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Samstag, 12. Dezember 2009

Geschichte: Die Domina - Teil 3 (Fiktiv)

Sein Leben bestand nicht nur daraus alle zwei Wochen im Studio zu Gast zu sein. Seine festen Besuche an den Volkshochschulkursen festigten auch seinen Bekanntenkreis. Viele Bekanntschaften hielten nur genausolange wie sie gemeinsam einen Kursus besuchte, aber einige traf er immer wieder. Gerade in den Sprachkursen traf er einige in den erweiterten Kursen wieder. Neben Spanisch hatte er auch die Französischkurse besucht. Französch machte er aber aufgrund der Sprache und ihrer Eigenarten nicht zuende. Den Spanischkurs dagegen schon. Dementsprechend waren die Bekanntschaften daraus auch am meisten gefestigt. Eine der Teilnehmerinnen hatte ihn jetzt zu ihrem Geburstag eingeladen. Er wurde schon öfter eingeladen und neben seinem Schichtdienst konnte er es auch immer wieder einrichten, Abends mal vor der Arbeit auszugehen. Nur Freitags bis Sonntags hatte er komplett frei. Und diese Feier lag glücklicherweise auf einen Freitag. Das Geburstagsgeschenk packte er nach dem Aufstehen noch sehr sorgfältig ein. Er brauchte vier Anläufe und drei groessere Haufen Geschenkverpackungen waren Zeugen der ersten Versuche, bis es beim letzten genauso aussah, wie er es sich vorgestellt hatte. Es war ein umfangreicher Reiseführer für den Südamerikanischen Raum, der Grund weswegen sie Spanisch lernte, da sie eine usgiebige Rucksacktour nach Südamerika machen wollte und der Meinung war, dass sie mit Ihren Deutsch und Englisch-Kenntnissen dort nur begrenzt weiterkommen würde.
Es herrschte weiterhin herrlichstes Winterwetter für die einen und ein scheusslich, nerviges Schneegestöber für die anderen als er aus der Tür herauskam. Er wartete auf ein Taxi, welches nicht kam. Also rief er erneut in der Taxizentrale an, die sich mehrfach entschuldigte und die ganzen Verzögerungen auf das Wetter schob. Nach weiteren 15 Minuten warten, kam endlich der Wagen und der Taxifahrer sagte ihm, dass es wohl übers Wochenende noch schlimmer werden sollte.
Sie fuhren durch die ganze Stadt und etwas in den Vorort hinaus bis er an seinem Ziel ankam. Das Wetter hatte in der Zeit sogar noch etwas zugelegt und er wünschte dem Taxifahrer eine "Gute Fahrt mit möglichst wenig Rutschpartien", der sich mit einem "Wollen wir's hoffen" bedanke und ihm noch einen "Schönen Abend" wünschte.
Er war keiner der ersten Gäste, da er eigentlich schon zu spät losgefahren war und dann noch relativ lange gebraucht hatte, durch die Stadt zu kommen - ausserdem hatte er etwas verschlafen und viel Zeit im Bad vertrödelt. So war es schon 21 Uhr als er ankam und die meisten Gäste waren schon da. Sie war erfreut und sagte ihm, dass sie schon dachte, dass er gar nicht kommt. Sie begrüßten sich aufs herzlichste und er wünschte ihr alles gute zum Geburtstag und gab ihr das Geschenk, was sie erstmal beiseite packte und zu den anderen Geschenken legte. Sie wollte hereinfeiern und ihre Geschenke pünktlich um 24 Uhr erst öffnen.
Sie hatte die mittlerweile in der Gesellschaft seltene Angewohnheit ihre Gäste untereinander vorzustellen und so ging es erstmal an eine Vorstellungsrunde in Kombination mit der üblichen Wohnungsrundschau. Es war klar, dass bei der Anzahl der Gäste man nicht jedem vorgestellt wurde, aber jedem, dem man unterwegs begegnete und sie ansprach oder gerade nicht beschäftigt war. Die meisten Namen und Gesichter vergass er schon wenige Minuten später wieder, da es zwar freundlich und höfflich war, aber solche Vorstellungen natürlich auch nur sehr oberflächlich sein konnte, was nicht wirklich lange in seinem Kopf hängen blieb. Die Rundtour endete an der Bar und sie sagte: "Und hier kannst Du Dich voll schlagen."
Er grinste sie an und sagte: "Ich sehe schon, der Schwerpunkt liegt auf Südamerikanische Speisen" und lächelte sie dabei an und machte zwei drei kleine Sprüche auf Spanisch, die sie ihm antwortete. An der Bar standen noch ein paar andere, ein Mann, eine Frau und ein Pärchen, die ihre Köpfe nur kurz bei diesem spanischen Geplänkel zur Seite drehten, aber ansonsten nichts weiter damit anfangen konnten und weiter ihre Teller füllten. Beide nahmen davon wenn überhaupt nur am Rande Notiz davon. Nur die Frau blieb leicht erstarrt stehen und schaute beide mit einem überraschten Ausdruck an. Sie waren aber zu sehr in ihrem Spanisch vertieft und sie war gerade dabei, ihn ihm letzten Satz in der Grammatik zu korrigieren, woraufhin er grinsend konterte:
"Danke, aber gewöhn Dir das blos nicht auf Deiner Reise an, die einheimischen in ihrem Slang zu korrigieren"
"Deins war aber falsch und kein Slang", konterte sie grinsend zurück.
"Versenkt. Du hast mich erwischt", sagte er.
Sie lachten beide, während die Frau an der Theke sie immer noch ungläubig anschaute, was nun der Gastgeberin auffiel.
"Katrin, alles in Ordnung bei dir?", sagte sie und auch er drehte sich hetzt zu ihr um und nahm sie jetzt war.
Er zuckte sofort zusammen und verschluckte sich beinahe an einem kleinen Bissen von einer exotischen Frucht. Sie wendete sich ihm zu und fragte: "Alles in Ordnung? Du bist Doch nicht auf etwas allergisch", da er auch etwas weisser im Gesicht geworden war.
"Nein, nein, alles gut.", erwiederte er hastig.
"Dann ist ja okay. Aber darf ich Dir eine gute Freundin vorstellen, Katrin. Und Katrin, das ist Michael. Ihn kenne ich von meinen Spanischkursen."
Katrin und Michael schauten sich an und gaben sich etwas abwesend die Hand und er hätte sich beinahe verplappert als er sagte: "Schön Dich hier zu sehen..Lad....ahm....Katrin". Denn eigentlich hätte er beinahe Lady Kaliope sagen wollen. Denn niemand anderes als die Domina aus dem Studio stand vor ihm in Fleisch und Blut.
Katrin alias Lady Kaliope musste bei diesem Versprecher grinsen und löste sich aus ihrer Überraschung und sagte trocken: "Hallo Michael, auch schön Dich hier zu sehen." und beide vergassen, dass sie sich immer noch die Hände zur Begrüßung hielten und diese dann erschrocken zurückzogen.
Das angehende Geburstagskind war etwas verwirrt und fragte: "Sagt mal, kennt ihr Euch?"
Katrin ergriff eine Schrecksekunde vor Michael das Wort und sagte fast beiläufig. "Unsere Wege kreuzen sich regelmäßig.
"Oh, dass ist dann ja toll, dass ihr beide hier seid. Da könnte ihr Euch ja mal unterhalten", sagte die Gastgeberin, wurde aber zeitgleich von einem anderen Gast gerufen, woraufhin sie sich freundlich entschuldigte und entschwand.
Katrin und Michael schauten sich beide an. Sie waren beide überrascht, den anderen hier zu sehen und wussten nicht so genau mit dieser Situation umzugehen. Es war ihnen auf der einen Art irgendwie unangenehm sich ausserhalb des Studios zu treffen, aber irgendwie waren sie auch darüber erfreut.
Als er sah, dass es es ihr unangenehm erschien, dass er da war, fragte er leise und vorsichtig: "Wenn es ihnen unangenehm ist, dass ich hier bin, würde ich auch die Party unter einem Vorwand verlassen, damit sie diese ungestört geniessen können"
Mit sowas hatte sie nun gar nicht gerechnet. Eigentlich war ihre Hauptsorge, dass er versucht jetzt "seine" Domina anzubaggern und abseits des Business tieferen Kontakt zu knüpfen. Das war ihr oft passiert, wenn sie einen Gast auf einer Fetisch oder SM-Party traf oder in einer Bar begegnete. Deswegen vermied sie seit langem solche Lokalitäten. Denn es lief immer darauf hinaus, dass dies bei der nächsten Session eingebracht wurde, dass man ja einen tollen Abend zusammen hatte und ob man am Preis jetzt was drehen könnte oder aber, dass viele das Lobpreisen während der Session wie potent derjenige sei oder was für ein guter Sklave derjenige sei missverstanden und dachten, dass sie sofort auf denjenigen fliegen würde, wenn sie sich ausserhalb über den Weg liefen. Selbst verbale Demütigungen wie "Du bist der versauteste Wichser, den ich je gesehen habe", sorgte dafür, dass derjenige ihr dann den Abend versaute und wie eine Klette an ihr hing.
Seine Anmerkung dagegen war neu. Sie schaute ihn an und liess es sich im Kopf zergehen. "Einer, der sich freiwillig zurückzieht, damit ich mich wohler fühle", dachte sie. "Das ist neu".
Sie antwortete ihm und sagte: "Nein, bleib. Ich war nur etwas überrascht."
"Sie sahen nicht nur überrascht aus....", liess er seine Frage offen.
Sie schaute ihn wieder an und überlegte, was sie erwiedern sollte. Er hatte scharf beobachtet und ihre Reaktion schon richtig gedeutet. Sollte sie ihn oberflächlich anlügen? Nein. Sie entschied sich für die Wahrheit.
"Das stimmt, auch besorgt. Es gab immer wieder Probleme mit Kunden, die ich ausserhalb der gewohnten Umgebung traf", sagte sie und vermied absichtlich das Wort Studio in den Mund zu nehmen. Da sie die Umschreibung stärker betohnte, verstand auch Michael, dass er nicht unbedingt erwähnen sollte, woher sie sich kannten.
"Aber ich bitte Dich, da nicht tiefer nachzufragen. Ich würde es Dir nicht erzählen und hör auf mich zu sitzen, während wir hier sind", ergänzte sie.
"Verstehe ich und werde ihre...Deinen Wunsch respektieren", sagte er.
Sie musste leicht grinsen. Sie wäre Stocksauer, würde er sich hier verplappern, aber die kleine Beinahe-Ausrutscher fand sie dagegen amüsant.
Sie nahm noch etwas zu trinken und sagte zu ihm: "Ich denke, wir sehen uns ja noch. Ich möchte noch ein paar Leute begrüßen" und verschwand.
Er wurde das Gefühl nicht los, dass es nicht gut war, wenn sie beide am selben Ort waren. Wie würde sich das auf ihre geschäftliche Beziehung auswirken? Und belastet sie seine Anwesenheit wirklich nicht. Er hing bisschen seinen Gedanken nach und bei jeder anderen Domina, der er bisher über den Weg gelaufen war, hätte er sich gesagt, dass sei Berufsrisiko. Aber bei Ihr war es anders. Er mochte sie und wollte sie weder als Mensch noch als Herrin verärgern. Er brauchte bisschen Zeit, seine Gedanken zu ordnen und nahm sich ebenfalls ein Glas und ging absichtlich in die andere Richtung der Wohnung. Dort fand er auch schnell den einen oder anderen, um sich über unwichtigere Dinge zu unterhalten.
Sie hatte aus demselben Grund erstmal das weite gesucht. Ihre Gedanken und inneren Reaktionen zu dem Ereignis waren wiedersprüchlich. Sie hatte auch mit dem Gedanken gespielt, unter einem Vorwand früher zu gehen, als er dies von sich aus erwähnte. Andererseits war es ihr egal. Die meisten Anwesenden wussten, was sie beruflich macht, also würde nur er sich outen. Aber sie machte sich weniger Gedanken, um die anderen als vielmehr, dass sie Sorge hatte, ob er nun überhaupt wieder ins Studio kommt und ob das ihre geschäftliche Basis beeinflussen würde. Im Studio war sie Lady Kaliope. Es gab dort keine Katrin und es war immer schlecht, wenn Kunden auch ihre private Seite kennenlernten.
So verbrachten beide den Abend bis zum Öffnen der Geschenke getrennt voneinander und versuchten es auch zu vermeiden zur selben Zeit an der Theke zu sein. Sie betrachteten aber trotzdem den anderen aus der Ferne, ob sie irgendwelche Anzeichen sahen, womit sie ihre Gedanken besser ordnen können. Statt die Gedanken besser zu ordnen, brachte i hre distanzierte Haltung ihre beiden Köpfe noch mehr durcheinander.
Um 24 Uhr kamen alle Gäste zusammen und beglückwünschten das Geburtstagskind und schauten gespannt zu, wie sie ihre Geschenke aufmachte. Jeder hatte irgendwo die Hoffnung, dass sie das ultimative Geschenk gemacht hatten und man konnte teilweise schon erraten, welches Geschlecht welches Geschenk gemacht hatte.
Die Gastgeberin war durchaus bei den Herren begehrt und machten sich bei dem hübschen Singlewesen Hoffnungen, dementsprechend versuchten sie sich bei den Geschenken zu übertrumpfen. Die einfallsloseren hatten einfach nur Gutscheine besorgt und verschenkt. Die technisch versierteren hatten ihr eine Digitalkamera, einen Digitalen Fotorahmen geschenkt oder anderen technischen Kram. Von den Frauen kamen auch Gutscheine oder eher was dekoratives für die Wohnung und für viele Herren mehr als überraschend auch das eine oder andere nett anzusehende Unterwäscheteil.
