Die nächsten Wochen verliefen wieder wie die vorhergehenden, bis auf den
Punkt, dass die Freitagstermine leider häufiger aus Zeitgründen ausfielen
und sich bei ihm die Schichten änderten. Statt 4 Tage 10 Stunden Schichten,
musste er jetzt 5 Tage 8 Stunden Schichten machen, womit der freie Freitag
entfiel, dafür endete seine Arbeitsnacht schon um 8 Uhr morgens und es kam
immer häufiger vor, dass er an den Tagen wo sie arbeitete schon um 16 Uhr im
Studio war, sich dort als Zofe einkleidete und ihr bei der Reinigung zur
Hand ging und ansonsten sperrte sie ihn in eine Sklavenbox, welche derzeit
im Flur in der Ecke stand, weil in den anderen Räumen kein Platz war.
Sie schenkte ihm eines Tages einen perfekt sitztenden
Gummipuppenanzug, der dünner war als der vom Studio und auch einen
Abschliessbaren Reissverschluss enthielt. Er musste dafür zwei drei Kilo
abnehmen, um perfekt hineinzupassen und sie achtete seitdem auch darauf,
dass er diese Figur hielt, damit der Anzug perfekt ansass und sie machte
klar, dass sie es nicht mochte, wenn ihr Sklave Faulheitsspeck ansetzte.
Seitdem er den Anzug besass, war das zusammen mit der Zofenuniform seine
Pflichtkleidung im Studio und sie benutzte ihn dann auch gehäuft dazu,
die Schwänze von Gästen zu blasen. Cassandra, die andere Domina aus dem
Studio, war von ihm weniger begeistert und der Neid war ihr anzusehen, der
im Laufe der Zeit immer wieder zu Streitereien zwischen Lady Kaliope und
Cassandra führte. Aber sie sagte sonst nie direkt etwas, da auch sie genauso
wie die anderen Damen es sehr angenehm fanden, dass er von da an die
ungeliebte Tätigkeit der Reinigung der Spielsachen und der Räume nach der
Session aufgetragen bekam. Lady Kaliope achtete aber sehr genau darauf, dass
die anderen Damen, auch wenn sie zwischendurch einfach versucht waren, die
Hand an ihren Sklaven legten.
Der Umbau und Ausbau ihres erworbenes Objektes und das voranbringen
dieses, kostete bei ihr viel Zeit und Arbeit. Sie versuchte trotzdem so gut
es ging, die verbleibende Zeit mit Michael zu verbringen. Aufgrund der
Arbeitslast hatte sie etwas weniger Kopf dafür gehabt, ihm kleinere
Gemeinheiten anzutun. Dafür begleitete er sie oft bei ihren Besuchen im
neuen Gebäude und begutachtete mit ihr die Baustelle sowie nahm sie ihn bald
auch mit zu sich nach Hause, wenn er nicht gerade zur Schicht musste oder
von dieser kam. Somit pendelte er unter der Woche zwischen Arbeit zu Hause
und Studio, um von dort wieder zur Arbeit zu gehen und war am Wochenende
mehr bei ihr und mit Ihr zusammen als in seiner Wohnung.
Er unterstützte sie wo es nur ging und versuchte ihr das Leben gerade am
Wochenende leichter und entspannter zu machen, was ihr auch sehr half.
Nach weiteren 3 Monaten, war das Gebäude fertig umgebaut. Das geplante
Geschäft war als erstes in den Startlöchern und eröffnete pünktlich. Sie
selber kümmerte sich weniger darum, sondern liess dieses Angestellte machen.
Das Studio dauerte noch zwei weitere Monate, bis die ganze Inneneinrichtung
geliefert wurde und soweit fertig war. Viele der bestehenden Einrichtungs-
gegenstände wurden dann zuletzt mit rübergenommen, die noch nicht zu sehr
verbraucht waren.
Die Zeit zwischen Geschäftseröffnung und Studioeröffnung nutzten beide,
um ihre Wohnungen aufzulösen und ihre Sachen in die nun gemeinsame Wohnung
rüberzubringen und dort einzurichten.
Sie bot ihm an, sich an dem Geschäft- und Versandbereich mit zu
beteiligen und da sein Erpartes eine gute 5stellige Summe aufwies und er
damit eh nichts anfangen konnte, nahm er dieses Angebot dankend an.
Das Gebäude war insgesamt grossartig. Der Keller war einerseits Lagerraum
und Versandbereich vom Geschäft, welches im gesamten Erdgeschoss angesiedelt
war und auch die eine Hälfte der zweitgeteilten Lagers einnahm. Hier waren
teilweise die größere Produkte wie SM-Möbel ausgestellt.
Der Eingang zum Geschäft war mittig nach vorne des Gebäudes ausgerichtet und
wurde in der gesamten Front von zwei breiten Schaufenstern eingesäumt.
Nur ein grosses Rundtreppe ging vom ersten Stock in einen Bereich des
Kellers, der abgetrennt wurde und als Gefängnis und Mittelalterkerker
diente.
Das Studio ging über das gesamte erste Stockwerk und über die neu
geschaffenen Räume in der Halle, wo im Erdgeschoss dann der
Ausstellungsbereich für die SM-Mobel war. Die andere Hälfte der Halle war
teilweise als Petplay-Areal eingerichtet und vom Studio erreichbar.
Im zweiten Stockwerk waren SM und Fetisch-Appartments eingerichtet. Ein
größeres mit drei Zimmern, neben einem Bad und einer Küche sowie drei
kleinere Appartments mit kleinerem Bad, Küche und zwei Räumen. In jedem der
Appartements waren verschiedene SM Möbel untergebracht und hatten
Magnetschlösser, mit deren Schlüsseln man auch in den Play-Bereich der Halle
konnte.
