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Samstag, 31. Juli 2010

Geschichte: Erwischt - Teil7 (Fiktiv)

Nach diesen 5 Wochen gönnte ich ihm erstmal eine Ruhepause und liess ihn aus dem Keuschheitsgürtel raus. Ich wollte sehen, wie er sich verhielt. Wie befürchtet schlichen sich Stück für Stück wieder alte Gewohnheiten ein. Nichts dramatisches, aber es war eine Entwicklung zu alten Verhaltensmustern erkennbar. Wir hatten in der Zeit mehrmals Sex. Es war klar, dass ich ihn mit seinen fünf bis fünfzehn Minuten Nummern ärgerte und demütigte, aber ein passender Kandidat hatte sich noch nicht finden lassen. Ich hatte zu einigen durchaus mittlerweile engeren Kontakt via Nachrichten oder Chat, aber diese waren teilweise einfach zu weit weg. Und bei jenen, wo sich herausstellte, dass sie verheiratet waren, brach ich den Kontakt ab.
In der Zeit traten zwei Ereignisse ein. Das eine war, dass mein Mann seinen Posten in der Firma verlor, weil die Firma aufgekauft und umstrukturiert wurde. Was im Klartext hiess: Es gibt zu viele Angestellte und zu viele doppelt besetzte Posten. Er war zwar nicht unter denen, die entlassen wurden, aber er bekam einen neuen Posten. Dieser war aber nur eine sogenannter zweidrittel Stelle und umfasste wesentlich kürzere Arbeitszeiten und ein wesentlich kleineres Gehalt. Statt 40 Stunden die Woche, arbeitete er nur noch 25 Stunden. Nachteil: Wir hatten weniger Geld in unserer Haushaltskasse. Vorteil: Er konnte sich nun mehr den häuslichen Pflichten widmen. Es ist klar, dass ich ihm in dieser Zeit beistand und genau auf ihn achtete. Ich achtete aber auch darauf, dass er beschäftigt blieb, um keine dummen Gedanken zu bekommen, die durchaus nach einem Jobverlust auftauchen können.
Das zweite Ereignis kurze Zeit danach war, dass mein Onkel und meine Tante bei einem Autounfall ums leben kamen. Ich kannte sie nicht so gut, hatten einmal im Jahr Kontakt, der aber immer freundlich und nett verlief. Das hatte mich doch getroffen gehabt und mein Ehesklave, Partner und Mann kümmerte sich rührend um mich. Ich liess auch den Sklaventeil etwas schleifen bzw. genauer gesagt: komplett ruhen, was seine alten Verhaltensmuster nur noch mehr förderte. Mit dem zweiten Teil kam aber auch eine nicht unerhebliche Erbschaft auf mich zu. Die wahre Höhe der Erbschaft erzählte ich meinem Mann nicht. Ich will es so zusammenfassen: Finanziell mussten wir uns gar keine Sorgen mehr machen. Neben dem beträchtlichen Geldanteil waren auch ein Bürogebäude und zwei Mietshäuser dabei, die zukünftig unser monatliches Einkommen sicherten.
Wie sich jeder vorstellen kann, blieb neben dem ganzen organisatorischen nicht mehr wirklich viel Zeit und die schon reduzierten Aktivitäten bezüglich seiner häuslichen Weiterbildung veringerten sich weiter. Er machte weiterhin brav seine Übungen auf den Heels, seine Hausarbeit, wenn auch immer seltener in seiner Uniform. Trug den Plug unregelmäßiger und alles andere wurde sehr wenig und ich entschied, dass dieses Spiel unter normalen Umständen möglich war, aber in hektischen und stressigen Zeiten, ich mich nicht zweiteilen kann. Auch wenn es für mich bequem war, musste sich ein Teil damit durchaus beschäftigen und die Resourcen hatte ich derzeit gar nicht. Überhaupt nicht. Ich war darüber genauso traurig wie er, aber es ging nicht anders. So entschied ich, dass wir eine komplette Auszeit davon nehmen und räumte alles in dieser Richtung erstmal weg. Am Anfang war das für uns beide überhaupt kein Problem. Unsere Zeit wurde einfach durch die anderen Verpflichtungen aufgefressen. Wir hatten uns auch entschieden, uns ein Haus zu kaufen und aus unserer Wohnung auszuziehen, da ein paar unserer Aktivitäten den anderen Mietern nicht ganz verborgen blieben. Das Mietshaus war in manchen Räumen etwas hellhöriger.
Gleichzeitig wurde in der Firma von meinem Mann einige Leute krank. Die Grippewelle ging wieder um und er musste Überstunden machen, teilweise war er dadurch mehr auf Arbeit als vorher und alles andere blieb an mir hängen.
Nachdem alles geregelt war, was die Erbschaft betraf und die Verwaltung der Gebäude an einen entsprechenden Dienstleister vergeben war, widmete ich mich dem Thema Umzug und neues Haus. Das Haus suchten wir noch gemeinsam aus und begutachteten auch diverse Objekte, bis wir eines fanden, was uns beiden zusagte. Es war etwas ausserhalb der Stadt, aber noch innerhalb des Einzugsgebietes. Aufs Land wollte ich niemals wieder ziehen. Ich bin als Kind in einem Dorf aufgewachsen und muss sagen, dass diese kleinen Gemeinden aus alteingessenen Dorfbewohnern und Oberbauern und ihren gesellschaftlichen Dorfpflichten aber auch rein gar nichts für mich waren. Und ich war da geboren und gehörte nicht zu den Dazugezogenen - die hatten es meistens noch schlimmer und mussten sich gegenüber den anderen Dorfbewohnern erstmal beweisen.
An dem Haus musste zwar noch einiges gemacht werden, was vollständig an mir hängen blieb. So liess ich das Haus mit Solarenergie und Solarwärme nachrüsten und liess auch so das eine oder andere Verbessern. Die neuen Möbel suchte ich ganz alleine aus und bediente mich dazu seltener den Onlineshops, sondern klapperte Stück für Stück die umliegenden Möbelhäuser ab.
So kam es aber auch wie es kommen musste. Mein werter Mann fing zwischendurch an zu quängeln. Das ich keine Zeit hätte und auch, dass wir gar keine heimischen Aktivitäten mehr nachgingen. Welche Aktivitäten gemeint waren, sollte an dieser Stelle klar sein. Ich sagte ihm, dass dies weder mit meiner Arbeitsbelastung, noch bei seinen unregelmäßigen Arbeitszeiten vereinbar wäre. Ich konnte nichts planen, wenn ich die Zeit gehabt hätte, da er mal um 15 Uhr, dann aber erst wieder um 22 Uhr von Arbeit käme. Er akzeptierte und verstand das zum größtenteil. Aber es wurde dadurch teilweise wieder anstrengender. Denn wenn er enttäuscht war, kam auch ein Hauch von Zynismus und Sarkasmus bei ihm auf.
Ich sehnte mich ganz ehrlich in einigen dieser Momente nach meinem Ehesklaven. Ich wusste, dass sein Verhalten nicht auf böse Absicht zurückzuführen war. Es war einfach seine Art und vieles passierte bei ihm eher unbewusst. Das änderte aber nichts daran, dass es passierte.
Diesen Wunsch berücksichtigte ich bei der Einrichtung des neuen Hauses. Die Arbeiten am Haus und das richtige Einrichten kostete natürlich seine Zeit und nach einigen Wochen fing mein Mann an zu drängeln und maulte herum, dass wir schon seit fast zwei Monaten das Haus besitzen, aber immer noch nicht umgezogen seien. Wie man sich gut vorstellen kann, war ich davon ebenfalls nicht wirklich begeistert. Man kümmert sich um alles und dann wird noch genörgelt.
Als alles endlich fertig war und der Tag für den Einzug in das neue Zuhause vor der Tür stand, revangierte ich mich für sein Verhalten. Es war Freitag und er hatte sich diesen Tag und die nächste Woche Urlaub genommen. Alle Kartons waren soweit gepackt und die meisten waren auch schon rübergebracht und von mir eingeräumt worden. Es blieb nur noch ein kleiner Rest übrig. Von den alten Möbeln schafften es nur ganz wenige mit in unser neues Zuhause und diese waren auch schon dort. Diesen Morgen stand ich ganz früh auf, öffnete eine Kiste, die ich extra beiseite gestellt hatte und legte seine rosa Zofenuniform heraus, die passenden Heels, Strümpfe und Strapsgürtel. Daneben legte ich seinen Plug und seinen Keuschheitsgürtel. Ich nahm einen Brief, den ich vorher geschrieben hatte und las ihn mir zur Sicherheit nochmal durch:
"Hallo mein geliebter Sklave,


Die letzten Wochen war ich sehr, sehr enttäuscht von Dir. Wir hatten genug zu tun und genug Stress. Die Ereignisse hatten Energie und Kraft gekostet. Du hattest aber nichts besseres zu tun, als in alte Angewohnheiten zurückzufallen. Ich hatte die ganze Arbeit und erntete statt Dank und Unterstützung nur Genörgel und Gemaule.
Ich bin enttäuscht.
Es war auch für mich nicht einfach, unser Spiel zu unterbrechen. Es ging aber nicht anders. Ich bin vielleicht bereit, das Spiel wieder aufzunehmen und Dir die Möglichkeit zu bieten, mir zu zeigen, dass Du es besser kannst.
Im Schlafzimmer liegt deine normale Kleidung. Zieh diese an und komme runter, dann stirbt aber das Spiel vollständig und machst Du mir es dann noch dadurch schwer, dass Du irgendwann wieder anfängst, über das Thema ein Wort zu verlieren, dann schmeiss ich Dich raus. Das ist die eine Variante.
Die andere ist, Du legst deine Zofenuniform an, die Heels, den Plug, den Keuschheitsgürtel und die anderen Sachen. Komme so gekleidet herunter zum Auto und steige ein. Das ist eine Voraussetzung, dass wir das Spiel weiterspielen.
Du hast Zeit bis genau 09:30 Uhr. Solange werde ich im Auto auf Dich warten, danach gehe ich davon aus, dass Du Dich anders entschieden hast und werde losfahren.

Nicole"

Ich legte den Brief auf die Sachen und ging noch einmal durch die Wohnung. Ich fand nichts mehr, was ich noch mitnehmen wollte. Als ich die Wohnung verliess, hörte ich noch wie der Wecker klingelte und ihn aus dem Schlaf riss. Ich lächelte und liess die Tür ins Schloss fallen. Wie er sich entscheiden würde, war ich mir gar nicht so sicher. Ich hatte zwar eine Vermutung, aber es blieb eine Restunsicherheit. Langsam ging ich die Treppe im Treppenhaus ein letztes mal hinunter, ging über die Strasse und stieg auf der anderen Strassenseite wo der Park begann in unser Auto ein, schaltete das Radio an und schaute auf die Uhr.
Ich wartete und schaute immer wieder auf die Uhr. Als ich schon 25 Minuten gewartet hatte und die Uhr 09:25 Uhr anzeigte, stieg meine Unruhe. Jedesmal, wenn die Haustür aufging, starrte ich rüber und war enttäuscht, wenn er es nicht war.
Um 09:28 Uhr ging die Tür wieder auf und ich sah sofort, dass er es war. Und zwar in der kompletten Ausstattung. Sein hochrotes Gesicht leuchtete dabei heller als seine Zofenkleidung und schaute sich nur einmal kurz um auf der Suche nach unserem Auto. Als er es entdeckte, ging er so schnell es seine Heels auf dem unebnen Untergrund zuliessen in meine Richtung. Die Leute drehten sich zu ihm um oder tuschelten hinter vorgehaltener Hand. Er schaute als er über die Strasse ging, nur sehr verlegen nach links und rechts. Am Auto angekommen, öffnete er die Tür und wollte sich schon setzen als ich streng sagte: "Ich habe Dir noch nicht erlaubt. Dich zu setzen, komme zur Fahrerseite rüber."
Er zuckte und erstarrte kurz. Ich sah ihm an, dass er sich lieber verkriechen würde und die Hoffnung, dass er sich im Auto verstecken könnte, wurde mit meiner Anweisung zunichte gemacht. Er ging zügig um das Auto herum und ich kurbelte die Scheibe herunter.
"Es ist so peinlich", sagte er leicht maulig.
"1 Woche KG mindestens", antwortete ich trocken, "und noch eine, weil Du mich nicht ordentlich begrüßt hast."
"Aehm...oh...entschuldigung", stotterte er und sagte dann: "Guten Morgen, Miss"
"Bisschen besser. Ich denke, wir haben viel aufzuholen - oder?"
"Ja, Miss. Es tut mir sehr leid, Miss."
"Gut. Gib mir den Schlüsselstift von dem Keuschheitsgürtel", sagte ich weiterhin streng und etwas kühl. Er streckte ihn mir rüber und ich ergriff einen vorbereiteten Umschlag, legte diesen hinein und gab ihm den Umschlag zurück. "Auf der anderen Seite vom Park ist ein Briefkasten. Wirf bitte diesen Brief dort ein."
"Aber da sind Leute", stotterte er.
"Und? Wir ziehen eh aus dieser Gegend weg. Was gehen uns die Leute an? Ist ja nicht so, dass Du vermummt oder nackt durch die Gegend rennst. So siehst Du zwar lächerlich für die anderen aus und verstösst vielleicht gegen den angeblich guten Geschmack der Leute, aber Du verstößt damit gegen kein einziges Gesetz." sagte ich ärgerlich. "Und dafür gibt es noch eine weitere Woche drauf."
"Aber...ich will das nicht...es ist mir peinlich und unangenehm", sagte er leise.
"Zwei Wochen auf Deine KG Mindestzeit für das Widersprechen.", sagte ich kühl. "Und die letzten Wochen waren für mich AUCH nicht angenehm. Nimm Deine Strafe an oder lass es. Ich werde jetzt losfahren. Dann kannst Du nach Hause laufen. Ändern wirst DU nichts daran. Du hast Dich fürs weiterspielen entschieden. Jetzt spielen wir. Oder denkst Du, dass Du Dich in den letzten Wochen richtig verhalten hast. Vielleicht sehe ich ja auch alles falsch", schnauzte ich ihn an und startete den Motor.
Geschockt von meiner Rede sofort wieder etwas unterwürfiger "Entschuldigung, Miss. Nein, nein, ihr seht das nicht falsch, Miss. Ich habe mich falsch verhalten, Miss. Es tut mir sehr leid, Miss.", sagte er schüchtern und ängstlich. Immer wenn er bei jedem Satz das Miss dranhängt, weis ich, dass ich mit keinem weiteren Wiederspruch zu rechnen habe. Er machte das immer, wenn er unsicher war und nichts mehr falsch machen wollte.
Und so fuhr ich los und lies ihn dort mit dem Brief in der Hand stehen. Im Rückspiegel sah ich, wie er sich in Richtung Park bewegte. Der Park war nicht riesig. Ohne die Heels hätte er wohl nicht einmal fünf Minuten gebraucht. Unter diesen Umständen würde er wohl etwas länger brauchen. Um diese Uhrzeit war auch nicht damit zu rechnen, dass er vielen Leuten begegnete. Erst ab Mittag nahm die Anzahl der Spaziergänger merklich bis zum Abend steigend zu.
Ich war schnell um den Park herumgefahren und parkte 20m vom Briefkasten in Sichtweite. Es war zwar genug Platz und ich hätte mich auch direkt daneben stellen können, aber ich genoß es gerade wie er sich genierte und es im peinlich war. Ich hätte nie gedacht, dass ich diese Demütigung so geniessen könnte, aber es war mehr als eine Genugtung und andererseits erinnerte ich mich daran, dass das eine oder andere Video auch mit Demütigungen zu tun hatte. "Tja, man sollte aufpassen, was man sich wünscht," sagte ich vor mir her.
Es dauerte auch nicht lange als er am Briefkasten auftauchte, den Brief einsteckte und sich umschaute. Er sah mich nicht sofort und sah, wie er sich immer hektischer und ängstlicher umschaute, bis er das Auto entdeckte und ich war beeindruckt, wie flink er sich jetzt auf den Heels bewegen konnte. Er versuchte krampfhaft auf den Weg die anderen Leute, die ihm auf dem Geweg begegneten zu ignorieren. Diesmal kam er auch brav an meine Fahrerseite und begrüßte mich: "Der Brief ist wie gewünscht eingesteckt, Miss"
"Das hast Du brav gemacht, Sklave", antwortete ich.
"Und nun?", fragte ich ganz naiv. Er schaute mich verwundert und verunsichert an und ich wartete, bis er darauf kommt. Aber das war nicht der Fall, deswegen gab ich ihm einen kleinen Tip "Möchtest Du zu Deiner Gebieterin einsteigen?"
"Ja, das würde ich sehr gerne, Miss"
"Soso, würdest Du das gerne. Ist ja interessant", sagte ich verspielt. "Das muss ich mir aber erstmal überlegen..."
"Bitte, Miss....warum macht ihr das?"
Ich schaute ihn böse an und sagte "Weil ich es will. Und für Deine Unverschämte frage gibt es nochmal eine Woche drauf" und startete den Motor und fuhr 100m weiter, bis ich wieder einparkte. Im Rückspiegel sah ich wie er geschockt da stand und hinterher kam. Als er wieder neben dem Auto stand sagte ich:
"Das Spiel können wir bis zu Hause und quer durch die Stadt spielen.", sagte ich böse und schaute in sein mittlerweile sehr eingeschüchtertes und ängstliches Gesicht.
"Bitte nicht, Miss...Ich mache alles, was ihr wünscht?"
"Ah...Du willst also alles machen...ist ja interessant....Du willst also zukünftig gehorchen und machen was ich Dir sage - ohne Wiederworte zu geben?"
"Ja, Miss."
"Du willst voll und ganz mein Sklave sein und keine dummen Fragen mehr stellen? Zu jeder Zeit und an jedem Ort?"
"Ja, Miss. Das will ich."
"Und das soll ich Dir glaube? Woher soll ich wissen, dass es Dir ernst ist? Du nur alles sagst, damit Du einsteigen darfst?"
Bevor er antworten konnte, fragte ich ihn: "Du würdest also alles tun, was ich will. Alles, was mich glücklich macht?"
"Ja, Miss. Das würde ich."
"Gut, mich würde jetzt eine Tageszeitung glücklich machen. Geh bitte zu dem Kiosk davorne und bring mir eine", sagte ich und gab im ein Geldstück in die Hand. "Zwei Euro sollten ausreichend sein. Du hast 5 Minuten Zeit."
Er nahm das Geldstück, verharrte kurz und statt einem Einwand kam aus seinem Munde nur "Sehr gerne, Miss" und wollte gerade losgehen als ich sagte: "Halt. Noch etwas. Meine Sklaven und Zofen bewegen sich aufrecht und mit erhobenen Kopf."
Zu meiner Überraschung machte er einen sogar vernünftigen Knicks und machte sich auf dem Weg zum Kiosk. Er versuchte sich stark zusammenzureissen und auf seine Körperhaltung zu achten. Es sah schon wesentlich besser aus als eben wo es mehr als peinlich aussah. So war es sogar schön, ihm dabei zuzusehen. Innerhalb der Fünf Minuten kam ermit einer Zeitung zurück und gab sie mir mit "Ihre Zeitung, Miss."
"Geht doch...war doch nicht soooo schwer oder?", sagte ich mehr rhetorisch.
"Vielleicht meinst Du das ja Doch ernst." sagte ich und überlegte, ob ich noch etwas bräuchte während er neben dem Auto stand. Ich war aber mit der Entwicklung und dem bisherigen Ablauf mehr als zufrieden und wollte das Glück nicht überstrapazieren und sagte: "Setz Dich ins Auto, aber nach hinten."
Er ging um das Auto herum und setzte sich auf den Rücksitz, schnallte sich an. Ich drehte mich nach hinten um und reichte ihm eine Notizbrett, wo mehrere Zettel drauf eingeklemmt waren "Da Du dich entschieden hast, mein Sklave zu sein, möchte ich das Du diese Sachen unterschreibst. Nacheinander."
"Das erst ist Deine Kündigung. Ich hatte schon mit Deinem Chef telefoniert. Das wird in Ordnung gehen."
"Aber...", sagte er und ich unterbrach ihn scharf: "Wiedersprichst Du wieder? Ein Sklave wiederspricht nicht."
"Ausserdem hab ich keine Lust um jede Kleinigkeit mit Dir zu diskutieren. Ich habe keine Lust dazu"
"Es tut mir leid, Miss", sagte er sofort kleinlaut.
"Wir haben genug Einkommen, dass Du nicht mehr Arbeiten musst. Unser neues zu Hause ist so gross, dass Du da genug zu tun haben wirst und ich sehe es als sehr unpraktisch an, wenn mein Sklave mir die meiste Zeit nicht zur Verfügung steht. Verstehst Du das? Oder möchtest Du unbedingt dort weiterarbeiten oder lieber zu Hause sein?"
"Nein, Miss. Ich möchte nicht dort weiterarbeiten und wäre lieber zu Hause bei Euch, Miss", sagte er und unterschieb.
"Gut. Das nächste ist eine Vollmacht. Da das meiste Geld von meiner Seite zukünftig kommt, möchte ich gerne die Kontrolle über unsere Finanzen haben"
Die Vollmacht unterschrieb er kommentarlos.
"Der Dritte Zettel ist eine Schenkungsurkunde für eine Halskette mit Anhänger, den ich gerade fertigen lasse. Dafür hattest Du vorhin den Schlüsselstift in den Briefkasten geschmissen."
Als auch dieses ohne Nachfrage unterschrieben wurde, kamen wir zu den letzten Zetteln.
"Die letzten Zettel sind für Erklärungen, die Du unterschreiben sollst. Darin erklärst Du, dass es Dein Wunsch ist dauerhaft keusch gehalten zu werden, Du Deiner Ehefrau erlaubst und es Teil deines Sexuallebens ist, wenn diese Sex mit anderen Männern, eine Erklärung zu Deinen BDSM und Fetischneigungen und dem Wunsch diese auszuleben und der letzte Block ist ein Ehevertrag, den Du bitte in zweifacher Ausfertigung ausfüllst."
Er unterschrieb sie alle und reichte mir alles vollständig mit Stift nach vorne und ich nahm diese entgegen. "Was ich davon jemals gebrauchen muss, wird von Dir abhängen. Ich will mich da einfach absichern."
"Neben Dir liegen Bondagehandschuhe und ein aufblasbarer Knebel. Leg Dir den Knebel an, Pump diesen soweit es geht auf und steck Deine Hände in die Handschuhe und halte sie nach vorne."
Ich beobachtete, wie er sich den Knebel anlegte, diesen aufpumpte, bis seine Wangen Wölbungen zeigte und legte sich die Handschuhe an und streckte seine Hände zwischen den Sitzen nach vorne. Ich schloss die Riehmen und fädelte je ein Schloss durch die Schnalle davon, schnallte mich selber an und startete den Motor.
Es war ihm immer noch sichtlich unangehm als wir durch die Stadt fuhren und gerade an den Ampeln konnte man deutlich erkennen, dass er sich am liebsten verkriechen würde. Um ein vielfaches nervöser wurde er, als er erkannte, dass wir in Richtung seiner Firma fuhren und seine Augen wurden riesig als ich auf den Parkplatz einbog und dort parkte. Ich nahm seine Kündigung und steckte diesen in einen Umschlag und sagte grinsend: "Bis gleich. Ich geh nur kurz rein und stecke was weg. Nicht weglaufen"
Ich ging in das Firmengebäude. Das Gebäude war 25 Stockwerke hoch und in der Empfangshalle war ich froh, dass die Personalabteilung im 2ten Stock war. Ich betrat den Fahrstuhl, drückte den Knopf und fuhr hoch. Dort gab ich die Kündigung bei der Vorzimmerdame ab. Die Dame öffnete den Umschlag und machte große Augen. Ich hatte neben der Kündigung noch ein Bild von ihm in Zofenkleidung reingelegt und kommentierte dieses mit: "Mein Mann will in Zukunft seine Fetischneigungen mehr ausleben und war der Meinung, dass seine zukünftigen Interessen mit denen der Firma kollidieren würde."
Sie sagte nur leicht verstörrt "Ja...aehm...ich glaube...das sehen wir genauso" und stellte mir eine Empfangsbestätigung aus.
"Ich würde nur gerne die persönlichen Sachen von meinem Mann gleich mitnehmen - oder kann er das nur persönlich? Er wartet im Auto, dann hole ich ihn gerne", fragte ich mit einem süffisanten Lächeln.
"Aehm....eigentlich schon...aber er sieht hoffentlich nicht so..", versuchte sie vorsichtig zu formulieren.
"Doch...sie können ja aus dem Fenster schauen", sagte ich sichtlich unberührt. Sie stand kurz auf und schaute auf den Parkplatz, schüttelte den Kopf und griff zum Telefon und bestellte einen Mitarbeiter nach oben. "Ich denke, wir können hier eine Ausnahme machen. Ich habe eben einen Kollegen aus seiner Abteilung angerufen. Der kommt vorbei und begleitet sie zu dem Schreibtisches ihres Mannes. Ich denke, dass ist die beste Lösung"
"Das denke ich auch"
"Nehmen sie bitte da vorne Platz?", sagte die Dame und zeigte auf Sitzecke weiter vorne. "Gerne", sagte ich freundlich und setzte mich dort hin.
Nach ein paar Minuten ging der Fahrstuhl auf und sein Arbeitskollege kam. Er sah mich nicht sofort, da die Sitzgelegenheit um die Ecke war. Ich kannte ihn aber schon von einigen Firmenveranstaltung der letzten Jahre und wir hatten uns immer gut verstanden. Er ging zur Dame der Personalabteilung und sie flüsterte ihm was zu und zeigte vermutlich auf das Bild von meinem Mann, was noch auf ihrem Schreibtisch lag. Er zuckte nur die Schulter und sie zeigte dann auf mich. Er drehte sich um und schaute mich freundlich fröhlich an. Er verabschiedete sich noch von der Dame und kam zu mir rüber.
"Nicole. Lange nicht mehr gesehen", sagte er als er mir die Hand reichte.
"Gleichfalls, bist ja doch übernommen worden", erwiederte ich seine Begrüßung. "Hatte mir mein Mann gar nicht erzählt"
"Dein Mann scheint so einiges nicht zu erzählen", sagte er amüsiert. "Ich wurde übernommen und seit kurzem leite ich sogar die Abteilung."
"Das freut mich zu hören."
"Das mit der Freude wird sich noch zeigen. Wird zwar besser bezahlt, aber man sitzt doch öfter noch Abends hier im Büro."
"Na, wenn Deine Freundin damit keine Probleme hat, sie erschien mir auf den Parties immer etwas distanziert zur Firma."
"Ach die...neee...bin ich schon seit langem nicht mehr zusammen....geniesse mein Single-Leben in vollen Zügen - falls die Arbeit mir dafür Zeit lässt natürlich"
Ich sagte leicht überrascht: "Oh. Ist das so?" und mir kam spontan eine Idee und betrachtete ihn dabei genau. Er war gut 10 Jahre jünger als mein Mann, knapp 1,87m, gut gebaut. Er schien regelmäßig Sport zu machen und ich fand ihn auf den Parties schon immer sympathisch und humorvoll. Insgesamt war sein Erscheinungsbild sehr gut. Hatte den Ruf kein Kostverächter zu sein und selten eine Freundin länger als ein paar Monate. "Ausprobieren kann man es ja mal", dachte ich und lächelte.
"Wollen wir einmal runtergehen ins Büro und die Sachen von Deinem Mann ausräumen. Seit dem Zusammenschluss der Firmen war er ja nie wirklich glücklich, aber hätte niemals mit SO einer Kündigung gerechnet sagte er, während wir auf den Fahrstuhl warteten."
"Naja. Es ist halt so mit unterdrückten Bedürfnissen", sagte ich mit verführerischen Stimme, "Sie kommen irgendwann immer nach oben, wenn sie sich genug aufgestaut haben."
"Und wie kommst Du damit klar?", fragte er nach.
"Ganz gut. Ich hab jemanden, der den Haushalt im neuen Haus macht"
"Ihr seid umgezogen?"
"Ja, wir sind heute dabei. Schönes Haus etwas ausserhalb. Vielleicht kommst Du uns ja mal besuchen. ICH würde mich freuen"
Er schaute mich dabei genauer an als ich das sagte. Ich war ganz glücklich, dass ich mich für einen Rock und Oberteil im Business-Look entschieden hatte und hoffte, dass ihm gefiel was er sah.
"Mache ich gerne - falls Michael nichts dagegen hat?", bohrte er vorsichtig nach. "Oder hat er nichts mehr zu sagen?" und hatte dabei einen humorvollen Unterton.
"Nicht wirklich...", sagte ich lächelnd. "Er war schon immer bei uns der mehr devote Part in unserer Beziehung und wollte diese Seite von sich mit der Zeit einfach stärker ausleben. Und ich helfe ihm dabei gerne und unterstütze ihn....Aber ich möchte Dich damit nicht langweilen"
"Du langweilst mich nicht. Ich hab mich eher zu entschuldigen, dass ich nachfragt hatte - ich hab von sowas noch nie gehört und war nur neugierig.", sagte er freundlich.
"Ach kein Problem. Frag nur. Wir gehen damit ganz offen um. Nur ich glaube ich habe die Dame da oben etwas geschockt"
"Die ist einfach nur verklemmt", sagte er.
"Du anscheinend nicht.", sagte ich und kam ein Stück näher an ihn ran.
"Und er macht, was Du ihm sagst oder wie stelle ich mir das vor?", fragte er neugierig nach.
"Ja, im Prinzip läuft das genauso ab. Er hat so seine Aufgaben und Pflichten und dient mir."
"Was sind das für Aufgaben?"
Gespielt unbeteiligt listete ich ihm ein paar Aufgaben auf: "Kochen, Putzen, mich zum Orgasmus lecken, massieren, Botengänge, Waschen, Aufräumen - was halt so anfällt"
"Zum Orgasmus lecken?", platzte es fast aus ihm raus.
"Ja, ich will ja auch mein Vergnügen und seitdem er im Keuschheitsgürtel steckt, bleibt nicht mehr so viel übrig"
"Keuschheitsgürtel?"
"Ja, ein Käfig für seinen kleinen Herrn zwischen den Beinen. Das ist halt ein Bestandteil seiner Fetisch-Fantasien."
Langsam näherte sich der Fahrstuhl, der nicht mehr zu den schnellsten gehörte dem gewünschten Büro in der 15ten Etage.
"Und wie macht ihr Sex?...oh...tschuldigung...war mir so rausgeplatzt", sagte er etwas rot werden.
"Kein Problem", antwortete ich ihm, "Sex? Das findet nicht statt. Nur alle paar Wochen oder Monate mal, wenn ich ihn aus dem Keuschheitsgürtel rauslasse."
Der Fahrstuhl pendelte sich langsam in der Etage ein als er sagte: "Und wie hälst Du das aus? Hast DU gar kein Verlangen danach?"
Die Tür öffnete sich und ich ging nah an ihm vorbei, leise sagend "Mein Verlangen ist RIESIG" und streifte mit der einen Hand an seiner Hose vorbei und stellte mich vor die Fahrstuhltür und drehte mich langsam zu ihm um. Er stand noch etwas verdattert im Fahrstuhl und legte dann ein breites lächeln auf und kam heraus. Er brachte mich zu dem Arbeitsplatz von seinem Mann und half mir dabei, die wenigen Sachen in einen Karton zu räumen. Das ging schnell, da es nicht viele Sachen waren und so fragte ich: "Das ist alles?"
"Ja, ich vermute das war alles.", antwortete er und korrigierte sich dann: "Es sei denn in der Werkstatt im Keller liegt noch was."
"Keller?"
"Ja, dort hatte Michael hin und wieder gearbeitet, wenn es um kleinere Reparaturen ging.", sagte Marc und nahm mir den Karton ab als ich Richtung Fahrstuhl gehen wollte. "Ich begleite Dich noch nach unten."
Er drückte den Rufknopf für den Fahrstuhl und wir warteten.
"Sollen wir noch auf die Schnelle im Keller vorbeischauen oder bist Du in Eile?", fragte er mich als er Fahrstuhl kam und ich antwortete ihm beim reingehen: "Eigentlich schon, aber ich denke ein Quickie-Abstecher sollte reinpassen." und schaute ihn an und lächelte.
Er lächelte zurück, kam näher heran und sagte "Und wenn es länger dauern sollte, bis wir gefunden haben, was wir suchen?"
"Wenn es gross genug ist, muss man ja vielleicht nicht lange suchen.", sagte ich und legte meine Hand für einen ganz kurzen Moment gegen seinen Schritt. Ich spürte seine mittlerweile beachtliche Beule deutlich und ich verspürte deutlich den Wunsch zu schauen, ob er wirklich so kräftig gebaut war, wie die Beule andeutete. Je näher wir dem Keller kamen, desto unruhiger wurde ich. Aber nicht vor Nervösität, sondern vor Neugierde und Gier.
Auch wenn der Fahrstuhl nicht wirklich schneller geworden war, kam mir die Fahrzeit diesmal viel kürzer vor. Unten im Keller angekommen, war es totenstill und Marc sagte: "Hier kommt seltener jemand runter." und führte mich durch einige Gänge bis wir an der Werkstatt ankamen.
Ich ging jetzt aufs Ganze und sagte sehr direkt als wir nah beieinander im Raume standen : "Der passende Ort, um mir vielleicht einen neuen Hammer anzuschauen"
"Das kommt auf Dein Verlangen an", sagte er grinsend. "Ausserdem sind neue Hämmer ja meistens noch eingepackt."
Mit einem "dann sollte ich ihn wohl mal auspacken und in Augenschein nehmen" öffnete ich seine Hose, die langsam seinen Beinen runterrutschte. Ich war selber überrascht als beim Öffnen der Unterhose sein Schwanz mir wie ein Flaggenmast direkt entgegenragte und mich beinahe im Gesicht erwischte.
"Der ist ja riesig", entfuhr es meinem Mund und instinktiv fasste ich ihn an. Er war aber nicht so hart wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich umfasste ihn und sagte selber erschrocken "Er wächst noch"
Wie selbstverständlich sagte er nur "Na klar wächst er noch" und ich konnte nicht wiederstehen und legte meine Lippen um seine Eichel und als ich einen kleinen Seufzer von ihm hörte, war ich nicht mehr zu halten und blies zum ersten Mal seit langem einen anderen Schwanz. Es dauerte nicht mehr lange und ich spürte die volle Größe in meine Mund und bewegte meine Kopf zurück und sagte: "Fick mich auf der Werkbank, wo mein Mann immer gearbeitet hat."
Das lies er sich nicht zweimal sagen und hob mich hoch und setzte mich rücklings auf die Werkbank hinter mir, positionierte sich zwischen meinen Beinen und ich schob meinen Slip beseite, um seinen seinen Schwanz gierig zu meinem feuchten Eingang durchzulassen und sagte nur "Fick mich. Hier und jetzt."
Er schob seinen Prügel in meine Grotte und ich konnte nichts anderes ausser stöhnend zu sagen: "So was geiles, grosses hatte ich noch nie".
Angespornt von diesen Worte fing er an mich zu stossen, war aber noch etwas unsicher und fragte: "Was wirst Du ihm sagen?"
"Guten Appetit", konnte ich mir den Scherz nicht verkneifen und ergänzte: "Wenn er Dein Sperma aus mir herausleckt und dabei erzähle ich ihm wahrscheinlich von dem geilsten Fick in meinem Leben."
Er war schon gar nicht mehr so verwundert und ich feuerte ihn immer lauter stöhnend an, mich härter zu ficken bis meine Geilheit so gross war, dass ich nur noch dreckig schrie, dass er mich so stark durchficken soll, wie er schon immer eine Votze ficken wollte.
Auch wenn es nur als Quickie geplant war, fickte er mich gute 30 Minuten bis ich in einem lauten Orgasmus zitternd aufschrie und er stöhnend in mir kam. Ich spührte wie seine Sahne sich in mir ausbreitete und liess meinen Orgasmus gar nicht mehr abklingen bei der Vorstellung, dass mich gerade ein Arbeitskollege von meinem Mann...nein..Sklaven gefickt und vollgespritzt hat und freute mich schon auf den nächsten Orgasmus, wenn er diese aus mir herausleckt.
Vorsichtig schob ich seinen Prügel aus meiner Grotte und drückte gleich den Slip wieder dagegen und grinste ihn dabei an: "Ich will ja nichts verloren gehen lassen."
Er zog sich wieder seine Hose an und fragte: "Wollen wir noch schauen, ob hier was ist" und meinte zwar die Sachen von meinem Mann, aber ich erwiederte nur erschöpft: "Nein, ich habe gefunden, was ich gesucht habe."
Ich richtete noch kurz meine Kleidung, nahm das Paket und gingen zurück zum Fahrstuhl. Im Fahrstuhl gab er mir noch seine Telefonnummer und ich ihm meine sowie unsere neue Adresse. Als wir in der Eingangshalle waren, verabschiedeten wir uns und ich ging Richtung Ausgang, hielt kurz inne und drehte mich um. "Marc?"
Er drehte sich ebenfalls um und ich fragte: "Hast Du morgen Abend irgendwas vor?"
"Bisher noch nicht."
"18 Uhr kannst Du mich abholen."
"Geht klar. Freu mich drauf"
"Die Freude ist ganz auf MEINER Seite", sagte ich und ging hinaus zum Auto.
Dort sass noch mein Sklave und ich sah, wie froh er war, als ich die Kiste auf den Sitz neben ihm stellte und einstieg.
"Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat. Deine Kündigung ist abgegeben, Deine Sachen sind in der Kiste neben Dir. Habe noch Deinen Kollegen Marc getroffen und mich bisschen mit ihm unterhalten", sagte ich etwas hastiger.
"Ach ja...von Marc hab ich auch noch ein kleines Geschenk mit dabei. Zeige ich Dir aber zu Hause oder?", fragte ich keck nach und sah im Rückspiegel sein nicken.
Durch den Verkehr dauerte es bisschen länger, aber nach einer Dreiviertel Stunde fuhren wir auch schon die Auffahrt zu unserem Haus hoch, da es etwas weiter hinten auf dem Grundstück war. Es war relativ gross und eine ehemalige Arztpraxis gewesen. Ich parkte direkt vor der Tür und stieg aus, ging ums Auto herum und versuchte mich dabei zusammenzureissen, da ich von dem Fick mit Marc immer noch wacklige Beine hatte. Ausserdem spürte ich wie ein Teil seiner Soße mein Bein runterlief und nicht alles vom Slip gehalten wurde.
Ich schnallte Michael los, half ihm beim Aussteigen. Seine Arme verband ich auf dem Rücken mit einem Karabiner und legte ihm ein Halsband um, wo ich eine Leine einharkte.
So führte ich ihn ins Haus und zeigte ihm die Räume. Zuerst das kleine Schwimmbad, was am Haus angebracht war. Es wurde zu Zeiten der Arztpraxis für Physiotherapien mitgenutzt und war zwar nur 5 mal 15m gross, aber für private Schwimmrunden vollkommen ausreichend. Von dort gingen wir ins Wohnzimmer mit dem Übergang zum Essbereich und der amerikanischen Küche, das nebeneinanderliegende Gästebad und das Gäste-WC, das Arbeitszimmer und das Gästezimmer.
Oben war das Schlafzimmer, ein umfangreiches Bad mit zwei WCs, Whirlpool und Dusche und ein weiteres Zimmer, welches ich als Spielzimmer einrichten wollte. Noch war es relativ leer, bis auf einen Schrank und einem Regal. In der Mitte hing an starken befestigungen eine Sling-Schaukel. Viel mehr war dort noch nicht. Das sollte sich erst im Laufe der Zeit füllen, dafür gab es schon in einigen Räumen so das eine oder andere BDSM Möbelstück.
Manchmal offensichtlich wie den Wohnzimmertisch mit drunterliegendem Käfig und Glasplatte oder in unserem Schlafzimmer stand ganz offen direkt gegenüber vom Bett ein Andreaskreuz und ein Bock mit einem darunter angebrachten Käfig. An dem Schlafzimmer war eine Front ein Raum als begebahrem Wandschrank angebunden. Das Andreskreuz stand direkt neben dem Eingang auf der einen Seite und der Bock auf der anderen Seite neben einem grossen Spiegel. Durch diesen konnte man von der Innenseite des Wandschrankes durchschauen und hatte dort hinter dem Spiegel eine Vorrichtung anbringen lassen mit einer elektrischen Winde.
Die verschiedenen Halterungen waren die im Haus verteilt waren, waren dagegen mehr versteckt gehalten und selten auf den ersten Blick zu erkennen gewesen. Die Ablage neben dem Sofa sah dagegen für Aussenstehende für ein Designermöbelstück aus. Vorne auf der Ecke hatte es drei Glasablagen übereinander und ging dann in einen Schrank über. Auf diesem Schrank stand ein glänzender Kopf, der als Halterung für eine Lampe diente. Das kreative daran war, dass dieser Kopf hohl war, einen Innenknebel hatte und der Kopf meines Sklaven nachgeformt war, der da genau reinpassen sollte. Der Rest seines Körpers verschwand dann in dem vermeintlichen kleinen Schrankteil. Eine Spezialanfertigung, die ich mir einfallen liess.
Eine weitere Spezialanfertigung war im Gästebad und Gäste-WC zu finden. Die beiden Räume waren vom Flur aus zugänglich und hatten eine gemeinsame Zwischenwand, wo auf der gleichen Höhe jeweils von beiden Seiten der Wand die Waschbecken sich befanden. Das besondere hier waren die dekorativen Halterung. Auf der Seite des Gästebades war die Rückseite einer sich vorbeugenden Person zu sehen und auf der anderen Seite der Oberkörper und der Kopf. Diese Figur war nur dekorativer Gestalt und hatte keine besondere Funktion.
Ich sah, wie beeindruckt er von dem war, was er sah. Mal etwas erschrocken, mal sah man sein verspieltes Glänzen in den Augen.
Dann ging ich mit ihm runter in den Keller. Wir hatten mehrere Kellerräume, die derzeit noch hauptsächlich leer waren. In einem stand die notwendige Waschmaschine und eine grosse Kühltruhe sowie schon mehrere Regale, andere waren noch leerstehend. Im letzten Keller, der bis auf eine Kette, die an der Decke antlang zur Wand lief und in einer Handwinde endete und einer Metallplatte am Rande der anderen Wand, komplett leer war. Ich ging in den Raum, zog ihn hinter mir her und blieb auf der Metallplatte stehen.
"Dieser Kellerraum ist was besonderes. Hier unter dieser Platte", sagte ich und stampfte einmal kurz auf, so dass man hören konnte das es darunter hol war, "laufen alle Leitungen des Hauses zusammen. Abwasser, Kaltwasser, WC-Rohre und so weiter. Genau unter dieser Platte".
Ich drehte meinen Ehesklaven, so dass er mit dem Rücken zu mir stand, öffnete den Karabiner seiner Bondagehandschuhe und befreite danach seine Hände. Nahm ihm den Knebel ab und ging an ihm vorbei.
"Wie gefällt Dir das alles", fragte ich ihn.
"Es ist toll hier, Miss", antwortete er enthusiastisch. "Das habt ihr großartig gemacht. Es ist so schön eingerichtet und die vielen designerischen Aspekte"
"Und die vielen kleinen und grossen Spielsachen, nicht war?"
"Ja, Miss. Es wird mir eine Freude sein, diese im Laufe der Zeit auszuprobieren, Miss."
"Das hatte ich doch stark gehofft und hier fangen wir damit an. Denn in diesem Raum ist etwas, was ein Haufen Geld und viel Arbeit gekostet hat.", sagte ich und zeigte auf den blanken Fussboden. Er schaute dort hin und dann mich wieder an. "Schau genauer hin", forderte ich ihn auf.
Er ging vor und folgte mit seinem Blick meinem ausgestreckten Arm. Da entdeckte er einen Metallring und bei genauerer Betrachtung sah er, dass der Fussboden in einem Rechteck von vielleicht 70cm Breite und etwas mehr als einen Meter länge anders aussah.
"Befestige die Kette an dem Ring und betätige die Winde", forderte ich ihn auf. Er zog die Kette soweit herunter und machte den Karabiner am dem schweren Ring fest. Er schaute mich nur kurz an und ging dann zur Winde rüber. Sie ging nur schwer, aber mit viel Kraft konnte er sie bewegen. Knirschend bewegte sich das Rechteck auf einer Seite hoch und klappte senkrecht auf. Auf der anderen Seite waren Scharniere angebracht und er sah, dass es eine dicke, schwere Lucke war und kam an den Rand.
Wir schauten auf ein kleines rechteckiges Loch, innerhalb des Loches war eine Vorrichtung zum reinknien bzw. drauflegen aus Gummi, welches in einer grossen und schweren Maske endete aus der drei Schläuche rausgingen und in der Wand verschwanden. Auf der anderen Seite war ein großer Plug an einem Stab an der Wand. Das ganze Loch war mit schwarzen Kacheln ausgelegt und hatte kleine Öffnungen im Boden und an den Wänden sowie ein Faustgrosses Loch in einer Ecke.
Ich stieg in das Loch hinunter, es war eigentlich auch nicht so tief und öffnete die Maske. Sie war klappte an der Seite entlang auf und offenbarte in ihrem inneren einen Butterflyknebel. Ich schaute zu ihm hoch und sagte: "Zieh im Kellergang komplett aus und lege Deine Sachen dort ab und komme nackt wieder rein", befahl ich ihm. Mit einem "Wie sie wünschen, Miss", verschwand er und als ich sah, dass er ausser Sichtweite war, hob ich meinen Rock, zog meinen Slip aus und verrieb diesen mit dem Sperma von Marc übersäht an den Innenseiten der Maske. Dann kniete mich genau über den Butterflyknebel und drückte. Sofort tropfte eine Menge an Sperma genau auf den Knebel und daran vorbei. "Wow, das ist eine Menge", dachte ich mir als ich sah, wieviel aus mir herauskam und machte die Maske erstmal wieder dicht.
Ich hörte ein "Bin zur Stelle, Miss" und drehte meinen Kopf schräg nach oben und zeigte nur auf die Vorrichtung: "Hinein mit Dir. Lass es uns ausprobieren." und nahm einen kleinen Kasten, der auf dem Boden des Loches lag in meine Hand und legte es nebem das Loch auf den Boden. Er kletterte hinein und kniete sich in die Vorrichtung. Ich verschloss die vorhandenen Fesseln, in dem ich sie einfach zufallen lies. Sie rasteten sofort ein. Dies machte ich an seinen Fussgelenken, Beinen und den senkrecht stehenden Oberschänkeln. "Augen zu", befahl ich ihm und öffnete dann die Maske. Vorsichtig legte ich ihn auf den Rest der vorrichtung und als ich sah, dass sein Kopf genau drin lag und er den Knebel aufgenommen hatte, schloss ich die Maske und liess auch diese einrasten. Gerade schnell genug, bevor er ruckhaft seinen Kopf wieder hochziehen konnte, als er den Geruch und den Geschmack des von mir plaziertem Spermas und Mösensaftes von Marc und mir, warnahm. Schnell legte ich seine Arme und Hände in die entsprechenden Ablagen. Bei den Händen war es ein ähnliches System wie die Maske und hatte eine nachgebildete Hand. Ich drückte seinen Oberkörper nach unten und hörte wie er aufzuckte und in die Maske schrie. Bei dem Runterdrücken, drückte ich auch seine Brustwarzen in eine Vorrichtung, wo sie sofort hart zwei Klammern auf der ganzen Länge in seine Brustwarzen bissen. Ich schaute mir mein Werk an und kletterte wieder hinaus und nahm den Kasten auf. Ich drückte einen Knopf und sprach hinein.
"So, mein lieber Sklave. Ich hoffe Du weisst, meine Arbeit zu schätzen. Dieses kleine Spielzeug hat gut einige Tausend Euro gekostet und ich will Dich ein wenig darüber aufklären. Du bist fest fixiert, wie Du festgestellt hast. Der Rahmen wo Du Dich draufbefindest ist genauso wie die Maske aus Edelstahl mit Gummi überzogen. Was sich gerade in Deine Brustwarzen vergraben hat, sind zwei schöne Klammern, die gleichzeitig Sensoren aus der Medizin beinhalten. Sie messen Deine Körperfunktionen und geben Alarm, wenn etwas zu stark abweichen sollte. Durch den Knebel in der Maske bekommst Du Deine Nahrung und Dein Trinken. Es ist mit dem zweiten WC in unserem Bad verbunden und an einen Tank angeschlossen. Dieser vermischt einige Nährstoffe mit meinem Natursekt" Zur Demonstration drückte ich einen weiteren Knopf und sah, wie Flüssigkeit durch den Schlauch gepumpt wurde und hörte die schluckenden Geräusche aus der Maske bis dieses wieder aufhörte. "Ich habe eben die Nahrungszufuhr eingestellt. Im jetzigen Intervall bekommst Du alle zwei Stunden eine feste Menge davon zugeführt. Ist der Tank leer, wird es einfaches Leitungswasser sein - aber keine Sorge, ich nutze die Toilette schon seit einiger Zeit."
"Durch die anderen beiden Schläuche kannst Du ein und Ausatmen. Es ist an einem Rebreather angeschlossen. Darauf die Luftzufuhr zu reduzieren werde ich heute verzichten, aber das kann ich auch" und drückte kurz einen weiteren Knopf und ich sah wie er versuchte, sich zu bewegen und sein Brustkorb sich intensiver bewegte. Ich drückte wieder auf denselben Knopf und wartete, bis er sich beruhigte. "Nur dass Du das weisst."
"Das die Maske kleine Kopfhörer hat, sollte Dir ja schon aufgefallen sein", sagte ich und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
"An der Wand hinter Dir ist eine Fickmaschine eingebaut, die sich selber mit ausreichend Gleitgel versorgt" und auch hier drückte ich einen Knopf und dann auf "Justieren" und steuerte mit "+" und "-" die Position des Stabes mit dem Plug und schaltete ihn dann ein. Er fuhr langsam in ihn rein und ich genoss wie er aufstöhnte vor Dehnungsschmerz. Der Plug wurde von dem Stab wieder herausgezogen, um gleich danach wieder in seinen Arsch hineingedrückt zu werden.
"Dieser ist so eingestellt, dass er sich innerhalb der nächsten drei Stunden langsam steigert. 10 Minuten Ficken, 5 Minuten Pause. Nach den drei Stunden bekommst Du dann füreine Stunde eine Pause gönnt und der Turnus geht wieder von vorne los."
"Ach ja...das was Du in der Maske riechst, schmeckst und spürst....schöne Größe von Marc, das ist das kleine Abschiedsgeschenk von ihm als er mich auf deiner ehemaligen Werkbank durchgefickt hat. Hättest Du mir gleich gesagt, dass er so einen riesigen Schwanz hat, hätte ich mir das mit der Internet-Anzeige wirklich ersparen können."
Ich sog seine Reaktion darauf förmlich auf und grinste. Ich brauchte sein Gesicht gar nicht zu sehen und spürte trotzdem den Anflug von Eifersucht, der angeblich ein Teil des Cuckold-Erlebnisses sein sollte, der ihn durchzog, gepaart mit der Demütigung. Letzteres schien ihn jedenfalls zu erregen, denn als ich an ihm vorbeiblickte, sah ich die Schwanzspitze von ihm wie sich leicht hin und herzuckte. "Da sage ich Dir, dass ich heute von deinem ehemaligen Kollegen gefickt wurde und sehe, dass Du davon geil wirst. Du bist wirklich versaut."
"Kommen wir nun zu den anderen Funktionen: Du kannst Pissen und Scheissen wie Du willst, Dein Gefängnis ist Luft, Geruchs, Wasser und Schalldicht. Alle 6 Stunden und kurz vorm öffnen bekommst Du eine kalte Dusche. da wird diese Kammer einmal komplett abgespült - inklusive dem Inhalt. Ansonsten ist der Raum bei Zimmertemperatur gewärmt."
"Wie Du erahnen kannst, ist dieses Gefängnis durchaus darauf ausgelegt, dass Du darin längere Zeit verbringen kannt. Die Tanks müssen bei Dauerbenutzung nur einmal die Woche aufgefüllt werden. Ich habe lange, lange darüber nachgedacht, wie ich Dich bestrafen kann und was ich mache, wenn Du mir zu sehr auf die Nerven gehst oder anfängst herumzuwinseln und zu betteln. Und als wir die Leitungen überprüften und ich dieses Loch direkt neben den Anschlüssen entdeckte, ist mir diese Idee gekommen."
Ich ging zur Klappe und löste die Kette von dem Ring. Mit viel Kraftaufwand bewegte ich die Klappe aus ihrer stabilen Position und sie fiel mit einem lauten Knall zu.
"Ich hoffe, ich habe Dich nicht erschreckt. Du hast aber gesehen, dass die Lucke mit ihren 20cm sehr dick und sehr schwer ist. Du hast ja selber die Lucke nur mit viel Kraftaufwand geöffnet. Ich habe extra keine elektrische Winde hier eingebaut zu meiner eigenen Sicherheit. Sollte ich jemals Hemmungen bekommen, weil ich Dich so lange darin einsperre, werde ich diese immer damit abwiegen müssen, ob es mir die schwere Arbeit wert ist, diese Lucke zu öffnen.....und nun viel Spass darin. Und wenn ich Dich morgen...vielleicht... wieder rauslasse, überlege Dir genau, ob Du wieder in dieses Loch hinein willst. Das geht ganz einfach: Verärgere mich, wiedersprich mir oder stelle irgendeine klitzekleine Entscheidung von mir in Frage und ich stecke Dich hier rein und das werden dann nicht nur ein paar Stunden sein."
Ich drückte auf einen weiteren Knopf und auf dem Display flackerte es kurz. Dann ging innen das Licht und der Ton an und ich sah wie er stöhnte und versuchte sich darin zu winden. Das reichte mir fürs erste und ich schaltete die Anzeige wieder ab und ging nach oben ins Schlafzimmer. Ich zog mich um und liess mir erstmal eine grosse, schöne Badewann einlaufen und entspannte die nächsten beiden Stunden bei einem guten Buch bei einem schaumigen Bad. Danach machte ich mir noch ein kleines Abendbrot, schaute in aller Ruhe einen Film und ging dann ins Bett. Ich schaltete zwischendurch immer wieder das Gerät ein, um einen Blick auf meinen leidenden Sklaven zu werfen. Ich war mir sicher, diese Nacht wird er so schnell nicht vergessen und schlief relativ schnell ein und gelangte in ein Land voller wunderbarer Träume.

