Translate this page

Samstag, 10. Juli 2010

Geschichte: Erwischt - Teil 6 (Fiktiv)

Ich muss sagen, dass ich in den 12 Wochen nicht so ganz konsequent war, aber das halte ich auch für weniger Schlimm. Es war nie meine Absicht gleich von Anfang an so grosse Zeiten durchzuziehen, Die ersten zwei Wochen musste er am Stück absitzen. Da er sich bis dahin so gut gehalten hatte, fesselte ich ihn eines Abends und streichelte seinen Schwanz, der sofort aufmerksam wurde und sich aufrichtete.
Ich streifte ihm ein Kondom über und er stöhnte dabei schon auf.
"Ist mein Lecksklave geil"
"Ja, Miss."
"Bist Du dankbar, dass ich Dir einen wichse?"
"Ja, Miss. Ich bin ihnen für ihre Gnade sehr dankbar."
"Ein wenig Belohnung muss ja sein. Du hast Dich jetzt genau zwei Wochen wunderbar verhalten. Kein Murren, kein Meckern. Bist Du stolz auf Dich?"
"Ja, Miss. Ich bin sehr stolz. Gerade weil sie auch stolz auf mich sind."
"Das bin ich. Auch wenn ich nicht glaube, dass Du mich so oft wieder ficken wirst. Du weisst, dass Du mich jederzeit mit Deiner Zunge zum Orgasmus bringst - aber mich richtig ficken konntest Du noch nie...Dein Schwanz ist nicht klein, aber richtig ausfüllen tut er mich auch nicht."
"Ich weiss, Miss"
"Die Vorstellung, dass mich ein anderer fickt, erregt Dich egal ob Du mich fickst, einen heruntergeholt bekommst und selbst im Keuschheitsgürtel - richtig?"
"Die Vorstellung erregt mich und macht mich in meinem Zustand nur noch geiler, Miss"
Ich streichelte seinen Schwanz härter und fragte ihn dabei:
"Würdest du mich wieder sauber lecken wenn ein anderer meine Löcher besamt hat?"
"Würdest Du das tun? Das würde mich richtig stolz auf Dich machen und mir zeigen, dass mein Schatz ein richtiger vorzeigbarer Leck und Schlucksklave geworden ist." und spielte weiter an seinem Schwanz.
"Erregt Dich dieser Gedanke?", fragte ich nach und hörte auf ihn zu streicheln.
Sofort antwortete er, dass ihn diese Fantasie erregt und ich brachte ihn dann zum abspritzen. Das Kondom gab ich ihm wieder zum auslutschen, was er gehorsam machte. Danach verschloss ich ihn wieder.
Die nächsten Wochen war ich dazu übergegangen, ihn nicht nur durch die Erlaubnis mich zu lecken, sondern auch einfach so zu erregen. Nur dass ich ihn dabei nicht rausliess. Er wurde dabei immer unterwürfiger und demütiger. Er machte das Haus soweit sauber und kümmerte sich um das Abendessen. Wenn ich fernsehen sah, kniete er neben dem Sessel oder Sofa.
Nach weiteren drei Wochen liess ich ihn wieder raus und sagte ihm im Bett klar und deutlich, dass ich einen Fick brauche und er mich nun ficken soll. Kaum war er befreit, stand sein Schwanz prächtiger denn je und ich forderte ihn auf, ohne Umschweife in mich hineinzustecken. Ich genoss den Schwanz. Schliesslich hatte ich zwar viele Orgasmen, aber seit gut 5 Wochen keinen eigentlichen mehr gehabt.
"Ich habe so sehr einen Fick vermisst. Deine Zunge ist gut. Aber sie ersetzt keinen Schwanz", sagte ich stöhnend. "Siehst Du das genauso, mein Lecksklave?"
"Ja, sehe ich genauso, Miss" und selbst beim Sex hielt er sich zu meiner Zufriedenheit an unsere neuen Regeln.
