nahm er die Heels und schlüpfte nacheinander in diese hinein und schloss auch hier den Reissverschluss. Nun setzte er noch die Perücke auf seinen nun glänzenden Latexkopf. Auf dem Bett lagen jetzt nur noch die Latex-Handschuhe. Auch hier konnte er gut hineinschlüpfen, merkte aber, dass auch hier genauso wie bei den Heels auf Höhe der Gelenke das Material stärker war als sonst. Die Handschuhe waren eigentlich nicht perfekt für die Hausarbeit, da lange rote Fingernägel eingearbeitet waren. Aber er mochte die leichten Herausforderungen und lange Fingernägel mochte er auch.
Als er fertig war und nichts mehr ausser der übliche Umschlag mit der Rechnung und Verpackung im Paket war, stellte er sich vor den Spiegel und betrachtete sich erstmal.
Ja, er war zufrieden mit dem Ergebnis und fühlte sich soweit eigentlich ganz wohl. Die Heels waren eine ganze Ecke höher als erwartet und es machte sich in dem Augenblick bezahlt, dass er schon einiges an Erfahrung mit hochhackigen Schuhen hatte. Er war leicht unsicher auf den Heels, aber konnte sich soweit stabil darauf bewegen. Nachmessen will er aber trotzdem, da es ihm nicht so vorkam, als wäre der Absatz wie angegeben 8 cm hoch.
Er ging zurück zum Bett und wollte die Schuhe ausziehen, als zwei Sachen zeitgliche passieren: Der Reissverschluss schien zu klemmen und er hörte die Eingangstür!
Er schaute auf die Uhr: 17:59 Uhr! Sie ist zu früh zurück", ging es ihm durch den Kopf, "und dieser blöde reissverschluss ist verklemmt. Toll - für das Geld könnte man eigentlich meinen, dass die besser hergestellt wurden", murmelte er vor sich hin und versuchte es bei dem anderen Schuh. Aber auch hier ging der Reissverschluss nicht auf. Panik kam ihn ihm hoch als er die Maske abnehmen wollte und auch hier das Öffnen des Reissverschlusses nicht den gewünschten Erfolg brachte.
"Schaaatz, bin wieder da.", hörte er seine Frau aus dem Wohnzimmer. "Wie soll ich Ihr das jetzt erklären?", fragte er sich selber und schaute sich um, als wenn er ein Mäuseloch suchen wollte, wo er sich schnell verstecken könnte. Er hörte die Schritte seiner Frau, wie sie Richtung Schlafzimmer kamen und er sah ein, dass ihm wohl oder übel nichts anderes übrig blieb, als gute Miene zu machen und hoffen, dass sie es ihm nicht übel nimmt.
Dann stand sie in der Tür und schaut ihn an. Er stand auf und wollte was sagen als sie ihm schon zuvor kam:
"Was haben wir denn da? Hatten wir nicht ausgemacht, dass Du die Finger von den Sachen lässt? Hatten wir nicht eine Absprache?"
"Aehm...Schatz....lass mich erklären.."
"WAS willst Du erklären? Wenn ich Dich so betrachte, gibt es nicht viel zu erklären. DU scheinst entweder unsere Absprache absichtlich zu ignorieren oder einfach vergessen zu haben. Ich weiss noch nicht, was schlimmer ist..."
"Ich wollte nur schauen, ob die Sachen passen und wollte sie gleich wieder ausziehen. Es ist nicht so wie es aussieht."
"Ach - ist das NICHT so? Wie war denn unsere Absprache?", fragte sie.
"Keine Sachen ohne Absprache oder Erlaubnis anziehen, anlegen oder tragen. Aber..." Sie unterbrach ihn abrupt mit den Worten: "Was aber? DU hast also die Sachen NICHT angezogen, die Du gerade JETZT am Körper trägst?"
"Doch, Aber..." wollte er wieder ansetzen, wurde aber von ihr mit den Worten unterbochen: "Hatten wir IRGENDWELCHE Ausnahmen gemacht bei unsere Regelung?" und setzte nach ein paar Sekunden ungeduldig nach: "Ich warte auf eine Antwort!"
"Nein, ich wollte doch nur..." und wieder kam er nicht weiter. "Ach, 'ich wollte doch nur'? Du wolltest WAS? Es ist mir egal, weshalb Du die Sachen angezogen hast. Tatsache ist doch, dass Du sie angezogen hast - oder?"
Er merkte, wie ihm die Argumente ausgingen und sie ihn mit dem Rücken verbal an die Wand stellte. Er wusste nicht mehr, was er ihr entgegnen sollte ausser ein: "Du hast Recht, ich hab nicht nachgedacht. Ich wollte nich gegen unsere Absprache verstossen. Die blöden Reissverschlüsse klemmen. Ansonsten hätte ich es auch wieder ausgezogen, bevor Du wieder da wärst".
"Wie bitte? Du wolltest es auch noch heimlich machen?", sagte sie jetzt in einem strengen Ton. Sie konnte sich ein leichtes Lächeln beinahe nicht verkneifen, als sie sah, wie er immer kleiner wurde und setzte noch nach: "Das wird ja immer schöner. Und dann die Schuld noch auf die Sachen schieben. Nein, nein, nein....Die Schuld ist hier ganz klar. Die Schuld steht hier vor mir."
Sie machte eine kurze Pause um diesen Moment zu geniessen. Wie er anfing sich zu schämen und zu winden. Wie ein kleines Kind das ertappt wurde und dem die Ausreden ausgingen. Denn das passierte nicht oft, dass dieses bei ihm passiert - hat er doch normalerweise immer eine Ausrede parat. Egal wann oder wofür. Sie genoss den Augenblick und setzte noch ein wenig nach:
"Meiner Zofe ist schon klar, das das Konsequenzen haben wird?"
Aus seinem Munde kam ein kleinlautes: "Ja"
"Wenn Du schon die Zofenkleidung anziehst, dann verhalte Dich gefälligst auch wie eine. Wie heisst das?", bohrte sich nach. Da er so gut es ging seinen Blick gesenkt hatte, hatte er das immer wieder zwischendurch aufflackernde Lächeln nicht mitbekommen, als sie dieses sagte und erwiederte mit unsicherer Stimme: "Ja, Miss?!"
"Na, besser. Geht doch. Ich gehe davon aus, dass Du nun die Konsequenzen aus Deinem Handeln ohne Murren, Klagen oder Gejammer hast. Da habe ich Doch dein Wort?", sagte sie.
"Ja, Miss", antowortete er und sie konnte es sich nicht verkneifen, noch einmal nachzusetzen: "Können wir nicht mehr in ganzen Sätzen reden?"
"Ja, Miss. Ich werde alle Konsequenzen ohne Beschwerde oder Klagen auf mich nehmen, Miss.", antwortete er und hoffe, dass es diesmal richtig war.
Sie ging rüber zum Bett, nahm das Paket mit einem "DAS nehme ich besser erstmal an mich", ging zur Tür, drehte sich um und sagte in einem leicht ironischen Ton: "Ach ja, Schatz: Die Reissverschlüsse sind nicht kaputt. Aber wie immer scheinst Du die Begleitzettel nicht zu lesen. Sie sind abschliessbar!" Sie machte eine kurze Pause, versuchte ihre innere Freude zu unterdrücken.
"Pünktlich in 15 Minuten bist Du im Wohnzimmer. Nicht früher und auch nicht später. GENAU so wie DU JETZT bist.", sagte sie und ging dann ohne einen weiteren Blick oder Kommentar aus dem Schlafzimmer hinaus und liess Ihren einen leicht verstörrten Ehemann zurück.
Dieser verstand die Welt so ganz und gar nicht mehr. War sie nun sauer? War sie wütend? Oder hat sie den Moment aufgegriffen für eines Ihrer Rollenspiele. Letzteres kannte er in dieser Form noch nicht. Er konnte bei Ihr in diesem Augenblick nicht zwischen Wahrheit und Fiktion unterscheiden. Zu sehr musste er die unterschiedlichen Eindrücke verarbeiten. Dabei vergasse er kurz die Zeit und schaute erschreckt auf die Uhr. Wie lange hat er jetzt so da gestanden? waren es eine Minute oder zwei? Und wieder ein Punkt, worüber er sich einen Kopf machte. Wenn er das auch noch falsch macht. Was er aber überhaupt nicht verstand, als er sich den Reissverschluss der Handschuhe und Heels anschaute und sah, dass Sie recht hatte: Woher wusste Sie, dass die Reissverschlüsse abschliessbar waren? Und warum rasteten die automatisch ein?
Während der eine sich im Schlafzimmer den Kopf darüber zerbricht, was die letzten Minuten wirklich passiert ist, sass seine Frau grinsend im Wohnzimmer und schaute sich das Paket genauer an. Sie nahm das Verpackungsmaterial heraus und schmiss es gleich in den Papiermüll. Als sie auf dem Paketboden die beiden Umschläge sah, lächelte sie und sagte leise: "War klar, die Hälfte übersieht er wieder einmal" und nahm diese heraus und öffnete sie.
Den herausgenommenen flachen Gegenstand, der die Größe der modernen Autoschlüssel hat und bisschen wie ein Schlüsselanhänger erinnert, legte sie auf den Tisch Sie schaute auf die Uhr und zündete sich eine Zigarette an und holte ein zweites Paket aus dem Schrank hervor, welches heute im Laufe des Tages schon ankam. Dabei nahm sie den Gegenstand vom Tisch wieder auf und betrachtete ihn während sie auf ihn wartete.
Vorsichtig öffnete sich die Tür zum Wohnzimmer und er trat hinein und stellte sich vorsichtig seitlich neben dem Sofa wo sie saß.
"Du bist zwei Minuten zu spät", woraufhin er leicht schluckte. Er wollte gerade was sagen, als sie in etwas schroffer mit einem "DU bist erstmal ruhig." unterbrach, etwas aus dem zweiten Paket nahm und aufstand und sich hinter ihm stellte. Er merkte, wie sie von hinten um ihn herum griff und sagte: "Mund auf", was er auch befolgte und ein Knebel in seine Mundöffnung eindrang. Sie ging mehrmals um ihn herum, betrachtete ihn und setzte sich wieder hin.
"So, jetzt kann ich reden und muss nicht Gefahr laufen, andauernd unterbrochen zu werden. Aber das ich zu Dir hochschauen muss, finde ich etwas unpassend. Knie Dich hin und halte Deine Hände auf den Rücken."
Als er die angewiesene Position eingenommen hat, nahm sie den kleinen Gegenstand, den sie die ganze Zeit in der Hand behielt und drückte nacheinander zwei Knöpfe. Er merkte, wie jeweils die Füße und die Hände auf seinem Rücken zueinanderhingezogen wurden, bis sie sich aneinander gepresst hatten und ein lautes Klick ertönte.
Sie grinste und sagte mehr zu sich selbst, denn zu ihm: "Das funktioniert ja toll." Sie schaute ihn an, betrachtete ihn, genoß seine Unsicherheit und fing an zu reden:
"Wie Du bemerkt hast, sind Deine Füße und Hände nun fixiert. Ich sollte Dir vielleicht das eine oder andere erklären, damit Du es verstehst. Ich musste letztens etwas an Deinem Rechner machen und da ist mir Deine heimliche Bestellung aufgefallen, die Du noch in Deinem eMail-Programm offen hattest. Ich hab mir das angeschaut. Muss sagen, die Sachen gefielen mir durchaus, aber ich habe die Bestellung in Deinem Namen etwas angepasst und das was Du vergessen hast, ergänzt. Die Reissverschlüsse verschliessen sich von alleine, sobald sie zugezogen sind und an verschiedenen Stellen befinden sich fernsteuerbare, kleine Elektromagneten. Ich muss schon sagen, die heutige Technik ist mittlerweile sehr filigran geworden - klein aber effektiv. Diese beiden Extras hast Du schon kennengelernt." Sie machte eine kleine Pause.
"Bei den Brüsten hättest Du die Beschreibung genauer lesen sollen. Der Kleber ist nur lösbar mit einem speziellen Löser. Aber das hätte Dir auffallen müssen als es hiess, das man mit diesen auch baden könnte...Und ich habe die Elektrostim-Option dazugebucht", sagte sie und drückte einen Knopf auf Ihrer kleinen Fernbedienung. Ein kurzes Zucken durchfuhr seine Brustwarzen. "Damit hast Du auch dieses kurz kennengelernt. Das war eine kleine Stufe. Es gibt dort nette Stufen als Stimulation für Belohnungen und überhaupt nicht nette Stufen. Ersteres wird wohl derzeit eher weniger zum Einsatz kommen, denke ich." Wieder machte sie eine Pause.
"Hättest Du die Begleitumschläge geöffnet, wäre Dir das alles aufgefallen. Aber nein, der Herr hat es ja nicht nötig, Anleitungen zu lesen. Selber schuld." Sie hielt die Fernbedienung kurz hoch, damit er sie auch einmal sieht. "Mit diesem kleinen Extra, was nebenbei in einem der Umschläge lag, kann ich sowohl die Reissverschluesse, als auch die Elektrostim und die Magnetverschlüsse steuern. Bevor wir jetzt weitermachen. Hier habe ich einen Autotimer eingestellt für die Reissverschlüsse. Er steht jetzt auf 48 Stunden.", sagte sie machte eine kurze Pause und drückte dann für ihn deutlich auf einen Knopf. "Und jetzt ist er aktiv." Wieder machte sie eine Pause und hörte nur ein kurzes Gemurmel, als er was aufgrund des Knebels erfolglos sagen wollte.
"Damit brauchen wir jetzt gar nicht erst anfangen zu diskutieren, wann Du diese Sachen wieder ablegen wirst. ICH kann da jetzt erstmal gar nichts ändern bevor nicht die Knopfzellen alle oder der Timer runtergezählt ist. Eine kleine Absicherung, da Du durchaus das Talent hast, mich mit möglichem Betteln zu erweichen."
Sie schaute ihn nun mit deutlich gemischten Gefühlen an als sie fortfuhr: "Ich muss ehrlich sagen, dass ich einerseits sehr enttäuscht von Dir bin, andererseits auch eine gewisse Schadenfreude in mir habe. Dein Glück oder Pech - das werden wir sehen. Mir war bekannt, dass diese Sachen heute eintreffen und habe mich genauso darauf gefreut wie Du selber. Ich war mir aber unsicher, ob Du auf mich wartest oder - wie es nun leider geschehen ist - Dich nicht an unsere Abmachung hälst. Es überrascht mich nicht, es hat mich aber schon enttäuscht. Seit ich von der Bestellung erfahren habe, war ich gefühlsmäßig verunsichert. Klar, Du wolltest mich wahrscheinlich überraschen. Aber das Du es vor mir verheimlicht hast, im stillen gekauft hast und nun zur Krönung auch die Sachen anprobiert hast, obwohl Du weisst, wieviel Spass ich mit Dir zusammen gehabt hätte, hinterläßt einen bitteren Nachgeschmack." Diesmal macht sie eine längere Pause.
Als sie merkte, dass jetzt der Punkt erreicht war und es ihm wirklich, wirklich leid tat und als nächstes bei seiner sensiblen Ader er gleich in Tränen ausbrechen könnte, bricht sie das schweigen. "Ich hatte aber genug Zeit mich mit meiner Gefühlswelt zu beschäftigen. Ich weiss, dass Du es nicht in böser Absicht getan hast und es nicht Deine Intention war, mir zu schaden oder auch mich gemein zu hintergehen. Du hast wie so oft schon, einfach nicht nachgedacht, weil Du geili, geili warst. Hättest Du mich dagegen heute - ohne das ich vorbereitet bin - damit überrumpelt, wäre ich wahrscheinlich richtig geplatzt. Gerade auch, weil diese Ausstattung nicht gerade wenig Geld gekostet hat. So hast Du Glück. Ich konnte mich mit diesem Gedanken arrangieren. Du wärst ganz klar nicht in dieser Situation wo Du jetzt bist, hättest Du gewartet. Nun muss ich Dir sagen, dass ich für diesen jetzigen Fall mir auch fest vorgenommen habe, dass Du eine Lektion bekommst, welche Du so schnell nicht vergessen wirst. Ich liebe Dich über alles und ich habe viel Freude an meiner Zofe. Aber Strafe muss sein und in diesem Fall wird Deine Strafe meine Freude sein. Den ersten Teil hast Du schon mitbekommen - egal was passiert, Du behälst die Sachen die nächsten zwei Tage an. Es sei denn Du zerstörst die Kleidung. "Der zweite Teil wird dich auf den ersten Blick bestimmt freuen."" Wieder machte Sie eine kurze Pause, damit er das gesagte wenigstens bisschen verarbeiten kann.
