Ich muss sagen, dass ich in den 12 Wochen nicht so ganz konsequent war,
aber das halte ich auch für weniger Schlimm. Es war nie meine Absicht gleich
von Anfang an so grosse Zeiten durchzuziehen, Die ersten zwei Wochen musste
er am Stück absitzen. Da er sich bis dahin so gut gehalten hatte, fesselte
ich ihn eines Abends und streichelte seinen Schwanz, der sofort aufmerksam
wurde und sich aufrichtete.
Ich streifte ihm ein Kondom über und er stöhnte dabei schon auf.
"Ist mein Lecksklave geil"
"Ja, Miss."
"Bist Du dankbar, dass ich Dir einen wichse?"
"Ja, Miss. Ich bin ihnen für ihre Gnade sehr dankbar."
"Ein wenig Belohnung muss ja sein. Du hast Dich jetzt genau zwei Wochen
wunderbar verhalten. Kein Murren, kein Meckern. Bist Du stolz auf Dich?"
"Ja, Miss. Ich bin sehr stolz. Gerade weil sie auch stolz auf mich
sind."
"Das bin ich. Auch wenn ich nicht glaube, dass Du mich so oft wieder
ficken wirst. Du weisst, dass Du mich jederzeit mit Deiner Zunge zum
Orgasmus bringst - aber mich richtig ficken konntest Du noch nie...Dein
Schwanz ist nicht klein, aber richtig ausfüllen tut er mich auch nicht."
"Ich weiss, Miss"
"Die Vorstellung, dass mich ein anderer fickt, erregt Dich egal ob Du
mich fickst, einen heruntergeholt bekommst und selbst im Keuschheitsgürtel -
richtig?"
"Die Vorstellung erregt mich und macht mich in meinem Zustand nur noch
geiler, Miss"
Ich streichelte seinen Schwanz härter und fragte ihn dabei:
"Würdest du mich wieder sauber lecken wenn ein anderer meine Löcher
besamt hat?"
"Würdest Du das tun? Das würde mich richtig stolz auf Dich machen und mir
zeigen, dass mein Schatz ein richtiger vorzeigbarer Leck und Schlucksklave
geworden ist." und spielte weiter an seinem Schwanz.
"Erregt Dich dieser Gedanke?", fragte ich nach und hörte auf ihn zu
streicheln.
Sofort antwortete er, dass ihn diese Fantasie erregt und ich brachte ihn
dann zum abspritzen. Das Kondom gab ich ihm wieder zum auslutschen, was er
gehorsam machte. Danach verschloss ich ihn wieder.
Die nächsten Wochen war ich dazu übergegangen, ihn nicht nur durch die
Erlaubnis mich zu lecken, sondern auch einfach so zu erregen. Nur dass ich
ihn dabei nicht rausliess. Er wurde dabei immer unterwürfiger und demütiger.
Er machte das Haus soweit sauber und kümmerte sich um das Abendessen. Wenn
ich fernsehen sah, kniete er neben dem Sessel oder Sofa.
Nach weiteren drei Wochen liess ich ihn wieder raus und sagte ihm im Bett
klar und deutlich, dass ich einen Fick brauche und er mich nun ficken
soll. Kaum war er befreit, stand sein Schwanz prächtiger denn je und ich
forderte ihn auf, ohne Umschweife in mich hineinzustecken. Ich genoss den
Schwanz. Schliesslich hatte ich zwar viele Orgasmen, aber seit gut 5 Wochen
keinen eigentlichen mehr gehabt.
"Ich habe so sehr einen Fick vermisst. Deine Zunge ist gut. Aber sie
ersetzt keinen Schwanz", sagte ich stöhnend. "Siehst Du das genauso, mein
Lecksklave?"
"Ja, sehe ich genauso, Miss" und selbst beim Sex hielt er sich zu meiner
Zufriedenheit an unsere neuen Regeln.
"Dann fick mich. Zeig mir, dass es kein Fehler war Dich rauszulassen."
spornte ich ihn an. "Fester...Fick mich fester...." und er gab sich Mühe
fester zuzustossen. Gleichzeitig sah ich an seinem Gesicht, dass er kurz
vorm kommen war und ich spornte ihn weiter an: "Ich brauch was grösseres und
härteres...Fick mich weiter...." und er stöhnte auf "Ich kann nicht mehr.