"Dann fick mich. Zeig mir, dass es kein Fehler war Dich rauszulassen." spornte ich ihn an. "Fester...Fick mich fester...." und er gab sich Mühe fester zuzustossen. Gleichzeitig sah ich an seinem Gesicht, dass er kurz vorm kommen war und ich spornte ihn weiter an: "Ich brauch was grösseres und härteres...Fick mich weiter...." und er stöhnte auf "Ich kann nicht mehr. Ich bin kurz vorm kommen"
Ich griff an seine Brustwarzen und zog daran. "Nein...."
"Ich kann nicht...." stöhnte er gequält.
"Wenn Du jetzt kommst....sperre ich Dich die restliche verbleibende Zeit in den Keuschheitsgürtel und länger...und dann ficken mich andere. Ich werde nicht länger verzichten.", raunzte ich ihn an und sagte: "Zieh in raus und bleib im Keuschheitsgürtel oder spritz ab und sie zu, wie ich mich fick..." weiter kam ich nicht als er einen Orgasmus bekam und wieder aufschrie. Ich schob ihn mitten im Orgasmus zurück und setzte mich ohne auf ihn Rücksicht zu nehmen auf sein Gesicht und drückte meine Scham fest auf ihn: "DU hast entschieden. Jetzt leck mich, wenn Du atmen willst, und bring mich zu meinem Orgasmus und sei froh, dass ich Dich jetzt noch lecken lasse."
Er leckte so gut es ging und natürlich brachte er mich wieder zu einem gigantischen Orgasmus - gerade auch weil ich in meiner Vorstellung hatte, dass einer meiner nächsten Orgasmen nicht durchs lecken passiert.
Nach dem lecken legte ich mich auch kommentarlos schlafen. Ich wollte ihn schmoren lassen und am nächsten morgen war er auch schon wech, kniete sich mit dem Trichter neben dem Bett, so dass ich es noch einfacher hatte, es laufen zu lassen. Ich tätschelte ihm seinen Kopf und sagte: "Brav. Ich bin stolz auf Dich". Die Worte taten ihm sichtlich gut und sein Gesicht hellte sich sofort auf.
Im Laufe der Zeit bestellte ich ein paar neue Sachen. Einen Strapon und Plugs in verschiedenen Größen. Er musste zu Hause ab jetzt regelmäßig die Plugs für ein paar Stunden tragen abends bei der Hausarbeit. Manchmal auch nachts. Für mich bestellte ich ein paar Dildos in verschiedenen größen, womit ich mich selber befriedigte, während er mich leckte und band in meiner verbalerotik immer öfter ein, dass er sich vorstellen sollte, das dieses ein richtiger Schwanz wäre, der mich befriedigt. Es dauerte auch nicht lange, da lutschte er die Dildos danach mit sauber. Meine Orgasmen waren weit aus intensiver als wenn er mich nur alleine mit seiner Zunge verwöhnte und auch wenn er immer dabei war, erzählte ich ihm das jedesmal haarklein aufs neue.
Einmal die Woche kam es vor, dass er sich übers Bett beugen musste und ich mir den Strapon umschnallte und ihn damit fickte als sein Arschloch weit genug gedehnt war. Der Strapon war gut 10cm dick und es hatte einiges an Plug-Training gekostet, dass er ihn aufnehmen konnte. Es kostete weiterhin Mühe und Überwindung für ihn, aber er schaffte es immer besser. Hin und wieder habe ich die Videokamera heimlich aufgestellt. Gerade dann wenn er eine Augenmaske trug und bestimmte Sachen mitgefilmt. Er wusste davon nie etwas und das war auch so beabsichtigt.
Es waren fast vier Wochen vergangen, wo ich ihn weder abgemolken hatte noch er irgendeine Art von Orgasmus bekam. In der letzten Woche erregte ich ihn auf vielfältige Art und Weise. Teilweise durch seine Brustwarzen, manchmal durch das ein und ausführen der Plugs oder mit dem Strapon, der immer noch am effektivsten zu sein schien. Immer wenn ich feststellte, dass er trotz Keuschheitsgürtel kurz vor einem Orgasmusähnlichem Auslaufen stand, hörte ich auf und liess ihn - teilweise gefesselt - so liegen, bis er sich beruhigt hatte. Er kam immer mehr an die Grenzen seiner Fähigkeiten. Einerseits wurde er sehr demütig, andererseits fing er vorsichtig an zu betteln.