"Eine sehr starke Fantasie und Neigung ist es von Dir meine Zofe zu sein. Zu dienen und bedient zu werden und wie eine Zofe behandelt zu werden. Da ich mich daran auch erfreuen kann und Spass haben kann, habei ich vor, deine Fantasie und meine Fantasie umzusetzen. Zu 100 Prozent...nein...was sage ich da...zu 150 Prozent."
Sie konnte trotz der Maske und den kleinen Augenlöchern erkennen, wie sich seine Haltung minimal entspannte und ein Hauch einer Freude aufkam. Das beruhigte sie etwas. Denn auch wenn Sie festen Willens war, ihn zu bestrafen, wollte Sie ihn nicht dabei zerbrechen. Es sollte alles andere als leicht für ihn werden. Er würde definitiv an seine Grenzen und darüber hinaus gehen - aber dieses sollte kontrolliert stattfinden. Er sollte ruhig Angst bekommen und unsicher sein, was auf ihn zukommt, aber es war nicht das Ziel ihn zu zerbrechen.
"Das heisst im Klartext: Solange wie Du als Zofe zurecht gemacht bist, bist Du auch nur meine Zofe, mein Eigentum. Nichts weiter. Alle Privilegien, die Du als mein Ehemann hast, sind hiermit ausgesetzt. Deine einzige Aufgabe ist es zu dienen und zu bedienen und dazu gehören:", sagte sie und zählte die Punkte mit jeweils kurzen Pausen auf.
"Du wirst Dich um alle Haushaltangelegenheiten kümmen, die hier in der Zeit anfallen."
"Du wirst vor mir aufstehen und den Tag vorbereiten - inkl. Frühstück und allem drum und dran."
"Du wirst mir bei allem zur Seite stehen, was ich mache. Baden, Anziehen und mir alle Wünsche von den Lippen ablesen."
"Du wirst wirst immer an meiner Seite sein, wenn ich es wünsche und mir aus den Augen gehen, wenn ich meine Ruhe haben will."
"Deine Wortwahl, Verhalten, Bewegungen und alles drum herum sollte einer Zofe angemessen sein." "Ich werde Dir nicht jede einzelne Tätigkeit vorkauen. Du schaust selbstständig, wo es was zu machen gibt, damit dieses Haus in allen belangen meine Zufriedenheit findet." "Sofa, Sessel, Stühle und das Ehebett sind für Dich Tabu. Entweder stehst Du, gehst Deiner Tätigkeit nach oder Du kniest." "Ob Du im Käfig, Kiste, Fussboden oder sonstwo schläfst, entscheide ich bei Bedarf." "Du wirst den Keuschheitsgürtel tragen, denn Deine Sexualität ist meine und ich habe entschieden, dass Du dir diese erstmal wieder verdienen musst." "Damit sollte klar sein, dass das Privileg Sex für Dich nicht einmal annähernd existent ist als Zofe." "Du wirst den Anweisungen alle Folge leisten - egal welche das sind. Du bist mein Eigentum und ich mache mit diesem, wie ich es für richtig halte."
"Es liegt an Dir, ob ich Dich in der Zeit als Zofe und Freundin oder einfach nur als ein Objekt betrachten werde."
Sie macht eine längere Pause und legt ein ernstes Gesicht auf: "Du hast jederzeit die Wahl es abzubrechen. Diese Option steht Dir zu. Du darfst das Outfit dann zerschneiden, Dich befreien und wir beenden es sofort. Das bedeutet aber auch, dass wir das Thema SM, Rollenspiel, Fetisch für immer beenden. Die Spielsachen werden verkauft oder entsorgt. Das Thema hat sich dann erledigt. Denn solltest Du ausser aus gesundheitlichen Gründen abbrechen, würde es für mich bedeuten, dass es Dir niemals richtig ernst war und ich nur eine Art Werkzeug für Deine Fantasien. Ich will durchaus sehen, dass Du meine diesbzüglichen Fantasien und meine Freude genauso unterstützt und das es Dir trotz allen Spasses und Geilheit ernst genug ist."
"Biese Frage stelle ich nur einmalig: Bist Du damit einverstanden, grunze einmal, wenn nicht dreimal." und wartete. Er überlegte nicht lange, sondern grunzte einmal - und nur einmal.
"Okay, damit wäre das geklärt", sagte sie und drückte auf einen Knopf. Es klickt an den Füßen und sie befahl: "Aufstehen." Als er stand, griff sie ihn das zweite Paket und holte einen Slip aus Latex hervor, ging zu ihm rüber, hob seinen Rück hoch, öffnete die Strapse und zog mit den Anweisungen "rechten Fuss anheben...linken Fuss anheben." diesen Slip hoch. Vorne war der Slip schwerer als erwartet und er wunderte sich. Aufgrund seines Sehradius konnte er den Slip nicht so schnell genauer betrachten.
"In diesem Slip ist unter anderem ein KG eingearbeitet - natürlich farblich passend lackiert.", sagte sie mehr nebenbei als sie den einen Teil vom Käfig abnahm und er spührte wie sein Genitial durch ein Loch, wo anscheinend der Hauptring gleich befestigt war, durchgezogen wurde und sie danach seine Vorhaut zurückzog und etwas kleineres drüberzog. Sie kommentierte Ihre Arbeit mit "Das ist jetzt eine Rückholsicherung, damit wird ein ungewolltes Rausholen unmöglich." und zog danach die Röhre über sein bestes Stück bis es einrastete.
"Ein paar Informationen zu Deinem neuen Käfig. Es hat eine Rückholsicherung innen liegend. Auf Eichelhöhe ist es nicht komplett geschlossen, sondern nur vergittert, an den Seiten hat es kleine Löcher zur 'Lüftung' und als Reinigungshilfe. Somit ist es durchaus möglich, Dein Gehänge zu reinigen, ohne das es abgenommen werde muss. Aber das werden wir das erste mal zusammen machen, damit es auch ordentlich gemacht wird."
"Und wie Du schon gemerkt haben wirst, liegt dieser Käfig deutlich flacher an. Die Beule, die beim anderen entsteht, wäre einfach für deinen jetzigen Zustand unpassend. Der Slip ist soweit verstärkt, dass der Käfig dicht am Körper gehalten wird. Und hinten....", sagte sie und holte einen Plug aus dem Paket, welchen sie dabei auspackte, zeigte und mit viel Gleitcreme eincremte, "....ist eine ähnliche Vorrichtung, wo man diesen schönen Plug einhängen kann. Wenn er nicht drinne ist, ist natürlich die Öffnung im Slip ausreichend zugänglich für alle notwendigen Tätigkeiten."
Sie ging hinter ihm und nachdem er dem "lehn dich vornüber auf die Sofakante" nachkam, schob sie mit einem Rück den Plug in seinen hinteren Eingang. Da dieser auch nicht gross war, bereitete es keinerlei Probleme.
"Diesen Plug kann ich auch fernsteuern und solche Dinge machen wie", erzählte sie und demonstrierte sie diese auch gleich anschaulich mit den begleitenden Worte "aufpumpen", "vibration", "elektrostimulation". "Ich kann auch den Plug fest an Slip einrasten lassen, werde aber davon absehen. Während Du gleich erstmal den Hausarbeiten nachgehst, werde ich am Computer die Fernbedienung so programmieren, dass Du den Plug jederzeit herausziehen kannst. Sollte er aber länger als 3 Minuten draussen sein, werden kleine Stromstösse in den Brustwarzenelektroden Dich mit steigendem Nachdruck dazu animieren, diesen voller Freude wieder einzuführen. Somit hast Du die möglichkeit, Deinen natürlichen Bedürfnissen nachzugehen, ohne mich zu belästigen und ich die Sicherheit, dass Du diese Freiheit nicht missbrauchen kannst.", sagte sie und schaute bisschen verträumt erscheinend auf die Fernbedienung und sagte mehr zu sich selbst "Ich werde wohl noch einige Zeit brauchen, bis ich alle Geheimnisse dieser Fernbedienung entschlüsselt habe, aber wir haben ja Zeit" und lächelte hintergründig. Mit einem Drück öffnete Sie seine Handfesselung und sagte: "Du darfst den Knebel jetzt abnehmen". Diesem kam er geschwind nach und auf Ihre Frage "Hast Du jetzt noch irgendwelche Fragen?" beantwortete er mit "Nein, Miss. Ich habe keine Fragen."
"In diesem Fall, mache sich die Zofe an Ihre Arbeit, bis wir geneigt sind, sie zu rufen.", sagte sie.
"Wie Ihr wünscht, Miss", sagte er, versuchte so gut es geht einen Knicks zu machen und bewegte sich vorsichtig auf den Heels rückwärts aus dem Wohnzimmer hinaus und schloss die Tür leise. Auch wenn er sonst einen Schalk hatte und sein Motto "No Risk, no Fun" war, war er derzeit nicht bereit, unnötige Risiken durch reizendes Verhalten oder freche Kommentare jeglicher Art einzugehen und machte sich gleich daran, den üblichen Haushaltstätigkeiten nachzugehen, die so im Laufe des Tages anfallen.
Es war in seiner Ausstattung nicht ganz so einfach, wie er es sich im Kopf vorgestellt hatte, seinen Arbeiten nachzugehen. Sowohl bezüglich der Fingernägel musste er einige Bewegungen überdenken als auch die Gewöhnung an seinen Eindringling dauerte die Zeit über an und machte sich mit jedem Bücken oder vorbeugen deutlich bemerkbar. Aushaltbar, aber spürbar machte der Plug sich regelmäßig bemerkbar. So verging der Abend. Sie ging Abend noch liegengebliebene Arbeit ihres Versandgeschäftes nach. Sie hatte passender weise einen Online-Shop mit Versand für erotische Artikel und Bekleidung. Telefonierte zwischendurch und machte sich dann Abends vor dem Fernseher bequem , während die Zofe die anfallenden Arbeiten so gut es ging erledigte. Putze, fegte, waschte und reinigte, wo es notwendig war. Manchmal mehr, manchmal weniger. Mit der Zeit machten sich die Heels deutlich bemerkbar. Er hatte zwar nicht gefragt, war sich aber mittlerweile sicher, dass sie auch hier die Bestellung von ihm leicht modifiziert hatte. Unterbrochen wurden seine Arbeiten hin und wieder durch ein Kribbeln der Elektronde an seinen Brustwarzen oder vom Plug, wenn Sie ihn darüber rief. Wenn er aus Ihrer Sicht nicht zügig genug antrat, kam er in den zweifelhaften Genuss der nächsten beiden Stufen, so dass er nach dem ersten Mal sofort seine Arbeit unterbrach, um noch zügiger zu Ihr zu kommmen, sich mit einem demütigen "Sie wünschen, Miss" und einem Knicks meldete und ihr entweder was abnahm, wegräumte oder auch Zigaretten oder ein Getränk brachte.
Sie dagegen war mit dem Verlauf des Abends vollauf zufrieden. Sie beobachtete ihre Zofe beim vorbeigehen, kontrollierte indirekt sowohl ihre Tätigkeit als auch ihren Zustand, um ihrem eigenen Verständnis für die Verantwortung, die sie nun trug, Rechnung zu tragen. Sie genoss es, dass er kochte, ihr das Essen servierte und sich ansonsten den Hausaufgaben widmete. Abgesehen von der Art ihn über die Elektroschocks zu rufen, verzichtete sie auf jegliche Art von "bespielen". Nur gegen Abend als Sie in Ruhe fernsehgucken wollte, steckte Sie die Zofe mit einem "Nun darst Du Dich ausruhen und Deine Füße schonen" in den hauseigenen Käfig, fesselte Füße und Hände auf den Rücken in schon vorher bekannter Art, legte ihm einen Knebel und eine Augenmaske um und sicherte auch diese. Sie sagte ihrer Zofe nicht, wie lange sie darin bleibt, betrachtete sie nebenbei voller Freude. Sie war ihr nicht verborgen geblieben, dass es ihre Zofe mittlerweile stärker in den Heels anstrenkte, und wollte Ihr diesbezüglich eine Erholung gönnen. Andererseits wollte Sie endlich einmal wieder in aller Ruhe einen Film gucken, ohne das er herumwuselte oder sie bei Ihrer Entspannung störte. Sie genuss die Ruhe. Andererseits ging es ihr durch den Kopf, dass sie sich nicht zu bequem haben sollte, das hatte sie nun auch nicht wieder verdient und drückte auf einen weiteren Knopf der Fernbedienung und pumpte damit den Plug soweit auf, bis sie eine Reaktion der Zofe sah, dass es aushaltbar, aber unbequemer wurde. Sie konnte wie in einem offenen Buch aus ihm lesen anhand seiner Körperhaltung und Reaktionen. Das machte vieles für sie einfacher.
Als der Abend sich dem Ende zuneigte, ging Sie ins Schlafzammer, betrachtete das frisch zurecht gemachte Bett, nahm seine Sachen und legte sie im Wohnzimmer auf die Couch, öffnete den Käfig, führte sie vorsichtig zur Couch und half ihr sich hinzusetzen, bevor sie ihm den Knebel und die Heels ablegen liess.
"Ich finde es toll, das Du auch daran gedacht hattest, das Bett zu machen", begeann sie, "aber es war nicht notwendig, beide Seiten zurechtzumachen. Denn im Bett hast Du nichts zu suchen. Du wirst hier auf dem Sofa schlafen. Die Augenmaske bleibt drauf, deine Füße dürfen sich ausnahmsweise diese Nacht erholen. Morgen früh um 07:00 Uhr sind die Elektroden darauf programmiert, dich zu wecken und der Mechanismus der Augenmaske wird sich öffnen. Du wirst Deine Heels wieder anziehen, dich soweit frisch und fertig machen und um 07:30 möchte ich mit einem morgendlichen Frühstück inkl. Brot, Ei und Kaffee geweckt werden. Da wir keine Brötchen im Hause haben, verzichte ich auch hier darauf, dass Du extra welche holst." und setze noch ein "Aber NUR Ausnahmsweise" nach. Sie beobachte noch, wie sich die Zofe unter die Bettdecke kuschelte, überlegte, ob sie den Plug so lassen sollte. Entschied sich aber, die Luft abzulassen und sagte mit einem "Träum schön, mein Schatz" und einem Kuss auf die Stirn damit gute Nacht. Er wünsche ihr mit "Wünsche Euch auch eine angenehmen Nacht, Miss" dasselbe. Sie ging hinaus und konnte es sich nicht verkneifen ein "Werde ICH haben, Zofe." zu erwiedern.
Die Nacht war unruhig für ihn. Da sein Kopfkino durchaus angeregt war, träumte er das eine oder andere, was dazu führte, dass es sich zwischen seinen Beinen regen wollte aber restriktiv davon abgehalten wurde, zu wachsen. Dadurch wachte er zwischendurch immer wieder einmal auf. Das kannte er zwar schon grundsätzlich von den ersten Nächten, nachdem der Keuschheitsgürtel angelegt wurde. Dadurch, dass dieser Keuschheitsgürtel wesentlich beschränkender war, war es diesmal für ihn auch wieder eine neuere Erfahrung, die er machte. Irgendwann schlief er aber tief und fest ein und wurde zuerst von einem leichten, dann aber stärker werdenden Zwicken geweckt. Es dauerte einen kurzen Augenblick, bis er sich orientieren konnte und daran dachte, die Augenmaske abzunehmen. Das Zwicken wurde aber weiter stärker und hörte erst auf, als er die Heels angezogen und wieder verschlossen hatte.
Er ging zügig seiner Morgentoilette nach, machte sich soweit es ging fertig. Einzig als er seinen hinternen Eingang gründlich von ihnen reinigen wollte, musste er dieses zweimal unterbrechen, da er dafür den Plug zu lange draussen hatte, was sofort seine Brustwarzen zu spüren bekam. Aber er dachte sich, dass es vielleicht ganz nützlich ist, wenn er innen rein ist, da er den Plug vermutlich wohl länger tragen würde. In der Küche bereitete er dieses soweit vor. Als alles soweit fertig war, wollte er das Frühstückstablett aus dem Schrank holen. Doch er fand das ihm bekannte Tablett gar nicht vor, sondern stattdessen ein anderes, wo ein Umschlag drauf war. Er schaute nervös auf die Uhr und sah, dass er nur noch 4 Minuten übrig hatte und öffnete den Umschlag, nahm den darin befindlichen Zettel heraus und las: "Liebe Zofe,