Katrins und Michaels Geschenke wurden zuletzt ausgepackt, beide hatten nicht das Bedürfnis gehabt, dem Trieb der anderen zu folgen und der Gastgeberin ihr Geschenk mit der Bitte, es zuerst zu öffnen unter die Nase zu reiben.
So kam es als einer der Herren schon voreilig rief: "Das war es mit der Geschenkauspackorgie" woraufhin sie sagte: "Ja schade...oh...nein...da sind noch zwei Geschenke."
Sie öffnete Katrins Geschenk zuerst. Es war lang und flach und lag halb unter dem Tisch und rief bei der Gastgeberin Verwunderung aus und noch größere Freude als es einen Trekkingrucksack enthielt. Sie stürmte sofort auf sie zu und umarmte und knuddelte sie, was so den Neid im einen oder anderen erzeugte.
Dann kam Michaels Geschenk dran. Sie packte es aus und rief laut: "Uuh...das ist tolll....Ein Reiseführer....Extra für Südamerika....oh..." und als sie es umdrehte und die Kurzbeschreibung auf der Rückseite las noch ergänzte: "Mit vielen Tipps und Hinweisen für Quer-Feld-Ein-Reisende. Das ist ja super."
Auch sie ging zu Michael und umarmte ihn und sagte danke. Das erzeugte bei einigen Herren doppelte heruntergezogene Mienen, was ausser Katrin keiner mitbekam. Den Damen dagegen war es egal. Sie freuten sich für das Geburtstagskind.
Später zog das Geburstagskind sowohl Michael als auch Katrin beseite und dankte ihnen nochmal seperat dafür, dass sie wenigstens an ihren Traum mit der Reise gedacht haben. Die sagte, die meisten wollten sie eher davon abbringen und freute sich doppelt, dass die beiden nicht dazugehörten.
So schnell wie das Geburstagskind aufgetaucht war, so schnell wurde es auch wieder weggezogen und die beiden standen wieder beieinander und wussten nicht, was sich machen sollten. Als er sie fragte, ob mit ihr wirklich alles in Ordnung wäre, da sie den Abend über schon so nachdenklich ausschate. Aus einem Schutzinstinkt heraus und sich ertappt fühlende sagte sie dann: "Vielleicht fühle ich mich einfach nur beobachtet" und ging.
Das war ein seelischer Schlag für ihn. Er hatte das Gefühl, alles falsch gemacht zu haben und sein Bedürfnis den anderen Glücklich bzw. jedenfalls nicht unglücklich zu machen liess seine Stimmung sinken. Es brachte ihn noch stärker durcheinander, dass "den anderen" in diesem Fall seine Domina aus dem Studio war. Ein Verhältnis, was bisher nicht klarer hätte geklärt sein können.
Sie dagegen fühlte sich wirklich beobachtet, als er das sagte und rüffelte sich kurz danach selber für ihren Kommentar. Denn sie hatte ja nichts anders gemacht als er, ging es ihr durch den Kopf. Aber sie war etwas durcheinander. Es war nicht wie sonst bei den Gästen, die sie in der freien Wildbahn wiedertraf. Die empfand sie als lästig und teilweise sehr kümmerlich in ihren Anbiederungsversuchen. Sie betrachtete diese Gäste halt als Ware, mehr waren sie ihr nicht Wert und mit jedem mal, wo sie eine Begegnung ausserhalb des Studios hatte, verfestigte sich ihre Meinung. Ihr fehlte bei vielen ihrer Gäste ein wenig natürliche Demut und viele hielt sie darüberhinaus für rückratlos. Sie wusste, dass dies eine harte Einstellung war, aber das Recht nahm sie sich heraus.
Sie wollte gerade Michael suchen, um sich für ihre ruppige Antwort zu entschuldigen und hatte in etwas abseits entdeckt als gerade ein Gast der Party sich an ihr vorbeidrängelte und geraden Schrittes auf Michael zuging. Man sah ihm an, dass er durchaus bisschen geladen war und er sprach Michael auch gleich an. Nicht laut, da er wohl vermeiden wollte, dass es die Gastgeberin mitbekam aber noch laut genug für die sich näherende Katrin.
"Hast Du 'nen Vollknall", wurde Michael von dem Gast angemault.
"Ihr auch noch so'n blödes Buch zu schenken und sie damit zu dieser verrückten Reise weiter zu animieren?"
"Warum nicht?", antworte Michael trocken, " Es ist ihr Wunschtraum und wenn man jemanden mag, sollte man ihn in seinen Wünschen unterstützen."
"Ach...Du magst sie? Das ich nicht lache", fuhr der andere Michael an. "Wenn Du sie mögen würdest, würdest Du es nicht unterstützen, dass sie wegläuft. Dann würdest Du alles tun, um sie hier zu halten."
Das Gesicht von Michael veränderte sich und Katrin sah ihn zum ersten Mal nicht so devot und unterwürfig als er antwortete: "Deine Aussage sagt ja alles aus, als was Du Tina ansiehst?"
Man sah den anderen an, dass er nicht verstanden hatte, was Michael damit meinte und fragte arrogant nach: "Ach und als was sehe ich Tina?"
"Als Vieh", entgegnete Michael, "Das ist das einzige, was man einsperrt und versucht im Stall zu halten. Ja nicht weglaufen lassen oder aus der Reihe tanzen. Schön brav bereitstehen für den Zuchtbullen"
Das brachte den anderen zur Weissglut und wollte gerade ausholen als ein Kumpel von ihm dazukam und ihn am Arm festhielt und sagte: "Lass das, kein Stress hier. Das ist der Typ nicht wert." und ihn mit sich zog.
Katrin sah Michael aufatmen. Er hatte während der ganzen Zeit sonst nicht einmal gezuckt oder den anderen aus den Augen gelassen. Auch als er ausholte. Sie wollte gerade zu ihm gehen als sie von einem anderen Gast angesprochen wurde und ihr ein Gespräch aufzwingen wollte. Als sie sich wieder umdrehte war Michael nicht mehr an der Stelle.
Sie machte sich keine weiteren Gedanken und wollte sich nachdem sie den Schwätzer neben sich losgeworden ist, nochmal umschauen.
Es war seit dem Geschenke auspacken noch nicht viel Zeit vergangen, als sich abzeigte, dass die Anzahl der Gäste schnell abnahm. Viele wollte wieder heimfahren, solange das Wetter es zulässt und gegen 01 Uhr als Katrin den Zwischenfall mit Michael beobachtet hatte, waren es nur noch die Hälfte der Gäste.
Sie sah Michael, als er gerade fertig angezogen zur Tür hinausging und fragte Tina neben sich, ob sie wüsste warum Michael schon geht.
"Naja, viele wollen noch irgendwie nach Hause kommen und denke dass es bei Michael nicht anders ist. Er hatte sich eben noch lieb wie er ist verabschiedet. Er murmelte nur etwas davon, dass sonst noch jemand länger bedrückt wäre, wenn er bleiben würde. Scheint wohl jemand auf ihn zu Hause zu warten."
Katrin schüttelte innerlich den Kopf. Sie wusste, dass er von niemanden erwartet wurde und es dauerte ein paar Sekunden, bis sie verstand, dass mit diesem Jemand sie selber gemeint war. Sie wurde etwas sauer. Sie mochte Fluchtverhalten bei Problemen nicht. Sie ertappte sich zwar manchmal auch bei dem Versuch, aber das war was anderes. Sie gab diesem Naturinstinkt nie nach. Sie zuckte mit den Schultern und schrieb ihn mit einem "Selber Schuld" ab. Sie ging auch nicht davon aus, dass er als Gast wiederkommt.
Diese kalte Einstellung konnte sie aber nich lange aufrecht erhalten. Sie war eine Viertelstunde später genauso durcheinander wie vorher auch. Wäre er nie auf diese Party gekommen oder wäre sie nur weggeblieben, dann wäre es niemals kompliziert geworden, dachte sie sich. Es war vorher einfach. Er war ein gerngesehener Gast bei der Domina Lady Kaliope. Sie ärgerte sich, dass er einen Blick hinter diese Maskerade werfen konnte. Sie fühlte sich diesmal ertappt, dass er die Katrin dahinter. Aber ihre Gedanken gingen weiter, da sie bedrückt war. Ein Gast weniger, na und? Sie verdiente genug und Gästeschwund gehörte zum Beruf. Also warum zum Teufel, war sie darüber so bedrückt. Sie kam zu dem Schluss, dass der Lady Kaliope Teil in ihr, den Sklaven gerne mochte. Schliesslich hat sie abseits des Geldes auch Spass an diesem Spiel mit diesem Sklaven gehabt. Während sie so dabei die anderen Gäste betrachtete, musste sie zuerst lächeln. Nur ein paar der Mädels wussten, was sie beruflich macht und ihr kam der Gedanke auf, dass Katrin eigentlich auch nichts anderes ist als eine Fassade. Nur wer war sie dann wirklich.
Sie holte sich noch einen Drink, es nervte sie sehr, dass er es fertig gebracht hatte, über solche Dingen nachdenken zu lassen. Die Anzahl der Gäste wurde weniger und als nur noch eine kleinere Zahl übrig geblieben war, die genauso wie sie bei der Gastgeberin übernachten wollten, kam das Geburtstagskind auf sie zu und fragte sie:
"Du siehst schon die ganze Zeit so aus, als wenn Dich etwas bedrückt?"
"Nein, ist nichts wichtiges", antwortete sie beschwichtigend.
"Quatsch. Ich kenne Dich schon lange genug und so habe ich Dich nur selten gesehen. Da war dann immer was im Busch"
"Du hast Geburtstag, da will ich Dich nicht mit meinen komplizierten Gedanken belasten."
"Geburtstag hin oder her. Dafür sind Freundinnen da. Also wer ist Dir über die Leber gelaufen?"
"Michael hat mich etwas durcheinandergebracht", sagte sie.
"Oh, hat er was gemacht? Würde mich wundern, da er eigentlich ein sehr ruhiger und lieber Mensch ist", sagte sie verwundert.
"Nein, das ist es nicht. Es ist nur....naja....weil...es ist kompliziert."
"Schade und ich dachte, dass ihr Euch vielleicht gut verstehen könntet", sagte sie.
"Warum?"
"Ich weiss nicht, ob ich es sagen sollte. Es wäre nicht fair ihm Gegenüber...aber er hat durchaus ein paar Interessen, die...", fing sie vorsichtig an.
Katrin unterbrach ihn als sie damit herausplatzte: "Er ist ein Kunde von mir. Deswegen ist es kompliziert geworden."
Sie schaute Katrin überrascht an: "Ach so. Deswegen. Und wo ist das Problem?"
"Ich kann es schwer erklären. Ich hab immer Distanz zu meinen Gästen, wenn ich sie privat sehe und damit komme ich gut klar. Das hat bei ihm heute gar nicht geklappt."
Das Geburtstagskind brachte es mit ihrem Satz auf den Punkt: "Du mochtest ihn und fühlst Dich nun ertappt."
"Irgendwie so ...ja...."
"Das kann man nur mit einem Gespräch klären. Warte mal...ich ruf ihn einfach auf dem Handy an", sagte sie und holte ihr Telefon aus ihrer Hosentasche und wählte die Nummer. Katrin war davon nicht begeistert und sagte "Nee, lass mal...leg das Telefon wieder weg."
Sie schaute sie an und nahm das Telefon vom Ohr wieder weg. "Hat sich sowieso erledigt. Kein Netz. Das Schneegestöber stört wohl den Mobilfunk stark."
Statt das es Katrin beruhigte, bewirkte diese Aussage genau das Gegenteil und sie fragte aus einem Instinkt heraus: "Sag mal, wer hat Michael eigentlich mitgenommen?"
"Keiner, die fuhren alle in die andere Richtung. Er wollte sich draussen bei der Bushaltestelle ein Taxi rufen oder auf den Nachtbus warten."
"Taxi rufen? Wie will er das machen, wenn das Mobilfunknetz nicht geht."
"Naja, vielleicht ging es ja vorhin?"
Katrin wurde nervöser und murmelte: "Und die Busse hören schon auf zu fahren, wenn nur ein paar Zentimeter Schnee gefallen ist."
"Machst Du Dir Sorgen?"
Sie erwiederte zurückhaltend: "Ja..."
"Hmmm, dann kann ich ja zur Haltestelle gehen und mal nachschauen", schlug sie vor.
"Nee, lass mal. Du hast hier Gäste. Ich werde gehen."
"Okay. Nimm aber meinen Allwettermantel an und zu meine Stiefel an. Ist beides in der Gardrobe. Im reinen Partyoutfit wirst Du mir sonst erfrieren. Den Mantel hab ich mir extra für meine Tour schon zugelegt als er im Angebot war. Damit macht Dir das Wetter nichts aus und nimm meine Schlüssel mit."
"Danke, Danke für alles", sagte sie hastig und eilte in Richtung Gardrobe.
Die zurückbleibende Gastgeberin sagte leise vor sich hin: "Wofür? Hab doch gar nichts gemacht."
Katrin dagegen zog sich schnell den Mantel über und wechselte ihre Heels gegen die festen, dicken Stiefel. Den Schlüssel vom Board nehmend, entschwand sie nach draussen, wo ihr sofort der Wind und Schnee entgegenpeitschte.
"Ich muss bescheuert sein", sagte sie zu sich selber während sie durch den hohen Schnee stapfte. Die Haltestelle war glücklicherweise nur 40m um die Ecke. Näherkommend sah sie Schemenhaft eine Gestalt unter der Überdachung der Bushaltestelle stehen, die sie aufgrund der noch vorhandenen Beleuchtung der Haltestelle schon von weitem erkennen konnte. Nur jegliche Art von Details verhinderte der Schleier von Schnee und liess nur Schemen und Lichter durch.
