Mein Zofenleben, beginnend mit den Anfängen, über meine weitere Entwicklung, Höhen und Tiefen bis zur heutigen Zeit. Meine Erfahrungen, Erlebnisse mit Bondage, Cuckold, Keuschhaltung, TV-Zofe, Latex und meinen anderen Fetischen, die mich interessieren.
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Mittwoch, 29. Mai 2002
Tagebuch 29.05.2002
Ein klein wenig muss ich mich noch an den KHG gewöhnen. An ein paar Stellen scheuert er noch (der Ring ist halt noch ein bisschen zu groß - der andere wäre aber für den Anfang ein wenig zu klein. Da ist der Körper nicht dran gewöhnt. Speziell, was die Blutrückführung nach einer versuchten Erektion angeht - das hatte ich heute morgen gemerkt. Dazu muss sich der Körper erst einmal anpassen. Außerdem habe ich dauernd das Gefühl, dass mir alle dorthin schauen, auch wenn es so nicht ist. Leider hat der KHG neben den bekannten Effekten den Nebeneffekt, dass ich damit nur noch im sitzen pinkeln kann und jeden Abend bzw. morgens mich sehr, sehr, sehr gründlich dort unten reinigen muss. Ebenfalls werde ich nicht darum kommen, diverse Haare mit der Pinzette zu entfernen, damit es dort nicht zu Hautreizungen kommt. Langsam lohnt sich ein Epiliergerät. Vielleicht kann meine Herrin und ich am Anfang des nächsten Monats zusammenlegen und uns ein ordentliches Gerät holen, da ich mich mittlerweile genauso oft (wenn nicht sogar öfters) an Arm, Genitalien und Beine rasieren muss. Heute morgen hatte ich am Gesicht und Hals ein paar Haare ausgezogen. Wow, was sind das teilweise für Monsterstachel, damit kann man schon jemand erstechen. Und ich wunderte mich, warum der Rasierer die nicht ordentlich klein bekommt oder rausziehen kann - dafür braucht man fast eine Motorsäge. Mist, die ganze Zeit kommt nichts richtig günstiges auf eBay und wenn man zwei Tage mal nicht raufschaut, gehen gleich drei Sachen günstig über den Tisch.
Montag, 27. Mai 2002
Tagebuch 27.05.2002
Mit dem Keuschheitsgürtel muss ich noch ein bisschen üben, was die A-Ring Größe angeht. Heute bin ich von ganz alleine aufgewacht, weil mein Schwänzchen mit seiner Morgenerektion nervte. Die jetzige Ringgröße ist glaube ich etwas zu klein für den Anfang. Mein Körper hat sich daran noch nicht so gewöhnt. Deswegen werde ich gleich einen Nummer größer wählen, bevor er die kommenden Tage weggesperrt wird. Der Keuschheitsgürtel wurde mit einem Einmal-Schloss verschlossen. Das ist ein Plastik-Schloss, welches man zumachen kann aber nur öffnen, wenn man das Schloss zerstört. Ich hatte auch Hemmungen, das Schloss zuzumachen, da dies bedeuten würde, dass ich durchhalten muss - ansonsten wäre es eine Verschwendung des Schlosses. Deswegen hat meine geliebte Herrin es verschlossen. Es sind sehr seltsame Gefühle, die in einem aufsteigen. Man weiß, dass man nun sein Schwänzchen überhaupt nicht mehr anfassen kann und das solange wie die Herrin es für richtig hält. Es gibt keinen Orgasmus und kann nicht mehr an sich rumspielen. Einige berichteten, dass die Morgenerektion auch mit der Zeit nachlässt. Die normale Erektion bleibt aber normal, nur dass mit der Zeit sich der Körper soweit anpasst, dass das Schwänzchen an Breite zunimmt, dass heißt bei einer normalen Erektion wird es in Zukunft wesentlich dicker sein als früher. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so sehr einem Menschen ausgeliefert wie seit heute. Ich werde in dieser Woche Sie auch nicht nerven, das Schloss zu öffnen, da ich es auch als Beweis des Vertrauens in Ihr sehe und Sie in mir. Und diese Woche sollte ich überstehen. Wird zwar nicht ganz einfach, aber es sollte schon gehen. Das einzige womit ich sie wahrscheinlich nerven werde, ist dass ich schon jetzt sehr kuschelbedürftig werde und sie am Abend wahrscheinlich mit knuddeln nerven werde J. Das andere Nerven wird erst am Wochenende kommen, da ich dann seit einer Woche keinen Orgasmus hatte und der Druck dann wahrscheinlich immens sein wird.
