Es ist soweit. Heute werde ich wieder verschlossen.
Hierfuer fesselte Sie mich wieder in der Bettfixierung und setzte sich neben mich.
Während sie den Keuschheitsgürtel wieder langsam anlegte, fragte Sie mich, wie oft wir
Sex hatten die letzten Tage. Ich entgegnete Ihr, dass ich nicht mitgezählt habe.
Sie dagegen hatte schon mitgezählt. Sie fragte mich, ob ich mich daran erinnere, dass
jeder Sex seinen Preis hatte und ich nickte.
"Dann erzähle ich Dir den Preis, den Du nun zahlen musst. Für jeden Sex, den Du die
letzten Tage hattest, verlange ich einen Monat KG tragen" - sie machte eine Pause
und schaute mich an und setzte fort: "Ich habe insgesamt 12mal gezählt, das macht ein
ganzes Jahr Keuschheitsgürtel" und schloß den Keuschheitsgürtel mit dem altbekannten Klick ab.
"Aber siehe es positiv, dieses Jahr hast Du schon über 150 Tage am Stück den Keuschheitsgürtel
getragen - da sind 365 Tage doch mehr als fair. Eine kleine Steigerung sollte ja drinne sein."
Ich schluckte als sie mich wieder losmachte und wir zur Sylvesterparty fuhren.
Mein Zofenleben, beginnend mit den Anfängen, über meine weitere Entwicklung, Höhen und Tiefen bis zur heutigen Zeit. Meine Erfahrungen, Erlebnisse mit Bondage, Cuckold, Keuschhaltung, TV-Zofe, Latex und meinen anderen Fetischen, die mich interessieren.
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Samstag, 31. Dezember 2005
Freitag, 30. Dezember 2005
Tagebuch 30.12.2005
Die Tage sind wie im Fluge vergangen. Ich hatte zwischen Feiertagen glücklicherweise Urlaub und konnte die Zeit mit meiner Eheherrin geniessen. Ich hab nicht mitgezählt, aber ich durfte wirklich so oft Sex mit Ihr haben, wie mir danach war. Mir ist klar, dass es morgen erstmal wieder damit vorbei ist, deswegen wollte ich das auch nutzen, solange ich konnte. Sie ermunterte mich mit verschiedensten Dessous und verführte mich regelrecht zum Sex. Ich musste zwar jedesmal danach, Sie wieder von meinen "Spuren" mit meiner Zunge säubern und nochmal zum Orgasmus lecken - aber darin bin ich gut und hab auch viel Übung drinne.
Samstag, 24. Dezember 2005
Tagebuch 24.12.2005
Es ist Heiligabend. Tag der Geschenke :)
Neben Pullover, Buch, Playstation-Spiele, Parfüm und ein paar andere Dinge, die wir uns gegenseitig diesmal schenkten, war auch eine kleine Schachtel für mich. Diese durfte ich erst ganz zum Schluss aufmachen.
Sie saß nur still daneben, während ich das Geschenkpapier entfernte und die Schachtel öffnete. Darin befand ich seine weitere Schachtel in Herzform und ein Brief.
Ich klappte den Brief auseinander und las:
"Liebe Zofe,
Du hattest dieses Jahr insgesamt 2 Orgasmen gehabt.
Heute am Heiligabend kannst Du - alle guten Dinge sind
drei - Dir deinen dritten Orgasmus abholen.
Du darfst - wenn Du möchtest, den Keuschheitsgürtel heute ablegen
und brauchst ihn erst wieder in 7 Tagen an Sylvester wieder anzulegen.
Dazwischen darfst Du so oft Sex mit mir haben, wie Du willst - aber
jeder Sex hat seinen Preis, den Du Sylvester erst erfahren wirst.
Du darfst aber auch darauf verzichten!
Entscheide Dich - öffne die Herzbox und nimm den Schlüssel zum
Keuschheitsgürtel heraus oder gib mir die Herzbox ungeöffnet wieder.
In Liebe und frohes Fest
Deine Herrin"
Mein Herz hüpfte. Ich überlegte kurz, schaue Sie an und sie lächelte
nur zurück. Sie nickte freundlich und ich nahm die Herzbox heraus, öffnete
sie und nahm den Schlüssel in die Hand.
"Na dann schliesse Dich auf", sagte Sie mir.
Das liess ich mir nicht zweimal sagen, ging ins Bad und öffnete den
Keuschheitsgürtel. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, hatte Sie
ihre Hose und Hemd ausgezogen und wartete in Sexy Dessous
breitbeinig auf dem Sofa. "Dann hole Dir mal Deinen dritten Orgasmus ab"
Ich kann eines sagen: Wir hatten diesen Abend wunderschönen Sex - und
das nicht nur einmal.....
Neben Pullover, Buch, Playstation-Spiele, Parfüm und ein paar andere Dinge, die wir uns gegenseitig diesmal schenkten, war auch eine kleine Schachtel für mich. Diese durfte ich erst ganz zum Schluss aufmachen.
Sie saß nur still daneben, während ich das Geschenkpapier entfernte und die Schachtel öffnete. Darin befand ich seine weitere Schachtel in Herzform und ein Brief.
Ich klappte den Brief auseinander und las:
"Liebe Zofe,
Du hattest dieses Jahr insgesamt 2 Orgasmen gehabt.