Ich hatte schon viel früher damit gerechnet, dass er bettelt rausgelassen zu werden. Aber selbst das machte er nicht, sondern bettelte nur, dass ich ihn bitte auslaufen lassen möge. Auch das erfüllte ich ihm nicht, sondern wollte es in eine andere Richtung steuern. So sagte ich ihm eines Tages: "Hör auf zu Betteln. Wenn Du es so dringend benötigst, darfst Du mich darum bitten, dass ich dich mit dem grossen Strapon ficke." und so kam es dass er eines Abends vor mir kniete und mich darum demütig bat, ob ich ihn ficke. Ich erfüllte es ihm und beobachtete genau seine Reaktionen. Als wir mit dem Strapon anfingen, hatte er noch grosse Probleme mit der Dicke. Mittlerweile konnte er ihn relativ gut aufnehmen. Es dehnte ihn noch, aber nach den ersten Malen zustossen, kam die Lust bei ihm auf und er fing an zu tropfen. Sobald ich merkte, dass die Lust zu gross wurde und er trotz der Enge seines Peniskäfigs auslaufen oder Nahe einem Orgasmus war, hörte ich auf. Ich entwickelte dabei ein Gefühl, wie lange ich ihn ficken konnte und in welcher Stärke. Ich fickte ihn immer 3 bis 5 Minuten, dann war es soweit und ich hörte kurz vorher auf und als er vor Frust sich windete, sagte ich ihm: "Siehst Du, so ist es, wenn der Schwanz vorher erschlafft oder abspritzt. So ging es mir die ganzen Jahre! DANN wenn es ANFING Spass zu machen, war es vorbei..." oder ärgerte ihn auch damit "Uuuh...ich glaub diesmal war es wieder ein Schnellspritzer und er mag nicht mehr"
Parallel machte ich mich daran, die Videos, die ich gemacht habe zusammenzuschneiden und zu einem kleinen Clip zusammenzufügen und bereite etwas vor, was ich ihm zeigen wollte - in einem ganz besonderen Moment.
Dieser Moment näherte sich als er nicht mehr alle zwei oder drei Tage darum bettelte, gefickt zu werden, sondern täglich. Ich hatte dies erwartet und lehnte an einem Tag ab und sagte ihm, dass ich ihn morgen vielleicht lang und ausgiebig ficken werde, wenn er das möchte. Der Hoffnungsschimmer in sein Gesicht war dabei sehr süß.
Der nächste Tag war ein Samstag. Ich hatte mehrere Überraschungen für ihn. Nachdem morgendlichen Aufstehen und er gerade im Bad war, legte ich die neuen Sachen raus, die ich ihm gekauft hatte. Es war eine Zofenuniform, Strapsgürtel, Strümpfe und einfache Heels mit einem breiten 4cm Absatz.
Als er aus dem Bad zurückkam und das Schlafzimmer betrat und die Sachen sah, schaute er mich ungläubig an. "Soll ich das tragen?", fragte er mich unsicher.
"Ja", sagte ich energisch und hielt ihm den Strapsgürtel hin und half ihm beim umlegen und ergänzte: "Du wirst dies zukünftig zur Hausarbeit tragen und wenn es sonst will. Das wird Dir helfen, Deine Position hier im Hause besser zu verinnerlichen"
Nacheinander legte er unbeholfen und mit meiner Unterstützung die Sachen an. Die Schuhe machten ihm am meisten Probleme und dann stand er noch etwas wacklig.
"Du wirst darin üben müssen. Ich gedenke die Schuhe im Laufe der Zeit durch schönere zu ersetzen. Die werden aber auch höher sein. Also wirst Du üben, üben, üben bis Du Dich darin vernünftig bewegen kannst", sagte ich streng. "Und heute fängst Du an. Und keine Sorge. Du wirst kein Make-Up oder so tragen. Ich habe nicht vor Dich zu Frau zu machen. Du bist nur der Sklave in einer Zofenuniform." und grinste.
