Mein Zofenleben, beginnend mit den Anfängen, über meine weitere Entwicklung, Höhen und Tiefen bis zur heutigen Zeit. Meine Erfahrungen, Erlebnisse mit Bondage, Cuckold, Keuschhaltung, TV-Zofe, Latex und meinen anderen Fetischen, die mich interessieren.
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Sonntag, 8. September 2002
Tagebuch 08.09.2002
Gestern Abend hat sie so stark an mir rumgespielt, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte. Zuerst hatte ich nicht gebettelt und wollte es aushalten. Sie hat daraufhin aber gesagt, wenn ich eh nicht bettle, dann wird es auch nicht so schlimm ohne Orgasmus zu sein - wie gemein.... damit hatte sie mich eiskalt erwischt und ich dachte schon, ich hätte meine einzige Change frei zu kommen verpasst. Danach spielte sie noch mal an meinen Brustwarzen und Genitalien rum. Dieses Mal hatte ich nicht viel mehr zu verlieren und bettelte und flehte sie an, ihn rauszulassen. Dieses hat sie nach einer längeren Phase rumspielen dann auch gemacht. Leider hat sie mich des Zimmers verwiesen und ich durfte die Maske dabei nicht abnehmen. Dementsprechend bin ich blind tastend durch die Wohnung bis zum Arbeitszimmer, wo ich mich dann doch relativ schnell vom Druck befreien konnte. war für einen Orgasmus doch eine nette menge. da ich auch etwas müde war, konnte ich leider keinen zweiten hinter herbringen, um noch mehr Druck zu entlassen. Am morgen habe ich ihn dann wieder eingesperrt, da ich heute wesentlich früher als sie nach Hause komme und mir derzeit einfach noch nicht zutraue, nach längerer zeit im Keuschheitsgürtel ihn frei zu lassen, ohne dass ich an ihm rumspiele. Ein Orgasmus pro Woche reicht anscheinend auch nicht aus, meinen Druck komplett abzubauen, da ich immer noch einen entsprechenden Druck verspüre. Aber letzten Samstag bin ich ziemlich "leer" in die Keuschheit gestartet. Jetzt bin ich wieder verschlossen, aber mit einem entsprechenden Grunddruck. Ich hoffe, sie kommt nicht auf die Idee, dass ich nur einmal in der Woche kurz einen Orgasmus oder gar keinen bekommen darf. Speziell die beiden zukünftigen Neuanschaffungen geben mir zu denken. Zusammen mit dem Umschnalldildo, dem Xylocain und den etwas über zwei Wochen Urlaub könnte sie mich glatt für längere zeit ohne Orgasmus halten ohne auf Ihr Vergnügen verzichten zu müssen. Heute habe ich das Xylocain-GEL gekauft. Das soll zwar nicht ganz so effektiv wie das Spray sein, da es nicht so konzentriert ist. Aber das Spray war mir zu teuer und wenn wir die ersten Versuche damit machen will, ist das Gel wohl auch besser (und günstiger). Nach dem Durchlesen der Packungsbeilage bekommt man wie immer erst mal einen Schrecken. Diese ganzen abschreckenden Hinweise - dabei hätte eine Schokolade wesentlich mehr Hinweise, wenn sie es genauso aufschreiben würden. .Man sollte es nicht jeden Tag in sehr großen Mengen anwenden, dass ist aber auch das einzige, was man beachten sollte. Anscheinend wird das Gel selber speziell für das legen von Kathetern verwendet, da der Packung gleich ein Stutzen für die Harnröhre beilag. Diesen Stutzen werden wir wohl nie brauchen. Stell ich mir ganz schön gruselig vor, wenn man nichts mehr in der Harnöhre spürt. Die Harnröhre ist das einzige Loch, wo ich noch die Kontrolle rüber habe und wo mir noch nichts reingeschoben wurde und das soll ruhig so bleiben. Ich habe das zwei Tropfen Gel jetzt testweise mit einem Q-Tipp auf meine Brustwarze rundum aufgetragen. Bei der Eichel und dem Schwanz muss entsprechend mehr verwendet werden, da es dicker ist und eine größere Oberfläche hat. Alleine um zu sehen, ob ich darauf allergisch reagiere und wie es wirkt. Die Wirkung setzte nach 5 Minuten ein und ich merke an der Brustwarze gar nichts. Man könnte mir da jetzt 4 Nadeln (abgesehen, dass nicht so viele da durch passen) durchjagen und ich würde nichts spüren - einfach taub. Ich kann daran rumspielen wie ich will, merke aber nicht viel. Es ist extra für Schleimhäute gedacht und dementsprechend nimmt nichts davon Schaden. Nur auf offene Wunden soll nicht gepackt werden. Die Wirkung dieser Menge scheint eine halbe Stunde zu halten.