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Donnerstag, 31. Dezember 2009

Geschichte: Die Domina - Teil 5 (Fiktiv)

Die nächsten Wochen verliefen wieder wie die vorhergehenden, bis auf den Punkt, dass die Freitagstermine leider häufiger aus Zeitgründen ausfielen und sich bei ihm die Schichten änderten. Statt 4 Tage 10 Stunden Schichten, musste er jetzt 5 Tage 8 Stunden Schichten machen, womit der freie Freitag entfiel, dafür endete seine Arbeitsnacht schon um 8 Uhr morgens und es kam immer häufiger vor, dass er an den Tagen wo sie arbeitete schon um 16 Uhr im Studio war, sich dort als Zofe einkleidete und ihr bei der Reinigung zur Hand ging und ansonsten sperrte sie ihn in eine Sklavenbox, welche derzeit im Flur in der Ecke stand, weil in den anderen Räumen kein Platz war.
Sie schenkte ihm eines Tages einen perfekt sitztenden Gummipuppenanzug, der dünner war als der vom Studio und auch einen Abschliessbaren Reissverschluss enthielt. Er musste dafür zwei drei Kilo abnehmen, um perfekt hineinzupassen und sie achtete seitdem auch darauf, dass er diese Figur hielt, damit der Anzug perfekt ansass und sie machte klar, dass sie es nicht mochte, wenn ihr Sklave Faulheitsspeck ansetzte.
Seitdem er den Anzug besass, war das zusammen mit der Zofenuniform seine Pflichtkleidung im Studio und sie benutzte ihn dann auch gehäuft dazu, die Schwänze von Gästen zu blasen. Cassandra, die andere Domina aus dem Studio, war von ihm weniger begeistert und der Neid war ihr anzusehen, der im Laufe der Zeit immer wieder zu Streitereien zwischen Lady Kaliope und Cassandra führte. Aber sie sagte sonst nie direkt etwas, da auch sie genauso wie die anderen Damen es sehr angenehm fanden, dass er von da an die ungeliebte Tätigkeit der Reinigung der Spielsachen und der Räume nach der Session aufgetragen bekam. Lady Kaliope achtete aber sehr genau darauf, dass die anderen Damen, auch wenn sie zwischendurch einfach versucht waren, die Hand an ihren Sklaven legten.
Der Umbau und Ausbau ihres erworbenes Objektes und das voranbringen dieses, kostete bei ihr viel Zeit und Arbeit. Sie versuchte trotzdem so gut es ging, die verbleibende Zeit mit Michael zu verbringen. Aufgrund der Arbeitslast hatte sie etwas weniger Kopf dafür gehabt, ihm kleinere Gemeinheiten anzutun. Dafür begleitete er sie oft bei ihren Besuchen im neuen Gebäude und begutachtete mit ihr die Baustelle sowie nahm sie ihn bald auch mit zu sich nach Hause, wenn er nicht gerade zur Schicht musste oder von dieser kam. Somit pendelte er unter der Woche zwischen Arbeit zu Hause und Studio, um von dort wieder zur Arbeit zu gehen und war am Wochenende mehr bei ihr und mit Ihr zusammen als in seiner Wohnung.
Er unterstützte sie wo es nur ging und versuchte ihr das Leben gerade am Wochenende leichter und entspannter zu machen, was ihr auch sehr half.
Nach weiteren 3 Monaten, war das Gebäude fertig umgebaut. Das geplante Geschäft war als erstes in den Startlöchern und eröffnete pünktlich. Sie selber kümmerte sich weniger darum, sondern liess dieses Angestellte machen. Das Studio dauerte noch zwei weitere Monate, bis die ganze Inneneinrichtung geliefert wurde und soweit fertig war. Viele der bestehenden Einrichtungs- gegenstände wurden dann zuletzt mit rübergenommen, die noch nicht zu sehr verbraucht waren.
Die Zeit zwischen Geschäftseröffnung und Studioeröffnung nutzten beide, um ihre Wohnungen aufzulösen und ihre Sachen in die nun gemeinsame Wohnung rüberzubringen und dort einzurichten.
Sie bot ihm an, sich an dem Geschäft- und Versandbereich mit zu beteiligen und da sein Erpartes eine gute 5stellige Summe aufwies und er damit eh nichts anfangen konnte, nahm er dieses Angebot dankend an.
Das Gebäude war insgesamt grossartig. Der Keller war einerseits Lagerraum und Versandbereich vom Geschäft, welches im gesamten Erdgeschoss angesiedelt war und auch die eine Hälfte der zweitgeteilten Lagers einnahm. Hier waren teilweise die größere Produkte wie SM-Möbel ausgestellt. Der Eingang zum Geschäft war mittig nach vorne des Gebäudes ausgerichtet und wurde in der gesamten Front von zwei breiten Schaufenstern eingesäumt. Nur ein grosses Rundtreppe ging vom ersten Stock in einen Bereich des Kellers, der abgetrennt wurde und als Gefängnis und Mittelalterkerker diente.
Das Studio ging über das gesamte erste Stockwerk und über die neu geschaffenen Räume in der Halle, wo im Erdgeschoss dann der Ausstellungsbereich für die SM-Mobel war. Die andere Hälfte der Halle war teilweise als Petplay-Areal eingerichtet und vom Studio erreichbar.
