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Mittwoch, 17. April 2002

Tagebuch 16.04.2002

Zu Hause musste ich die Maske mit der femininen Form anziehen und den ganzen Tag tragen. Es spannte sehr und war sehr warm. Seit heute habe ich für meine Arbeiten ein Zeitlimit, welches bei überschreiten Arbeitserschwernisse mit sich zieht. Da meine Herrin Cassandra dieses Arbeitserschwernisse auch nach der Arbeit nicht aufhob, sammelten sich diese im Laufe des Tages an, so dass ich den Rest des Tages in Fuß- und Handfesseln rumlief. Beim Computerspielen der Herrin durfte ich Ihr Gesellschaft leisten. Sie verwehrte mir allerdings die Gnade, auf einem Stuhl sitzen zu dürfen. Ich trage heute auch den aufblasbaren Plug, da der andere zu klein geworden war. Ich war leider während des Computerspielens wieder ungezogen und konnte meine Klappe nicht halten, außerdem hatte ich wieder mehrere Fehler gemacht. Die Strafe war diesmal sehr, sehr lang. Der Plug wurde aufgepumpt und der Vibrator eingeschaltet. Darüber hinaus bekam ich Stromstöße. Das musste ich den Abend durchhalten.
Beim Baden verärgerte ich sie leider. Herrin Cassandra fesselte mein Schwänzchen und meine Hoden sehr fest. Ich konnte keinen Ständer mehr bekommen und konnte auf Toilette nur noch pinkeln, wenn ich das Schwänzchen wie die Zitzen einer Kuh melkte. Ein sehr unangenehmes Gefühl. Durch den aufgeblasenen Plug musste ich heute auch sehr oft auf Toilette. Den ganzen Abend während des Fernsehguckens und auch während des Essens war ich gefesselt, mein Schwänzchen abgebunden, wurde mit Elektroschocks behandelt (wo ich die Stärke jedes Mal selber wieder anpassen musste) und hatte einen aufgeblasenen, vibrierenden Plug im Hintern. Normalerweise hätte ich das extrem erregend gefunden, aber durch diesen langen Zeitraum und dadurch, dass mein Schwänzchen sehr eingeengt war, wurde diese Lust mit jeder verstrichenen Minute zur Qual. Die Minuten kamen mir wie Stunden vor. Mein ganzer Körper vibrierte und mein Hintern war bis zum reißen gespannt. Meine Brustwarzen waren mittlerweile so empfindlich, dass ich sogar jedes Staubkorn gespürt hätte. Aber diesen Abend hatte die Herrin keine Gnade, sondern lies mich diesmal in meinem Lustschmerz schmoren. Ich wusste schon nicht mehr wie ich sitzen sollte und war ganz nervös, da ich auch nicht wusste, wie lange das noch dauert. Den ganzen Tag und Abend konnte ich mich zurückhalten und nervte meine Herrin auch nicht damit, aber am sehr späten Abend fragte ich sie dann doch mehrmals und verärgerte sie wieder. Im Bett musste ich die Maske weiterhin tragen und mich einige Minuten stimulieren. Hätte ich das Genitalbondage nicht getragen, wäre ich bestimmt gekommen. Aber so merkte ich nur wie sich die süße Lust aufbaute, aber gleichzeitig das abbauen nicht möglich war. Ich musste den Plug dann vorm schlafen gehen rausnehmen.