Die nächsten zwei Wochen vergingen für beide wie im Flug bis zum
entsprechenden Freitag. Diesmal behandelte sie ihn wie einen normalen Gast
und er verbrachte viel Zeit an diesem Freitag in dem Latex Vakuumbett und
durfte sogar kommen am Ende, nachdem sie sich auf ihn gesetzt hatte und er
sie lecken durfte. Er half ihr nach der Session noch beim saubermachen und
fuhr dann wieder nach Hause. Sie gab ihm ein kleines Paket mit, was er zu
Hause öffnete. Dieser enthielt einen grossen metallplug, wo auf der
Unterseite "Sklave Michael. Eigentum von Herrin Katrin" eingeraviert war und
sie hatte einen Zettel beigelegt, worin sie ihm die Anweisung gab, diesen
immer zu tragen, wenn er die Wohnung verläßt, was er ab da auch tat. Am
Anfang empfand er es als ungewohnt oder störend, strengte sich aber an, bis
er ihn zwar immer noch spürte, aber nicht mehr als behinderung empfand. Er
wurde immer dann daran spürbar erinnert, dass er ihn trug, wenn er nicht
daran dachte un dann eine unachtsame Bewegung machte.
Bei jeder Session kontrollierte sie den Keuschheitsgürtel und den Plug
und die Sessions verliefen genauso wie früher unterschiedlich und wurden
variiert. Es änderte sich aber einiges. Sie war weniger zimperlich während
der Session mit ihm und machte manchmal auch Sachen, worauf er gar nicht
vorbereitet war. Er half ihr immer nach der Session, wenn es schon nach 22
Uhr war beim Saubermachen und manchmal ging die Session auch bis in die
Nacht hinein. Genauso wie es unregelmäßig vorkam, dass sie im Studio
übernachteten, mal gemeinsam in dem Bett in dem einen Studioraum oder aber
sie alleine im Bett und er in einem Käfig oder einer Blackbox darunter.
Ausserhalb der Sessions hatten sie selten die Möglichkeit sich zu treffen
aufgrund ihrer Arbeits- und seinen Schichtzeiten. Darüberhinaus hatte
Kerstin ein neues, grosses Projekt für sich angefangen, dass viel Zeit
einnahm und viel Papierkram für sie bedeutete, wodurch die freie
verbleibende Zeit weiter schrumpfte. Sie schafften es aber durchaus hin
und wieder einmal zusammen essen zu gehen oder in eine Cocktailbar oder
auch mal einen Film anzuschauen. Spaziergänge kamen im Frühling hinzu,
als der Schnee und Winter nachliessen. Hin und wieder kombinierte sie
diese anderen gemeinsamen Aktivitäten auch mit einen oder anderen Gemeinheit.
So kam es bei den Spaziergängen vor, dass er seine Stiefel anziehen musste
oder aber sie plazierte vor dem losgehen einen vibrierenden Plug in seinem Hintern.
An ihren zweiwöchigen Freitags Terminen im Studio hielten beide immer
fest. Auch wenn es terminlich im Studio enger war oder sich was überschnitt.
Sie kombinierte dann die Sessions manchmal und gerade wenn er das
Gummipuppenoutfit an hatte, liess sie ihn hin und wieder mal einen Schwanz
eines anderen Gastes vorbereiten oder zum Abschluss bringen.
Insgesamt tat die Zeit jedem auf seine Art und gut und sie waren beide
ausgelassener, lockerer und damit auch glücklicher.
Sie hatten in der ganzen Zeit niemals Sex miteinander und er gewöhnte
sich auch an das regelmäßige Tragen des Keuschheitsgürtels. Er trug ihn
jetzt sogar sehr gerne und freute sich dann doppelt auf die entsprechenden
Freitage. Sie liess ihn nicht jedesmal kommen, sondern manchmal auch einfach
nur auslaufen. Gar nichts passierte dagegen äußerst selten. Dafür durfte er
sie wesentlich häufiger mit der Zunge verwöhnen, was sie immer wieder sehr
genoß.
Sie verlangte aber auch von ihm, dass er genauso wie sie an den
regelmäßigen Gesundheitschecks teilnehmen sollte, was er auch mit ihr
zusammen dann nachkam.
Es war an einem Donnerstag wo sie ihn anrief und fragte, ob er am
kommenden Samstag um 12 Uhr ins Studio kommen könne. Er sagte natürlich
sofort ja und machte sich an dem Tag auch pünktlich auf den Weg. Dort
angekommen, zog er sich wie gewünscht aus und sie bat ihn in einen der
Studioräume. Dort waren viele Sachen, die sonst dort standen ausgeräumt und
in der Mitte stand nur der Gynstuhl und eine längliche Kiste, die wie eine
gepolsterte Sitzbank aussah.
Lady Kaliope schaute ihren Sklaven an und sagte: "Heute hat unsere
Sklavin einen runden Geburstag und wird 30. Sie hat sich was ganz besonderes
gewünscht, was wir alle hier organisiert haben. Darüberhinaus bekommt sie
noch eine kleine Überraschung von mir."
Er schaute sie ganz gespannt an und als er fragte, was denn das Geschenk
und die Überraschung seien, sagte sie ihm, dass sie es ihm nachher sagt und
sie sich jetzt erstmal beeilen müssten. Sie befahl ihm ihm sich auf den
Gynstuhl zu legen. Sie fesselte ihn aber nicht, sondern entfernte nur
seinen Plug und ersetzte diesen durch einen etwas größeren Plug mit
Vibration und stellte denn soweit ein bis man das leichte Surren gerade noch
hören konnte. Dann führte sie ihn zur Kistenbank und öffnete diese.
"Das ist unsere neue Latexkiste. Wie Du siehst ist dort schon eine
Körperform ersichtlich. Ich möchte, dass Du Dich da hineinlegst zwischen die
Latexpolster."
Er schaute es sich an. In der Mitte war die schemenhafte Form für einen
Menschen vertieft und drumherum waren weiche Latexpolster. Auch auf der
Innenseite des Deckels war so eine Polsterung vorhanden.
Er legte sich mit ihrer Hilfe hinein und sie schaute, dass er genau Richtig
drinne lag und schloss den Deckel.
Bevor aber was weiteres passierte öffnete sie über ihm einen ovalen Bereich
über seinem Gesicht, der nur in den Deckel
und Polster eingelassen war und einfach rausgenommen werden konnte. Sie
schaute von oben auf ihn herab und grinste ihn an. Dann drückte sie einen
Schalter an der Seite und er hörte es in der Kiste vibrieren und spürte, wie
es enger um ihn herum wurde.
"Die inneren Latexpolster pumpen sich jetzt auf, bis sie Dich ganz
eingeschlossen haben", sagte sie und beugte sich mittig von der Kiste vor
und drehte einen Schlüssel um und nahm ihn an sich mit dem Kommentar: "Nicht
dass Dich jemand aus versehen herauslässt"
Sie schaute wie sein Kopf sich mit dem Aufpumpen anhob und in die ovale
Öffnung hineingeschoben wurde. Kurz darauf verstummte das Geräusch und er
war von dem Latex eingeschlossen und konnte sich nicht mehr bewegen.