Sie kam nöher und suchte schnell Schutz unter dieser Überdachung.
Es wehte glücklicherweise nur etwas Schnee herein, da der Wind von der nicht offenen Seite auf die Haltestelle rasselte.
Sie erkannte sofort, dass die Gestalt, die sie sah und nun neben ihr stand, Michael war. Er dagegen erkannte sie so eingemummelt und mit Kaputze zum Schutz vor dem Wind weit ins Gesicht gezogen, nicht. Er wunderte sich nur, wer da um diese Uhrzeit noch unterwegs ist und sagte, um sich abzulenken und ein beläufiges Gespräch anzufangen:
"So ein Mistwetter, Handies gehen nicht, Bus verspätung..schlimm...und was treibt sie hinaus in dieses Schneegestöber?"
Sie schaute zur Seite und sagte, jetzt wo sie ihn gefunden hatte und soweit beruhigt war, wieder etwas ärgerlicher: "Meinen Sklaven vor dem Erfrieren zu bewahren!"
Er drehte sich erschrocken zu ihr um und schaute sie mit den Worten: "Lady...Katrin...Seit...bist..."
Sie drehte sich ebenfalls zu ihm um und nahm die Kaputze ein Stück zurück. "Ja, das bin ich."
"Aber...warum...wieso...ist das Auto nicht angesprungen", stotterte er.
"Nein. Ich sagte schon, weswegen ich hier bin.", antwortete sie ihm säuerlich. Eines ihrer Gefühle in ihr war, dass sie noch sauer auf ihn war und das sagte sie ihm auch: "Ich bin hier, damit mein nutzloser Sklave sich hier nicht den Tod holt, der sich ohne ein Wort zu sagen meint abhauen zu müssen, um damit Problemen zu entfliehen."
"Du bist mir nachgelaufen?", sagte er überrascht.
Sie sagte wesentlich lauter und ärgerlicher: "Ich bin Dir nicht nachgelaufen. Ich will Dich zur Rede stellen. Warum bist Du einfach abgehauen und das noch sowas von Sinnbefreit bei so einem Wetter?"
"Erstens bin ich nicht abgehauen, sondern gegangen, zweitens wusste ich da noch nicht, dass das Handy nicht geht und drittens fühlte ich mich nicht mehr wohl auf der Party."
"Wegen dem Vollidioten, dem Du Kontra gegeben hast? Das ist bestimmt nicht der Grund."
"Du hast das mitbekommen....da frage ich mich wer wen beobachtet hat.", sagt er etwas trotzig.
"Ich wollte mit Dir sprechen und hab das mitbekommen und ja...es stimmt...ich hatte Dich zwischendurch auch beobachtet."
"Aha", kam von ihm.
"Aber das erklärt nicht, warum Du ohne ein Wort zu sagen, gegangen bist."
Er wollte eine trotzige Antwort geben. Trotz war bei ihm ein Schutzmantel, den er sich im Laufe seiner Ehejahre antrainiert hatte und das spiegelte sich in seinem Satz wieder:
"Muss ich mich abmelden?"
"Nein. Es wäre nur nett gewesen", sagte sie.
Er schaute sie an und sagte leise ergänzend: "Ich wollte Dich nicht weiter belasten. Ich hab gesehen, das meine Anwesenheit - egal was Du gesagt hast - Dir Probleme verursacht hat."
"Das stimmt. Ich musste darüber nachdenken, dass ein Gast von mir anwesend war. Das störte mich sonst auch nicht und im Laufe des Abends hatte ich die Sorge, dass dies sich problematisch auf unsere Geschäftsbeziehung auswirkt."
"Das kann ich nachvollziehen", sagte er und setzte einen Tiefschlag nach: "Geld verliert keiner gerne."
Sie antwortete grantig: "Das wäre mir egal. Ich hab viele Gäste."
"Warum bist Du dann hier rausgekommen? Was willst Du dann? Die Geschäftsbeziehung auflösen?"
Sie war jetzt richtig sauer und sagte: "Eigentlich hab ich Lust, dir hier die Hose runterzuziehen und Dir den Arsch zu versohlen, dass Du bis zur nächsten Session nicht mehr sitzen kannst und kein Safeword könnte Dich davor bewahren."
Er schaute sie überrascht an und sie fuhr aufgeregt fort: "Es geht nicht ums Geld. Ich habe gerne mit Dir gespielt. Du warst anders als meine anderen Gäste und im Laufe der Zeit konnte ich Dich gut leiden. Bis jetzt. Ich bin genauso wie Du verunsichert gewesen als wir uns hier trafen. Nur ich bin nicht einfach abgehauen."
Er fragte vorsichtig und mit besorgter Stimme nach: "Warum warst Du verunsichert?"
"Es gab immer Probleme, wenn ich Gäste abseits von Lady Kaliope und dem Studio sah. Deswegen hatte ich dann immer eine Distanz und in der Regel sind die wenigstens danach als Gast wiedergekommen, weil ich sie da nicht bespielte, was sie meistens erwarteten oder ihre Annäherungsversuche im Keim erstickte. Ich wollte auf der Party Distanz waren, konnte das aber irgendwie nicht. Ich komme mit den Gästen im Studio gut klar und sah sie ausserhalb des Studios immer als störende, nervende Kerle, die irgendwas wollten. Sex, Bespielt werden, Eine Domina für zu Hause oder wollten später um den Preis der Session feilschen. Im Studio bearbeite ich eine Ware und ausserhalb des Studios musste ich mich mit der Ware nicht befassen. Als ich Dich beobachtete funktionierten meine ganzen Mechanismen nicht. In allem was Du heute gemacht hast oder wie Du Dich gegeben hast, sah ich den Sklaven aus dem Studio und ich hab festgestellt, dass ich diesen Sklaven mochte."
Jetzt war es raus. Komplizierter ausgedrücken konnte sie es nicht, aber auch nicht einfacher. Es war ihr klar, dass sie ihn nicht liebte, jedenfalls nicht so wie man sich das vorstellte. Sie mochte den Menschen hinter dem Sklaven. In den Vor- und Nachgesprächen hatte sie zugelassen mehr über ihn zu erfahren, als sie eigentlich vielleicht gewollt hätte. Wen sie aber auf ihre Art liebte, war der Sklave in ihm.
Er schaute sie nachdenklich an und er fragte nach: "Und von welchem Teil von Dir reden wir? Von der Fassade der Lady Kaliope? Oder von der Katrin, die ich gar nicht kenne?
"Weder noch eigentlich. Beides sind nur Fassaden. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen", sagte sie.
"Und was wollen wir jetzt machen", fragte er.
"Ich weiss es nicht. Vielleicht sollten wir erstmal alles so belassen wie es ist", sagte sie. "Ausser vielleicht wieder reingehen. Hier draussen wird kein Bus kommen und auch kein Taxi."
"In Ordnung."
Sie nickten sich zu und stapften beide zurück ins Haus des Geburtstagskindes. Sie waren froh, wieder im Warmen zu sein und die verbliebenden Gäste und die Gastgeberin schauten sie an, als sie reinkamen.
Katrin sagte trocken: "Ich hab den Schneemenschen mitgebracht."
Die Gastgeberin sagte grinsend: "Noch bisschen länger und ich hätte einen Suchtrupp losgeschickt"
Den Mantel und die Stiefel wieder gegen die Heels tauschend, sagte sie "Nee, war ja nicht notwendig. So ein Mistwetter da draussen."
Auch Michael legte seine Sachen ab und beide gingen ins Wohnzimmer, wo alle verbliebenden versammelt waren. Es waren nur noch diejenigen da, die auch beim Geburtstagskind übernachten würden, die letzten anderen Gäste waren 5 Minuten vorher gegangen.
Katrin setzte sich aufs Sofa. Michael schaute sich um, aber alle Plätze waren belegt. Sie sah zu ihm auf und sagte: "Setz Dich auf dem Boden, mein Schneemensch" und zeigte neben sich. Sie wusste nicht, warum sie es so sagte, aber er schaute sie kurz an und folgte ihrem Fingerzeig.
Es waren noch 5 Mädels da und eine fragte: "Wo wart ihr denn?"
Das Geburtstagskind antwortete, bevor Katrin was sagen konnte: "Naja, Katrin und ich hatten festgestellt, dass das Funknetz nicht mehr ging und Michael war vorher losgegangen, um sich ein Taxi zu rufen. Da wollte Katrin lieber nach ihm schauen, bevor er da draussen festfriert.."
Sie machte eine Pause bevor sie "..und wie es scheint" mit einem Lächeln sagte, "hat sie ihn ja gefunden."
Das Geburtstagskind fragte Katrin sehr direkt: "Und seid ihr mit Eurem Kommunikationsproblem weiter gekommen"
Katrin kannte das Geburtstagskind gut und wusste, dass sie immer sehr schnell auf den Punkt kam und nahm ihr das deswegen auch nicht übel. Sie antwortete etwas kürzer "Ich denke, wir sind auf einen guten Weg."
Eine andere platzte neugierig heraus. "Sag mal Katrin, seid ihr beide zusammen? Auf der Party sah es jedenfalls nicht so aus oder was war los?"
Katrin überlegte kurz: "Nein, wir sind nicht zusammen, wir kennen uns aber schon lange und hatten ein kleines Missverständnis heute." Sie machte dabei ein nachdenkliches Gesicht, welches sich aufhellte, als sie noch ergänzend sagte: "Aber sagen wir mal so: Ich erhebe gewisse Besitzansprüche."
Er schaute überrascht auf und sie legte ihre Hand auf seine Schulter. Das hatte eine ungewohnt beruhigende Wirkung. Er kannte die meisten der Anwesenden, einige waren auch in den verschiedenen Hochschulkursen, andere kannte er wenn von Parties und hatte sich schonmal mit diesen unterhalten. Insgesamt fühlte er sich in der Runde durchaus wohl.
"Sag mal, woher kennt ihr Euch denn?", fragte eine andere, "Ich kenne Euch ja beide losgelöst voneinander. Hab Euch aber noch nie gemeinsam gesehen. Finde ich irgendwie lustig, wie klein die Stadt dann doch ist.
Katrin kannte auch die Anwesenden und so sagte sie: "Naja, ihr wisst ja alle, was ich beruflich mache."
Und eine platzte heraus: "Jip. Das was viele Frauen gerne mal mit ihren Männern machen würden: Ihnen den Arsch verkloppen." und alle lachten. Nur Michael lächelte etwas verlegen. Er war überrascht von der Offenheit, wenn die Mädels untereinander sind.
"Naja, so ungefähr. Wenn es nur immer so einfach wäre", antwortete Katrin. "Naja...und Michael hier ist einer meiner Gäste."
"Wie? Du lässt Dir gerne den Hintern versohlen?", fragte eine überrascht.
Michael wurde rot und wusste nicht genau wie er auf dieses Outing reagieren sollte. Wobei einige den Mädels seine Interessen im Rahmen von Gesprächen durchaus bekannt waren. Er machte nie ein Geheimnis draus, wenn er direkt gefragt wurde.
Bevor er jedoch was sagen konnte, erwiederte Katrin: "Nein, das versucht er mit allen Mitteln zu vermeiden. Daher ist er auch mein Lieblingssklave und hebt sich deutlich von meinen anderen Gästen ab."
Sie schaute zu ihm herunter und lächelte ihn an. Es kam wieder das Gefühl auf, dass sie mochte, wenn ihm etwas peinlich war und er sich genierte. Gleichzeitig gefiel ihr das Gefühl sehr, dass sie gleichzeitig ihre schützende Hand über ihn halten konnte.
"Es scheint aber so, dass da mehr zwischen Euch ist, oder?", fragte die erstere wieder.
"Ehrlich? Wir wissen es noch nicht. Wir beide haben da unsere negativeren Erfahrungen gemacht und schauen einfach mal."
Damit gaben sich die Mädels soweit zufrieden und wollten auch nicht weiter nachstochern und unterhielten sich noch über diverses sowie lästerten über ein paar der Gäste, speziell der männlichen Gäste. Katrin erzählte von dem Vorfall, den sie zwischen Michael und dem anderen Gast beobachtet hatte.
"Das war Karlos. Der ist die Begleitung von Torsten gewesen. Ich hatte ihn direkt gar nicht eingeladen. Der baggert schon seit längerem an mir rum und kapiert nicht, dass wir definitiv niemals zusammenkommen würden", sagte das Geburtstagskind.
So quatschten sie noch bis es kurz nach 3 Uhr war und nach einigen Drinks, waren sie alle soweit angeschäkert, dass sie sich entschieden, schlafen zu gehen. Eines der Mädels schlief beim Geburtstagskind, zwei im Wohnzimmer, zwei andere in dem einen Gästezimmer und Katrin in dem ganz kleinen Gästezimmer. Nur Michael war nicht eingeplant.
"Was machen wir denn mit Michael", fragte die eine und eine andere schaute ihre Freundin an, die beide in dem einen Gästezimmer schliefen, und sagte angeschäkert: "Notfalls kann er zwischen uns schlafen, wenn Katrin ihn uns ausleiht" und alle lachten.
Katrin sagte: "Nene, meinen Besitz behalte ich im Auge, der kommt mit mir auf die Kammer."
Eine andere sagt grinsend: "Aber keinen wilden Sex, wir wollen schlafen."
Katrin lachte auf und sagte: "Keine Sorge, das wird nicht passieren."
"Wer weiss?", orakelte die eine wieder.
"Ganz sicher nicht", erwiederte Katrin grinsend zwischen seine Beine schauen. Sie sah die Beule, die der Keuschheitsgürtel hinterliess.
"So sicher kann man NIE sein", harkte die eine nach.