Im zweiten Stockwerk waren SM und Fetisch-Appartments eingerichtet. Ein größeres mit drei Zimmern, neben einem Bad und einer Küche sowie drei kleinere Appartments mit kleinerem Bad, Küche und zwei Räumen. In jedem der Appartements waren verschiedene SM Möbel untergebracht und hatten Magnetschlösser, mit deren Schlüsseln man auch in den Play-Bereich der Halle konnte.
Im obersten Stockwerk war die eigene Wohnung der beiden eingerichtet.
Wie es bei vielen neuen Geschäften ist, brauchen diese auch immer Zeit bis sie anlaufen. Durch die Studiokunden und vielen Kontakte die Katrin besass und entsprechender Werbung im Internet, dauerte es knapp 4 Monate, bis der Shop- und Versandbereich sich im kleinen schwarzen Bereich befand. Sie waren beide aber überhaupt froh, als sie diesen Bereich erreichten.
Bei dem Studioumzug haben sich auch alle Damen bis auf Cassandra entschieden, mitzukommen und es kamen auch 4 weitere Damen hinzu, die im Studio arbeiteten und die Öffnungszeiten erweiterten sich Freitag, Samstag und Sonntag auf 10 bis 24 Uhr. Werktags liess sie das Studio dagegen von 14 bis 22 Uhr geöffnet und da die meisten Gäste auch mitkamen, war dieses von vorne herein soweit profitabel, dass es sich tragen würde. Nicht alle Gäste kamen mit, einige kamen nicht mehr, weil Cassandra in ein anderes Studio gewechselt war und anderen war das Studio einfach in der falschen Ecke der Stadt. Und die Laufkundschaft musste sich auch erstmal entwickeln.
Am längsten brauchten die Ferien-Fetish-Appartments, die lange Zeit leer blieben und sich dann darauf einpendelten zu einem Viertel ausgelastet zu sein. Das war ihr aber auch klar, dass diese lange Zeit brauchen und sehr Saison-Abhänging schwanken würden.
Insgesamt war es ein guter Start, da sie keine wirklichen Verluste nach 3 Monaten mehr hatten. Michael half mit seinem Gehalt in der Zwischenzeit aus, was das tägliche Leben und einige laufende Kosten betraf, aber insgsamt blieb erstmal nicht viel übrig, da auch noch die einen oder anderen Nacharbeiten Geld kosteten und sie auch nicht so intensiv in dieser Zeit wie früher im Studio direkt arbeiten konnte und dadurch eine nicht unerhebliche Summe fehlte.
Katrin kümmerte sich viel darum, entsprechende Kontakte zu nutzen und Werbung zu machen. Aber dadurch, dass sie mit dem eigenen Geschäft im Wettbewerb stand zu den anderen Fetisch und Erotikgeschäfte in der Stadt und Umgebung, fiel auch die Werbung des Studios über diesen Weg aus.
So knüpfte sie mit dem Paar von der Geburtstagsfeier, die entsprechende Veranstaltungen machten und einen eigenen Club besassen engere geschäftliche Kontakte.
Sie ging mit ihrem Sklaven Michael, in der Regel in seinem Gummipuppenanzug zu den Veranstaltungen und machte so Werbung fürs Studio.
Sie plante auch für den in der Regel immer schwächeren Neujahrs-Wintermonaten auch mit denen zusammen einen Tag-der-Offenen-Tür Wochenende.
Diese luden die beiden auch regelmäßig in den Club ein, aber aufgrund der mangelnden Zeit, nahm sie die Einladung erst im Dezember an.
Sie machten sich beide Abends zurecht und fuhren an dem Tag zum Club. Sofort als sie reinkamen wurden sie von dem Besitzer-Paar begrüßt und sie freuten, sich dass sie es endlich geschafft hatten.
Da keine Strassen-Kleidung innerhalb des Clubs erlaubt war, wie es in Swingerclubs halt üblich war, zogen sie sich beide in der Umkleidude um. Sie behielt nur ihren BH und ihren Strapsgürtel, Strümpfe und ihre Heels an. Michael musste sich ganz nackt bis auf Halsband und Keuschheitsgürtel ausziehen, was ihm etwas peinlich war.
Sie nahm nur ihre Handtasche mit dem Geld und den einen oder anderen Spielsachen, die sie sicherheitshalber eingepackt hatte, und gingen in den Innenbereich.
Sie setzten sich zu dem Besitzer-Paar an die Bar und unterhielten sich mit den Beiden. Katrin nahm einen Longdrink, Michael durfte nur Cola bekommen. Im Laufe des Gespräches fragte der Mann wie es denn mit dem Neustart so läuft. Sie antwortete, dass jeder Anfang immer so seine Schwierigkeiten mit sich brachte und die letzten Monate viel Zeit und Arbeit gekostet haben. Es noch nicht perfekt, aber auf dem besten Wege ist und sie aber jetzt mittlerweile entspannter sind als noch vor einiger Zeit. Er fand das gut, machte noch den Tip, das sie vielleicht an den nicht so ergiebigen Tagen diese unter ein besonderes Thema stellen sollte, da dieses immer wieder auch neue Kundschaft anzog. Sie nahm den Tipp dankend auf.
Seine Frau machte dann den Vorschlag, die beiden einmal herumzuführen, was sie dankend annahmen. Ihr Mann dagegen machte sich schon wieder auf den Weg die nächsten Gäste zu begrüßen. So folgten Katrin und Michael der Besitzerin auf der Rundtour.
