Nach diesen 5 Wochen gönnte ich ihm erstmal eine Ruhepause und liess ihn
aus dem Keuschheitsgürtel raus. Ich wollte sehen, wie er sich verhielt. Wie
befürchtet schlichen sich Stück für Stück wieder alte Gewohnheiten ein.
Nichts dramatisches, aber es war eine Entwicklung zu alten Verhaltensmustern
erkennbar. Wir hatten in der Zeit mehrmals Sex. Es war klar, dass ich ihn
mit seinen fünf bis fünfzehn Minuten Nummern ärgerte und demütigte, aber ein
passender Kandidat hatte sich noch nicht finden lassen. Ich hatte zu einigen
durchaus mittlerweile engeren Kontakt via Nachrichten oder Chat, aber diese
waren teilweise einfach zu weit weg. Und bei jenen, wo sich herausstellte,
dass sie verheiratet waren, brach ich den Kontakt ab.
In der Zeit traten zwei Ereignisse ein. Das eine war, dass mein Mann
seinen Posten in der Firma verlor, weil die Firma aufgekauft und umstrukturiert wurde. Was
im Klartext hiess: Es gibt zu viele Angestellte und zu viele doppelt
besetzte Posten. Er war zwar nicht unter denen, die entlassen wurden, aber
er bekam einen neuen Posten. Dieser war aber nur eine sogenannter zweidrittel
Stelle und umfasste wesentlich kürzere Arbeitszeiten und ein wesentlich kleineres Gehalt.
Statt 40 Stunden die Woche, arbeitete er nur noch 25 Stunden.
Nachteil: Wir hatten weniger Geld in unserer Haushaltskasse. Vorteil: Er konnte
sich nun mehr den häuslichen Pflichten widmen. Es ist klar, dass ich ihm in dieser
Zeit beistand und genau auf ihn achtete. Ich achtete aber auch darauf, dass er
beschäftigt blieb, um keine dummen Gedanken zu bekommen, die durchaus nach einem
Jobverlust auftauchen können.
Das zweite Ereignis kurze Zeit danach war, dass mein Onkel und meine Tante bei einem
Autounfall ums leben kamen. Ich kannte sie nicht so gut, hatten einmal im
Jahr Kontakt, der aber immer freundlich und nett verlief. Das hatte mich
doch getroffen gehabt und mein Ehesklave, Partner und Mann kümmerte sich
rührend um mich. Ich liess auch den Sklaventeil etwas schleifen bzw. genauer
gesagt: komplett ruhen, was seine alten Verhaltensmuster nur noch mehr
förderte. Mit dem zweiten Teil kam aber auch eine nicht unerhebliche
Erbschaft auf mich zu. Die wahre Höhe der Erbschaft erzählte ich meinem Mann nicht.
Ich will es so zusammenfassen: Finanziell mussten wir uns gar keine Sorgen
mehr machen. Neben dem beträchtlichen Geldanteil waren auch ein Bürogebäude
und zwei Mietshäuser dabei, die zukünftig unser monatliches Einkommen
sicherten.
Wie sich jeder vorstellen kann, blieb neben dem ganzen organisatorischen
nicht mehr wirklich viel Zeit und die schon reduzierten Aktivitäten
bezüglich seiner häuslichen Weiterbildung veringerten sich weiter. Er machte
weiterhin brav seine Übungen auf den Heels, seine Hausarbeit, wenn auch
immer seltener in seiner Uniform. Trug den Plug unregelmäßiger und alles
andere wurde sehr wenig und ich entschied, dass dieses Spiel unter normalen
Umständen möglich war, aber in hektischen und stressigen Zeiten, ich mich
nicht zweiteilen kann. Auch wenn es für mich bequem war, musste sich ein
Teil damit durchaus beschäftigen und die Resourcen hatte ich derzeit gar
nicht. Überhaupt nicht. Ich war darüber genauso traurig wie er, aber es ging
nicht anders. So entschied ich, dass wir eine komplette Auszeit
davon nehmen und räumte alles in dieser Richtung erstmal weg. Am Anfang war
das für uns beide überhaupt kein Problem. Unsere Zeit wurde einfach durch
die anderen Verpflichtungen aufgefressen. Wir hatten uns auch entschieden,
uns ein Haus zu kaufen und aus unserer Wohnung auszuziehen, da ein paar
unserer Aktivitäten den anderen Mietern nicht ganz verborgen blieben. Das
Mietshaus war in manchen Räumen etwas hellhöriger.
Gleichzeitig wurde in der Firma von meinem Mann einige Leute krank. Die
Grippewelle ging wieder um und er musste Überstunden machen, teilweise war
er dadurch mehr auf Arbeit als vorher und alles andere blieb an mir
hängen.
Nachdem alles geregelt war, was die Erbschaft betraf und die Verwaltung
der Gebäude an einen entsprechenden Dienstleister vergeben war, widmete ich
mich dem Thema Umzug und neues Haus. Das Haus suchten wir noch gemeinsam aus
und begutachteten auch diverse Objekte, bis wir eines fanden, was uns beiden
zusagte. Es war etwas ausserhalb der Stadt, aber noch innerhalb des
Einzugsgebietes. Aufs Land wollte ich niemals wieder ziehen. Ich bin als
Kind in einem Dorf aufgewachsen und muss sagen, dass diese kleinen Gemeinden
aus alteingessenen Dorfbewohnern und Oberbauern und ihren gesellschaftlichen
Dorfpflichten aber auch rein gar nichts für mich waren. Und ich war da
geboren und gehörte nicht zu den Dazugezogenen - die hatten es meistens noch
schlimmer und mussten sich gegenüber den anderen Dorfbewohnern erstmal
beweisen.
An dem Haus musste zwar noch einiges gemacht werden, was vollständig an
mir hängen blieb. So liess ich das Haus mit Solarenergie und Solarwärme
nachrüsten und liess auch so das eine oder andere Verbessern. Die neuen
Möbel suchte ich ganz alleine aus und bediente mich dazu seltener den
Onlineshops, sondern klapperte Stück für Stück die umliegenden Möbelhäuser
ab.
So kam es aber auch wie es kommen musste. Mein werter Mann fing
zwischendurch an zu quängeln. Das ich keine Zeit hätte und auch, dass wir
gar keine heimischen Aktivitäten mehr nachgingen. Welche Aktivitäten gemeint
waren, sollte an dieser Stelle klar sein. Ich sagte ihm, dass dies weder mit
meiner Arbeitsbelastung, noch bei seinen unregelmäßigen Arbeitszeiten
vereinbar wäre. Ich konnte nichts planen, wenn ich die Zeit gehabt hätte, da
er mal um 15 Uhr, dann aber erst wieder um 22 Uhr von Arbeit käme. Er
akzeptierte und verstand das zum größtenteil. Aber es wurde dadurch
teilweise wieder anstrengender. Denn wenn er enttäuscht war, kam auch ein
Hauch von Zynismus und Sarkasmus bei ihm auf.
Ich sehnte mich ganz ehrlich in einigen dieser Momente nach meinem
Ehesklaven. Ich wusste, dass sein Verhalten nicht auf böse Absicht
zurückzuführen war. Es war einfach seine Art und vieles passierte bei ihm
eher unbewusst. Das änderte aber nichts daran, dass es passierte.