Ich bin kurz vorm kommen"
Ich griff an seine Brustwarzen und zog daran. "Nein...."
"Ich kann nicht...." stöhnte er gequält.
"Wenn Du jetzt kommst....sperre ich Dich die restliche verbleibende Zeit
in den Keuschheitsgürtel und länger...und dann ficken mich andere. Ich werde
nicht länger verzichten.", raunzte ich ihn an und sagte: "Zieh in raus und
bleib im Keuschheitsgürtel oder spritz ab und sie zu, wie ich mich fick..."
weiter kam ich nicht als er einen Orgasmus bekam und wieder aufschrie. Ich
schob ihn mitten im Orgasmus zurück und setzte mich ohne auf ihn Rücksicht
zu nehmen auf sein Gesicht und drückte meine Scham fest auf ihn: "DU hast
entschieden. Jetzt leck mich, wenn Du atmen willst, und bring mich zu meinem
Orgasmus und sei froh, dass ich Dich jetzt noch lecken lasse."
Er leckte so gut es ging und natürlich brachte er mich wieder zu einem
gigantischen Orgasmus - gerade auch weil ich in meiner Vorstellung hatte,
dass einer meiner nächsten Orgasmen nicht durchs lecken passiert.
Nach dem lecken legte ich mich auch kommentarlos schlafen. Ich wollte ihn
schmoren lassen und am nächsten morgen war er auch schon wech, kniete sich
mit dem Trichter neben dem Bett, so dass ich es noch einfacher hatte, es
laufen zu lassen. Ich tätschelte ihm seinen Kopf und sagte: "Brav. Ich bin stolz auf
Dich". Die Worte taten ihm sichtlich gut und sein Gesicht hellte sich sofort
auf.
Im Laufe der Zeit bestellte ich ein paar neue Sachen. Einen Strapon und
Plugs in verschiedenen Größen. Er musste zu Hause ab jetzt regelmäßig die
Plugs für ein paar Stunden tragen abends bei der Hausarbeit. Manchmal auch
nachts. Für mich bestellte ich ein paar Dildos in verschiedenen größen,
womit ich mich selber befriedigte, während er mich leckte und band in meiner
verbalerotik immer öfter ein, dass er sich vorstellen sollte, das dieses ein
richtiger Schwanz wäre, der mich befriedigt. Es dauerte auch nicht lange, da
lutschte er die Dildos danach mit sauber. Meine Orgasmen waren weit aus
intensiver als wenn er mich nur alleine mit seiner Zunge verwöhnte und auch
wenn er immer dabei war, erzählte ich ihm das jedesmal haarklein aufs neue.
Einmal die Woche kam es vor, dass er sich übers Bett beugen musste und
ich mir den Strapon umschnallte und ihn damit fickte als sein Arschloch weit
genug gedehnt war. Der Strapon war gut 10cm dick und es hatte einiges an
Plug-Training gekostet, dass er ihn aufnehmen konnte. Es kostete weiterhin
Mühe und Überwindung für ihn, aber er schaffte es immer besser. Hin und
wieder habe ich die Videokamera heimlich aufgestellt. Gerade dann wenn er
eine Augenmaske trug und bestimmte Sachen mitgefilmt. Er wusste davon nie
etwas und das war auch so beabsichtigt.
Es waren fast vier Wochen vergangen, wo ich ihn weder abgemolken hatte
noch er irgendeine Art von Orgasmus bekam. In der letzten Woche erregte ich
ihn auf vielfältige Art und Weise. Teilweise durch seine Brustwarzen,
manchmal durch das ein und ausführen der Plugs oder mit dem Strapon, der
immer noch am effektivsten zu sein schien. Immer wenn ich feststellte, dass er
trotz Keuschheitsgürtel kurz vor einem Orgasmusähnlichem Auslaufen stand,
hörte ich auf und liess ihn - teilweise gefesselt - so liegen, bis er sich
beruhigt hatte. Er kam immer mehr an die Grenzen seiner Fähigkeiten.
Einerseits wurde er sehr demütig, andererseits fing er vorsichtig an zu
betteln.