Einige Räume waren als Spielwiese mit ausgelegten Matratzen und überspannten Lacklacken klar erkennbar, andere Räume waren stattdessen im orientalischen Stil oder im Stil der Romantik eingerichtet und auch das eine oder andere Zimmer waren bisschen SMiger angehaucht, wenn auch in der Minderheit. Vor einigen Räumen waren Rote Schilder in Form eines Einbahnstrassendurchfahrt-Verboten Schildes und die Besitzerin erklärte, dass die Gäste darin nicht gestört werden wollen und sie fandne Grüne "Welcome" Schilder, wo ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass Mitspieler erwünscht waren.
Sie schauten kurz hinein und oft war es die Kombination, dass zwei Herren eine Frau verwöhnten oder noch ein Pärchen alleine aktiv war. In einem Raum waren sogar 4 Männer dabei zwei Frauen zu verwöhnen und in wieder einem anderen waren zwei Pärchen miteinander verflochten.
Katrin fand es zwar interessant, aber mehr meistens auch nicht. Nur bei dem einen oder anderen Schwanz konnte sie ein Kompliment über die Größe nicht verkneifen, was von den Herren in der Regel positiv aufgenommen wurde. Nur wenige fühlten sich davon irgendwie gestört
Die Aktivitäten im letzten Raum fand sie dagegen durchaus anregend. Dort waren gerade zwei dunkelhäutige, gut gebaute Herren dabei eine auf dem rücken liegende Frau zu nehmen. Während der eine sie fickte, blies sie dem anderen seinen Schwanz. Sie schaute gespannt zu, gerade weil die Frau nur die Spitze des Schwanzes in dem Mund hielt und beim herausziehen zu sehen war, dass dies das zwei Drittel des Schwanzes war und sie einfach nicht mehr in ihrem Mund aufnehmen konnte. Die Besitzerin tickte dabei kurz Katrin an und sagte: "Ich lass Euch jetzt mal alleine, meine Pflichten rufen mich" und Katrin nur nickte und weiter ihre Augen auf die Szene vor ihr richtete. Michael stand hinter ihr und bekam weniger von dem Treiben mit. Bei einem Stellungswechsel nickten die Herren ihr freundlich zu und auch die Frau schien das zuschauen nicht im geringsten zu stören.
Katrin machte den Vorhang erstmal wieder zu und sie gingen etwas weiter zu einer von drei Bartheken in dem Club. Michael wollte sich gerade auf einen Hocker neben ihr setzen als sie streng mit dem Finger auf dem Boden neben ihr zeigt und "Platz" sagte. Er kniete sich sofort neben Ihren Hocker und konnte beim herunterknien sehen, dass sich feuchte Tropfen in Ihrer Grotte gebildet hatten. Sie bestellte für sich noch ein Longdrink, als das Trio gerade aus dem Raum kam.
Die beiden Herren gingen an ihr mit einem freundlich nickenden Blick vorbei und das Mädel setzte sich neben ihr und bestellte sich auch ein kühlendes Getränk.
Michael sah von unten als sie sich hinsetzte, dass ihre Grotte leicht geöffnet und gerötet war und schaute sofort wieder weg, als Katrin seinen Blick sah, die ihm nur einen leichten Klaps auf dem Hinterkopf gab, sonst aber nichts weiter erwiederte.
Das Mädel fragte plötzlich Katrin: "Ich seh dich das erste mal hier. Bist Du alleine hergekommen?"
"Ja und Nein", lächelte Katrin zurück. "Ich bin das erste mal hier und mein Freund sitzt neben mir", sagte sie und zeigt nach unten neben dem Barhocker.
"Oh, hab ich gar nicht gesehen", sagte das Mädel, ging aber nicht weiter darauf ein, warum er da unten sitzt.
"Hi, ich bin Beatric", sagte sie und reichte Katrin die Hand rüber.
"Ich bin Katrin", erwieder sie die Hand zur Begrüßung nehmend. "Und Du? Alleine unterwegs. Hab Dich vorhin mit den beiden...kräftigen Kerlchen gesehen."
"Nee, mein Mann ist irgendwo in einem der Kämmerlein und hat seinen Spass mit einer Clubbekanntschaft."
"Und das stört dich nicht", fragte Katrin nach.
"Nö. Ich hatte ja auch meinen Spass", grinste Katrin breit zurück. "Kann er gerne haben. Nach den beiden Jungs bin ich eh etwas zu ...weit für ihn die nächsten Stunden."
"Ich hab Euch ja kurz gesehen...und auch ihre großen Teile", grinste Katrin.
"Ja....die sind einfach...toll", schwärmze das Mädel.
"Und was ist mit Deinem Freund...oh...da kommen ja die beiden Jungs vom Frischmachen zurück", unterbrach sie ihre Frage an Katrin und stand auf, um die beiden Herren zuzuwinken, die auch gleich in Richtung Bar kamen und sich neben dem Mädel und Katrin auf die freien Plätze setzten. Michael warfen sie nur einen kurzen Blick zu.
"Darf ich sie dir vorstellen", sagte Beatric, "Das sind Ben und Karl.....Karl und Ben..das ist Katrin. Sie ist heute das erste mal hier mit ihrem Freund."
Die beiden begrüßten sie und sie plauderten kurz, bis Beatric ihre Frage wiederholte: "Sag mal Katrin, was ist mit Deinem Freund, dass er auf dem Boden sitzen muss. Er kann sich ja hier umsehen und vielleicht findet er ja seinen Spass. Er sieht etwas gelangweilt aus."
"Er ist mein Sklave", sagte Katrin trocken. "Und mit seinem Spass wird es schwieriger."