Im obersten Stockwerk war die eigene Wohnung der beiden eingerichtet.
Wie es bei vielen neuen Geschäften ist, brauchen diese auch immer Zeit
bis sie anlaufen. Durch die Studiokunden und vielen Kontakte die Katrin
besass und entsprechender Werbung im Internet, dauerte es knapp 4 Monate,
bis der Shop- und Versandbereich sich im kleinen schwarzen Bereich befand.
Sie waren beide aber überhaupt froh, als sie diesen Bereich erreichten.
Bei dem Studioumzug haben sich auch alle Damen bis auf Cassandra
entschieden, mitzukommen und es kamen auch 4 weitere Damen hinzu, die im
Studio arbeiteten und die Öffnungszeiten erweiterten sich Freitag, Samstag
und Sonntag auf 10 bis 24 Uhr. Werktags liess sie das Studio dagegen von
14 bis 22 Uhr geöffnet und da die meisten Gäste auch mitkamen, war dieses
von vorne herein soweit profitabel, dass es sich tragen würde. Nicht alle
Gäste kamen mit, einige kamen nicht mehr, weil Cassandra in ein anderes
Studio gewechselt war und anderen war das Studio einfach in der falschen
Ecke der Stadt. Und die Laufkundschaft musste sich auch erstmal entwickeln.
Am längsten brauchten die Ferien-Fetish-Appartments, die lange Zeit leer
blieben und sich dann darauf einpendelten zu einem Viertel ausgelastet zu
sein. Das war ihr aber auch klar, dass diese lange Zeit brauchen und sehr
Saison-Abhänging schwanken würden.
Insgesamt war es ein guter Start, da sie keine wirklichen Verluste nach 3
Monaten mehr hatten. Michael half mit seinem Gehalt in der Zwischenzeit aus,
was das tägliche Leben und einige laufende Kosten betraf, aber insgsamt
blieb erstmal nicht viel übrig, da auch noch die einen oder anderen
Nacharbeiten Geld kosteten und sie auch nicht so intensiv in dieser Zeit wie
früher im Studio direkt arbeiten konnte und dadurch eine nicht unerhebliche
Summe fehlte.
Katrin kümmerte sich viel darum, entsprechende Kontakte zu nutzen und
Werbung zu machen. Aber dadurch, dass sie mit dem eigenen Geschäft im
Wettbewerb stand zu den anderen Fetisch und Erotikgeschäfte in der Stadt und
Umgebung, fiel auch die Werbung des Studios über diesen Weg aus.
So knüpfte sie mit dem Paar von der Geburtstagsfeier, die entsprechende
Veranstaltungen machten und einen eigenen Club besassen engere geschäftliche
Kontakte.
Sie ging mit ihrem Sklaven Michael, in der Regel in seinem
Gummipuppenanzug zu den Veranstaltungen und machte so Werbung fürs
Studio.
Sie plante auch für den in der Regel immer schwächeren
Neujahrs-Wintermonaten auch mit denen zusammen einen Tag-der-Offenen-Tür
Wochenende.
Diese luden die beiden auch regelmäßig in den Club ein, aber
aufgrund der mangelnden Zeit, nahm sie die Einladung erst im Dezember
an.
Sie machten sich beide Abends zurecht und fuhren an dem Tag zum Club.
Sofort als sie reinkamen wurden sie von dem Besitzer-Paar begrüßt und sie
freuten, sich dass sie es endlich geschafft hatten.
Da keine Strassen-Kleidung innerhalb des Clubs erlaubt war, wie es in Swingerclubs
halt üblich war, zogen sie sich beide in der Umkleidude um. Sie behielt nur
ihren BH und ihren Strapsgürtel, Strümpfe und ihre Heels an. Michael musste
sich ganz nackt bis auf Halsband und Keuschheitsgürtel ausziehen, was ihm
etwas peinlich war.
Sie nahm nur ihre Handtasche mit dem Geld und den einen oder anderen
Spielsachen, die sie sicherheitshalber eingepackt hatte, und gingen in den
Innenbereich.
Sie setzten sich zu dem Besitzer-Paar an die Bar und unterhielten sich mit
den Beiden. Katrin nahm einen Longdrink, Michael durfte nur Cola bekommen.
Im Laufe des Gespräches fragte der Mann wie es denn mit dem Neustart so läuft.
Sie antwortete, dass jeder Anfang immer so seine Schwierigkeiten mit sich brachte
und die letzten Monate viel Zeit und Arbeit gekostet haben. Es noch nicht perfekt,
aber auf dem besten Wege ist und sie aber jetzt mittlerweile entspannter sind
als noch vor einiger Zeit. Er fand das gut, machte noch den Tip, das sie vielleicht
an den nicht so ergiebigen Tagen diese unter ein besonderes Thema stellen sollte, da
dieses immer wieder auch neue Kundschaft anzog. Sie nahm den Tipp dankend auf.
Seine Frau machte dann den Vorschlag, die beiden einmal herumzuführen,
was sie dankend annahmen. Ihr Mann dagegen machte sich schon wieder auf den
Weg die nächsten Gäste zu begrüßen. So folgten Katrin und Michael der
Besitzerin auf der Rundtour.