Ich möchte, dass Du mir mein Frühstück mit diesem Tablett servierst. Knie Dich neben dem Bett und wecke mich mit freundlichen Worten.
Deine Dich liebende
Miss"

Er legte den Zettel und den Umschlag zügig beseite, nahm das Tablett und betrachtete es. Es hatte zwei Ketten an jeder Seite, je eine hatte eine Klammer, die aeussere ging in einen breiteren, kurzen Gurt über. Das Tablett war auf einer Seite leicht geformt und endete dort in einer genauso geformten senkrechten Versteifung von wo an jeder Seite ein Gurt herumging. Das Prinzip hat er sofort verstanden, legte erstmal die längere Kette mit dem kurzen Gurt um seinen Nacken und harkte die Gegenstücke aneinander ein, dann schaute er auf welcher Höhe das Tablett waagerecht wäre und befestigte damit den langen Gurt hinten seinem Rücken entlang und vorne unterhalb der Brüste anliegend. Die letzten Beiden Ketten befestigte er an den Brustwarzen seiner Silikonbrüste, welche sich durch das Latex gut abzeichneten. Sie waren nicht spitz, aber der Druck, den diese erzeugten, war schon als kräftig zu bezeichnen. Dadurch, dass die künstlichen Brust diesen Druck auf seine echten Brustwarzen übertrugen, konnte er sich ein heftigeres Aufstöhnen nicht wirklich verkneifen und brauchte ein paar Sekunden, um diesen gekonnt zu ertragen. Er prüfte, ob diese Konstruktion stabil war, stellte er alles für ihr Frühstück erforderliche auf das Tablett, schaute immer wieder, dass er sich nicht vorbeugte, sondern in die Hocke ging und versuchte nun vorsichtig, ohne dass was um- oder runterfällt sich Richtung Schlafzimmer zu bewegen. Das schwierigste war aber das Hinknien neben dem Bett, mehrmals wäre ihm dabei beinahe der Inhalt vom Tablett gerutscht und auch wenn die Hauptlast des Tabletts nicht an den Brustwarzen hing, war der dortige Zug deutlich spürbar. Mit den vorsichtigen Worten "Miss, Ihr Frühstück steht bereit" versuchte er sie zu wecken. Es kam aber nur ein müde murrendes "Noch 5 Minuten" von ihr. Er war wenig begeistert von dieser Antwort, sehnte er sich doch schnell den Zeitpunkt herbei, wo er sich des Tabletts wieder entledigen konnte. So musste er warten und versuchte es nach 5 Minuten noch einmal. Diesmal öffnete sie die Augen, schaute ihn kurz an. Es dauerte auch für sie, sich kurz zu orientieren und man sah ihr es an, als die Erinnerung an die Situation wieder in ihr Gedächnis zurückkehrte.
Ohne weitere Worte bediente sie sich von dem Tablett, trank ihren Kaffe, stellte nicht benötigte Sachen wieder zurück und verursachte mit jeder Aktion, dass sich der Druck auf den Brustwarzen verringerte oder verstärkte. Er bemerkte, dass die Klammern zugabhängig den Druck erzeugten und musste die Lippen zusammenpressen, wenn der Druck sich erhöhte, konnte aber ein leichtes Aufstöhnen nicht verkneifen, als sie fertig war und alles zurückstellte. Dieses Stöhnen kommentierte sie nur mit einem leichten Zucken an den Augenbrauen und sagte trocken: "Du kannst Dich entfernen." und als er sein "Wie Ihr wünscht sagen wollte", unterbrach sie in mit einem "Du kannst Dich entfernen - STILL und STUMM!"
Während er gerade zurück in der Küche war, es ihm ohne Schäden gelungen war, das Geschirr und anderes vom Tablett wieder ablzulegen sowie das Tablett selber, machten sich seine schon etwas strapazierten und damit sensibleren Brustwarzen durch ein Zwicken durch die Elektroden bemerkbar. Sie rief ihn und er machte sich schnell auf den Weg. Zuerst dachte er sie wäre noch im WC, da er sie zuletzt von dort gehört hatte, fand sie aber nicht vor und ein deutlich stärkeres Zwicken machte ihm deutlich, dass er sich beeilen sollte, möchte er nicht die nächste Stufe spüren. Im Schlafzimmer fand er sie im Morgenmantel auf der Bettkante sitztend vor.
Sie beschwerte sich gleich bei seinem Eintritt mit einem "Und ich dachte, Du läßt mich noch länger warten. Wird aber auch Zeit" und befahl "Knie Dich vor mich hin, zwischen meine Beine. Ich habe festgestellt, dass ich von der Befriedigung letzter Nacht noch etwas empfindlich bin an meiner Grotte und das Toilettenpapier nicht zart genug sind dafür." Sie machte eine Pause, um ihn dann mit ihrer Hand an seinen Hinterkopf zwischen die Beine zu drücken, begleitend von Ihren Worten "DU wirst mich nach meiner Morgentoilette nun mit Deiner Zunge sauberlecken. Und wehe Du bist nicht vorsichtig"
Er war verwundert, was sie mit Befriedigung meinte, da sie doch gar keinen Sex hatten, konnte aber nur für einen Bruchteil weniger Sekunden diesen Gedanken nachgehen als seine Lippen die ihren schon berührten und er sich darauf konzentrierte den restlichen Natursekt vorsichtig mit seinen Zunge zu säubern. Als er soweit fertig war, zog sie seinen Kopf mit den Worten "NUR säubern - mehr NICHT!" härter zurück und zeigte ihm an, dass er aufstehen dürfe. Hierbei entdeckte er die Sammlung an verschiedenen Dildos, die sie gleich kommentierte "Reinige die Schwänze, sie haben den Umständen entsprechend gute Dienste geleistet und werden auch bestimmt noch weiterhin benötigt, bis ich ein entsprechend qualifiziertes Gegenstück aus Fleisch und Blut finde".
Sie schaute ihn daraufhin genau an, um seine Reaktion zu beobachten und den richtigen Moment abzuwarten. Er stotterte kurz: "Wie meint ihr das, Miss?"
"Was denkst Du? Das sollte auch für das Spatzengehirn eine Zofe ersichtlich sein! Wie soll ich das wohl meinen?", sagt sie leicht ironisch und als keine Reaktion von ihm kam, setzte sie mit einem leicht fordernden Ton nach: "Haaalllooo, jemand da? Ich habe Dich etwas gefragt und möchte dann auch eine Antwort!"
"Ähm...", begann er stotternd. "Ich soll die Dildos reinigen, habt Ihr gesagt" war seine kurze Antwort
"Und? Was noch. Ich habe in Erinnerung, dass das nicht alle meine Worte waren!"
Er schaute sie leicht verwundert an und ergänzte: "Es klang so, dass Ihr die Dildos noch einige Zeit weiter benutzen möchtet", kam der nächste Fetzend zögernd aus ihm heraus.
Ihre Geduld schien aber mit seiner Antwort gleichzeitig erschöpft zu sein. "Das kann ja noch ewig dauern.", sagte sie und verzog das Gesicht. "Aber ich will mal so gnädig sein, es der Zofe zu erklären, so dass sie es auch versteht: Die Dildos sind nur ein Behelfsmittel, solange bis ich jemanden gefunden hab, der mich so fickt, wie ich es benötige. Mal hart, mal sanft, mal ausdauernder, mal kürzer - je nachdem wonach mir ist. Jetzt verstanden?"
Sie schaute ihn an und bevor er ihr überhaupt antworten kann, setzte sie in einem künstlich bemitleidenden Art nach: "Ohhh, meine kleine Zofe scheint etwas überrascht zu sein."
Er nickte soweit er es konnte vorsichtig.
"Ich verstehe gar nicht, warum DU überrascht sein solltest. Wir haben uns gestern klar und deutlich darauf geeinigt, dass Du meine Zofe bist - mit Haut und Haaren und allem was dazugehört....und was nicht dazugehört. Hast DU schonmal davon gehört, dass eine Zofe ihre Gebieterin fickt? Ich meine jetzt nicht, dass Du mich mit deiner talentierten Zunge verwöhnst - das steht ausser Frage und darauf werde ich auch zukünftig nicht verzichten wollen. Aber dass Du über mir kniest, dein kleines Ding in mich hineinschiebst - das glaubst Du doch nicht wirklich oder? Antworte mir und sage mir klar und deutlich, ob eine Zofe ihre Herrschaft fickt?"
"Nein, ich habe noch nie davon gehört, Miss."
"Aha...damit sind wir uns schonmal einig. Jetzt will ich Dir aber auch mal was verklickern und ich denke, dass Du mir aufgrund deiner Logik bestimmt zustimmen wirst, wenn ich Dir jetzt einmal die Fakten vorlege:"
"Fakt eins: Du möchtest eine richtige Zofe sein, dich so verhalten und auch so behandelt werden."
"Fakt zwei: Ich mag Dich manchmal als Zofe und finde es durchaus anregend. Ich mag Dich gerne anschauen und es erregt mich auch. Wenn ich erregt bin, möchte ich auch meine sexuelle Befriedigung haben. Das ist ja bestimmt verständlich. Es ist bei Dir ja auch nicht anders."
"Fakt drei: Ein Bestandteil der Zofe ist ihre Keuschheit und Dein Ding zwischen den Beinen hat solange wie Du eine Zofe bist, nichts - aber auch rein gar nichts zu melden. Weder ziemt es sich für eine Zofe noch gehört es dazu."
Fakt vier: Ich habe gerne richtigen Sex - nicht nur mit Zunge, Finger oder Spielzeugen. Ich meine richtigen, echten Sex mit einem echten Schwanz."
Fünfter und letzter Fakt: Du stimmst mir bestimmt zu, dass es mir gegenüber mehr als unfair ist und weder zu meiner Person noch Position passt, wenn ich von Dir geil gemacht werden, dann darüberhinaus auch noch selber verzichten muss, weil DU nicht kannst und ich meine Wünsche komplett zurückstecken muss, während Deine eigenen gleichzeitig befriedigt werden? Ist das fair?"
"Nein, Miss - das ist nicht fair.", sagt er kleinlaut.
"Vielen Dank, dass Du mir da zustimmst und dann wirst Du auch verstehen und ich gehe davon aus, dass Du mich dabei wie es sich für eine Zofe auch gehört, unterstützt.", sagt sie und beugt sich dabei zu Ihr rüber und flüstert:"Ausserdem war es schon immer eine gemeinsame Bettfantasie beim früheren Sex zwischen uns, dass Du dabei zusiehst, wie es mir jemand anderes besorgt - oder?"
Er kann nur ein zögerliches leichtes "Ja, ist es" von sich geben.
"Siehst Du", sagt sie im normalen Tonfall, "Dann wird es ja auch Zeit, dass wir einen Schritt weitergehen. Und nun habe ich genug meiner kostbaren Zeit Dir geopfert. Wie gesagt, Du kannst es jederzeit beenden mit allen Konsequenzen. Wenn nicht, gehe mir die Zofe aus den Augen, damit ich mich anziehen kann und lege sie mir das Navigationsgerät, Handy, Tasche, Schuhe, Jacke und alles andere heraus, da ich um 10 Uhr einen Termin habe und wenn ich den wegen der Zofe verpasse, werde ich richtig sauer."
Da ihre letzten Worte sehr scharf formuliert war, machte er sich so geschwind es ging aus dem Schlafzimmer und bereitete alles soweit vor, wie sie es aufgezählt hatte. Er fand es einerseits Schade, dass sie an so einem freien Tag weg musste und vermutete einmal, dass sie zu einem Kunden fahren musste. Andererseits konnte sie die Zeit vielleicht nutzen, um sich an ihre eigenen Rolle mehr zu gewöhnen.
Als sie ins Wohnzimmer reinkam, sich die Schuhe anzog, die Sachen in ihrer Tasche verstaute, schaute sie die Zofe an. "Und? Worauf warten wir nun wieder?", sagte sie in einem genervten Tonfall.
"Ich verstehe nicht, Miss. Habe ich irgendwas vergessen?", antwortete er verunsichert.
"Heute ein Tag der langen Leitung bei der Zofe", murmelte sie mehr. "Reich mir den Knebel", sagte sie und er wandte sich flink um, nahm diesen vom Tisch und reichte ihn. "Leg ihn an", kam nur kurz von ihr und er war noch nicht ganz fertig als sie sagte: "Mantel anziehen" und umdrehte, sich selber ihren Mantel überzog und zurückblickte und ihre Zofe da immer noch stocksteif stehen sah.
"Na los jetzt. Du glaubst doch nicht, dass Du schon soweit bist, dass ich Dich alleine lassen könnte? Du kommst mit und komme ja nicht auf die Idee jetzt herumzuzicken."
Als er sich immer noch nicht bewegte, sagte sie in einem sehr, sehr scharfen Tonfall: "5...4....3..."