Breit grinsend saß sie: "Oh Doch" und schaute zu Michael: "Möchtest Du sagen, warum ich mir so sicher bin."
Auch Michael war schon leicht angeschäkert und durch die lockere Rund auch etwas befreiter als sonst. Trotzdem wurde er wieder kurz rot und schaute zu ihr hoch. Sie legte ihr süßestes Lächeln auf und ergänzte: "Bitte mach mir die Freude."
Er konnte ihr das aus irgendeinem Grund nicht abschlagen und die Art und weise wie sie es sagte, machte ihm Mut. Es war ihm zwar immer noch sehr peinlich, aber er sagte leise: "Ich trage einen Keuschheitsgürtel."
Alle schauten ihn an und einige sagten: "Sowas gibt es für Männer" woraufhin er vorsichtig nickte und Katrin warf ein: "Sagen wir einmal so, dass ist ein praktischer Bestandteil des SM Spiels. Wir wissen alle, dass Männer die Finger nicht von uns lassen können und wenn sie das nicht geht, legen sie halt Hand an sich an"
Die Mödels nickten und bejahten das mal mehr oder weniger intensiv.
"Wir wissen auch, dass Männer ihre Geilheit nicht so ganz unter Kontrolle haben. Wenn sie geil sind, wollen sie ficken und wir haben die Beine breit zu machen. Ob wir wirklich in Stimmung sind oder nicht, ist dabei dann eher zweitrangig."
Diesmal stimmten alle nicht nur zu, sondern es gab dazu auch die entsprechenden Kommentare oder eher Beschwerden, die sich alle dahin richteten, dass sie dieses aus leidlicher Erfahrung kennen.
"Das ist bei meinem Sklaven anders", sagte sie und streichelte dabei nun seinen Kopf zärtlich, was er genoss und dabei die Peinlichkeit und die daraus resultierende Demütigung beinahe vergass.
"Es war sein Wunsch gewesen, dass, da er das selber nicht kontrollieren kann, sondern eher Schummeln würde, dass ich diese Kontrolle übernehme. Wir haben zwar kein Sex miteinander, aber so ist sein Moment während einer Session, wenn ich es dann gestatte, dass er kommt, immer ein sehr besonderer. Ich steuere das wann und wie und insgesamt ist er damit wesentlich glücklicher, als wenn er sich vorher einen Runterholt und danach selber enttäuscht ist."
"Toll, sowas möchte ich für meinen Freund auch haben", kicherte die eine und eine andere sagte: "Das finde ich Lustig, wusste gar nicht, dass es Keuschheitsgürtel auch für Männer gibt. Es war ja immer nur für Frauen gemacht.
An dieser Stelle harkte Michael ein und sagte: "Das ist gar nicht so sicher, dass dies für die Frauen im Mittelalter gedacht war für die Zeit während die Männer auf Kreuzzug waren. Aus dieser Zeit gibt es gar keine Keuschheitsgürtel, die sind alle erst später ab dem 15ten Jahrhundert entstanden und waren dort vermutlich schon Sexspielzeuge, da man diese ungenauen Keuschheitsgürtel aus gesundheitlichen Gründen nie wirklich länger als wenige Stunden bis ein Tag tragen konnte. Heutzutage sind diese egal ob Mann oder Frau Maßanfertigungen und aus moderneren Materialien"
"Interessant. Und sehen die Männermodelle genauso aus und wie lange kann man die heutzutage tragen?"
Katrin ergriff wieder das Wort und sagte: "Je nach Modell auch nur ein paar Stunden bis hin zu Monanten."
"Wollt ihr das Teil mal sehen?", fragte Katrin die anderen.
"Oh ja...zeig mal", stimmten die anderen ein und Katrin schaute ihn auffordern an: "Na? Wir warten.
Er stand zögernd auf und zog seine Hose und Unterhose runter und Katrin erklärte: "Das ist ein sogenannter Peniskäfig. Es gibt auch welche, die die bekannten Formen haben wie ihr sie euch vielleicht vorstellt. Die sind aber nicht wirklich bequem tragbar."
Sie nahm ihn kurz in die Hand und erklärte die Funktionsweise. Danach durfte er sich wieder anziehen und sie unterhielten sich noch eine Weile darüber, bis sie zu einem anderen Thema kamen und sich dann in Richtung Ihrer Schlafgelegenheiten begaben. Katrin nahm ihn mit in ihr kleines Gästezimmer und machte die Tür hinter sich zu.
"Ich hoffe, es war für Dich nicht schlimm, aber ich hab keine Farbe gehört. Bin stolz auf Dich", sagte sie.
"Ich wusste gar nicht, dass ich diese Option hatte", sagte er.
"Hmmmm, vielleicht hattest Du sie ja auch nicht, das wusstest Du aber nicht", grinste sie zurück, während sie sich ungeniert auszog und ihn fragte, ob er in den Klamotten schlafen wolle.
"Du kannst es Dir aussuchen. Auf dem Fussboden, Bettzeug haben wir da vonre noch was liegen oder am Fussende vom Bett", sagte sie und schaute ihn an.
Er überlegte kurz und schaute das Bett an. Es war schmal aber gut 2,20m lang und sie erklärte ihm: "Ja, das Bett ist länger. Vor Jahren hatte Martina mal einen Freund, der über 2m gross war. Hielt aber nicht lange."
Er antwortete ihr darauf "Ich würde gerne am Fussende schlafen" und zog sich bis auf den Keuschheitsgürtel weiter aus.
"In Ordnung", sagte sie und hatte nur noch ihre Unterwäsche an. Auch wenn es nicht beabsichtigt war von ihm, starrte er sie fasziniert an. Sie bemerkte seinen Blick. "Hmmm, das geht so nicht", sagte sie zu sich selber und ging an einen kleinen Schrank und schaute darin herum. "Irgendwo hier waren die Sachen doch", murmelte sie und machte den Schrank mit einem "anscheinend doch nicht" wieder zu.
"Was suchst Du?", fragte er nach. Doch sie antwortete nicht, sondern sah eine Kiste auf dem Schrank und sagte stattdessen: "Hol mir die Kiste bitte herunter"
Er ging zum Schrank. Er musste sich zwar auf die Zehenspitzen stellen, kam dann aber gut an die Kiste heran und holte sie herunter und stellte sie auf das Bett und schaute interessiert sie und dann die Kiste an und fragte: "Was ist denn da drinn?"
Sie sagte: "Ich hoffe, das was ich gerade suche."
Bevor sie die Kiste aufmachte, befahl sie ihm: "Nimm das Kissen und die Decke, die davorne auf dem kleinen Tisch liegen und lege sie ans Fussende. Ich möchte nicht, dass Du mir heute Nacht die Bettdecke klaust."
Während er die Sachen aufs Bett legte, befahl sie ihm: "Und denn knie dich aufs Bett mit dem Gesicht zur Wand. So wie Du es von mir gelernt hast."
Er folgte wiederspruchslos ihre Anweisung, dabei grübelnd worauf das hinausläuft. Sie öffnete dagegen die Kiste und ein kleiner, leiser Jubelschrei entfuhr ihr. "Da sind die Sachen. Ich wusste doch, dass sie sie damals hier im Raum verstaut hatte" und kramte in der Kiste herum.
Was er nicht sah, war dass sie eine einfache Schlafmaske herausnahm und zwei gebraucht aussehende Handmanschetten sowie einen grossen Ballknebel.
Sie stellte sich hinter ihm und nahm seine Arme nach hinten und legte ihm die Handmanschetten um und sagte: "Ich hab Tina mal ausrangierte SM Sachen geschenkt, die sie mit ihrem damaligen Freund ausprobieren wollte. Die habe ich gesucht."
Nachdem seine Hände auf dem Rücken fixiert waren, legte sie ihm auch die Schlafmaske über die Augen und schob ihm den Ballknebel in den Mund.
"Und es kann ja nicht sein, dass Du mich so unverschämt anstarrst - oder? Ausserdem weiss ich nicht, auf was für dumme Ideen, Du heute nacht kommst. Nach Deinem Schneeausflug kann ja alles passieren."
Sie wartete keine Antwort ab, stellte die Kiste beiseite und legte ihre restliche Unterwäsche ab und stieg ins Bett und blieb neben ihm sitzen.
Sie wollte was ausprobieren und schob ihre Decke etwas beseite und führte ihn an den Schultern zwischen ihre Beine. Sie drückte seinen Kopf mit ihren Händen weiter nach unten, bis dieser genau auf ihrer Scham auflag und lehnte sich zurück.
"Ich bin am überlegen, ob Du mich lecken darfst. Unsere Studiosklavin hatte ja richtig davon geschwärmt un das macht sie sonst nie. Ich muss gestehen, dass ich da etwas eifersüchtig auf sie war. Schliesslich warst Du mein Gast und ich bin die Chefin, sie nur die angestellte Sklavin. Aber bisher hatte ich das Prinzip, dass mich Gäste weder ficken noch lecken dürfen. Ich wollte eine entsprechende Distanz waren und hatte weniger gesundheitliche Gründe. Erst recht nicht, nachdem sie vor einigen Jahren endlich ein Mittel gegen Aids gefunden hatten, was wirkt. Zum Gesundheitscheck muss ich so oder so, einfach weil ich in dieser Branche arbeite. Nein deswegen nicht. Es ist einfach eine prinzipielle Sache und die brach ich nur sehr selten."
Sie begann seinen Kopf zu streicheln und fuhr fort: "Irgendwann hätte ich vielleicht sogar Dir das erlaubt, aber nach dem was die Sklavin so erzählt hat, muss ich gestehen, bin ich einfach neugierig."
"Ich weiss, wie sehr Du auf lecken stehst und das dies eine sehr große Belohnung darstellt."
Sie spürte wie er nervöser und unruhiger zwischen ihren Beinen wurde und er zusammenzuckte als sie sagte: "Aber ich habe heute nicht vor, Dich zu belohnen".
Er erstarrte. Durch die Vorbereitungen und ihre einleitenden Worte hatte er sich durchaus Hoffnungen gemacht, die nun mit dem letzten Satz wieder in sich zusammenfielen. Sie bekam seine Reaktionen sehr deutlich mit und wusste warum. Da war wieder das Gefühl, dass sie mochte. Sie genoß es, mit ihm so zu spielen. Sie genoss es um so mehr, dass sie seine Reaktionen so intensiv spürte und daran teilhaben konnte. Sie kannte diese Gefühle, die irgendwann während sie ihrem Beruf nachging, schnell verstarben und seitdem nie wieder aufgetaucht waren. Sie sonnte sich noch etwas in dieser Gefühlswelt und sagte dann:
"Aber ich bin bereit Dich für eine entsprechende Bezahlung mich zum Orgasmus zu lecken."
Jetzt spürte sie, wie er richtig durcheinander war. Sie hatte es absichtlich so formuliert, damit er an ein Vorgespräch im Studio erinnert wird und nun einen Eurobetrag erwartet.
"Aber ob Du diesen Preis bezahlen wirst....", sagte sie weiter. "Möchtest Du wissen, was ich dafür haben will?"
Sie spürte seine Kopfbewegung als er vorsichtig nickte, immer noch auf ihrer Scham liegend. Er spürte, dass sie feuchter war. Sie war nicht nass oder so, aber er konnte erkennen, dass sie durchaus angeregt war.
"In Ordnung. Ich will, dass Du mir den Keuschheitsgürtel schenkst."
Sie liess ihre Worte kurz bei ihm sacken und sagte dann weiter: "Kein Verschliessen mehr, drei Tage vor einer Session. Ich verschliesse Dich dann ab jetzt immer nach einer Session und schliesse Dich vielleicht vor Beginn einer Session wieder auf."
Sie konzentrierte sich wieder auf seine Reaktion und sagte dann weiter: "Wenn Du mich so gut zum Orgasmus leckst, wie die Studiosklavin erzählt hat, kannst Du bei der nächsten Session schon raus. Wenn es nicht entsprechend der aufgebauten Erwartungen ist, lass ich Dich erst wieder in der darauffolgenden Session wieder raus, was dann ja in drei Wochen sein würde. Brichst Du das Schloss oder den KG auf oder missbrauchst den Notfallschlüssel, brauchst Du Dich nie wieder bei mir sehen zu lassen. Wenn Du jetzt darauf eingehst und dann dein Wort brichst, bist Du für mich gestorben. Einen derartigen Vertrauensbruch oder Lüge kann und werde ich dann nicht tolerieren."
Sie liess ihm ein paar Sekunden, darüber nachzudenken und fragte dann "Willst Du mich lecken. Dann entscheide jetzt!"
Es war schon so lange ein sehr intensiver Wunsch, sie lecken zu wollen und auch wenn er nicht viel getrunken hatte, tat der Alkohol bestimmt auch dazu bei, dass er nicht lange nachdachte und nickte.