Heute am Heiligabend kannst Du - alle guten Dinge sind
drei - Dir deinen dritten Orgasmus abholen.
Du darfst - wenn Du möchtest, den Keuschheitsgürtel heute ablegen
und brauchst ihn erst wieder in 7 Tagen an Sylvester wieder anzulegen.
Dazwischen darfst Du so oft Sex mit mir haben, wie Du willst - aber
jeder Sex hat seinen Preis, den Du Sylvester erst erfahren wirst.
Du darfst aber auch darauf verzichten!
Entscheide Dich - öffne die Herzbox und nimm den Schlüssel zum
Keuschheitsgürtel heraus oder gib mir die Herzbox ungeöffnet wieder.
In Liebe und frohes Fest
Deine Herrin"
Mein Herz hüpfte. Ich überlegte kurz, schaue Sie an und sie lächelte
nur zurück. Sie nickte freundlich und ich nahm die Herzbox heraus, öffnete
sie und nahm den Schlüssel in die Hand.
"Na dann schliesse Dich auf", sagte Sie mir.
Das liess ich mir nicht zweimal sagen, ging ins Bad und öffnete den
Keuschheitsgürtel. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, hatte Sie
ihre Hose und Hemd ausgezogen und wartete in Sexy Dessous
breitbeinig auf dem Sofa. "Dann hole Dir mal Deinen dritten Orgasmus ab"
Ich kann eines sagen: Wir hatten diesen Abend wunderschönen Sex - und
das nicht nur einmal.....
Mittwoch, 2. November 2005
Tagebuch 02.11.2005
Auf meine Frage, wie lange ich den Keuschheitsgürtel diesmal tragen muss, sagte Sie mir erstmal, dass ich selber Schuld hätte, wenn ich so ein Halloween-Muffel bin. Wäre ich das nicht, hätte ich Sie in der Disco ficken dürfen. Ich versprach ihr, dass ich alles tun werde für das nächste Halloween. Sie grinste und war und sagte mir, dass ich vielleicht dieses Weihnachten oder dieses Sylvester wieder aus dem Keuschheitsgürtel raus dürfte.
Dienstag, 1. November 2005
Tagebuch 31.10.2005
Heute ist der Tag, wo ich nach über 150 Tagen endlich aus dem Keuschheitsgürtel raus darf.
Aber sie sagte, dass Sie mich nicht mehr rausläßt, wenn ich ungefesselt bin. Deswegen musste ich mich in meinen Bondagesack auf dem Bett legen. Sie schloss den Reissverschluss, liess aber in Höhe meiner Genitalien den Mehrwegereissverschluss offen, dann schnürte sie den Bondagesack zu und schloss die Riehmen an den entsprechenden Stellen, so dass ich fest fixiert im Bondagesack lag. Sie knebelte mich mit unserem aufblasbaren Knebel und öffnete den Keuschheitsgürtel und mein Schwanz, nachdem er sich an die Freiheit gewöhnt hat, wuchs zu seiner vollen Größe von 16cm an. Sie holte ein Kondom hervor und zog es ihm über.
Sie fragte mich: "Soll ich es Dir mit der Hand besorgen oder möchest Du lieber geritten werden? Gibt diesmal auch kein Zeitlimit?" Ich wollte was sagen, der Knebel lies aber nur undeutliche Laute zu. "Wie? Kannst Du Dich nicht entscheiden? Dann lass ich Dir noch etwas Zeit. Da Du eh sagtest, dass Du keine Lust auf Halloween hast, mache ich mich in der Zwischenzeit zurecht und werde dann erstmal zur Halloween-Party in die Disco gehen..."
Sie verschwand, während ich weiterhin undeutliche Laute von mir gab. Ich wollte doch geritten werden, aber konnte es Ihr nicht sagen.
Sie kam nochmal kurz rein und sagte "Bis später" und ging.
Ich blieb mit meiner Geilheit zu Hause liegen und schlief irgendwann erschöpft ein.
Nachts wurde ich von dem Geräusch der sich öffnenden Schlafzimmertür wach. Lag in meinem Schweiße, da es mit der Zeit im Bondagesack ziemlich warm wird. Sie kam angeheitert herein und gab mir einen Kuss auf meinen Knebel.
Sie nahm mir den Knebel ab und sagte: "Das reiten kannst Du heute leider vergessen. Ich hatte in der Disco einen richtig schönen Fick und er war zwar nicht lang - aber breeeeiiit. Du darfst mich aber lecken, während ich Dir einen runterhole." Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich begann sie zu lecken, während Sie Handarbeit anlegte an meinem Schwanz. Nach kurzer Zeit kam ich und Sie beinahe gleichzeitig. Sie nahm das Kondom ab, schloss den Reissverschluss und sagte nur, dass ich den Mund öffnen soll, damit sie mir das Kondom reinstopfen konnte. "Mach es schön sauber. Morgen früh lass ich Dich aus dem Bondagesack - nachdem Du den Keuschheitsgürtel wieder trägst."
Sie schlief sie kurz danach neben mir ein - bei mir dauerte es etwas länger.
Morgens trug ich dann wieder den Keuschheitsgürtel, wurde aus dem Bondagesack rausgelassen, duschte und ging zur Arbeit...