Ich hatte schon viel früher damit gerechnet, dass er bettelt rausgelassen
zu werden. Aber selbst das machte er nicht, sondern bettelte nur, dass ich
ihn bitte auslaufen lassen möge. Auch das erfüllte ich ihm nicht, sondern
wollte es in eine andere Richtung steuern. So sagte ich ihm eines Tages:
"Hör auf zu Betteln. Wenn Du es so dringend benötigst, darfst Du mich darum
bitten, dass ich dich mit dem grossen Strapon ficke." und so kam es dass er
eines Abends vor mir kniete und mich darum demütig bat, ob ich ihn ficke.
Ich erfüllte es ihm und beobachtete genau seine Reaktionen. Als wir mit dem
Strapon anfingen, hatte er noch grosse Probleme mit der Dicke. Mittlerweile
konnte er ihn relativ gut aufnehmen. Es dehnte ihn noch, aber nach den
ersten Malen zustossen, kam die Lust bei ihm auf und er fing an zu tropfen.
Sobald ich merkte, dass die Lust zu gross wurde und er trotz der Enge seines
Peniskäfigs auslaufen oder Nahe einem Orgasmus war, hörte ich auf. Ich
entwickelte dabei ein Gefühl, wie lange ich ihn ficken konnte und in welcher
Stärke. Ich fickte ihn immer 3 bis 5 Minuten, dann war es soweit und ich
hörte kurz vorher auf und als er vor Frust sich windete, sagte ich ihm:
"Siehst Du, so ist es, wenn der Schwanz vorher erschlafft oder abspritzt. So
ging es mir die ganzen Jahre! DANN wenn es ANFING Spass zu machen, war es
vorbei..." oder ärgerte ihn auch damit "Uuuh...ich glaub diesmal war es
wieder ein Schnellspritzer und er mag nicht mehr"
Parallel machte ich mich daran, die Videos, die ich gemacht habe
zusammenzuschneiden und zu einem kleinen Clip zusammenzufügen und bereite
etwas vor, was ich ihm zeigen wollte - in einem ganz besonderen Moment.
Dieser Moment näherte sich als er nicht mehr alle zwei oder drei Tage
darum bettelte, gefickt zu werden, sondern täglich. Ich hatte dies erwartet
und lehnte an einem Tag ab und sagte ihm, dass ich ihn morgen vielleicht
lang und ausgiebig ficken werde, wenn er das möchte. Der Hoffnungsschimmer
in sein Gesicht war dabei sehr süß.
Der nächste Tag war ein Samstag. Ich hatte mehrere Überraschungen für
ihn. Nachdem morgendlichen Aufstehen und er gerade im Bad war, legte ich die
neuen Sachen raus, die ich ihm gekauft hatte. Es war eine Zofenuniform,
Strapsgürtel, Strümpfe und einfache Heels mit einem breiten 4cm Absatz.
Als er aus dem Bad zurückkam und das Schlafzimmer betrat und die Sachen
sah, schaute er mich ungläubig an. "Soll ich das tragen?", fragte er
mich unsicher.
"Ja", sagte ich energisch und hielt ihm den Strapsgürtel hin und half ihm
beim umlegen und ergänzte: "Du wirst dies zukünftig zur Hausarbeit tragen
und wenn es sonst will. Das wird Dir helfen, Deine Position hier im Hause
besser zu verinnerlichen"
Nacheinander legte er unbeholfen und mit meiner Unterstützung die
Sachen an. Die Schuhe machten ihm am meisten Probleme und dann stand er noch
etwas wacklig.
"Du wirst darin üben müssen. Ich gedenke die Schuhe im Laufe der Zeit
durch schönere zu ersetzen. Die werden aber auch höher sein. Also wirst Du
üben, üben, üben bis Du Dich darin vernünftig bewegen kannst", sagte ich
streng. "Und heute fängst Du an. Und keine Sorge. Du wirst kein Make-Up oder
so tragen. Ich habe nicht vor Dich zu Frau zu machen. Du bist nur der Sklave
in einer Zofenuniform." und grinste.