Samstag, 25. Mai 2002
Tagebuch 25.05.2002
Es dauerte wieder eine Ewigkeit bis mein Schänzchen im Keuschheitsgürtel passte.
Ich hoffe, ich darf heute einen Orgasmus bekommen, bevor er für die nächste Woche komplett verschlossen wird.
Heute habe ich die andere Korsage an - für den Fall, dass es wieder so warm wird. Sie ist eine Nummer kleiner als meine Lackkorsage. Ich musste diese auch ein Stück enger schnüren. Ich habe einmal nachgemessen: 65 cm in der Taille -zwei Zentimeter weniger als gestern. Wenn ich bedenke, dass ich im ungeschnürten Zustand zwischen 77 und 79 cm Taille habe, ist dass doch eine ganze Menge. Ich habe zwar noch etwas mehr Luft und da mein Körper sich im Laufe der Zeit anpasst, gewöhnt man sich auch daran. Ist aber trotzdem sehr einengend und man ist in der Bewegung doch stark behindert. Aber ich glaube, unter 60 cm werde ich nie kommen - auch wenn dann meine Figur extrem betont wäre. Nebeneffekt davon ist, dass ich derzeit sehr aufrecht vor dem Rechner sitze (geht ja auch nicht anders) und beim gehen meinen Oberkörper auch nicht so sehr bewegen kann. Ich kann dafür langsam aber sicher mit dem Hintern/Hüften wackeln beim gehen. Das habe ich vorher nicht mal im Ansatz auf die Reihe gebracht. Ich muss mich beim gehen zwar immer noch sehr stark konzentrieren, aber bisschen bekomme ich schon automatisch auf die Reihe. Irgendwann wird es auch schön anzusehen sein, wenn ich gehe und man braucht nicht mehr Schmerzverzehrt zuschauen, wie ich dahin trample.
Ich musste mich heute Nachmittag selber unter Aufsicht abmelken, da ich für meine Hausarbeiten 20 Minuten mehr gebraucht habe als vorgegeben war. Diesmal ging das abmelken auch wesentlich schneller als bei meinem Versuch am Samstag. Danach musste ich das Sperma trinken und das Kondom sauberlecken. Das Kondom war zu einem Drittel gefüllt. Ich habe noch nie so viel Sperma geschluckt und Eiweiß (es besteht nun mal nur aus Eiweiß, Proteinen, Wasser und Salz) auf einmal zu mir genommen. Ich soll jetzt eine männliche Liebespuppe besorgen. Netterweise kann ich dieses auch übers Internet machen. Ich geniere mich eigentlich überhaupt nicht, wenn es darum geht, in einem Sexshop etwas zu kaufen, aber bei einer männliche Liebespuppe würde ich dann doch rot werden. Ich musste die Korsage solange schnüren, bis meine Herrin Stop sagte. Da Sie nicht Stop gesagt hatte, hatte ich die Korsage bis zum Anschlag geschnürt. Das ergab eine Taille von 59,5 cm! Leider konnte ich dies nur knapp eine Stunde tragen, dann wurde es gesundheitlich unangenehm und fing an zu schmerzen, weswegen das abgebrochen werden musste. Mein Körper ist anscheinend noch nicht bereit, soweit geschnürt zu werden. Die 65 cm sind gesundheitlich bisher kein Problem - ist zwar auch schon sehr eng, aber ich kann es tragen auch wenn mir 5 cm mehr Luft wesentlich angenehmer sind. Heute durfte ich das Kochen übernehmen. Es war das erste Mal, dass ich kein fertiges "Dosenessen" gemacht habe, sondern alles per Hand. Dafür habe ich auch eine Eins in der Beurteilung bekommen. Leider war mir heute kein Orgasmus vergönnt und ab morgen wird er für die gesamte Woche ununterbrochen eingeschlossen.