Aber sie sagte, dass Sie mich nicht mehr rausläßt, wenn ich ungefesselt bin. Deswegen musste ich mich in meinen Bondagesack auf dem Bett legen. Sie schloss den Reissverschluss, liess aber in Höhe meiner Genitalien den Mehrwegereissverschluss offen, dann schnürte sie den Bondagesack zu und schloss die Riehmen an den entsprechenden Stellen, so dass ich fest fixiert im Bondagesack lag. Sie knebelte mich mit unserem aufblasbaren Knebel und öffnete den Keuschheitsgürtel und mein Schwanz, nachdem er sich an die Freiheit gewöhnt hat, wuchs zu seiner vollen Größe von 16cm an. Sie holte ein Kondom hervor und zog es ihm über.
Sie fragte mich: "Soll ich es Dir mit der Hand besorgen oder möchest Du lieber geritten werden? Gibt diesmal auch kein Zeitlimit?" Ich wollte was sagen, der Knebel lies aber nur undeutliche Laute zu. "Wie? Kannst Du Dich nicht entscheiden? Dann lass ich Dir noch etwas Zeit. Da Du eh sagtest, dass Du keine Lust auf Halloween hast, mache ich mich in der Zwischenzeit zurecht und werde dann erstmal zur Halloween-Party in die Disco gehen..."
Sie verschwand, während ich weiterhin undeutliche Laute von mir gab. Ich wollte doch geritten werden, aber konnte es Ihr nicht sagen.
Sie kam nochmal kurz rein und sagte "Bis später" und ging.
Ich blieb mit meiner Geilheit zu Hause liegen und schlief irgendwann erschöpft ein.
Nachts wurde ich von dem Geräusch der sich öffnenden Schlafzimmertür wach. Lag in meinem Schweiße, da es mit der Zeit im Bondagesack ziemlich warm wird. Sie kam angeheitert herein und gab mir einen Kuss auf meinen Knebel.
Sie nahm mir den Knebel ab und sagte: "Das reiten kannst Du heute leider vergessen. Ich hatte in der Disco einen richtig schönen Fick und er war zwar nicht lang - aber breeeeiiit. Du darfst mich aber lecken, während ich Dir einen runterhole." Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich begann sie zu lecken, während Sie Handarbeit anlegte an meinem Schwanz. Nach kurzer Zeit kam ich und Sie beinahe gleichzeitig. Sie nahm das Kondom ab, schloss den Reissverschluss und sagte nur, dass ich den Mund öffnen soll, damit sie mir das Kondom reinstopfen konnte. "Mach es schön sauber. Morgen früh lass ich Dich aus dem Bondagesack - nachdem Du den Keuschheitsgürtel wieder trägst."
Sie schlief sie kurz danach neben mir ein - bei mir dauerte es etwas länger.
Morgens trug ich dann wieder den Keuschheitsgürtel, wurde aus dem Bondagesack rausgelassen, duschte und ging zur Arbeit...
Samstag, 24. September 2005
Geschichte: Der Tag, der mein leben veränderte (Fiktion)
Der Tag, der mein Leben veränderte.
Der Tag fing normal an, aber als meine Frau mich mitten am Tag ins Schlafzimmer
lockte, haette ich eigentlich lieber genauer aufpassen sollen, denn ....aber
bevor ich in der mitte anfange zu erzaehlen, sollte ich lieber mit dem moment
anfangen, wo die dinge ihren lauf nahmen: Wir waren gerade beim vorspiel und ich wollte gerade einen Schritt weitergehen,
als meine Frau anfing zu erzählen: "Bevor Du weitermachst, sollst du wissen, dass dies heute was ganz besonderes
ist..." und bevor ich meinen verwunderten Blick in Worte umsetzen konnte, fuhr
sie fort mit "Das wird fuer einige Zeit Dein letzter Fick sein - ich moechte, dass du danach
den KG wieder anlegst - ist das ok?" Ich wollte gerade antworten, als sie mich heranzog und mein luststab in sie
eindrang. Mir entfleuchte dabei nur ein leises "Ja" und wie selbststaendig fing
ich an mit den dazugehoerigen Bewegungen. das bewegte sie nur zu der schmutzigen worten: "Dann fick mich, mein Rammler, fick mich so wie du mich noch nie gefickt hast",
welche sie mir in dem moment entgegenstoehnte. Nach einiger Zeit sagte sie "Willst du mich auch weiterficken, wenn ich dir sage,
dass du so wie in der Geschichte auf Deinem Rechner den KG wohl fuer 35 Tage
tragen wirst? Du brauchst nichts zu sagen, fick mich nur einfach weiter,
wenn du es willst.fick mich immer nur weiter, wenn deine antwort ja ist." Geschichte? ging es mir durch den Kopf - ich habe zig-hundert Geschichten
aufm Rechner - aber egal, ich hoere jetzt nicht auf und 35 Tage? Das sollte
zu schaffen sein. Ausserdem machten mich ihre Worte so scharf, dass ich ihr
nur hinhauchte: "fuer diesen Fick wuerde ich alles tun." "du wuerdest mich auch weiterficken, wenn du den kg laenger als 35 tagen
tragen musst wie der in der Geschichte? oder bin ich das nicht wert - du
brauchst nur aufzuhoeren, deinen pruegel in mich hineinzustecken" ich sagte natuerlich nichts, sondern machte weiter - welcher mann kann in
dem moment schon aufhoeren? ich erinnere mich im nachhinein nicht mehr an alle worte, die sie dann
beim sex sagte. nur noch an einzelne fragmente, wie: "oder stell dir mal vor, dass dies dein allerletzter orgasmus ist?