Diesen Tonfall kannte er zu genüge. Man könnte es auch als Warnsignal für "bis hier hin und kein winziges Stückchen weiter" verstehen und da er so schon verunsichert war, konnte er auch nicht so schnell einen klaren Gedanken fassen, sondern wollte nur noch verhindern, dass sie wirklich sauer wird und legte sich den Mantel so schnell es ging sehr hastig um und ging zu ihr.
"Na geht doch. Nimm den Karton mit und pack ihn neben Dich", knurrte sie ihn an und ging mit ihm vor die Haustür, schloss diese ab, entriegelte das Auto und sagte "Hinten hinsetzen und anschnallen" während sie sich auf den Fahrersitz setzte, er den grossen Karton neben sich verstaute und sie das Navigationsgerät anbrachte und das Ziel einprogrammierte. Danach reichte sie ihm die Augenmaske und er verstand sofort und legte sie an. Kurz danach hörte er nur noch wie die Verschluesse der Augenmaske und Knebel sich mit einem Klick schlossen und seine Fuesse und Haende zusammengezogen wurden und sich mit weiteren Klicks der Magneten verbanden. Stumm, Blind und Bewegungslos hörte er wie das Navigationsgerät die ersten Anweisungen gab und der Motor startete. Unwissend wohin es geht und was nun passiert. Der Morgen hat ihn so durcheinandergebracht, dass er ängstlich, unsicher aber gleichzeitig auch erregt war. Wichtig war ihm nach den scharfen Tönen von ihr nur, dass sie nicht wirklich sauer auf ihn ist und er alles tun würde, damit sie stolz auf ihn sein würde - egal was bevorsteht.
Seine Frau dagegen war fast zufrieden. Sie hatte ihn genau in dem Zustand wie sie ihn haben wollte. Ihr war aber auch klar, dass sie sich beide gerade an den psychischen Grenzen entlanghangelten und um ihn ein bisschen beruhigende Anhaltspunkte zu geben, sagte sie: "Meine Zofe weiss hoffentlich noch, dass ich nie was machen würde, was ihr in irgendeiner Art schaden würde. Das es aber auch Situationen gibt, wo sich meine Zofe nicht selber nicht traut, sondern mir vertrauen muss. Solange ich dabei bin, werde ich immer auf Dich achten, aber ich hoffe auch sehr, dass Du mir heute zeigen kannst wieviel vertrauen Du in mir hast. Das gezicke beim losgehen nervte deswegen, weil es mir dann so vorkommt, dass Du kein Vertrauen hättest. Ich hoffe, dass dem nicht so ist. Du bist und bleibst mein Schatz - aber derzeit bist Du auf eigenen Wunsch die Zofe. Mein Schatz und meine Zofe gleichzeitig unter einen Hut zu bekommen, ist auch für mich nicht einfach. Im Gegenteil - trotz all dem Spass den ich habe, ist es eine grosse Verantwortung und viel Arbeit. Daher hast Du nachher die Möglichkeit, so wie Du bist im Auto zu bleiben. Ich werde zwar enttäuscht sein, kann es aber verstehen und wird keine Folgen haben. Wenn Du mitkommst, würde ich mich freuen, wenn Du mich stolz machst und es für uns beide nicht peinlich wird. Deine einzige Aufgabe wird es sein, nicht zu wiedersprechen, vertrauen zu zeigen und zu gehorchen. Ich werde dafür auf Dich aufpassen. Wenn wir uns darauf einigen, werden wir beide einen schönen und erinnerungsvollen Tag haben."
Sie merkte, wie Ihre Worte ihn beruhigten. Sie kannte ihn gut. Sie wusste, was für kämpfe er in sich austrug. Sie wusste, dass er sich am liebsten verkriechen würde einerseits. Die Situation ihn auf geistiger Ebene auch erregte. Hätte sie ihm ganz offen die Wahl gelassen, hätte er wohl gekniffen, weil es der einfachste Weg gewesen wäre. Aber das wollte sie heute nicht zulassen, wenn es nicht sein musste. Sie hatte ihm indirekt eine Aufgabe mitgegeben mit ihren Worten. Sie stolz zu machen. Sie wusste, dass ihn das stärkte. In zu verunsichern war ihr Ziel. Im Angst zu machen war ihr Ziel. Auch dieses hat sie erreicht. Ihr war aber auch klar, dass dies beiden Ziele durchaus ein schmaler Grad sein konnten. Wenn sie die Balance nicht hält, würde er ihr zusammenbrechen. Dies war ihr klar bewusst und machte es Ihr nicht unbedingt einfacher.
Aber er war auch nicht einfach. Sie hatte es bei einem Partner noch nie erlebt, dass jemand soviel Vertrauen in allem in Sie hat und gleichzeitig immer durchgehend selber so kontrolliert blieb. Sie wusste, das ihn diese Balance, die er schon immer in seinem Leben vollführte ihn die Fähigkeit gekostet hat, sich einmal Fallen zu lassen.
Sie war stolz auf ihn und hatte eine grosse Hochachtung für seine Person und Character. Auf der anderen Seite tat er ihr auch auf eine ganz besondere Art Leid. Sie hatte nur in den seltesten Fällen erlebt, dass er abschaltete, sich fallen lies oder wirklich einmal richtig entspannte. Er war irgendwie immer wie ein Blitz - nicht negativ geladen wie sie es von anderen kannte, eher wie einer, der immer auf dem Sprung ist, angespannt, unruhig, nie zur Ruhe kommend. Gerade sein Kopf nicht, der immer auf 110 Prozent zu laufen schien.
Heute wollte sie es ihm ermöglichen. Einmal sich erschöpft fallen zu lassen. Dieser insgeheime Wunsch war IHR antrieb. Alles andere waren positives Beiwerk. Die Freude, wenn sie ihn durcheinanderbringt, um ihn dann wieder aufzufangen. Ihre dominantere Seite bisschen mehr auszuleben - auch wenn sie sich selber stark bremst, um die Kontrolle zu behalten. Ihr Preis heute wird sein, dass sie sich heute nicht fallen lassen kann. Heute nicht. Sie wird mit Glück viel Spass haben, aber es wird auch viel Kraft kosten.
Bisher hat sie nur die Basis geschaffen für das was folgt. Sie hat mit allen Tricks und ihr zur verfügung stehenden Mitteln geschafft, dass er zwischen Kopfkinos und Realität hin und hergerissen ist und sein Kopf nicht mehr in der Lage ist, zu berechnen, was passieren wird. Er nicht mehr weiss, was Teil des gemeinsamen Kopfkinos ist und was nicht. Sie hat es so perfekt vermischt, dass sein Kopf keine greifbaren Anhaltspunkte mehr hat. Sein Kopf wird weiterhin versuchen, zu berechnen, was passieren wird. Wie wahrscheinlich das eine oder andere sein wird und auch wenn er es selber nicht will, wie der Kopf steuernd und lenkend beeinflussen und eingreifen kann. Er bekommt sowas selber aktiv gar nicht mit - aber sie.
Deswegen weiss sie aber auch nicht, was der Tag heute bringt. Weder wie weit sie heute gehen wird, noch wie er verlaufen wird. Ob es eine Katastrophe wird oder ein für beide tolles Erlebnis. Es gibt keinen Plan. Diese Fahrt war nicht geplant, sondern wurde eingebunden. Es ist ein Weg der Aktionen und Reaktionen - wohin der führt, wird man sehen. Sobald sie mitbekommt, dass er sich auf eine bestimmte Richtung versteift, seine Unsicherheit zu stärk steigt oder auch, wenn er sich seiner Sache zu sicher wird, wird sie dem entgegen steuern. Die Grenzen sind vage, man wird sie nur erkennen, wenn man sich in deren Nähe begibt. Je weiter weg man von den Grenzen ist, desto weniger erkennt man ihren genauen verlauf und kann ihn nur erahnen.
Sie kann gut damit umgehen, zu schauen, was auf sie beide zukommt. Etwas wo sie ihm auch jetzt noch weit vorraus ist. Noch ist er zu sehr angespannt. Aber die Autofahrt ist noch lange - sie biegt gerade erst auf die zweite Autobahn ein und es liegen noch gut 100 km vor ihnen. "Eigentlich", denkt sie, "ist dieser Termin heute ein riesiger Glücksfall. Weit weg von zu Hause und eine Zofe fällt dort nicht negativ auf". Sie schaut in den Rückspiegel, sieht das es ihrer Zofe gut geht und dreht die Musik bisschen weiter auf und lächelt zufrieden.
Als sie auf einen kleinen Autobahnparkplatz fährt, bekommt er es aufgrund der lauteren Musik nicht ganz mit. Er bekommt auch nicht mit wie sie sich umschaut und freut, als der Parkplatz fast leer ist, nur ein zwei Lastwagen am anderen Ende stehen, wo die Fahrer anscheinend ihren Pausenschlaf halten. Er wird erst aufmerksamer als sie 20m von einem Mülleimer entfernt den Wagen in eine Parkbucht fährt, den Motor ausmacht und er merkt, das mit einem Klicken sich seine Fuesse und Haende wieder bewegen lassen und sie ihm sagt, dass er die Augenmaske abnehmen darf. Das erste was er sieht, ist der volle Autoaschenbecher, den sie ihm nach hinten reicht und den er instinktiv greift. Er schaut sie um und sieht in einiger Entfernung den Mülleimer und zögert. Sie sieht dieses zögern und fragt "Was hat meine Zofe denn? Ist es ihr peinlich?" und nachlegt: "Ich möchte heute nicht bei allem was ich sage oder frage eine Ewigkeit auf eine Reaktion warten muss. Daher eine kleine Änderung...ich warte nur noch maximal 5 Sekunden. Du musst lernen, Dich zu entscheiden."
Als er immer noch zögerte und sie schnell "3..2..1" herunterzählte, sagte sie freundlich: "Anschnallen bitte", was er erleichtet auch tat, sie den Motor startete und fast bis ans Ende des Parkplatzes fuhr, wieder einparkte und sagte amüsiert "Ich denke, dass macht Dir deine Entscheidung einfacher. Da dies schon das Ende des Parkplatzes ist, werde ich, wenn Du nicht möchtest, zum nächsten Parkplatz weiterfahren müssen. Ich denke aber nicht, dass der nächste Parkplatz auch so leer sein wird, wie dieser. Solltest Du aber plötzlich auf Publikum stehen, dann gib den Aschenbecher zurück und wir fahren gleich dorthin. Aber der Aschenbecher wird geleert - so oder so."
Er schaute sie an, sie lächelte ihn aber nur freundlich an. Er loeste den Sicherungsgurt, öffnete die Tür und stieg vorsichtig mit den Heels aus. Er wusste nicht, was ihm mehr zu schaffen machte. Seine weichen Knie oder dass es einfach anstrengender ist mit Heels auf einem Weg/Strasse zu laufen, die nicht ganz so eben ist wie der Fussboden zu Hause, wo auch nicht auf kleine Kiesel und andere Unebenheiten achten muss. Er versuchte sich so zügig Richtung Mülleimer zu bewegen und schielte jedesmal zur Einfahrt, in der Hoffnung, dass da kein andere gerade jetzt auf die Idee kommt, diesen Parkplatz anzusteuern. Er hatte Glück. Unbehelligt und ungesehen erreichte er den Mülleimer. Entleerte den Aschenbecher und drehte sich um und ging immer noch nervös, aber schon sichtlich erleichterter zurück richtung Auto. Er war noch gut 10m entfernt als er hörte, wie ein anderes Auto auf den Parkplatz fuhr. Ein Schrecken durchfuhr ihn. Er drehte sich vorsichtig um und war froh, dass die relativ weit am Anfang parkten und hoffte, dass sie nicht viel von ihm erkennen. Er setzte seinen Weg fort und man sah es ihm an, als er ins Auto stieg und sich in den Sitz fallen lies.
Als er ihr den Aschenbecher gab, grinste sie von einem Ohr zum anderen und fragte: "Na, war das sooo schlimm" Er warf einen Blick zurück zum anderen Auto und sie kommentierte dieses mit "Ach, die waren soweit weg. Du hast einen Mantel auf, die Perücke sieht von weitem aus wie echtes Haar und verdreckt die Latexmaske. Von hinten werden sie nicht viel erkannt haben" Er war erleichtet. "Anders sieht es dagegen schon aus, als Du dich umgedreht hast. Da wird deutlich zu sehen gewesen sein, dass an Dir so das eine oder andere anders ist.", ergänzte sie und löste mit einem Klick den Verschluss für den Knebel. "Du darfst den Knebel ablegen und was trinken, wenn Du möchtest...und anschnallen bitte", sagte sie und startete den Motor wieder. Keine 2 Minuten später waren sie wieder auf der Autobahn. Mit dem kleinen Unterschied, dass beide sowas wie stolz spürten und er jetzt wieder was sehen durfe und bei Bedarf sogar reden konnte.