"Einmal kurz testen", sagte sie ind setzte sich breitbeinig auf die
Kiste mit ihrer Scham genau über sein Gesicht und sagte: "Leck mich"
Er kam diesem auch sofort nach und sie genoss es ein paar Minuten und
stand dann einfach auf und sagte: "Passt genau und Du kannst alles gut
erreichen" Danach stopfte sie ohne Vorwarnung ihm einen Knebel in den Mund.
Er grunzte kurz und sie hielt kurz inne und sagte: "Ach ja...Du wolltest ja noch was wissen."
"Nagut. Also ihr Geburtstagsgeschenk ist etwas, was dieses versaute Stück
sich schon immer mal gewünscht hatte. Sie wird 30 und wir haben 30 potente
Kerle zusammengesucht, die sie auf dem Gynstuhl richtig durchficken werden.
In jedes ihrer Löcher. Wir wissen, dass das schon immer einer ihrer Fantasien
war. Und die Überraschung ist, dass Du sie lecken wirst, was ich ihr gerne
erfüllen will. Sie ist zwar manchmal als Angestellte bisschen anstrengend,
aber trotzdem eine loyale Angestellte. Ausserdem werde ich dabei auch meinen
Spass haben", sagte sie grinsend. "Und danach wird es noch eine kleiner
Party hier geben. Wir haben dafür das Studio extra heute geschlossen."
"So, jetzt muss ich mich aber zurechtmachen und umziehen.", sagte sie und
verschwand.
Er lag nicht lange und hatte nicht viel Zeit gehabt, über ihre Worte und
auch über ihre Formulierungen nachzudenken. Es war ihm vorher nie
aufgefallen, dass sie von Angestellten sprach, sonst war es, wenn er sich
recht erinnerte, immer nur Sklavin, Damen oder Kolleginnen. Er konnte den
Gedankengang nicht zuende führen, da hörte er auch schon Geräusche. Die
Sklavin wurde nackt hereingebracht von einer anderen Dame des Hauses und auf dem Gynstuhl festmacht
wurde. Sie wurde geknebelt und ihre Augen mit einer Augenmaske verdeckt. An
dem Gynstuhl, brachte die Dame noch eine Art Beutel unterhalb des Sitzes
fest, so dass diese offen dahing.
So lagen beide dort noch einige Zeit. Von draussen hörte man immer wieder
wie es klingelte und Leute ins Studio kamen, bis die Tür aufging und Lady
Kaliope hereinkam, gefolgt von mehreren anderen Menschen. Sie nahm der
Sklavin den Knebel ab und redete:
"Liebe Sklavin, wir vom Studio wünschen Dir alles, alles gute zum
dreissigsten Geburtstag. Du warst zwar nicht immer eine brave Sklavin, aber
wir sind glücklich, dass Du bei uns bist. Aus diesem Grunde haben wir uns
überlegt, dass wir eine Deine Fantasien, womit Du uns manchmal endlos im
Aufenthaltsraum in den Ohren liegst, wahr werden lassen."
"Wir haben insgesamt 30 starke Männer eingeladen, die alle versichert
haben, dass ihre Potenz mehr als ausdauernd ist.", sie schaute auf die
nackten Männer im Raum und machte den Kommentar "...naja, wir werden sehen,
wer sein wort hält und wer nicht..." bevor sie mit ihrer Rede fortfuhr.
"Wie dem auch sei. Sie werden dich ficken, bis sie alle ihre Samen in
Deine Löcher verschossen haben."
Sie machte eine Pause und sagte dann: "Und von mir ganz persönlich als
kleine Extra Überraschung wird Dich mein Sklave dein vollgespritztes Loch,
solange lecken wie Du willst."
Als er den letzten Satz gehört hatte, zuckte er in seinem Latexgefängnis
zusammen. Er hatte sich sowas schonmal in seinem Kopfkino vorgestellt, aber
hätte niemals gedacht, dass seine Herrin ihn eine fremde vollgespritzte
Grotte lecken liess. Er war von der Vorstellung einerseits sofort erregt,
andererseits hätte er gekonnt, hätte er sich wohl eher schnell
verkrochen.
"Und nun meine Herren können sie beginnen", sagte Lady Kaliope laut und
ergänzte: "Es sind zwar noch nicht alle da, aber ich denke der Nachschub
wurd auch noch eintreffen."
Das liessen sich die Herren nicht zweimal sagen und drängten nach vorne,
um möglichst schnell dranzukommen. Die anderen hielten ihre Schwänz schon in
der Hand. Lady Kaliope setzte sich neben den herausschauenden Kopf ihre
Sklaven und schaute in seine Augen und lächelte ihn an. Sie flüsterte:
"Keine Sorge, Du bekommst genug ab. Ich wollte das schon seit einiger Zeit
mit Dir machen. Ich weiss Doch, wie sehr Du auf Sperma stehst." und kicherte
als sie sagte: "Siehe es als kleines Leckerlie für meinen Schlucksklaven"
und wandte ihren Blick wieder nach vorne, wo die Löcher der Sklavin schon
ausgiebig genutzt wurden. Es dauerte nicht lange, dann spritzte der erste ab
und zog seinen Schwanz heraus. Sein Sperma quoll etwas heraus, aber der
nächste setzte sofort einen Schwanz an und machte dort weiter, wo der vor
ihm aufgehört hatte. Andere benutzten ihren Mund währenddessen oder
spritzten ihr so ins Gesicht. Sie leckte und saugte und zog einer seinen
Schwanz heraus, leckte sie gierig ihre Lippen ab. Einige schoben ihren
Schwanz in ihren Hintereingang, der glücklicherweise mehrfach vorher
gereinigt wurde, bevor sie auf den Gynstuhl kam, und bald quoll aus beiden
Löchern Sperma heraus und wurden darunter in den aufgehängten wie ein
Latexbeutel aussehendes Behältnis.
Im Laufe des Nachmittags klingelte es weiter an der Tür und die
Nachzügler traffen alle nacheinander ein und nachdem sie sich um bzw.
ausgezogen haben, reiten sie sich in der Schlang ein. Einige konnten
mehrmals oder hatten genug Zeit zu verschnaufen. Es war gegen 18 Uhr als
alle durch waren und nicht mehr konnten und bis auf wenige, die auch für die
Party danach eingeladen waren, machten sie sich auf den Weg dorthin, wo sie
auch immer hergekommen waren.
Lady Kaliope fragte die Sklavin wie es ihr geht und erschöpft antwortete
sie, dass sie überglücklich sei und dankte ihr für das tolle
Geburtstagsgeschenk. Daraufhin sagte sie "Es gibt ja noch den zweiten Teil"
und entfernte ihr die Augenmaske und machte sie los. Mit wackligen Beinen
führte sie die Sklavin zu dem herausschauenden Gesicht ihres Sklaven und
platzierte sie genau da drauf. Sie zog ihm den Knebel heraus und sagte ihm:
"Mach mir keine Schande. Leck unser Geburtstagskind. Sie hat es sich
verdient und lass es Dir schmecken"
Sie trat einen Schritt zurück und sah, wie der erste Schwall an Sperma
schon aus ihrer Grotte quellte und sich auf seinem Gesicht verteilte. Er
öffnete seinen Mund und leckte sie als weitere Ströme aus Sperma aus ihr
herausflossen. Sie rückte näher heran und begann sofort innig zu stöhnen als
er sie leckte. Er versuchte den ungewohnte Geschmack zu ignorieren und um sich
auf seine Aufgabe zu konzentrieren und tat sein bestes beim lecken. Er
spürte, dass ihn die Situation erregte und sein Schwanz in seinem Gefängnis
härter wurde.