nie wieder sex danach?" "du zu lange im Kg bist und ich nicht auf einen schwanz mehr warten will." "und dann jemand anderes deinen Job uebernehmen muss, weil du nicht kannst." nach diversen dieser schmutzigen worte, welche ich damals noch zur derselben
kategorie zaehlte, war ich so kurz vorm abspritzen, dass ich nur noch ein
"ich komme gleich" stoehnen konnte. "ja mein hengst, komme wennn du nur noch im kg auslaufen willst, komme
wenn du damit einverstanden bist, gefahr zu laufen ggf. fuer laenger
im KG zu sein. spritz in mich hinein - vielleicht ist es ja das naechste
mal jemand anders. zieh in raus, wenn du das nicht willst oder spritz ab.
besiegel dein schicksal JETZT mit deinem saft". ich konnte nicht mehr, mit ihren letzten worten explodierte ich. noch eh ich mich versah, hatte sie sich mit mir gedreht. sie musste vorher
am bett die bondagemanschetten befestigt haben, denn im nu war ich angefesselt
und sie kniete ueber mir. "nun mach mich sauber - fuer die naechste zeit wird nur noch deine zunge
bei mir eindringen..", sagte sie und senkte ihre Scham auf meinen mund
so dass ich fast geknebelt war. viel sagen konnte ich so nicht mehr und sie nutzte die situation, um mich
teilweise aufzuklaeren: "waehrend du beschaeftigt bist, kann ich dir ja erzählen, was dich wie
von mir versprochen erwartet - wie in der Geschichte : Du wirst den KG genau fuer 35 Tage tragen! Irgendwann einmal in der Woche werde ich Dich dazu bringen, auszulaufen.
Jedesmal auf eine andere Art und weise. das soll dazu dienen dass du dich
sowohl daran gew�hnst, dass dein orgasmus unwichtig ist, als auch mir zeigen,
wie dringend dein freiheitsbeduerfnis wirklich ist. Solltest du auslaufen, hat sich das mit dem druck dann eh erledigt,
solltest du nicht auslaufen, dann war es auch nicht so dringend. Solltest Du aber nicht genau 5mal auslaufen, nehme ich mal an, dass
dein verlangen nach freiheit zu gering ist oder der zeitraum fuer
dich keine herausforderung mehr ist. in diesem fall verlaengert sich der
zeitraum wieder um 35 Tage und wieder 5mal auslaufen alle 7 tage." sie legte eine kurze denkpause ein, bevor sie weitermacht: "Aber ich bin ja kein Unmensch, du kannst dir die freiheit auch erkaufen: du kannst vielleicht vorher raus, wenn du mir bis zum 70ten Tag -mindestens 200 Stunden als RICHTIGE Zofe im Haushalt geholfen hast, -den sauteuren Plug, den du mal fuer den KG gekauft hast fuer
mindestens 300 Stunden genutzt hast, -du mindestens 300 Stunden Erfahrung auf einem deiner gekauften Hells
nachweisen kannst, -mich mindestens 20mal mit deiner zunge zum orgasmus gebracht hast, -mich mindestens 30mal massiert hast, -und dein Bondagebett mindestens 20mal genutzt hast." wiederlegte sie eine kurze pause ein: "Solltest Du weder bis zum 70ten Tag entsprechend oft ausgelaufen sein,
noch deine Freiheit auf anderem Wege erkauft haben, gehe ich davon aus,
dass du kein wirklich ernsthaftes Interesse an derselben hast oder denkst,
dass du mir auf der Nase rumtanzen kannst oder einfach faul bist. Egal was zutrifft, ich bin ja nett und gebe dir nochmal ganz von
vorne 70 Tage plus 60 Tage Bonus. Es faengt alles von diesem Zeitpunkt
an erneut zu zaehlen. Ich weiss dann aber nicht, ob ich solange aushalte - kann dann durchaus sein,
dass - wenn ich das beduerfniss nach einen schwanz habe - ich mir den sex
woanders holen werde - und zwar ohne dich. also strenge dich an, dass es
nicht soweit kommt... und hoffe, dass ich nicht VOR dem 70ten Tag Lust auf
einen Schwanz verspuere." "Aber", versuchte ich unter ihr zu sagen, wurde aber sofort von ihr unterbrochen. "Du warst einverstanden - deine Unterschrift leckst du gerade auf. und fuer jedesmal jammern von dir, fuer jedesmal unmutsbekunden, fuer jeden versuch mich zu manipulieren und jedesmal betteln, kommt eine woche drauf. ich will von dir nur hoeren,
dass du den kg genau so gerne traegst, wie ich es mag, dass du ihn traegst. wenn ich dich frage, ob du raus moechtest, sagst du brav "nein, ich trage
den kg gerne", wenn ich dich frage, ob du den kg laenger tragen moechtest, sagst du brav
"ja, will ich" - hast du das verstanden?" "ja", sagte ich leise, waehrend sie kurz vorm orgasmus ist. nach ihrem hoehepunkt, steigt sie von mir runter und geht nur mit einem
frechen "nicht weglaufen!" raus. nach einiger Zeit (sie hat wohl eine zigarette geraucht) kommt sie mit dem
kg in der hand wieder, macht mir eine hand los, damit ich diesen anlegen kann. Dann legt sie das schloss an und grinst mich dabei an: "Hast du es gehoert?
