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Dienstag, 2. April 2002

Tagebuch 01.04.2002

Ich wurde streng gefesselt und musste in der Zwangsjacke schlafen. Ein seltsames Gefühl, so eingepackt zu schlafen. Es wurde langsam warm und wärmer. Ich badete in der Zwangsjacke in meinem eigenen Saft - ich fühlte mich wie in der Sauna. Als wenn das nicht genug wäre, begann die Herrin mich sexuell zu erregen und mich zu bestrafen. Sie rieb meinen Schwanz leicht mit Erkältungsbalsam ein. Sie hatte aber nur wenig genommen (und nicht den ganzen Schwanz und Hoden) und nur auf wenige Stellen verteilt, so dass nur ein sehr leichtes Brennen eintrat, was nach ein paar Minuten wieder verging. Wesentlich unangenehmer waren Ihre Fingerspiele mit den Brustwarzen. Als ich sie mit meiner Zunge bedienen sollte, und ich mich weigerte, befestigte sie durch die Zwangsjacke durch zwei Klammern an den steifen Brustwarzen. Eine Klammer ging spitz zu, so dass ihr Druck sich sehr konzentrierte. Während ein Vibrator sie an Ihrer göttliche Grotte erregte, beginnt sie die Klammern immer fester mit Ihren Finger zusammenzudrücken und daran zu ziehen! Ich hatte sie im Vorfeld verärgert und das rächte sich die nächsten Minuten. Sie bearbeite mein Brustwarzen mit den Klammern,. Mein Schwänzchen ersehnte unten die Freiheit, da ich trotz allem sehr erregt war, andererseits ging ich durch eine kleine Hölle. Danach zeigte die Herrin Gnade und entfernte die Klammern durch abziehen der selben - wäre ich nicht gefesselt, wäre ich wahrscheinlich aufgesprungen.