Lady Kaliope schaute den beiden noch gut eine halbe Stunde zu bis die
Sklavin mit einem heftigen Orgasmus kam und sich erschöpft auf die Bank
legte. Lady Kaliope fand es mehr als erregend, wie sie ihren Sklaven benutzen liess. Sie wusste, dass es
ihn erregen würde aber auch stark demütigte. Sie genoss es auf der einen
Seite, auf der anderen Seite kamen aber auch negative Gefühle auf.
Sie war überrascht über diese Gefühle und sie versuchte diese genauer zu
ergründen. Sie war Eifersüchtig und neidisch auf die Sklavin, aber liess
sich nichts anmerken.
Als die Sklavin von dem Erlebnis kurze Zeit später bei einem Kaffee und
nachdem sie sich wieder frisch gemacht hatte, den anderen Damen haarklein
von diesem tollen Geburtstagsgeschenk erzählte und zu dem zweiten Teil kam,
kamen bei Lady Kaliope auch wieder das neidische und eifersüchtige Gefühl
auf. Die Sklavin erzählte wie gut er leckt und Lady Kaliope nahm sich vor,
dass sie das Lecken ihres Sklaven zukünftig nicht mehr teilen möchte. Als
sie Sklavin dann aber von dem erregenden Gefühl erzählte, dass sie hatte
weil er sie gleichzeitig sauberleckte und das Sperma der Männer aus ihrer
Grotte heraussaugte und schluckte und der Anblick von oben wie die
weissliche Flüssigkeit aus ihre herausquoll und sich über sein Gesicht
verteilte und in seinen Mund lief, machte Lady Kaliope neidisch. Sie
ertappte sich, dass sie gerne an der Stelle mit der Sklavin getauscht hätte
und beschäftigte sich noch während des Kaffees mit diesen Gedanken. Am Ende
war sie aber soweit mit sich im Reinen und konnte sich für die Sklavin
freuen und auch, dass ihr Geschenk so gut ankam. Sie wusste aber auch, dass
sie dieses Geschenk nie wieder machen würde.
Nach dem Kaffee machten sich die Damen daran, alles für die Party
vorzubereiten und Lady Kaliope ging zurück in den Raum, schloss die Kiste
auf und liess die Luft wieder aus den Latexpolstern. Sie schaute, ob es ihm
gut ging und schickte ihn kurz auf Toilette mit der Anweisung sofort
wiederzukommen.
Als er zurück war, hatte sie auf der Bank eine Latex Zofenuniform
ausgelegt mit Latexstrümpfen und farblich zur Uniform passenden Stiefel.
Sie begrüßte ihn: "Hier ist Deine Arbeitsuniform für die Party."
"Arbeitsuniform?" "Ja, Du wirst die Getränke auf der Party verteilen. Ich
erwarte von Dir sehr gutes Benehmen und dass Du mir keine Schande machst.
Die anderen Damen wissen noch nicht, dass Du mein persönliches Eigentum
bist, nur dass ich dich exklusiv als meinen Gast sah. Ich will heute
bekanntgeben, dass Du mehr als nur ein Gast bist. Daher blamiere mich
nicht."
Er war einerseits nicht erfreut, dass er die Partybedienung ist, ohne
vorher gefragt worden zu sein, andererseits kam es ihm in den Kopf, dass sie
ihn ja auch nicht wirklich mehr fragen braucht. Seine Freude darüber, dass
sie den anderen erzählen würde, dass er mehr ist als nur ein Gast, sondern
zu ihr gehört, war größer als alle Sorgen davor, dass er der Aufgabe
vielleicht nicht gewachsen ist.
Sie hielt ihm als erstes ein Korsett hin, wo er hineinschlüpfte und sie
in seinem Rücken schloss, dann zog er die Latexstrümpfe an und machte sie an
den Strapsen des Korsetts fest und schaute, dass er alle Falten in den
Strümpfen noch glatt zog, so dass diese richtig saßen. Beim Überziehen des
Zofenkleides und der Latexhandschuhe half ihm Lady Kaliope wieder. Das
Zofenkleid ging zwar bis etwas über den Halsansatz, hatte aber die Brustwarzenbereich soweit
frei. Sie schloss das Kleid im Rücken nur bis kurz unter die Schulter und er
musste sich die Stiefel anziehen. Als das soweit fertig war, sagte Lady
Kaliope: "Und jetzt kommt noch eine kleine Überraschung für Dich. Setz Dich
auf die Bank und beuge Deinen Kopf nach vorne unten, soweit es geht." und
nahm ihm sein Halsband ab und legte es neben ihm auf die Bank.
Sie ging zu dem wie ein Beutel aussehenden Behältnis beim Gynstuhl und
loeste diesen. Der Beutel fiel dabei nach unten und zum Vorschein kam eine
Maske, die sie mit beiden Händen nach unten festhielt. Sie ging damit
vorsichtig zurück zu ihrem Sklaven und legte ihm diese Maske von hinten um.
Sie war gefüllt mit Sperma, welches während des Gangbangs der Sklavin
hineingetropft war und zog ihm diese über. Auch diese Maske hatte kleine
Nasenstutzen, die sie geschickt in die entsprechenden Löcher bugsierte.
Sofort verteilte sich das Sperma um seinen ganzen Kopf herum während das
Latex sich an ihn anschmiegte. Einiges tropfte durch die Augenlöcher hinaus,
anderes durch den Munddteil. Nachdem sie die Maske geschlossen hatte und
hinten mit dem abschliessbaren Reissverschluss verschhlossen hatte, legte
sie ihm sein Halsband wieder um über den Halsteil der Maske und nahm einen
Knebel, den sie zwischen seine Lippen schob und hinten stramm zog. Nun
konnte sie auch das Zofenkleid ganz hochziehen und auch dort mit dem
dortigen abschliessbaren Reissverschluss verschliessen.
Sie befahl ihrem Sklaven aufzustehen und führte ihn zu einem Spiegel an
der Wand. Er sah sich durch die kleinen Augenöffnungen. Er hatte ein
weibliches Puppengesicht mit großen blauen Augen und sah innerhalb der
Pupille die kleinen Sichtlöcher, die ihm einen Blick nach vorne, aber nicht
nach links und rechts zuliessen. Seine Herrin setzte ihm noch einen
zur Zofe passenden Latexkopfschmuck auf. Um den Knebel in seinem Mund hatte
die Maske gepolsterte rote Lippen. Er gefiel sich und fand nur den
Geruch und Geschmack des sich überall verteilenden Spermas demütigend. Er
war auch begeistert, wie gut alles passte
Er schaute seine Herrin an und machte eine höflichen Knicks, den sie
unterbrach: "Warte, ich habe noch etwas zu sagen." und er hielt sofort inne
und schaute sie an.
"Die Maske und, die Stiefel, das Korsett und die gesamte Zofenuniform hab
ich auf deine Maße herstellen lassen. Das Geld von den Sessions hab ich
immer seperat gesammelt und von einem Teil des Geldes diese Sachen gekauft.