"Wenn Du heute schön brav Deiner Hausarbeit nachgehst, dann bist Du
Deiner Belohnung heute abend auch schon ein ganzes Stück näher drann...Hmmm
moment....da fehlt noch was", sagte ich und ging ins Wohnzimmer und holte
zwei Klammern mit Glöckchen, die ich ganz langsam an seinen Brustwarzen
befestigte. Mit jedem Zumachen der Klammer verzog er kurz das Gesicht, sagte
aber brav "Danke sehr, Miss"
"Warte. bleib so stehen", sagte ich und verschwand noch einmal. Ich holte
die Videokamera und filmte ihn so. Nur ein paar Sekunden - mehr brauchte ich
nicht für meinen Videoclip. Er war verwundert über die Kamera und ich würgte
sofort den fragenden Blick mit einem "DAS erfährst Du noch früh genug"
ab.
"Wie macht eine gute Sklavenzofe? Na? Einen Knicks" und er versuchte
einen sehr unbeholfen Knicks. "Das werden wir noch üben. Jetzt marsch an die
Arbeit." Er machte erneut einen Versuch eines Knicks und sagte brav: "Wie
sie wünschen, gnädige Dame" und machte sich auf wackligen Beinen in Richtung
Wohnzimmer. Ich zog mich ins Arbeitszimmer zurück und schnitt mein Videowerk
mit dem neuen Material fertig. Im Laufe des Tages vertonte ich es noch
passend und hab es dann dort hochgeladen, wo es sein sollte. Zwischendurch hat meine Sklavenzofe
auch das Essen gekocht, welches ich freudig verspeiste. Ihre Kochfähigkeiten
verbesserten sich auch von Tag zu Tag und ich zeigte mich zufrieden. Danach
arbeitete ich noch etwas am Computer weiter, liess aber die Türen offen und
hörte immer wieder das Klingeln der Glöckchen und wusste so, dass sie weiter
brav der Hausarbeit nachging.
Am Abend kam ich rüber ins Esszimmer und rief nach ihm. Ich befahl ihm
den Esstisch frei zu räumen und ging wieder. Er hatte gerade den Tisch
soweit freigeräumt als ich wiederkam. Ich stellte den Laptop mittig auf die
eine Hälfte des Tisches und ging wieder raus, um die nächsten Sachen zu
holen. Ihm befahl ich, sich neben den Tisch zu stellen mit dem Rücken zur
Tür.
Im Schlafzimmer zog ich mir den Strapon um, nahm die Augenmaske, den
Knebel und zwei Handfesseln, die ich schon mit einem Karabiner verband. Ins
Esszimmer zurückkehrend fand ich ihn genauso vor, wie ich es gewünscht hatte
und näherte mich ihm von hinten.
Als erstes legte ich ihm die Augenmaske und dann den Knebel um. Mit einem
"Hände auf den Rücken" legte er sie auch schön bereitwillig nach hinten, so
dass ich die Handfesseln einfach und bequem ihm festmachen konnte. Ich ging
um ihn herum, schnipste mit den Fingen an die Glöckchen und führte ihn dann
an die Vorderseite des Esstisches und legte seinen Oberkörper auf den Tisch.
Dann ging ich rüber zu dem Laptop, schloss noch eine Maus an und klappte ihn
auf. Ich tippte die Daten in den Browser und nahm ihm die Augenmaske ab.
"Ich werde Dich jetzt ficken. Wie lange, hängt von Dir ab."
"Das was Du vor Dir siehst, ist mein neues Profil in einem einschlägigen
Kontaktportal. In mein Profil hab ich ein kleines Video eingebaut. Ich werde
Dich solange ficken, wie es läuft."
"Wenn das Video vorbei ist, hör ich auf und werde Dich auch die nächsten
Tage nicht ficken. Ich gebe Dir gleich die Maus in die Hand und Du wirst die
Möglichkeit haben, mein Profil für jeden ersichtlich frei zu geben. Machst
Du das, bevor das Video zuende ist, ficke ich Dich auch bis zum Ende."