"Wie geht es Dir, Christian?", fragte sie ihn. Sie sprach ihn mit seinem Namen an. "Du kannst jetzt frei reden."
"Verunsichert, aber ansonsten geht es mir gut.", antwortete er wahrheitsgemäß". "Ich bin einerseits erregt, gespannt auf das was kommt und gleichzeitig habe ich Angst davor und bin neugierig was Du geplant hast."</>
"Das ist okay. Aber Deine Neugierde werde ich nicht befriedigen. Wir werden sehen was kommt. Ich habe nichts geplant und werde aus der Situation heraus entscheiden. Genauso wie auf dem Parkplatz."
"Darf ich fragen, wie weit Du vorhast zu gehen?", fragte er unsicher
"Nein, eigentlich nicht. Denn das diese Frage durchaus ein Zeichen für mangelndes Vertrauen ist und eigentlich nur dazu dient, entweder Dein Kopfkino zu beflügeln oder aber eine Berechungsgrundlage für Deinen Kopf schaffen soll. Beides werde ich nicht bedienen." Sie machte eine Pause.
"Ausserdem weiss ich jetzt noch nicht wie weit ich gehen werde oder auch nicht. Sicher ist, dass mangelndes Vertrauen durchaus Reaktionen nach sich ziehen wird wie auf dem Parkplatz. Und gehe nicht davon aus, dass ich etwas NICHT machen werde. Sobald ich merke, dass Du dich auf den Punkt zurückziehst, das macht sie ja eh nicht, kann ich Dir versprechen, dass ich es dann gerade aus diesem Grunde durchziehen werde. Nur aus dieser Frechheit. Ist als wenn Du mir ins Gesicht sagen würdest", sagte sie und setzt mit leicht kindlich,bockiger Tonlage nach: "Ätschibätsch, das machst Du ja eh nicht". "Das werde ich mir nicht gefallen lassen. Dann fühle ich mich auch ein wenig verarscht. Ich kann Dir nur den Tip geben, sei lockerer, vertrau mir und gehorche. Gerade wenn wir angekommen sind, möchte ich schon, dass ich stolz auf meine Zofe bin und mich nicht für Dich schämen muss. Wenn Du das befolgst, können wir beide viel Spass und Freude haben.
"Ich werde mein bestes tun, mein Schatz", sagte er und setzte nach: "Ich liebe Dich."
"Ich liebe DICH", sagte sie freundlich bestimmt. Sie brauchte diese kleine Auszeit genauso wie er, um sich zu sammeln, zu schauen, ob wirklich alles in Ordnung ist und um ihm ein wenig Zuversicht und Sicherheit zu geben. "Und ich bin stolz auf Dich. Hast Du auf dem Parkplatz schon sehr gut gemacht."
"Danke sehr", sagte er fast schüchtern. Sie wusste nun, dass es auch wieder reicht mit der Spielpause, sonst läuft er Gefahr aus dem erarbeiteten wieder herauszurutschen und das wollte sie nun auch nicht. "Hast Du was getrunken? Und hast Du noch was auf dem Herzen?" "Nein, alles bestens", sagte er nun mit sicherer Stimme. Sie nutze es und sagte: "Na denn, dann leg den Knebel wieder an, die Augenmaske. Ab jetzt wird es wieder ernst für Dich, meine kleine Zofe."
In der Dunkelheit, nur begleitet von den Auto- und Motorengeräuschen sowie der Musik hatte er keine Ahnung wie lange sie schon unterwegs waren. Er machte sich auch immer weniger Gedanken, ob andere Autofahrer ihn sehen oder was erkennen, je weiter sie fuhren und je mehr Zeit vergangen ist. Irgendwann hörte er aufgrund der Umgebungsgeräusche, dass sie die Autobahn verliessen, durch eine Stadt fuhren. Es wurde ruhiger. Er wurde ruhiger. Er war zwar immer noch beunruhigt.Die Autobahn hatte für ihm durchaus mehr Sicherheit gegeben als das Fahren durch eine Stadt. Jetzt konnten Fussgänger vorbeigehen, oder Autos an der Ampel neben ihnen stehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihn einer sieht, war um ein vielfaches höher. Er war dadurch unruhiger als auf der Autobahn, aber diese war nicht im gleichen Verhältnis gestiegen wie die jetzige Wahrscheinlichkeit der Entdeckung. Irgendwann wurde es ganz ruhig, er hörte wie sie anscheinend irgendwo auf einen Hof fuhren oder was ähnliches und das Navigationsgerät sagte: "Ziel erreicht".
Mit dem klickenden Öffnen der Augenmaske und lösen der bewegungseinschränkenden Maßnahmen sagte sie nur: "Abschnallen, Aussteigen, Paket mitnehmen und mir folgen Zofe. Der Knebel bleibt drin. In Gegenwart von Damen hast Du sowieso den Mund zu halten. Dann kann er auch gleich gestopft bleiben." Sie blieb kurz stehen, drehte sich nochmal zu ihm um, sagte "Ich möchte, dass Du, wenn Du stehst, deine Hände auf dem Rücken hast und den Kopf soweit es geht gesenkt. Du gehst immer zwei Schritte hinter mir, bis ich was anderes sage." und setzte ihren Weg fort. Gefolgt von ihrer Zofe, die das Paket trug.
Er erkannte die Gegend. Es war einer Ihrer Kunden und sie war etwas erleichterter. Denn es war ein Domina-Studio. Da kam er sich wenigstens als Zofe nicht zu sehr deplaziert bzw. dämlich vor. Das erklärte auch, warum seine Frau an einem Samstag zu einem Kunden so weit fuhr. Für gute Kunden macht man nunmal auch hin und wieder eine Ausnahme.
Sie klingelte und die Tür wurde von der dortigen Chefin geöffnet. Seine Frau wurde begruesst und beide hineingelassen. Er folgte ihr wie angewiesen und sie gingen in einen Aufenthaltsraum. Es war ruhig im Studio, die Türen zu den Räumen geöffnet, was bedeutete, dass derzeit keine Gäste da waren. Noch einen Punkt, den er mit Erleichterung war nahm.
"Stell den Karton hier in der Ecke ab, Zofe", sagte seine Frau und wies ihn an die entsprechende Stelle. Nachdem er dies erledigt hatte, stellte er sich hinter ihr, legte seine Hände auf den Rücken und wollte warten, als sie ihn anwies, sich hinzuknien.
Die Domina warf während des Gespräches hin und wieder ein Blick auf die Zofe, ignorierte sie ansonsten. Es war erstmal ein übliches aufwärmendes Gespräch. Das Gesprächsthema kam auch auf die Zofe zu sprechen. Seine Frau erzählte grob, warum sie so gekleidet ist und wie es dazu kam. Auch auf die verschiedenen Funktionen der Ausstattung kamen sie zu sprechen. Dies weckte durchaus die Neugierde der Domina.
Seine Frau fragte dann im Laufe des Gespräches: "Kann sich meine Zofe denn irgendwie nützlich machen? Bevor sie hier faul herumsitzt, während wir uns hier unterhalten. Unser Gespräch wird ja noch einige Zeit dauern."
"Oh, bestimmt. Der Raum hinten rechts müsste gesaugt, durchgefegt und die Geräte desinfiziert werden. Dazu war ich bisher noch nicht gekommen.", sagte die Domina.
Sie standen beide auf und seine Frau sagte nur: "Mitbekommen, Zofe" und gingen zu dem Raum. Die Domina sagte: Dort drüben in der Kammer ist alles was Du benötigst. Staubwischen, Saugen, Fegen, Gynstuhl und liege mit dem abwischen und mit dem Desinfektionsmittel reinigen, soweit alles verstanden?" Er machte einen Knicks, was beide als Ja verstanden und gingen. Seine Frau sagte ihm noch als sie in der Tür stand "Wenn Du fertig bist, wartest Du hier kniend auf uns. Wir werden hin und wieder einmal reinschauen." Er ging in die Kammer holte alles notwendige und kam zurück zu seiner Arbeitsstätte und schaute sich um. Einige der Geräte faszinierten ihn durchaus. Es war nett eingerichtet. Eine Art Streckbank auf der einen Seite, in der Ecke ein Gyn-Stuhl, an der Wand hingen einige Masken und so das eine oder andere Möbelstück besonderer Art waren dort soweit es ging stilgerecht untergebracht. Auch bei den Masken an der Wand waren ein, zwei Stück dabei, die seine Neugierde weckten. Aber er riss sich zusammen und kümmerte sich erstmal darum, dass er seine Arbeit machte. Er merkte und fluchte innerlich nach einiger Zeit wie viele kleine Ecken es in diesem Raum gab und das die Möbelstücke es nicht unbedingt einfacher machen, alles sauber zu machen. Er war froh als er beim letzten Möbelstück, dem Gyn-Stuhl angekommen war und diesen zuerst so reinigte und dann mit dem Desinfektionsmittel gruendlich bis in jeder kleinen Ecke behandelte.
Geschafft! Er war mit dem Raum und dem Inhalt durch. Nachdem er die Reinigungssachen wieder in die Kammer an die Stellen, wo er sie hergenommen hatte, zurückgebracht hatte, schaute er sich nochmal um, fand aber jetzt keine Stellen mehr, die einer Nacharbeit notwendig machten. So schweifte sein Blick auch wieder ab. Den Gynstuhl konnte er sich aufgrund seiner Reinigungsarbeit schon währenddessen genauer betrachten, also ging er zu den Masken rüber. Die meisten fand er langweilig. Aber eine fand er interessanter als die anderen. Sie war relativ dick, hatte einen Knebel mit einem kleinen Loch eingearbeitet und war ansonsten bis auf die Nasenlöcher komplett geschlossen. Er nahm sie vorsichtig von der Aufhängung und merkte sofort wie schwer diese war. Sie bestand aus zwei Teilen - einem Rückteil und einem Vorderteil und wurde mit schweren Schnallen anscheinend eingestellt und verschlossen. Er wollte sie gerade zurückstellen, als er seine Frau aus der Tür hörte:
"Was haben wir denn da? Kann man Dich keine Minute aus den Augen lassen?"
Erschrocken hängte er die Maske schnell wieder hin, ging zu seiner Frau hinüber und kniete sich vor ihr hin.
Seine Frau und die Domina gingen an ihm vorbei, schauten sich den Raum an und die Domina sagte: "Sauber ist der Raum. Die Sachen sind auch alle wieder ordentlich weggeräumt. Du kannst mit deiner Zofe zufrieden sein. Mit ihrer Arbeit bin ich es jedenfalls."
"Aber das sie ihrem Fetisch nachgeht und ohne Erlaubnis sich Masken anschaut, hatte ich nicht gesagt," sagte sie knurrend.
"Ich kann das Interesse für diese Maske durchaus verstehen. Ist eine unserer strengeren Masken. Darunter hört man nichts mehr, sieht man nichts mehr und reden kann man auch nichts mehr. Nur atmen und wenn man möchte, ihr durch die Knebelöffnung...sagen wir mal...was zu trinken geben.", sagte die Domina.
"Aber kommen wir doch zu dem, weswegen wir eigentlich rübergekommen sind", sagte seine Frau, "und wenn meine Zofe diese Maske so gerne mag...hast Du was dagegen, wenn sie diese währenddessen aufsetzt?"
"Nein, kein Problem. Muessen wir danach nur einmal reinigen", sagte die Domina und ging rüber zur Wand und nahm die Maske von der Halterung, während seine Frau ihm befahl, sich auf den Gynstuhl zu legen. Sie befestigte seine Arme und Beine, Brust und Bauch mit den entsprechenden angebrachten Gurten und zogen diese so fest, dass seine Bewegungen auf Null reduziert wurden. Währenddessen entfernte die Domina mit dem Kommentar "ein praktisches System" den Knebel aus seinem Mund, legte seinen Kopf in die eine Halbschale der Maske, nachdem sie ihm die Perücke beiseite gelegt hat und wollte gerade die Vorderseite der Maske nehmen, als das Telefon klingelte und sie sich kurz entschuldige und verschwand. Aus der Ferne konnte man mitbekommen, dass es Kundschaft war, die anscheinend für später einen Termin vereinbahrte.
Seine Frau nahm in der zwischenzeit die Vorderseite der Maske, küsste Ihre Zofe auf die Stirn und flüsterte: "Dafür, dass Du so schön sauber gemacht hast, gibt es eine Belohnung", sagte sie und als sich ein Lächeln beim ihm abzeichnete, ergänzte sie: "Und dafür, dass Du einfach die Maske ohne Erlaubnis angegrabbelt hast, gibt es eine Strafe, meine Zofe. Du wolltest immer ausgeliefert sein und nur benutzt werden - mal guggen, ob Dein Wunsch erfüllt wird. Vielleicht findet ja ein Gast gefallen an Dir und deinem Loch", sagte sie und drückte mit der anderen Hand genau auf den Plug, um zu verdeutlichen, welches Loch sie meinte. "Vielleicht lasse ich Dich ja auch hier, dann kannst Du wenigstens etwas von dem teuren Outfit abarbeiten - wer weiss. Lassen wir uns überraschen" waren die letzten Worte bevor das Vorderteil sich auf sein Gesicht senkte und der Knebel sich in seinem Mund vergrub. Es wurde dunkel und still. Die Maske war perfekt isoliert, er hörte nicht einmal das verschliessen der Schnallen der Maske, sondern nur wie die Maske sich fest an seinen Kopf presst.
Nach kurzer Zeit spürte er wieder ein Zwicken in den Brustwarzen. Mal stärker, mal schwächer, dann wiederrum ein sehr stimulierendes Kribbeln. Dann ist es wieder weg und er fühlt wie der Plug unter Strom gesetzt wird. Zwischendurch bläht sich der Plug auf, dann wird wieder Luft abgelassen.
Was er nicht mitbekommen hat, ist die Rückkehr der Domina, die sich einen Teil der Funktionen der Fernsteuerung erklären und zeigen lässt. "Und wenn ich hier drauf drücke", sagt seine Frau, drückt auf den Knopf woraufhin als Folge der Körper auf dem Gynstuhl heftig zuckt, "dann sehen wir die Reaktion gleich - und ohne Knebel würde wohl ein lauteres Autsch folgen. Das war eine Strafeinstellung und ein stärkerer Stromstoss ging von dem Plug aus."
So ging es noch einige Zeit weiter, auf Fragen der Domina ging sie ausführlich ein, zeigte es ihr und sehr oft konnte man die Reaktion an einem Zucken, stöhnen durch das Knebelloch oder heftigerem Atmen durch dasselbige schnell wahrnehmen. Die Vorführung dauerte gut eine halbe Stunde, wo er mal stärker taktriert oder stimuliert wurde. Als fast alles gezeigt war, sagte seine Frau: "Und hier kannst Du am Computer vorprogrammierte Abläufe aufrufen. Diese Abläufe sind sehr einfach mit der mitgelieferten Software zusammenstellbar. Dieser Ablauf hier ist eine Art Belohnung." und sie fing dabei an leicht schelmisch zu grinsen. "Sowohl der Plug wird durch Zufall mehr oder weniger stark aufgepumpt und die Luft wieder abgelassen. Zeitgleich werden die Brustwarzen und über den Plug sein analer Bereich durch erregendes Kribbeln stimuliert. Mal mehr, mal weniger. Dauert ca. 20 Minuten, dann ist 2 Minuten Pause und danach geht der Ablauf von vorne los. Aber nie ausreichend, dass es für einen Orgasmus reicht. Sie wird die ganze Zeit einfach nur geil gehalten", sagte sie und drückte auf den Knopf und kommentierte: "Dann mal viel Spass meine Zofe. Hier ist Deine Belohnung" Zur Domina gewandt fuhr sie fort als sei nichts gewesen, während beide den Raum verliessen: "Und wir schauen uns jetzt einmal an, was ich mitgebracht habe. Du warst Dir ja nicht so sicher und wolltest Dir sie ja einmal anschauen. Auf Fotos kann man dies ja nicht" und verschwanden wieder in den Aufenthaltsraum
In der Zwischenzeit stöhnte er in den Knebel hinein. Die Stimulation machten ihn vor Geilheit fast wahnsinnig. Er dachte, die Elektroden wären nur zu Bestrafung da, aber seit einer für ihn gefühlten Ewigkeit trieb in die Stimulation auf nie dagewesene Höhen der Lust und Geilheit. Zwischendurch hatte er das Gefühl, wenn der Plug sich mal stärker aufpumpte, dass es ihn zerreissen würde, aber nach einiger Zeit war selbst das nur noch Lustunterstützend. Er versuchte sich in seiner Fesselung zu winden, was aber nicht einmal annähernd von einem Erfolg gekrönt war. Er war nur noch die ein Bündel purer Lust und die lustvolle Qual schien nicht zu enden. Es vergingen ausserhalb seines Gefängnis durchaus etwas mehr als eine Stunde in der seine Frau zwischendurch nach ihm schaute, für ihn kam es aber vor wie 5 Stunden als es plötzlich komplett aufhörte.
Er spührte eine Hand in Latexhandschuhen an seinem Hintern, die mit einem Plopp den Plug entfernte. Nach ein paar Minuten fühlte er wie zuerst ein Finger, dann zwei, dann drei und am Ende fünf Finger in ihm vorsichtig reingeschoben wurden und auch diese wurden plötzlich wieder rausgezogen.
Als nächstes spührte er wie etwas warmes hart, aber gleichzeitig weich sein Loch berührte und dann langsam sich hineinbohrte. Es bewegte sich wieder hinaus und fing dann an, in ihn in rythmischen Stößen einzudringen. Das ging einige Minuten lang und in seinem Kopf ging es hoch und runter. Wurde er wirklich gefickt? Und wenn ja, von wem? Hat seine Frau die Andeutungen war gemacht? Auf der anderen Seite war er so geil, dass er es genoß von hinten genommen zu werden und seine Geilheit so hoch war, dass sie selbst durch diese Verunsicherung nicht mehr abriss. Als der Eindringling herausgezogen wurde, wurde kurz danach der Plug wieder eingeführt, diesmal wesentlich kräfter aufgeblasen und es kehrte wieder Ruhe für längere Zeit ein.
Irgendwann spührte er, wie die Fesseln gelöst wurden und ihm die Maske abgenommen wurde. Seine Frau stand neben dem Gynstuhl, grinste ihn an und sagte: "Wir müssen wieder los, bedanke Dich bei der Hausdame und nimm die Kiste wieder mit. Alles andere bereden wir im Auto" und reichte ihm seine Perücke, die er gleich wieder ordentlich aufsetzte. Sie gingen dann beide zum Aufenthaltsraum - sie vorne weg, er im kleinen Abstand hinter ihr her. Dort machte einen Knicks und sagte höfflich "Vielen Dank, Madame für den angenehmen Aufenthalt.", schaute seine Frau an, die auf die Kiste zeigte und er sie gleich aufnahme. Die beiden Frauen verabschiedeten sich noch an der Tür und er folgte ihr ins Auto. Als er sich auf den Rücksitz setzen wollte, sagte seine Frau: "Nein, setz Dich auf den Beifahrersitz." dem er auch folge leistete." Sie programmierte das Navi für den Rückweg, startete den Motor, schaltete das Licht an, da es mittlerweile schon anfing zu dämmern. Sie waren beinahe 10 Stunden dort gewesen.
"Und wie hat es Dir gefallen, mein Schatz", fragte sie.
"Aehm....eigentlich fand ich es sehr erregend...aber war das ein Gast, der....", wollte er fragen.
"Nein, war es nicht. Es war zwar auch ein Gast zwischendurch da für eine Stunde, der auch Interesse bekundet hat. Aber ich denke, soweit warst Du noch nicht.", sagte sie und ergänzte kurz "Jedenfalls vorhin noch nicht..."
"Das wir die Kundin, sie hatte den neuen, modernen Strapon kaufen wollen und bevor sie 2x 150 Euro ausgibt, wollte sie wenigstens diesen einmal ausprobieren. Und da Du eh nichts anderes zu tun hattest, haben wir Dich als Vorführobjekt benutzt." und sie sagte weiter "Es war für mich auch ungewohnt. Wenn ein Mann dich gefickt hätte, hätte ich es durchaus interessant gefunden, aber so war es doch ein seltsames Gefühl, dass eine andere Frau Dich fickt. Dad bin ich nunmal nicht so sehr zum teilen bereit."
Die weitere Autofahrt verlief ruhig, es störte ihn auch nicht mehr, dass man ihn sehen könnte und als sie auf dem Rückweg bei einem der bekannteren Fastfoods hielten und sie was zu essen holte, welches sie dann auf dem nächsten Rastplatz verspeisten, weigerte er sich diesmal auch nicht, die Sachen wegzuschmeissen. Während der Reststrecke sagte seine Frau: "Insgesamt bin ich sehr stolz auf Dich. Du hast Dich heute sehr viel weiterentwickelt. Mal schauen, wohin uns dieser Weg führen wird. Was die Verschlusszeit angeht, habe ich gestern übrigens nicht ganz die Wahrheit gesagt. Du kannst zu Hause die Kleidung ausziehen, baden, die Sachen waschen und weghängen....Bis auf den Slip mit dem Keuschheitsgürtel. Den wirst Du diese Woche anbehalten. Und was uns deine Urlaubswoche bringt, werden wir schauen. Sie hat ja gerade erst angefangen."