"Wenn Du heute schön brav Deiner Hausarbeit nachgehst, dann bist Du Deiner Belohnung heute abend auch schon ein ganzes Stück näher drann...Hmmm moment....da fehlt noch was", sagte ich und ging ins Wohnzimmer und holte zwei Klammern mit Glöckchen, die ich ganz langsam an seinen Brustwarzen befestigte. Mit jedem Zumachen der Klammer verzog er kurz das Gesicht, sagte aber brav "Danke sehr, Miss"
"Warte. bleib so stehen", sagte ich und verschwand noch einmal. Ich holte die Videokamera und filmte ihn so. Nur ein paar Sekunden - mehr brauchte ich nicht für meinen Videoclip. Er war verwundert über die Kamera und ich würgte sofort den fragenden Blick mit einem "DAS erfährst Du noch früh genug" ab.
"Wie macht eine gute Sklavenzofe? Na? Einen Knicks" und er versuchte einen sehr unbeholfen Knicks. "Das werden wir noch üben. Jetzt marsch an die Arbeit." Er machte erneut einen Versuch eines Knicks und sagte brav: "Wie sie wünschen, gnädige Dame" und machte sich auf wackligen Beinen in Richtung Wohnzimmer. Ich zog mich ins Arbeitszimmer zurück und schnitt mein Videowerk mit dem neuen Material fertig. Im Laufe des Tages vertonte ich es noch passend und hab es dann dort hochgeladen, wo es sein sollte. Zwischendurch hat meine Sklavenzofe auch das Essen gekocht, welches ich freudig verspeiste. Ihre Kochfähigkeiten verbesserten sich auch von Tag zu Tag und ich zeigte mich zufrieden. Danach arbeitete ich noch etwas am Computer weiter, liess aber die Türen offen und hörte immer wieder das Klingeln der Glöckchen und wusste so, dass sie weiter brav der Hausarbeit nachging.
Am Abend kam ich rüber ins Esszimmer und rief nach ihm. Ich befahl ihm den Esstisch frei zu räumen und ging wieder. Er hatte gerade den Tisch soweit freigeräumt als ich wiederkam. Ich stellte den Laptop mittig auf die eine Hälfte des Tisches und ging wieder raus, um die nächsten Sachen zu holen. Ihm befahl ich, sich neben den Tisch zu stellen mit dem Rücken zur Tür.
Im Schlafzimmer zog ich mir den Strapon um, nahm die Augenmaske, den Knebel und zwei Handfesseln, die ich schon mit einem Karabiner verband. Ins Esszimmer zurückkehrend fand ich ihn genauso vor, wie ich es gewünscht hatte und näherte mich ihm von hinten.
Als erstes legte ich ihm die Augenmaske und dann den Knebel um. Mit einem "Hände auf den Rücken" legte er sie auch schön bereitwillig nach hinten, so dass ich die Handfesseln einfach und bequem ihm festmachen konnte. Ich ging um ihn herum, schnipste mit den Fingen an die Glöckchen und führte ihn dann an die Vorderseite des Esstisches und legte seinen Oberkörper auf den Tisch. Dann ging ich rüber zu dem Laptop, schloss noch eine Maus an und klappte ihn auf. Ich tippte die Daten in den Browser und nahm ihm die Augenmaske ab.
"Ich werde Dich jetzt ficken. Wie lange, hängt von Dir ab."
"Das was Du vor Dir siehst, ist mein neues Profil in einem einschlägigen Kontaktportal. In mein Profil hab ich ein kleines Video eingebaut. Ich werde Dich solange ficken, wie es läuft."
"Wenn das Video vorbei ist, hör ich auf und werde Dich auch die nächsten Tage nicht ficken. Ich gebe Dir gleich die Maus in die Hand und Du wirst die Möglichkeit haben, mein Profil für jeden ersichtlich frei zu geben. Machst Du das, bevor das Video zuende ist, ficke ich Dich auch bis zum Ende."