Diesen Wunsch berücksichtigte ich bei der Einrichtung des neuen Hauses.
Die Arbeiten am Haus und das richtige Einrichten kostete natürlich seine
Zeit und nach einigen Wochen fing mein Mann an zu drängeln und maulte herum,
dass wir schon seit fast zwei Monaten das Haus besitzen, aber immer noch
nicht umgezogen seien. Wie man sich gut vorstellen kann, war ich davon
ebenfalls nicht wirklich begeistert. Man kümmert sich um alles und dann wird
noch genörgelt.
Als alles endlich fertig war und der Tag für den Einzug in das neue Zuhause
vor der Tür stand, revangierte ich mich für sein Verhalten. Es war Freitag
und er hatte sich diesen Tag und die nächste Woche Urlaub genommen. Alle Kartons waren
soweit gepackt und die meisten waren auch schon rübergebracht und von mir
eingeräumt worden. Es blieb nur noch ein kleiner Rest übrig. Von den alten
Möbeln schafften es nur ganz wenige mit in unser neues Zuhause und diese
waren auch schon dort. Diesen Morgen stand ich ganz früh auf, öffnete eine Kiste,
die ich extra beiseite gestellt hatte und legte seine rosa Zofenuniform
heraus, die passenden Heels, Strümpfe und Strapsgürtel. Daneben legte ich
seinen Plug und seinen Keuschheitsgürtel. Ich nahm einen
Brief, den ich vorher geschrieben hatte und las ihn mir zur Sicherheit
nochmal durch:
"Hallo mein geliebter Sklave,
Die letzten Wochen war ich sehr, sehr enttäuscht von Dir. Wir hatten
genug zu tun und genug Stress. Die Ereignisse hatten Energie und Kraft
gekostet. Du hattest aber nichts besseres zu tun, als in alte Angewohnheiten
zurückzufallen. Ich hatte die ganze Arbeit und erntete statt Dank und
Unterstützung nur Genörgel und Gemaule.
Ich bin enttäuscht.
Es war auch für mich nicht einfach, unser Spiel zu unterbrechen. Es ging
aber nicht anders. Ich bin vielleicht bereit, das Spiel wieder aufzunehmen
und Dir die Möglichkeit zu bieten, mir zu zeigen, dass Du es besser
kannst.
Im Schlafzimmer liegt deine normale Kleidung. Zieh diese an und komme
runter, dann stirbt aber das Spiel vollständig und machst Du mir es dann
noch dadurch schwer, dass Du irgendwann wieder anfängst, über das Thema ein
Wort zu verlieren, dann schmeiss ich Dich raus. Das ist die eine
Variante.
Die andere ist, Du legst deine Zofenuniform an, die Heels, den Plug,
den Keuschheitsgürtel und die anderen Sachen. Komme so gekleidet herunter zum Auto und
steige ein. Das ist eine Voraussetzung, dass wir das Spiel weiterspielen.
Du hast Zeit bis genau 09:30 Uhr. Solange werde ich im Auto auf Dich
warten, danach gehe ich davon aus, dass Du Dich anders entschieden hast und
werde losfahren.
Nicole"
Ich legte den Brief auf die Sachen und ging noch einmal durch die
Wohnung. Ich fand nichts mehr, was ich noch mitnehmen wollte.
Als ich die Wohnung verliess, hörte ich noch wie der Wecker klingelte und
ihn aus dem Schlaf riss. Ich lächelte und liess die Tür ins Schloss fallen.
Wie er sich entscheiden würde, war ich mir gar nicht so sicher. Ich hatte
zwar eine Vermutung, aber es blieb eine Restunsicherheit. Langsam ging ich
die Treppe im Treppenhaus ein letztes mal hinunter, ging über die Strasse
und stieg auf der anderen Strassenseite wo der Park begann in unser Auto ein,
schaltete das Radio an und schaute auf die Uhr.
Ich wartete und schaute immer wieder auf die Uhr. Als ich schon 25
Minuten gewartet hatte und die Uhr 09:25 Uhr anzeigte, stieg meine Unruhe.
Jedesmal, wenn die Haustür aufging, starrte ich rüber und war enttäuscht,
wenn er es nicht war.
Um 09:28 Uhr ging die Tür wieder auf und ich sah sofort, dass er es war.
Und zwar in der kompletten Ausstattung. Sein hochrotes Gesicht leuchtete
dabei heller als seine Zofenkleidung und schaute sich nur einmal kurz um auf
der Suche nach unserem Auto. Als er es entdeckte, ging er so schnell es
seine Heels auf dem unebnen Untergrund zuliessen in meine Richtung. Die
Leute drehten sich zu ihm um oder tuschelten hinter vorgehaltener Hand.
Er schaute als er über die Strasse ging, nur sehr verlegen nach links und
rechts. Am Auto angekommen, öffnete er die Tür und wollte sich schon setzen
als ich streng sagte: "Ich habe Dir noch nicht erlaubt. Dich zu setzen,
komme zur Fahrerseite rüber."
Er zuckte und erstarrte kurz. Ich sah ihm an, dass er sich lieber
verkriechen würde und die Hoffnung, dass er sich im Auto verstecken könnte,
wurde mit meiner Anweisung zunichte gemacht. Er ging zügig um das Auto herum
und ich kurbelte die Scheibe herunter.
"Es ist so peinlich", sagte er leicht maulig.
"1 Woche KG mindestens", antwortete ich trocken, "und noch eine, weil Du
mich nicht ordentlich begrüßt hast."
"Aehm...oh...entschuldigung", stotterte er und sagte dann: "Guten Morgen,
Miss"
"Bisschen besser. Ich denke, wir haben viel aufzuholen - oder?"
"Ja, Miss. Es tut mir sehr leid, Miss."
"Gut. Gib mir den Schlüsselstift von dem Keuschheitsgürtel", sagte ich
weiterhin streng und etwas kühl. Er streckte ihn mir rüber und ich ergriff
einen vorbereiteten Umschlag, legte diesen hinein und gab ihm den Umschlag
zurück. "Auf der anderen Seite vom Park ist ein Briefkasten. Wirf bitte diesen
Brief dort ein."
"Aber da sind Leute", stotterte er.
"Und? Wir ziehen eh aus dieser Gegend weg. Was gehen uns die Leute an?
Ist ja nicht so, dass Du vermummt oder nackt durch die Gegend rennst. So
siehst Du zwar lächerlich für die anderen aus und verstösst vielleicht gegen
den angeblich guten Geschmack der Leute, aber Du verstößt damit gegen kein
einziges Gesetz." sagte ich ärgerlich. "Und dafür gibt es noch eine weitere
Woche drauf."
"Aber...ich will das nicht...es ist mir peinlich und unangenehm", sagte er
leise.
"Zwei Wochen auf Deine KG Mindestzeit für das Widersprechen.", sagte ich
kühl. "Und die letzten Wochen waren für mich AUCH nicht angenehm. Nimm Deine
Strafe an oder lass es. Ich werde jetzt losfahren. Dann kannst Du nach Hause
laufen. Ändern wirst DU nichts daran. Du hast Dich fürs weiterspielen
entschieden. Jetzt spielen wir. Oder denkst Du, dass Du Dich in den letzten
Wochen richtig verhalten hast. Vielleicht sehe ich ja auch alles falsch",
schnauzte ich ihn an und startete den Motor.