Es hat klick gemacht. Du weisst, was fuer ein schloss das ist? - du brauchst
also nicht nach den schluesseln zu suchen - es gibt keine." und fuehrte mich zum neu erworbenen bondagebett. Waehrend sie mich festmachte, ergaenzte sie die bedingungen noch: "ach ja, du wirst ab jetzt im bett immer eine maske tragen! Was fuer eine kommt
auf meine stimmung an. aber egal ob du micht massierst, stimulierst oder nur
im bett liegst - der blick auf meine scham sei dir erstmal verwehrt." und sagte lachend: "regt deine fantasie an und erhoeht gleichzeitig deine
anderen sinne" als sie mich fertig befestigt hatte, oeffnete sie ihr beine und lachte:
"wirf nochmal einen letzten blick darauf". dann legte sie mir eine augenmaske
an mit den worten "damit du ruhe zum nachdenken hast, ob du 35, 70 oder 200 Tage
im KG sein moechtest". Ich konnte es mir in diesem Moment nicht verkneifen "wenigstens ist
nach 200 Tagen schluss" zu sagen. Daraufhin beugte sie sich zu mir ans Ohr runter und sagte zuckersuess,
aber doch mit ernster stimme: "ja, das ist richtig....dann ist schluss....
ich werde dich am 200ten Tag fesseln, dann das schloss vom kg ganz langsam
entfernen, dir meine nackte feuchte -von sex strapsen eingerahmte - scham
zeigen...", legte eine kurze Pause ein und fuhr dann im gleichen Tonfall
fort:"... ein allerletzter blick darauf, dir eine maske aufsetzen, und
dann rausgehen, um mit einem gluehenden bolzen zurueckzukommen, der die
beiden haelftens deines kg zusammenschweisst, so dass er nie mehr geoeffnet
werden kann, mich umdrehen und zu dem zeitpunkt aktuellen liebhaber gehen,
damit er dort eindringt, wo DU deine chance dann fuer immer vertan hast.
Du hast recht, dann ist schluss - aber nur fuer dich, fuer mich faengt es
dann erst richtig an." Im weggehen hoerte ich sie nur noch sagen: "Schatz, wenn ich ganz ehrlich bin...
ich weiss nicht, was mir lieber gefaellt - das du den ersten fick und letzten
fick in 35 Tagen mit mir hattest...oder du deinen letzten fick im leben mit
mir hattest." "aber kein mann kann es auf ewig ohne sex aushalten", sagte ich. sie stockte
in ihrer bewegung und ich hoerte wie sie zurueckkam. ich dachte grinsend,
das ich da wohl den fehler in ihrem plan aufgetan habe. sie sagte dann aber
sehr trockend: "Sollte es soweit kommen, hast du es dir erstens selber zuzuschreiben.
ich gebe dir vorher genuegend chancen, die du nur ergreifen musst.
und zweitens..." sie beugte sich bei den worten wieder zu mir herunten und
hauchte "...solltest du es nicht mehr aushalten, darfst du mich jederzeit
darum bitten, dass wir einen urlaub im ausland machen, um dich von deinem
leid zu befreien. Ich verspreche dir, dass ich dich dabei von ganzem herzen
liebend gerne unterstuetzen werde. und als eunuch wird dir der kaefig und
der inhalt nie wieder probleme machen....Ich wuerde also an Deiner Stelle
besser davon ausgehen, dass ich es ernst meine. " mir stockte einerseits der atem, andererseits war ich auch erregt und
bekam im kaefig wieder platzmangel. Wie weit meine Frau nun das gesagte umgesetzt hatte und ob bzw. wann ich
wieder rauskam...tja... das erfahrt ihr im naechsten teil. Die naechsten Tage verliefen ganz normal - soweit es halt unter den Umstaenden
normal sein konnte. In den ersten 4 Wochen wurde ich von Ihr auf unterschiedlichste Art zum
auslaufen gebracht. Beim 5ten mal lief ich dagegen aber nicht aus. So kam es,
dass sie mich am 35 Tag darueber in Kenntnis setzte, dass ich wohl noch
weitere 35 Tage im KG bleiben wuerde - da ich es in der Zeit auch noch
nicht geschafft hatte, die anderen Bedingungen zu erfuellen. Am 60ten Tag fesselte sie mich wieder abends aufs Bondagebett und legte mir
eine Maske an. Nach einiger Zeit kam sie wieder rein und setze ihre Scham auf mein Gesicht
und sagte: "Ich hatte ja so gehofft, dass Du es in der Zwischenzeit geschafft haettest.
Aber Du hast gerade mal zwei Drittel der Leistungen erfüllt und ich sehe nicht,
dass du in den verbleibenden 10 Tagen den Rest schaffst." Waehrend sie redete, bearbeitete ich Ihre Scham mit meiner Zunge, in der Hoffnung
sie gnaedig zu stimmen. Sie fuhr mit den Worten fort: "Um ehrlich zu sein, ich bin richtig nervoes..und wie sagst du so schoen?
