Mein Zofenleben, beginnend mit den Anfängen, über meine weitere Entwicklung, Höhen und Tiefen bis zur heutigen Zeit. Meine Erfahrungen, Erlebnisse mit Bondage, Cuckold, Keuschhaltung, TV-Zofe, Latex und meinen anderen Fetischen, die mich interessieren.
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Montag, 8. April 2002
Tagebuch 07.04.2002
Im Laufe des Tages ist endlich das Paket gekommen, worauf ich sehnsüchtig gewartet hatte. Die Sachen passten alle und auch meiner Herrin haben die Sachen sehr gefallen. Auf den neuen hohen Schuhen zu laufen ist gar nicht so einfach. Die Brüste sind etwas ganz neues für mich. Sie fühlen sich so echt an, machen jede Bewegung mit. Nur an ihr Gewicht muss ich mich noch gewöhnen. Habe heute sehr viele Fehler gemacht habe. Die Folgen habe ich dann im Schlafzimmer bekommen. Die Schläge auf den Fußsohlen habe ich fast gar nicht gemerkt - dabei hatte ich gerade davor soviel Angst. Die Schläge danach auf dem Rücken waren zwar sehr viele, aber auch noch zum aushalten. Das Schlimmste waren die Schläge auf mein kleine Schwänzchen. So stark und intensiv hatte meine Herrin Cassandra noch nie zugeschlagen. Danach nahm sie mich mit dem Umschnallschwanz von hinten bis sie kam. Leider fehlten mir nur einige Sekunden, dann wäre mir auch das gleiche Glück beschert wie meiner geliebten Herrin. Danach musste ich mir mein Schwänzchen mit Eukalyptus-Salbe einreiben. Überall, selbst eine große Menge auf die Eichel. Letzteres brannte sich von oben bis unten durch das ganze Schwänzchen. Aber nichts im Vergleich zu der Salbe an meinem Hintervötzchen. Leider konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten und bat die Herrin darum, dass ich mir den Keuschheitsgürtel anlegen darf. Zur Strafe für das rumspielen trage ich jetzt den ganz großen Analplug in mir. Er füllt mein Hintervötzchen sehr aus. Ich soll das Vötzchen regelmäßig trainieren, damit es auch solche Monster ohne Probleme aufnehmen kann. Ich merke ihn bei jeder Bewegung und da der Rand mit Salbe eingeschmiert ist, fühlt es sich an, als hätte mich ein stählerner Schwanz aus einem Hochofen genommen. Als ich den Plug dann herauszog, schrie ich vor Glück und Schmerz auf, da dieses befreiende Gefühl wunderschön war.