Kein anderer wird sie benutzen. Du bist für Pflege und Reinigung dieser
Stücke verantwortlich. Du hast zwar kein Geburtstag, hoffe aber Du freust
Dich darüber."
Er nickte heftig und kniete sich vor ihr und umschloss ihre Beine bis sie
ihn mit einem "Ist ja gut. Es freut mich, dass es Dir gefällt." wieder
andeutete auf die Beine zu kommen.
Sie sagte: "Deine erste Aufgabe ist es, hier die Spuren zu beseitigen.
Reinigungssachen findest Du da vorne in der Ecke. Ich möchte hier nachher
keinen einzigen Spermatropfen mehr sehen, wenn Du fertig bist."
Sie ging Richtung Türrahmen und drehte sich nochmal um: "Und ich meine
keinen einzigen Tropfen. Jeder Tropfen wird dir zu einer 10 sekündigen Unterhaltung
mit der Gerte verschaffen. Und beeil Dich, es warten noch andere
Aufgaben."
Er machte einen Knicks als sie den Raum verliess und machte sich sofort
daran, die Spuren zu beseitigen. Sowohl auf der Kiste, dem Gynstuhl und
überall auf dem Boden. Er wollte die Gerte nicht unbedingt spüren und er
überlegte, wie oft sie in 10 Sekunden zuschlagen konnte. Er schätzte, dass
dieses irgendwas zwischen 2 sehr kräftige Berührungen und einer schnellen Kaskade an schlägen
bedeuten könnte und weder das eine noch das andere wollte er wirklich
erleben. Er fluchte innerlich, als er die ganzen Rillen und Ecken versuchte
von dem hartnäckigen Sperma zu befreien und immer wenn eine Stelle vom
Putzen gerade wieder getrocknet war, sah er die typischen Flecken wieder
durchkommen und putze diese dann noch einmal und verwendete dabei auch das
Desinfektionsmittel mehr als fleissig.
Er war gerade bei der letzten hartnäckigen Stelle als seine Herrin im
Raume wieder erschien und ungeduldig fragte: "Dauert das noch lange? Man
merkt, dass Du keine Übung hast!"
Sie ging durch den Raum und kontrollierte seine Arbeit genau. "Du
arbeitest gründlich, dass will ich positiv anerkennen, aber Du brauchst viel
zu lange dafür. Das werden wir üben. Ab heute wirst Du abends nach der
Session in Deiner Arbeitskleidung das Studio mit saubermachen. Ich will Dir
das ja nicht umsonst gekauft haben und ausserdem brauchst Du wie wir ja
sehen noch viel Training."
Er betrachtete die letzte Stelle, packte schnell alles zusammen und legte
die Putzsachen wieder in die Ecke wo er es hergeholt hatte und kniete sich
dann neben Lady Kaliope.
Sie schaute sich noch kurz im Raum um und sagte trocken: "Folge mir,
Sklave"
Er ging hinter ihr her bis in den Aufenthaltsraum der Damen wo auch die
kleine Miniküche mit einer schmalen Spühlmaschine, Kühlschrank, Waschbecken
und zwei Herdplatten war. Dort sah er viele Gläser aufgestellt und einen
Mann, der wie ein Kellner gekleidet war und gerade die Gläser mit Sekt und
O-Saft befüllte. Er schaute sie etwas erstaunt an, als sie eintraten und
Lady Kaliope sagte: "Das ist mein Sklave, der heute die Verteilung der
Getränke übernimmt. Wie sie sehen, ist er sprachlich etwas eingeschränkt.
Es reicht, wenn sie ihm immer sein Tablet vollmachen und abräumen." und zu
ihm gewandt sagte sie: "Wir haben einen Catering-Service, die das Buffett
und die Cocktailbar schon aufgebaut haben. Der Herr hier kümmert sich um die
anderen Getränke und deren Logistik. Du wirst hierherkommen um die leeren
Gläser, die Du beim herumgehen einsammelst, abzugeben und Dein Tablet wieder
aufgefüllt wird...und zu dem Tablet kommen wir jetzt".
Sie nahm von einem Tisch ein silbernes Tablet mit Halteketten und einem
weissen Lederriehmen und sagte: "Halte das auf Höhe Deiner Taille...nein..ein Stück
tiefer, genau so und nicht bewegen."
Sie ging um ihn herum und befestigte das Lederband um seine Taille und
zog es fest. Die Ketten, deren Ende jeweils eine Metallklammer hatten, nahm sie und
führte sie jeweils links und rechts an seine Brustwarzen, um diese dort mit einem
stechenden Schmerz zu befestigen. Er stöhnte schmerzhaft als sie hart daran
zog und dem Mann sagte: "Stellen sie bitte die Gläser auf das Tablett. Ich
will sehen, ob es so hält und funktioniert."
Der Mann stellte vorsichtig und unsicher die Gläser auf das Tablet. Hatte
er zwar schon oft für die Catering-Firma gearbeitet, aber hatte sowas wie
jetzt vor ihm noch nie gesehen. Sie sagte: "Sie brauchen nicht so zaghaft
sein." "Aber tut das nicht weh?", fragte er nach. "Ja, das ist aber auch
Sinn der Sache. Er soll arbeiten und kein Vergnügen haben. Naja, das stimmt
nicht so ganz. Etwas vergnügen hat er ja dabei und Schmerz gehört mit dazu.
Nicht war mein Sklave?"
Er nickte vorsichtig, in Sorge dass das Tablet falsch in Bewegung kommt
und die Gläser umkippen oder herunterfallen. Als das Tablet voll war gab sie
ihm die Anweisung, auf und ab zu gehen. Er bewegte sich vorsichtig, aber es
ging besser als zuvor. Sie korrigierte ihn bei seinen Bewegungen und gab
noch ein paar Tipps und Hilfen, damit sein Gang nicht plump erschien.
"Du bist die Zofe des Abends. Du repräsentierst nicht nur das Studio,
sondern auch mich. Also bewege dich etwas eleganter und fliessender, ohne
etwas zu verschütten."
Sie liess ihren Sklaven bzw. Zofe mit dem Tablet dann den Flur mehrmals
auf und abgehen, um auch das Ausweichen der dort umherlaufenden Leute zu
üben. Er machte noch einige Fehler, da der Schmerz in den Brustwarzen ihn
in seiner Konzentration störte. Sie war streng in den Übungen und merkte
jeden Fehler an oder wenn ihr etwas nicht gefiel. Einmal wurde er aus
versehen etwas angerempelt und ein paar Gläser kippten um. Er schaute sie
erschrocken an und rechnete jetzt mit richtigem Ärger, sie kam aber nur auf
ihn zu und sagte streng aber nicht sauer: "Das wird passieren. Aber steh dann nicht so erstarrt rum
und mach gleich ein Drama daraus."
"Du musst darüber stehen. Stell die Gläser wieder hin, verhalte Dich so,
als wenn nichts passiert wäre. Gläser die runterfallen, schiebst Du diskret
an den Rand. Gläser die umkippen stellt Du wieder auf und tauscht sie dann
in der Küche wieder um, wenn Du dort vorbeikommst. Wenn jemand ein Glas
möchte, bleibst Du stehen und reichst ihm das Glas mit der einen Hand und
nimmst ihn mit der anderen Hand das Glas wieder ab."