"Das Prinzip ist dabei einfach und simple. Willst Du den Schwanz im Arsch, bekomme ich Schwänze für meine Muschi.", sagte ich und klickte das Video an und positionierte den Mauszeiger über den "PROFIL FREIGEBEN" Button und stellte mich hinter ihm. Ich hob seinen Zofenrock hoch und setzte den Strapon an seinen Eingang. Langsam schob ich ihn vor und sah vor mir wie sein Kopf gespannt auf den Laptop schaute. Als ich tiefer eindrang, stöhnte er langgedehnt. Das Video begann und man sah die verschiedenen Ausschnitte, Angefangen von dem Moment wo er mich bat ihn einzusperren, Momente wo er mir andere Schwänze zugestand und viele derartigen Auschnitte mehr. Als meine Stimme anfing zu sprechen, begann ich ihn ganz langsam zu ficken und lauschte seinem Stöhnen und meinen Worten aus dem Video:
"Hier seht ihr meinen Ehemann...oder sollte ich besser sagen, meinem Sklaven. Wie ihr seht, ist er ein Schnellspritzer, der nicht einmal 5 Minuten lang schafft meine geile Votze zu ficken. Dabei bin ich sehr schwanzgeil. Gross und Dick und ausdauernd. Mein Sklave steht auf Lecken und Schlucken und das ist auch das einzige, was er kann. Sein Ding ist in einem sehr sicheren Edelstahlkäfig weggesperrt. Er wird mich nie mehr ficken, daher brauche ich dringend jemanden, der es mir richtig besorgt. Natürlich mit aktueller Gesundheitsprüfung. Ich stehe nicht auf Kondome und Du solltest Deinen Saft viel und ausgiebig in mich spritzen. Um das saubermachen habe ich ja den Lecksklaven. Und das kann mein Sklave gut. Egal ob im Haushalt als meine Zofe oder meine Votze nach dem Sex oder wenn ich im gerade in sein Schluckmaul gepisst habe. Schwänze hat er noch nicht saubergemacht...aber wie heisst es doch so schön? Irgendwann ist immer das erste mal. Und er wird auch immer dabei sein und soll sehen, was ein richtiger Schwanz bei seiner Frau bewirken kann. Wenn ich Eurer Interesse geweckt habe und Ihr geil darauf seid eine ausgehungerte Votze zu ficken, dann meldet Euch...und schaut Euch bis dahin noch die Gründe an, warum ihrm ich fickt und nicht er...."
Er war erstarrt vor Überraschung, aber das Video hatte ihn deutlich erregt. Ich hatte meine Fickbewegung nicht verändert und sein Stöhnen war trotzdem etwas heftiger geworden. Ich sprach und weckte ihn aus seiner Starre: "Das Video geht zu langsam zu ende..." und erhöhte meine Fickbewegungen und sprach weiter: "Willst Du weitergefickt werden?" und er nickte deutlich.
"Dann weisst Du was Du zu tun hast", sagte ich energisch dominant. "Einfach nur den Knopf drücken und ich ficke Dir Dein Hirn raus" und wurde vulgärer in meiner Ausprache. "Drück ihn und besorge mir damit Schwänze, die das machen, was Deiner nicht fähig ist." und fickte ihn härter. Er stöhnte und versuchte sich dem Strapon weiter entgegenzustrecken.
Ich reizte ihn und sagte: "Oooohh...gleich vorbei, kein Fickificki mehr für Den Lecksklaven mehr.....5....4...." und rammte den Strapon richtig in ihn rein. Ich wusste, dass er kurz vorm Kommen war und bei 3 drückte er laut stöhnend den Knopf und ich rammte so stark ich konnte den Schwanz in ihn rein und wieder raus. Es dauerte noch ein paar Sekunden dann schrie er in den Knebel. Lang und ausgiebig und begann unter mir zu zucken. Es dauerte gefühlte Minuten wie er seinen Orgasmus oder eher auslaufenden Orgasmus herausschrie und ich verharrte erst in der Position, dann beugte ich mich auf ihn und schob dabei den Schwanz ganz in ihn rein, wobei er nochmal laut aufstöhnte. So auf ihm liegend flüsterte ich: "Du weisst, das es so kommen musste und so besser ist, mein kleiner Sklave. Ich bin stolz auf Dich" und küsste ihn im Nacken. Wir verharrten so einen Moment und ich legte ihm die Augenmaske wieder um und mit einem lauten Plop zog ich den Schwanz aus seinem offen bleibenden Hintern. Ich sah, dass er einen riesigen Spermasee auf dem Boden hinterlassen hat. Ich zog ihn vom Tisch und drückte ihn auf dem Boden und legte seinen Kopf in den Spermasee und sagte: "So bleibst Du" und räumte den Laptop weg und legte den Strapon ab und ging erstmal ins Wohnzimmer und gönnte mir zur Feier des Tages erstmal was zu trinken.