Einige Räume waren als Spielwiese mit ausgelegten Matratzen und
überspannten Lacklacken klar erkennbar, andere Räume waren stattdessen im
orientalischen Stil oder im Stil der Romantik eingerichtet und auch das eine
oder andere Zimmer waren bisschen SMiger angehaucht, wenn auch in der
Minderheit. Vor einigen Räumen waren Rote Schilder in Form eines
Einbahnstrassendurchfahrt-Verboten Schildes und die Besitzerin erklärte,
dass die Gäste darin nicht gestört werden wollen und sie fandne Grüne
"Welcome" Schilder, wo ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass
Mitspieler erwünscht waren.
Sie schauten kurz hinein und oft war es die Kombination, dass zwei Herren
eine Frau verwöhnten oder noch ein Pärchen alleine aktiv war. In einem Raum
waren sogar 4 Männer dabei zwei Frauen zu verwöhnen und in wieder einem
anderen waren zwei Pärchen miteinander verflochten.
Katrin fand es zwar interessant, aber mehr meistens auch nicht. Nur bei
dem einen oder anderen Schwanz konnte sie ein Kompliment über die Größe
nicht verkneifen, was von den Herren in der Regel positiv aufgenommen
wurde. Nur wenige fühlten sich davon irgendwie gestört
Die Aktivitäten im letzten Raum fand sie dagegen durchaus anregend. Dort
waren gerade zwei dunkelhäutige, gut gebaute Herren dabei eine auf dem
rücken liegende Frau zu nehmen. Während der eine sie fickte, blies sie dem
anderen seinen Schwanz. Sie schaute gespannt zu, gerade weil die Frau nur
die Spitze des Schwanzes in dem Mund hielt und beim herausziehen zu sehen
war, dass dies das zwei Drittel des Schwanzes war und sie einfach nicht mehr
in ihrem Mund aufnehmen konnte. Die Besitzerin tickte dabei kurz Katrin an
und sagte: "Ich lass Euch jetzt mal alleine, meine Pflichten rufen mich" und
Katrin nur nickte und weiter ihre Augen auf die Szene vor ihr richtete.
Michael stand hinter ihr und bekam weniger von dem Treiben mit. Bei einem
Stellungswechsel nickten die Herren ihr freundlich zu und auch die Frau
schien das zuschauen nicht im geringsten zu stören.
Katrin machte den Vorhang erstmal wieder zu und sie gingen etwas weiter
zu einer von drei Bartheken in dem Club. Michael wollte sich gerade auf
einen Hocker neben ihr setzen als sie streng mit dem Finger auf dem Boden
neben ihr zeigt und "Platz" sagte. Er kniete sich sofort neben Ihren Hocker
und konnte beim herunterknien sehen, dass sich feuchte Tropfen in Ihrer
Grotte gebildet hatten. Sie bestellte für sich noch ein Longdrink, als das
Trio gerade aus dem Raum kam.
Die beiden Herren gingen an ihr mit einem freundlich nickenden Blick
vorbei und das Mädel setzte sich neben ihr und bestellte sich auch ein
kühlendes Getränk.
Michael sah von unten als sie sich hinsetzte, dass ihre Grotte leicht
geöffnet und gerötet war und schaute sofort wieder weg, als Katrin seinen
Blick sah, die ihm nur einen leichten Klaps auf dem Hinterkopf gab, sonst
aber nichts weiter erwiederte.
Das Mädel fragte plötzlich Katrin: "Ich seh dich das erste mal hier. Bist
Du alleine hergekommen?"
"Ja und Nein", lächelte Katrin zurück. "Ich bin das erste mal hier und
mein Freund sitzt neben mir", sagte sie und zeigt nach unten neben dem
Barhocker.
"Oh, hab ich gar nicht gesehen", sagte das Mädel, ging aber nicht weiter
darauf ein, warum er da unten sitzt.
"Hi, ich bin Beatric", sagte sie und reichte Katrin die Hand rüber.
"Ich bin Katrin", erwieder sie die Hand zur Begrüßung nehmend. "Und Du?
Alleine unterwegs. Hab Dich vorhin mit den beiden...kräftigen Kerlchen
gesehen."
"Nee, mein Mann ist irgendwo in einem der Kämmerlein und hat seinen Spass
mit einer Clubbekanntschaft."
"Und das stört dich nicht", fragte Katrin nach.
"Nö. Ich hatte ja auch meinen Spass", grinste Katrin breit zurück. "Kann
er gerne haben. Nach den beiden Jungs bin ich eh etwas zu ...weit für ihn
die nächsten Stunden."
"Ich hab Euch ja kurz gesehen...und auch ihre großen Teile", grinste
Katrin.
"Ja....die sind einfach...toll", schwärmze das Mädel.
"Und was ist mit Deinem Freund...oh...da kommen ja die beiden Jungs vom
Frischmachen zurück", unterbrach sie ihre Frage an Katrin und stand auf, um
die beiden Herren zuzuwinken, die auch gleich in Richtung Bar kamen und sich
neben dem Mädel und Katrin auf die freien Plätze setzten. Michael warfen sie
nur einen kurzen Blick zu.
"Darf ich sie dir vorstellen", sagte Beatric, "Das sind Ben und Karl.....Karl und
Ben..das ist Katrin. Sie ist heute das erste mal hier mit ihrem Freund."
Die beiden begrüßten sie und sie plauderten kurz, bis Beatric ihre Frage
wiederholte: "Sag mal Katrin, was ist mit Deinem Freund, dass er auf dem
Boden sitzen muss. Er kann sich ja hier umsehen und vielleicht findet er ja
seinen Spass. Er sieht etwas gelangweilt aus."
"Er ist mein Sklave", sagte Katrin trocken. "Und mit seinem Spass wird es
schwieriger."