Absolut spitz. Deswegen lecke mich schoen - ich bin mir sicher, wenn ich
gleich in die Disko losgehe und dabei hocherregt bin, faellt es mir leichter
nach all den Jahren mir einen Kerl zu angeln. Dazu bisschen Alkohol, um
die Hemmungen zu senken. Du weisst ja, wenn ich angetrunken bin, werde
ich so zuneigungsbeduerftig.... Mal gucken, was in der Kombination Alkokol
und erregt so das ergebnis sein wird." Nach dieser kurzen Erklaerung stand
sie mit dem Worten "Das reicht, ich denke ich bin feucht genug" auf und
ging und hinterlies nur die Worte "Viel Spass mit deinen Fantasien". Spaet abends kam sie wieder, kuesste mich und sagte leicht angetrunken:
"Kein Wort oder du wirst ewig im KG schmoren." und legte sich schlafen. Ich konnte nicht viel schlafen, wurde dann spaeter aber doch muede. Am morgen liess sie mich aus dem Bondagebett raus. wir fruehstueckten. Sie ergriff das Wort: "bevor du anfaengst: Ja, ich hatte gestern sex.
Kurz, aber intensiv." ich fragte "und wie war es?" "anders - aber ganz nett. Obwohl ich es auf der toilette immer etwas
ungemuetlich fand. ich fand ihn auch ganz nett. Uebrigens - er wird heute
vielleicht vorbeikommen. Haengt von dir ab." "wieso von mir?" "ganz einfach, wenn du willst, dass er mich heute nochmal fickt, dann ruf ich
ihn an." "Warum sollte ich das wollen? Und weiss er von mir?" "Ja, er weiss von Dir. Er fand es extrem erregend, als ich von dir und deinem
dilemma erzählte. er scheint den maennern auch nicht ganz abgeneigt zu
sein - sex kann er sich aber nur mit frauen vorstellen." Und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: "Daher mache dir folgenden vorschlag. Du darfst am 100ten Tag raus. Es faengt
in 10 Tagen nicht erneut an zu zaehlen, sondern du bekommst in den naechsten
40 Tagen die Chance deine Aufgaben zuende zu bringen. Du laeufst damit nicht
gefahr, fuer immer verschlossen zu werden..auch wenn ich den Gedanken sehr
interessant finden wuerde. dafuer kommt er heute vorbei - du darfst sogar
anwesend sein - aber wehe du sagst nur ein wort, dann verschliesse ich dich
sofort fuer immer!" "Es ist deine entscheidung. entweder wir belassen es so und ich suche mir die
naechsten 140 Tagen hin und wieder einen Kerl oder du sagst ganz klar, dass du
moechtest, dass er mit mir schlaeft. suche es dir aus - du hast bis heute
nachmittag zeit dafuer." damit war das thema erstmal fuer sie beendet und sie machte sehr deutlich,dass
sie nicht darueber diskutieren moechte. Am spaeten Nachmittag ging ich dann zu ihr und sagte ihr: "Ich moechte, dass
ihr miteinander schlaft." "Ok, dann gehe rueber ins schlafzimmer und lege
dich schonmal hin" ich tat wie mir gesagt und hoerte sie im anderen zimmer in der zwischenzeit
telefonieren. danach kam sie wieder, vervollstaendigte die fesselung und
ich sah wie sie sich aus dem kleiderschrank ihre erotischste Unterwaesche
herausholte, die ich je gesehen habe. Damit posierte sie vor mir, bevor sie mir wieder die augenmaske anlegte. "Ich sagte ja, anwesend - aber von zusehen war nicht die rede." nach einiger zeit klingelte es an der tuer und ich hoerte eine maennerstimme.
Sie schienen ins wohnzimmer zu gehen. Nach einiger zeit ging dir tuer auf und sie kamen beide rein. "da liegt er - sieht er nicht suess aus?" "ja, ganz interessant. und er hat nichts dagegen?" "nein, frag ihn doch, ob du mich ficken darfst", sagte meine frau. "hast du was dagegen? Moechtest du das ich deine frau ficke?", fragte er dann
auch zugleich. Ich konnte es nicht glauben, als ich meine eigenen worte hoerte: "ja, bitte
ficke meine frau. ich will es so." "na siehste, aber nun komm rueber." ich hoerte wie sie auf das bett krochen, hoerte wie sie ihr vorspiel betrieben. ploetzlich sagte er "und was ist mit gummis?" "heute nicht - du sagtest ja, dass du seit laengerem keine frau mehr hattest
und solange du in der zwischenzeit keine andere fickst, darfst du ohne gummi.
ich will dich richtig spueren...komm her" kurz danach hoerte ich sie aufstoehnen. ich konnte es nicht glauben, aber sie
voegelten wohl gut eine halbe stunde bis ich von beiden zeitgleich ein aufbaeumen
und aufschreien hoerte. nach einer zeit absoluter ruhe fragte er: "hast du vielleicht ein handtuch?" "ja, komm mit" und sie standen beide auf bis ich ploetzlich seine schwanzspitze
an meinem mund fuehlte und sie sagte: "mach schoen sauber. du wolltest doch
schon immer einen schwanz blasen. war das nicht eine deiner fantasien? dann hast
du jetzt die chance dazu." langsam oeffnete ich meinen mund und sein nur halb erschlafftes glied drang
vorsichtig ein. ich schmeckte seinen und ihren saft. Ich haette es nie gedacht, aber mein
schwanz pochte gegen mein gefaengnis. waehrend ich ihn saubermachte, fing er an zu wachsen..bis er meinen mund voll
ausfüllte und meine frau sagte: "scheinst ja auch beim schwanzblasen sehr
begabt zu sein." und zu ihm gewandt ergaenzte sie: "Hab ich dir zuviel versprochen? er kann
richtig gut mit seiner zunge umgehen" er war schon wieder hocherregt und stoehnte nur ein leises "Jaaa" bevor er mir
seinen saft in den mund schoss und ich es erregt schluckte. dann stand er auf, die beiden kuessten sich und er ging rueber ins wohnzimmer,
waehrend sie sich zu mir runterbeugte: "wenn du willst, dann passiert das noch
oefter. vielleicht darfst du mich ja dann auch mal lecken, waehrend er mich fickt.