"Das Prinzip ist dabei einfach und simple. Willst Du den Schwanz im
Arsch, bekomme ich Schwänze für meine Muschi.", sagte ich und klickte das
Video an und positionierte den Mauszeiger über den "PROFIL FREIGEBEN" Button
und stellte mich hinter ihm. Ich hob seinen Zofenrock hoch und setzte den
Strapon an seinen Eingang. Langsam schob ich ihn vor und sah vor mir wie
sein Kopf gespannt auf den Laptop schaute. Als ich tiefer eindrang, stöhnte
er langgedehnt. Das Video begann und man sah die verschiedenen Ausschnitte,
Angefangen von dem Moment wo er mich bat ihn einzusperren, Momente wo er mir
andere Schwänze zugestand und viele derartigen Auschnitte mehr. Als meine
Stimme anfing zu sprechen, begann ich ihn ganz langsam zu ficken und
lauschte seinem Stöhnen und meinen Worten aus dem Video:
"Hier seht ihr meinen Ehemann...oder sollte ich besser sagen, meinem
Sklaven. Wie ihr seht, ist er ein Schnellspritzer, der nicht einmal 5
Minuten lang schafft meine geile Votze zu ficken. Dabei bin ich sehr
schwanzgeil. Gross und Dick und ausdauernd. Mein Sklave steht auf Lecken und
Schlucken und das ist auch das einzige, was er kann. Sein Ding ist in einem
sehr sicheren Edelstahlkäfig weggesperrt. Er wird mich nie mehr ficken, daher
brauche ich dringend jemanden, der es mir richtig besorgt. Natürlich mit
aktueller Gesundheitsprüfung. Ich stehe nicht auf Kondome und Du solltest
Deinen Saft viel und ausgiebig in mich spritzen. Um das saubermachen habe
ich ja den Lecksklaven. Und das kann mein Sklave gut. Egal ob im Haushalt
als meine Zofe oder meine Votze nach dem Sex oder wenn ich im gerade in sein
Schluckmaul gepisst habe. Schwänze hat er noch nicht saubergemacht...aber
wie heisst es doch so schön? Irgendwann ist immer das erste mal. Und er wird
auch immer dabei sein und soll sehen, was ein richtiger Schwanz bei seiner
Frau bewirken kann. Wenn ich
Eurer Interesse geweckt habe und Ihr geil darauf seid eine ausgehungerte
Votze zu ficken, dann meldet Euch...und schaut Euch bis dahin noch die
Gründe an, warum ihrm ich fickt und nicht er...."
Er war erstarrt vor Überraschung, aber das Video hatte ihn deutlich
erregt. Ich hatte meine Fickbewegung nicht verändert und sein Stöhnen war
trotzdem etwas heftiger geworden. Ich sprach und weckte ihn aus seiner
Starre: "Das Video geht zu langsam zu ende..." und erhöhte meine Fickbewegungen
und sprach weiter: "Willst Du weitergefickt werden?" und er nickte
deutlich.
"Dann weisst Du was Du zu tun hast", sagte ich energisch dominant.
"Einfach nur den Knopf drücken und ich ficke Dir Dein Hirn raus" und wurde
vulgärer in meiner Ausprache. "Drück ihn und besorge mir damit Schwänze, die
das machen, was Deiner nicht fähig ist." und fickte ihn härter. Er stöhnte
und versuchte sich dem Strapon weiter entgegenzustrecken.
Ich reizte ihn und sagte: "Oooohh...gleich vorbei, kein Fickificki mehr
für Den Lecksklaven mehr.....5....4...." und rammte den Strapon richtig in
ihn rein. Ich wusste, dass er kurz vorm Kommen war und bei 3 drückte er laut
stöhnend den Knopf und ich rammte so stark ich konnte den Schwanz in ihn
rein und wieder raus. Es dauerte noch ein paar Sekunden dann schrie er in
den Knebel. Lang und ausgiebig und begann unter mir zu zucken. Es dauerte
gefühlte Minuten wie er seinen Orgasmus oder eher auslaufenden Orgasmus
herausschrie und ich verharrte erst in der Position, dann beugte ich mich
auf ihn und schob dabei den Schwanz ganz in ihn rein, wobei er nochmal laut
aufstöhnte. So auf ihm liegend flüsterte ich: "Du weisst, das es so kommen
musste und so besser ist, mein kleiner Sklave. Ich bin stolz auf Dich" und
küsste ihn im Nacken. Wir verharrten so einen Moment und ich legte ihm die
Augenmaske wieder um und mit einem lauten Plop zog ich den Schwanz aus
seinem offen bleibenden Hintern. Ich sah, dass er einen riesigen Spermasee
auf dem Boden hinterlassen hat. Ich zog ihn vom Tisch und drückte ihn auf
dem Boden und legte seinen Kopf in den Spermasee und sagte: "So bleibst Du"
und räumte den Laptop weg und legte den Strapon ab und ging erstmal ins
Wohnzimmer und gönnte mir zur Feier des Tages erstmal was zu trinken.
