Am Abend saß ich in meinen erotischsten Dessous und in meinem
verführischten Kleid im Wohnzimmer als er von Arbeit kam. Er machte grosse
Augen und ich sah, dass er schon beim Reingehen eine Beule in der Hose
bekam. Er schaute mich von oben nach unten durchaus lüstern an und sah dabei
auch, dass ich meine High-Heels trug. Ich hatte mir alle Mühe gegeben und
war mit der Wirkung auf ihn mehr als zufrieden. Ich bat ihn, sich zu
setzen.
"Das ist heute gekommen", sagte ich und hielt ihm den Keuschheitsgürtel
hin. Er betrachtete ihn sehr genau und war der Meinung, dass der noch besser
als auf den Fotos aussieht.
"Ja, finde ich auch. Aber bevor wir dazu kommen, müssen wir kurz
reden", sagte ich ernst.
Er schaute mich unsicher an und ich fuhr fort. "Ich habe die letzte Zeit
sehr genossen. Deine Zunge kann mittlerweile ware Meisterwerke vollbringen
und ich will auf diese ungern verzichten. Das Machtgefühl, wenn Du meine
Pisse schluckst, finde ich mittlerweile mehr als normal."
"Heute können wir mit dem Keuschheitsgürtel einen Schritt weitergehen,
aber nur, wenn DU es auch willst", sagte ich.
"Du hast die Wahl. Im Schlafzimmer habe ich etwas vorbereitet. Du kannst
jetzt ins Schlafzimmer gehen und wiederkommen. Dann beenden wir unser Spiel
hier und jetzt. Dann schauen wir bisschen Fernsehen und gehen wie ein
normales Paar nachher schlafen und es wird keine Spielereien mehr geben."
Ich schaute ihn in der Sprechpause genau an und fuhr fort: "Oder aber Du
legst Dir die Sachen dort an und ich werde mich auf Deinen Schwanz setzen
und Dich zum Orgasmus reiten. Danach werde ich Dich in den neuen
Keuschheitsgürtel verschliessen und Du bleibst da auch erstmal drinn"
Ich schaute ihm tiefer in die Augen und sagte: "Denn ab diesem Zeitpunkt
bist Du mein Leck- und Schlucksklave. Ich hab wie gesagt, die Zeit sehr
genossen, aber ich habe festgestellt, dass ich schwierigkeiten habe und es
sehr anstrengend ist, in meiner Rolle - nenne ich es mal so - hin und
herzuspringen."
Ausser einem "Ok, verstehe ich", sagte er erstmal nichts und bevor
irgendwelcher Quatsch aus seinem Munde kommt sagte ich: "Dann gehe JETZT
rüber. Wenn Du nicht wiederkommst, komme ich in kürze nach."
Ich wartete gut 10 Minuten und als er nicht wiederkam, folgte ich ihm ins
Schlafzimmer. Ich hatte dort die Fuss und Handfesseln am Bett befestigt.
Daneben hatte ich die Augenmaske und einen Knebel gelegt. Er hatte alles
angelegt und sich mit den Manschetten ans Bett gefesselt. So lag er da und
sein Schwanz ragte steif in die Höhe.
Ich kam näher heran und liess meine Fingerspitzen bei seinen Füssen
beginnend über seinen Körper streicheln. Ein wohliges Stöhnen kam unter seinem
Knebel hervor. Ich zog mein Kleid aus und liess dieses auf dem Weg zurück
zum Fessende über seinen gesamten Körper gleiten und sagte: "Ich habe jetzt
nur noch die Heels und meine Dessous an" und auch das quittierte er mit
einem wohligen Stöhnen. Ich ging kurz aus dem Schlafzimmer heraus und holte
das bereitgestellte Stativ mit der Videokamera und stellte diese auf. So,
dass er gut im Blick war und drückte auf Aufnahme.
Ich bewegte mich wieder neben ihn und sagte: "Bist Du bereit?"
Er nickte. "Bist Du bereit für den nächsten Schritt?"
Wieder kam ein nicken und ich fragte ihn weiter:
"Möchtest Du Deinen Schwanz in meine nasse Votze stecken?"
Ein heftiges Nicken folgte.
Ich nahm ihm den Knebel aus dem Munde und sagte: "Ich möchte es aus Deinem Munde
hören, wenn Du meine Fragen beantwortest."
"Willst Du, dass ich Dich reite und danach in den Keuschheitsgürtel
stecke?"
"Ja, ich will."
"Meinst Du, Dein Schwanz ist es wert, in meiner Grotte zu sein und hat er es sich verdient?"
"Ja, ich hoffe sehr."