vielleicht moechte er dich ja auch mal ficken...wer weiss das schon. so einen
netten dreier." "aber es ist deine entscheidung. ich fand beides sehr erregend und wuerde mich
freuen, wenn wir das oefters wiederholen wuerden. ich moechte es aber nur, wenn
wir es beide wollen." "Wenn nicht, dann war es das. Aber bedenke auch wie selten es ist, dass wir
nochmal jemanden finden, der dem nicht abgeneigt ist. So bist du auch involviert
und ich muss mich nicht von jemand anderem woanders ficken lassen, wenn du mal
wieder laenger im KG bist...und das wirst du bestimmt sein - ich kenne dich doch." "Also moechtest du sowohl deine Fantasien als auch meine Fantasien ausleben?
Dann sage nur ja, mein schatz" "ja, ich moechte dich gluecklich sehen", sagte ich leise. "Moechtest du die eben gemachten erfahrungen vertiefen und deine bi-neigungen
naeher kennenlernen", hackte sie nach. "ja, ich moechte es, ich moechte sie mit dir ausleben. ich liebe dich" "danke, ich liebe dich auch, mein schatz.", sagte sie mir und ging mit den
worten "erhol dich erstmal und du kannst dir ja dann ausmalen, was wir beide
dann noch fuer schoene stunden gemeinsam erleben koennen." so sagte sie und das war der anfang von einer ganz neuen Beziehung, die wir
beide nie bereut haben. Ich kam wie versprochen nach 100 Tagen frei.
Mittlerweile nach 5 Jahren haben wir einen Sohn und eine Tochter und auch,
wenn ich nicht weiss, ob sie von mir sind, liebe ich sie alle drei.
ich will es auch nicht wissen. er musste beruflich leider wegziehen und
bisher haben wir auch nicht wieder so einen partner gefunden. Sie hatte
damals recht. Es ist recht schwierig, einen geeigneten zu finden.
Aber wer weiss, was die Zukunft bringt. Gestern hat mich meine Frau
wieder verschlossen mit dem Kommentar, dass ich entweder ein Jahr
drinn bleibe oder bis sie einen geeigneten finden wuerde - je nachdem
was vorher passiert. Ich hoffe nur, dass sie nicht zuviele ausprobieren muss....
Samstag, 27. August 2005
Tagebuch 27.08.2005
Nachdem ich den ganzen Samstag mich um den Haushalt und Wochenendputz gekümmert hatte, hatte meine Herrin eine Belohnung für mich angekündigt.
Ich musste mich über unseren Esstisch beugen und sie fesselte mir die Hände auf den Rücken.
Sie ging kurz ins Bad und kam mit unserem Strapon wieder. Sie kremte vorsichtig mit ihrem Finger meine Rosette ein und begann mich zuerst langsam, dann stärker von hinten zu nehmen. In meinem Keuschheitskäfig wurde es immer enger und zuerst fing ich an zu tropfen und nach einiger Zeit sagte sie: "Du läufst aus, mein Schwanzmädchen...." Auf dem Boden sammelte sich eine Lache Sperma von mir, ohne das ich es wirklich gespürt hatte. Sie befahl mir, das aufzulecken (was für ein Glück, dass ich tagsüber den Fussboden blitzeblank geputzt hatte). Während ich leckte, machte Sie amüsiert ihren Kommentar: "Ist mein Schwanzmädchen durch einen Arschfick ausgelaufen? Das ergibt ja ganz neue Möglichkeiten. Dann wird es Dir bis Halloween ja auch nicht so schwer fallen. Der Druck dürfte ja jetzt weg sein." Leider irrte Sie sich - ich war immer noch so geil wie vorher...
Ich musste mich über unseren Esstisch beugen und sie fesselte mir die Hände auf den Rücken.
Sie ging kurz ins Bad und kam mit unserem Strapon wieder. Sie kremte vorsichtig mit ihrem Finger meine Rosette ein und begann mich zuerst langsam, dann stärker von hinten zu nehmen. In meinem Keuschheitskäfig wurde es immer enger und zuerst fing ich an zu tropfen und nach einiger Zeit sagte sie: "Du läufst aus, mein Schwanzmädchen...." Auf dem Boden sammelte sich eine Lache Sperma von mir, ohne das ich es wirklich gespürt hatte. Sie befahl mir, das aufzulecken (was für ein Glück, dass ich tagsüber den Fussboden blitzeblank geputzt hatte). Während ich leckte, machte Sie amüsiert ihren Kommentar: "Ist mein Schwanzmädchen durch einen Arschfick ausgelaufen? Das ergibt ja ganz neue Möglichkeiten. Dann wird es Dir bis Halloween ja auch nicht so schwer fallen. Der Druck dürfte ja jetzt weg sein." Leider irrte Sie sich - ich war immer noch so geil wie vorher...