Montag, 22. September 2008

Geschichte: Der Dreier (Fiktion)

Geschichte: Der Dreier 
 
Vorgeschichte:
Nach vielen Jahren Ehe wollten meine Frau Maren und ich (Michael) ein 
bisschen Abwechslung und wollten einmal einen Dreier ausprobieren. 
Nachdem wir im Internet eine entsprechende Anzeige aufgegeben hatten und eine 
Unmenge an (nutzlosen) Anworten zurueckbekamen, war auch eine darunter, die 
sowohl meiner Frau als auch mir gefiel. Er hiess Markus, war in unserem Alter 
und sah ganz passabel aus. Nach einem unverfaenglichem Kennenlernen beim Kaffee 
und dem gesundheitlichen Nachweis verabredeten wir uns fuer das kommende 
Wochenende.


Der Abend:
Wir waren beide durchaus nervoes an diesem Abend und hatten im Vorfeld 
abgesprochen, erstmal gemuetlich eine DVD zu dritt anzuschauen und gemeinsam 
was zu trinken. Er wollte gegen 20:00 Uhr vorbeikommen und meine Frau nutzte 
die Zeit, sich zurechtzumachen, waehrend ich noch ein bisschen Ordnung in 
unseren Haushalt brachte.
Als meine Frau aus dem Bad kam,verschlug es mir sofort die Sprache. Sie hatte 
sich sehr verfuehrerisch angezogen. Oberflaechlich hatte sie eine Schicke 
Bluse und einen kurzen Rock sowie ihre Lackstiefel angezogen. Als sie aber 
ihren Rock leicht hoch hob, zeigte sie mir, dass sie wohl ihr Strapsmieder 
angezogen hatte, aber keinen Slip.
"Na,gefalle ich dir?",fragte sie.
Ich hauchte nur ein fast sprachloses "Ja" entgegen und wollte noch was sagen, 
aber da klingelte es schon an der Tuer.
Wir begruessten ihn, liessen ihn rein und setzten uns gemeinsam ins Wohnzimmer. 
Wir redeten ueber einiges belangloses bis wir anfingen den Film,den er mitgebracht,
einzulegen. Es war ein Kriminalfilm - wenn auch sehr erotisch angehaucht. 
Im Laufe des Films tranken wir Prosecco, was die urspruengliche Anspannungen 
langsam verschwinden lies.
Man konnte ihm ansehen, dass auch ihm meine Frau gefiel - denn wenn mich nicht 
alles taeuschte, zeichnete sich unter seiner Hose eine Beule ab. 
Wir unterhielten uns nebenbei ueber den Film und meine Frau meinte bei einer 
erotischen Szene: "Sieht sehr interessant aus.",worauf ich dann spasseshalber 
erwiederte "Koennen wir ja spaeter nachstellen".
Daraufhin sagte Markus: "Hmmm, wir koennen ja die Szenen, die im Film auftauchen, 
ja auch waehrenddessen nachspielen."
"Finde ich gut",entgegnete meine Frau und ich war erst sprachlos - hatte ich 
doch gedacht, dass sie wesentlich zoegerlicher an die Sache rangeht, sagte dann 
aber gleich in anbetracht der eben dargestellten Szene zwischen dem 
Hauptdarsteller und seiner Assistentin:"Aber zurueckgespuelt wird nicht".
Man konnte das bedauern an ihrem Gesicht ablesen,aber sie sagte nichts weiter - 
ausser, dass wir uns dann aber zusammensetzen sollten. Gesagt, getan und schon 
sassen wir zu dritt auf der Couch.
Die naechste Szene war in einer Schwulen und Lesbenbar, wo der Hauptdarsteller 
undercover ermittelte. Er war dort zwar nicht aktiv, es wurden aber mehrmals 
Szenen gezeigt, wo die Statisten gegenseitig verwoehnten. Als erstes sah man 
zwei Frauen, die in lesbischen Liebesspielen vertieft waren.
Das nahm meine Frau zum anlass, mir zu sagen, dass ich mal runterrutschen 
sollte vom Sofa und meinen Kopf zu ihrer Scham deligierte. Ich begann auch 
begierig meine Zunge in ihrer schon sehr feutchten Grotte Kreisen zu lassen, 
bis sie aufstand und sich ein Stueck zur Seite setze. 
Ich schaute dabei auf den Fernseher und sah die naechste Szene, als sich 
zwei Maenner vergnuegten. Als ich meinen Kopf wieder drehte, sass Markus vor 
mir und meine Frau oeffnete ganz vorsichtig seine Hose. 
Sein gutes Stueck sprang auch gleich heraus und war nur wenige Zentimeter 
von meinem Kopf entfernt.
Mit der einen Hand hielt meine Frau seinen Pruegel,waehrend sie mit der 
anderen meinen Kopf ganz leicht nach vorne schob. 
Instinktiv oeffnete ich meinen Mund und er drang langsam ein.
Ein ungewohntes Gefuehl - hatte ich das doch noch nie getan. Aber automatisch 
fing ich an, an seinem Pruegel zu saugen und meine Zunge daran kreisen zu lassen.
Es schien ihm zu gefallen, denn ich merkte, wie er in meinem Mund seine volle 
Pracht zu entfalten begann.
Waehrenddessen spielte meine Frau abwechselnd mal an seinen und mal an meinen 
Brustwarzen rum und sagte "Mit seiner Zunge war er schon immer sehr geschickt, 
da kann ihm kein Mann was vormachen."
Das nahm ich stolz als Kompliment und freute mich. Meine Frau ergaenzte auch 
gleich:"Da ist er einsame spitze - aber dafuer habe ich noch nie so einen 
Pruegel gesehen wie Deinen. Hmmmm....sieht heiss aus, wer er in seinem Schlund 
verschwindet, um dann wieder zu erscheinen. Schau - er kann gerade mal die 
erste Haelfter erfassen, so dick ist er geworden...ooh die Szene ist ja schon 
wieder vorbei."
Markus stand auf und machte mir platz. Die Ermittlungen in dem Film gingen 
weiter und ich nahm erstmal noch ein paar Schluck zu trinken - der Geschmack 
war zwar nicht ungemuetlich aber doch sehr ungewohnt.
Es passierte erstmal nichts weiter im Film und nach einiger Zeit musste ich 
auf Toilette und der Natur kurz ihren Lauf lassen.
Als ich wiederkam, sass meine Frau auf Markus und ich dachte mir nichts bei. 
Ich setzte mich hin und sah dann die Szene im Fernsehen. Der Hauptdarsteller 
sass in seinem Buero und hatte wieder seine Sekretaerin auf seinem Schoss. 
Ich schaute auf meine Frau und sie grinste mich an und hob ihren Rock ein 
Stueck hoch. 
Ich konnte deutlich sehen, wie sein Speer bis zum Anschlag in Ihr drinnsteckte 
und sie still daraf verharrte. 
Ein Blick zum Tisch, wo wir die Kondome hingelegt hatten, zeigte zwar ein 
aufgerissenes, aber nicht verwendetes Kondom und schaute zu meiner Frau, 
die trocken entgegnete:
"Passte nicht - aber du hast recht, sicher ist sicher" und griff zum Tisch 
oeffnete ein weiteres Kondom und zog es mir ueber.
Auch diese Szene ging vorbei,sie blieb aber auf ihm sitzen und ich entgegnete:
"Ich glaub die Szene ist vorbei..."
"Ach ja..",sagte meine Frau,"...Markus und ich haben entschieden die letzte 
Szene solange beizubehalten,bis was neues im Film passiert. Ist doch ok oder?".
Ich konnte schlecht was erwieder - auch wenn ich es gewollt haette - ohne 
die Stimmung zu verderben. Also hielt ich meine Klappe.
Als naechstes wurde der Hauptdarstelle im Film gefasst und gefesselt. 
Das nahm meine Frau zum Anlass aus dem Schlafzimmer unsere Handschellen zu 
holen und mir hinterm Ruecken anzulegen.
Sie schaute mich an und sagte: "Dafuer nutze ich dich jetzt mal als Sessel" 
und grinste mich an.
Sie liess sich ganz langsam auf mir nieder, aber ich spuerte sie fast gar 
nicht - so sehr hatte der Pruegel von Markus sie gedehnt.
Waehrend sie an mir und Markus mit den Haenden rumspielt, sagt sie: "Hmmm, 
ein unterschied wie Tag und nach - Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie 
Markus mich ausgefuellt hat.Wenn mans nicht erlebt hat - KANNST du dir das 
gar nicht vorstellen." 
"Dich spuere ich gar nicht so ist es da unten geweitet" sagte sie und stieg 
von mir runter "Ich glaube, es macht heute keinen Sinn mehr, wenn Du ihn bei 
mir versenkst - weder ich noch Du spueren dabei was." und setze sich wieder 
auf Markus und zog mich zu sich vor auf dem Boden.
Sie nahm meinen Kopf und zog ihn ganz dicht ran. "Komm, mein Huendchen - 
leck uns beide" und dirrigierte abwechselnd meinen Kopf zu ihrem Kitzler und 
seinem (extrem prall gefuellten Gehaenge).
Ich leckte und knabberte, waehrend sie sich ganz langsam auf und absenkte. 
Nach gut einer Viertelstunde begann er laut aufzustoehnen und ich konnte 
durch sie durch spueren, wie er sich in Ihr entlud. Sie stand auf und fuehrte 
uns beide ins Schlafzimmer wo sie sich hinlegte und sie mich wieder zu ihrer 
Scham zog. 
"Los mein Huendchen - zeig was Deine Zunge so kann und Gesund ist es auch noch".
Ich wusste zuerst nicht,was sie meinte als ich die Mischung aus ihrem und seinen 
Saeften schmeckte.
Aber ich konnte mir darueber gar nicht so schnell gedanken machen. Einerseits 
hielt sie meinen Kopf gut fest - auf der anderen Seite spuerte ich, wie Markus 
sich an meinem Hintereingang zu schaffen machen. Ich wollte zuerst wegziehen,
aber meine Frau hauchte mich nur an: "Ich sagte doch,du kannst Dir nicht 
vorstellen, wie er einen ausfuellt eher man es nicht selbst erlebt hat. 
Und wehe Du machst nicht mit."
In dem Augenblick spuehrte ich, wie er langsam aber sicher in mir eindrang. 
Gut, dass ich oefters mit meinem Plugs geuebt hatte - so konnte ich ihn 
durchaus aufnehmen. Trotz alledem fuehlte ich mich extrem gedehnt. 
Erst recht als er sich langsam vor und zurueck bewegte. Ich wunderte mich, 
dass er so schnell schon wieder einen Staender hatte. Seine Bewegungen 
wurden mit der Zeit schneller, waehrend sich meine Frau weiterhin in 
mir "entleerte".
"Schneller - nimm ihn richtig ran.", rief meine Frau. "Zeig ihm,was man mit 
einem richtigen Schwanz alles so machen kann."
"Fick den Hund richtig durch - so wie er es verdiehnt hat. Er steht darauf - 
war aber bisher immer zu feige, es zuzugeben." Ich schaute sie an und sie 
sagte zur mir: "Und danach darfst Du mich ficken,vielleicht spuere ich dann 
was.". Das spornte mich an und sie hauchte mich an:" Na komm mein Huendchen - 
du spritzt doch gleich..."
Ich hauchte, dass ich bestimmt nicht abspritzen werden. 
"So sicher", fragte meine Frau schelmisch,was ich mit einem selbstsicheren 
"Ja" beantwortet.
Daraufhin sagte meine Frau:"Ok,wer als naechstes Abspritzt, verliert und darf 
zuschauen."
und zu ihm gewandt sagte sie: "Los,wenn Du es schaffst,dass er durch deine 
Ficks in sein Gummikondom abspritzt, darfst du mich danach oder auch die ganze 
Nacht so durchficken. Mein Hund wird dann bestimmt nichts dagegen haben. Wenn 
er lieber durch einen Arschfick kommen will, als durch einen Fick mit mir, 
hat er selber schuld." Das spornte Markus an und er erhoehte sein Tempo und 
seine Stosskraft. Gleichzeitig drehte sich meine Frau und spielte an meinen 
Brustwarzen rum. Es dauerte nicht lange und ich konnte es wirklich nicht 
mehr halten und entlud mich ins Kondom.
Waehrend Markus seinen Pruegel herauszog und sich kurz ins Bad verabschiedete, 
schob mich meine Ehefrau auf meine Bettseite und fesselte mich daran und 
knebelte mich.
"Nur damit Du nicht auf die Idee kommst, ein schlechter Verlierer zu sein. 
Keine Sorge - Du darfst zuschauen und hoeren. So hat jeder was davon - aber 
ich WILL noch mehr von dem Gefuehl...und du kannst heute eh nicht mehr."
Sie stand auf und ging ebenfalls ins Bad und liess mich liegen.
Nach gut einer Stunde kamen sie wieder. Ich konnte es hoeren, dass sie sich 
drueber unterhalten hatten.
Sie legte sich auch gleich in eine entsprechende Position und zog ihn sofort
an sich heran, dass er fast auf sie viel und sagte:"Los fick mich nochmal. 
Fick mich aber diesmal richtig."
Er liess auch nicht lange auf sich warten - sein (schon wieder steifer) 
Pruegel dran kurzerhand unter einem kurzen Lustschrei meiner Frau in sie ein.
Und diesmal fickte er sie haerter - aber nicht hart genug - denn meine Frau 
sagte: "Komm, du kannst mit DEM Pruegel doch mehr. Meine Votze gehoert heute 
nacht nur Dir und sie will es richtig hart. Fick sie wie Du noch nie eine 
Hure gefickt hast."
Solche derben Worte waren auch fuer mich neu, aber sie setze noch einen drauf:
"Komm fick mich so,dass ich nie wieder einen anderen Schwanz haben will. 
Fuelle mich richtig aus - so dass es sich fuer den Schlappschwanz neben mir 
nicht lohnt, auch nur daran zu denken, ihn in den naechsten Tagen wieder in 
mich reinzustecken. Wuerde sich eh verirren in dem Loch,was Du hinterlaesst." 
Diese Worte - so dreckig sie auch waren - toernten Markus nur noch mehr an.
Waehrend des Ficks fragte er frech:"Dann wird sich Dein Mann wohl gedulden 
muessen,bis sich dein Loch wieder erholt hat - oder?"
"Oder auch laenger...", stoehnte sie.
"Wieso laenger..",nuschelte ich durch den Knebel.
"Weil er mich dann nochmal ficken soll...Dein Schwanz ist gut - aber seiner 
ist besser...Ich glaube Du wirst etwas laenger darauf verzichten muessen.", 
sagte sie und pumpte den Knebel noch ein Stueck auf "und jetzt schnauze..."
"Ob er das denn solange aushaelt", grinste Markus.
"Wer weiss - aber wir haben da so ein paar Spielsachen, da kann er gar nicht 
anders....Ausserdem mag er es ja, wenn ich ihn keusch halte...und er wollte 
immer, dass ich ein dominantes boeses Maedchen bin." und nach einem weiteren 
Aufstoehnen sagte sie: "Und ich werde ein sehr boeses Maedchen sein."
Und zu mir gewandt sagte sie mit letzter Kraft: "Und du darfst danach deine 
Zunge gerne weiterbenutzen...meine kleiner Arschficker und Schwanzblaeser - 
jeder bekommt das worauf er steht." 
Kurz danach schrien sie beide fast zeitgleich auf, dass sie kommen und meine 
Frau ergaenzte "Ja...fuell mich ab, los...ja...ich komme....ja...."