"Wenn jemand an Dir rumfummelt, dann ignoriere es. Genauso wenn jemand
Dir auf den Hintern klopft. Der Plug bleibt drin, dann kommt auch keiner auf
dumme Gedanken." Sie überlegte, ob ihr noch etwas einfällt, aber es schien
so, dass dies alles war. " So. Genug geübt. Du stellst Dich mit dem vollen
Tablet da vorne in den Bereich des Eingangs zwischen Gardrobe und Küche und
bietest jedem hereinkommenden Gast ein Glas an. Ich werde als Studioherrin
die Gäste begrüßen."
Er stellte sich an die angeordnete Stelle und schaute nochmal fragend zur
Lady Kaliope, die zustimmend nickte und sagte: "Ja, genau dort. Das ist
perfekt."
Sie schaute auf die Uhr und ging nochmal rum und sagte allen, dass es nun
soweit sei und die ersten Gäste gleich eintreffen. Der DJ legte schonmal die
Musik auf, der Barkeeper bereitete alles für die Cocktails vor und stellte
seine Zutaten sich schon griffbereit zurecht. Das Abräumerteam vom Büffett
stellte sich passend neben das Büffett. Kaum hatte sie den Rundgang beendet,
als es schon an der Tür klingelte und die ersten Gäste pünktlich eintrafen.
Sie gaben ihre Sachen an der Gardrobe ab und wurden von Lady Kaliope
begrüßt und bekamen zeitgleich oder gleich danach von Michael die Gläser
gereicht. Er stand dort gut 90 Minuten bis das Klingeln weniger und weniger
wurde und er kam gerade aus der Küche wieder, wo er das Tablett wieder
einmal auffüllen lies als seine Herrin in ansprach und sagte: "Bis auf die
üblichen Nachzügler sind die Gäste versammelt. Bewege Dich mit dem Tablet
durch die Räume. Warte, wenn es irgendwo eng ist. Ich will nicht sehen, dass
Du Dich irgendwo durchdrängelst. Verstanden?"
Er nickte vorsichtig und sie streichelte kurz seine Wange und sagte: "Das
schaffst Du schon. Schliesslich bist Du MEIN Sklave."
Er liebte es, wenn sie so sprach und betonte, dass er IHR Sklave sei.
Auch jede Art von Lob oder Zuspruch ging bei ihm runter wie Honig. Hätte er
keinen Knebel im Mund, würde er sogar lächeln. Das angestrengte aufsperren
des Mundes merkte er schon lange nicht mehr. Zu oft hatte er schon einen
grossen Knebel im Mund und dieser hielt sich sogar noch in Grenzen. Den
Schmerz in den Brustwarzen spürte er beim gehen nicht, nur wenn die Gläser
abgeräumt und das Tablett wieder mit vollen aufgefüllt wurde oder wenn
jemand daran stiess. Dann war er aber mehr damit beschäftigt, sich zu
konzentrieren und darauf zu achten, dass nichts umkippt oder
überschwappt als auf das Ziehen und Stechen zu achten.
Die Party war im vollen Gange, überall standen Frauen und Männer herum,
die sich unterhielten. Viele hatte er noch nie gesehen. Einige hatte er
schonmal auf Fetisch oder SM-Parties gesehen, andere waren langjährige
Stammgäste und ein paar wenige Männer von dem Gangbang waren dabei, nur
diesmal natürlich angezogen.
Er war froh, wenn er irgendwo durchkam. Wenn er Gläser herumstehen sah,
sammelte er sie ein oder tauschte bei dem einen oder anderen Gast das leere
Glas sofort durch ein volles aus. Ein paar Gäste betrachteten ihn genauer,
andere ignorierten ihn absichtlich. Die Reaktionen gingen quer Beet von
anerkennenden Komplimenten über das Outfit oder wie geschickt er sich auf
den Schuhen mit dem Tablett bewegen konnte bis hin zu abwertenden
Kommentaren, die klar erkennen liessen, dass sie gegen männliche Zofen mehr
als nur eine Abneigung haben. Zwischendurch sah er seine Herrin, wie sie
sich mit den unterschiedlichen Gästen unterhielt. Manchmal sah sie ihn und
nickte ihm aufmunternd zu. Im Laufe des Abends stiegen die Gäste mehr von
Sekt auf Cocktails um. Andere, die noch Auto fahren mussten, begnügten sich
dann lieber mit Softrinks. So blieb sein Tablett lange Zeit voll und es gab
immer weniger Sektgläser zum abräumen.
Dies blieb auch Lady Kaliope nicht verborgen und sie ging zu ihrem
Sklaven rüber, nachdem sie ein Gespräch beendet hatte und führte ihn in
die Küche und nahm ihm mit Das Tablett ab.
Sie machte sich einen kleinen Spass daraus, als sie ihm ganz langsam die
Klammern löste und sagte grinsend: "Süß ist der Schmerz, wenn das Blut
wieder hineinfliesst - oder?". Mehr als Nicken konnte er nicht und versuchte
sich zusammenzureissen, während das gesagte auch gerade in seinen
Brustwarzen passierte.
Sie harkte eine Leine an seinem Halsband ein, sagte "Ich möchte, dass Du
mir jetzt erstmal Gesellschaft leistest" und nahm in mit auf die
Party.
Er stand still neben ihr, hielt seine Hände auf seinem Rücken, während
sie weiter mit den Gästen und auch mit den anderen Damen sprach. Eine der
anderen Studiodamen sprach sie gerade auf ihren Sklaven an.
"Wenn Du mal zu viel zu tun hast, dann nehme ich Dir auch gerne diesen
Gast mal ab. Seine Leckkünste scheinen ja nicht von schlechten Eltern zu
sein und würde ihn doch schonmal gerne in die Mangel nehmen.", sagte sie
und zeigte auf Michael.
"Das wird nicht passieren, Cassandra. Er ist kein Gast mehr.", sagte
Lady Kaliope und die andere Dame schaute sie ganz überrascht an.
"Wie darf ich das verstehen", fragte sie nach.
"Michael ist seit einiger Zeit mein persönlicher Sklave", sagte sie und
setzte noch "...und mein Lebensgefährte" nach. Ein paar der umstehenden
Gäste die dies mitbekommen haben, drehten sich ebenfalls mit überraschten
Gesichtern um. Vielen war bekannt, dass Lady Kaliope niemals mit einem Gast
etwas angefangen hatte und war für ihre distanzierte Haltung berüchtigt.
Auch Michael war baff. Es war diesmal nicht der Stolz, dass sie ihn als
ihren Sklave betitelte, sondern sie hatte ihn noch nie als ihren
Lebensgefährten bezeichnet. Das war auch für ihn neu. Nicht, dass er
irgendwelche Einwände hätte, ganz im Gegenteil.
"Du verarscht mich. Das ist doch ein Scherz - oder?", fragte Cassandra
aufgebracht nach.
"Nein, ist es nicht.", sagte Lady Kaliope ernst.
"Seit wann das denn? Und ihr lebt zusammen?", fragte ein anderer Gast,
der direkt neben Cassandra stand.
"Vor ein paar Monaten sind wir zusammengekommen und seitdem ist er mein
Sklave. Wir leben noch nicht zusammen, ist aber für dieses Jahr geplant."