Ich hoffe, ich darf heute einen Orgasmus bekommen, bevor er für die nächste Woche komplett verschlossen wird.
Heute habe ich die andere Korsage an - für den Fall, dass es wieder so warm wird. Sie ist eine Nummer kleiner als meine Lackkorsage. Ich musste diese auch ein Stück enger schnüren. Ich habe einmal nachgemessen: 65 cm in der Taille -zwei Zentimeter weniger als gestern. Wenn ich bedenke, dass ich im ungeschnürten Zustand zwischen 77 und 79 cm Taille habe, ist dass doch eine ganze Menge. Ich habe zwar noch etwas mehr Luft und da mein Körper sich im Laufe der Zeit anpasst, gewöhnt man sich auch daran. Ist aber trotzdem sehr einengend und man ist in der Bewegung doch stark behindert. Aber ich glaube, unter 60 cm werde ich nie kommen - auch wenn dann meine Figur extrem betont wäre. Nebeneffekt davon ist, dass ich derzeit sehr aufrecht vor dem Rechner sitze (geht ja auch nicht anders) und beim gehen meinen Oberkörper auch nicht so sehr bewegen kann. Ich kann dafür langsam aber sicher mit dem Hintern/Hüften wackeln beim gehen. Das habe ich vorher nicht mal im Ansatz auf die Reihe gebracht. Ich muss mich beim gehen zwar immer noch sehr stark konzentrieren, aber bisschen bekomme ich schon automatisch auf die Reihe. Irgendwann wird es auch schön anzusehen sein, wenn ich gehe und man braucht nicht mehr Schmerzverzehrt zuschauen, wie ich dahin trample.
Ich musste mich heute Nachmittag selber unter Aufsicht abmelken, da ich für meine Hausarbeiten 20 Minuten mehr gebraucht habe als vorgegeben war. Diesmal ging das abmelken auch wesentlich schneller als bei meinem Versuch am Samstag. Danach musste ich das Sperma trinken und das Kondom sauberlecken. Das Kondom war zu einem Drittel gefüllt. Ich habe noch nie so viel Sperma geschluckt und Eiweiß (es besteht nun mal nur aus Eiweiß, Proteinen, Wasser und Salz) auf einmal zu mir genommen. Ich soll jetzt eine männliche Liebespuppe besorgen. Netterweise kann ich dieses auch übers Internet machen. Ich geniere mich eigentlich überhaupt nicht, wenn es darum geht, in einem Sexshop etwas zu kaufen, aber bei einer männliche Liebespuppe würde ich dann doch rot werden. Ich musste die Korsage solange schnüren, bis meine Herrin Stop sagte. Da Sie nicht Stop gesagt hatte, hatte ich die Korsage bis zum Anschlag geschnürt. Das ergab eine Taille von 59,5 cm! Leider konnte ich dies nur knapp eine Stunde tragen, dann wurde es gesundheitlich unangenehm und fing an zu schmerzen, weswegen das abgebrochen werden musste. Mein Körper ist anscheinend noch nicht bereit, soweit geschnürt zu werden. Die 65 cm sind gesundheitlich bisher kein Problem - ist zwar auch schon sehr eng, aber ich kann es tragen auch wenn mir 5 cm mehr Luft wesentlich angenehmer sind. Heute durfte ich das Kochen übernehmen. Es war das erste Mal, dass ich kein fertiges "Dosenessen" gemacht habe, sondern alles per Hand. Dafür habe ich auch eine Eins in der Beurteilung bekommen. Leider war mir heute kein Orgasmus vergönnt und ab morgen wird er für die gesamte Woche ununterbrochen eingeschlossen.
Dienstag, 21. Mai 2002
Tagebuch 21.05.2002
Gestern Nacht war eine anstrengende Nacht. Meine Herrin hat verlangt, dass ich in den Latex-Klamotten Hemd, Hose, Strümpfe und Maske schlafen soll. Die Maske hatte ich vorher sauber gemacht (darf ich nachher dann schon wieder machen). Beim einschlafen hatte mich meine Herrin noch gereizt und erregt und ich hatte extreme Mühe mich unter Kontrolle zu halten. Da ich meinen Schwanz nicht direkt anfassen konnte, hatte ich mich auf den Bauch gelegt und auf und ab bewegt - dass aber dann am Ende doch lieber sein gelassen, ansonsten hätte es wahrscheinlich unangenehme Folgen gehabt. Die Nacht selber war aber mehr als anstrengend. Ich habe geschwitzt wie ein Bär, das Wasser lief nur so runter - da die Kleidung aber nicht ganz dicht an den Übergangspunkten zwischen Hemd und Hose geschlossen war, ist das Bett wohl auch sehr Nass-geschwitzt L.