Nach einiger Zeit ging ich zurück ins Esszimmer, nahm ihm den Knebel ab und sagte dominant: "Auflecken und saubermachen" und ging wieder. Als er fertig war, stopfte ich ihm den Knebel wieder in den Mund und wir gingen ins Schlafzimmer. Ich öffnete den Karabiner, legte seine Hände nach vorne, legte ihm wieder eine Windel um und legte ihn im vollen Outfit ins Bett und legte mich auf meine Seite.
"Siehst Du - Du brauchst gar keine Videos mehr im Internet suchen. Die Videos werden zu Dir nach Hause kommen...und zwar alle, die Du Dir heimlich und hiner meinem Rücken die letzten Jahre angeschaut hast." sagte ich streng und leicht säuerlich, nur weil ich mich daran erinnerte und er zuckte erschrocken zusammen. "Ja, ich weiss davon und glaube ja nicht, dass ich das so schnell vergesse." Ich machte eine kleine Pause und setzte dann noch nach:
"Und mal schauen, was wir davon noch so umsetzen. Geniesse es im Bett zu liegen, vielleicht ist in einem der nächsten Nächte Dein Platz auf dem Boden, weil ich und mein Ficker das ganze Bett für uns brauchen, während er mich durchnagelt."
"Du wolltest dominiert werden, du wirst dominiert. Du wolltest angepisst werden, Du wirst es jeden Tag. Du wolltest Keusch sein, Du bist es mehr und länger als Du Dir vorstellen kannst und Du wolltest ein Cuckold sein...nun ja...das ist jetzt nur noch eine Frage der Zeit bis auch das erfüllt wird."
"Ich muss gestehen, dass ich vorher von den Videos schockiert war und vor einigen Monaten wäre ich nie auf die Idee gekommen...aber jetzt....alleine der Gedanke, dass mich ein richtiger Schwanz fickt und Du zuschaust, lässt mich geil werden und es gefällt mir, Dich als meine Zofe, Leck und Schlucksklaven zu halten...ich denke, dass ich das auch nicht mehr ändern möchte. Du bist glücklich und ich bin glücklich, unsere Wünsche werden erfüllt, was will man mehr. Stimmst Du mir doch zu."
Als er erst keine Reaktion zeigt, beug ich mich zu ihm rüber und ziehe an den Glöckchen, die immer noch an seinen Brustwarzen ist und konnte sein Stöhnen trotz Knebel hören, worauf hin er sofort heftig mit seinem Kopf nickte.
"Na siehst Du. War doch ganz einfach", sagte ich sichtlich amüsiert.
"Und Du weisst doch auch, dass es Deine Bestimmung in unsere Ehe ist und das es das Beste ist für Dich.. Du hast weniger Widerstand geleistet und weniger Einwände gezeigt, als ich mir in meinen Künsten Träumen vorgestellt hatte."
"Und sag ehrlich - dir gefällt doch der Geschmack meiner Pisse? Du magst es, wenn ich Dir in deinen Mund pisse und Du hast Dich daran gewöhnt."
Er nickte zögerlich und ich ergänzte: "Du liebst es mich zu lecken und Du bist gerade so heftig wie noch nie in Deinem Leben gekommen, dadurch dass ein riesiger Schwanz dir deinen Arsch aufgerissen hat und Du Deine Frau zum ficken freigegeben hast."
Er nickte wieder langsam und zögerlich.
"Du bist einfach eine unterwürfige Sau und ich liebe Dich dafür und ich bin sehr, sehr stolz auf Deine Entwicklung" sagte ich und streichelte dabei seinen Kopf. "Du bist wesentlich zuvorkommender, Du bist weniger Streitsüchtig, Du bist weniger chauvinistisch. Ich denke nicht, dass ich das wirklich ändern möchte."