Auch dieses war für Michael neu. Er hatte es immer gehofft, aber auch
Angst davor gehabt. Immer wenn man längere Zeit zusammenlebte auf einem
Raum, waren Veränderungen vorprogrammiert und diese waren nicht immer
positiv. Durch die ständige Interaktion miteinander, kamen auch automatisch
mehr Momente auf, wo die jeweiligen Partner sich manchmal etwas Ruhe voreinander
wünschten und damit dann einhergehend Stressmomente, die auch nach hinten
losgehen konnten. Er spitzte im warsten Sinne des Wortes die Ohren, um ihr
genauer zu lauschen. Er wollte nichts verpassen oder überhören, was sie
sagt.
So schien es auch einigen Gästen zu gehen. Die Gespräche direkt um sie
herum wurden leiser und einige kamen auch zu Lady Kaliope heran.
"Sklave, dreh Dich bisschen, dass das Schwarzlicht einmal auf Dein
Halsband fallen kann", sagte sie ihm und einige machten "ooh" als das
Schwarzlicht genau das Halsband traf. Es erschien eine Schrift, die man
ansonsten nicht sah, wo draufstand "Eigentum von Lady Kerstin Kaliope"
Cassandra war davon weniger begeistert und rümpfte leicht die Nase und
ging wieder. Ein anderer Gast schaute ihr nur verwundert hinterher, was Lady Kaliope
mit einem sarkastischen "Stutenbissigkeit unter Domsen" kommentierte.
Es gab aber auch Partygäste die sich freuten, einer von ihnen war ein
Pärchen, die wie man heraushörte einige der größeren Fetisch-Veranstaltungen
wie Parties und Messen in der Stadt regelmäßig machten und davon gut Leben
konnten. Sie waren weder Dom noch devot, sondern hatten einfach nur eine
Fetisch und Swinger-Neigung, wodurch sie vor vielen Jahren dazu gekommen
waren, entsprechende Parties zu veranstalten und auch ausserhalb der Stadt
einen Club besassen. Sie waren schon lange mit Lady Kaliope befreundet.
Die Frau sagte im Laufe des Gespräches: "Dein Sklave hat sich aber heute
gut gemacht auf der Party bei dem Getränkeverteilen."
"Vielen Dank", sagte Lady Kaliope, "Gerade wenn man bedenkt, dass wir das
erst kurz vor der Party üben konnten. Er konnte glücklicherweise schon immer
sehr gut auf solchen Absätzen sich fortbewegen, das machte einiges
einfacher."
"Und weisst Du schon, wann ihr genau zusammen ziehen wollt? Ich finde das
ja sooo toll und freue mich für Dich. Du, die ewige Einzelgängerin. War ja
schon beinahe Verschwendung.", grinste die Frau.
"Wenn meine neue Wohnung fertig ist", sagte Lady Kaliope und der Mann
warf an dieser Stelle ein: "Du meinst aber nicht jetzt das alte Büro- und
Lagerhaus, was Du Dir gekauft hast?"
Lady Kaliope grinste: "Du bekommst auch alles mit."
Seine Frau schaute ihn fragend an und der klärte sie auf: "Die Stadt ist
gross, aber nicht gross genug. Lady Kaliope hat vor einige Zeit das alte
Gebäude hinten im Industriegebiet gekauft, was all die Jahre keiner haben
wollte."
"Oh, war das nicht teuer?", fragte die Frau.
"Es ging. Ich habe mit dem Studio gut verdient die ganzen Jahre und war
ansonsten eigentlich sehr sparsam. Hinzukam, dass das Gebäude für nichts
wirklich zu gebrauchen war. Für einen größeren Betrieb, der die
Bürofläche brauchen könnte, war es trotzdem zu klein, für einen Handwerksbetrieb
war die Bürofläche wiederum zu gross und die Halle war auch nicht für
unsere Zeit konzipiert worden. Das Gebäude gehörte ja einer internationalen
ausländischen Investor- und Immobilienfirma und hatte sich davon was ganz
anderes erhofft. Gab nur keine Mieter und keine Käufer dafür, daher hatten
sie es jetzt die ganzen Jahre als Abschreibungsobjekt genutzt. Nun hatten
sie aber das Problem, dass sie Auflagen von der Stadt bekamen, die Geld
kosten würden und so konnte ich es günstig erwerben."
"Da muss aber auch ein Haufen Geld reingesteckt werden", kommentierte der
Mann feststellend.
"Ja, dass muss es. Es wird ja auch seit einigen Wochen daran gearbeitet.
Da ich vieles aber geräuschdämmend haben will, konnte ich das auch gleich
mit Wärmedämmung kombinieren. Bevor der Investor es damals gekauft hatte
wurde es ja einmal generalüberholt. Sieht man dem Gebäude von aussen nicht
an, aber vieles ist halt nicht so alt wie es aussieht und die Unterlagen
sind dafür nur teilweise noch vorhanden. Für die Stadt und das Land ist es
aber ein Gebäude aus den Nachkriegsjahren. Damit konnte ich einerseits einen sehr
günstigen Sanierungskredit bekommen und mehrere Förderungen in Anspruch
nehmen. Ich werde daran zwar einige Jahre abzubezahlen haben, aber ob ich
jetzt hier 2500 Euro monatlich an überteuerter Miete zahle oder das für die
Ratenzahlungen nehme und mich dafür nicht mehr mit dem Vermieter, der uns
hier schon seit langem raus haben will, herumärgere... dreimal dürft ihr
raten, wie ich mich da entschieden habe", grinste sie die beiden an.
"Das ist vernünftig", sagte der Mann. "Und was hast Du mit dem Gebäude
vor?", fragte er schärfer nach.
"Keine Sorge. Ich setze da keinen Club rein und Veranstaltungen oder
Messen werde ich auch nicht abhalten", sagte sie ihm augenzwinkernd. Sie
wusste genau, dass er so genau nachfragte, weil er Sorge hatte, dass sie
sich zu einem Mitbewerber in seinem Bereich entwickeln könnte. Er war halt
auch Geschäftsmann.
Beruhigt atmetete er aus und fing an zu lächeln.
"Nein, ich werde dort im Erdgeschoss ein Laden und Versandgeschäft
reinsetzen und im hinteren Teil und ersten Geschoss kommt ein sehr großes
Studio hinein und die beiden oberen Stockwerke werden mein ganz privates
Penthouse.", grinste sie.
"Das klingt aber nach einen Haufen Arbeit", sagte die Frau.
"Ja, es wird noch ein paar Monate dauern, bis alles soweit fertig
ist...Leider...aber es braucht einfach Zeit. Alleine die ganzen
Baugenehmigungen kosteten eine Unmenge an Fahrerei, Telefonieren und
Bürokratie. Wobei manchmal es echt praktisch ist, wenn man feststellt, wo so
der eine oder andere Gast arbeitet", grinste sie breit.
"Das glaube ich Dir", sagte der Mann, "Als wir den Club bauen liessen,
war es auch noch eine etwas andere Zeit und eine Swingerclub gehörte nicht
unbedingt zu den gewünschten Tätigkeiten. Aber wo ich das gerade sage - Du
warst noch nie bei uns zu Besuch oder?"