"Sklave? Wirklich? Cool!", platzte es aus Beatric heraus und fragte nach
"Und wieso wird es mit seinem Spass schwieriger?"
Statt zu antworten, befahl sie Michel: "Steh auf und zeig es der
Dame!"
Er schaute zu ihr hoch und wusste, dass er ihr nicht vor anderen
wiedersprechen sollte, da sie das ganz klar nicht mochte. Er stand also auf
und Betric konnte seinen Keuschheitsgürtel sehen und fragte auch gleich "Was
hat er denn da zwischen den Beinen?"
"Einen Keuschheitsgürtel", antwortete Katrin.
"Wieso das denn?", fragte Beatric neugierig nach.
"Was sollte man mit einem Schwanz, der zwar gute Maße hat, aber ein
Schnellspritzer ist denn sonst machen", antwortete Katrin neckisch.
Beatric und die beiden Kerle lachten und Ben, der hinter Michael sass
sagte: "Dafür hat er was in seinem Arsch stecken"
"Ja, mein Sklave mag es gut gefüllt zu sein und trägt immer einen dicken
Plug."
"Ist ja geil", antwortete Ben. "Scheint ja genau das richtige Loch für
mich zu sein", grinste er und Beatric flüsterte Katrin zu: "Ben mag beide
Seiten, gerade auch weil nicht jede Muschi Platz bietet für seinen
Prachtstengel."
"Interessant", sagte Katrin als sie auch schon sagte: "Ach, da kommt mein
Männlein" zu einem Mann der näher kam.
Die anderen an der Theke schienen ihn weniger zu interessieren und sprach
sie direkt an: "Schatz, wollen wir los? Sonst kommen wir wieder so spät nach
Hause durch den Verkehr."
"Na klar", antwortete sie ihm und zu den anderen gewandt: "Entschuldigt,
dass ich schon los muss, aber wir haben noch eine ganz schön lange Strecke
vor uns. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Würde mich
freuen...Tschüss!"
Ben, Karl und Katrin verabschiedeten sich und Beatric bedachte Michael
noch mit einem "Tschüss, Schnellspritzer" und ging.
Michael wurde wie üblich in solchen Situationen rot, was Katrin erfreute.
Sie bestellte sich noch einen Longdrink und die beiden Herren bestellten
sich auch ein Getränk. Karl rückte auf den frei gewordenen Platz vor.
"Sag mal", fragte er, "und wie oft kommt Dein Freund aus dem Käfig wieder
raus" und legte ihr seine Hand auf die Schulter und streichelte diese
zärtlich. Sie liess es geschehen und antwortete ihm: "Zum Ficken gar nicht.
Ich lass ihn alle paar Wochen auslaufen oder er darf sich einen runterholen.
Gefickt hat er mich nur einmal und das war auch das einzige mal."
"Und wozu ist der Kerl dann gut.", fragte Ben.
"Zu seeehr vielem. Ich liebe meinen Sklaven. Er hat die talentierteste
Zunge, die ich kenne."
Michael war froh, dass sie ihn in Schutz nahm.
"Hmm, meine Zunge ist auch nicht von schlechten Eltern", sagte Karl.
"An der habe ich kein Interesse", antwortete Katrin und schaute auf
seinen halbsteifen Schwanz, der schon jetzt eine beachtliche Größe hatte und
ergänzte: "...aber vielleicht an was anderem" und lächelte verlegen.
"Hast Du eine Idee, an was denn?", bohrte Karl nach.
"Ja hab ich", antwortete sie ihm und drehte sich zu Ben um und sah seinen
riesigen Schwanz. Das dieser Probleme hatte, in eine normal gebaute Grotte
einzudringen, zeigte seine Größe eindeutig. Sie sagte zu Ben: "Und für Dich
habe ich auch schon eine Idee.
Beide schauten sie gespannt an während Bens Hand von ihrem Rücken zu
ihrem Po über die Beine wanderten. Sie winkte beide näher heran und
flüsterte ihnen was zu, dabei wanderten Bens finger zu ihrer Grotte, was sie
zur Überraschung von Michael, der von unten alles sah, aber nicht hörte, was
sie flüstertn, zuliess.
Als sie fertig war, grinsten beide und nickten ihr zu. Daraufhin stand
sie auf und nahm eine Leine aus der Tasche und harkte sie bei Michael ein
und sagte ihm: "Komm wir gehen." und zog ihn hinter sich her. Sie schaute
sich die verschiedenen Räume an und Michael fragte sie dabei: "Wo möchtet
ihr denn hingehen" und sie antwortete nur "Ruhe Sklave. Ich suche
was...oh...der sieht passend aus." und blieb vor einem der Eingänge zu einem
Raum stehen. Es war keiner drinnen und sie zog ihn hinter sich hinein.
Der Raum war wie eine Chillout-Ecke eingerichtet und hatte in der Mitte
einen kreisrunden gepolsterten Bereich, der den ganzen Raum einnahm.
Verschiedene grosse Kisten zum draufsitzen oder anlehnen waren darauf im
Kreis angeordnet. Sie liess Michael im Eingang stehen und ging hinein. Sie
nahm eines der grossen Kissen und legte es näher an die Mitte heran und
schaute Michael an.
"Herkommen.....leg Dich über das Kissen....beine etwas auseinander...ja
genau so....Hände auf dem Rücken...", dirigierte sie ihn.
Sie holte ein Paar Handmanschetten aus ihrer Tasche und legte sie ihm um
und verband sie auf seinem Rücken. Dann holte sie einen aufpumpbaren Knebel
heraus und pumpte ihn soweit auf, dass seine Wangen sich mit aufblähten. Zum
Schluss ging sie um ihn herum und zog seinen Plug aus seinem Hintern und
stellte ihn daneben.
"So, fertig...", sagte sie und ging wieder um ihn herum und legte sich
direkt vor ihm quer auf den Boden und schaute zu ihm hoch. Sie fragte ihn:
"Kannst Du mich gut sehen? Kannst Du meine Fotze gut sehen?"
Er nickte beide Male und sah auch ihre glänzende Feuchtigkeit auf ihrer
Scham. Sie folgte seinem Blick und sagte: "Ja, ich bin geil."
"Und da mein Schlappschwanz mich nicht befriedigen kann, zeige ich Dir
gleich, wie das geht", sagte sie als sie Ben und Karl vor dem Eingang sahen,
die sie freudig erblickten und beim hereinkommen den Vorhang schlossen und
das rote Schild vorhingen.
Sie gingen beide an Michael vorbei und kamen in sein Blickfeld. Er hatte
vorher schon die Schwänze gesehen von den beiden, aber jetzt waren sie Steif
in Vorfreude auf das kommende und damit noch größer. Karl hatte schon einen
Schwanz, der mindestens Doppelt so gross war wie sein eigener. Ben seiner
war nicht viel länger, dafür aber noch um eine ganze Ecke breiter.
Katrin ergriff das Wort: "Karl hier wird Dir gleich zeigen, wie man eine
Frau befriedigt. Er wird mich richtig durchficken mit seinem geilen
Schwanz", sagte sie und ergriff vom Boden mit einer Hand danach und zog ihn
zu sich heran. Karl folgte der Bewegung, die direkt vor ihrem Mund endete.
Sie zögerte keine Sekunde und umschloss die Spitze des Schwanzes mit ihrem
Mund und begann genüßlich daran zu lutschen.
Als sie den Schwanz wieder aus ihrem Mund entliess, schaute sie Michael
an und zeigte auf Ben: "Ben soll sich ja auch nicht langweilen. Ich habe ihm
gestattet, dein gieriges Loch zu benutzen. Du magst es ja Dick und Hart."
Und zu Ben gewandt: "In meiner Handtasche ist gleitgel"
Dieser holte es auch gleich heraus und wühlte noch kurz in der Tasche,
woraf Katrin ihn fragte: "Hast Du es nicht gefunden?"
"Doch, aber ich suche noch die Kondome. Unsere sind alle"
Sie sagte sehr zum erschrecken von Michael: "Vergiss die Kondome. Fick
ihn so in den Arsch und spritz seinen Darm voll."
Und zu Karl gewandt: "Ausserdem möchte ich diesen Prachtschwanz voll
geniessen. Da stört ein Kondom nur" und zog ihn Richtung ihrer Beine. Karl
verstand sofort und ging um sie rum und kniete sich zwischen ihre Beine. Er
legte seine Hand auf ihrer Grotte, woraufhin Katrin nur sackte: "Siehst Du
wie Geil ich schon bin. Nur durch die Vorstellung, dass mich Dein prächtiger
Schwanz aufreisst, fickt...richtig hart fickt...und dann deinen kostbaren
Samen in mich spritzt."
Ben ist währenddessen hinter Michael gegangen und dieser erschrack als er
Gleitgel zwischen seine Arschbacken tropfen lies und mit dem Finger verrieb.
Dann rieb er seinen Schwanz damit ein und schaute zu Katrin rüber, die nur
sagt: "Worauf wartest Du. Ich will sehen, wie Du ihn fickst. Ramm Deinen
Schwanz in sein Loch...dafür ist es da..."
Ohne weitere Vorwarnung zuckte Michael zusammen als Ben seinen Prügel ihm
zügig ohne weiter zu warten bis zum Anschlag reindrückte. Ben stöhnte auf
und sagte: "Ja, das Loch ist genau richtig für meinen Schwanz. Geiles
Loch"
Michael dagegen verzog das Gesicht durchden plötzlichen Dehnungsschmerz
und hatte seine Augen zusammengekniffen.
Katrin rief streng zu: "Mach Deine Augen auf, Sklave. Du sollst alles
mitbekommen. Und wehe Du schaust weg oder machst Deine Augen wieder zu. Sieh
hin, wenn Deine Herrin glücklich gefickt wird von einem richtigen Schwanz".
Das war für Karl das Startsignal, dass auch er seinen Schwanz versenkte.
Katrin schrie dabei erschrocken geil auf: "Daaas ist geil....wie er mich
ausfüllt....jaaa....kein Vergleich zu dem Schnellspritzerschwanz."
Ben war davon schon so sehr angetörnt, dass er Michael nun ohne weiteres
fickte, was Katrin wiederum weiter aufgeilte und sie stöhnend rief: "Ja,
fickt uns hart. Reiss mir meine Fotz auf und zeig meinen Sklaven, wie man
eine Frau befriedigt.....Und reisst seinen Arsch auf, damit er eine Ahnung
hat, wie geil es sich für mich anfühlt."
Karl und Ben fühlten sich davon so angespornt, dass sie beide härter
fickten und nach kurzer Zeit war nur noch das verschiedene Stöhnen zu hören.
Die beiden Herren und Katrins stöhnen übertönten bei weitem die
Grunz-Geräusche von dem geknebelten Michael.
Katrin fühlte sich wie im siebten Himmel. Sie wusste gar nicht, welches
Gefühl sie mehr geniessen sollte. Das in ihrer mittlerweile triefenden
Grotte oder die Fickgeräusche von Ben, während dieser ihren Sklaven fickte
oder aber den Gesichtsausdruck von Michael. Die Demütigung, die
Hilflosigkeit und die Mischung aus Schmerz und trotzdem ein Anflug von
Geilheit. Sie hatte solch eine Mischung der vielen Gefühle noch nie in so
einer Intensität auf einmal spüren können.