"Sklave? Wirklich? Cool!", platzte es aus Beatric heraus und fragte nach "Und wieso wird es mit seinem Spass schwieriger?"
Statt zu antworten, befahl sie Michel: "Steh auf und zeig es der Dame!"
Er schaute zu ihr hoch und wusste, dass er ihr nicht vor anderen wiedersprechen sollte, da sie das ganz klar nicht mochte. Er stand also auf und Betric konnte seinen Keuschheitsgürtel sehen und fragte auch gleich "Was hat er denn da zwischen den Beinen?"
"Einen Keuschheitsgürtel", antwortete Katrin.
"Wieso das denn?", fragte Beatric neugierig nach.
"Was sollte man mit einem Schwanz, der zwar gute Maße hat, aber ein Schnellspritzer ist denn sonst machen", antwortete Katrin neckisch.
Beatric und die beiden Kerle lachten und Ben, der hinter Michael sass sagte: "Dafür hat er was in seinem Arsch stecken"
"Ja, mein Sklave mag es gut gefüllt zu sein und trägt immer einen dicken Plug."
"Ist ja geil", antwortete Ben. "Scheint ja genau das richtige Loch für mich zu sein", grinste er und Beatric flüsterte Katrin zu: "Ben mag beide Seiten, gerade auch weil nicht jede Muschi Platz bietet für seinen Prachtstengel."
"Interessant", sagte Katrin als sie auch schon sagte: "Ach, da kommt mein Männlein" zu einem Mann der näher kam.
Die anderen an der Theke schienen ihn weniger zu interessieren und sprach sie direkt an: "Schatz, wollen wir los? Sonst kommen wir wieder so spät nach Hause durch den Verkehr."
"Na klar", antwortete sie ihm und zu den anderen gewandt: "Entschuldigt, dass ich schon los muss, aber wir haben noch eine ganz schön lange Strecke vor uns. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Würde mich freuen...Tschüss!"
Ben, Karl und Katrin verabschiedeten sich und Beatric bedachte Michael noch mit einem "Tschüss, Schnellspritzer" und ging.
Michael wurde wie üblich in solchen Situationen rot, was Katrin erfreute. Sie bestellte sich noch einen Longdrink und die beiden Herren bestellten sich auch ein Getränk. Karl rückte auf den frei gewordenen Platz vor.
"Sag mal", fragte er, "und wie oft kommt Dein Freund aus dem Käfig wieder raus" und legte ihr seine Hand auf die Schulter und streichelte diese zärtlich. Sie liess es geschehen und antwortete ihm: "Zum Ficken gar nicht. Ich lass ihn alle paar Wochen auslaufen oder er darf sich einen runterholen. Gefickt hat er mich nur einmal und das war auch das einzige mal."
"Und wozu ist der Kerl dann gut.", fragte Ben.
"Zu seeehr vielem. Ich liebe meinen Sklaven. Er hat die talentierteste Zunge, die ich kenne."
Michael war froh, dass sie ihn in Schutz nahm.
"Hmm, meine Zunge ist auch nicht von schlechten Eltern", sagte Karl.
"An der habe ich kein Interesse", antwortete Katrin und schaute auf seinen halbsteifen Schwanz, der schon jetzt eine beachtliche Größe hatte und ergänzte: "...aber vielleicht an was anderem" und lächelte verlegen.
"Hast Du eine Idee, an was denn?", bohrte Karl nach.
"Ja hab ich", antwortete sie ihm und drehte sich zu Ben um und sah seinen riesigen Schwanz. Das dieser Probleme hatte, in eine normal gebaute Grotte einzudringen, zeigte seine Größe eindeutig. Sie sagte zu Ben: "Und für Dich habe ich auch schon eine Idee.
Beide schauten sie gespannt an während Bens Hand von ihrem Rücken zu ihrem Po über die Beine wanderten. Sie winkte beide näher heran und flüsterte ihnen was zu, dabei wanderten Bens finger zu ihrer Grotte, was sie zur Überraschung von Michael, der von unten alles sah, aber nicht hörte, was sie flüstertn, zuliess.
Als sie fertig war, grinsten beide und nickten ihr zu. Daraufhin stand sie auf und nahm eine Leine aus der Tasche und harkte sie bei Michael ein und sagte ihm: "Komm wir gehen." und zog ihn hinter sich her. Sie schaute sich die verschiedenen Räume an und Michael fragte sie dabei: "Wo möchtet ihr denn hingehen" und sie antwortete nur "Ruhe Sklave. Ich suche was...oh...der sieht passend aus." und blieb vor einem der Eingänge zu einem Raum stehen. Es war keiner drinnen und sie zog ihn hinter sich hinein.
Der Raum war wie eine Chillout-Ecke eingerichtet und hatte in der Mitte einen kreisrunden gepolsterten Bereich, der den ganzen Raum einnahm. Verschiedene grosse Kisten zum draufsitzen oder anlehnen waren darauf im Kreis angeordnet. Sie liess Michael im Eingang stehen und ging hinein. Sie nahm eines der grossen Kissen und legte es näher an die Mitte heran und schaute Michael an.
"Herkommen.....leg Dich über das Kissen....beine etwas auseinander...ja genau so....Hände auf dem Rücken...", dirigierte sie ihn.