"Nein, jedenfalls nicht zu den Öffnungszeiten", lächelte Lady Kaliope
freundlich. "Vielleicht werde ich das aber einfach auch nur aus Neugierde
mal machen, wenn ihr nichts dagegen habt."
"Ach, Du bist uns immer willkommen", antwortete die Frau gleich.
"Lass uns noch was zu trinken holen," stupste ihr Mann sie an. "Ich habe
schon wieder das Gefühl zu verdursten."
"In Ordnung....Wir sehen uns Kerstin", sagte die Frau noch, bevor die
beiden wieder im Getümmel in Richtung Bar verschwanden.
Michael hatte die ganze Zeit verwundert Lady Kaliope zugehört. Er war
überrascht, da sie davon nie was erzählt hatte und er wusste bis dahin auch
nicht, dass sie nicht nur im Studio arbeitete, sondern auch die Inhaberin zu
sein schien. Er war irgendwie möchtig Stolz auf sie.
So führte sie mit ihm im Schlepptau noch das eine oder andere Gespräch.
Viele davon waren nur oberflächlicher Natur. Oft ging es um das Studio,
manchmal um die Szene an sich. So verlief der Abend und irgendwann wurden
die Gäste auch weniger. Zuletzt waren nur noch die Damen da und das
Catering-Team, der DJ und der Barkeeper da, die dabei waren ihre Sachen
zusammenzupacken und abzuräumen. Lady Kaliope wies ihre Zofe an, durch die
Räume durchzufegen und den Müll wegzuräumen, den die Gäste hinterlassen
haben. Michael machte sich gleich an die Arbeit und war froh, dass nicht
alle Räume für die Besucher freigegeben waren. Zwei der 6 Räume waren
abgeschlossen worden, um dort die Sachen zu lagern, die aus den anderen
Räumen beiseite geräumt wurde.
Es war gegen 6 Uhr Sonntag morgens, als alle anderen mit ihrer Arbeit
fertig und gegangen waren. Michael kehrte die letzten Reste aus den Ecken
zusammen, als Lady Kaliope die Tür abschloss, ihre Heels abstreifte und zu
ihm ging.
"Ich denke, dass reicht für heute, mein Sklave", sagte sie und nahm ihm
den Knebel ab und gab ihm einen Kuss auf den Mund und grinste als sie ihren
Kopf zurückzog und schmeckend sagte: "Hmmm, Geschmacksrichtung Sperma"
"Ich bin sehr stolz auf Dich", sagte sie. "Und ich hoffe, ich habe Dich
nicht zu sehr geschockt heute...mit allem?"
"Nein, gnädige Dame", sagte er. "Ich fand es heute zwar sehr anstrengend
und meine Füße schmerzen mittlerweile, aber ich fand es sehr erregend und
ich bin glücklich, wenn ich Ihnen dienen konnte und sie zufrieden mit mir
waren."
"Ich bin mehr als nur zufrieden", sagte sie.
"Und ich war sehr glücklich über das, was sie über uns sagen, Miss
Kerstin", sagte er.
"Das freut mich. Es war so eine der vielen kleinen Überraschungen für
dich", sagte sie freudig und öffnete seine Maske und seine Zofenuniform.
"Jetzt aber Marsch zum duschen, Du riechst wie eine durchgefickte Hure
oder möchtest Du so bleiben? Dann schläfst Du aber im Käfig."
"Nein, Miss Kerstin. Ich werde mich reinigen."
Sie rief ihm hinterher: "Und denk dran, den Plug rauszunehmen und durch
deinen zu ersetzen. Der jetzige ist nicht wasserfest."
Er legte die Kleidung fein säuberlich ab und wusch sie gleich mit, um sie
dann aufzuhängen. Sich selber machte er sehr gründlich sauber und verwendete
viel Shampoo für seine Haare umd die dort klebenden Spermareste auch alle
wieder rauszubekommen. Nachdem er durch war, führte er seinen Metallplug
wieder ein und schaute überrascht auf die Innenseite der geschlossenen Tür,
woein Bademantel mit "Sklave Michael" auf der Brust eingestickt hing. Den
hatte sie dahin gehängt und er zog diesen auch gleich voller Stolz an.
Es war ungewohnt für ihn, keine Absätze mehr unter den Füssen
zu tragen und auch wenn seine Füße sehr schmerzten, war es ingesamt für ihn
wesentlich angenehmer als er fast aus Gewohnheit auf Zehenspitzen in den
Raum mit dem Lackbett kam. Dieser war einer der abgeschlossenen Räume und an
der Wand waren mehrere SM Möbel aus den anderen Räumen hingeräumt
worden.
Er fand seine Herrin schon im Bett liegen, was sie mit Bettzeug in seiner
Abwesenheit versehen hatte und sagte: "Du darfst Dich zu mir gesellen"
Dies liess er sich nicht zweimal sagen und nachdem er sich für den
Bademantel bedankt hatte, kletterte er zügig aber nicht hastig in das
Bett und legte sich auf den freien Platz neben Kerstin, die
sich nun zu ihm hindrehte. Sie nahm seine Arme nach oben und legte sie dort
in zwei Handmanschetten, die mit einer Kette am Kopfende festgemacht waren
und hielt ihm danach den Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel wedelnd vor das
Gesicht.
"Es gibt noch eine weitere Überraschung", sagte sie und zog ihm die
Bettdecke bis zum Knie herunter und schloss danach ganz langsam den
Keuschheitsgürtel auf und nahm ihm diesen Komplett ab. Sie legte ihn beseite
und schaute ihn genau an und küsste ihn.
"Es ist schon einige Zeit her, dass ich einen Schwanz in mir hatte und
das Geburtstagsgeschenk für die Studiosklavin hat gewisse Gelüste in mir
wach gerufen.", sagte sie und streichelte an seinem Hals den Körper hinunter
bis zwischen seine Beine und ergriff dort seinen Schwanz.
"Den ersten Teil fand ich erregend, beim zweiten Teil...als Du sie
geleckt und das Sperma der Kerle aus ihr herausgesaugt hast und ich sah, wie
gierig Dein Schluckmaul es aufnahm, war ich wirklich für einige Momente
neidisch und eifersüchtig auf sie."
"Warum, Miss?", fragte er nach.
"Weil ich diejenige sein wollte, der Du das Sperma herausleckst.", sagte
sie erregt.
"Und eines ist sicher, Deine Zunge gehört zukünftig mir...und nur mir
alleine und heute werde ich Deinen Schwanz einmal testen. Ob er genausogut
ist wie Deine Zunge", sagte sie und drehte sich auf ihn.
"Hart genug ist er ja. Und einen kleinen Schwanz hast Du auch nicht."
sagte sie und hielt ihn in ihren Händen und sah ihn bewertend an.
"Ich würde sagen, etwas mehr wie der Durschnitt. Kein Riese, aber
prall und ausreichend" sagte sie und erhob sich und schob ihn in ihre
feuchte Grotte. Sie stöhnte dabei auf und ergänzte: "Und er fühlt sich gut
an mein Sklavenschwanz."
Sie begann leichte auf und ab Bewegungen, die bei beiden weiteres Stöhnen
provozierte. Sie streichelte dabei über seinen Körper, seine empfindlichen
Brustwarzen und beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen Kuss, um dann
an seinem Hals zu knabbern.