Sie wurde in ihrer Geilheit immer vulgärer und direkter und fordere Karl
immer mehr an. Sie wurden beide fast eine halbe Stunde gefickt, als Ben in
Michael mit einem lauten Schrei abspritzte und kurz darauf seinen Schwanz
herauszog. Katrin forderte ihn auf, ihrem Sklaven den Plug wieder
reinzudrücken, damit er den kostbaren Saft von ihm nicht verliere. Ben kam
diesem Wunsch nach und schob mit einem Ruck den Plug hinein.
Er schaute dem Treiben von Karl und Katrin noch kurz zu und entschwand
dann, um sich nochmal frisch zu machen. Es dauerte nicht lange, da kam er
dann wieder in dem Augenblick als Karl und Katrin zusammen zum Orgasmus
kamen und ihre Befreiungsschreie ineinander übergingen. Ben war davon so
angetörnt, dass er seinen Prügel schon wieder in der Hand hielt und
rieb.
Karl zog seinen Schwanz nicht heraus, sondern lag etwas auf Katrin, die
nachdem sie wieder zu sich kam, Karl fragte, ob sein Schwanz immer noch oder
schon wieder steif sein.
"Immer noch", grinste Karl sie an und Katrin forderte ihn auf, sie
nochmal zu ficken, was er auch begann. Diesmal dauerte es nur 15 Minuten bis
er nochmal kam und Katrin trotz der Kürze noch einen Orgasmus bescherte. Ben
wichste sich noch immer als Katrin ihn aufforderte, ihren Sklaven mit dem
Rücken auf den Boden neben ihr zu legen.
Ben hielt mit einer Hand seinen Schwanz und ergriff mit der anderen
Michael an der Schulter und bewegte Michael wie eine Feder an die gewünschte
stelle und kickte mit dem Fuss das Kissen beiseite.
Katrin war von dem Fick so geschafft, dass sie sich nicht bewegen konnte,
aber immer noch geil. Sie fragte Ben, ob er Michael ins Gesicht spritzen
konnte und sie danach hochheben und sie darauf setzen konnte.
Ben hatte keine Einwände und spritzte kurz darauf seine zweite Ladung
direkt in das Gesicht von Michael und half danach Karl sie hochzuheben. Sie
presste ihre Hand auf ihre Scham, da sie die Menge an Sperma sonst nicht
halten konnte und setzten sie genau auf sein Gesicht. Katrin liess die Luft
aus dem Knebel uns zischte ihn an: "Leck mich. Du liebst Doch Fremdsperma
aus Fotzen zu lecken. Und Du liebst meine Fotze ihre Säfte. Heute ist
Weihnachten und Ostern für Dich auf einmal. Viele, viele kleine Leckerlies
für Dich aus meiner frisch gefickten Fotze."
Sie schob sofort ihre Scham weiter auf sein schon mit Sperma übersähtes
Gesicht und verrieb es und forderte ihn auf: "Leck mich mit Deiner geilen
Zunge." und stöhnte sofort auf, als seine Zunge ihre Knospe berührte.
Michael musste mehrmals schlucken als sie den Schwall von Fremdsperma aus
ihrer Grotte dabei presste und rief: "Es ist so ein geiles Gefühl, geleckt
zu werden, nachdem ein Fremder Schwanz mich fast bis zur Besinnungslosigkeit
gefickt hat. Das ist so geil...."
Sie forderte Ben und Karl auf zuzuschauen: "Schaut auch das an. Deswegen
darf er mich nicht ficken. Deswegen hab ich mich ficken lassen. Mein Freund
hier ist der beste Spermaschlucker weit und breit mit seiner talentierten
Zunge und seinem immergeilen Schlund."
Das törnte die beiden so sehr an, dass sie nochmal aus nächster Nähe beim
Wichsen auf ihre Muschi und seinem Mund zielten und spritzen. Katrin fand
das nur noch geiler und liess sich von Michael auch noch lange weiterlecken,
als sie ihren Orgasmus hatte. Nach dem zweiten und dritten Orgasmus brach
auch sie entkräftet über ihm zusammen, da waren die beiden Herren schon
verschwunden.
Es dauerte bis sie wieder zur Besinnung kam und auch Michael lag noch
erschöpft und gefesselt neben ihr. Sie half ihm hoch und beide
verliessen mit wackligen Beinen den Raum. An der Bar trafen sie die beiden
und Katrin tauschte noch mit ihnen die Nummer und sagte, dass sie gerne auf
diese potenten Schwänze zurückgreifen würde. Michael durfte ausnahmsweise
auf dem Barhocker sich setzen und bekam eine Cola, während Katrin weiter bei
ihrem Longdrink blieb.
Sie unterhielten sich noch einige Zeit, nur Michael durfte nichts weiter
sagen, dafür streichelte sie ihn zärtlich an seinen zitternden Oberschenkeln
und als Karl und Ben sagten, dass sie verstehen können, warum sie ihn nicht
ficken liess, erschrack er kurz. Aber beide sagten auch, dass sie noch nie
so einen geilen Leckgeilen Sklaven gesehen haben und sie stolz auf ihn sein
könne. Ben setzte in dem Augenblick noch nach, dass das Loch ihres Sklaven
das geilste Arschloch seit langem gewesen sei und er sich schon lange nicht mehr
so ausgiebig irgendwo ausficken konnte wie bei ihm.