Das Paket ist heute gekommen. Ich musste den Keuschheitsgürtel auch gleich anlegen. War gar nicht so einfach, da mein Schwänzchen einfach nicht kleiner werden wollte. Habe es mit Kalt-Wasser und Eis versucht, aber er weigerte sich fast standhaft in den Gürtel reinzugehen. Mit etwas Geduld ist er dann doch drin. Es war auch gleich sehr eng für Ihn, da Herrin Cassandra ihn gleich bisschen gereizt hatte und ich dachte, er versucht sein Gefängnis zu sprengen (hat sich jedenfalls so angefühlt und ausgesehen).
Mir graut es schon jetzt vor der üblichen Morgenlatte.
Die Herrin hat die Zügel auch wesentlich straffer gezogen und bestraft wesentlich strenger als zu Anfang.
Morgen wird sich herausstellen, ob der Keuschheitsgürtel großartig unter der Hose zu sehen ist. Wenn er das nicht ist, kann ich mich wohl auf eine längere Tragezeit gefasst machen.
Das Paket ist heute gekommen. Ich musste den Keuschheitsgürtel auch gleich anlegen. War gar nicht so einfach, da mein Schwänzchen einfach nicht kleiner werden wollte. Habe es mit Kalt-Wasser und Eis versucht, aber er weigerte sich fast standhaft in den Gürtel reinzugehen. Mit etwas Geduld ist er dann doch drin. Es war auch gleich sehr eng für Ihn, da Herrin Cassandra ihn gleich bisschen gereizt hatte und ich dachte, er versucht sein Gefängnis zu sprengen (hat sich jedenfalls so angefühlt und ausgesehen).
Mir graut es schon jetzt vor der üblichen Morgenlatte.
Die Herrin hat die Zügel auch wesentlich straffer gezogen und bestraft wesentlich strenger als zu Anfang.
Morgen wird sich herausstellen, ob der Keuschheitsgürtel großartig unter der Hose zu sehen ist. Wenn er das nicht ist, kann ich mich wohl auf eine längere Tragezeit gefasst machen.
Samstag, 18. Mai 2002
Tagebuch 18.05.2002
Das Handbuch habe ich fast soweit fertig. Heute war meine Herrin mit mir wieder nicht zufrieden. Als erstes hat Sie meine Korsage bis zum Anschlag zu gemacht (hab ich erst gesehen, als ich sie aufmachen wollte). So eng hatte ich die Korsage noch nie gemacht - und ich muss sie jetzt immer so tragen - jedenfalls an Arbeitstagen.
Bei den (stärkeren) Stromstößen wusste ich diesmal gar nicht, was schwieriger war: Das ertragen der Strafe oder das Bedanken bei der Herrin für die Strafe. Es kostet mich einige Überwindung, mich für eine Strafe zu bedanken. Das kommt bei mir derzeit sehr zögerlich über die Lippen. Einerseits bin ich devot veranlagt, andererseits ist es auch schwierig sich unterzuordnen und meine Sturheit über Bord zu schmeißen. In diesem Punkt brauche ich wohl noch relativ viel Übung und es wird noch bisschen dauern bis ich das erlernt habe. Ist genauso ein Punkt wie mein Rummaulen - ich kann es einfach nicht lassen und muss immer irgendeinen Kommentar los werden - jedenfalls an Arbeitstagen und davon gibt es im Jahr nicht so viele (Feiertage und Sonntage ;-). In der Nacht zu heute musste ich die Gummi-Muschi anbehalten und die Vollmaske die ganze Nacht tragen. War sehr ungewohnt und unbequem.. Was mir dabei aber mehr Probleme bereitet hat, war das Wasser, was an der Haut herunterlief. Man schwitzt ganz schön unter der Maske im warmen Zimmer.