Danach waren beide auch so sehr geschafft, dass er sich auf die Seite legte 
und sie zwischen uns. Bevor sie einschlief,hauchte sie mir noch ins Ohr 
"Schlaf gut und traeum was schoenes...und keine Sorge.Morgen Frueh 
brauchst Du mich auch nur mit deinem Schwaenzlein zum Orgasmus zu 
bringen - dann bist Du wieder im rennen." Taetschelte meinen Schwanz,
murmelte nur noch was von "ist der klein....soo klein..." und drehte sich 
um und schlief anscheined gleich ein.

Am naechsten Morgen war Markus schon weg und meine Frau wach.
Als ich aufstand begruesste sie mich froehlich. 
Beim Fruehstueck sprachen wir ueber die vergangene Nacht und meine Frau 
fragte mich:
"Ich hoffe, Dir hat es auch so sehr gefallen wir mir - und ich hoffe, 
Dir haben auch meine Demuetungen gefallen - ich weiss ja, dass Du darauf stehst."
"Ja, ich fand es sehr interessant und abwechslungsreich - weiss nur nicht, 
ob du das zuletzt gesagte ernst meintest..", antwortete ich leich unsicher.
Sie grinste mich an und sagte:
"Meinst Du das seiner wesentlich groesser ist als deiner? Das ist eine 
Tatsache, die Du ja auch erfahren hast..."
"Nee...das andere mit dem gemeinsamen Sex haben..."
"Keine Sorge. Wir werden erstmal weiterhin gemeinsamen Sex haben. Wenn 
wohl auch nicht dieses Woche mehr..." und grinste wieder und als sie in 
mein raetselndes Gesicht schaute ergaenzte sie.
"Naja, die ficks von gestern und der von heute morgen...", dabei fuehrte 
sie meine hand zu ihrer scham und deutete an, wie weit sie gedehnt ist 
und immer noch wie feucht...."da wuerden wir beide wirklich nichts spueren, 
wenn du mich fickst."
"Heute morgen auch?",fragte ich.
"Ja, ein kleiner Abschiedsfick", da er erstmal fuer 4 Wochen beruflich 
unterwegs ist. 
"Wenn Du nichts dagegen hast...", dabei fing sie an mir meinen Schwanz 
zu streicheln und meine Brustwarzen zu zwirbeln, was mich ganz kirre 
und erregt machte,"....besucht er uns danach nochmal."
und hoerte auf mich zu erregen.
"nein...", hauchte ich.
"was nein...", fragte sie grinsend.
"Weitermachen...bitte...", bettelte ich. "Wirklich.." "jaa..."
"DAS wollte ich doch nur hoeren mein Schatz...und wenn Du ganz artig bist, 
dann brauche ich den boesen KG auch nicht einsetzen. Du weisst doch, 
wie lange Deine naechste Tragezeit ist, sobald er wieder angelegt werden 
sollte...immer etwas mehr wie das letzte mal....aber das wuerde auch nicht 
bei der Konstellation stoeren oder? Deine anderen Loecher sind ja nicht 
verschlossen" grinste sie mich an und knuddelte mich.

Samstag, 23. August 2008

Geschichte: Der Besuch im Swingerclub (Fiktion)

Der Besuch im Swingerclub

Teil 1: Bei der Freundin

Es war an einem spaeten Samstag Nachmittag. 
Wir befanden uns gerade auf dem Weg zu einer sehr engen Freundin, Nadine, 
meiner Frau zum gemeinsamen Kaffee und Kuchenkraenzchen.
Aber erstmal darf ich uns vorstellen. Das sind Cassy, meine Frau, und ich, 
Michael. Wir sind beide seit gut 10 Jahren ein verheirates Paar - gluecklich 
verheiratet 
wohlgemerkt. Im Prinzip sind wir beide ein ganz normales Paar. Wir haben 
beide einen festen Job, unser Sexleben ist auch in Ordnung (dachte ich 
jedenfalls). Nur unsere Freizeit kommt manchmal etwas kurz.
Sie ist eigentlich etwas dominanter veranlagt und wir sind Spielen in 
dieser Richtung auch nicht abgeneigt, aber seit dem ich ihr mal vorgeworfen 
hatte, dass sie viel zu schnell weich wird bei den Spielen, sind diese 
in den letzten Jahren (leider) sehr stark eingeschlafen. Hin und wieder 
ein kleines Bondage-Spielchen. Und manchmal liess sie mich den 
Keuschheitsgürtel tragen, den gerade die Freundin zu der wir fahren, 
ihr geschenkt hatte.
Nadine ist fuer eine Frau sehr den technischen Berufen zugeneigt. Alles 
was mit Elektronik und Metallbau zu tun hat, interessiert sie. Den KG 
hat sie in ihrer Ausbildung aus Metall-Abfall gebaut. Sieht wie ein 
kleiner Kaefig aus, welcher mit einem Ring gesichert wird. Am Ring war 
noch ein Steg montiert, worauf ein Analplug aus Metall befestigt war. 
Dadurch das sie ziemlich teures Titan verwendet hat (Moechte nicht wissen, 
was der KG fuer ein Materialwert hat), sieht er auch ganz edel aus. 
Da ich den KG nunmal trug, merkte ich auch beim letzten Wegabschnitt 
das Kopfsteinpflaster und rutschte etwas unruhiger auf dem Beifahrersitz 
hin und her. Meine Frau bemerkte dies mit dem Kommentar:
"Was rutscht Du so unruhig hin und her, sitzt der KG nicht richtig?"
"Doch, aber das Kopfsteinpflaster merke ich damit schon - ausserdem 
trage ich ihn nun schon seit fast 2 Wochen."
"Ach, stell dich nicht so an. Siehste, sind schon da"

Nach der ueblichen Begruessung began auch schon der uebliche Kaffeklatsch. 
Ueber alles moegliche, das Wetter, Kleidung, Bekannte und Arbeit. Zum 
Verdauen reichte uns Nadine noch ein Verdauungsschnaepschen. Bei dem einen 
blieb es auch nicht...

Mit heiter werdenden Stimmung - abgesehen das die beiden immer eine 
heitere Stimmung haben - kamen die beiden dann auch auf die delikateren Themen.
Nadine ueberreichte Cassy ein kleines Paeckchen mit dem Kommentar 
"Fuer Euch beide" und grinste zu mir rueber. Cassy machte das Paeckchen 
auf und nahm eine Uhr heraus. 
"Die ist fuer Dich, Cassy" sagte Nadine.
"Oh, die ist aber schoen" lachte und umarmte Cassy ihre Freundin.
"Pass mal auf, bei der Uhr kommt es aufs innere an. Aber da ist noch 
mehr drinne", ergänzte Nadine.
Cassy griff nochmal in die Schachtel und nahm etwas kleines heraus, 
schaute es sich an, ohne dass ich genau erkennen konnte, was es ist.
"Das ist fuer Deinen Schatz" und grinste wieder zu mir rueber.
Cassy kam zu mir rueber und hielt mir ein kleines, aber gutausehendes 
Schloss vor die Nase und sagte "Geh mal rueber aufs WC und leg das an" 
und gab mir das Schloss und den Schluessel fuer das bestehende Schloss.
"Jetzt?" fragte ich. "Ja, stell dich nicht immer so an. Mach schon."
Ich ging also rueber, schaute mir das Schloss an, oeffnete das bestehende, 
legte das neue an und ging zurueck.
"Das Schloss hat gar kein Schluesselloch - das kann man hoffentlich auch 
wieder oeffnen?", fragte ich.
Bevor meine Frau antworten konnte, sprudelte es schon aus Nadine raus:
"Das liegt glaube ich nur an Euch beiden. Du hast Glueck, dass es nicht 
nach mir geht. Ich waere dafuer, es nicht wieder zu oeffnen." Lachte und 
ergaenzte:
"Die Steuerung fuer das Schloss steckt mit in der digitalen Damenuhr, 
welche Cassy bekommen hat. Es ist eine programmierbare Uhr mit Funksteuerung. 
Eigentlich als Schluesselersatz fuer vergessliche Wohnungsbesitzer gedacht.
Statt einem Tuerschloss oeffnet die Uhr den KG-Schloss.
In der Uhr ist noch eine Stoppuhrfunktion mit eingebaut, die ich leicht 
umfunktioniert habe:
Du drueckst ganz normal auf Start und Stop, aber jede Minute, die die 
Stoppuhr laeuft, wird ein Tag beim Timer fuer das KG-Schloss zugezaehlt." 
Nadine legte kurz eine Pause ein und sagte breitgrinsend zu Nadine:
"Damit kannst Du Michael vielleicht motivieren, die Hausarbeit 
schneller zu machen" und lachte.
"Probier es mal aus, Cassy. Du must hier drauf druecken...Siehst Du, 
die Stoppuhr laeuft...." und machte eine Pause bis sie "Stop" sagte. 
"Siehst Du, jetzt ist die Uhr bei 1 Minute 58 Sekunden.
Wenn Du jetzt hier drueckst, siehst Du einen Timer, der Rueckwaerts laeuft: 
1 Tag 23 Stunden und ein paar Minuten."
"Das finde ich klasse. Ich glaube, ich lasse die noch ein paar Minuten laufen." 
erwieder Cassy und beide lachten. 
"Aber nicht zulange. VOR Ablauf der Zeit laesst sich das Schloss nicht oeffnen. 
Denke daran.", ermahnte Nadine. "Obwohl...lass laufen." 
Beide fingen wieder an zu lachen, waehrend ich rot wurde.
Gluecklicherweise stoppte meine Frau die Uhr nach 2 Minuten mit dem Kommentar: 
"Ich glaube, das reicht erstmal. 3 Tage 20 Stunden reicht als Grundlage" und 
wir redeten ueber das Design und den Funktionen der Uhr bis wir auf andere 
Themen kamen.
Mit der Zeit war die Flasche vom Verdauungschnaps leer und draussen wurde es 
langsam dunkel.
Bis meine Frau fragte: "Hmm, was wollen wir mit dem angebrochenen Abend denn 
machen?"
"DVD anschauen?", fragte ich.
"Nee, da wuerde ich einschlafen.", antwortete Nadine.
"Wie waere es mit nem Diskobesuch?", schlug ich dann als naechstes vor.
"Neee, da laufen doch nur die Halbstarken besoffenen Jugendlichen um diese 
Zeit rum. Hab darauf nicht so die Lust drauf.", sagte meine Frau. "Ausgehen 
klingt an sich nicht schlecht. Aber wohin?"
So saßen wir da und gruebelten bis Nadine sagte: "Wie waere es mit einem 
Besuch im Swingerclub am Stadtrand - die haben fuer Paerchen und Frauen 
heute freuen Eintritt."
"Das klingt interessant," erwiederte meine Frau, "Ich war noch nie in so 
einem Laden. Wir hatten es mal ueberlegt, uns aber nie durchringen koennen."
"DA bin ich gegen," entgegnete ich.
"Und so kommen wir nie auf einen gemeinsamen Nenner," maulte Nadine und 
beugte sich 
zu Cassy rueber, tuschelte leise mit ihr.
Cassy drehte sich zu mir und sagte: "Ganz einfach. Fuer den Swingerclub sind zwei 
Stimmen zu einer. Das ist derzeit die Mehrheit. Aber DU kannst entscheiden. 
Entweder dorthin oder Du machst einen anderen Vorschlag, der uns beiden auch gefaellt. 
Ich stoppe die Zeit, bis wir uns geeinigt haben. Mal gucken wie lange es dauert." 
und drueckte auf ihre Stoppuhr.
"Aber das ist unfair." wollte ich sagen und maulte bisschen rum, worauf Cassy nur 
"2 Minuten 30 Sekunden" entgegnete, nachdem ich damit fertig war. Ich machte noch 
ein zwei Vorschlaege wie Kino oder Essen gehen, aber es gefiel ihnen beiden nicht. 
Als Cassy bei "5 Minuten" angekommen war, gab ich mich mit einem "Swingerclub ist ok" 
geschlagen.
"Na geht doch. Gucken wir mal, was Du jetzt so an Resttragezeit hast. 
Na geht doch noch. In 8 Tagen bist Du wieder frei", sagte meine Frau.
"Dann wollen wir uns mal ausgehfertig machen", sagte Nadine und beide verschwanden 
erstmal im Schlafzimmer. Ich schaute in der Zwischenzeit noch bisschen fern, bis 
die beiden wiederkamen. Nadine nahm ihre Tasche und wir riefen uns dann ein 
Taxi und fuehren los.