Geschockt von meiner Rede sofort wieder etwas unterwürfiger
"Entschuldigung, Miss. Nein, nein, ihr seht das nicht falsch, Miss. Ich habe mich
falsch verhalten, Miss. Es tut mir sehr leid, Miss.", sagte er schüchtern
und ängstlich. Immer wenn er bei jedem Satz das Miss dranhängt, weis ich,
dass ich mit keinem weiteren Wiederspruch zu rechnen habe. Er machte das
immer, wenn er unsicher war und nichts mehr falsch machen wollte.
Und so fuhr ich los und lies ihn dort mit dem Brief in der Hand stehen. Im
Rückspiegel sah ich, wie er sich in Richtung Park bewegte. Der Park war
nicht riesig. Ohne die Heels hätte er wohl nicht einmal fünf Minuten
gebraucht. Unter diesen Umständen würde er wohl etwas länger brauchen. Um
diese Uhrzeit war auch nicht damit zu rechnen, dass er vielen Leuten
begegnete. Erst ab Mittag nahm die Anzahl der Spaziergänger merklich bis zum
Abend steigend zu.
Ich war schnell um den Park herumgefahren und parkte 20m vom Briefkasten
in Sichtweite. Es war zwar genug Platz und ich hätte mich auch direkt
daneben stellen können, aber ich genoß es gerade wie er sich genierte und es
im peinlich war. Ich hätte nie gedacht, dass ich diese Demütigung so
geniessen könnte, aber es war mehr als eine Genugtung und andererseits
erinnerte ich mich daran, dass das eine oder andere Video auch mit
Demütigungen zu tun hatte. "Tja, man sollte aufpassen, was man sich
wünscht," sagte ich vor mir her.
Es dauerte auch nicht lange als er am Briefkasten auftauchte, den Brief
einsteckte und sich umschaute. Er sah mich nicht sofort und sah, wie er sich
immer hektischer und ängstlicher umschaute, bis er das Auto entdeckte und
ich war beeindruckt, wie flink er sich jetzt auf den Heels bewegen konnte.
Er versuchte krampfhaft auf den Weg die anderen Leute, die ihm auf dem Geweg
begegneten zu ignorieren. Diesmal kam er auch brav an meine Fahrerseite und
begrüßte mich: "Der Brief ist wie gewünscht eingesteckt, Miss"
"Das hast Du brav gemacht, Sklave", antwortete ich.
"Und nun?", fragte ich ganz naiv. Er schaute mich verwundert und
verunsichert an und ich wartete, bis er darauf kommt. Aber das war nicht der
Fall, deswegen gab ich ihm einen kleinen Tip "Möchtest Du zu Deiner
Gebieterin einsteigen?"
"Ja, das würde ich sehr gerne, Miss"
"Soso, würdest Du das gerne. Ist ja interessant", sagte ich
verspielt. "Das muss ich mir aber erstmal überlegen..."
"Bitte, Miss....warum macht ihr das?"
Ich schaute ihn böse an und sagte "Weil ich es will. Und für Deine
Unverschämte frage gibt es nochmal eine Woche drauf" und startete den Motor
und fuhr 100m weiter, bis ich wieder einparkte. Im Rückspiegel sah ich wie
er geschockt da stand und hinterher kam. Als er wieder neben dem Auto stand
sagte ich:
"Das Spiel können wir bis zu Hause und quer durch die Stadt spielen.",
sagte ich böse und schaute in sein mittlerweile sehr eingeschüchtertes und
ängstliches Gesicht.
"Bitte nicht, Miss...Ich mache alles, was ihr wünscht?"
"Ah...Du willst also alles machen...ist ja interessant....Du willst also
zukünftig gehorchen und machen was ich Dir sage - ohne Wiederworte zu geben?"
"Ja, Miss."
"Du willst voll und ganz mein Sklave sein und keine dummen Fragen mehr
stellen? Zu jeder Zeit und an jedem Ort?"
"Ja, Miss. Das will ich."
"Und das soll ich Dir glaube? Woher soll ich wissen, dass es Dir ernst
ist? Du nur alles sagst, damit Du einsteigen darfst?"
Bevor er antworten konnte, fragte ich ihn: "Du würdest also alles tun,
was ich will. Alles, was mich glücklich macht?"
"Ja, Miss. Das würde ich."
"Gut, mich würde jetzt eine Tageszeitung glücklich machen. Geh bitte zu
dem Kiosk davorne und bring mir eine", sagte ich und gab im ein Geldstück in
die Hand. "Zwei Euro sollten ausreichend sein. Du hast 5 Minuten Zeit."
Er nahm das Geldstück, verharrte kurz und statt einem Einwand kam aus
seinem Munde nur "Sehr gerne, Miss" und wollte gerade losgehen als ich
sagte: "Halt. Noch etwas. Meine Sklaven und Zofen bewegen sich aufrecht und mit
erhobenen Kopf."
Zu meiner Überraschung machte er einen sogar vernünftigen Knicks und
machte sich auf dem Weg zum Kiosk. Er versuchte sich stark zusammenzureissen
und auf seine Körperhaltung zu achten. Es sah schon wesentlich besser aus
als eben wo es mehr als peinlich aussah. So war es sogar schön, ihm dabei
zuzusehen. Innerhalb der Fünf Minuten kam ermit einer Zeitung zurück und gab
sie mir mit "Ihre Zeitung, Miss."
"Geht doch...war doch nicht soooo schwer oder?", sagte ich mehr
rhetorisch.
"Vielleicht meinst Du das ja Doch ernst." sagte ich und überlegte, ob ich
noch etwas bräuchte während er neben dem Auto stand. Ich war aber mit der
Entwicklung und dem bisherigen Ablauf mehr als zufrieden und wollte das
Glück nicht überstrapazieren und sagte: "Setz Dich ins Auto, aber nach
hinten."
Er ging um das Auto herum und setzte sich auf den Rücksitz, schnallte
sich an. Ich drehte mich nach hinten um und reichte ihm eine Notizbrett, wo
mehrere Zettel drauf eingeklemmt waren "Da Du dich entschieden hast, mein Sklave zu sein, möchte ich das Du
diese Sachen unterschreibst. Nacheinander."
"Das erst ist Deine Kündigung. Ich hatte schon mit Deinem Chef
telefoniert. Das wird in Ordnung gehen."
"Aber...", sagte er und ich unterbrach ihn scharf: "Wiedersprichst Du
wieder? Ein Sklave wiederspricht nicht."
"Ausserdem hab ich keine Lust um jede Kleinigkeit mit Dir zu diskutieren.
Ich habe keine Lust dazu"
"Es tut mir leid, Miss", sagte er sofort kleinlaut.