Unter der Woche und Samstags muss ich zwar einige Arbeiten machen, da dies die Herrin jederzeit bestimmen kann, aber ich brauche die meisten Sachen (bis auf die Schuhe) nicht zu tragen. Das ist relativ locker und einfach. wäre anstrengender, wenn ich auch Abends und Samstags das Korsett und die gesamte Unterwäsche inkl. Elektroden, Manschetten, etc. tragen müsste. Gestern wurde ich das erste Mal benotet und hatte einen Durchschnitt von 2,77. Ich weiß gar nicht, was die Herrin hat - bin doch gar nicht so schlecht ;-), muss mich also nicht so viel verbessern (oder doch?!?). Aber wie heißt es doch in der Werbung: "Wir arbeiten daran..."
Bei den (stärkeren) Stromstößen wusste ich diesmal gar nicht, was schwieriger war: Das ertragen der Strafe oder das Bedanken bei der Herrin für die Strafe. Es kostet mich einige Überwindung, mich für eine Strafe zu bedanken. Das kommt bei mir derzeit sehr zögerlich über die Lippen. Einerseits bin ich devot veranlagt, andererseits ist es auch schwierig sich unterzuordnen und meine Sturheit über Bord zu schmeißen. In diesem Punkt brauche ich wohl noch relativ viel Übung und es wird noch bisschen dauern bis ich das erlernt habe. Ist genauso ein Punkt wie mein Rummaulen - ich kann es einfach nicht lassen und muss immer irgendeinen Kommentar los werden - jedenfalls an Arbeitstagen und davon gibt es im Jahr nicht so viele (Feiertage und Sonntage ;-). In der Nacht zu heute musste ich die Gummi-Muschi anbehalten und die Vollmaske die ganze Nacht tragen. War sehr ungewohnt und unbequem.. Was mir dabei aber mehr Probleme bereitet hat, war das Wasser, was an der Haut herunterlief. Man schwitzt ganz schön unter der Maske im warmen Zimmer.
Unter der Woche und Samstags muss ich zwar einige Arbeiten machen, da dies die Herrin jederzeit bestimmen kann, aber ich brauche die meisten Sachen (bis auf die Schuhe) nicht zu tragen. Das ist relativ locker und einfach. wäre anstrengender, wenn ich auch Abends und Samstags das Korsett und die gesamte Unterwäsche inkl. Elektroden, Manschetten, etc. tragen müsste. Gestern wurde ich das erste Mal benotet und hatte einen Durchschnitt von 2,77. Ich weiß gar nicht, was die Herrin hat - bin doch gar nicht so schlecht ;-), muss mich also nicht so viel verbessern (oder doch?!?). Aber wie heißt es doch in der Werbung: "Wir arbeiten daran..."
Sonntag, 12. Mai 2002
Tagebuch 12.05.2002
Ich musste heute am Wochenende zur Arbeit fahren. Ich wusste bisher gar nicht, wie viele Unebenheiten die Strassen haben und wie wenig ein Mercedes gefedert ist. Da ich unter der Kleidung meine Korsage und den Dildo trug, merkte ich jede Erschütterung. Wenn ich die Korsage trage, merke ich selbst den kleinen Dildo sehr, sehr intensiv.
Sonntag, 5. Mai 2002
Tagebuch 04.05.2002
Heute ist zwar kein Arbeitstag, aber ich will trotzdem eine Kleinigkeit schreiben. Gestern Abend habe ich mein Poloch ein bisschen mit den Plugs gedehnt und langsam (sehr langsam) aber stetig gesteigert. Zuerst nur der kleine Plug, dann der etwas größere und dann der ganz Große. Mit dem großen Plug dauert es eine ganze Zeit bis hinten alles soweit gedehnt war und selbst dann war es sehr schwierig, ihn ohne Probleme rein und raus zu bewegen. Ich hatte einmal ausprobiert, wie viele Finger ich danach hineinbekomme - es waren ganze vier Stück.