Teil 2: Im Swingerclub

Waehrend der Fahrt waren wir alle etwas ruhiger und redeten weniger. 
Einerseits war es fuer Cassy und mich ungewohnt, andererseits wollten wir nicht in 
Gegenwart des nicht ganz so sympathischen Taxifahrers, der schon beim nennen des 
Fahrtzieles ein dreckiges Grinsen aufgesetzt hatte, viel reden.

Dort angekommen wurden wir freundlich von einer Empfangsdame begruess, die uns 
jeweils einen kleinen Wegweise gab und uns die Umkleideraeume zeigte. 
Wir kamen fast zeitglich aus den Umklraeuraeumen raus und mir verschlug es den Atem.
Beide hatten die heisseste Unterwaesche an, die ich je gesehen hatte. Wir trugen 
zwar alle drei die vom Swingerclub bereitgestellten, leichten Bademaentel, aber was 
ich bei den beiden drunter sah, verschlug mir den Atem.
Meine Frau trug High-Heels, Struempfe mit Strapshaltern,Slip und BH - alles in 
einem verfuehrerischen rot. Nadine dagegen trug Lackstiefeletten und das gleiche 
Ensemble wie meine Frau, nur in schwarz und das sie den Slip weggelassen hatte.
Ich merkte dass es in meinem Kaefig eng wurde bei diesem Anblick. Dieses blieb 
den beiden nicht verborgen.

Als erstes gingen wir an die Bar und genehmigten uns noch ein paar Drinks und 
beobachten das Ambiente und die Leute. Es war eigentlich alles vorhanden, Paare, 
Singlefrauen und Singlemaenner. In Alterstufen von 25 bis 75 war alles vertreten.
Alle verhielten sich natürlich, wir wurden nicht angestarrt. Ab und zu trafen 
sich dennoch meine Blicke mit anderen Frauen und Männern. Gelegentlich ein 
freundliches Nicken oder lächeln, einmal ein Augenzwinkern, oder entstammte 
das meiner Phantasie? Ich beobachtete meine Liebste. Interessiert sah sie sich 
im Raum um. Die Wände waren teilweise im rotem Samt gehalten, rot und Orangetöne 
waren die dominierenden Farben des Raumes. Alles wirkte sehr warm und gemütlich. 
Davon hoben sich die dunklen Holzbalken und der hellere Tresen der Bar ab. Nadine, 
die wohl nicht das erste mal hier war, zeigte uns noch die Zugänge in die oberen 
Geschosse, wo sich an die 17 erotische Zimmer mit fantasievollem Ambiente, wie dem 
Tigerzimmer, dem Spiegelzimmer, einem Rotlichtviertel, dem Spielzimmer oder ein 
Sternenzimmer befinden sollten. Klangvolle Namen, die auf die Gestaltung der 
Räume schließen ließen und meine Phantasie doch schon anregten.
 
Nach einer halben Stunde gingen wir dann nach oben und schauten uns die Zimmer 
nacheinander an.
Einige waren leer, andere dagegen um so gefuellter. In die gefuellten wollten 
aber weder meine Frau noch ich so richtig rein. Wir schauten nur kurz durch 
den Tuerrahmen dem treiben zu und gingen dann zum naechsten Zimmer weiter. So 
richtig voll war es gluecklicherweise noch nicht.
Das Spielzimmer dagegen war sogar komplett leer und wir gingen dort hinein.
Wie sollte es anders sein, waren dort das Mobilar leicht SM-lastig. Es gab dort 
einen Fesselstuhl, ein Bett, welches mit Latex bespannt war, ein Andreas-Kreuz 
und ein paar Fesselutensilien an der Wand sowie eine Liebesschaukel. Ich 
betrachtete erstmal den Fesselstuhl genauer waehrend meine Frau von der 
Liebesschaukel fasziniert war.
Der Stuhl war gepolstert, aber so angelegt, dass der Sitz wie ein U geformt war. 
Sowohl an der Ruecken- als auch an den Armlehnen waren Lederriemen. Genauso an 
den vorderen Stuhlbeinen. Die Rueckenlehne konnte sogar nach hinten bewegt und 
eingerastet werden, so dass man dort halb drauf lag. Darueberhinaus war der Stuhl
rollbar.
Als ich mit meinen Betrachtungen fertig war, ging ich zu den beiden Frauen rueber, 
die sich angeregt ueber die Liebesschaukel unterhielten.
"Deine Frau traut sich nicht," begruesste mich Nadine gleich.
"Wie? Was? Verstehe nur Bahnhof," antwortete ich.
"Sie moechte die Liebesschaukel einmal ausprobieren, traut sich nicht alleine."
"Ach, jetzt stellst Du Dich aber an," sagtte ich und schaute meine Frau an.
"Nur wenn Du auch was ausprobierst, " entgegnete sie.
"Was denn?"
"Du hast Dir doch den Stuhl genauer betrachtet. Wie waere es damit?", sagte Nadine.
"Von mir aus kein Problem."
"Ok, dann helf mir mal mit Deiner Frau und danach verarzte ich dich," grinste 
Nadine.
Gesagt, getan. Wir halfen meiner Frau in die Liebesschaukel. Schnallten Ihre 
Beine in den Schalen soweit fest nachdem sie es sich dort bequem gemacht hatte. 
Nadine ging nahm dann ihre Arme und schnallte diese in die dafuer vorgesehenen 
Halterungen fest.
Meine Frau wollte protestieren, aber Nadine grinste nur und sagte: "Wenn schon, 
dann richtig" und drehte sich zu mir um und fuhr mit einem "Nun zu Dir" fort.
Ich setzte mich in den Stuhl und Nadine befestigte nun alle dortigen Riehmen. 
Ich konnte mich genauso wie meine Frau jetzt nicht viel bewegen.
Nun rollte sie mich zu meiner Frau rueber und wir unterhielten uns in gefesselter 
Pose ueber das Equipment als Nadine leicht anfing meine Frau zu streicheln. 
Meine Frau erwiederte das mit wohlwollen.

Ich konnte mehr oder weniger nur zuschauen bis Nadine aufhoerte zu ihrer Tasche 
ging und eine Halbmaske ohne Augenoeffnung rausnahm und mir ueberstuelpte. 
"Ich mag es nicht, wenn Du mir so zuschaust. So ist es schon viel besser." 
und ging wieder.
Ich hoerte wie sie meine Frau verwoehnte als noch jemand in den Raum reinkam 
und nach einiger Zeit mit maennlicher Stimmer fragte, ob er mitmachen koennte.
Ich hoerte Nadine sagen: "Bei mir kannst Du mitmachen und wie ist es bei Dir 
Cassy?"
Ein leicht zoegerliches "Nein, lieber nicht."
Cassy kam anscheinend auf mich zu und schob mich ein Stueck mit dem Stuhl 
vorwaerts und sagte: "Dann muss wohl Michael bei Dir bisschen weitermachen. 
Ich will nicht auf meinen Spass verzichten...Also los Michael, verwoehne 
Deine Frau mit der Zunge, waehrend ich mich andersweitig vergnuege"
Ich streckte meine Zunge soweit es ging hervor und ertastete das Dreieck meiner 
Frau. Das Miststueck. Sie hat mich nur soweit vorgeschoben, dass ich meine Frau 
ganz leicht mit meiner Zunge gerade so erreiche. Waehrend ich versuchte meine 
Frau zu verwoehnen, hoerte ich das Gestoehne vom Bett von Nadine und ihrem 
Unbekannten. Auch meine Frau schien sehr angetan zu sein, was mit Ihr geschah 
und was sie (im Gegensatz zu mir) sah und hoehrte. 
Nach einiger Zeit war Nadine fertig und kam mir Ihrem Unbekannten rueber und 
stellt ihn als Tom vor.
"Na wie geht es meinen beiden?", fragte sie.
"Schieb ihn naeher ran", sagte meine Frau. "Ich kann es fast nicht aushalten. 
Deine Beruehrungen, seine Zunge. Es ist fantastisch."
"Oh, ist er zu weit weg...jammerschade...aber ich finde es so ganz gut wie es 
ist. Will ja auch meinen Spass dabei haben. Und stell Dir vor, er waere jetzt 
nicht eingesperrt und koennte statt mit seiner Zunge was anderes mit dir machen. 
Ist das nicht gemein von ihm? Dich hier so schmachten zu lassen."
"Jaaa, das ist gemein. Aber seine Zunge wuerde jetzt vollkommen ausreichen. 
Schieb ihn naeher ran, bitte... und mach seine Hand los...ich will was in mir 
spueren..ich bin so leer", keuchte meine Frau.
"Hmmm, Tom koennte dich wirklich gut ausfuellen, besser als eine Hand...", 
sagte Nadine.
"Ich weiss nicht...."
"Immer diese Entscheidungsfreude. Aber ich habe Eine Idee, wir stoppen 
einfach die Zeit, bis Du Deinen Orgasmus bekommst und lassen Deinen Mann 
entscheiden, wie das geschehen soll...Einverstanden?", lachte Nadine.
"Jaaa.", antwortete meine Frau.
"Dann los.", sagte Nadine und zu mir gewandt sagte sie: "Die Zeit laeuft...
Du kannst Deine Frau so mit der Zunge verwoehnen oder es auf beliebige Art 
beschleunigen. Es ist Deine Entscheidung.."
"Bitte, schieb mich naeher heran..", bat ich. "Nein, Du kannst es beschleunigen, 
sagte ich. Ich misch mich ab jetzt nicht mehr ein, aber es dauert eh etwas, 
bis Tom seiner wieder steht. Es sei denn Du willst nachhelfen. Cassy sagte, 
Du wolltest schon immer mal Deine BI-Neigungen ausleben"
"Nein" kam zoegerlich von mir nur zurueck.
"Na gut, dann nicht, ich geh mich erstmal frisch machen. Tom kommst Du mit?", 
sagte sie und gingen beide. Ich versuchte meine Frau weiter mit meiner Zunge 
zu befriedigen, was aber wegen der Distanz nicht so richtig klappte. Nach 
einiger Zeit hoerte ich Cassy wieder als sie sagte: "15 Minuten...deine Frau 
muss in der siebten Hoelle sein. So kurz davor und nicht zu koennen...Michael, 
Du kannst es verkuerzen..."
So schnell war die Zeit vergangen. 15 Minuten plus die Zeit von heute abend. 
Ich ring mit mir selbst, aber am Ende war mein Trieb doch staerker, ausserdem 
wollte ich es eh schon immer einen Schwanz mal ausprobieren und sagte leise "Ja"
Kaum hatte ich es ausgesprochen, hatte ich auch schon Toms schlaffes Glied 
im Mund. Ich versuchte mich an diverse Filme zu erinnern, die wir mal 
geschaut haben und schaffte es auch nach einiger Zeit, dass er wuchs. 
Und wie er wuchs. Er fuellte meinen Mund komplett aus, auch wenn es nur 
die Spitze war, als er ihn rauszog.
"Und nun,",fragte Nadine. 
"Hmm,ja.", druckste ich herum. "Was ja? Frag Deine Frau, ob sie es will" 
hakte Nadine nach.
"Cassy, moechtest Du das Tom Dich fickt?", fragte ich und meine Frau sagte 
"Ja, bitte, wenn Du es auch moechtest." 
"Na los, sprich Dich aus", ergaenzte Nadine.
"Ja, ich moechte das er dich fickt, bitte..."
Das liessen sich Tom und meine Frau jetzt auch nicht mehr zweimal sagen und 
ich hoerte auch gleich wie er sie nahm und sie stoehnte. "Fick mich." 
"Stoss zu..." "Oh ja, ist der gross..." hoerte ich meine Frau fast schreien 
als Nadine mir ins Ohr fluesterte "Keine Sorge - Tom hat ein extrastarkes 
Kondom genommen..." und leise lachte.
Nach einiger Zeit hoerte ich Nadine sagen: "Wow, 30 Minuten...und ihr seid 
immer noch dabei." als meine Frau sagte: "Ich will Dich spueren, nimm das 
verdammte Ding ab...Fick mich ohne...Fick mich...." Ich war geschockt und 
wollte was sagen, aber Nadine setzte sich auf mich und sagte: "In der 
Zwischenzeit kannst Du ja schonmal schmecken, wie Deine Frau gleich schmecken 
wird."
Ich spuerte Nadines Dreieck und ich schmeckte ihn, vermischt mit Nadines Saft. 
Fast Zeitgleich mit Nadine hoerte ich auch meine Frau ihren Orgasmus rausschreien. 
Nadine stand auf, schob mich nun ganz dicht an meine Frau und auch dort 
musste ich reinigungsarbeit leisten.
Danach nahm sie mir die Maske ab und ich konnte in das strahlende Gesicht 
meiner Frau und von Nadine schauen. 
Nadine band Cassy von der Liebesschaukel ab und Cassy kam zu mir rueber und 
fragte mich: "Na, wie hat es Dir gefallen."
"Interessant. Erregend." waren einige der Worte, die ich hervorstiess..
"Das ist schoen. Weisst Du was, haettest Du mir frueher gesagt, dass Du 
moechtest, dass mich jemand fickt, haette ich dir den Gefallen schon viel 
frueher getan." und schaute auf Die Uhr und stoppte diese. "Aber kein Problem, 
Tom wird uns diesen Gefallen noch oefters in den naechsten 65 Tagen machen..." 
"Aber..." wollte ich erwiedern als Cassy die Stoppuhr wieder einschaltete. 
"Was aber..", fragte meine Frau.
"Nichts..", sagte ich.
"Du wolltest Doch, dass ich gefickt werde oder?"
"Ja."
"Und Du wolltest auch den Schwanz blasen?"
"Ja."
"Siehst Du - und dann weisst Du auch, das ich dir diesen Gefallen dann oefters 
tun werde und mir auch. Es sei denn Du moechtest nicht..."
"Ich weiss nicht...", versuchte ich herumzudrucksen.
"Kein Problem, mein Schatz. Es ist Deine Entscheidung."
"Wirklich?" 
"Ja sicher."
"Danke."
"Da nicht fuer. Und jenachdem wie die ausfaellt, stoppe ich vielleicht auch 
die Uhr", sagte sie und ging mit Nadine erstmal nach draussen.





Fortsetzung folgt bei Interesse....