"Und wegen den Videos, die Du Dir angeschaut hast und das Du Dich dabei hinter meinem Rücken befriedigt hast. DAS war ein Vertrauensbruch und ich war kurz davor, unsere Ehe deswegen zu beenden. Mit einem derartigen Vertrauensbruch kann ich nur schlecht umgehen und ich bin darüber immer noch sauer. Das solltest Du wissen. Ich habe nicht vor, Dich richtig hart zu bestrafen, aber ich werde es tun. Und ich werde keine Hemmungen dabei haben, denn ich werde mich in diesen Augenblicken an Dein Vergehen erinnern. Das solltest Du nur wissen."
Und um meine Rede zu beenden, sagte ich: "Und ich freue mich wirklich schon darauf, einmal länger als fünf Minuten gefickt zu werden. Ich weiss nicht, ob das Profil mir das ermöglicht oder nur Idioten sich darauf melden. Ich sehe es ganz locker und das solltest Du auch - eine andere Wahl wirst Du nicht haben. Und nachdem ich erlebt habe, wie sehr es Dich antörnt, habe ich auch kein schlechtes Gewissen dabei. Du wirst immer dabei sein, ich werde nicht Fremdgehen oder es hinter Deinem Rücken machen. Aber ich werde es mir machen lassen. Du hast mich all die Jahre sexuell zurückgestellt und Deine Lust in den Vordergrund. Ich werde mich um Deine Bedürfnisse kümmern und meine sexuellen Bedürfnisse alle nachholen."
Mit diesem Worten endete meine Rede. Ich hörte wie er schluckte und das er es erstmal verdauen musste. Ich streichelte ihn weiter. Ich liebte ihn und so wie er war, liebte ich ihn noch viel mehr. Er war nicht nur mein Freund und Partner, sondern jetzt auch mein Sklave, zwar etwas weniger mein Mann, aber dafür wesentlich umgänglicher als früher. Es war früher nicht schlimm, nur einfach teilweise sehr anstregend. Das war nun Vergangenheit und mit einem "Gute Nacht, mein lieber Sklave" drehte ich mich zur Seite und schlief erschöpft ein.
Ich löste am nächsten Morgen seine Fessel, entfernte die Augenmaske und nahm ihm den Knebel raus. Fragte ihn, ob es ihm gut geht und er sagte: "Ja, gnädige Dame. Es geht mir gut." Ich küsste ihn auf die Stirn und führte ihn seiner morgendlichen Pflicht zu. Danach schickte ich ihn Frühstück machen, was er mir kurz danach ans Bett servierte. Ich gestattete ihm, sich neben mir zu setzen und mitzuessen. Danach schickte ich ihn ins Bad zum saubermachen und gab ihm ein paar Stunden frei, so dass er sich an seinen Computer oder vor den Fernseher setzen durfte. Er hatte nur die Aufgabe danach, ein paar Sachen im Internet zu suchen. Er sollte einen Ersatz für den Trichter suchen, der passend ist und einen neuen Plug. Ich setzte mich in der Zwischenzeit an meinen Rechner und schaute, ob es Reaktionen auf mein Profil gab.
Der Nachrichteneingang war voll als ich mich einloggte. 75 Nachrichten seit dem Freigeben des Profils. Ich stöhnte kurz. "Das artet ja schon in Arbeit aus", sagte ich leise. Ich hätte nicht gedacht, dass sich soviele melden würden und während ich die erste Nachrichten lass, kamen weitere hinzu. Schnell stellte ich fest, dass die meisten Nachrichten Mist waren. Ich weiss, dass ich das Video etwas sehr vulgär gestaltet hab und damit nicht nur das eigene Kopfkino, sondern diverser andere auch angekurbelt habe.
Es dauerte einige Stunden, dann hatte ich den größten Teil der eMails mit einer kurzen freundlichen Nachricht beantwortet und gelöscht. Nur ein kleiner Teil blieb übrig, die ganze Sätze bilden konnten, sowas wie Anrede kannten und auch fähig waren zu lesen und zuzuhören und darüberhinaus auch teilweise in mein Suchraster passte. Ich schrieb diesen ausführlicher zurück, um etwas mehr über sie zu erfahren. Erst mit einem längeren Nachrichtenaustausch hoffte ich, den richtigen Kandidaten zu finden.