Nach einiger Zeit ging ich zurück ins Esszimmer, nahm ihm den Knebel ab
und sagte dominant: "Auflecken und saubermachen" und ging wieder. Als er
fertig war, stopfte ich ihm den Knebel wieder in den Mund und wir gingen ins
Schlafzimmer. Ich öffnete den Karabiner, legte seine Hände nach vorne, legte
ihm wieder eine Windel um und legte ihn im vollen Outfit ins Bett und legte
mich auf meine Seite.
"Siehst Du - Du brauchst gar keine Videos mehr im Internet suchen. Die
Videos werden zu Dir nach Hause kommen...und zwar alle, die Du Dir heimlich
und hiner meinem Rücken die letzten Jahre angeschaut hast." sagte ich streng
und leicht säuerlich, nur weil ich mich daran erinnerte und er zuckte
erschrocken zusammen. "Ja, ich weiss davon und glaube ja nicht, dass ich das
so schnell vergesse." Ich machte eine kleine Pause und setzte dann noch
nach:
"Und mal schauen, was wir davon noch so umsetzen. Geniesse es im Bett zu
liegen, vielleicht ist in einem der nächsten Nächte Dein Platz auf dem
Boden, weil ich und mein Ficker das ganze Bett für uns brauchen, während er
mich durchnagelt."
"Du wolltest dominiert werden, du wirst dominiert. Du wolltest angepisst
werden, Du wirst es jeden Tag. Du wolltest Keusch sein, Du bist es mehr und
länger als Du Dir vorstellen kannst und Du wolltest ein Cuckold sein...nun
ja...das ist jetzt nur noch eine Frage der Zeit bis auch das erfüllt
wird."
"Ich muss gestehen, dass ich vorher von den Videos schockiert war und vor
einigen Monaten wäre ich nie auf die Idee gekommen...aber jetzt....alleine
der Gedanke, dass mich ein richtiger Schwanz fickt und Du zuschaust, lässt
mich geil werden und es gefällt mir, Dich als meine Zofe, Leck und
Schlucksklaven zu halten...ich denke, dass ich das auch nicht mehr ändern
möchte. Du bist glücklich und ich bin glücklich, unsere Wünsche werden
erfüllt, was will man mehr. Stimmst Du mir doch zu."
Als er erst keine Reaktion zeigt, beug ich mich zu ihm rüber und ziehe
an den Glöckchen, die immer noch an seinen Brustwarzen ist und konnte sein
Stöhnen trotz Knebel hören, worauf hin er sofort heftig mit seinem Kopf
nickte.
"Na siehst Du. War doch ganz einfach", sagte ich sichtlich amüsiert.
"Und Du weisst doch auch, dass es Deine Bestimmung in unsere Ehe ist und
das es das Beste ist für Dich.. Du hast weniger Widerstand geleistet und weniger Einwände
gezeigt, als ich mir in meinen Künsten Träumen vorgestellt hatte."
"Und sag ehrlich - dir gefällt doch der Geschmack meiner Pisse? Du magst
es, wenn ich Dir in deinen Mund pisse und Du hast Dich daran gewöhnt."
Er nickte zögerlich und ich ergänzte: "Du liebst es mich zu lecken und Du
bist gerade so heftig wie noch nie in Deinem Leben gekommen, dadurch dass
ein riesiger Schwanz dir deinen Arsch aufgerissen hat und Du Deine Frau zum
ficken freigegeben hast."
Er nickte wieder langsam und zögerlich.
"Du bist einfach eine unterwürfige Sau und ich liebe Dich dafür und ich
bin sehr, sehr stolz auf Deine Entwicklung" sagte ich und streichelte dabei
seinen Kopf. "Du bist wesentlich zuvorkommender, Du bist weniger
Streitsüchtig, Du bist weniger chauvinistisch. Ich denke nicht, dass ich das
wirklich ändern möchte."