"Wir haben genug Einkommen, dass Du nicht mehr Arbeiten musst. Unser
neues zu Hause ist so gross, dass Du da genug zu tun haben wirst und ich
sehe es als sehr unpraktisch an, wenn mein Sklave mir die meiste Zeit nicht
zur Verfügung steht. Verstehst Du das? Oder möchtest Du unbedingt dort
weiterarbeiten oder lieber zu Hause sein?"
"Nein, Miss. Ich möchte nicht dort weiterarbeiten und wäre lieber zu
Hause bei Euch, Miss", sagte er und unterschieb.
"Gut. Das nächste ist eine Vollmacht. Da das meiste Geld von meiner Seite
zukünftig kommt, möchte ich gerne die Kontrolle über unsere Finanzen
haben"
Die Vollmacht unterschrieb er kommentarlos.
"Der Dritte Zettel ist eine Schenkungsurkunde für eine Halskette mit
Anhänger, den ich gerade fertigen lasse. Dafür hattest Du vorhin den
Schlüsselstift in den Briefkasten geschmissen."
Als auch dieses ohne Nachfrage unterschrieben wurde, kamen wir zu den
letzten Zetteln.
"Die letzten Zettel sind für Erklärungen, die Du unterschreiben sollst.
Darin erklärst Du, dass es Dein Wunsch ist dauerhaft keusch gehalten zu
werden, Du Deiner Ehefrau erlaubst und es Teil deines Sexuallebens ist, wenn
diese Sex mit anderen Männern, eine Erklärung zu Deinen BDSM und
Fetischneigungen und dem Wunsch diese auszuleben und der letzte Block ist
ein Ehevertrag, den Du bitte in zweifacher Ausfertigung ausfüllst."
Er unterschrieb sie alle und reichte mir alles vollständig mit Stift nach
vorne und ich nahm diese entgegen. "Was ich davon jemals gebrauchen muss, wird von
Dir abhängen. Ich will mich da einfach absichern."
"Neben Dir liegen Bondagehandschuhe und ein aufblasbarer Knebel. Leg Dir den Knebel
an, Pump diesen soweit es geht auf und steck Deine Hände in die Handschuhe und halte sie nach vorne."
Ich beobachtete, wie er sich den Knebel anlegte, diesen aufpumpte, bis
seine Wangen Wölbungen zeigte und legte sich die Handschuhe an und streckte
seine Hände zwischen den Sitzen nach vorne. Ich schloss die Riehmen und
fädelte je ein Schloss durch die Schnalle davon, schnallte mich selber an und startete den
Motor.
Es war ihm immer noch sichtlich unangehm als wir durch die Stadt fuhren
und gerade an den Ampeln konnte man deutlich erkennen, dass er sich am liebsten
verkriechen würde. Um ein vielfaches nervöser wurde er, als er erkannte,
dass wir in Richtung seiner Firma fuhren und seine Augen wurden riesig als
ich auf den Parkplatz einbog und dort parkte. Ich nahm seine Kündigung und
steckte diesen in einen Umschlag und sagte grinsend: "Bis gleich. Ich geh nur
kurz rein und stecke was weg. Nicht weglaufen"
Ich ging in das Firmengebäude. Das Gebäude war 25 Stockwerke hoch und in
der Empfangshalle war ich froh, dass die Personalabteilung im 2ten Stock
war. Ich betrat den Fahrstuhl, drückte den Knopf und fuhr hoch.
Dort gab ich die Kündigung bei der Vorzimmerdame ab. Die Dame öffnete den Umschlag und machte
große Augen. Ich hatte neben der Kündigung noch ein Bild von ihm in
Zofenkleidung reingelegt und kommentierte dieses mit: "Mein Mann will in
Zukunft seine Fetischneigungen mehr ausleben und war der Meinung, dass seine
zukünftigen Interessen mit denen der Firma kollidieren würde."
Sie sagte nur leicht verstörrt "Ja...aehm...ich glaube...das sehen wir
genauso" und stellte mir eine Empfangsbestätigung aus.
"Ich würde nur gerne die persönlichen Sachen von meinem Mann gleich
mitnehmen - oder kann er das nur persönlich? Er wartet im Auto, dann hole
ich ihn gerne", fragte ich mit einem süffisanten Lächeln.
"Aehm....eigentlich schon...aber er sieht hoffentlich nicht so..",
versuchte sie vorsichtig zu formulieren.
"Doch...sie können ja aus dem Fenster schauen", sagte ich sichtlich
unberührt. Sie stand kurz auf und schaute auf den Parkplatz, schüttelte den
Kopf und griff zum Telefon und bestellte einen Mitarbeiter nach oben. "Ich
denke, wir können hier eine Ausnahme machen. Ich habe eben einen Kollegen
aus seiner Abteilung angerufen. Der kommt vorbei und begleitet sie zu dem
Schreibtisches ihres Mannes. Ich denke, dass ist die beste Lösung"
"Das denke ich auch"
"Nehmen sie bitte da vorne Platz?", sagte die Dame und zeigte auf
Sitzecke weiter vorne. "Gerne", sagte ich freundlich und setzte mich dort
hin.
Nach ein paar Minuten ging der Fahrstuhl auf und sein Arbeitskollege kam.
Er sah mich nicht sofort, da die Sitzgelegenheit um die Ecke war. Ich kannte
ihn aber schon von einigen Firmenveranstaltung der letzten Jahre und wir
hatten uns immer gut verstanden. Er ging zur Dame der Personalabteilung und
sie flüsterte ihm was zu und zeigte vermutlich auf das Bild von meinem Mann,
was noch auf ihrem Schreibtisch lag. Er zuckte nur die Schulter und sie
zeigte dann auf mich. Er drehte sich um und schaute mich freundlich fröhlich
an. Er verabschiedete sich noch von der Dame und kam zu mir rüber.
"Nicole. Lange nicht mehr gesehen", sagte er als er mir die Hand reichte.
"Gleichfalls, bist ja doch übernommen worden", erwiederte ich seine Begrüßung.
"Hatte mir mein Mann gar nicht erzählt"
"Dein Mann scheint so einiges nicht zu erzählen", sagte er amüsiert. "Ich
wurde übernommen und seit kurzem leite ich sogar die Abteilung."
"Das freut mich zu hören."
"Das mit der Freude wird sich noch zeigen. Wird zwar besser bezahlt, aber
man sitzt doch öfter noch Abends hier im Büro."
"Na, wenn Deine Freundin damit keine Probleme hat, sie erschien mir auf
den Parties immer etwas distanziert zur Firma."
"Ach die...neee...bin ich schon seit langem nicht mehr
zusammen....geniesse mein Single-Leben in vollen Zügen - falls die Arbeit
mir dafür Zeit lässt natürlich"
Ich sagte leicht überrascht: "Oh. Ist das so?" und mir kam spontan eine Idee
und betrachtete ihn dabei genau. Er war gut 10 Jahre
jünger als mein Mann, knapp 1,87m, gut gebaut. Er schien regelmäßig Sport zu
machen und ich fand ihn auf den Parties schon immer sympathisch und
humorvoll. Insgesamt war sein Erscheinungsbild sehr gut. Hatte den Ruf kein
Kostverächter zu sein und selten eine Freundin
länger als ein paar Monate. "Ausprobieren kann man es ja mal", dachte ich und lächelte.
"Wollen wir einmal runtergehen ins Büro und die Sachen von Deinem Mann
ausräumen. Seit dem Zusammenschluss der Firmen war er ja nie wirklich
glücklich, aber hätte niemals mit SO einer Kündigung gerechnet sagte er,
während wir auf den Fahrstuhl warteten."
"Naja. Es ist halt so mit unterdrückten Bedürfnissen", sagte ich mit
verführerischen Stimme, "Sie kommen irgendwann immer nach oben, wenn sie
sich genug aufgestaut haben."
"Und wie kommst Du damit klar?", fragte er nach.
"Ganz gut. Ich hab jemanden, der den Haushalt im neuen Haus macht"
"Ihr seid umgezogen?"
"Ja, wir sind heute dabei. Schönes Haus etwas ausserhalb. Vielleicht
kommst Du uns ja mal besuchen. ICH würde mich freuen"
Er schaute mich dabei genauer an als ich das sagte. Ich war ganz
glücklich, dass ich mich für einen Rock und Oberteil im Business-Look
entschieden hatte und hoffte, dass ihm gefiel was er sah.
"Mache ich gerne - falls Michael nichts dagegen hat?", bohrte er
vorsichtig nach. "Oder hat er nichts mehr zu sagen?" und hatte dabei einen
humorvollen Unterton.
"Nicht wirklich...", sagte ich lächelnd. "Er war schon immer bei uns der
mehr devote Part in unserer Beziehung und wollte diese Seite von sich mit
der Zeit einfach stärker ausleben. Und ich helfe ihm dabei gerne und
unterstütze ihn....Aber ich möchte Dich damit nicht langweilen"
"Du langweilst mich nicht. Ich hab mich eher zu entschuldigen, dass ich
nachfragt hatte - ich hab von sowas noch nie gehört und war nur
neugierig.", sagte er freundlich.
"Ach kein Problem. Frag nur. Wir gehen damit ganz offen um. Nur ich
glaube ich habe die Dame da oben etwas geschockt"
"Die ist einfach nur verklemmt", sagte er.
"Du anscheinend nicht.", sagte ich und kam ein Stück näher an ihn
ran.
"Und er macht, was Du ihm sagst oder wie stelle ich mir das vor?", fragte
er neugierig nach.
"Ja, im Prinzip läuft das genauso ab. Er hat so seine Aufgaben und
Pflichten und dient mir."
"Was sind das für Aufgaben?"
Gespielt unbeteiligt listete ich ihm ein paar Aufgaben auf:
"Kochen, Putzen, mich zum Orgasmus lecken, massieren, Botengänge, Waschen,
Aufräumen - was halt so anfällt"
"Zum Orgasmus lecken?", platzte es fast aus ihm raus.
"Ja, ich will ja auch mein Vergnügen und seitdem er im Keuschheitsgürtel
steckt, bleibt nicht mehr so viel übrig"
"Keuschheitsgürtel?"
"Ja, ein Käfig für seinen kleinen Herrn zwischen den Beinen. Das ist halt
ein Bestandteil seiner Fetisch-Fantasien."
Langsam näherte sich der Fahrstuhl, der nicht mehr zu den schnellsten
gehörte dem gewünschten Büro in der 15ten Etage.
"Und wie macht ihr Sex?...oh...tschuldigung...war mir so rausgeplatzt",
sagte er etwas rot werden.
"Kein Problem", antwortete ich ihm, "Sex? Das findet nicht statt. Nur
alle paar Wochen oder Monate mal, wenn ich ihn aus dem Keuschheitsgürtel
rauslasse."
Der Fahrstuhl pendelte sich langsam in der Etage ein als er sagte: "Und
wie hälst Du das aus? Hast DU gar kein Verlangen danach?"
Die Tür öffnete sich und ich ging nah an ihm vorbei, leise sagend "Mein
Verlangen ist RIESIG" und streifte mit der einen Hand an seiner Hose vorbei
und stellte mich vor die Fahrstuhltür und drehte mich langsam zu ihm um. Er
stand noch etwas verdattert im Fahrstuhl und legte dann ein breites lächeln
auf und kam heraus. Er brachte mich zu dem Arbeitsplatz von seinem Mann und
half mir dabei, die wenigen Sachen in einen Karton zu räumen. Das ging
schnell, da es nicht viele Sachen waren und so fragte ich: "Das ist
alles?"
"Ja, ich vermute das war alles.", antwortete er und korrigierte sich
dann: "Es sei denn in der Werkstatt im Keller liegt noch was."
"Keller?"
"Ja, dort hatte Michael hin und wieder gearbeitet, wenn es um kleinere
Reparaturen ging.", sagte Marc und nahm mir den Karton ab als ich Richtung
Fahrstuhl gehen wollte. "Ich begleite Dich noch nach unten."
Er drückte den Rufknopf für den Fahrstuhl und wir warteten.
"Sollen wir noch auf die Schnelle im Keller vorbeischauen oder bist Du in
Eile?", fragte er mich als er Fahrstuhl kam und ich antwortete ihm beim
reingehen: "Eigentlich schon, aber ich denke ein Quickie-Abstecher sollte
reinpassen." und schaute ihn an und lächelte.
Er lächelte zurück, kam näher heran und sagte "Und wenn es länger dauern
sollte, bis wir gefunden haben, was wir suchen?"
"Wenn es gross genug ist, muss man ja vielleicht nicht lange suchen.",
sagte ich und legte meine Hand für einen ganz kurzen Moment gegen seinen Schritt.
Ich spürte seine mittlerweile beachtliche Beule deutlich und ich verspürte
deutlich den Wunsch zu schauen, ob er wirklich so kräftig gebaut war, wie
die Beule andeutete. Je näher wir dem Keller kamen, desto unruhiger wurde
ich. Aber nicht vor Nervösität, sondern vor Neugierde und Gier.
Auch wenn der Fahrstuhl nicht wirklich schneller geworden war, kam mir
die Fahrzeit diesmal viel kürzer vor. Unten im Keller angekommen, war es
totenstill und Marc sagte: "Hier kommt seltener jemand runter." und führte
mich durch einige Gänge bis wir an der Werkstatt ankamen.
Ich ging jetzt aufs Ganze und sagte sehr direkt als wir nah beieinander
im Raume standen : "Der passende Ort, um mir vielleicht einen neuen Hammer anzuschauen"
"Das kommt auf Dein Verlangen an", sagte er grinsend. "Ausserdem sind
neue Hämmer ja meistens noch eingepackt."
Mit einem "dann sollte ich ihn wohl mal auspacken und in Augenschein
nehmen" öffnete ich seine Hose, die langsam seinen Beinen runterrutschte.
Ich war selber überrascht als beim Öffnen der Unterhose sein Schwanz mir wie
ein Flaggenmast direkt entgegenragte und mich beinahe im Gesicht
erwischte.
"Der ist ja riesig", entfuhr es meinem Mund und instinktiv fasste ich ihn
an. Er war aber nicht so hart wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich umfasste
ihn und sagte selber erschrocken "Er wächst noch"
Wie selbstverständlich sagte er nur "Na klar wächst er noch" und ich
konnte nicht wiederstehen und legte meine Lippen um seine Eichel und als ich
einen kleinen Seufzer von ihm hörte, war ich nicht mehr zu halten und blies
zum ersten Mal seit langem einen anderen Schwanz. Es dauerte nicht mehr
lange und ich spürte die volle Größe in meine Mund und bewegte meine Kopf
zurück und sagte: "Fick mich auf der Werkbank, wo mein Mann immer gearbeitet
hat."
Das lies er sich nicht zweimal sagen und hob mich hoch und setzte mich
rücklings auf die Werkbank hinter mir, positionierte sich zwischen meinen
Beinen und ich schob meinen Slip beseite, um seinen seinen Schwanz gierig zu meinem feuchten Eingang
durchzulassen und sagte nur "Fick mich. Hier und jetzt."
Er schob seinen Prügel in meine Grotte und ich konnte nichts anderes
ausser stöhnend zu sagen: "So was geiles, grosses hatte ich noch nie".
Angespornt von diesen Worte fing er an mich zu stossen, war aber noch
etwas unsicher und fragte: "Was wirst Du ihm sagen?"
"Guten Appetit", konnte ich mir den Scherz nicht verkneifen und ergänzte:
"Wenn er Dein Sperma aus mir herausleckt und dabei erzähle ich ihm
wahrscheinlich von dem geilsten Fick in meinem Leben."
Er war schon gar nicht mehr so verwundert und ich feuerte ihn immer
lauter stöhnend an, mich härter zu ficken bis meine Geilheit so gross war,
dass ich nur noch dreckig schrie, dass er mich so stark durchficken soll,
wie er schon immer eine Votze ficken wollte.
Auch wenn es nur als Quickie geplant war, fickte er mich gute 30 Minuten
bis ich in einem lauten Orgasmus zitternd aufschrie und er stöhnend in mir
kam. Ich spührte wie seine Sahne sich in mir ausbreitete und liess meinen
Orgasmus gar nicht mehr abklingen bei der Vorstellung, dass mich gerade ein
Arbeitskollege von meinem Mann...nein..Sklaven gefickt und vollgespritzt hat
und freute mich schon auf den nächsten Orgasmus, wenn er diese aus mir
herausleckt.
Vorsichtig schob ich seinen Prügel aus meiner Grotte und drückte gleich
den Slip wieder dagegen und grinste ihn dabei an: "Ich will ja nichts
verloren gehen lassen."
Er zog sich wieder seine Hose an und fragte: "Wollen wir noch schauen, ob
hier was ist" und meinte zwar die Sachen von meinem Mann, aber ich
erwiederte nur erschöpft: "Nein, ich habe gefunden, was ich gesucht
habe."
Ich richtete noch kurz meine Kleidung, nahm das Paket und gingen zurück
zum Fahrstuhl. Im Fahrstuhl gab er mir noch seine Telefonnummer und ich ihm
meine sowie unsere neue Adresse. Als wir in der Eingangshalle waren, verabschiedeten wir uns und ich
ging Richtung Ausgang, hielt kurz inne und drehte mich um. "Marc?"
Er drehte sich ebenfalls um und ich fragte: "Hast Du morgen Abend
irgendwas vor?"
"Bisher noch nicht."
"18 Uhr kannst Du mich abholen."
"Geht klar. Freu mich drauf"
"Die Freude ist ganz auf MEINER Seite", sagte ich und ging hinaus zum
Auto.
Dort sass noch mein Sklave und ich sah, wie froh er war, als ich die
Kiste auf den Sitz neben ihm stellte und einstieg.
"Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat. Deine Kündigung ist
abgegeben, Deine Sachen sind in der Kiste neben Dir. Habe noch Deinen
Kollegen Marc getroffen und mich bisschen mit ihm unterhalten", sagte ich etwas hastiger.
"Ach ja...von Marc hab ich auch noch ein kleines Geschenk mit dabei.
Zeige ich Dir aber zu Hause oder?", fragte ich keck nach und sah im
Rückspiegel sein nicken.
Durch den Verkehr dauerte es bisschen länger, aber nach einer Dreiviertel
Stunde fuhren wir auch schon die Auffahrt zu unserem Haus hoch, da es etwas
weiter hinten auf dem Grundstück war. Es war relativ gross und eine ehemalige
Arztpraxis gewesen. Ich parkte direkt vor der Tür und stieg aus, ging ums
Auto herum und versuchte mich dabei zusammenzureissen, da ich von dem Fick
mit Marc immer noch wacklige Beine hatte. Ausserdem spürte ich wie ein Teil
seiner Soße mein Bein runterlief und nicht alles vom Slip gehalten
wurde.
Ich schnallte Michael los, half ihm beim Aussteigen. Seine Arme verband
ich auf dem Rücken mit einem Karabiner und legte ihm ein Halsband um, wo ich
eine Leine einharkte.
So führte ich ihn ins Haus und zeigte ihm die Räume. Zuerst das kleine
Schwimmbad, was am Haus angebracht war. Es wurde zu Zeiten der Arztpraxis
für Physiotherapien mitgenutzt und war zwar nur 5 mal 15m gross, aber für
private Schwimmrunden vollkommen ausreichend. Von dort gingen wir ins Wohnzimmer
mit dem Übergang zum Essbereich und der amerikanischen Küche, das
nebeneinanderliegende Gästebad und das Gäste-WC, das Arbeitszimmer und das
Gästezimmer.
Oben war das Schlafzimmer, ein umfangreiches Bad mit zwei WCs, Whirlpool und Dusche
und ein weiteres Zimmer, welches ich als Spielzimmer einrichten wollte. Noch war es relativ leer, bis
auf einen Schrank und einem Regal. In der Mitte hing an starken
befestigungen eine Sling-Schaukel. Viel mehr war dort noch nicht. Das sollte sich erst im Laufe der Zeit
füllen, dafür gab es schon in einigen Räumen so das eine oder andere BDSM
Möbelstück.
Manchmal offensichtlich wie den Wohnzimmertisch mit drunterliegendem Käfig
und Glasplatte oder in unserem Schlafzimmer stand ganz offen direkt gegenüber vom Bett ein Andreaskreuz und
ein Bock mit einem darunter angebrachten Käfig. An dem Schlafzimmer war eine
Front ein Raum als begebahrem Wandschrank angebunden. Das Andreskreuz stand
direkt neben dem Eingang auf der einen Seite und der Bock auf der anderen
Seite neben einem grossen Spiegel. Durch diesen konnte man von der
Innenseite des Wandschrankes durchschauen und hatte dort hinter dem Spiegel
eine Vorrichtung anbringen lassen mit einer elektrischen Winde.
Die verschiedenen Halterungen waren die im Haus verteilt waren,
waren dagegen mehr versteckt gehalten und selten auf den ersten Blick
zu erkennen gewesen. Die Ablage neben dem Sofa sah
dagegen für Aussenstehende für ein Designermöbelstück aus. Vorne auf der
Ecke hatte es drei Glasablagen übereinander und ging dann in einen Schrank
über. Auf diesem Schrank stand ein glänzender Kopf, der als Halterung für
eine Lampe diente. Das kreative daran war, dass dieser Kopf hohl war, einen
Innenknebel hatte und der Kopf meines Sklaven nachgeformt war, der da genau
reinpassen sollte. Der Rest seines Körpers verschwand dann in dem
vermeintlichen kleinen Schrankteil. Eine Spezialanfertigung, die ich
mir einfallen liess.
Eine weitere Spezialanfertigung war im Gästebad und Gäste-WC zu finden.
Die beiden Räume waren vom Flur aus zugänglich und hatten eine gemeinsame
Zwischenwand, wo auf der gleichen Höhe jeweils von beiden Seiten der Wand
die Waschbecken sich befanden. Das besondere hier waren die dekorativen
Halterung. Auf der Seite des Gästebades war die Rückseite einer sich vorbeugenden
Person zu sehen und auf der anderen Seite der Oberkörper und der Kopf.
Diese Figur war nur dekorativer Gestalt und hatte keine besondere
Funktion.
Ich sah, wie beeindruckt er von dem war, was er sah. Mal etwas
erschrocken, mal sah man sein verspieltes Glänzen in den Augen.
Dann ging ich mit ihm runter in den Keller. Wir hatten mehrere
Kellerräume, die derzeit noch hauptsächlich leer waren. In einem stand die
notwendige Waschmaschine und eine grosse Kühltruhe sowie schon mehrere
Regale, andere waren noch leerstehend. Im letzten Keller, der bis auf eine
Kette, die an der Decke antlang zur Wand lief und in einer Handwinde endete
und einer Metallplatte am Rande der anderen Wand, komplett leer war.
Ich ging in den Raum, zog ihn hinter mir her und blieb auf der Metallplatte
stehen.
"Dieser Kellerraum ist was besonderes. Hier unter dieser Platte", sagte
ich und stampfte einmal kurz auf, so dass man hören konnte das es darunter
hol war, "laufen alle Leitungen des Hauses zusammen. Abwasser, Kaltwasser,
WC-Rohre und so weiter. Genau unter dieser Platte".
Ich drehte meinen Ehesklaven, so dass er mit dem Rücken zu mir stand,
öffnete den Karabiner seiner Bondagehandschuhe und befreite danach seine
Hände. Nahm ihm den Knebel ab und ging an ihm vorbei.
"Wie gefällt Dir das alles", fragte ich ihn.
"Es ist toll hier, Miss", antwortete er enthusiastisch. "Das habt ihr
großartig gemacht. Es ist so schön eingerichtet und die vielen
designerischen Aspekte"
"Und die vielen kleinen und grossen Spielsachen, nicht war?"
"Ja, Miss. Es wird mir eine Freude sein, diese im Laufe der Zeit
auszuprobieren, Miss."
"Das hatte ich doch stark gehofft und hier fangen wir damit an. Denn in
diesem Raum ist etwas, was ein Haufen Geld und viel Arbeit gekostet hat.",
sagte ich und zeigte auf den blanken Fussboden. Er schaute dort hin und dann
mich wieder an. "Schau genauer hin", forderte ich ihn auf.
Er ging vor und folgte mit seinem Blick meinem ausgestreckten Arm. Da
entdeckte er einen Metallring und bei genauerer Betrachtung sah er, dass der
Fussboden in einem Rechteck von vielleicht 70cm Breite und etwas mehr als
einen Meter länge anders aussah.
"Befestige die Kette an dem Ring und betätige die Winde", forderte ich
ihn auf. Er zog die Kette soweit herunter und machte den Karabiner am dem
schweren Ring fest. Er schaute mich nur kurz an und ging dann zur Winde
rüber. Sie ging nur schwer, aber mit viel Kraft konnte er sie bewegen.
Knirschend bewegte sich das Rechteck auf einer Seite hoch und klappte
senkrecht auf. Auf der anderen Seite waren Scharniere angebracht und er sah,
dass es eine dicke, schwere Lucke war und kam an den Rand.
Wir schauten auf ein kleines rechteckiges Loch, innerhalb des Loches war
eine Vorrichtung zum reinknien bzw. drauflegen aus Gummi, welches in einer grossen und
schweren Maske endete aus der drei Schläuche rausgingen und in der Wand
verschwanden. Auf der anderen Seite war ein großer Plug an einem Stab an der
Wand. Das ganze Loch war mit schwarzen Kacheln ausgelegt und hatte kleine
Öffnungen im Boden und an den Wänden sowie ein Faustgrosses Loch in einer
Ecke.
Ich stieg in das Loch hinunter, es war eigentlich auch nicht so tief und
öffnete die Maske. Sie war klappte an der Seite entlang auf und offenbarte
in ihrem inneren einen Butterflyknebel. Ich schaute zu ihm hoch und sagte:
"Zieh im Kellergang komplett aus und lege Deine Sachen dort ab und komme
nackt wieder rein", befahl ich ihm. Mit einem "Wie sie wünschen, Miss",
verschwand er und als ich sah, dass er ausser Sichtweite war, hob ich meinen
Rock, zog meinen Slip aus und verrieb diesen mit dem Sperma von Marc
übersäht an den Innenseiten der Maske. Dann kniete mich genau über den
Butterflyknebel und drückte. Sofort tropfte eine Menge an Sperma genau auf
den Knebel und daran vorbei. "Wow, das ist eine Menge", dachte ich mir als
ich sah, wieviel aus mir herauskam und machte die Maske erstmal wieder
dicht.
Ich hörte ein "Bin zur Stelle, Miss" und drehte meinen Kopf schräg nach
oben und zeigte nur auf die Vorrichtung: "Hinein mit Dir. Lass es uns
ausprobieren." und nahm einen kleinen Kasten, der auf dem Boden des Loches
lag in meine Hand und legte es nebem das Loch auf den Boden. Er kletterte
hinein und kniete sich in die Vorrichtung. Ich verschloss die vorhandenen
Fesseln, in dem ich sie einfach zufallen lies. Sie rasteten sofort ein.
Dies machte ich an seinen Fussgelenken, Beinen und den senkrecht stehenden
Oberschänkeln. "Augen zu", befahl ich ihm und öffnete dann die Maske.
Vorsichtig legte ich ihn auf den Rest der vorrichtung und als ich sah, dass
sein Kopf genau drin lag und er den Knebel aufgenommen hatte, schloss ich
die Maske und liess auch diese einrasten. Gerade schnell genug, bevor er
ruckhaft seinen Kopf wieder hochziehen konnte, als er den Geruch und den
Geschmack des von mir plaziertem Spermas und Mösensaftes von Marc und mir,
warnahm. Schnell legte ich seine Arme und Hände in die entsprechenden
Ablagen. Bei den Händen war es ein ähnliches System wie die Maske und hatte
eine nachgebildete Hand. Ich drückte seinen Oberkörper nach unten und hörte
wie er aufzuckte und in die Maske schrie. Bei dem Runterdrücken, drückte ich
auch seine Brustwarzen in eine Vorrichtung, wo sie sofort hart zwei Klammern
auf der ganzen Länge in seine Brustwarzen bissen. Ich schaute mir mein Werk
an und kletterte wieder hinaus und nahm den Kasten auf. Ich drückte einen
Knopf und sprach hinein.
"So, mein lieber Sklave. Ich hoffe Du weisst, meine Arbeit zu schätzen.
Dieses kleine Spielzeug hat gut einige Tausend Euro gekostet und ich will
Dich ein wenig darüber aufklären. Du bist fest fixiert, wie Du festgestellt
hast. Der Rahmen wo Du Dich draufbefindest ist genauso wie die Maske aus Edelstahl mit Gummi
überzogen. Was sich gerade in Deine Brustwarzen vergraben hat, sind zwei
schöne Klammern, die gleichzeitig Sensoren aus der Medizin beinhalten. Sie
messen Deine Körperfunktionen und geben Alarm, wenn etwas zu stark abweichen
sollte. Durch den Knebel in der Maske bekommst Du Deine Nahrung und Dein
Trinken. Es ist mit dem zweiten WC in unserem Bad verbunden und an einen
Tank angeschlossen. Dieser vermischt einige Nährstoffe mit meinem
Natursekt" Zur Demonstration drückte ich einen weiteren Knopf und sah, wie
Flüssigkeit durch den Schlauch gepumpt wurde und hörte die schluckenden
Geräusche aus der Maske bis dieses wieder aufhörte.
"Ich habe eben die Nahrungszufuhr eingestellt. Im jetzigen Intervall
bekommst Du alle zwei Stunden eine feste Menge davon zugeführt. Ist
der Tank leer, wird es einfaches Leitungswasser sein - aber keine Sorge, ich
nutze die Toilette schon seit einiger Zeit."
"Durch die anderen beiden Schläuche kannst Du ein und Ausatmen. Es ist an
einem Rebreather angeschlossen. Darauf die Luftzufuhr zu reduzieren werde
ich heute verzichten, aber das kann ich auch" und drückte kurz einen
weiteren Knopf und ich sah wie er versuchte, sich zu bewegen und sein
Brustkorb sich intensiver bewegte. Ich drückte wieder auf denselben Knopf
und wartete, bis er sich beruhigte. "Nur dass Du das weisst."
"Das die Maske kleine Kopfhörer hat, sollte Dir ja schon aufgefallen
sein", sagte ich und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
"An der Wand hinter Dir ist eine Fickmaschine eingebaut, die sich selber
mit ausreichend Gleitgel versorgt" und auch hier drückte ich einen Knopf und
dann auf "Justieren" und steuerte mit "+" und "-" die Position des Stabes
mit dem Plug und schaltete ihn dann ein. Er fuhr langsam in ihn rein und ich
genoss wie er aufstöhnte vor Dehnungsschmerz. Der Plug wurde von dem Stab
wieder herausgezogen, um gleich danach wieder in seinen Arsch hineingedrückt
zu werden.
"Dieser ist so eingestellt, dass er sich innerhalb der nächsten drei
Stunden langsam steigert. 10 Minuten Ficken, 5 Minuten Pause. Nach den drei
Stunden bekommst Du dann füreine Stunde eine Pause gönnt und
der Turnus geht wieder von vorne los."
"Ach ja...das was Du in der Maske riechst, schmeckst und spürst....schöne
Größe von Marc, das ist das kleine Abschiedsgeschenk von ihm als er mich
auf deiner ehemaligen Werkbank durchgefickt hat. Hättest Du mir gleich
gesagt, dass er so einen riesigen Schwanz hat, hätte ich mir das mit der
Internet-Anzeige wirklich ersparen können."
Ich sog seine Reaktion darauf förmlich auf und grinste. Ich brauchte sein
Gesicht gar nicht zu sehen und spürte trotzdem den Anflug von Eifersucht,
der angeblich ein Teil des Cuckold-Erlebnisses sein sollte, der ihn
durchzog, gepaart mit der Demütigung. Letzteres schien ihn jedenfalls zu
erregen, denn als ich an ihm vorbeiblickte, sah ich die Schwanzspitze von
ihm wie sich leicht hin und herzuckte. "Da sage ich Dir, dass ich heute von
deinem ehemaligen Kollegen gefickt wurde und sehe, dass Du davon geil wirst.
Du bist wirklich versaut."
"Kommen wir nun zu den anderen Funktionen: Du kannst Pissen und Scheissen
wie Du willst, Dein Gefängnis ist Luft, Geruchs, Wasser und Schalldicht.
Alle 6 Stunden und kurz vorm öffnen bekommst Du eine kalte Dusche. da wird
diese Kammer einmal komplett abgespült - inklusive dem Inhalt. Ansonsten ist
der Raum bei Zimmertemperatur gewärmt."
"Wie Du erahnen kannst, ist dieses Gefängnis durchaus darauf ausgelegt,
dass Du darin längere Zeit verbringen kannt. Die Tanks müssen bei
Dauerbenutzung nur einmal die Woche aufgefüllt werden. Ich habe lange, lange
darüber nachgedacht, wie ich Dich bestrafen kann und was ich mache, wenn Du
mir zu sehr auf die Nerven gehst oder anfängst herumzuwinseln und zu
betteln. Und als wir die Leitungen überprüften und ich dieses Loch direkt
neben den Anschlüssen entdeckte, ist mir diese Idee gekommen."
Ich ging zur Klappe und löste die Kette von dem Ring. Mit viel
Kraftaufwand bewegte ich die Klappe aus ihrer stabilen Position und sie fiel
mit einem lauten Knall zu.
"Ich hoffe, ich habe Dich nicht erschreckt. Du hast aber gesehen, dass
die Lucke mit ihren 20cm sehr dick und sehr schwer ist. Du hast ja selber
die Lucke nur mit viel Kraftaufwand geöffnet. Ich habe extra keine
elektrische Winde hier eingebaut zu meiner eigenen Sicherheit. Sollte ich
jemals Hemmungen bekommen, weil ich Dich so lange darin einsperre, werde ich
diese immer damit abwiegen müssen, ob es mir die schwere Arbeit wert ist,
diese Lucke zu öffnen.....und nun viel Spass darin. Und wenn ich Dich
morgen...vielleicht... wieder rauslasse, überlege Dir genau, ob Du
wieder in dieses Loch hinein willst. Das geht ganz einfach: Verärgere mich,
wiedersprich mir oder stelle irgendeine klitzekleine Entscheidung von mir
in Frage und ich stecke Dich hier rein und das werden dann nicht nur ein
paar Stunden sein."
Ich drückte auf einen weiteren Knopf und auf dem Display flackerte es
kurz. Dann ging innen das Licht und der Ton an und ich sah wie er stöhnte
und versuchte sich darin zu winden. Das reichte mir fürs erste und ich
schaltete die Anzeige wieder ab und ging nach oben ins Schlafzimmer. Ich zog
mich um und liess mir erstmal eine grosse, schöne Badewann einlaufen und
entspannte die nächsten beiden Stunden bei einem guten Buch bei einem
schaumigen Bad. Danach machte ich mir noch ein kleines Abendbrot, schaute in aller Ruhe
einen Film und ging dann ins Bett. Ich schaltete zwischendurch immer wieder
das Gerät ein, um einen Blick auf meinen leidenden Sklaven zu werfen. Ich
war mir sicher, diese Nacht wird er so schnell nicht vergessen und schlief
relativ schnell ein und gelangte in ein Land voller wunderbarer Träume.
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