"Das werden wir ja sehen. Und was ist, wenn Du mich nicht ausreichend damit befriedigst"
"Dann kannst Du alles mit meinem Schwanz machen, was Du willst."
"Meinst Du, dass das Ding mehr als 5 Minuten durchhält? Meinst Du nicht eher, dass Du ein kümmerlicher Schnellspritzer bist?"
Ich sah ihm an, dass er überlegte. Klar - 5 Minuten hat er immer
durchgehalten - bei 15 Minuten wäre es in seinem Zustand aber schon kritisch
geworden. Ich musste lächeln. Ich hatte extra so eine kleine Zeit
genannt. Schliesslich begann die nächste Stufe mit einer kleinen Falle für
ihn
"Ich werde die Zeit durchhalten."
"Versprochen?", harkte ich nach.
Er nickte und sagte: "Versprochen!"
"Und wenn Dein kümmerlicher Schwanz versagen sollte, gibst Du mir dann
das Recht ihn auch länger wegzusperren?"
"Ja" sagte er kurz und knapp.
"Wir wissen beide durch die Heilungszeit des Piercings, dass Du 6 Wochen
keusch bleiben kannst..."
Er nickte nur.
"Würdest Du daher 6 Wochen für angemessen halten, falls Du Dein
versprechen brichst?"
Er schüttelte den Kopf und ich begann seine Brustwarzen zu streicheln,
was ihm ein Stöhnen entlockte.
"Wären 7 Wochen angebrachter oder 8 Wochen oder 9?" und streichelte seine Brustwarzen
weiter und bevor er antworten konnte, warf ich noch schnell ein "Ist meine
Berührung unangenehm. Soll ich aufhören Deine Brustwarzen zu streicheln.
Er schüttelte sofort seinen Kopf und sagte: "Nein, bitte weiter."
"Okay...ich war bei 9 stehen geblieben....sag einfach, wenn ich AUFHÖREN
soll" und nahm demonstrativ meine Finger von seinen Brustwarzen und setzte
sie danach wieder an und sagte "oder 10" und hörte in dem Augenblick wieder
auf seine Brustwarzen zu verwöhnen.
Er schüttelte den Kopf und ich senkte meine Lippen an seine rechte
Brustwarze und umkreiste sie und sagte: "oder 11" und senkte wieder meinen
Kopf mit den Worten "Weiter?". Er nickte und ich sagte "12" und ergänzte
dann: "Ich denke 12 Wochen ist eine gute Zeit und ein fairer Preis, falls
Dein Schwanz versagen sollte - oder?"
"Ja...ist es" erwiederte er erregt.
"Wirst Du mir in der gesamten Zeit gehorsam sein und alles tun, was Deine
Ehefrau von Dir verlangt"
"Ja", sagte er stöhnend während ich weiter an seinen Brustwarzen
spielte.
Ich beugte mich zu ihm runter und flüsterte: "Ich freue mich auf Deinen
Schwanz. Ich hoffe nur, dass er dieser Freude auch gerecht wird." erhob mich
wieder und sagte: "Du weisst, dass ich gerne einen Schwanz in mir habe
oder?"
"Jaaaa"
"Würdest Du meine Votze als schwanzgeil bezeichnen, die man jetzt leer
lassen sollte?" und ich streichelte seinen Schwanz mit der anderen Hand
"Nein....sollte man nicht..."
"Soll meine Votze gefüllt werden" und ich machte eine Pause und sagte
"und mir diesen Schwanz einführen, dass er mich fickt"
"Ja, bitte...lass Dich von ihm ficken...bitte"
"Wenn Du versagst, werde ich 12 Wochen mit Dir leiden...ist Dir das
klar?"
Er nickt leicht.
"Willst Du mich mitleiden lassen?"
"Nein, niemals."
"Du sagtest, meine Votze wäre Schwanzgeil...wie soll sie das denn die
ganze Zeit aushalten?"
Er zögerte kurz und sagte dann: "Es gibt noch andere Möglichkeiten"
"Welche denn? Deine Zunge, Deine Finger, einen Dildo, einen Schwanz?"
"Alle", sagte er in seiner Erregung.
Ich beugte mich zu seinem Schwanz runter und berührte mit meinen Lippen
leicht seine Eichel und fragte direkt:
"Auch dass mich andere Männer ficken. Entscheide jetzt.", sagte ich
während ich meinen Mund über seine Eichel weiter absenkte und diese ganz
langsam mit meinen Lippen umschloss. Als er aber nicht antwortete, erhob
ich mich wieder von ihm. Dabei sagte ich enttäuschend: "Anscheinend doch nicht
alles..."
Ich sah in seinem Gesicht, wie enttäuscht sein Gesichtsausdruck wurde,
als ich mich wieder erhob und er sagte schnell: "Doch...doch.."