Sie holte ein Paar Handmanschetten aus ihrer Tasche und legte sie ihm um und verband sie auf seinem Rücken. Dann holte sie einen aufpumpbaren Knebel heraus und pumpte ihn soweit auf, dass seine Wangen sich mit aufblähten. Zum Schluss ging sie um ihn herum und zog seinen Plug aus seinem Hintern und stellte ihn daneben.
"So, fertig...", sagte sie und ging wieder um ihn herum und legte sich direkt vor ihm quer auf den Boden und schaute zu ihm hoch. Sie fragte ihn: "Kannst Du mich gut sehen? Kannst Du meine Fotze gut sehen?"
Er nickte beide Male und sah auch ihre glänzende Feuchtigkeit auf ihrer Scham. Sie folgte seinem Blick und sagte: "Ja, ich bin geil."
"Und da mein Schlappschwanz mich nicht befriedigen kann, zeige ich Dir gleich, wie das geht", sagte sie als sie Ben und Karl vor dem Eingang sahen, die sie freudig erblickten und beim hereinkommen den Vorhang schlossen und das rote Schild vorhingen.
Sie gingen beide an Michael vorbei und kamen in sein Blickfeld. Er hatte vorher schon die Schwänze gesehen von den beiden, aber jetzt waren sie Steif in Vorfreude auf das kommende und damit noch größer. Karl hatte schon einen Schwanz, der mindestens Doppelt so gross war wie sein eigener. Ben seiner war nicht viel länger, dafür aber noch um eine ganze Ecke breiter.
Katrin ergriff das Wort: "Karl hier wird Dir gleich zeigen, wie man eine Frau befriedigt. Er wird mich richtig durchficken mit seinem geilen Schwanz", sagte sie und ergriff vom Boden mit einer Hand danach und zog ihn zu sich heran. Karl folgte der Bewegung, die direkt vor ihrem Mund endete. Sie zögerte keine Sekunde und umschloss die Spitze des Schwanzes mit ihrem Mund und begann genüßlich daran zu lutschen.
Als sie den Schwanz wieder aus ihrem Mund entliess, schaute sie Michael an und zeigte auf Ben: "Ben soll sich ja auch nicht langweilen. Ich habe ihm gestattet, dein gieriges Loch zu benutzen. Du magst es ja Dick und Hart."
Und zu Ben gewandt: "In meiner Handtasche ist gleitgel"
Dieser holte es auch gleich heraus und wühlte noch kurz in der Tasche, woraf Katrin ihn fragte: "Hast Du es nicht gefunden?"
"Doch, aber ich suche noch die Kondome. Unsere sind alle"
Sie sagte sehr zum erschrecken von Michael: "Vergiss die Kondome. Fick ihn so in den Arsch und spritz seinen Darm voll."
Und zu Karl gewandt: "Ausserdem möchte ich diesen Prachtschwanz voll geniessen. Da stört ein Kondom nur" und zog ihn Richtung ihrer Beine. Karl verstand sofort und ging um sie rum und kniete sich zwischen ihre Beine. Er legte seine Hand auf ihrer Grotte, woraufhin Katrin nur sackte: "Siehst Du wie Geil ich schon bin. Nur durch die Vorstellung, dass mich Dein prächtiger Schwanz aufreisst, fickt...richtig hart fickt...und dann deinen kostbaren Samen in mich spritzt."
Ben ist währenddessen hinter Michael gegangen und dieser erschrack als er Gleitgel zwischen seine Arschbacken tropfen lies und mit dem Finger verrieb. Dann rieb er seinen Schwanz damit ein und schaute zu Katrin rüber, die nur sagt: "Worauf wartest Du. Ich will sehen, wie Du ihn fickst. Ramm Deinen Schwanz in sein Loch...dafür ist es da..."
Ohne weitere Vorwarnung zuckte Michael zusammen als Ben seinen Prügel ihm zügig ohne weiter zu warten bis zum Anschlag reindrückte. Ben stöhnte auf und sagte: "Ja, das Loch ist genau richtig für meinen Schwanz. Geiles Loch"
Michael dagegen verzog das Gesicht durchden plötzlichen Dehnungsschmerz und hatte seine Augen zusammengekniffen.
Katrin rief streng zu: "Mach Deine Augen auf, Sklave. Du sollst alles mitbekommen. Und wehe Du schaust weg oder machst Deine Augen wieder zu. Sieh hin, wenn Deine Herrin glücklich gefickt wird von einem richtigen Schwanz". Das war für Karl das Startsignal, dass auch er seinen Schwanz versenkte. Katrin schrie dabei erschrocken geil auf: "Daaas ist geil....wie er mich ausfüllt....jaaa....kein Vergleich zu dem Schnellspritzerschwanz."
Ben war davon schon so sehr angetörnt, dass er Michael nun ohne weiteres fickte, was Katrin wiederum weiter aufgeilte und sie stöhnend rief: "Ja, fickt uns hart. Reiss mir meine Fotz auf und zeig meinen Sklaven, wie man eine Frau befriedigt.....Und reisst seinen Arsch auf, damit er eine Ahnung hat, wie geil es sich für mich anfühlt."
Karl und Ben fühlten sich davon so angespornt, dass sie beide härter fickten und nach kurzer Zeit war nur noch das verschiedene Stöhnen zu hören. Die beiden Herren und Katrins stöhnen übertönten bei weitem die Grunz-Geräusche von dem geknebelten Michael.