Gestern war auch eine Gummimuschi gekommen, die zwar nicht ganz so gestaltet war, wie ich dachte, aber mit etwas Übung doch echt aussieht. Ist aber sehr ungewohnt, wenn nichts zwischen den Beinen rumbaumeln kann. Heute ist der sechste Tag in Folge, in dem ich keinen Orgasmus hatte - bisher war das Maximum fünf Tage gewesen. Wenn das so weiter geht, kann ich bald zweimal hintereinander abspritzen. Möchte nicht wissen, wie viel Sperma sich dabei ansammelt- muss aber eine ganze Menge sein. Hoffentlich stellt mich die Herrin nicht vor die Wahl, einen oder zwei Orgasmen zu haben und danach diese Masse an Sperma zu trinken oder noch schlimmer mir selber im Mund zu spritzen (bin schließlich keine Hure ;-). Ich wüsste jetzt ernsthaft nicht, ob ich dann unbedingt einen Orgasmus haben will -einfach weil es diesmal keine kleine Menge wäre. Nichts gegen Sperma - es ist ja eigentlich nur Eiweiß und dementsprechend auch gesund, aber es ist doch sehr salzig. Was ich jetzt im Laufe der Zeit feststellen musste, war einfach, dass ich wesentlich ausgeruhter nach diesen Wochenenden wieder in die Woche starte. Obwohl ich nicht faul in der Ecke liege und bis Nachmittags ausschlafe. Ich habe zwar des öfteren keine Lust, die Arbeiten zu machen (bin und bleib nun mal faul ;-),
aber andererseits kommt auch keine Langeweile. Es ist eigentlich paradox. Im Prinzip mag ich Strafen, weil Sie mich erregen. Aus diesem Grunde hab ich auch in den ersten Tagen Strafen provoziert. Aber das hat Herrin Cassandra wohl sehr schnell gemerkt und lässt die Strafen (z.B. Gewichte an den Brustwarzen) so lange dran, dass ich mittlerweile versuche zu vermeiden Strafen zu bekommen.
Gestern war auch eine Gummimuschi gekommen, die zwar nicht ganz so gestaltet war, wie ich dachte, aber mit etwas Übung doch echt aussieht. Ist aber sehr ungewohnt, wenn nichts zwischen den Beinen rumbaumeln kann. Heute ist der sechste Tag in Folge, in dem ich keinen Orgasmus hatte - bisher war das Maximum fünf Tage gewesen. Wenn das so weiter geht, kann ich bald zweimal hintereinander abspritzen. Möchte nicht wissen, wie viel Sperma sich dabei ansammelt- muss aber eine ganze Menge sein. Hoffentlich stellt mich die Herrin nicht vor die Wahl, einen oder zwei Orgasmen zu haben und danach diese Masse an Sperma zu trinken oder noch schlimmer mir selber im Mund zu spritzen (bin schließlich keine Hure ;-). Ich wüsste jetzt ernsthaft nicht, ob ich dann unbedingt einen Orgasmus haben will -einfach weil es diesmal keine kleine Menge wäre. Nichts gegen Sperma - es ist ja eigentlich nur Eiweiß und dementsprechend auch gesund, aber es ist doch sehr salzig. Was ich jetzt im Laufe der Zeit feststellen musste, war einfach, dass ich wesentlich ausgeruhter nach diesen Wochenenden wieder in die Woche starte. Obwohl ich nicht faul in der Ecke liege und bis Nachmittags ausschlafe. Ich habe zwar des öfteren keine Lust, die Arbeiten zu machen (bin und bleib nun mal faul ;-),
aber andererseits kommt auch keine Langeweile. Es ist eigentlich paradox. Im Prinzip mag ich Strafen, weil Sie mich erregen. Aus diesem Grunde hab ich auch in den ersten Tagen Strafen provoziert. Aber das hat Herrin Cassandra wohl sehr schnell gemerkt und lässt die Strafen (z.B. Gewichte an den Brustwarzen) so lange dran, dass ich mittlerweile versuche zu vermeiden Strafen zu bekommen.
Mittwoch, 1. Mai 2002
Tagebuch 30.04.2002
Heute war ein sehr ruhige und gemütlicher Tag. Nicht so viel Arbeit und auch keine größeren Strafen. Hausherrin Cassandra hat nur des öfteren Ihr neues Spielzeug ausprobiert - Eine Fernsteuerung um Elektroschocks auszuteilen
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