Zwischendurch ging ich rüber zu meinem Ehesklaven und gab ihm noch ein paar Kriterien für seine Suche. So störrte mich diese Windeln nachts sehr. Ich verwendete sie nur, weil ich nicht wollte, dass er mich nachts nervt, dass er mal aufs WC musste und das er das Bett dreckig macht, war auch nicht in meinen Interesse. Daher waren die Windeln nur ein reines Mittel zum Zweck, aber ingesamt war ich davon nicht begeistert und er sollte ein paar Heels heraussuchen, die er nachts tragen soll, damit er sich seine Fuesse an diese Haltung gewöhnen. Es war auch nicht notwendig, dass er darauf schon laufen sollte.
Die Suche nach einem passenden Kandidaten gestaltete sich schwieriger als gedacht und zog sich noch etwas hin. Es vergingen weitere Wochen. Er legte mir die Ergebnisse seiner Suche vor und ich bestellte die Sachen, die mir aus seiner Auswahl am besten gefielen. Ebenfalls bekam er ein neues paar Heels, da er auf den alten mittlerweile sehr gut gehen konnte. Die neuen hatten Pfennigabsätze und waren nun 8cm hoch. Dies war eine neue Herausforderung für ihn und er konnte mit dem Üben nochmal von vorne beginnen, bis er darauf stabil laufen konnte. Für die Nacht bekam er ein Paar Ballerinastiefel. Darauf bewegen konnte er sich nicht, aber für die Nacht waren sie ideal.
Sein neuer Plug war aus Edelstahl und hatte einen durchmesser von 7,5cm. Nicht zu klein, aber auch nicht zu gross. Den liess ich ihn so oft es ging tragen.
Das beste war aber die Maske. Ich stehe gar nicht auf Masken, er dagegen schon und so verkaufte ich ihm diese gleichzeitig auch als Belohnung. Er musste sie hauptsächlich nachts tragen. Sie war aus dickem Gummi und man konnte einfach eine Augenmaske anklippen und hatte eine dicke Halsversteifung mit D-Ring vorne dran. Sein Kopf konnte er nur noch begrenzt bewegen. Für die Nasenlöcher waren kleine Stutzen eingearbeitet, die diese offen hielten und gleichzeitig ein mögliches, aber unwahrscheinliches Rutschen verhinderte. So musste ich mir keine Gedanken dazu machen, dass er Nachts sich blöd bewegte und keine Luft mehr bekam. Dazu gab es ein Set an Knebeln. Einen Aufblasbaren, einen kleinen für die Nacht. Denn ich hatte festgestellt, dass er nicht mehr mit seinem Schnarchen Bäume fällte, wenn er einen Knebel trug. Ansonsten war noch ein sehr grosser Ringknebel dabei, der seinen Mund weit aufsperrte und ein Knebel mit einem Schlauch, der einen Trichterähnlichen Aufsatz hatte. Das besondere dabei war, dass dieser Knebel beim anbringen die Nasenlöcher schluss, so dass er durch den Schlauch atmen musste. Da die Knebel mit zwei Handgriffen wechselbar waren, machte es für mich sehr angenehm. Ich hatte auch bis auf den Plug alle Sachen in einem Rosa Farbton gewählt. Bisschen demütigung sollte noch dabei sein.
So bestellte ich auch nebenbei eine Zofenuniform in genau demselben Farbton und er musste die Maske auch bei den Hausarbeiten tragen, wenn ich es wollte.
Ansonsten vergingen die nächsten 5 Wochen wie im Flug. Im Abstand von etwa zwei Wochen fickte ich ihn mit dem Strapon kräftig durch. Wenn er sich gut angestellt hatte, fickte ich ihn so, dass er etwas vergleichbares wie einen Orgasmus bekam. Ansonsten steuerte ich es so, dass er einfach auslief und nur eine Pfütze hinterlies.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen