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Montag, 12. Juli 2010

Geschichte: Die Wandlung (Fiktion)


Im Laufe des Lebens verändert und entwickelt man sich weiter, die Frage ist
immer nur, in welche Richtung.

Vorgeschichte:

Susan und Michael waren schon lange verheiratet. Sie lernten sich mit Mitte
30 kennen, nachdem ihre vorhergehenden Ehen aus verschiedensten Gründen
gescheitert waren und sie waren glücklich zusammen. Sie hatten überwiegend
die selben Interessen und was heutzutage noch seltener ist, sie konnten Ihre
Phantasien miteinander teilen. Auch gerade jene, die sexueller Natur waren.
Etwas, wofür sie in ihren früheren Ehen als Pervers abgetan wurden oder
anderes ähnlich negatives Feedback erhielten, was zur Folge hatte, dass sie
diese dann lieber in sich vergruben.
Sie waren beide mehr als überrascht als sie sich kennenlernten und im Laufe
dieser Phase bemerkten, dass sie diese nicht nur teilten, sondern auch die
Art und Weise.  Egal ob es nun diverse Fetische waren wie die klassiker Lack,
Leder, Latex oder bestimmte Praktiken wie Bondage und dominant / devote
Spiele oder das Einbringen von einigen Accessoires wie Knebel oder
Keuschheitsgürtel ganierte ihr Sexleben hin und wieder.
Sie konnten sich ihre geheimsten Fantasien austauschen oder damit im Bett
anheizen. Sie konnten ihre Kopfkinos gegenseitig ergänzen, ohne dabei Sorge
zu haben von der anderen Seite missverstanden zu werden und es gab viele
Kopfkinos, wo sie diese im Bett und im Kopf auslebten aber auch klar war,
dass sie diese nie real umsetzen wollen.
Entweder weil sie aus technischen oder praktischen Gründen nicht
realisierbar sind oder aber weil sie die gemeinsame Sorge hatten, dass die
Realität ihnen ihr Kopfkino für immer zerstören würde.
So malten sie sich zwar durchaus aus, ihn für immer keusch zu halten oder
erregten sich gegenseitig mit dem Gedanken, ihn zu einem sogenannten Cuckold
zu machen, aber es blieb bei der Fantasie. Egal wie sehr sie diese auch
bildlich ausmalten.
Dadurch, dass sie lieber die dominantere Seite und er eher die devote Seite
bevorzugten, konnten sie im Laufe der Jahre vieles gemeinsam erkunden und
ausprobieren.
Aber es gab auch Reibungspunkte. Diese fielen die ersten sieben Jahre
weniger ins Gewicht, aber irgendwann danach - beide könnten selber heute
nicht mehr den genauen Zeitpunkt sagen.
Diese Reibungspunkte wurden dann aber verstärkt als die Lust nach erotischen
Spielen im Laufe der Zeit weniger wurde bei Ihr, während diese bei ihm
unverändert blieb. Sie wurde sogar größer je weniger sie Sex hatten oder
miteinander zum erotischen Spielen kamen.
Es hörte nicht auf, aber die Abstände zwischen den Phasen, wo sie SM oder
Bondage betrieben, wurden größer und als Folge dessen, verschlang er
förmlich die Zeit und war immer etwas enttäuscht, wenn es vorbei war.
Eine Enttäuschung, welche er nicht immer vor Ihr verheimlichen konnte und da
sich ihre Liebe zueinander nicht geängert hatte, setze sein Verhalten nach
"mehr" sie unbeabsichtigt von ihm immer mehr unter Druck.
Als dann ihre Wechseljahre früher als erwartet kamen und ihre sexuelle Lust sehr schwankend waren und
sich tendenziell mehr Frust als Lust entwickelte, überlegten sie beide, wie
es weitergehen sollte.
Sie überlegten, was sie machen könnten. Sowohl in der Hinsicht, dass sie nur
in dominanter Stimmung war, wenn sie auch sexuelle Lust hatte und diese aber
weder planbar noch wirklich steuerbar war, sondern eher spontan kam - und
leider auch wieder ging und bei ihm im Laufe der Jahre klar ersichtlich war,
dass er tendenziell eine devote Neigung hatte. Auch wenn es im Beruf anders
aussah.
Denn er wollte sie nicht bedrängen und sie wollte ihm gerne seine Neigungen
ermöglichen.






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Es war Samstag nachtmittags als es an der Tuer klingelte und ein Spediteur
vor der Tuer stand. Der Ehemann machte auf. Es war eine grosse Lieferung
fuer seine Frau, die er auch gleich rief.
"Oh Super. Bringen sie es in das Zimmer hinten links."
Waehrend die Spediteure es reinbrachten, fragte der Ehemann "Was ist das
denn".
"Eine Ueberraschung fuer Dich", sagte sie.
"Was denn?", fragte er nach.
"Sag ich nicht. Aber Du darfst es ausprobieren in deinem 6 Wochen Urlaub,
den Du jetzt hast", grinste sie ihn an.

Nachdem die Spediteure weg waren, verschwand seine Frau in eben diesem
Zimmer und schloss hinter sich die Tuer. Erst nach vielen Stunden kam sie
wieder heraus.
"So, Du darfst reinkommen.", sagte sie.
Er ging herein und sah eine lange Kiste - mehr nicht. Sie sah edel aus.
"Was ist das?"
"Das ist eine Bondagebox - willst Du sie ausprobieren?", fragte sie.
"Eine Bondagebox?", fragte er.
"Ja, Du wolltest Doch schom immer mal eine Fesselkiste haben. Das ist sie."
"Oh", sagte er ueberrascht. "Na klar will ich sie ausprobieren."
"Dann zieh dich aus und leg Dich rein." sagte sie und oeffnete die lange
Kiste.
Er legte sich gleich der Laenge nach rein und merkte, dass genau in Pohoehe
ein Plug fest eingebaut war. Viel Bewegen konnte er sich nicht, da der
Innenraum fast genau der Koerperform von ihm entsprach.
Bevor er aber was sagen konnte, half ihm seine Frau schon, den Plug richtig
einzufuehren.
"Fuehlt sich gemuetlich an", sagte er als er drinne lag.
"Soll es auch", grinste sie und befestigte die Fuss,Hand und das Halseisen -
auch wenn es aus einem Gummiartigen aber festen Material zu sein schien.
Dann nahm seine Frau aus einer anderen Kiste, die daneben lag etwas, was wie
einen Keuschheitsguertel aussah und sagte: "Der gehoert auch dazu" und legte
ihn diesen an. Er merkte wie was leicht in seine Harnroehre eindrang.
Er wollte es anmerken, da sagte seine Frau auch schon: "Keine Sorge, das ist
nur ein einfacher verkuerzter Schlauch, damit der KG nicht dreckig wird,
wenn man mal muss." und festigte den KG zwischen seinen Beinen mit dem Boden
der Kiste. Den Schlauch fuehrte, der aussen weiterging, fuehrte sie an einen
dafuer vorgesehenen Anschluss am Plug, was er aber nicht sah.
Nun nahm sie noch zwei Massen aus dem gleichen Material, was aber weicher
war und legte es auf seine Brustwarzen. Es hatte ungefaehr die Form von zwei
Bruesten. Als sie es abgelegt hatte, saugten sich seine Brustwarzen in
kleinen Hohlraeumen darin sofort fest.
"Da ist die Kontrolltechnik drinn", sagte sie fast kommentarlos und griff
schon wieder in die Box und holte eine Art Brille, aehnlich einer
Taucherbrille aber ohne Halterung hervor und legte sie ihm auf die Augen.
Sofort wurde es schwarz. "Uih, dunkel..." sagte er.
"Dann pass mal auf", sagte sie und drueckte einen Schalter. Es flimmterte
vor seinen Augen und er sah eine Art Videobild - von sich selber in der
Kiste. "Was ist das denn?", fragte er.
"Das ist mit einer Kamera verbunden", sagte sie, "damit Du trotzdem sehen
kannst - wenn ich es will." sagte sie wieder und schaltete mit einem "jetzt
aber nicht" aus und griff wieder in die Kiste. Nun holte sie zwei schlaeuche
hervor, die sie einerseits in der Kiste befestigte und andererseits in seine
Nase schob. Als er protestieren wollte, sagte sie "Mund auf", was er zuerst
nicht tat. Als sie die schlaeuche zudrueckte, war sein Mund ganz schnell
offen. Er spuehrte, wie sie seinen Rachen einspruehte und dann sagte:"Nicht
erschrecken" und schon spuehrte er, wie sie ihm einen Schlauch in den Mund
und dann in den Rachen schob. Als er komplett drinne war, schob sie noch
eine grosse Blase in den Mund, die sie gleich aufpumpte.
Nun ging das Kamerabild wieder an, er sah sich in der Kiste.
Seine Frau war aber noch nicht fertig, sondern holte noch zwei kleine
Kopfhoehrer aus der Kiste, die sie gleich in sein Ohr plazierte. Ein kurzes
Knistern und dann hoerte er sie. "Na, siehst du alles?" sagte sie und ging
mit der Kamera auf seinen Mund. Das war ein Magenschlauch, den ich gerade
ein Stueck aufpumpte. In deinem Mund ist eine zweischichte Blase. Die innere
ist die, die ich aufgepumpt habe, damit sie deinen Mund ausfuellt, die
aeussere passt sich dabei deinem Mundraum an. Der Schlauch aus deinem Mund
ist genauso wie die Schlaeuche an Deiner Nase mit dem Lebenserhaltungssystem
der Box verbunden. Luft, Nahrung und Wasser ist so sichergestellt."
Er wollte was sagen, aber mehr als Grunzen kam aus ihm nicht heraus.
"Du willst sicher fragen, warum das dabei ist?", fragte sie und er konnte
nur ganz leicht nicken. "Na damit Du mit allem versorgt bist, in den
naechsten 6 Wochen.", grinste sie ihn an.
"Ja, du hast richtig gehoert. 6 Wochen. Vielleicht auch laenger. Und die
Kiste hat noch ein paar Extras. Sobald ich den Deckel geschlossen habe, wird
aus kleinen Duesen eine Masse verspritzt, aehnlich den Fesseln da drinn. Die
Masse wird sich mit den Fesseln verbinden. Es wird eine Art Gummi um Dich
bilden. Atmungsaktiv und nicht allergen."
Sie wartete kurz. Er wollte sich nun aus den Fesseln befreien, was ihm aber
nicht gelang.
"Nana...was ist denn...Du wolltest doch immer mal in so einer Bondagekiste
sein. Und Langzeitbondage wolltest Du auch oder? Und soll ich Dir noch was
sagen? Die Box erfuellt Dir noch einen Wunsch..."
"...Wenn du aus der Box raus bist, bist Du Deiner Fantasie - eine Gummipuppe
zu sein, ein ganzes Stueck naeher."
"Aber es braucht nunmal eine ganze Zeit, bis das Material sich soweit
ausgebildet hat, ist ein kleiner Nachteil. Aber dafuer ist es um so fester
danach. Beweglich, aber nicht kaputt zu kriegen."
"Schade nur, dass Dein Schwanz in genau so einem Material steckt."
"Und keine Sorge, Du wirst auch regelmaessig klistiert - spaetestens dann
wenn Du pinkeln musst."
"So, nun mache ich die Klappe mal dicht", sagt sie und er sah, wie sie den
Deckel schloss und die Oberkante sich an ihn drueckte.
"So...siehst du hier", sagte sie und schwenkte die Kamera auf ein
Bedienerfeld. "Sobald ich den Knopf druecke, wird sich die Kiste schliessen.
Sobald er Schliessmechanismus abgeschlossen ist, kann ich Dich auch nicht
mehr da rausholen.", sagte sie und drueckte den Knopf. Er hoerte, wie eine
Mechanik in Gang gesetzt wurde und nach einiger Zeit auf dem Display ein
"Locked" und ein Countdown erschien. 112 Tage stand da drauf.
"Ups....da muss ich ja 16 Wochen, stat 6 Wochen eingegeben haben", sagte sie
mit einer Unschuldsstimme. "Tja, da wird es wohl nichts mit Arbeit. Was fuer
einen Glueck, dass ich Deine Kuendigung schon heute abgeschickt hatte.",
sagte sie und stellte die Kamera auf die Kiste. Sie erschien nun im
Blickfeld.
"Ich glaub ich muss Dir was sagen. Ich habe vor einigen Monaten im Lotto
gewonnen. 5 Millionen aus dem Jackpot. Und nun will ich mir ein paar
Wuensche erfuellen...und natuerlich Dir. Deinen Wunsch erlebst Du gerade -
Langzeitbondage und wenn Du raus kommst, bist Du eine hilflose, sexgeile
Gummipuppe, die dank der Gummihuelle in deinem Mund und dem Schlauch sowie
der Kamerabrille nicht nur hilflos, sondern auch stumm sein wird.
Kannst Dir ja vorstellen, dass so ein Geraet nicht gerade billig ist und
dementsprechend nicht fuer den gelegendlichen Einsatz gedacht ist. Fuer
knapp 200.000 Euro ist das nicht fuer die temporaere Verwendung gedacht -
sondern fuer eine permanente."
Sie machte eine Pause und fuhr fort. "Eine Kamera ist auch in meinem
Schlafzimmer und eine kann ich immer mit mir fuehren. Da Du ja nun so gut
wie kein Mann mehr bist, werde ich mich nun andersweitig vergnuegen. MEINE
Wuensche erfuellen."
Sie stand auf und als sie an der Tuer stand, sagte sie "Ich hoffe, Du bist mir
in 16 Wochen entsprechend dankbar. Mach Dir keine Gedanken - ich kann Dich bei
Missfallen auch einfach verkaufen. So eine Gummipuppe ist bestimmt in jedem
Puff der Renner...." und ging.

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