Katrin erfuhr, dass beide Brüder sind und beide unter ein- und demselben
Gendefekt leiden, der ihnen ihre Körpergröße von über 2m beschert hat, aber
auch die großen Schwänze. Karl es da einfacher hatte, weil er nicht so gross
gebaut ist wie Ben. Dadurch hat Ben das Problem, dass er selten richtig
ficken konnte und immer sehr vorsichtig sein musste.
Sie unterhielten sich noch einige Zeit und dann mussten die beiden auch
los. Katrin und Michael schlossen sich dem an und zogen sich um. Aber Katrin
verbot Michael vorher noch zu duschen und verzichtete selber auch darauf und
sagte Michael: "Ich will, dass wir die ganze Nacht was von diesem geilen
Fick haben" und fasste an seinen Keuschheitsgürtel, der von seinem Schwanz
vollkommen ausgefüllt wurde. "Ist mein Sklave geil?", fragte sie ihn und er
antwortete: "Ja, Miss." und während der Autofahrt zurück, wo er fuhr, da sie
zuviele Longdrinks hatte, musste er ihr ausgiebig erzählen, dass er hin und
hergerissen war zwischen Eifersucht, Demütigung und der Geilheit in ihm und
er trotzdem am Ende Stolz und Glücklich war. Sie stimmte ihm zu, dass sie
dieses Gefühl von Stolz und Glück mit ihm teilte.
Zu Hause hatten sie Mühe in den Dritten Stock hochzugehen und Katrin
fluchte, dass sie keinen Fahrstuhl hat einbauen lassen. Oben angekommen,
entledigten sie sich nur noch der Kleidung und liessen sich müde und
erschöpft ins Bett fallen. Beim Gutenacht-Kuss schmeckten beide noch den
Geschmack des Abends und schliefen dann schnell, geschafft aber glücklich ein.
Die Wochen danach waren von der vorweihnachtlichen Zeit geprägt. Das
Versand und Shopgeschäft boomte und es gab viel zu tun. Sie genossen
zusammen Weihnachten und feierten mit Freunden Sylvester. Im Januar
fragte sie ihn, ob er sie heiraten möchte, woraufhin er freudig zustimmte
und sie sich beide mit Tränen umarmten. Das Verlobungsgeschenk, was sie sich
wünschte, bekam er schon wenige Tage später als schleppte Katrin Michael mit
zu einem Piercer und Tätowierer. Dort nahm sie seinen Keuschheitsgürtel ab und
liess seine Eiche piercen und liess ihm auf seinen Schwanz sehr zum Vergnügen
des Tätowierers "Schnellspritzer" eintätowieren und oberhalb seines Arschloches
den Schriftszug: "Fickloch" eintätowieren. Danach packte sie vor allen eine
Windel aus und legte ihm diese um. Sie liess ihn statt den Keuschheitsgürtel
bis zur Abheilung die ganze Zeit abwechselnd Windeln tragen.
Zu Hause liess sie ihn auf immer höheren Absätzen laufen. Abgesehen davon
und das sie ihn ungeniert als Natursektbecken benutzte, sahen sie für alle
wie ein normales Paar aus. Auch der sonstige heimische Umgang war abgesehen
von der Anredeform nicht viel anders, als alle anderen Paar auch.
Als die Tätowierungen und das Piercing abgeheilt waren, war das auch
gerade rechtzeitig zu dem Tag-der-offenen-Tür-Wochenende. Es wurde
größteneils von den beiden Clubbesitzern organisiert und wurde ein voller
Erfolg. Katrin liess Michael das ganze Wochenende als Gummipuppe herumlaufen
und hatte ihm dafür extragrosse Silikonbrüste gekauft. Er diente als
Informationsständer, musste Fragen beantworten oder auch als Zofe abends für
den Empfang auf die altbewährte Art Sekt und Orangensaft verteilen.
Am Freitag zur Eröffnung kamen auch Ben und Karl und Ben liess es sich nicht
nehmen, das eine oder andere Studio Möbelstück mit Michael auszuprobieren,
indem er ihn daran fesselte und dann durchfickte. Katrin brachte Michael
dann mit brennendem und aufgerissenen Hintern hoch ins Schlafzimmer und
sperrte ihn dann in den Käfig, um in aller Ruhe sich die Nacht durch von
Karl ebenfalls verwöhnen zu lassen. Erst am Morgen nachdem Karl schon weg
war, liess sie Michael raus und an den Früchten teilhaben, die Karl in ihr
zurückgelassen hatte.
Am Samstag diente Michael dann als Anschauungsobjekt im Geschäft und
Kunden hatten die gerne genutzte Möglichkeit, die verschiedenen Accessoires
an ihm auszuprobieren und Katrin demonstrierte diese auch gerne und auf
vielfältige Art und Weise.
Eines der gewissen Extras war, dass jeder Gast des Studios, der am
Wochenende vorbeikam, Michael Mund nutzen durfte, wenn es ihm beliebte.
So kam es, dass er sehr zum Vergnügen von Katrin, immer wieder angehalten
wurde, einen Schwanz zu blasen.
In der nachfolgenden Zeit war das Studio immer gut besucht und das
Versandgeschäft und der Shop sogar die Fetisch-Appartments waren so am
florieren, dass Katrin Michael bat, seinen anderen Job aufzugeben, was er
auch gerne tat, da sie es nicht mehr nötig hatten und Katrin von diesem
Schichtleben immer weniger begeistert war und die Zeit lieber mit Michael
verbringen wollte.