"Was doch?" und begann dabei meinen Mund wieder über seine Eichel zu
senken und sagte noch vorher "Sag es, wenn Du es willst" und hauchte über
seine Eichel.
"Du sollst nicht leiden, während ich im Keuschheitsgürtel stecke"
"Weiter...möchtest Du, dass ich mich von anderen Männern stattdessen ficken
lasse"
"Ja...lass Dich von anderen ficken. Lass es Dir besorgen, wenn mein
Schwanz es nicht mehr bringt." und ich senkte meinen Mund ganz über seinen
Schwanz und saugte und hörte sein röhrtendes "Jaaaaa"
Ich erhob mich wieder und sagte: "Wir haben eine Abmachung...Du musst nur
lächerliche 5 Minuten durchhalten. Meinst Du, dass schaffst DU? Oder bist Du
lieber mein schnellspritzer, mein Leck- und Schlucksklave?"
"Ich schaffe das, ich spritze nicht zu schnell ab", sagte er während ich
den Knebel schon in der Hand hatte und ihm nach diesen Worten den Mund
wieder stopfte.
Ich beugte mich zu ihm runter: "Ich glaube nicht." und bewegte mich
wieder mit meinem Mund zu seinem Schwanz und liess diesen langsam über meine
Lippen in meinen Mund eindringen. Mit beiden Händen verwöhnte ich seine
Brustwarzen. Sofort begann er heftiger zu atmen und zu stöhnen. Ich
beobachtete seine Reaktionen genau und jedesmal, wenn sein Schwanz anfing
sich anzuspannen machte ich eine kleine Pause. Als ich der Meinung war, dass
er soweit ist, liess ich von ihm ab und hielt meine Grotte genau über seinen
Schwanz, dass die Eichel meinen Lusteingang berührte und flüsterte ihm
zu:
"Ich hoffe das Vorspiel hat Dir gefallen. Die Abmachung war, dass Du mich
5 Minuten lang fickst. Und weisst Du warum ich dich so verwöhnt habe, mein
Schatz?"
Er schüttelte den Kopf: "Weil ich nicht vorhatte, dass Du 5 Minuten
durchhälst." und senkte mich auf seinen Schwanz ab. Er stöhnte durch den
Knebel auf und ich fing an mich auf und ab zubewegen. Nahm wieder seine
Brustwarzen zwischen meine Finger und sagte laut: "Deine Fantasien werden
heute alle war. Geniess diesen Orgasmus. Diesen letzten Orgasmus bevor ich
Deinen Stummelschwanz wegsperre. Ich merke wie geil Dich das macht. Wir
wissen beide schon seit langem, dass ich kaum deinen kleinen Penis spüre.
Ich brauche einen großen Schwanz, der es mir richtig besorgen kann.
Du brauchst jetzt nur abspritzen. Spritz ab, wenn Du meinst, ich soll mir
einen dicken Schwanz besorgen, der mich durchfickt."
Sein Stöhnen wurde immer intensiver und intensiver. Seine Atmung durch
die Nase war nur noch ein schnaufen. Ich spürte, dass ihn meine Worte noch
mehr anheizten und so sagte ich laut stöhnend, da mich die Vorstellung auch
nicht kalt lies:
"Merkst Du wie feucht ich werde bei dem Gedanken. Die Vorstellung wie ich
vor Deinen Augen durchgefickt werde. Er sein Sperma in mich pumpt und mein
Ehemann von einem Leck- und Schlucksklave mich danach sauberleckt." und
stöhnte selber laut auf. "Ich spüre wie geil Dich die Vorstellung macht.
Stell es Dir genau vor...Du musst nur jetzt abspritzen" sagte ich und er
spannte seinen Körper zusammen, legte seinen Kopf in den Nacken und trotz
Knebel im Mund drang ein lauter röhrender Schrei heraus. Es schüttelte ihn
und er röhrte noch gute 2 Minuten, bis er erschöpft zusammenbrach.
Ich stieg von ihm ab, nahm ihm den Knebel ab und setzte mich auf sein
Gesicht. "Das war der heftigste Orgasmus, den ich je bei Dir gesehen habe.
Hat Dich die Vorstellung so geil gemacht", fragte ich ihn und er nickte. Ich
nahm ihm den Knebel ab.
Trotz seiner Erschöpfung find er sofort an zu lecken und es dauerte nicht
lange bis ich meinen Orgasmus bekam. Dieser war ähnlich heftig wie der als
wie mit dem Spiel begannen. Ich rollte mich erschöpft von seinem von meinem
Saft durchnässten Gesicht zur Seite und blieb mit flacher Atmung liegen.