"Und wegen den Videos, die Du Dir angeschaut hast und das Du Dich dabei
hinter meinem Rücken befriedigt hast. DAS war ein Vertrauensbruch und ich
war kurz davor, unsere Ehe deswegen zu beenden. Mit einem derartigen
Vertrauensbruch kann ich nur schlecht umgehen und ich bin darüber immer noch
sauer. Das solltest Du wissen. Ich habe nicht vor, Dich richtig hart zu
bestrafen, aber ich werde es tun. Und ich werde keine Hemmungen dabei haben,
denn ich werde mich in diesen Augenblicken an Dein Vergehen erinnern. Das
solltest Du nur wissen."
Und um meine Rede zu beenden, sagte ich: "Und ich freue mich wirklich
schon darauf, einmal länger als fünf Minuten gefickt zu werden. Ich weiss
nicht, ob das Profil mir das ermöglicht oder nur Idioten sich darauf melden.
Ich sehe es ganz locker und das solltest Du auch - eine andere Wahl wirst Du
nicht haben. Und nachdem ich erlebt habe, wie sehr es Dich antörnt, habe ich
auch kein schlechtes Gewissen dabei. Du wirst immer dabei sein, ich werde
nicht Fremdgehen oder es hinter Deinem Rücken machen. Aber ich werde es
mir machen lassen. Du hast mich all die Jahre sexuell zurückgestellt und
Deine Lust in den Vordergrund. Ich werde mich um Deine Bedürfnisse kümmern
und meine sexuellen Bedürfnisse alle nachholen."
Mit diesem Worten endete meine Rede. Ich hörte wie er schluckte und das
er es erstmal verdauen musste. Ich streichelte ihn weiter. Ich liebte ihn
und so wie er war, liebte ich ihn noch viel mehr. Er war nicht nur mein
Freund und Partner, sondern jetzt auch mein Sklave, zwar etwas weniger mein
Mann, aber dafür wesentlich umgänglicher als früher. Es war früher nicht
schlimm, nur einfach teilweise sehr anstregend. Das war nun Vergangenheit
und mit einem "Gute Nacht, mein lieber Sklave" drehte ich mich zur Seite und
schlief erschöpft ein.
Ich löste am nächsten Morgen seine Fessel, entfernte die Augenmaske und
nahm ihm den Knebel raus.
Fragte ihn, ob es ihm gut geht und er sagte: "Ja, gnädige Dame. Es geht mir
gut." Ich küsste ihn auf die Stirn und führte ihn seiner morgendlichen
Pflicht zu. Danach schickte ich ihn Frühstück machen, was er mir kurz danach
ans Bett servierte. Ich gestattete ihm, sich neben mir zu setzen und
mitzuessen. Danach schickte ich ihn ins Bad zum saubermachen und gab ihm
ein paar Stunden frei, so dass er sich an seinen Computer oder vor den Fernseher setzen
durfte. Er hatte nur die Aufgabe danach, ein paar Sachen im Internet zu
suchen. Er sollte einen Ersatz für den Trichter suchen, der passend ist und
einen neuen Plug. Ich setzte mich in der Zwischenzeit an meinen Rechner und
schaute, ob es Reaktionen auf mein Profil gab.
Der Nachrichteneingang war voll als ich mich einloggte. 75 Nachrichten
seit dem Freigeben des Profils. Ich stöhnte kurz. "Das artet ja schon in
Arbeit aus", sagte ich leise. Ich hätte nicht gedacht, dass sich soviele
melden würden und während ich die erste Nachrichten lass, kamen weitere
hinzu. Schnell stellte ich fest, dass die meisten Nachrichten Mist waren.
Ich weiss, dass ich das Video etwas sehr vulgär gestaltet hab und damit
nicht nur das eigene Kopfkino, sondern diverser andere auch angekurbelt
habe.
Es dauerte einige Stunden, dann hatte ich den größten Teil der eMails mit
einer kurzen freundlichen Nachricht beantwortet und gelöscht. Nur ein
kleiner Teil blieb übrig, die ganze Sätze bilden konnten, sowas wie Anrede
kannten und auch fähig waren zu lesen und zuzuhören und darüberhinaus auch
teilweise in mein Suchraster passte. Ich schrieb diesen ausführlicher
zurück, um etwas mehr über sie zu erfahren. Erst mit einem längeren
Nachrichtenaustausch hoffte ich, den richtigen Kandidaten zu finden.