Sie beugte sich als Reaktion darauf nach vorne, entfernte den grossen Ballknebel und zog ihn aus seinem Mund und legte diesen beiseite, nahm die Decke und legte diese über sich und über ihn, während er zwischen ihr lag und sagte: "Dann erfülle Deine Pflicht, Sklave"
Er legte seinen Mund vorsichtig auf ihre glattrasierte Scham und küsste sie vorsichtig. Genauso vorsichtig streckte er seine Zungenspitze heraus und glitt ihre Spalte entlang und dran langsam darin ein und tastete streichend in ihr entlang. Immer darauf achtend wie sie reagierte, wie sich die Haut anfühlte. Dabei genoss er ihren Geruch und ihren Geschmack, der ihn sehr erregte, aber versuchte diese zu ignorieren. Er wollte sich voll und ganz auf sie konzentrieren, kein Risiko wollte er eingehen sie zu enttäuschen. Die Berührungen blieben bei ihr nicht ohne Folgen und sie schloss die Augen und genoss es. Er hatte ein Talent die entsprechenden Stellen zu finden und die Reaktionen genau einzuordnen und so intensivierte er dann seine Streicheleinheiten. Er testete die Reaktionen auf die verschiedenen Möglichkeiten, die er hatte aus. Berührte sie nur mit der Zungenspitze oder mit der ganzen möglichen Zungenfläche. Er streichelte, stupste, drückte und bewegte seine Zunge unterschiedlich schnell. Er wollte nicht zuviel Zeit verwenden, ihre Grotte kennenzulernen und als er ihr erstes Stöhnen vernahm, konzentrierte er sich darauf, sie gezielt weiter zu erregen und lauschte durch die Decke hindurch nach jedem Geräusch, was sie von sich gab. Jede kleinste Veränderung der Hautoberfläche und trieb sie so weiter in Richtung Orgasmus. Er liess sie zappeln und wenn er von einer empfindlich erregten Stelle die Zunge wegbewegte, wie sie versuchte ihr Becken nachzurücken. Er wich ihr dann manchmal mit der Zunge aus, nur um sie dann weider gezielter weiter zu erregen. Sie bekam das aber mit und er hörte sie zischen: "Du kleine Bitch versuchst mich hinzuhalten. Leck mich zum meinem Orgasmus, sonst sorge ich dafür, dass ich meinen Keuschheitsgürtel nicht mehr so schnell wieder aufschliessen werde."
Er hörte, wie sehr sie erregt war und wie kurz sie vor dem Orgasmus stand. Er zögerte es noch etwas hinaus, als er merkte, dass sie nur noch minimal davon entfernt war, um sie dann zum Schluss nur noch intensiver zum Orgasmus zu lecken.
Sie hatte sich ihr Kissen auf den Mund gedrückt und biss rein, als sie kam und er konnte trotz des Kissens ihr lautes, langes Stöhnen hören und saugte dabei die entstehenden Nässe auf, die ihre Grotte dabei entliess. Sein Gesicht war nass von ihrem Saft und er verharrte zwischen ihren Beinen und genoss den Erfolg seiner Arbeit während sie ihren Orgasmus weiter genoss.
Als er spürte wie sie wieder zur Ruhe kam, hörte er sie sagen: "Das hast Du gut gemacht. Es war noch besser als ich mir aufgrund der Erzählung der Sklavin vorstellten konnte."
Sie legte ihre Hand unter die Decke auf seinen Kopf, während sie noch die Nachwehen des Orgasmusses über sich ergehen liess und übergangslos einschlief.
Er wagte es nicht, sich zu bewegen und blieb lange so liegen, bis auch ihn die Müdigkeit übermannte und er zwischen Ihren Beinen einschlief.
Sie erwachte als erstes und war erstmal verwundert, was zwischen Ihren Beinen lag und hob die Decke an. Sofort kamen ihr die Erinnerung wieder hoch und sie legte sich entspannd grinsend wieder zurück und träumte noch bisschen vor sich hin.
Irgendwann klopfte es an die Tür und sie hörte Tina rufen. "Aufwachen ihr beiden Schlafmützen. Es ist Mittag und die anderen sind schon alle los"
"Einen Augenblick noch", rief Katrin zurück und wühlte sich aus dem Bett, Michael mit den Füssen anstupsend.
Sie löste seine Handmanschetten und nahm ihm die Augenmaske ab und beide zogen sich zügig an.
Er beeilte sich sehr beim Anziehen und murmelte, dass er ganz dringend aufs WC müsse. Sie schaute ihn an und sagte nur streng: "Erst nach mir.", was er mit einem "Aber..." erwieder wollte, aber sich dann auf ein "Natürlich nach Dir" korrigierte.
Sie schaute ihn an und grinste und korrigierte ihn dann: "Es heisst 'Natürlich nach Ihnen'"
Er war noch nicht so ganz auf der Höhe und stotterte noch etwas verwirrt: "Äh...verzeihung..."
Sie nutzte seine Verzögerung und zog sich schnell fertig an und ergriff heimlich die Schlafmaske und öffnete die Tür und flüsterte ihm zu: "Folge mir"
Draussen sagte sie noch schnell zu Tina: "Einen Moment, wir müssen vorher noch für kleine Mädchen" und ging richtung Badezimmer, darauf achtend, dass er ihr folgte und wies ihn beim Bad an: "Wenn Du musst, must Du. Also hinein und hinsetzen."
Er ging an ihr vorbei und setzte sich sofort auf das WC. Sie kam nach und schloss hinter sich die Tür, ging direkt auf ihn zu, holte die Schlafmaske hervor und sagte: "So können wir beide pinkeln. Mach Deinen Mund auf und wenn Du nicht willst, dass ich Dich vollpinkel, solltest Du gut schlucken"
Bevor er noch was entgegnen konnte, fühlte er schon ihre Grotte schräg über seinen Mund und konnte noch gerade den Mund weit öffnen, als sie es laufen liess. Sie achtete schon darauf, nicht alles auf einmal rauszulassen und gab zwar ein strenges Tempo vor, liess ihn aber auf der anderen Zeit auch Zeit zu schlucken.
Als sie fertig war, befahl sie ihm: "Sauberlecken, ordentlich", was er auch sofort nachkam und als sie anfing zu stöhnen, hielt sie ihn fest und zog sich mit den strengen Worten "Saubermachen, nicht lecken, Sklave" zurück.
Als wäre nichts gewesen, machte sie sich noch schnell fertig und ging mit ihm zusammen aus dem Bad, wo im Wonzimmer schon Kaffee aufgebaut war. Tina begrüßte sie fröhlich und fragte, ob sie gut geschlafen hätten. Beide antworteten: "Bestens."
Sie sassen noch etwas zusammen und rauchten Zigaretten und tranken ihren Kaffee, unterhielten sich zusammen. Tina beobachtete sie beide genau und lächelte dabei. Bei dem Verabschieden flüsterte sie Katrin noch zu, dass sie sich für die beiden sehr freut, dann heute sahen sie so entspannt und glücklich aus, wie sie die beiden schon lange nicht mehr gesehen hatte.
Katrin war davon etwas verwirrt und sagte erstmal nichts, sondern verabschiedete sich ganz normal.
Draussen half ihr Michael beim Auto freiräumen und sie sagte ihm, dass sie ihn noch zu sich nach Hause rumfährt, was er dankend annahm.
Während der Fahrt waren beide sehr ruhig und gingen ihren Gedanken nach. Bei beiden drehten sich die Gedanken um das Geschehene und als sie bei ihm zu Hause vor der Tür stand, sagte sie: "Ich sehe Dich am Freitag 20 Uhr im Studio?" und er erwiederte: "Gerne."
"Gut, sei pünktlich! Ich denke wir beide werden bis dahin noch über das eine oder andere nachzudenken haben."
"Das denke ich auch", erwiederte er.
"Aber egal wie es weitergeht, ich fand die letzte Nacht sehr, sehr schön", sagte sie freundlich und er sagte: "Das empfinde ich genauso"
Sie wünschten sich noch eine erfolgreiche Woche und sie fuhr los, während er die Haustür aufschloss.
Die Woche über waren beide etwas zurückgezogener und stiller als sonst. Das fiel sowohl bei ihr den Studiokolleginnen auf als auch bei ihm auf Arbeit seinen Kollegen. Aber keiner bohrte nach und beide strengten sich an, ihre Nachdenklichkeit besser zu verschleiern und nicht auf die Arbeit auswirken zu lassen, was größtenteils auch klappte.
Sie waren beide nervös als es Freitag wurde. Sie war sich nicht ganz so sicher ob er wirklich auftauchen würde oder nicht lieber wieder die Flucht ergriff und er war sich unsicher, ob er wirklich noch im Studio erwünscht war und so kam es, dass sie immer mehr auf die Klingel lauschte je näher die Zeit der 20 Uhr kam. Genauso nervös drückte er 5 Minuten vor der Zeit den Klingelknopf. Die Sklavin wollte schon öffnen, aber Lady Kaliope sagte ihr nur, dass sie das selber macht.
Beiden konnte man die Erleichterung am Gesicht ablesen als sie sich sahen und er sie wie üblich mit dem angedeuteten Handkuss und einem "Guten Tag, Lady Kaliope" begrüße. Im Gegensatz zu sonst, gab es diesmal kein Vorgespräch, sondern sie wies ihn an, sich sofort nackt in der Umkleide auzuziehen. Er beeilte sich und als er die Tür öffnete, stand sie wartend davor und legte ihm ein Lederhalsband um und zog ihn in einen der hinteren Studioräume. In dem Raum hatten sie bisher nur einmal kurz gespielt, da dieser ansonsten oft belegt war oder die Session nicht zu dem Raum passte.
Der Raum war im Mittelalter Stil eingerichtet. Es war dort ein klassisches Andreaskreuz, ein Thron, eine Streckbank und ein Hängekäfig angebracht. Die Wände waren mit Steinen und holz auf alt getrimmt. Diverse Peitschen, Eisen und Halsschellen, Pranger und eine Schandgeige gab es dort. Genauso waren dort hinter der Tür die strengeren Lederfesseln und Masken gelagert.
Sie führte ihn direkt auf die Streckbank zu und befahl ihm streng, dass er sich dort drauflegen sollte. Sie fesselte seine Arme und Beine an den schweren Ledermanschetten, die über Ketten an dem zur Streckbank gehörigen Rad angebracht war. Kaum hatte sie ihn gefesselt, drehte sie das Rad bis er langgestreckt dalag. Zu seiner überraschung entfernte sie seinen Keuschheitsgürtel und legte ihm eine Ledermanschette mit kleinen Innendornen um, wo er beim Anlegen die Luft scharf einzog.
"So, fertig", kommentierte sie ihre Arbeit und betrachtete ihn. Sie zog sich einen Hocker heran und stellte ihn auf seiner Hüfthöhe neben die Bank und setzte sich drauf.
"Oh, da hab ich noch was vergessen", stand nochmal auf und ging zum Regal, wo verschiedenste Knebel lagen. Sie nahm ein Leder Kopfgeschirr und legte es ihm um den Kopf und mit einem "Mund auf", stopfte sie ihm einen riesigen Knebelball in den Mund und zog die Riehmen am Kopf und unter seinem Kinn fest.
Mit einem "So ist es besser" setzte sie sich wieder auf den Hocker und schaute ihn an.
"Wir müssen reden", sagte sie.
"Ich habe genauso wie Du vermutlich über das Geschehene nachgedacht."
Er nickte vorsichtig.
"Und ich musste mir für mich selber über einiges im Klaren werden und möchte, dass Du mir aufmerksam zuhörst. Die Möglichkeit des Unterbrechens habe ich ja hoffentlich weitgehenst eingeschränkt", sagte sie lächelnd.
"Ich fange auch direkt an. Den Teil des Abends bevor ich Dich aus dem Schnee geholt habe, lass ich erstmal beseite. Der Teil danach gefiel mir sehr gut. Es war irgendwie passend und ich hatte die Möglichkeit, beide Teile von mir kontrolliert herauszulassen. Sowohl die Katrin als auch die Lady Kaliope in mir. Auch wenn es nur angedeutet war, gefiel es mir, Dich mir als meinen Sklaven neben mir kniend in der Runde vorzustellen. Genauso die Momente danach und am Morgen. Nicht den Zwang, den Subbie bespielen zu MÜSSEN und auch nicht den Zwang, auf den Partner soviel Rücksicht zu nehmen. Ich mochte und genoss es, Dich wie mein Eigentum zu behandeln und Dich gleichzeitig zu benutzun aber auch zu beschützen."
"Und ich weiss auch, dass es Dir gefiel, ohne dass ich extra irgendwas nur Dir zuliebe wie es so schön heisst, zu machen - richtig"
Als er wieder nickte, fuhr sie fort: "Ich hab mir diese Woche auch versucht vorzustellen, wie es wäre, als normales Paar in Form von Männlein und Weiblein auf der Party gewesen zu sein."
Sie machte eine Pause und schaute ihn an. Sie beobachtete ihn die ganze Zeit während sie redetete sehr genau. Sie hatte ihm extra keine Maske aufgesetzt, weil sie sein Gesicht sehen wollte und seine dortigen Reaktionen. Sie wollte genau wissen, welche Worte was bei ihm bewirkten. Sie wollte keine verbalen Antworten von ihm. Noch nicht. Im Augenblick sah sie nichts negatives, sondern hauptsächlich seine angespannte Konzentration auf ihre Worte. Das reichte ihr aber auch.
"Diese Vorstellung war gelinde gesagt eine Katastrophe. Es kamen dabei soviele schlechte Erinnerungen und Erfahrungen an Partnern und an Männern auf, gepaart mit den damit verbundenen Sorgen und Ängste, dass ich diese Vorstellung sehr schnell beiseite legte. Ich weiss nicht, ob ich überhaupt noch eine normale Partnerschaft führen könnte oder überhaupt jemals wieder will. Auf der anderen Seite wünscht sich die Katrin in mir aber partnerschaftliche Gesellschaft. Einen Wunsch, den ich mir so derzeit nicht erfüllen kann, aber ich mich vielleicht wieder irgendwie mit anfreunden kann."
"Die Domse in mir wünscht sich einen Sklaven, ein Besitz, was sie benutzen kann, aber niemals bespielen muss, weil der Sklave das erwartet."
"Eigentlich insgesamt ein Dilemma, was ich schon seit langem habe und auch gut verdrängen konnte - Bis Du kamst."
"Im Laufe deiner SM Entwicklung als mein zahlender Gast, kamen Momente und Gefühle in meiner Domse auf, die ich gut ignorierte, obwohl ich diese sehr genoss und durch unsere Vor- und Nachbesprechungen, Deinem Verhalten, Deiner Art und Deinem Wesen insgesamt, wusste ich mehr als ich eigentlich von einem Gast wissen wollte. Ich fing an Dich zu mögen. Erst als gerngesehener Gast, wo das Arbeiten auch etwas mehr Spass für mich abwarf."
Sie überlegte kurz und sagte weiter: "Dann an dem Abend änderte sich was. Ich sah Dich ausserhalb des Studios und abgesehen von der Kleidung sah ich weiter genau dieselbe Person wie hier im Studio. Dein Wesen an sich war nicht ein Stück anders. Normalerweise verstellt sich ein Gast. Entweder im Studio oder ausserhalb oder dauernd. Du nicht. Deine höfliche Art, Deine Zurückhaltung, deine Introvertiertheit, Deine Schüchternheit, Dein Humor, aber auch deine sehr direkte Art und das Du nachdenkst, bevor Du den Mund aufmachst. Die Fähigkeit in sich hineinzuhören und zu differenzieren. Ich weiss nicht, was Deine Frau geritten hatte, aber sie war ein Idiot."
Sie musste bei dem letzten Satz breit grinsen und setzte sofort weiter fort.
"Mir ist jetzt bewusst, dass ich Dich mag, sowohl als Mensch als auch als Sklave. Sehen und akzeptieren kann ich Dich aber nur als Sklaven, als Besitz. Aber nicht im Sinne von "letztem Dreck", sondern als ein Kunstwerk, was ich besitzen möchte und mit dem ich machen möchte, was ich will, ohne dieses zu beschädigen."
"Meine Neigungen decken sich mit vielen Deiner Neigungen. Einige sind bei dir leichter andere intensiver ausgeprägt. Bei mir sind diese teilweise sehr extrem ausgeprägt, um überhaupt auch sexuelle Lust zu verspüren. Davor ist eine Bandbreite an gefühlen, die ich durchaus geniesse, wenn eine bestimmte Schwelle überschritten wurde. Bei dem Bespielen muss ich sagen, wird diese Schwelle nur ganz selten überschritten und das ist nichts weiter als anstrengende Arbeit ohne einen wirklichen Gegenwert. Das mache ich hier im Studio als mein Beruf. Ich bin hier die Domina und die Leute bezahlen mich. Und sie bezahlen mich gut."
"Womit ich weniger klarkomme, ist der jetzige Zustand. Ich würde das vom Wochenende gerne wiederholen, aber ich will keinen festen Partner an meiner Seite - noch nicht. Ich bin aber auch nicht bereit zu teilen - in keinster Weise. Einen Anspruch, den ich dem anderen nicht zugestehen werde. Und ich weiss das das nicht fair ist. So ist es aber."
"Ich denke aber auch, dass ich Deine Bedürfnisse gut genug kenne. Du bist neugierig, verspielt, möchtest vieles ausprobieren und Du hast zwar die Fähigkeit auf das bespieltwerden zu verzichten, aber ich denke, dass dieses derzeit nicht gut für Dich und Deine Entwicklung wäre, darauf wirklich zu verzichten. Etwas, was ich aber von Dir erlangen würde."
"Ich vermute stark, dass Du Dich in mich verliebt hast", fragte sie und schaute ihn an.
Er nickte ganz vorsichtig.
"Schon vor dem Wochenende?"
Er wiegte leicht den Kopf hin und her.
"Aha, also bist Du Dir da unsicher. Das ist okay. Aber Du mochtest mich...?"
Wieder ein nicken und sie präzisierte ihre Frage: "Mochtest Du mich sehr?", welches auch mit einem Nicken bestätigt wurde.
"Hast Du Dich an dem letzten Wochenende in mich verliebt?"
Er nickte ganz vorsichtig.
"Das ist auch in Ordnung und hatte ich mir schon gedacht", sagte sie vorsichtig.
"Ich will keinen Sklaven, der mir hörig ist. Das würde mich nicht einmal annähernd befriedigen. Ich möchte einen, der sich immer wieder mir beweisen muss und manchmal darf er auch versagen. Aber das verrate ich niemals vorher, wo ich das dulde. Ich möchte sehen, wie weit er an seine Grenzen gehen würde für mich. Ich erwarte aber auch, dass er mir ehrlich sagt, wenn seine Grenzen erreicht sind. Lügen oder nur etwas zu sagen oder zu tun, weil er denkt, dass ich das sehen oder hören möchte, sind die größten und letzten Fehler, die derjenigen machen würde. Es gibt einige Fehler, die ich verzeihe und es gibt Fehler, die ich nicht verzeihe. Es gibt Fehler, die ich denjenigen hart bezahlen lasse, bis ich wieder in gütiger Stimmung bin und diese Strafen sind hart, sehr hart und dabei sind mir dann irgendwelche Grenzen egal. "
Er versuchte zu schlucken, was ihm aufgrund des Knebels einige Mühen kostete, weil sie das sehr ernst sagte und keinen Zweifel an ihrer Meinung liess.
Sie stand auf und strich über seinen Körper und sagte: "Ich belohne auch. Auf meine Art." und ging um die Bank herum.
"Und nachdem ich diese Woche darüber nachgedacht hatte, hast Du viele Voraussetzungen, dass ich es mit Dir probieren könnte. Stück für Stück. Das Tempo und die Schritte gebe ich vor. Wenn Du das auch möchtest?"
Sein festes Nicken war klar erkennbar.
"Meine Regeln werden sich ändern, aber um klare Linien zu schaffen, höre nun genau zu. Ich mag nicht teilen, weder mit anderen noch mit Dir selber, daher behalte ich die Kontrolle über den Keuschheitsgürtel. Spielerein jeglicher Art mit Dir selber dulde ich nicht. Du spielst nicht ohne meine Erlaubnis mit SM Sachen, befriedigst dich oder hast irgendeine Art von sexuell angehauchten Kontakt mit anderen Frauen. Kein Sex, kein lecken.
"Du kaufst keine SM Spielsachen, ohne mit mir darüber vorher zu reden, wenn Du was siehst, was Dir gefällt oder Du ausprobieren willst, fragst Du mich vorher und wir reden über diese Möglichkeit"
"Du dienst nur mir, keiner anderen Herrin neben mir."
"Du kommst weiterhin jeden zweiten Freitag zu mir. Du bezahlst wie jeder andere Gast auch. Ich mache Dir einen Festpreis von 500 Euro fuer 2 mal 2 Stunden. Nur in dieser Zeit werde ich Dich wie jeden anderen Gast bespielen. Alles davor und danach unterliegt meiner Entscheidung."
"Im Studio nennst Du mich weiterhin so wie immer. Ausserhalb des Studios nennst Du mich Herrin Katrin und es ist Dir verboten, mich zu dutzen. Egal wer um uns herum ist. Ich werde Ausnahmen erlauben und Dir mitteilen und es wird auch Momente geben, da wird die Ausnahme eine zeitlang eher die Regel sein. Wann wo und wieso obliegt aber nicht Dir."
"Du bist noch lange nicht soweit, wie ich es von meinem Besitz erwarte und wir werden beide daran arbeiten, dieses zu ändern."
"Mir sind Deine Neigungen, Fantasien, Bedürfnisse und Kopfkinos bekannt. Ausser vor einer Studiosession möchte ich davon verschont bleiben. Du wirst davon trotzdem mehr erleben, als Du Dir jetzt vorstellen kannst - aber dann, wenn ich es für angemessen und richtig halte."
"In Gegenwart von anderen erwähnst Du nichts von der Art unserer Beziehung, eher ich es nicht zuerst getan habe."
"Wir leben erstmal unsere Leben soweit weiter. Du in Deinem Job in Deiner Wohnung, ich in meiner Wohnung und meinem Job. Bis wir uns anders entscheiden sollten."
"Es wird auch Momente geben, wo wir ausserhalb des Studios zusammen was machen werdens. Diese lassen wir auf uns zukommen und schauen wie die Entwicklung verläuft. In der restlichen Zeit gehen wir ganz normal weiter unseren Leben nach."
"Es werden sich Regeln lockern oder verschärfen im Laufe der Zeit. Es werden welche wegfallen und neue hinzukommen. Auch hier mache ich es davon abhängig, wie es sich entwickelt.
"Jegliche Art von Besitzanspruch Deinerseite würde ich als Verletzung verstehen und entsprechende Konsequenzen ziehen."
"Soweit alles verstanden und genau darüber nachgedacht?", fragte sie.
Er nickte.
"Bist Du damit einverstanden?", fragte sie eindringlicher nach und wartete gespannt.
Er überlegte und nickte erneut und sie sah, dass von der anfänglichen Nervösität, die sich auch in der fehlenden Steife seines Schwanzes wiedergespiegelt hat, dass sowohl die Nervösität jetzt nachlaesst als auch sein Schwanz wieder fester wurde.
"Gut, dann will ich von meinem Sklaven sehen, ob das nur leere Worte waren", sagte sie und machte ihn los und führte ihn in die Mitte des Raumes, wo an der Decke eine Spreitzstange hing. An der Spreitzstange waren Fesseln mit einem Griff in der Mitte. An diesen Fesseln machte sie seine Hände fest und ging an den Rand und nahm eine verstellbare Spreitzstange, woran fest gepolsterte Schellen für die Füße befestigt waren. Sie bugsierte seine Füße in die Schellen und vergrößerte die Spreitzstange so, dass seine Beine etwas mehr als ein Meter auseinanderstanden. Dann betätigte seine eine Winde an der Wand, womit er an der Spreitzstange über die Kette 10cm über den Boden am Ende hing.
"Ich will, dass Du mir zeigst, wie sehr Du Deine Herrin liebst. Wie Du weisst, ist das unser Mittelalter Raum und heute werde ich Dich quälen und dir Schmerzen bereiten.", sagte sie streng.
"Der Gedanke, dass Du für mich leidest und das mich mein Sklave liebt, finde ich anregend. Es wird von dem Verlauf der Session abhängen, ob ich nachher nicht nur angeregt bin, sondern vielmehr erregt oder eher enttäusch sein werde. Deine Schreie dagegen will ich nicht hören, daher bleibt der Knebel drin.", sagte sie streng.
Er sah wie sie immer wieder aus dem Blickfeld ging und sachen zusammensammelte, die sie auf der Streckbank platzierte. Es waren verschiedene Arten von Klammern, Gewichten, Paddeln, Peitschen. Die Anzahl der Klammern erhöhte sich und reichte am Ende von Wäscheklammern, über harmlos aussehende Klammern bis hin zu welchen, die wirklich sehr gemein aussahen und spitze Zähne besassen.
Sie nahm erstmal die Wäscheklammern und machte sie an seinen Brustwarzen fest und schaute ihn dabei an. Mit einem "Nein...da brauchen wir was härteres" nahm sie diese gleich wieder ab und griff zu zwei Metallklammern, die man zusammenschrauben konnte, deren Spitze aber mit Gumminoppen gepolstert waren. Er zischte schon zusammen als sie ihm ansteckte und biss auf den Knebel als sie diese etwas fester schraubte.
Ein anderes Paar an Klammern befestigte sie an der Haut seiner Hoden und spielte danach etwas mit den Klammern herum. Zu seiner eigenen Überraschung stand sein Schwanz wie eine eins ab.
Sie fragte ihn mit zuckersüßen Stimme: "Soll ich aufhören?" und er schüttelte den Kopf.
"Braver Sklave", sagte sie und nahm ein Padel und ging um ihn rum. Ohne Vorwarnung haute sie je hinterteil 5 mal rauf und legte das Paddel wieder beiseite. Sie nahm zwei kleine Gewichte und hängte sie an die Brustwarzenklammern und schraubte diese je eine Umdrehung fester.
"Aufhören?", fragte sie erneut und er schüttelte wieder den Kopf und versuchte sich auf den Schmerz zu konzentrieren. Diesmal nahm sie ein kleineres Paddel und ging um ihn herum und Schlug wieder 5mal je Hinterteil zu und wiederholte dies nach einer kurzen Pause und nachdem sie mit den Fingerspitzen über seinen Hintern gegangen ist noch zweimal.
Er stöhnte in seinen Knebel bei jedem Schlag und als sie mit ihren Fingernägeln über seinen nun roten Hintern strich.
"Ich denke, Dein Hintern ist für die richtigen Werkzeuge bereit", sagte sie und entfernte die Klammern von Hoden und Brustwarzen. Als das Blut wieder durch die betroffenen Stellen zu fliessen begann, sog er heftig die Luft ein und sie schaute ihn dabei an. "So schmerzhaft? Noch finde ich es etwas...uninteressant. Wir haben uns ja erst warm gemacht.", sagte sie und spielte an seinen empfindlichen Brustwarzen, was ihn diesmal zu lustvollen Stöhnen verleitete.
Sie ignorierte das und schaute sich die verschiedenen Klammern an und probierte einige erstmal nacheinander an seinen Brustwarzen aus, spielte daran herum und sagte dann: "Ich denke, wir sollten gleich die richtig harten nehmen", sagte sie.
Sie ging zurück zur Streckbank und nahm Alkoholpads und reinigte damit seine Brustwarzen, seine Hoden, aber auch seinen Schwanz und gönnte der Eichel ihre ganz besondere Aufmerksamkeit. Der Alkohol brannte wie Hölle und erste Tränen liefen aus seinen Augen. Sie ging davon unbeeindruckt zur Streckbank zurück und kam mit zwei größeren Klammern wieder, die mehrere Reihen Metallzähne hatte. Sie hielt eine vor seine Augen, die gleich zwei Stufen größer wurden. Langsam bewegte sie die Klammer an die rechte Brustwarze und verharrte kurz. Von einem Moment zum anderen liess sie los und beobachtete dabei sein Gesicht genau. Es verzerrte sich vor Schmerz und er biss nur noch fester in den Knebel.
Mit kühler Stimme fragte sie ihn als sie die zweite Klammer vor sein Gesicht hielt, nachdem er den ersten Schmerz halbwegs unter Kontrolle hatte: "Aufhören?"
Er schüttelte wild den Kopf und sie liess sofort die zweite Klammer an der anderen Brustwarze zuschnappen. Er heulte in dem Knebel auf und sie lächelte und ging zurück zur Streckbank. Von Dort nahm sie ein Konstrukt, was er nicht genau erkennen konnte und es auch noch nicht einordnen konnte als sie es vor seiner Nase hielt. Es sah aus wie eine eiserne Jungfrau in klein als Röhre, mit je zwei Schrauben an jeder Seite. Sie demonstrierte es vor seinen Augen und sah, dass die beiden Hälften der Röhe mit vielen kleinen Spikes drinne sich mit dem drehen der Schrauben immer weiter annäherten und erklärte: "Das kommt zwischen Eichelansatz und Wurzel Deines Schwanzes" und legte es auch schon an und schloss das Konstrukt. Sie fing an zu drehen, was am Anfang zwar drückte aber dann immer schmerzhafter wurde. Sie unterbrach kurz und holte eine Klammer, die sie an seiner Vorhaut einschnappen liess. Auch hier brauchte er einen Moment, bis er sich erholt hatte von dem beissenden Schmerz. Sie hatte die Zeit genutzt und ein Paddel genommen und stand hinter ihm als sie ihn fragte: "Aufhören?"
Es dauerte einen Moment, bevor er den Kopf schüttelte und noch während er dies machte haute sie unbarmherzig 10mal verteilt auf seinen Hintern mit dem Paddel und legte dieses wieder auf die Streckbank und kam wieder auf ihn zu und drehte die Schrauben fester bis er das Gesicht verzog.
"Wenn ich jetzt fester zudrehe bis sich die Hälften berühren, verspreche ich Dir, willst Du heute weder auslaufen noch abwichsen. Nichtmal mehr ficken willst Du dann.", sagte sie eiskalt, um dann mit zuckersüßen Stimme zu fragen: "Es würde Deine Herrin aber glücklich machen."
Sie wartete und fragte dann: "Soll ich Deinen Schwanz für heute unbrauchbar machen? Willst Du auf jegliche Erlösung heute verzichten. Auch nach einer Woche Keuschheit und dann für zwei weitere Wochen eingesperrt werden?"
Sie sah noch keine Reaktion in seinem Gesicht und ging nah an ihn heran und fragte ihn leise: "Möchtest Du damit Deiner Herrin eine Freude machen?"
Er nickte.
Sie schraubte weiter und hörte seine Schmerzensgeräusche. Sie ignorierte sie und schloss die beiden Hälften zusammen. Sie griff sich zwischen die Beine und fühlte, dass sie die Situation langsam erregte. Sie war durchaus schon jetzt stolz auf ihn, aber sie erwartete noch mehr. Sie nahm ihre benetzte Hand und rieb sie ihm unter die Nase. "Jetzt wird es langsam interessant. Riechst Du meine Lust? Wollen wir aufhören?"
Er schüttelte den Kopf und sie haute daraufhin nochmal 10mal mit dem Paddel auf seinen Hintern. Nur schlug sie diesmal wesentlich fester zu und als sie seinen Hintern prüfte, der nun knallrot strahlte, sagte sie: "Jetzt ist er warm."
Von der Streckbank nahm sie nun verschiedene Gewichte und hängte jeweils eines an die Klammern an den Hoden, der Eichel und seine Brustwarzen, so dass diese alle nach unten gezogen wurden, ging zurück zur Streckbank und kam wieder mit 5 gleichen Gewichten zurück. "Mehr Gewichte?"
Er hatte mittlerweile Schwierigkeiten sich bei dem Schmerz zu konzentrieren und sie sah es und war um so mehr Stolz auf ihn als er nickte.
Sie wiederholte es noch einmal und auch hier nickte er, erst als sie dann nochmal fragte, ob er mehr Gewichte wolle, schüttelte er den Kopf.
Sie legte die Gewichte beiseite und streichelte seine Wangen und sagte "Du hälst Dich gut, aber wir sind noch nicht fertig."
Sie hatte als sie die Gewichte beiseite legte, zwei kleine Glöckchen geholt, die sie nun am Ende der Brustwarzengewichte befestigte und die Gewichte sehr zu seinem Leidwesen ins Schwingen brachte und sich daran erfreute.
Erneut ging sie zu der Streckbank und er sah erschrocken zu wie sie zu dem Schlaginstrument griff, welches er am wenigsten mochte: Die Gerte.
Sie bliebt vor ihm stehen und hielt sie sichtbar hin. "Kommen wir zum letzten Teil....aufhören?"
Er schüttelte ängstlich seinen Kopf und sie wusste, wieviel Angst er vor der Gerte hatte. Sie streichelte ihn und ging um ihn herum. Sie schlug einmal zu um zu schauen, ob der Schlag genau dort landete, wo sie wollte. Als sie den Striemen genau dort sah, wo er hinsollte, schlug sie weiter zu. Sie hörte wie er wimmerte und nach dem zehnten harten Schlag, machte sie eine Pause und fragte ihn ohne herumzugehen, ob sie aufhören sollte. Er schüttelte wild den Kopf. Er wollte durchhalten.
Sie schlug erneut zu und wieder folgten 10 Schläge. Sie ging um ihn herum, sah seine Tränen, die aus seinen Augen liefen und er den Kopf hängen liess vor Erschöpfung. Sie sagte sanft zu ihm: "Gleich hast Du es geschafft. Nur noch 10 sehr harte Schläge. Ich werde mein bestes geben, Dich zu prüfen und ich werde sehr, sehr stolz danach auf Dich sein....oder möchtest Du aufhören.?"
Er schaute mit tränenden Augen sie an und schüttelte langsam seinen Kopf. Sie ging erneut um ihn herum und haute so kräftig wie sie es für richtig hielt auf seinen mit tiefroten und blauen Striehmen übersähten hintern. Er zuckte bei jedem Schlag, dass die Gewichte hin und herschwangen und die Glöckchen laut erklangen. Sie wusste mit dem letzten Schlag, dass er fertig war, fragte ihn aber erneut: "Aufhören?" und diesmal nickte er und sie fragte nach. "Soll ich Dich befreien?" und auch hier nickte er.
Sie legte die Gerte beiseite und nahm eine Salbe für die Wunden und strich seinen Hintern ein. Danach nahm sie die Klammern ab und er zuckte nur noch leicht, auch wenn der Durchblutungsschmerz tierisch war. Zuletzt entfernte sie die Röhre um seinen Schwanz, der von tiefen rotblaue, aber nicht blutende Punkte übersäht war und sich an einigen Stellen Blutergüsse bildete. Sie wusste, dass er den Keuschheitsgürtel heute nicht mehr anlegen wird können. Das war ihr aber schon vorher bekannt gewesen. Aber viel wird mit seinem Schwanz heute nicht mehr möglich sein. Sie entfernte die Fussschellen und liess die Kette der oberen Spreitzstange ganz runter, da er sich nicht auf den Beinen halten konnte und so langsam auf den Boden geleitet werden konnte, bis er dalag. Sie machte ihn los und machte ihm auch das Knebelgeschirr ab und legte seinen Kopf vorsichtig auf den Boden.
Danach setzte sich auf den Thron und beobachtete ihn, wie er wimmernd und weinend, vollkommen fertig auf dem Boden lag. Sie hatte kein Mitleid, er hätte jederzeit nein sagen können und sie hatte gehofft, dass er solange durchhält, aber war sich nicht wirklich sicher. Sie war wahnsinnig stolz auf ihn und je länger er durchhielt, desto erregter wurde sie. Ein kleiner Teil von ihr hat es genossen wie er leidete, der größere Teil von ihr fand das Wissen erregender, dass er es für sie erduldet hat und davon zerrte sie gerade.
Sie beobachtete ihn gut 20 Minuten still und sagte dann laut: "Sklave"
Er zuckte kurz zusammen und drehte seinen Kopf. Sie zeigte auf ihre Füsse und sagte: "Komm hierher gekrochen" und er folgte ihrer Anweisung. Sie trug heute kniehohe Lackstiefel und sie zeigte darauf und sagte: "Küss sie beide und begrüße Deine neue Besitzerin"
Er küsste beide Spitzen der Stiefel und erhob seinen Kopf. Sie legte ihre Hand auf seinen Hinterkopf und zog ihn ein Stück heran. Instinktiv umklammerte er ihre Beine und zuerst wollte sie was sagen, liess es dann aber zu und sagte leise: "Ich hab hier ein Geschenk für Dich, weil ich so wahnsinnig stolz auf Dich bin. Ich liebe Dich dafür, was Du eben für mich erduldet hast und hast meine Erwartungen durchaus erreicht."
Er umklammerte ihre Beine und ihre Worte machten ihn glücklich und sagte: "Danke, Herrin"
Sie loeste seinen Griff und holte hinter sich ein Halsband hervor, welches sie vor ihm hielt und fragte ihn: "Du hast Dir dieses Halsband verdient. Möchtest Du mein Sklave sein und mit diesem Halsband als mein persönliches Besitz gekennzeichnet werden?"
Er schaute sie überglücklich an und Tränen der Freude liefen aus seinen Augen als er "Ja, ihr macht mich überglücklich" sagte. Sie legte ihm das Halsband um und es schloss sich mit einem Klick. Er kannte diese Halsbänder. Er hatte sie schon gesehen in Onlineshops. Sie waren einerseits sehr teuer, andererseits hatten sie einen integrierten Verschluss, der nur mit einem speziellen Stift sich öffnen liess. Das Halsband passte genau und sie war zufrieden damit. Sie wusste seinen Halsumfang gut einzuschätzen, da sie ihm oft genug Masken übergezogen hatte und dort die Maße kannte.
Sie harkte eine Leine ein und zog ihn rüber in einen anderen Raum, wo ein grosses Lackbezogenes Bett stand. Unterhalb des Bettes waren Käfige und Boxen angebracht. Das Bett selber hatte Bettzeug drauf, was sonst nicht der Fall war und sie zog ihn zu dem Bett und nahm davon eine Maske, die er schon kannte. Es war eine der dicken Gummimasken, die Augen waren mit einer seperaten Augenmaske verschlossen, der seperate Knebel war nicht angebracht, sie legte ihm die Mask um, achtete darauf, dass die Nasenstutzen genau in die Nasenlöcher platziert wurde und schloss die Maske. Dann legte sie ihm zwei Gummi-Fäustlinge an und liess ihn neben dem Bett niederknien. Sie zog sich aus und eine Art Negligee an und legte sich das Ende seiner Leine mitnehmend ins Bett. Sie zog an der Leine und sagte: "Folge der Leine ins Bett. Wir schlafen heute hier und Du hast es Dir verdient, heute neben mir zu schlafen. Hättest Du schlechter abgeschnitten, als ich mir erhofft hatte, wäre Dein Platz heute in einer der Blackboxen unter mir", sagte sie und zog fester an der Leine, bis er dem Zug folgend vorsichtig ins Bett kletterte.
Kaum war er im Bett, legte sie die Decke über sich und ihn und kuschelte sich an ihn ran und schlief kurz danach ein. Er war noch einige Zeit wach, bewegte sich aber nicht, da er die Umarmung von ihr genoss und lauschte ihren Schlafgeräuschen, bis er ihr ins Land der Träume folgte.
Am nächsten morgen wurde er davon geweckt, wie sie ihm einen Knebel in den Mund stopfte, welcher Nasenstopfen hatte, die sie auch gleich in den Nasenlöchern platzierte. Er kannte diese Art von Knebel und wusste, dass an dem anderen Ende des Knebels ein Schlauch und vermutlich ein Trichter war. Er konnte aber den Gedanken gar nicht richtig zuende Denken, da floss der Natursekt auch schon durch den Schlauch in seinen Mund. Sie liess es ohne unterbrechung laufen und er versuchte so gut es ging, mit dem Schlucken nachzukommen. Als der Strahl versiegte, konnte er wieder durch den Knebel atmen und spürte, wie sie aus dem Bett stieg. Er wusste dagegen nicht, was nun machen sollte und wartete ab. Es dauerte nicht lange, da spürte er wie sie ihm andeutete, seinen Hintern zu ebnen. Zuerst spürte er wie mehrfach ein Band um seinen Hintern, Oberschenkel und auch um seine Genitalien gelegt wurde, bis er spürte wie sie ihm eine Windel drunterschob und er seine Beine etwas breiter machen sollte. Sie legte ihm diese Windel sehr schnell und routiniert um und entfernte ihm dann die Augenmaske und sagte: "Rechte Tür im Flur ist die Küche, mach uns schonmal einen Kaffee. Ich bin im Bad und mach mich frisch"
Er versuchte sich noch an das Licht zu gewöhnen, als er sie schon aus dem Raum verschwinden sah. Er hatte noch den Knebel im Mund. Der Schlauch war abgezogen. Was er aber hätte sagen wollen, war dass er noch die Bondagefäustlinge trug. Er war verunsichert, sollte er ihr nachgehen? Sollte er abwarten? Oder sollte er es so versuchen? Er entschied sich für letzteres und als er sich aufsetzte war das erste was er spürte, sein brennender Hintern, auch wenn er in der Windel gepolstert wurde. Er konnte aufgrund der Maske seinen Kopf nicht soweit senken, um herunterzuschauen. Er wollte sehen, was er da um hatte, da es ihm vorkam, als wäre es diesmal eine sehr dicke Windel.