Es dauerte weit mehr als 5 Minuten bis ich wieder soweit war,
aufzustehen, die Kamera auszuschalten und abzubauen. Er sollte davon noch
nichts wissen.
Danach holte ich den Keuschheitsgürtel und legte den kleinen Ring und die
Röhre über seinen Penis. Das hohle Prinzenzeptor erzeugte beim einführen ein
Stöhnen von ihm und ich zog den Stift durch das Piercingloch in seiner
Eichel und verschloss dieses. Die Röhre musste nur noch an den Hauptring
geführt werden, um dort einzurasten. Danach kann man ihn nur noch mit dem
Schlüsselstift öffnen.
"Bitte mich, Dich zu verschliessen, Lecksklave", sagte ich.
Er antwortete erschöpft. "Bitte verschliesse mich", sagte er.
"Ab sofort heisst es, wenn wir alleine sind nur noch "Miss oder gnädige
Dame""
Er wiederholte sofort seinen Satz mit: "Bitte verschliesst meinen
schnellerspritzenden Schwanz, gnädige Dame"
"Du lernst schnell. So war es gut", sagte ich und mit einem lauten Klick
rastete die Röhre am Hauptring ein.
Ich holte noch eine Windel hervor, die ich ebenfalls bestellt hatte und
legte sie ihm um. Ich hatte nicht vor, ihn heute nacht loszumachen. Wollte
aber auch nicht, dass er das Bett einsaut. Als ich soweit fertig war, legte
ich mich neben ihn und fragte ihn: "Auf einer Skala von 0 bis 10, wie
würdest Du deinen heutigen Orgasmus bewerten und wie geil hat Dich die
Vorstellung gemacht?"
Er sagte nur "20" und man merkte ihm an, dass er immer noch erschöpft
und erschlagen war. Ich grinste und sagte: "DAS wollte ich nur wissen",
stopfte ihm wieder den Knebel rein und legte mich auf meine Seite des
Bettes und sagte nur noch "Gute Nacht, Lecksklave" und schlief ein.
Über ihn zu rollen, den Trichter in den Mund zu stecken war und meine
Morgentoilette zu erledigen war für mich mittlerweile normal und so wie es
schien, für ihn auch. Ich machte mir nur noch gedanken, wie man das
vereinfachen kann, damit es für mich bequemer ist. Das war aber das
einzige.
Nachdem ich ihn losgemacht hatte, er seine Morgendusche genommen hatte,
machte sich auf den Weg zur Arbeit. Den ersten Tag mit seinem neuen
Keuschheitsgürtel und wir stellten über die nächsten Wochen fest, dass er
diesen sehr gut tragen konnte und auch nicht so stark aufdrückte wie der
vorhergehende. Das Reinigen bereitete keine Probleme und so verbrachte er
die ersten Wochen Problemlos darin.Es kam zweimal bis dreimal die Woche vor,
dass er mich lecken durfte. Ich malte dabei immer öfter laut aus, wie es
wohl wäre, wenn mich ein anderer ficken würde und testete verbal die
verschiedensten Varianten an. Ich weiss nicht, ob es die Reaktionen auf
meine Worte oder dadurch bedingt, dass ich jedenfalls dadurch feuchter
wurde und er dieses merkte - auch wenn er nicht kommen konnte, stöhnte er
selber dabei immer häufiger auf. Das animierte mich zusätzlich. Ich genoss
diese Zeit und meine Orgasmen ohne weitere Verpflichtungen.
Ich genoss es auch, wie er seine anderen Pflichten ausübte. Hinzugekommen
waren stück für Stück aufgaben im Haushalt und er lernte relativ schnell
mit der Anrede "Miss" bzw. "gnädige Dame" umzugehen und
verplapperte sich immer seltener. Nach der Arbeit brachte er mir immer öfter
Blumen mit und wurde generell wesentlich aufmerksamer als er noch ohne
Keuschheitsgürtel war. Ich sah ihm an, dass es manchmal anstrengender für
ihn war, auch gerade morgens und die aufkeimenden Erektionen teilweise sehr
unangenehm durch den Käfig unterdrückt wurde. Er riss sich aber auch sehr
zusammen und jammerte nicht ein einziges Mal. Er hielt sein Wort und fiel
nicht in seine alten Muster zurück. Er machte keinerlei schnippischen
Anmerkungen, wie sonst früher der Fall, wenn er länger in dem alten
Keuschheitsgürtel blieb und verhielt sich auch sonst nicht mehr so
nervtötend. Er war früher wie ein kleines Kind, dem langweilig war. Er hatte
sich gut um Griff und bemühte sich stetig dort, wo er es noch nicht so ganz
hinbekam.
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