Katrin fühlte sich wie im siebten Himmel. Sie wusste gar nicht, welches Gefühl sie mehr geniessen sollte. Das in ihrer mittlerweile triefenden Grotte oder die Fickgeräusche von Ben, während dieser ihren Sklaven fickte oder aber den Gesichtsausdruck von Michael. Die Demütigung, die Hilflosigkeit und die Mischung aus Schmerz und trotzdem ein Anflug von Geilheit. Sie hatte solch eine Mischung der vielen Gefühle noch nie in so einer Intensität auf einmal spüren können.
Sie wurde in ihrer Geilheit immer vulgärer und direkter und fordere Karl immer mehr an. Sie wurden beide fast eine halbe Stunde gefickt, als Ben in Michael mit einem lauten Schrei abspritzte und kurz darauf seinen Schwanz herauszog. Katrin forderte ihn auf, ihrem Sklaven den Plug wieder reinzudrücken, damit er den kostbaren Saft von ihm nicht verliere. Ben kam diesem Wunsch nach und schob mit einem Ruck den Plug hinein.
Er schaute dem Treiben von Karl und Katrin noch kurz zu und entschwand dann, um sich nochmal frisch zu machen. Es dauerte nicht lange, da kam er dann wieder in dem Augenblick als Karl und Katrin zusammen zum Orgasmus kamen und ihre Befreiungsschreie ineinander übergingen. Ben war davon so angetörnt, dass er seinen Prügel schon wieder in der Hand hielt und rieb.
Karl zog seinen Schwanz nicht heraus, sondern lag etwas auf Katrin, die nachdem sie wieder zu sich kam, Karl fragte, ob sein Schwanz immer noch oder schon wieder steif sein.
"Immer noch", grinste Karl sie an und Katrin forderte ihn auf, sie nochmal zu ficken, was er auch begann. Diesmal dauerte es nur 15 Minuten bis er nochmal kam und Katrin trotz der Kürze noch einen Orgasmus bescherte. Ben wichste sich noch immer als Katrin ihn aufforderte, ihren Sklaven mit dem Rücken auf den Boden neben ihr zu legen.
Ben hielt mit einer Hand seinen Schwanz und ergriff mit der anderen Michael an der Schulter und bewegte Michael wie eine Feder an die gewünschte stelle und kickte mit dem Fuss das Kissen beiseite.
Katrin war von dem Fick so geschafft, dass sie sich nicht bewegen konnte, aber immer noch geil. Sie fragte Ben, ob er Michael ins Gesicht spritzen konnte und sie danach hochheben und sie darauf setzen konnte.
Ben hatte keine Einwände und spritzte kurz darauf seine zweite Ladung direkt in das Gesicht von Michael und half danach Karl sie hochzuheben. Sie presste ihre Hand auf ihre Scham, da sie die Menge an Sperma sonst nicht halten konnte und setzten sie genau auf sein Gesicht. Katrin liess die Luft aus dem Knebel uns zischte ihn an: "Leck mich. Du liebst Doch Fremdsperma aus Fotzen zu lecken. Und Du liebst meine Fotze ihre Säfte. Heute ist Weihnachten und Ostern für Dich auf einmal. Viele, viele kleine Leckerlies für Dich aus meiner frisch gefickten Fotze."
Sie schob sofort ihre Scham weiter auf sein schon mit Sperma übersähtes Gesicht und verrieb es und forderte ihn auf: "Leck mich mit Deiner geilen Zunge." und stöhnte sofort auf, als seine Zunge ihre Knospe berührte.
Michael musste mehrmals schlucken als sie den Schwall von Fremdsperma aus ihrer Grotte dabei presste und rief: "Es ist so ein geiles Gefühl, geleckt zu werden, nachdem ein Fremder Schwanz mich fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt hat. Das ist so geil...."
Sie forderte Ben und Karl auf zuzuschauen: "Schaut auch das an. Deswegen darf er mich nicht ficken. Deswegen hab ich mich ficken lassen. Mein Freund hier ist der beste Spermaschlucker weit und breit mit seiner talentierten Zunge und seinem immergeilen Schlund."
Das törnte die beiden so sehr an, dass sie nochmal aus nächster Nähe beim Wichsen auf ihre Muschi und seinem Mund zielten und spritzen. Katrin fand das nur noch geiler und liess sich von Michael auch noch lange weiterlecken, als sie ihren Orgasmus hatte. Nach dem zweiten und dritten Orgasmus brach auch sie entkräftet über ihm zusammen, da waren die beiden Herren schon verschwunden.
Es dauerte bis sie wieder zur Besinnung kam und auch Michael lag noch erschöpft und gefesselt neben ihr. Sie half ihm hoch und beide verliessen mit wackligen Beinen den Raum. An der Bar trafen sie die beiden und Katrin tauschte noch mit ihnen die Nummer und sagte, dass sie gerne auf diese potenten Schwänze zurückgreifen würde. Michael durfte ausnahmsweise auf dem Barhocker sich setzen und bekam eine Cola, während Katrin weiter bei ihrem Longdrink blieb.
Sie unterhielten sich noch einige Zeit, nur Michael durfte nichts weiter sagen, dafür streichelte sie ihn zärtlich an seinen zitternden Oberschenkeln und als Karl und Ben sagten, dass sie verstehen können, warum sie ihn nicht ficken liess, erschrack er kurz. Aber beide sagten auch, dass sie noch nie so einen geilen Leckgeilen Sklaven gesehen haben und sie stolz auf ihn sein könne. Ben setzte in dem Augenblick noch nach, dass das Loch ihres Sklaven das geilste Arschloch seit langem gewesen sei und er sich schon lange nicht mehr so ausgiebig irgendwo ausficken konnte wie bei ihm.
Katrin erfuhr, dass beide Brüder sind und beide unter ein- und demselben Gendefekt leiden, der ihnen ihre Körpergröße von über 2m beschert hat, aber auch die großen Schwänze. Karl es da einfacher hatte, weil er nicht so gross gebaut ist wie Ben. Dadurch hat Ben das Problem, dass er selten richtig ficken konnte und immer sehr vorsichtig sein musste.
Sie unterhielten sich noch einige Zeit und dann mussten die beiden auch los. Katrin und Michael schlossen sich dem an und zogen sich um. Aber Katrin verbot Michael vorher noch zu duschen und verzichtete selber auch darauf und sagte Michael: "Ich will, dass wir die ganze Nacht was von diesem geilen Fick haben" und fasste an seinen Keuschheitsgürtel, der von seinem Schwanz vollkommen ausgefüllt wurde. "Ist mein Sklave geil?", fragte sie ihn und er antwortete: "Ja, Miss." und während der Autofahrt zurück, wo er fuhr, da sie zuviele Longdrinks hatte, musste er ihr ausgiebig erzählen, dass er hin und hergerissen war zwischen Eifersucht, Demütigung und der Geilheit in ihm und er trotzdem am Ende Stolz und Glücklich war. Sie stimmte ihm zu, dass sie dieses Gefühl von Stolz und Glück mit ihm teilte.
Zu Hause hatten sie Mühe in den Dritten Stock hochzugehen und Katrin fluchte, dass sie keinen Fahrstuhl hat einbauen lassen. Oben angekommen, entledigten sie sich nur noch der Kleidung und liessen sich müde und erschöpft ins Bett fallen. Beim Gutenacht-Kuss schmeckten beide noch den Geschmack des Abends und schliefen dann schnell, geschafft aber glücklich ein.
Die Wochen danach waren von der vorweihnachtlichen Zeit geprägt. Das Versand und Shopgeschäft boomte und es gab viel zu tun. Sie genossen zusammen Weihnachten und feierten mit Freunden Sylvester. Im Januar fragte sie ihn, ob er sie heiraten möchte, woraufhin er freudig zustimmte und sie sich beide mit Tränen umarmten. Das Verlobungsgeschenk, was sie sich wünschte, bekam er schon wenige Tage später als schleppte Katrin Michael mit zu einem Piercer und Tätowierer. Dort nahm sie seinen Keuschheitsgürtel ab und liess seine Eiche piercen und liess ihm auf seinen Schwanz sehr zum Vergnügen des Tätowierers "Schnellspritzer" eintätowieren und oberhalb seines Arschloches den Schriftszug: "Fickloch" eintätowieren. Danach packte sie vor allen eine Windel aus und legte ihm diese um. Sie liess ihn statt den Keuschheitsgürtel bis zur Abheilung die ganze Zeit abwechselnd Windeln tragen.
Zu Hause liess sie ihn auf immer höheren Absätzen laufen. Abgesehen davon und das sie ihn ungeniert als Natursektbecken benutzte, sahen sie für alle wie ein normales Paar aus. Auch der sonstige heimische Umgang war abgesehen von der Anredeform nicht viel anders, als alle anderen Paar auch.
Als die Tätowierungen und das Piercing abgeheilt waren, war das auch gerade rechtzeitig zu dem Tag-der-offenen-Tür-Wochenende. Es wurde größteneils von den beiden Clubbesitzern organisiert und wurde ein voller Erfolg. Katrin liess Michael das ganze Wochenende als Gummipuppe herumlaufen und hatte ihm dafür extragrosse Silikonbrüste gekauft. Er diente als Informationsständer, musste Fragen beantworten oder auch als Zofe abends für den Empfang auf die altbewährte Art Sekt und Orangensaft verteilen.
Am Freitag zur Eröffnung kamen auch Ben und Karl und Ben liess es sich nicht nehmen, das eine oder andere Studio Möbelstück mit Michael auszuprobieren, indem er ihn daran fesselte und dann durchfickte. Katrin brachte Michael dann mit brennendem und aufgerissenen Hintern hoch ins Schlafzimmer und sperrte ihn dann in den Käfig, um in aller Ruhe sich die Nacht durch von Karl ebenfalls verwöhnen zu lassen. Erst am Morgen nachdem Karl schon weg war, liess sie Michael raus und an den Früchten teilhaben, die Karl in ihr zurückgelassen hatte.
Am Samstag diente Michael dann als Anschauungsobjekt im Geschäft und Kunden hatten die gerne genutzte Möglichkeit, die verschiedenen Accessoires an ihm auszuprobieren und Katrin demonstrierte diese auch gerne und auf vielfältige Art und Weise.
Eines der gewissen Extras war, dass jeder Gast des Studios, der am Wochenende vorbeikam, Michael Mund nutzen durfte, wenn es ihm beliebte. So kam es, dass er sehr zum Vergnügen von Katrin, immer wieder angehalten wurde, einen Schwanz zu blasen.
In der nachfolgenden Zeit war das Studio immer gut besucht und das Versandgeschäft und der Shop sogar die Fetisch-Appartments waren so am florieren, dass Katrin Michael bat, seinen anderen Job aufzugeben, was er auch gerne tat, da sie es nicht mehr nötig hatten und Katrin von diesem Schichtleben immer weniger begeistert war und die Zeit lieber mit Michael verbringen wollte.
Sie liebten sich beide sehr. Katrin lebte ihre Neigungen immer mehr und ungenierter aus. Die Freitagssessions wurden immer seltener und fielen zum Schluss ganz weg. Michael störte sich nicht daran, denn er war tagsüber entweder im Shop mit beschäftigt oder Abends im Studio als Gummipuppe.
Lady Kaliope war gut gebucht und da sie nur noch dreimal in der Woche im Studio arbeitete waren ihre freien Termine dann auch schnell vergriffen. Es wurden sehr oft Sessions bei ihr gebucht, wo die Gummipuppe ab einer bestimmten Dauer und Preis inbegriffen war und so konnte sie Geschäft und Privatvergnügen immer besser verbinden. Es kam oft vor, dass sie ihm verbot, nach der Studioarbeit sein Gummipuppenanzug auszuziehen.
Sie demütigte Michael mit immer neueren oder intensiveren Mitteln, was er auf der einen Seite genoß und Katrin wusste dieses. Auch Katrin alle Herrenschuhe bis auf eines wegschmiss und er auch ausserhalb des Hauses in Heels herumlaufen musste, gewöhnte er sich irgendwann daran. Das einzige paar Schuhe, was sie ihm liess, gehörte zu seinem Hochzeitsanzug. Beide hatten mit den Hochzeitsvorbereitungen begonnen und im Herbst sollte es soweit sein.
Sie liess sich immer wieder was neues einfallen, um ihn zu demütigen. So befestigte sie seine Brüst mit Hautkleber und liess ihn fast einen Monat damit herumlaufen aber den Höhepunkt hatte sie im Sommer als sie an einen FKK-Badestrand fuhren und er auf Heels durch den Sand gehen musste und sie sich beide nackt zum Sonnen auszogen. Sie schickte ihn bei jeder Kleinigkeit so zum Kiosk und sein Keuschheitsgürtel sowie die hintere Tätowierung waren klar für alle erkennbar. Darüberhinaus hatte sie mit Sonnenkcreme auf seine Brust und seinen Rücken "Cuckold" und "TV-Hure" geschrieben, was bei dem nächsten Strandbesuch zu einigen Belustigungen führte. So bekam sie alleine von diesem erlebnis einen kleinen Orgasmus und kostete es voll aus, als Abends Ben und Karl zu ihnen am Strand stiessen.
Zu ihrer Hochzeit waren sie beide ganz normal wie ein klassisches Hochzeitspaar gekleidet und Katrin hatte ihm gesagt, das er in der Hochzeitsnacht noch ein einziges mal aus dem Keuschheitsgürtel raus darf und seinen Schwanz in sie stecken darf.
Die Hochzeitsfeier war grossartig und sie hatten alle ihre Freunde eingeladen. Sowohl aus der Szene als auch ihre anderen Bekannten. Er durfte sie vor der Trauung nicht sehen und sie liess sich vorher von Karl nochmal richtig durchficken und stand so tropfend neben ihn und flüsterte ihm während des Kusses ins Ohr, was Karl mit Ihr vorher gemacht hatte.
Sie machten sich nach der Trauung sofort auf den Weg in Ihre Suit, wo sie ihn aus dem Keuschheitsgürtel befreite und er durfte seinen Schwanz in ihre von Karl geweitetete und feuchte Grotte stecken. Sie neckte ihn mit der Frage ob er was spürt und als er dieses verneinte, sagte sie ihm, dass sie auch nicht spüren würde und rief Ben herein, der Michael von Katrin angespornt durchfickte, während er noch in ihr war. Es war das einzige mal, dass Katrin kam, während Michael sein Schwanz in ihr war und auch er spritzte ab.
Katrin hatte als Hochzeitsgeschenk einen Keuschheitsgürtel danach herausgeholt, wo sie ihm zeigte, dass dieser kein Schloss hatte und deswegen seperat eingepackt war, weil einmal verschlossen dieser nie mehr sich öffnen liess. Genussvoll verschloss sie ihn und liess sich danach in ihrem Hochzeitskleid vor Michael durchficken und danach von Michael lecken.
Auf der anschliessenden Hochzeitsfeier die bis spät in die Nacht ging, liess sie es Michael regelmäßig wissen, wenn sie von Karl, der ihr Trauzeuge war und Ben, Michaels Trauzeuge hat durchficken lassen.
Auf ihrer Hochzeitsreise in Thailand holte sie sich ihr Hochzeitsgeschenk. Michael hatte die Wahl zwischen zwei Operationen. Die eine hätte ihm einen Gummiring in die Lippen implantiert, womit er den Mund automatisch immer offen hatte und einen Ringknebel erspart hätte oder aber eine Brustoperation, wo er zwei grosse Brüste bekommen hätte. Er entschied sich für zweiteres und flog so auch zurück, was bei den Zollbeamten zu einiger Verwunderung und zusätzlicher Kontrolle führte, da sie dachten, dass er was schmuggeln wolle.
Zurück in der Heimat stellte Katrin Ben und Karl im Shop ein, während Michael als feste Gummipuppe im Studio arbeitete und dort anderen dominanten Gästen zur Verfügung gestellt wurde.
Auch wenn dieses für die meisten zu Extrem war, war er mit seinem Leben rundum glücklich und zufrieden und wollte es auch nicht mehr ändern. Beide konnten ihre Neigungen ausleben wie es ihnen beliebte und egal wie sehr Katrin in quälte, sie hätte ihn für nichts und niemanden auf der Welt wieder hergegeben.

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