Zwischendurch ging ich rüber zu meinem Ehesklaven und gab ihm noch ein
paar Kriterien für seine Suche. So störrte mich diese Windeln nachts sehr.
Ich verwendete sie nur, weil ich nicht wollte, dass er mich nachts nervt,
dass er mal aufs WC musste und das er das Bett dreckig macht, war auch nicht
in meinen Interesse. Daher waren die Windeln nur ein reines Mittel zum
Zweck, aber ingesamt war ich davon nicht begeistert und er sollte ein paar
Heels heraussuchen, die er nachts tragen soll, damit er sich seine Fuesse an
diese Haltung gewöhnen. Es war auch nicht notwendig, dass er darauf schon
laufen sollte.
Die Suche nach einem passenden Kandidaten gestaltete sich schwieriger als
gedacht und zog sich noch etwas hin. Es vergingen weitere Wochen. Er legte
mir die Ergebnisse seiner Suche vor und ich bestellte die Sachen, die mir
aus seiner Auswahl am besten gefielen. Ebenfalls bekam er ein neues paar
Heels, da er auf den alten mittlerweile sehr gut gehen konnte. Die neuen
hatten Pfennigabsätze und waren nun 8cm hoch. Dies war eine neue
Herausforderung für ihn und er konnte mit dem Üben nochmal von vorne
beginnen, bis er darauf stabil laufen konnte. Für die Nacht bekam er ein
Paar Ballerinastiefel. Darauf bewegen konnte er sich nicht, aber für die
Nacht waren sie ideal.
Sein neuer Plug war aus Edelstahl und hatte einen durchmesser von 7,5cm. Nicht
zu klein, aber auch nicht zu gross. Den liess ich ihn so oft es ging
tragen.
Das beste war aber die Maske. Ich stehe gar nicht auf Masken, er dagegen
schon und so verkaufte ich ihm diese gleichzeitig auch als Belohnung. Er
musste sie hauptsächlich nachts tragen. Sie war aus dickem Gummi und man
konnte einfach eine Augenmaske anklippen und hatte eine dicke
Halsversteifung mit D-Ring vorne dran. Sein Kopf konnte er nur noch begrenzt
bewegen. Für die Nasenlöcher waren kleine Stutzen eingearbeitet, die diese
offen hielten und gleichzeitig ein mögliches, aber unwahrscheinliches
Rutschen verhinderte. So musste ich mir keine Gedanken dazu machen, dass er
Nachts sich blöd bewegte und keine Luft mehr bekam. Dazu gab es ein Set an
Knebeln. Einen Aufblasbaren, einen kleinen für die Nacht. Denn ich hatte
festgestellt, dass er nicht mehr mit seinem Schnarchen Bäume fällte, wenn
er einen Knebel trug. Ansonsten war noch ein sehr grosser Ringknebel dabei,
der seinen Mund weit aufsperrte und ein Knebel mit einem Schlauch, der einen
Trichterähnlichen Aufsatz hatte. Das besondere dabei war, dass dieser Knebel
beim anbringen die Nasenlöcher schluss, so dass er durch den Schlauch atmen
musste. Da die Knebel mit zwei Handgriffen wechselbar waren, machte es für
mich sehr angenehm. Ich hatte auch bis auf den Plug alle Sachen in einem
Rosa Farbton gewählt. Bisschen demütigung sollte noch dabei sein.
So bestellte ich auch nebenbei eine Zofenuniform in genau demselben
Farbton und er musste die Maske auch bei den Hausarbeiten tragen, wenn ich
es wollte.
Ansonsten vergingen die nächsten 5 Wochen wie im Flug. Im Abstand von
etwa zwei Wochen fickte ich ihn mit dem Strapon kräftig durch. Wenn er sich
gut angestellt hatte, fickte ich ihn so, dass er etwas vergleichbares wie
einen Orgasmus bekam. Ansonsten steuerte ich es so, dass er einfach auslief
und nur eine Pfütze hinterlies.
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