"Ist jetzt nur die Frage, wie ausdauernd er ist und ob er es schafft,
mich zum Orgasmus zu ficken", sagte sie leicht verrucht. "Du möchtest mich
doch ficken oder?"
"Ja, Miss. Ich hätte nie damit gerechnet, dass ich Eure wunderschöne
Grotte derartig berühren dürfte."
"Schauen wir einmal, ob es was einmaliges bleibt oder Du öfter dieses
Vergnügen bekommst", sagte sie stöhnend und ergänzte "Mir Gefallen beide
Vorstellungen gut."
Er fragte vorsichtig nach: "Was meint Ihr mit BEIDEN Vorstellungen?"
"Ganz einfach: Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Du bist auch ein potenter
Hengs oder Du hast einen schnellspritzenden Schlappschwanz."
Sie sah seine Verwunderung im Gesicht als er fragte: "Ich verstehe nicht,
wie die Vorstellung eines Schlappschwanzes Euch gefallen könnte."
Sie stöhnte auf und flüsterte ihm zu: "Nicht die Vorstellung irgendeines
Schlappschwanzes, nur die Vorstellung, Deines Schlappschwanzes."
Sie stoppte ihren hoch und runterbewegenden Ritt auf seinen Schwanz und
erklärte ihm: "Es macht mich geil, wenn Du zu schnell abspritzt. Die
Demütigung Deine Herrin nicht befriedigen zu können. Die Peinlichkeit, dass
Du zu schnell Deinen Saft verschiesst und Du Dir mit diesem Schuss, mit
Deinem Orgasmus das Recht nimmst, mich wieder ficken zu dürfen. Dein
Schwanz unwürdig ist, meine Fotze zu befriedigen. Und ich verspreche Dir,
dass ich jeden Moment dieser Demütigung auskosten werde, damit ich mir
dadurch meine Lust hole."
"Und wenn ich so darüber nachdenke, könnte es sogar sein, dass mir diese
Vorstellung sogar besser gefällt als ein Schwanz, der mich eine halbe Stunde
oder länger durchfickt."
Er machte grosse Augen: "Eine halbe Stunde?"
"Ooooh, ist das etwa zu lange für meinen Sklaven", sagte sie und erhob
sich wieder und ritt ihn diesmal härter.
"Wenn das so ist, geniess diesen Fick. Du wirst dann nie wieder Deine
Herrin ficken. Du darfst mir danach deinen nutzlosen Schleim
herauslecken".
Sie stöhnten beide wieder auf und sie ergänzte: "Ja, dass gefällt meinen
Leck- und Schlucksklaven. Die Vorstellung deinen Saft aus meiner Grotte zu
lecken. Nicht war."
"Jaaa, Herrin", stöhnte er laut.
"Das wirst Du auch, mein kleiner versauter Lecksklave. Wenn Dein Schwanz
nicht zu gebrauchen ist, Deine Zunge ist dagegen unschlagbar und sollte auch
gebraucht werden", sagte sie lauter.
Sie hielt sich vorsichtig an seinen Brustwarzen fest und er stöhnte
lauter auf und sein Schwanz gab die ersten Zuckungen von sich.
"Oder magst Du lieber Fremdsperma aus mir rauslecken, wie bei dem
Geburtstagkind?" und drückte dabei seine Brustwarzen fester, woraufhin er
heftig aufstöhnte.
"Ja, das macht Dich geil, mein kleiner Sklave", stöhnte sie. "Und mich
auch. Ich spüre Deinen Schwanz zucken. Du bist zum ficken nicht zu
gebrauchen.", schrie sie laut und vulgär.
"Du wirst nie mein potenter Hengst sein. Nicht mit diesem nutzlosen
Schwanz. Verschleuder dein Saft in mir. Spüre wie sich meine Fotze anfühlt.
Du wirst es nie wieder fühlen."
"Lass Deinen Schwanz versagen. Dass kann er wohl am besten und ich lass
mich dann von anderen ficken zum Orgasmus ficken. Das willst Du doch? Du
willst Deine Herrin glücklich machen?"
Er stöhnte ein laute "Ja, ich will" heraus und von ihren Worten angetörnt
und erregt, war im klar, dass er nicht mehr lange durchhält und ihre
Anforderungen nicht erfüllen wird. Sie dagegen sah an seinem konzentrierten
Gesicht, dass er alles versuchte, nicht zu spritzen. Aber nach der langen
Zeit im Keuschheitsgürtel war das ein hoffnungsloses Unterfangen für ihn.
Sie drückte seine Brustwarzen zusammen und presste gleichzeitig ihre
Scheidenmuskeln fest zusammen als er auch schon sich anspannte und seinen
Orgasmus hinaussschrie.
Sie beobachtete ihn dabei freudig und erhob sich von dem schnell schlaff
werdenden Schwanz, nahm ihn nochmal kurz in die Hand und setzte sich dabei
umgekehrt auf sein Gesicht und sagte streng: "Mach wieder gut, wo Dein Ding
versagt hat" und beschämt begann er sofort sie zu lecken. Sie presste dabei
absichtlich sein Sperma hinaus und verieb es mit auf seinem Gesicht und
lästerte dabei: "Kaum hast Du das Sperma von Deinem Gesicht abgewaschen,
schon taucht meine Sau ihr Gesicht wieder hinein. Du stehst auf
Spermamasken oder?"
Sie liess ihn aber keine Möglichkeit zu antworten, sondern presste ihre
Grotte fester auf seinen Mund und sagte: "Leck mich gut. Sonst verlierst Du
auch diese Gunst". Dabei nahm sie seinen Keuschheitsgürtel und steckte ihn
schnell wieder über seinen Schwanz und sagte: "Da gehört er hin.
Eingesperrt. In meiner Fotze ist er nutzlos. Nur zum wegsperren taugt er
was."
Die Situation erregte sie ungemein. Das Wissen, dass ihre Grotte das
letzte sein wird für lange Zeit war, wo sein Schwanz eintauchen durfte. Das
Machtgefühl und die Demütigung als sie sein Sperma aus ihm herausdrückt und
er es auflecken musste zusammen mit seinen talentierten Zungenbewegungen
brachten sie schnell zu einem immensen Orgasmus, den sie auch ungehemmt laut
hinaussschrie. Sie blieb danach noch einige Zeit auf ihn liegen, bis sie
sich herunterrollte und sich neben ihm legte. Beim herankuscheln flüsterte
sie ihm ins Ohr: "Ich liebe meinen Sklaven über alles und selbst das er
nicht perfekt ist, finde ich für mich persönlich die Perfektion schlechtin."
und gab ihm einen Gutenacht Kuss. Sie schlief schnell ein. Er brauchte noch
etwas länger das zu verarbeiten, war aber auch zu erschlagen, um seine Augen
noch viel länger offen zu halten.
Sie wachten beide erst am Sonntag-Nachmittag auf. Sie benutzte ihn
ungeniert als ihre Morgentoilette und danach zogen sie sich an und reinigten
das Studio und räumten zusammen die Möbel wieder an ihre Stellen. Es waren
keine schweren Möbel, aber dauerte doch seine Zeit. Gegen Abend waren sie
fertig und sie brachte ihn wieder nach Hause.
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