Sie liebten sich beide sehr. Katrin lebte ihre Neigungen immer mehr und
ungenierter aus. Die Freitagssessions wurden immer seltener und fielen zum
Schluss ganz weg. Michael störte sich nicht daran, denn er war tagsüber
entweder im Shop mit beschäftigt oder Abends im Studio als Gummipuppe.
Lady Kaliope war gut gebucht und da sie nur noch dreimal in der Woche im
Studio arbeitete waren ihre freien Termine dann auch schnell vergriffen. Es
wurden sehr oft Sessions bei ihr gebucht, wo die Gummipuppe ab einer
bestimmten Dauer und Preis inbegriffen war und so konnte sie Geschäft und
Privatvergnügen immer besser verbinden. Es kam oft vor, dass sie ihm verbot,
nach der Studioarbeit sein Gummipuppenanzug auszuziehen.
Sie demütigte Michael mit immer neueren oder intensiveren Mitteln, was er
auf der einen Seite genoß und Katrin wusste dieses. Auch Katrin alle
Herrenschuhe bis auf eines wegschmiss und er auch ausserhalb des Hauses in
Heels herumlaufen musste, gewöhnte er sich irgendwann daran. Das einzige
paar Schuhe, was sie ihm liess, gehörte zu seinem Hochzeitsanzug. Beide hatten
mit den Hochzeitsvorbereitungen begonnen und im Herbst sollte es soweit
sein.
Sie liess sich immer wieder was neues einfallen, um ihn zu demütigen. So
befestigte sie seine Brüst mit Hautkleber und liess ihn fast einen Monat
damit herumlaufen aber den Höhepunkt hatte sie im Sommer als sie an einen
FKK-Badestrand fuhren und er auf Heels durch den Sand gehen musste und sie
sich beide nackt zum Sonnen auszogen. Sie schickte ihn bei jeder Kleinigkeit
so zum Kiosk und sein Keuschheitsgürtel sowie die hintere Tätowierung waren
klar für alle erkennbar. Darüberhinaus hatte sie mit Sonnenkcreme auf seine
Brust und seinen Rücken "Cuckold" und "TV-Hure" geschrieben, was bei dem
nächsten Strandbesuch zu einigen Belustigungen führte. So bekam sie alleine
von diesem erlebnis einen kleinen Orgasmus und kostete es voll aus, als
Abends Ben und Karl zu ihnen am Strand stiessen.
Zu ihrer Hochzeit waren sie beide ganz normal wie ein klassisches
Hochzeitspaar gekleidet und Katrin hatte ihm gesagt, das er in der
Hochzeitsnacht noch ein einziges mal aus dem Keuschheitsgürtel raus darf und
seinen Schwanz in sie stecken darf.
Die Hochzeitsfeier war grossartig und sie hatten alle ihre Freunde
eingeladen. Sowohl aus der Szene als auch ihre anderen Bekannten. Er durfte
sie vor der Trauung nicht sehen und sie liess sich vorher von Karl nochmal
richtig durchficken und stand so tropfend neben ihn und flüsterte ihm
während des Kusses ins Ohr, was Karl mit Ihr vorher gemacht hatte.
Sie machten sich nach der Trauung sofort auf den Weg in Ihre Suit, wo sie
ihn aus dem Keuschheitsgürtel befreite und er
durfte seinen Schwanz in ihre von Karl geweitetete und feuchte Grotte
stecken. Sie neckte ihn mit der Frage ob er was spürt und als er dieses
verneinte, sagte sie ihm, dass sie auch nicht spüren würde und rief Ben
herein, der Michael von Katrin angespornt durchfickte, während er noch in
ihr war. Es war das einzige mal, dass Katrin kam, während Michael sein
Schwanz in ihr war und auch er spritzte ab.
Katrin hatte als Hochzeitsgeschenk einen Keuschheitsgürtel danach
herausgeholt, wo sie ihm zeigte, dass dieser kein Schloss hatte und deswegen
seperat eingepackt war, weil einmal verschlossen dieser nie mehr sich öffnen
liess. Genussvoll verschloss sie ihn und liess sich danach in ihrem
Hochzeitskleid vor Michael durchficken und danach von Michael lecken.
Auf der anschliessenden Hochzeitsfeier die bis spät in die Nacht ging,
liess sie es Michael regelmäßig wissen, wenn sie von Karl, der ihr Trauzeuge
war und Ben, Michaels Trauzeuge hat durchficken lassen.
Auf ihrer Hochzeitsreise in Thailand holte sie sich ihr
Hochzeitsgeschenk. Michael hatte die Wahl zwischen zwei Operationen. Die
eine hätte ihm einen Gummiring in die Lippen implantiert, womit er den Mund
automatisch immer offen hatte und einen Ringknebel erspart hätte oder aber
eine Brustoperation, wo er zwei grosse Brüste bekommen hätte. Er entschied
sich für zweiteres und flog so auch zurück, was bei den Zollbeamten zu
einiger Verwunderung und zusätzlicher Kontrolle führte, da sie dachten, dass
er was schmuggeln wolle.
Zurück in der Heimat stellte Katrin Ben und Karl im Shop ein, während
Michael als feste Gummipuppe im Studio arbeitete und dort anderen dominanten
Gästen zur Verfügung gestellt wurde.
Auch wenn dieses für die meisten zu Extrem war, war er mit seinem Leben
rundum glücklich und zufrieden und wollte es auch nicht mehr ändern. Beide
konnten ihre Neigungen ausleben wie es ihnen beliebte und egal wie sehr
Katrin in quälte, sie hätte ihn für nichts und niemanden auf der Welt wieder
hergegeben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen