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Samstag, 14. September 2002

Tagebuch 14.09.2002

Gestern sagte sie mir, dass ich es ruhig noch eine Woche im Keuschheitsgürtel aushalten soll, da mir die eine Woche ja keine Probleme mehr macht. Grummle. Also dieses Wochenende keinen Orgasmus - dabei wäre ich relativ gerne aus dem Keuschheitsgürtel rausgekommen und hätte (vulgär gesagt) gerne mein Sperma rausgelassen und meine "Geilheit" und Druck abgebaut. Ist hat wie ein Überraschungsei - Drei Wünsche auf einmal, aber so wie es aussieht, wird es wohl nichts.
Ich frage mich nur, wenn ich irgendwann zwei Wochen oder vier Wochen ohne Probleme aushalte, wann sie zufrieden sein wird? Wenn ich ein Vierteljahr keinen Orgasmus bekomme? Es wird ja schon nächste Woche kritisch - sie braucht jetzt nur bisschen an mir rumzuspielen und ich bin höchsterregt...
Heute sind die Klistiersachen und die Handschuhe gekommen. Die Sachen waren sehr günstig im Vergleich zu einigen Preisen hier in Erotikgeschäften. Den Irrigator für den Einlauf habe ich auch einmal kurz mit wenig Flüssigkeit getestet. Funktioniert einwandfrei, aber ist schwierig, wenn man es alleine macht. Ist auch gut so, dann wird er nicht so oft verwendet ;-), schließlich würden da fast 2 Liter reinpassen. Dafür braucht man schon eine zweite Person. Die Analdusche (der Ballon) ist dann eher für die Einmann-Nutzung ;-)

Dienstag, 10. September 2002

Tagebuch 10.09.2002

Ich bin jetzt seit 4 Tagen wieder verschlossen und es macht mir derzeit überhaupt keine Probleme. Am Anfang waren vier Tage ja schon die Hölle. Aber jetzt geht es eigentlich. Ich habe mich auch soweit daran gewöhnt und kann überall ohne Probleme hingehen. Der Kleine ist so entspannt, dass heute mehrmals die Hoden aus den beiden Ringen gerutscht sind - ich muss dringend die Abstände verkleinern, wollte aber bisher solange warten, bis ich mich komplett an den Keuschheitsgürtel gewöhnt hatte. Einzig am Dienstag war es bisschen problematisch, da wir bis spät in die Nacht unterwegs waren und ich mich nicht einfach an einen Baum stellen konnte, sondern hinhocken musste, um zu pinkeln. Ich bin froh, dass sie diese Woche nicht bewerten will -ich habe mich sowohl als Freund als auch als Zofe sehr daneben benommen. Am Montag war ich mehr als zickig und als Zofe habe ich mich an das Meiste überhaupt nicht gehalten.

Sonntag, 8. September 2002

Tagebuch 08.09.2002

Gestern Abend hat sie so stark an mir rumgespielt, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte. Zuerst hatte ich nicht gebettelt und wollte es aushalten. Sie hat daraufhin aber gesagt, wenn ich eh nicht bettle, dann wird es auch nicht so schlimm ohne Orgasmus zu sein - wie gemein.... damit hatte sie mich eiskalt erwischt und ich dachte schon, ich hätte meine einzige Change frei zu kommen verpasst. Danach spielte sie noch mal an meinen Brustwarzen und Genitalien rum. Dieses Mal hatte ich nicht viel mehr zu verlieren und bettelte und flehte sie an, ihn rauszulassen. Dieses hat sie nach einer längeren Phase rumspielen dann auch gemacht. Leider hat sie mich des Zimmers verwiesen und ich durfte die Maske dabei nicht abnehmen. Dementsprechend bin ich blind tastend durch die Wohnung bis zum Arbeitszimmer, wo ich mich dann doch relativ schnell vom Druck befreien konnte. war für einen Orgasmus doch eine nette menge. da ich auch etwas müde war, konnte ich leider keinen zweiten hinter herbringen, um noch mehr Druck zu entlassen. Am morgen habe ich ihn dann wieder eingesperrt, da ich heute wesentlich früher als sie nach Hause komme und mir derzeit einfach noch nicht zutraue, nach längerer zeit im Keuschheitsgürtel ihn frei zu lassen, ohne dass ich an ihm rumspiele. Ein Orgasmus pro Woche reicht anscheinend auch nicht aus, meinen Druck komplett abzubauen, da ich immer noch einen entsprechenden Druck verspüre. Aber letzten Samstag bin ich ziemlich "leer" in die Keuschheit gestartet. Jetzt bin ich wieder verschlossen, aber mit einem entsprechenden Grunddruck. Ich hoffe, sie kommt nicht auf die Idee, dass ich nur einmal in der Woche kurz einen Orgasmus oder gar keinen bekommen darf. Speziell die beiden zukünftigen Neuanschaffungen geben mir zu denken. Zusammen mit dem Umschnalldildo, dem Xylocain und den etwas über zwei Wochen Urlaub könnte sie mich glatt für längere zeit ohne Orgasmus halten ohne auf Ihr Vergnügen verzichten zu müssen. Heute habe ich das Xylocain-GEL gekauft. Das soll zwar nicht ganz so effektiv wie das Spray sein, da es nicht so konzentriert ist. Aber das Spray war mir zu teuer und wenn wir die ersten Versuche damit machen will, ist das Gel wohl auch besser (und günstiger). Nach dem Durchlesen der Packungsbeilage bekommt man wie immer erst mal einen Schrecken. Diese ganzen abschreckenden Hinweise - dabei hätte eine Schokolade wesentlich mehr Hinweise, wenn sie es genauso aufschreiben würden. .Man sollte es nicht jeden Tag in sehr großen Mengen anwenden, dass ist aber auch das einzige, was man beachten sollte. Anscheinend wird das Gel selber speziell für das legen von Kathetern verwendet, da der Packung gleich ein Stutzen für die Harnröhre beilag. Diesen Stutzen werden wir wohl nie brauchen. Stell ich mir ganz schön gruselig vor, wenn man nichts mehr in der Harnöhre spürt. Die Harnröhre ist das einzige Loch, wo ich noch die Kontrolle rüber habe und wo mir noch nichts reingeschoben wurde und das soll ruhig so bleiben. Ich habe das zwei Tropfen Gel jetzt testweise mit einem Q-Tipp auf meine Brustwarze rundum aufgetragen. Bei der Eichel und dem Schwanz muss entsprechend mehr verwendet werden, da es dicker ist und eine größere Oberfläche hat. Alleine um zu sehen, ob ich darauf allergisch reagiere und wie es wirkt. Die Wirkung setzte nach 5 Minuten ein und ich merke an der Brustwarze gar nichts. Man könnte mir da jetzt 4 Nadeln (abgesehen, dass nicht so viele da durch passen) durchjagen und ich würde nichts spüren - einfach taub. Ich kann daran rumspielen wie ich will, merke aber nicht viel. Es ist extra für Schleimhäute gedacht und dementsprechend nimmt nichts davon Schaden. Nur auf offene Wunden soll nicht gepackt werden. Die Wirkung dieser Menge scheint eine halbe Stunde zu halten.

Samstag, 7. September 2002

Tagebuch 07.09.2002

Ich habe diese Nacht auch den etwas kleinere A-Ring vom Keuschheitsgürtel getragen und man merkt jetzt wieder jede kleinste Erektion. Unter der Woche muss ich dann wieder eine Nummer größer Tragen und nur am Wochenende die kleinere Variante, damit ich mich langsam an diesen Ring gewöhne. Heute ist der neunte Tag, an dem ich ohne Orgasmus im Keuschheitsgürtel stecke. Wenn ich erst in drei Tagen raus darf, habe ich die längste Dauer von letztes Mal überholt.
Ich muss aber demnächst einen Umschnalldildo und Xylocain besorgen. Mit der Unterstützung von beidem, kann ich sie mit meinem Schwänzchen befriedigen, aber ohne selber stimuliert zu werden. Mit letzterem kann sie mich sogar ohne Probleme abmelken und ich spüre dabei überhaupt nichts. Was mich heute gefreut hat, dass ihr mein Aussehen sehr gefiel. Ich hatte die Perücke, die künstlichen Ober/Unterwimpern, Make-Up und das neue Zofenkleid sowie Schuhe angehabt. Es freut mich so ungemein, wenn ich Ihr in meiner Kleidung gefalle.
Heute morgen hatte ich eine geschnürte Taille von 66 cm. Da ich merke, dass ich diese absolut ohne Probleme tragen konnte, werde ich gleich noch mal messen und dann entsprechend meines Trainings, die Korsage um ein paar Zentimeter verkleinern.
Bei meiner Strafliste für die Woche ist leider eine ganze Menge zusammengekommen, die Folgen sind auch noch nicht abzusehen. Jedenfalls ist bis 2005 jeder Tag ein Arbeitstag und ich werde solange ohne Orgasmus gehalten, wie es die Herrin für richtig hält und die Zeiten langsam ausgedehnt.

Tagebuch 07.09.2002

Ich habe diese Nacht auch den etwas kleinere A-Ring vom Keuschheitsgürtel getragen und man merkt jetzt wieder jede kleinste Erektion. Unter der Woche muss ich dann wieder eine Nummer größer Tragen und nur am Wochenende die kleinere Variante, damit ich mich langsam an diesen Ring gewöhne. Heute ist der neunte Tag, an dem ich ohne Orgasmus im Keuschheitsgürtel stecke. Wenn ich erst in drei Tagen raus darf, habe ich die längste Dauer von letztes Mal überholt.
Ich muss aber demnächst einen Umschnalldildo und Xylocain besorgen. Mit der Unterstützung von beidem, kann ich sie mit meinem Schwänzchen befriedigen, aber ohne selber stimuliert zu werden. Mit letzterem kann sie mich sogar ohne Probleme abmelken und ich spüre dabei überhaupt nichts. Was mich heute gefreut hat, dass ihr mein Aussehen sehr gefiel. Ich hatte die Perücke, die künstlichen Ober/Unterwimpern, Make-Up und das neue Zofenkleid sowie Schuhe angehabt. Es freut mich so ungemein, wenn ich Ihr in meiner Kleidung gefalle.
Heute morgen hatte ich eine geschnürte Taille von 66 cm. Da ich merke, dass ich diese absolut ohne Probleme tragen konnte, werde ich gleich noch mal messen und dann entsprechend meines Trainings, die Korsage um ein paar Zentimeter verkleinern.
Bei meiner Strafliste für die Woche ist leider eine ganze Menge zusammengekommen, die Folgen sind auch noch nicht abzusehen. Jedenfalls ist bis 2005 jeder Tag ein Arbeitstag und ich werde solange ohne Orgasmus gehalten, wie es die Herrin für richtig hält und die Zeiten langsam ausgedehnt.

Sonntag, 1. September 2002

Tagebuch 01.09.2002

Gestern überreichte ich ihr das Geschenk. Es sind zwei Ringe, welche unsere Liebe unterstreichen sollen und ein Zeichen für eine ewige Bindung sind. Ich finde das wunderschön, dass sie es angenommen hat. Ich musste es aber Ihren Eltern mitteilen. Kurz vor dem Anruf war ich ein klein wenig nervös, da ich nicht wusste, wie sie reagieren werden. Sie hat mich auch bei http://www.sklavenregistrierung.de registriert und wir haben in den internen Bereich ein Photo von mir reingestellt. Ich dachte bisher immer, dass sie nicht so viel vom Internet hält, aber es schien ihr doch viel Spa� gemacht zu haben. Die lange Strafliste hat sie ebenfalls bekommen und aussortiert. Ihre Macht wächst von Liste zu Liste. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich jemals klistieren müsste oder meinen Hintern so zu weiten habe, dass eine Hand reinpasst. Ich muss dementsprechend noch solche Sachen besorgen und weis auch gar nicht, ob ich es alleine machen soll (dabei besteht aber die Gefahr, dass ich schummle) oder mir in Gegenwart der Herrin einen Einlauf verpassen soll.
Das Zofenhandbuch habe ich entsprechend angepasst und auf den aktuellen Stand gebracht.
In der Nacht durfte ich ohne Einschränkungen schlafen. Die Maske musste ich aber trotzdem tragen.

Das Zofenkleid kam heute endlich und habe es einmal anprobiert. Es ist etwas altertümlich, aber in gewisser Weise doch recht nett. Auf jeden Fall gefiel es meiner Herrin und es ist auch mal etwas anderes, als nur Zofenkleidung in Lack.