Er machte sich daran aus dem Bett zu kriechen und in die Küche zu gehen. Es war gar nicht so einfach den Kaffee zu öffnen, das Wasser hineinzufüllen und die Maschine anzuschalten. Aber mit vielen Versuchen und Anläufen hat er es dann geschafft, gerade als sie herein kam. Sie hatte elegante, aber normale Kleidung sich angezogen, soweit geschminkt und stand in im Türrahmen.
"Knie Dich neben den Tisch"
Er drehte sich erschrocken um und befolgte ihre Anweisung. Sie kam daraufhin rein und hielt den Schlauch vom Knebel und einen Karabiner in der Hand. Sie verband auch sogleich die beiden Fäustlinge hinter seinem Rücken mit einem Doppelkarabiner, steckte den Schlauch wieder an den Knebel und verlor dabei kein Wort darüber, dass er den Kaffee trotz des Handicaps gemacht hatte. Sie setzte sich und legte den Trichter auf den Tisch vor sich.
Sie zündete eine Zigarette an und sagte: "Es war eine schöne Nacht mit Dir" und nahm den Trichter, um da hinein zu aschen. Sie redete mit ihm über das erlebte des vergangenen Abends und fragte ihn, ob er heute Arbeiten müsse oder was an dem heutigen Samstag etwas vor hatte. Er schüttelte vorsichtig seinen Kopf.
Als der Kaffee fertig war, nahm sie zwei Tassen und machte diese mit Milch und Zucker soweit fertig und stellte sie vor sich auf den Tisch. Sie rauchte erstmal ihre Zigarette zuende und aschte immer wieder in den Trichter. Nur das Ausdrücken am Ende machte sie auf den Aschenbecher.
Sie fragte ihn, ob er auch was trinken wolle und er nickte. Daraufhin nahm sie die andere Tasse und kippte einen Teil in den Trichter und legte beides wieder beseite und schaute auf die Uhr. Es war kurz vor Mittag und sie sagte: "Ich denke wir beide könnten was zu essen vertragen oder?"
Als er nickte, stand sie auf, entfernte die Maske von seinem Kopf und liess ihn aufstehen. Er stand etwas unruhig vor ihr, weil er eigentlich ganz dringend mal auf Toilette musste und als sie ihm die Bondagehandschuhe entfernte, fragte sie ihn, was denn los sei, dass er so hippelig sei
"Ich musste einmal aufs WC, Herrin", sagte er.
"Wozu?" "Ich müsste mal für kleine Herren"
"Du hast eine Windel. Wozu denkst Du dummerchen, hab ich sie Dir angezogen?"
"Bevor Du Dich aber umziehst, will ich Dich noch ausmessen", sagte sie und hatte schon ein Maßband hervorgezaubert und sagte: "Beine und Arme auseinander und STILL stehen."
Sie begann sofort von allen Stellen Maße zu nehmen. Seine Länge, Brustumfang, Hüfte, Armumfang und noch viele mehr. Das dauerte seine Zeit und sie machte immer wieder Pause, um die Daten auf einen Zettel zu schreiben. Ert konnte es nicht mehr anhalten und er musste seinen morgendlichen Drang in die Windel ablassen. Sie bekam das mit und grinste breit, während er wieder rot wurde. Er pinkelte gefühlt eine Ewigkeit und es war ihm mehr als Peinlich. Das verstärkte sie noch absichtlich als sie sagte: "So, die Maße um deinen Popo hab ich vorhin schon gemessen und mit den anderen bin ich auch durch und soweit damit fertig...oh...ich höre, Du aber noch nicht mit dem in die Windel pinkeln. Was für ein Glück, dass ich heute Dir eine extra Grosse angelegt habe. Die kann mehrere Liter fassen."
"Und nun zieh Dich schnell an, wasch Dein Gesicht, kämm Dich. Der Mittagstisch geht nicht ewig."
"Mit den Windeln?", fragte er verwundert.
"MIT den Windeln", antwortete sie streng.
Er wagte keinen Wiederspruch und ging schnell in die Umkleide und machte sich soweit frisch und zog sich an. Bei der Hose musste er kräftig ziehen und er sah im Spiegel, wie die Windel sich deutlich darunter abzeichnete. Er brauchte keine Gürtel, so fest saß die Hose und etwas ungewohnt und angespannt kam er zurück zu ihr in den Aufenthaltsraum.
Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn nach draussen zum Wagen liess ihn einsteigen und fuhr mit ihm in die Stadt. Auf einem Parkplatz stiegen sie aus und er schaute sich verschämt um. Er hatte die Sorge, dass jeder sieht, was er anhatte und sie sah den Blick von ihm und grinste. Daran hatte sie gerade ihre helle Freude und sagte laut: "Kommst Du? Oder hast Du Sorgen, dass jemand sieht, dass Du Windeln trägst?"
Ein Passant, der das gehört hatte, drehte sich um und schüttelte leicht den Kopf, ging aber weiter. Er wurde knallrot und sie sagte: "Entweder stehst Du in zwei Sekunden neben mir oder ich sorge dafür, dass jeder das mitbekommt."
Sofort stand er neben ihr und sie sagte streng: "Geht doch und wehe Du vergeudest nochmal meine Zeit oder jammerst darüber herum. Dann kauf ich Dir einen riesigen Schnuller und stopf ihn dir in Dein Sklavenmaul und wir gehen so den ganzen Tag shoppen."
Er schaute sofort unterwürfig zu boden und sie fragt ihn: "Meinst Du, dass jemand sieht, dass Du windeln trägst?"
"Ich weiss nicht, Herrin"
Sie blieb stehen und betrachtete ihn und sagte: "Beim flüchtigen Vorbeigehen und auf den ersten Blick nicht. Beim zweiten Blick dagegen dürfte jedem klar sein, was Dein Hose so ausbeult. Aber das war auch der Sinn. Und damit Ende der Diskussion."
"Jawohl, Miss", sagte er eingeschüchtert.
Sie mussten keine 50 Meter laufen bis sie zu einem Restaurant kamen. Die Strecke kam ihm aber wie 500 Meter vor und er genierte sich genauso sehr wie sie dieses bei ihm genoss.
Gut gelaunt fragte sie den Ober, ob ein Tisch für zwei frei wäre, der sie auch zu einem brachte. Beim hinsetzen hatte er das Gefühl, dass das Geräusch der Windel - auch wenn es nicht so war - überall im Restaurant zu hören sei. Nur zwei Geschäftsleute am Nachbartisch schauten seltsam rüber, vertieften sich dann aber gleich wieder in ihr Gespräch, bis der Kellner zuerst bei Ihnen ankam und sie bezahlten und gingen.
Darauf kam der Kellner zu ihnen rüber, gab ihnen die Karten und fragte, ob er schon was zu Trinken bringen könnte.
"Eine kleine Cola für mich und eine grosse Cola für meinen Begleiter", sagte sie.
Der Kellner bedankte sich für die Bestellung und verschwand wieder. Sie schauten sich beide die Mittagskarte an und sie sagte ihm, dass er bestellen soll und dass sie die M-3 Steak von der Mittagskarte haben wollte.
Als er Kellner wiederkam und die Getränke brachte, bestellte er für sich beide das M-3, was er sich auch ausgewählt hatte. Es war ein Steak mit Pommes und Salat. Der Kellner fragte ihn "english, medium oder durch?" und da fiel ihm ein, dass man das ja mit angeben muss und sagte für sich "Durch Bitte" und schaute sie an und fragte: "Wie möchtest Du es?" woraufhin sie eine Augenbraue hochzog und ihn streng anschaute. Sie antwortete "medium, Bitte".
Und als der Kellner gegangen war, fragte sie ihn streng: "Hatte ich Dir eigentlich das Du schon freigegeben? Noch heisst es Sie oder Herrin"
"Aber der Kellner...", wollte er sagen.
"Du bist mein Sklave und hast nicht selber zu entscheiden", sagte sie und holte aus ihrer Tasche zwei Klammern mit Glöckchen und legte sie auf den Tisch."Geh auf Toilette und bringe sie an Deine Brustwarzen an"
"Verzeihung, Herrin", sagte er und griff die Klammern und ging auf Toilette. Dort ging er in eine Kabine, hob seinen Pullover hoch und klemmte nacheinander die Klammern an seine noch vom vorhergehenden Tag stark gereizten Brustwarzen. Die Klammern bissen auch fest zu und er wischte sich schnell noch die Tränen weg. Was aber noch unangenehmer als der Schmerz war, war die Tatsache, dass er nun vor sich hinklingelte. Als er von der Toilette kam, drehten sich instinktiv die Leute nach ihm um und er war froh, als er an dem Tisch wieder ankam. Das Essen war schnell geliefert worden und stand schon auf dem Tisch.
Sie lächelte ihn an und sagte "Guten Appetit. Lass es Dir schmecken", was er ihr gegenüber erwiederte. Sie aßen beide ruhig vor sich hin und beide hatten wirklich Hunger und liessen sich ihr Essen schmecken.
Nach dem Essen fragt sie freundlich: "Wie fühlt sich mein Sklave?"
"Ich bin verunsichert und es ist mir peinlich, Herrin", sagte er leise. "Ausserdem fühle ich mich schuldig und habe Sorge, dass ihr sauer auf mich seid"
"Nein, amüsiert, aber nicht sauer. Das heisst aber nicht, dass ich jedes Vergehen durchgehen lasse ab jetzt. Warum bist Du verunsichert. Dass man endteckt, dass Du Glöckchen an den Brustwarzen trägst, eine Windel oder das Du mein Sklave bist?"
"Alles drei", sagte er vorsichtig.
"Die Glöckchen hast Du Dir selber eingebrockt. Ich amüsier mich darüber wie schon lange nicht mehr. Genauso wie ich jeden einzelnen Zug Deiner Demütigung durch das Tragen der Windeln aufsauge und geniesse.", sagte sie fröhlich und wurde dann wieder ernster. "Das Halsband zeigt, dass Du anders bist und ich bin Stolz Dich als Sklaven zu haben und werde es zwar keinem direkt auf die Nase binden, aber ich werde es auch nicht verheimlichen oder mich in meinen Tätigkeiten oder Worten dadurch einschränken lassen. Und von Dir erwartete ich, dass Du egal was andere Sagen oder Denken, dazustehst mein Sklave zu sein und stolz darauf bist."
Sie setzte wieder sanfter nach: "Aber ich weiss, dass Du das noch lernen musst und vollkommen ungewohnt für Dich ist. Und keine Sorge, ich werde Dir dabei helfen und Dich unterstützten, dass Du es lernst und auch damit umgehen kannst. Manche der Lernhilfen werden Dir zwar hart vorkommen...naja...sind sie auch....aber ich freue mich auch darauf, dich dabei zu begleiten. Und Du musst vertrauen lernen. Ich werde immer auf Dich aufpassen. Ich werde Dich demütigen...naja...sie es einfach so, mir eine Freude damit zu machen....und Fehler...tja...die werden passieren und ich werde Dich dann bestrafen...da werde ich nicht sauer sein. Wenn Du es beim ersten mal nicht lernst, wird die nächste Strafe etwas eindringlicher...okay...wenn Du es dann immer noch nicht lernst, werde ich wahrscheinlich langsam sauer...aber schauen wir einfach.
Während sie das sagte, streichelte sie beruhigend seine Hand auf dem Tisch und er wurde auch wieder ruhiger.
Ansonsten unterhielten sie sich noch allgemein weiter, bestellten noch jeweils eine grosse und kleine Cola und sie bezahlte dann am Ende für beide zusammen.
Als sie aus dem Restaurant draussen war, nahm sie ihn bei der Hand und sagte, dass nach dem Essen ein kleiner Spaziergang ganz gut tue und so gingen sie noch etwas und schauten sich die Schaufenster der umliegenden Shops an, bis sie dann eine halbe Stunde später zum Auto zurückkehrten. Dort nahm sie ihm die beiden Klammern ab und er zog scharf die Luft ein, als sie ihm diese abnahm.
Danach fuhr sie ihn nach Hause und setzte ihn ab, sagte ihm noch "Denk an die Regeln und den Keuschheitsgürtel hab ich in Deine Tasche gepackt. Sobald der Schmerz in deinen Schwanz nachlaesst und nicht mehr geschwollen ist, legst Du ihn wieder an. Ich schätze, dass dies Montag möglich sein wird. Sag mir Bescheid, wenn er angelegt ist. Wenn ich herausfinde, dass Du Dich erleichtert hast, bekommen wir beide richtigen Ärger" woraufhin er beteuerte, dass er niemals etwas riskieren würde, um sie zu verärgern, was sie ihm auch glaubte und sicher war, dass er bis Montag mit seinem Schwanz auch nichts anstellen konnte. Sie fuhr zu sich nach Hause, um sich fertig zu machen, da sie nachher wieder ins Studio musste, um etwas aufzuräumen, bevor die ersten Gäste auftauchen
Als er in die Wohnung kam, zog er sich erstmal aus und legte die Windel ab und liess sich ein Erholungsbad ein. Er betrachtete seinen Schwanz, der von der Tortur noch sehr empfindlich war. Aber nicht so empfindlich wie sein Hintern, den er sofort spürte als er sich in die warme Badewanne setzte.
Er machte sich ein ruhiges Restwochenende beim Fernsehen und lange ausschlafen und am Montag legte er ohne geschummelt zu haben, den Keuschheitsgürtel wieder an. Sein Schwanz zeigte zwar deutlich noch spuren, war aber weder geschwollen, noch schmerzte er noch wirklich. Bei seinem Hintern dagegen hatte er noch bis zum Ende der Woche gut und setzte sich während der Arbeitsschichten nur noch vorsichtig auf seinen Bürostuhl.

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