Montag, 12. Juli 2010

Geschichte: Die Wandlung (Fiktion)


Im Laufe des Lebens verändert und entwickelt man sich weiter, die Frage ist
immer nur, in welche Richtung.

Vorgeschichte:

Susan und Michael waren schon lange verheiratet. Sie lernten sich mit Mitte
30 kennen, nachdem ihre vorhergehenden Ehen aus verschiedensten Gründen
gescheitert waren und sie waren glücklich zusammen. Sie hatten überwiegend
die selben Interessen und was heutzutage noch seltener ist, sie konnten Ihre
Phantasien miteinander teilen. Auch gerade jene, die sexueller Natur waren.
Etwas, wofür sie in ihren früheren Ehen als Pervers abgetan wurden oder
anderes ähnlich negatives Feedback erhielten, was zur Folge hatte, dass sie
diese dann lieber in sich vergruben.
Sie waren beide mehr als überrascht als sie sich kennenlernten und im Laufe
dieser Phase bemerkten, dass sie diese nicht nur teilten, sondern auch die
Art und Weise.  Egal ob es nun diverse Fetische waren wie die klassiker Lack,
Leder, Latex oder bestimmte Praktiken wie Bondage und dominant / devote
Spiele oder das Einbringen von einigen Accessoires wie Knebel oder
Keuschheitsgürtel ganierte ihr Sexleben hin und wieder.
Sie konnten sich ihre geheimsten Fantasien austauschen oder damit im Bett
anheizen. Sie konnten ihre Kopfkinos gegenseitig ergänzen, ohne dabei Sorge
zu haben von der anderen Seite missverstanden zu werden und es gab viele
Kopfkinos, wo sie diese im Bett und im Kopf auslebten aber auch klar war,
dass sie diese nie real umsetzen wollen.
Entweder weil sie aus technischen oder praktischen Gründen nicht
realisierbar sind oder aber weil sie die gemeinsame Sorge hatten, dass die
Realität ihnen ihr Kopfkino für immer zerstören würde.
So malten sie sich zwar durchaus aus, ihn für immer keusch zu halten oder
erregten sich gegenseitig mit dem Gedanken, ihn zu einem sogenannten Cuckold
zu machen, aber es blieb bei der Fantasie. Egal wie sehr sie diese auch
bildlich ausmalten.
Dadurch, dass sie lieber die dominantere Seite und er eher die devote Seite
bevorzugten, konnten sie im Laufe der Jahre vieles gemeinsam erkunden und
ausprobieren.
Aber es gab auch Reibungspunkte. Diese fielen die ersten sieben Jahre
weniger ins Gewicht, aber irgendwann danach - beide könnten selber heute
nicht mehr den genauen Zeitpunkt sagen.
Diese Reibungspunkte wurden dann aber verstärkt als die Lust nach erotischen
Spielen im Laufe der Zeit weniger wurde bei Ihr, während diese bei ihm
unverändert blieb. Sie wurde sogar größer je weniger sie Sex hatten oder
miteinander zum erotischen Spielen kamen.
Es hörte nicht auf, aber die Abstände zwischen den Phasen, wo sie SM oder
Bondage betrieben, wurden größer und als Folge dessen, verschlang er
förmlich die Zeit und war immer etwas enttäuscht, wenn es vorbei war.
Eine Enttäuschung, welche er nicht immer vor Ihr verheimlichen konnte und da
sich ihre Liebe zueinander nicht geängert hatte, setze sein Verhalten nach
"mehr" sie unbeabsichtigt von ihm immer mehr unter Druck.
Als dann ihre Wechseljahre früher als erwartet kamen und ihre sexuelle Lust sehr schwankend waren und
sich tendenziell mehr Frust als Lust entwickelte, überlegten sie beide, wie
es weitergehen sollte.
Sie überlegten, was sie machen könnten. Sowohl in der Hinsicht, dass sie nur
in dominanter Stimmung war, wenn sie auch sexuelle Lust hatte und diese aber
weder planbar noch wirklich steuerbar war, sondern eher spontan kam - und
leider auch wieder ging und bei ihm im Laufe der Jahre klar ersichtlich war,
dass er tendenziell eine devote Neigung hatte. Auch wenn es im Beruf anders
aussah.
Denn er wollte sie nicht bedrängen und sie wollte ihm gerne seine Neigungen
ermöglichen.






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Es war Samstag nachtmittags als es an der Tuer klingelte und ein Spediteur
vor der Tuer stand. Der Ehemann machte auf. Es war eine grosse Lieferung
fuer seine Frau, die er auch gleich rief.
"Oh Super. Bringen sie es in das Zimmer hinten links."
Waehrend die Spediteure es reinbrachten, fragte der Ehemann "Was ist das
denn".
"Eine Ueberraschung fuer Dich", sagte sie.
"Was denn?", fragte er nach.
"Sag ich nicht. Aber Du darfst es ausprobieren in deinem 6 Wochen Urlaub,
den Du jetzt hast", grinste sie ihn an.

Nachdem die Spediteure weg waren, verschwand seine Frau in eben diesem
Zimmer und schloss hinter sich die Tuer. Erst nach vielen Stunden kam sie
wieder heraus.
"So, Du darfst reinkommen.", sagte sie.
Er ging herein und sah eine lange Kiste - mehr nicht. Sie sah edel aus.
"Was ist das?"
"Das ist eine Bondagebox - willst Du sie ausprobieren?", fragte sie.
"Eine Bondagebox?", fragte er.
"Ja, Du wolltest Doch schom immer mal eine Fesselkiste haben. Das ist sie."
"Oh", sagte er ueberrascht. "Na klar will ich sie ausprobieren."
"Dann zieh dich aus und leg Dich rein." sagte sie und oeffnete die lange
Kiste.
Er legte sich gleich der Laenge nach rein und merkte, dass genau in Pohoehe
ein Plug fest eingebaut war. Viel Bewegen konnte er sich nicht, da der
Innenraum fast genau der Koerperform von ihm entsprach.
Bevor er aber was sagen konnte, half ihm seine Frau schon, den Plug richtig
einzufuehren.
"Fuehlt sich gemuetlich an", sagte er als er drinne lag.
"Soll es auch", grinste sie und befestigte die Fuss,Hand und das Halseisen -
auch wenn es aus einem Gummiartigen aber festen Material zu sein schien.
Dann nahm seine Frau aus einer anderen Kiste, die daneben lag etwas, was wie
einen Keuschheitsguertel aussah und sagte: "Der gehoert auch dazu" und legte
ihn diesen an. Er merkte wie was leicht in seine Harnroehre eindrang.
Er wollte es anmerken, da sagte seine Frau auch schon: "Keine Sorge, das ist
nur ein einfacher verkuerzter Schlauch, damit der KG nicht dreckig wird,
wenn man mal muss." und festigte den KG zwischen seinen Beinen mit dem Boden
der Kiste. Den Schlauch fuehrte, der aussen weiterging, fuehrte sie an einen
dafuer vorgesehenen Anschluss am Plug, was er aber nicht sah.
Nun nahm sie noch zwei Massen aus dem gleichen Material, was aber weicher
war und legte es auf seine Brustwarzen. Es hatte ungefaehr die Form von zwei
Bruesten. Als sie es abgelegt hatte, saugten sich seine Brustwarzen in
kleinen Hohlraeumen darin sofort fest.
"Da ist die Kontrolltechnik drinn", sagte sie fast kommentarlos und griff
schon wieder in die Box und holte eine Art Brille, aehnlich einer
Taucherbrille aber ohne Halterung hervor und legte sie ihm auf die Augen.
Sofort wurde es schwarz. "Uih, dunkel..." sagte er.
"Dann pass mal auf", sagte sie und drueckte einen Schalter. Es flimmterte
vor seinen Augen und er sah eine Art Videobild - von sich selber in der
Kiste. "Was ist das denn?", fragte er.
"Das ist mit einer Kamera verbunden", sagte sie, "damit Du trotzdem sehen
kannst - wenn ich es will." sagte sie wieder und schaltete mit einem "jetzt
aber nicht" aus und griff wieder in die Kiste. Nun holte sie zwei schlaeuche
hervor, die sie einerseits in der Kiste befestigte und andererseits in seine
Nase schob. Als er protestieren wollte, sagte sie "Mund auf", was er zuerst
nicht tat. Als sie die schlaeuche zudrueckte, war sein Mund ganz schnell
offen. Er spuehrte, wie sie seinen Rachen einspruehte und dann sagte:"Nicht
erschrecken" und schon spuehrte er, wie sie ihm einen Schlauch in den Mund
und dann in den Rachen schob. Als er komplett drinne war, schob sie noch
eine grosse Blase in den Mund, die sie gleich aufpumpte.
Nun ging das Kamerabild wieder an, er sah sich in der Kiste.
Seine Frau war aber noch nicht fertig, sondern holte noch zwei kleine
Kopfhoehrer aus der Kiste, die sie gleich in sein Ohr plazierte. Ein kurzes
Knistern und dann hoerte er sie. "Na, siehst du alles?" sagte sie und ging
mit der Kamera auf seinen Mund. Das war ein Magenschlauch, den ich gerade
ein Stueck aufpumpte. In deinem Mund ist eine zweischichte Blase. Die innere
ist die, die ich aufgepumpt habe, damit sie deinen Mund ausfuellt, die
aeussere passt sich dabei deinem Mundraum an. Der Schlauch aus deinem Mund
ist genauso wie die Schlaeuche an Deiner Nase mit dem Lebenserhaltungssystem
der Box verbunden. Luft, Nahrung und Wasser ist so sichergestellt."
Er wollte was sagen, aber mehr als Grunzen kam aus ihm nicht heraus.
"Du willst sicher fragen, warum das dabei ist?", fragte sie und er konnte
nur ganz leicht nicken. "Na damit Du mit allem versorgt bist, in den
naechsten 6 Wochen.", grinste sie ihn an.
"Ja, du hast richtig gehoert. 6 Wochen. Vielleicht auch laenger. Und die
Kiste hat noch ein paar Extras. Sobald ich den Deckel geschlossen habe, wird
aus kleinen Duesen eine Masse verspritzt, aehnlich den Fesseln da drinn. Die
Masse wird sich mit den Fesseln verbinden. Es wird eine Art Gummi um Dich
bilden. Atmungsaktiv und nicht allergen."
Sie wartete kurz. Er wollte sich nun aus den Fesseln befreien, was ihm aber
nicht gelang.
"Nana...was ist denn...Du wolltest doch immer mal in so einer Bondagekiste
sein. Und Langzeitbondage wolltest Du auch oder? Und soll ich Dir noch was
sagen? Die Box erfuellt Dir noch einen Wunsch..."
"...Wenn du aus der Box raus bist, bist Du Deiner Fantasie - eine Gummipuppe
zu sein, ein ganzes Stueck naeher."
"Aber es braucht nunmal eine ganze Zeit, bis das Material sich soweit
ausgebildet hat, ist ein kleiner Nachteil. Aber dafuer ist es um so fester
danach. Beweglich, aber nicht kaputt zu kriegen."
"Schade nur, dass Dein Schwanz in genau so einem Material steckt."
"Und keine Sorge, Du wirst auch regelmaessig klistiert - spaetestens dann
wenn Du pinkeln musst."
"So, nun mache ich die Klappe mal dicht", sagt sie und er sah, wie sie den
Deckel schloss und die Oberkante sich an ihn drueckte.
"So...siehst du hier", sagte sie und schwenkte die Kamera auf ein
Bedienerfeld. "Sobald ich den Knopf druecke, wird sich die Kiste schliessen.
Sobald er Schliessmechanismus abgeschlossen ist, kann ich Dich auch nicht
mehr da rausholen.", sagte sie und drueckte den Knopf. Er hoerte, wie eine
Mechanik in Gang gesetzt wurde und nach einiger Zeit auf dem Display ein
"Locked" und ein Countdown erschien. 112 Tage stand da drauf.
"Ups....da muss ich ja 16 Wochen, stat 6 Wochen eingegeben haben", sagte sie
mit einer Unschuldsstimme. "Tja, da wird es wohl nichts mit Arbeit. Was fuer
einen Glueck, dass ich Deine Kuendigung schon heute abgeschickt hatte.",
sagte sie und stellte die Kamera auf die Kiste. Sie erschien nun im
Blickfeld.
"Ich glaub ich muss Dir was sagen. Ich habe vor einigen Monaten im Lotto
gewonnen. 5 Millionen aus dem Jackpot. Und nun will ich mir ein paar
Wuensche erfuellen...und natuerlich Dir. Deinen Wunsch erlebst Du gerade -
Langzeitbondage und wenn Du raus kommst, bist Du eine hilflose, sexgeile
Gummipuppe, die dank der Gummihuelle in deinem Mund und dem Schlauch sowie
der Kamerabrille nicht nur hilflos, sondern auch stumm sein wird.
Kannst Dir ja vorstellen, dass so ein Geraet nicht gerade billig ist und
dementsprechend nicht fuer den gelegendlichen Einsatz gedacht ist. Fuer
knapp 200.000 Euro ist das nicht fuer die temporaere Verwendung gedacht -
sondern fuer eine permanente."
Sie machte eine Pause und fuhr fort. "Eine Kamera ist auch in meinem
Schlafzimmer und eine kann ich immer mit mir fuehren. Da Du ja nun so gut
wie kein Mann mehr bist, werde ich mich nun andersweitig vergnuegen. MEINE
Wuensche erfuellen."
Sie stand auf und als sie an der Tuer stand, sagte sie "Ich hoffe, Du bist mir
in 16 Wochen entsprechend dankbar. Mach Dir keine Gedanken - ich kann Dich bei
Missfallen auch einfach verkaufen. So eine Gummipuppe ist bestimmt in jedem
Puff der Renner...." und ging.

Samstag, 10. Juli 2010

Geschichte: Erwischt - Teil 6 (Fiktiv)

Ich muss sagen, dass ich in den 12 Wochen nicht so ganz konsequent war, aber das halte ich auch für weniger Schlimm. Es war nie meine Absicht gleich von Anfang an so grosse Zeiten durchzuziehen, Die ersten zwei Wochen musste er am Stück absitzen. Da er sich bis dahin so gut gehalten hatte, fesselte ich ihn eines Abends und streichelte seinen Schwanz, der sofort aufmerksam wurde und sich aufrichtete.
Ich streifte ihm ein Kondom über und er stöhnte dabei schon auf.
"Ist mein Lecksklave geil"
"Ja, Miss."
"Bist Du dankbar, dass ich Dir einen wichse?"
"Ja, Miss. Ich bin ihnen für ihre Gnade sehr dankbar."
"Ein wenig Belohnung muss ja sein. Du hast Dich jetzt genau zwei Wochen wunderbar verhalten. Kein Murren, kein Meckern. Bist Du stolz auf Dich?"
"Ja, Miss. Ich bin sehr stolz. Gerade weil sie auch stolz auf mich sind."
"Das bin ich. Auch wenn ich nicht glaube, dass Du mich so oft wieder ficken wirst. Du weisst, dass Du mich jederzeit mit Deiner Zunge zum Orgasmus bringst - aber mich richtig ficken konntest Du noch nie...Dein Schwanz ist nicht klein, aber richtig ausfüllen tut er mich auch nicht."
"Ich weiss, Miss"
"Die Vorstellung, dass mich ein anderer fickt, erregt Dich egal ob Du mich fickst, einen heruntergeholt bekommst und selbst im Keuschheitsgürtel - richtig?"
"Die Vorstellung erregt mich und macht mich in meinem Zustand nur noch geiler, Miss"
Ich streichelte seinen Schwanz härter und fragte ihn dabei:
"Würdest du mich wieder sauber lecken wenn ein anderer meine Löcher besamt hat?"
"Würdest Du das tun? Das würde mich richtig stolz auf Dich machen und mir zeigen, dass mein Schatz ein richtiger vorzeigbarer Leck und Schlucksklave geworden ist." und spielte weiter an seinem Schwanz.
"Erregt Dich dieser Gedanke?", fragte ich nach und hörte auf ihn zu streicheln.
Sofort antwortete er, dass ihn diese Fantasie erregt und ich brachte ihn dann zum abspritzen. Das Kondom gab ich ihm wieder zum auslutschen, was er gehorsam machte. Danach verschloss ich ihn wieder.
Die nächsten Wochen war ich dazu übergegangen, ihn nicht nur durch die Erlaubnis mich zu lecken, sondern auch einfach so zu erregen. Nur dass ich ihn dabei nicht rausliess. Er wurde dabei immer unterwürfiger und demütiger. Er machte das Haus soweit sauber und kümmerte sich um das Abendessen. Wenn ich fernsehen sah, kniete er neben dem Sessel oder Sofa.
Nach weiteren drei Wochen liess ich ihn wieder raus und sagte ihm im Bett klar und deutlich, dass ich einen Fick brauche und er mich nun ficken soll. Kaum war er befreit, stand sein Schwanz prächtiger denn je und ich forderte ihn auf, ohne Umschweife in mich hineinzustecken. Ich genoss den Schwanz. Schliesslich hatte ich zwar viele Orgasmen, aber seit gut 5 Wochen keinen eigentlichen mehr gehabt.
"Ich habe so sehr einen Fick vermisst. Deine Zunge ist gut. Aber sie ersetzt keinen Schwanz", sagte ich stöhnend. "Siehst Du das genauso, mein Lecksklave?"
"Ja, sehe ich genauso, Miss" und selbst beim Sex hielt er sich zu meiner Zufriedenheit an unsere neuen Regeln.
"Dann fick mich. Zeig mir, dass es kein Fehler war Dich rauszulassen." spornte ich ihn an. "Fester...Fick mich fester...." und er gab sich Mühe fester zuzustossen. Gleichzeitig sah ich an seinem Gesicht, dass er kurz vorm kommen war und ich spornte ihn weiter an: "Ich brauch was grösseres und härteres...Fick mich weiter...." und er stöhnte auf "Ich kann nicht mehr. Ich bin kurz vorm kommen"
Ich griff an seine Brustwarzen und zog daran. "Nein...."
"Ich kann nicht...." stöhnte er gequält.
"Wenn Du jetzt kommst....sperre ich Dich die restliche verbleibende Zeit in den Keuschheitsgürtel und länger...und dann ficken mich andere. Ich werde nicht länger verzichten.", raunzte ich ihn an und sagte: "Zieh in raus und bleib im Keuschheitsgürtel oder spritz ab und sie zu, wie ich mich fick..." weiter kam ich nicht als er einen Orgasmus bekam und wieder aufschrie. Ich schob ihn mitten im Orgasmus zurück und setzte mich ohne auf ihn Rücksicht zu nehmen auf sein Gesicht und drückte meine Scham fest auf ihn: "DU hast entschieden. Jetzt leck mich, wenn Du atmen willst, und bring mich zu meinem Orgasmus und sei froh, dass ich Dich jetzt noch lecken lasse."
Er leckte so gut es ging und natürlich brachte er mich wieder zu einem gigantischen Orgasmus - gerade auch weil ich in meiner Vorstellung hatte, dass einer meiner nächsten Orgasmen nicht durchs lecken passiert.
Nach dem lecken legte ich mich auch kommentarlos schlafen. Ich wollte ihn schmoren lassen und am nächsten morgen war er auch schon wech, kniete sich mit dem Trichter neben dem Bett, so dass ich es noch einfacher hatte, es laufen zu lassen. Ich tätschelte ihm seinen Kopf und sagte: "Brav. Ich bin stolz auf Dich". Die Worte taten ihm sichtlich gut und sein Gesicht hellte sich sofort auf.
Im Laufe der Zeit bestellte ich ein paar neue Sachen. Einen Strapon und Plugs in verschiedenen Größen. Er musste zu Hause ab jetzt regelmäßig die Plugs für ein paar Stunden tragen abends bei der Hausarbeit. Manchmal auch nachts. Für mich bestellte ich ein paar Dildos in verschiedenen größen, womit ich mich selber befriedigte, während er mich leckte und band in meiner verbalerotik immer öfter ein, dass er sich vorstellen sollte, das dieses ein richtiger Schwanz wäre, der mich befriedigt. Es dauerte auch nicht lange, da lutschte er die Dildos danach mit sauber. Meine Orgasmen waren weit aus intensiver als wenn er mich nur alleine mit seiner Zunge verwöhnte und auch wenn er immer dabei war, erzählte ich ihm das jedesmal haarklein aufs neue.
Einmal die Woche kam es vor, dass er sich übers Bett beugen musste und ich mir den Strapon umschnallte und ihn damit fickte als sein Arschloch weit genug gedehnt war. Der Strapon war gut 10cm dick und es hatte einiges an Plug-Training gekostet, dass er ihn aufnehmen konnte. Es kostete weiterhin Mühe und Überwindung für ihn, aber er schaffte es immer besser. Hin und wieder habe ich die Videokamera heimlich aufgestellt. Gerade dann wenn er eine Augenmaske trug und bestimmte Sachen mitgefilmt. Er wusste davon nie etwas und das war auch so beabsichtigt.
Es waren fast vier Wochen vergangen, wo ich ihn weder abgemolken hatte noch er irgendeine Art von Orgasmus bekam. In der letzten Woche erregte ich ihn auf vielfältige Art und Weise. Teilweise durch seine Brustwarzen, manchmal durch das ein und ausführen der Plugs oder mit dem Strapon, der immer noch am effektivsten zu sein schien. Immer wenn ich feststellte, dass er trotz Keuschheitsgürtel kurz vor einem Orgasmusähnlichem Auslaufen stand, hörte ich auf und liess ihn - teilweise gefesselt - so liegen, bis er sich beruhigt hatte. Er kam immer mehr an die Grenzen seiner Fähigkeiten. Einerseits wurde er sehr demütig, andererseits fing er vorsichtig an zu betteln.
Ich hatte schon viel früher damit gerechnet, dass er bettelt rausgelassen zu werden. Aber selbst das machte er nicht, sondern bettelte nur, dass ich ihn bitte auslaufen lassen möge. Auch das erfüllte ich ihm nicht, sondern wollte es in eine andere Richtung steuern. So sagte ich ihm eines Tages: "Hör auf zu Betteln. Wenn Du es so dringend benötigst, darfst Du mich darum bitten, dass ich dich mit dem grossen Strapon ficke." und so kam es dass er eines Abends vor mir kniete und mich darum demütig bat, ob ich ihn ficke. Ich erfüllte es ihm und beobachtete genau seine Reaktionen. Als wir mit dem Strapon anfingen, hatte er noch grosse Probleme mit der Dicke. Mittlerweile konnte er ihn relativ gut aufnehmen. Es dehnte ihn noch, aber nach den ersten Malen zustossen, kam die Lust bei ihm auf und er fing an zu tropfen. Sobald ich merkte, dass die Lust zu gross wurde und er trotz der Enge seines Peniskäfigs auslaufen oder Nahe einem Orgasmus war, hörte ich auf. Ich entwickelte dabei ein Gefühl, wie lange ich ihn ficken konnte und in welcher Stärke. Ich fickte ihn immer 3 bis 5 Minuten, dann war es soweit und ich hörte kurz vorher auf und als er vor Frust sich windete, sagte ich ihm: "Siehst Du, so ist es, wenn der Schwanz vorher erschlafft oder abspritzt. So ging es mir die ganzen Jahre! DANN wenn es ANFING Spass zu machen, war es vorbei..." oder ärgerte ihn auch damit "Uuuh...ich glaub diesmal war es wieder ein Schnellspritzer und er mag nicht mehr"
Parallel machte ich mich daran, die Videos, die ich gemacht habe zusammenzuschneiden und zu einem kleinen Clip zusammenzufügen und bereite etwas vor, was ich ihm zeigen wollte - in einem ganz besonderen Moment.
Dieser Moment näherte sich als er nicht mehr alle zwei oder drei Tage darum bettelte, gefickt zu werden, sondern täglich. Ich hatte dies erwartet und lehnte an einem Tag ab und sagte ihm, dass ich ihn morgen vielleicht lang und ausgiebig ficken werde, wenn er das möchte. Der Hoffnungsschimmer in sein Gesicht war dabei sehr süß.
Der nächste Tag war ein Samstag. Ich hatte mehrere Überraschungen für ihn. Nachdem morgendlichen Aufstehen und er gerade im Bad war, legte ich die neuen Sachen raus, die ich ihm gekauft hatte. Es war eine Zofenuniform, Strapsgürtel, Strümpfe und einfache Heels mit einem breiten 4cm Absatz.
Als er aus dem Bad zurückkam und das Schlafzimmer betrat und die Sachen sah, schaute er mich ungläubig an. "Soll ich das tragen?", fragte er mich unsicher.
"Ja", sagte ich energisch und hielt ihm den Strapsgürtel hin und half ihm beim umlegen und ergänzte: "Du wirst dies zukünftig zur Hausarbeit tragen und wenn es sonst will. Das wird Dir helfen, Deine Position hier im Hause besser zu verinnerlichen"
Nacheinander legte er unbeholfen und mit meiner Unterstützung die Sachen an. Die Schuhe machten ihm am meisten Probleme und dann stand er noch etwas wacklig.
"Du wirst darin üben müssen. Ich gedenke die Schuhe im Laufe der Zeit durch schönere zu ersetzen. Die werden aber auch höher sein. Also wirst Du üben, üben, üben bis Du Dich darin vernünftig bewegen kannst", sagte ich streng. "Und heute fängst Du an. Und keine Sorge. Du wirst kein Make-Up oder so tragen. Ich habe nicht vor Dich zu Frau zu machen. Du bist nur der Sklave in einer Zofenuniform." und grinste.
"Wenn Du heute schön brav Deiner Hausarbeit nachgehst, dann bist Du Deiner Belohnung heute abend auch schon ein ganzes Stück näher drann...Hmmm moment....da fehlt noch was", sagte ich und ging ins Wohnzimmer und holte zwei Klammern mit Glöckchen, die ich ganz langsam an seinen Brustwarzen befestigte. Mit jedem Zumachen der Klammer verzog er kurz das Gesicht, sagte aber brav "Danke sehr, Miss"
"Warte. bleib so stehen", sagte ich und verschwand noch einmal. Ich holte die Videokamera und filmte ihn so. Nur ein paar Sekunden - mehr brauchte ich nicht für meinen Videoclip. Er war verwundert über die Kamera und ich würgte sofort den fragenden Blick mit einem "DAS erfährst Du noch früh genug" ab.
"Wie macht eine gute Sklavenzofe? Na? Einen Knicks" und er versuchte einen sehr unbeholfen Knicks. "Das werden wir noch üben. Jetzt marsch an die Arbeit." Er machte erneut einen Versuch eines Knicks und sagte brav: "Wie sie wünschen, gnädige Dame" und machte sich auf wackligen Beinen in Richtung Wohnzimmer. Ich zog mich ins Arbeitszimmer zurück und schnitt mein Videowerk mit dem neuen Material fertig. Im Laufe des Tages vertonte ich es noch passend und hab es dann dort hochgeladen, wo es sein sollte. Zwischendurch hat meine Sklavenzofe auch das Essen gekocht, welches ich freudig verspeiste. Ihre Kochfähigkeiten verbesserten sich auch von Tag zu Tag und ich zeigte mich zufrieden. Danach arbeitete ich noch etwas am Computer weiter, liess aber die Türen offen und hörte immer wieder das Klingeln der Glöckchen und wusste so, dass sie weiter brav der Hausarbeit nachging.
Am Abend kam ich rüber ins Esszimmer und rief nach ihm. Ich befahl ihm den Esstisch frei zu räumen und ging wieder. Er hatte gerade den Tisch soweit freigeräumt als ich wiederkam. Ich stellte den Laptop mittig auf die eine Hälfte des Tisches und ging wieder raus, um die nächsten Sachen zu holen. Ihm befahl ich, sich neben den Tisch zu stellen mit dem Rücken zur Tür.
Im Schlafzimmer zog ich mir den Strapon um, nahm die Augenmaske, den Knebel und zwei Handfesseln, die ich schon mit einem Karabiner verband. Ins Esszimmer zurückkehrend fand ich ihn genauso vor, wie ich es gewünscht hatte und näherte mich ihm von hinten.
Als erstes legte ich ihm die Augenmaske und dann den Knebel um. Mit einem "Hände auf den Rücken" legte er sie auch schön bereitwillig nach hinten, so dass ich die Handfesseln einfach und bequem ihm festmachen konnte. Ich ging um ihn herum, schnipste mit den Fingen an die Glöckchen und führte ihn dann an die Vorderseite des Esstisches und legte seinen Oberkörper auf den Tisch. Dann ging ich rüber zu dem Laptop, schloss noch eine Maus an und klappte ihn auf. Ich tippte die Daten in den Browser und nahm ihm die Augenmaske ab.
"Ich werde Dich jetzt ficken. Wie lange, hängt von Dir ab."
"Das was Du vor Dir siehst, ist mein neues Profil in einem einschlägigen Kontaktportal. In mein Profil hab ich ein kleines Video eingebaut. Ich werde Dich solange ficken, wie es läuft."
"Wenn das Video vorbei ist, hör ich auf und werde Dich auch die nächsten Tage nicht ficken. Ich gebe Dir gleich die Maus in die Hand und Du wirst die Möglichkeit haben, mein Profil für jeden ersichtlich frei zu geben. Machst Du das, bevor das Video zuende ist, ficke ich Dich auch bis zum Ende."
"Das Prinzip ist dabei einfach und simple. Willst Du den Schwanz im Arsch, bekomme ich Schwänze für meine Muschi.", sagte ich und klickte das Video an und positionierte den Mauszeiger über den "PROFIL FREIGEBEN" Button und stellte mich hinter ihm. Ich hob seinen Zofenrock hoch und setzte den Strapon an seinen Eingang. Langsam schob ich ihn vor und sah vor mir wie sein Kopf gespannt auf den Laptop schaute. Als ich tiefer eindrang, stöhnte er langgedehnt. Das Video begann und man sah die verschiedenen Ausschnitte, Angefangen von dem Moment wo er mich bat ihn einzusperren, Momente wo er mir andere Schwänze zugestand und viele derartigen Auschnitte mehr. Als meine Stimme anfing zu sprechen, begann ich ihn ganz langsam zu ficken und lauschte seinem Stöhnen und meinen Worten aus dem Video:
"Hier seht ihr meinen Ehemann...oder sollte ich besser sagen, meinem Sklaven. Wie ihr seht, ist er ein Schnellspritzer, der nicht einmal 5 Minuten lang schafft meine geile Votze zu ficken. Dabei bin ich sehr schwanzgeil. Gross und Dick und ausdauernd. Mein Sklave steht auf Lecken und Schlucken und das ist auch das einzige, was er kann. Sein Ding ist in einem sehr sicheren Edelstahlkäfig weggesperrt. Er wird mich nie mehr ficken, daher brauche ich dringend jemanden, der es mir richtig besorgt. Natürlich mit aktueller Gesundheitsprüfung. Ich stehe nicht auf Kondome und Du solltest Deinen Saft viel und ausgiebig in mich spritzen. Um das saubermachen habe ich ja den Lecksklaven. Und das kann mein Sklave gut. Egal ob im Haushalt als meine Zofe oder meine Votze nach dem Sex oder wenn ich im gerade in sein Schluckmaul gepisst habe. Schwänze hat er noch nicht saubergemacht...aber wie heisst es doch so schön? Irgendwann ist immer das erste mal. Und er wird auch immer dabei sein und soll sehen, was ein richtiger Schwanz bei seiner Frau bewirken kann. Wenn ich Eurer Interesse geweckt habe und Ihr geil darauf seid eine ausgehungerte Votze zu ficken, dann meldet Euch...und schaut Euch bis dahin noch die Gründe an, warum ihrm ich fickt und nicht er...."
Er war erstarrt vor Überraschung, aber das Video hatte ihn deutlich erregt. Ich hatte meine Fickbewegung nicht verändert und sein Stöhnen war trotzdem etwas heftiger geworden. Ich sprach und weckte ihn aus seiner Starre: "Das Video geht zu langsam zu ende..." und erhöhte meine Fickbewegungen und sprach weiter: "Willst Du weitergefickt werden?" und er nickte deutlich.
"Dann weisst Du was Du zu tun hast", sagte ich energisch dominant. "Einfach nur den Knopf drücken und ich ficke Dir Dein Hirn raus" und wurde vulgärer in meiner Ausprache. "Drück ihn und besorge mir damit Schwänze, die das machen, was Deiner nicht fähig ist." und fickte ihn härter. Er stöhnte und versuchte sich dem Strapon weiter entgegenzustrecken.
Ich reizte ihn und sagte: "Oooohh...gleich vorbei, kein Fickificki mehr für Den Lecksklaven mehr.....5....4...." und rammte den Strapon richtig in ihn rein. Ich wusste, dass er kurz vorm Kommen war und bei 3 drückte er laut stöhnend den Knopf und ich rammte so stark ich konnte den Schwanz in ihn rein und wieder raus. Es dauerte noch ein paar Sekunden dann schrie er in den Knebel. Lang und ausgiebig und begann unter mir zu zucken. Es dauerte gefühlte Minuten wie er seinen Orgasmus oder eher auslaufenden Orgasmus herausschrie und ich verharrte erst in der Position, dann beugte ich mich auf ihn und schob dabei den Schwanz ganz in ihn rein, wobei er nochmal laut aufstöhnte. So auf ihm liegend flüsterte ich: "Du weisst, das es so kommen musste und so besser ist, mein kleiner Sklave. Ich bin stolz auf Dich" und küsste ihn im Nacken. Wir verharrten so einen Moment und ich legte ihm die Augenmaske wieder um und mit einem lauten Plop zog ich den Schwanz aus seinem offen bleibenden Hintern. Ich sah, dass er einen riesigen Spermasee auf dem Boden hinterlassen hat. Ich zog ihn vom Tisch und drückte ihn auf dem Boden und legte seinen Kopf in den Spermasee und sagte: "So bleibst Du" und räumte den Laptop weg und legte den Strapon ab und ging erstmal ins Wohnzimmer und gönnte mir zur Feier des Tages erstmal was zu trinken.
Nach einiger Zeit ging ich zurück ins Esszimmer, nahm ihm den Knebel ab und sagte dominant: "Auflecken und saubermachen" und ging wieder. Als er fertig war, stopfte ich ihm den Knebel wieder in den Mund und wir gingen ins Schlafzimmer. Ich öffnete den Karabiner, legte seine Hände nach vorne, legte ihm wieder eine Windel um und legte ihn im vollen Outfit ins Bett und legte mich auf meine Seite.
"Siehst Du - Du brauchst gar keine Videos mehr im Internet suchen. Die Videos werden zu Dir nach Hause kommen...und zwar alle, die Du Dir heimlich und hiner meinem Rücken die letzten Jahre angeschaut hast." sagte ich streng und leicht säuerlich, nur weil ich mich daran erinnerte und er zuckte erschrocken zusammen. "Ja, ich weiss davon und glaube ja nicht, dass ich das so schnell vergesse." Ich machte eine kleine Pause und setzte dann noch nach:
"Und mal schauen, was wir davon noch so umsetzen. Geniesse es im Bett zu liegen, vielleicht ist in einem der nächsten Nächte Dein Platz auf dem Boden, weil ich und mein Ficker das ganze Bett für uns brauchen, während er mich durchnagelt."
"Du wolltest dominiert werden, du wirst dominiert. Du wolltest angepisst werden, Du wirst es jeden Tag. Du wolltest Keusch sein, Du bist es mehr und länger als Du Dir vorstellen kannst und Du wolltest ein Cuckold sein...nun ja...das ist jetzt nur noch eine Frage der Zeit bis auch das erfüllt wird."
"Ich muss gestehen, dass ich vorher von den Videos schockiert war und vor einigen Monaten wäre ich nie auf die Idee gekommen...aber jetzt....alleine der Gedanke, dass mich ein richtiger Schwanz fickt und Du zuschaust, lässt mich geil werden und es gefällt mir, Dich als meine Zofe, Leck und Schlucksklaven zu halten...ich denke, dass ich das auch nicht mehr ändern möchte. Du bist glücklich und ich bin glücklich, unsere Wünsche werden erfüllt, was will man mehr. Stimmst Du mir doch zu."
Als er erst keine Reaktion zeigt, beug ich mich zu ihm rüber und ziehe an den Glöckchen, die immer noch an seinen Brustwarzen ist und konnte sein Stöhnen trotz Knebel hören, worauf hin er sofort heftig mit seinem Kopf nickte.
"Na siehst Du. War doch ganz einfach", sagte ich sichtlich amüsiert.
"Und Du weisst doch auch, dass es Deine Bestimmung in unsere Ehe ist und das es das Beste ist für Dich.. Du hast weniger Widerstand geleistet und weniger Einwände gezeigt, als ich mir in meinen Künsten Träumen vorgestellt hatte."
"Und sag ehrlich - dir gefällt doch der Geschmack meiner Pisse? Du magst es, wenn ich Dir in deinen Mund pisse und Du hast Dich daran gewöhnt."
Er nickte zögerlich und ich ergänzte: "Du liebst es mich zu lecken und Du bist gerade so heftig wie noch nie in Deinem Leben gekommen, dadurch dass ein riesiger Schwanz dir deinen Arsch aufgerissen hat und Du Deine Frau zum ficken freigegeben hast."
Er nickte wieder langsam und zögerlich.
"Du bist einfach eine unterwürfige Sau und ich liebe Dich dafür und ich bin sehr, sehr stolz auf Deine Entwicklung" sagte ich und streichelte dabei seinen Kopf. "Du bist wesentlich zuvorkommender, Du bist weniger Streitsüchtig, Du bist weniger chauvinistisch. Ich denke nicht, dass ich das wirklich ändern möchte."
"Und wegen den Videos, die Du Dir angeschaut hast und das Du Dich dabei hinter meinem Rücken befriedigt hast. DAS war ein Vertrauensbruch und ich war kurz davor, unsere Ehe deswegen zu beenden. Mit einem derartigen Vertrauensbruch kann ich nur schlecht umgehen und ich bin darüber immer noch sauer. Das solltest Du wissen. Ich habe nicht vor, Dich richtig hart zu bestrafen, aber ich werde es tun. Und ich werde keine Hemmungen dabei haben, denn ich werde mich in diesen Augenblicken an Dein Vergehen erinnern. Das solltest Du nur wissen."
Und um meine Rede zu beenden, sagte ich: "Und ich freue mich wirklich schon darauf, einmal länger als fünf Minuten gefickt zu werden. Ich weiss nicht, ob das Profil mir das ermöglicht oder nur Idioten sich darauf melden. Ich sehe es ganz locker und das solltest Du auch - eine andere Wahl wirst Du nicht haben. Und nachdem ich erlebt habe, wie sehr es Dich antörnt, habe ich auch kein schlechtes Gewissen dabei. Du wirst immer dabei sein, ich werde nicht Fremdgehen oder es hinter Deinem Rücken machen. Aber ich werde es mir machen lassen. Du hast mich all die Jahre sexuell zurückgestellt und Deine Lust in den Vordergrund. Ich werde mich um Deine Bedürfnisse kümmern und meine sexuellen Bedürfnisse alle nachholen."
Mit diesem Worten endete meine Rede. Ich hörte wie er schluckte und das er es erstmal verdauen musste. Ich streichelte ihn weiter. Ich liebte ihn und so wie er war, liebte ich ihn noch viel mehr. Er war nicht nur mein Freund und Partner, sondern jetzt auch mein Sklave, zwar etwas weniger mein Mann, aber dafür wesentlich umgänglicher als früher. Es war früher nicht schlimm, nur einfach teilweise sehr anstregend. Das war nun Vergangenheit und mit einem "Gute Nacht, mein lieber Sklave" drehte ich mich zur Seite und schlief erschöpft ein.
Ich löste am nächsten Morgen seine Fessel, entfernte die Augenmaske und nahm ihm den Knebel raus. Fragte ihn, ob es ihm gut geht und er sagte: "Ja, gnädige Dame. Es geht mir gut." Ich küsste ihn auf die Stirn und führte ihn seiner morgendlichen Pflicht zu. Danach schickte ich ihn Frühstück machen, was er mir kurz danach ans Bett servierte. Ich gestattete ihm, sich neben mir zu setzen und mitzuessen. Danach schickte ich ihn ins Bad zum saubermachen und gab ihm ein paar Stunden frei, so dass er sich an seinen Computer oder vor den Fernseher setzen durfte. Er hatte nur die Aufgabe danach, ein paar Sachen im Internet zu suchen. Er sollte einen Ersatz für den Trichter suchen, der passend ist und einen neuen Plug. Ich setzte mich in der Zwischenzeit an meinen Rechner und schaute, ob es Reaktionen auf mein Profil gab.
Der Nachrichteneingang war voll als ich mich einloggte. 75 Nachrichten seit dem Freigeben des Profils. Ich stöhnte kurz. "Das artet ja schon in Arbeit aus", sagte ich leise. Ich hätte nicht gedacht, dass sich soviele melden würden und während ich die erste Nachrichten lass, kamen weitere hinzu. Schnell stellte ich fest, dass die meisten Nachrichten Mist waren. Ich weiss, dass ich das Video etwas sehr vulgär gestaltet hab und damit nicht nur das eigene Kopfkino, sondern diverser andere auch angekurbelt habe.
Es dauerte einige Stunden, dann hatte ich den größten Teil der eMails mit einer kurzen freundlichen Nachricht beantwortet und gelöscht. Nur ein kleiner Teil blieb übrig, die ganze Sätze bilden konnten, sowas wie Anrede kannten und auch fähig waren zu lesen und zuzuhören und darüberhinaus auch teilweise in mein Suchraster passte. Ich schrieb diesen ausführlicher zurück, um etwas mehr über sie zu erfahren. Erst mit einem längeren Nachrichtenaustausch hoffte ich, den richtigen Kandidaten zu finden.
Zwischendurch ging ich rüber zu meinem Ehesklaven und gab ihm noch ein paar Kriterien für seine Suche. So störrte mich diese Windeln nachts sehr. Ich verwendete sie nur, weil ich nicht wollte, dass er mich nachts nervt, dass er mal aufs WC musste und das er das Bett dreckig macht, war auch nicht in meinen Interesse. Daher waren die Windeln nur ein reines Mittel zum Zweck, aber ingesamt war ich davon nicht begeistert und er sollte ein paar Heels heraussuchen, die er nachts tragen soll, damit er sich seine Fuesse an diese Haltung gewöhnen. Es war auch nicht notwendig, dass er darauf schon laufen sollte.
Die Suche nach einem passenden Kandidaten gestaltete sich schwieriger als gedacht und zog sich noch etwas hin. Es vergingen weitere Wochen. Er legte mir die Ergebnisse seiner Suche vor und ich bestellte die Sachen, die mir aus seiner Auswahl am besten gefielen. Ebenfalls bekam er ein neues paar Heels, da er auf den alten mittlerweile sehr gut gehen konnte. Die neuen hatten Pfennigabsätze und waren nun 8cm hoch. Dies war eine neue Herausforderung für ihn und er konnte mit dem Üben nochmal von vorne beginnen, bis er darauf stabil laufen konnte. Für die Nacht bekam er ein Paar Ballerinastiefel. Darauf bewegen konnte er sich nicht, aber für die Nacht waren sie ideal.
Sein neuer Plug war aus Edelstahl und hatte einen durchmesser von 7,5cm. Nicht zu klein, aber auch nicht zu gross. Den liess ich ihn so oft es ging tragen.
Das beste war aber die Maske. Ich stehe gar nicht auf Masken, er dagegen schon und so verkaufte ich ihm diese gleichzeitig auch als Belohnung. Er musste sie hauptsächlich nachts tragen. Sie war aus dickem Gummi und man konnte einfach eine Augenmaske anklippen und hatte eine dicke Halsversteifung mit D-Ring vorne dran. Sein Kopf konnte er nur noch begrenzt bewegen. Für die Nasenlöcher waren kleine Stutzen eingearbeitet, die diese offen hielten und gleichzeitig ein mögliches, aber unwahrscheinliches Rutschen verhinderte. So musste ich mir keine Gedanken dazu machen, dass er Nachts sich blöd bewegte und keine Luft mehr bekam. Dazu gab es ein Set an Knebeln. Einen Aufblasbaren, einen kleinen für die Nacht. Denn ich hatte festgestellt, dass er nicht mehr mit seinem Schnarchen Bäume fällte, wenn er einen Knebel trug. Ansonsten war noch ein sehr grosser Ringknebel dabei, der seinen Mund weit aufsperrte und ein Knebel mit einem Schlauch, der einen Trichterähnlichen Aufsatz hatte. Das besondere dabei war, dass dieser Knebel beim anbringen die Nasenlöcher schluss, so dass er durch den Schlauch atmen musste. Da die Knebel mit zwei Handgriffen wechselbar waren, machte es für mich sehr angenehm. Ich hatte auch bis auf den Plug alle Sachen in einem Rosa Farbton gewählt. Bisschen demütigung sollte noch dabei sein.
So bestellte ich auch nebenbei eine Zofenuniform in genau demselben Farbton und er musste die Maske auch bei den Hausarbeiten tragen, wenn ich es wollte.
Ansonsten vergingen die nächsten 5 Wochen wie im Flug. Im Abstand von etwa zwei Wochen fickte ich ihn mit dem Strapon kräftig durch. Wenn er sich gut angestellt hatte, fickte ich ihn so, dass er etwas vergleichbares wie einen Orgasmus bekam. Ansonsten steuerte ich es so, dass er einfach auslief und nur eine Pfütze hinterlies.