Sonntag, 17. Juli 2005
Geschichte: Auf und Zu
Kurzgeschichte: Auf-Und-Zu
Susi und Michael sassen abends zusammen und schauten fernsehen als Michael seine Frau fragte:
"Wollen wir was zusammen spielen?"
"Was denn?",fragte seine Frau zurueck,"Schach,Playstation, PC, Mensch-Aerere-Dich-Nicht?"
"Weiss nicht", kam von ihrem Mann zurueck, der diese Spiele gar nicht im Sinn hatte.
"Du bist gut. Erst fragen, ob wir was spielen wollen und dann nichts wissen.", maulte seine Frau.
"Naja, eigentlich dachte ich eher miteinander...", sagte er leise.
"Aha...warum sagst Du das nicht gleich? Aber das haben wir doch gestern erst...Du bist wirklich unersaettlich manchmal...aber da kann ich Dir auch gleich sagen: Heute nicht", kam von ihr zurueck.
Er wandte sich maulig wieder an seinen Rechner und surfte stattdessen bisschen durchs Internet.
Eines anderen Abends - sie waren wieder beim Fernsehen - fing diesmal seine Frau an und fragte:
"Wollen wir was zusammen spielen?"
"Was denn?",kam diesmal von ihm zurueck.
"Och ich dachte, wir spielen bisschen damit",sagte sie und fasste ihm zwischen die Beine.
Seine Augen leuchteten auf uns sagte: "Nichts lieber als dass..."
"Dann leg Dir erstmal Deinen KG an",sagte sie und reichte ihm seinen Keuschheitsguertel - kurz KG genannt - rueber."Dann erklaere ich Dir das Spiel".
Er legte sich den KG soweit an, waehrend seine Frau kurz raus ging und mit einer Schuessel wieder kommt, in der mehrere Papierstuecke lagen.
"Bereit?",fragte sie.
"Ja!",sagte er.
"Dann hoere mir gut zu - das ist das einzige Spiel, wozu ich bereit bin, die naechste Zeit zu spielen. Wir spielen es solange, bis es vorbei ist. Es wird nicht vorher aufgehoert!"
"Okay", sagte er.
"Sei still und hoer zu", fuhr sie ihm dazwischen.
"Ich hab mir die letzten Tage einiges durch den Kopf gehen lassen", fing sie an.
"Unter anderem, dass Du Dir mehr Abwechslung wuenscht und auch was Du frueher gesagt hast, dass unser Spiel mit dem KG sich nicht nur aufs einschliessen, zeitlang drinne lassen und dann wieder aufschliessen beschraenken sollte - dass Du zwischendurch Unterhaltung brauchst."
Sie machte eine kurze Pause und sagte:
"Deswegen habe ich mir dieses Spiel ausgedacht: Hier in der Schuessel sind mehrere Zettel. Einige Zettel sind Nieten,andere sind Aktionen. Es sind genau 180 Zettel. Fuer jeden Tag einen - solange dauert auch das Spiel."
Sie machte wieder eine kurze Pause.
"Es gibt z.b. Zettel mit der Aktion 'Sex' oder aber auch mit der Aktion 'Auf-und-Zu' - diese beiden will ich Dir zuerst erklaeren. 'Sex' bedeutet, dass es Sex gibt. Davon gibt es genau 12 Stueck.Die Aktion 'Auf-und-Zu' bedeuten,dass fuer die Zeit,die darauf steht, aufgeschlossen wirst.
Davon gibt es genau 6 Stueck Stueck - jeder mit einer Zeit zwischen 1 Tag bis 30 Tage. Daneben gibt es noch ein paar Joker-Zettel mit spielerischen Aktionen und ein paar Zettel mit spielerischen Aktionen. Soweit verstanden?"
"Ja, klingt interessant", antwortete Ihr Mann Michael.
"Hast Du dazu soweit fragen?", fragte seine Frau.
"Hmmm, ja - habe ich es richtig verstanden, dass es in diesen 6 Monaten 12 mal Sex gibt? Und ich im Durschnitt den KG ja bei 6 mal freilassen im Schnitt einen Monat trage?"
"Wenn Du so fragst...ja...ist das korrekt. Hast Du noch weitere Fragen?", fragte sie nach.
"Ja - was sind das fuer spielerische Aktionen - und wieviele gibt es davon?"
"Das kannst Du Dir doch denken - oder?", sagte sie."z.B. bisschen Bondage hier, bisschen Bondage da - je nachdem was fuer ein Zettel gezogen wird. Es gibt davon insgesamt 26. Also fuer jede Woche einen. Damit es Dir nicht langweilig wird."
"Ok, klingt wirklich interessant. Von mir aus koennen wir anfangen", sagte er.
"Sicher? Du hast alles soweit verstanden und auch keine Fragen mehr? Ich will nur, dass es keine Missverstaendnisse gibt - immerhin dauert das Spiel einige Zeit", hakte sie nach.
"Noe - ist alles klar", kam von Ihrem Mann.
"Na denn - dann ziehe ein Los", sagte sie.
Er zog ein Los heraus und oeffnete den Zettel. Es stand "5 Tage frei" drauf. Er gabt ihr den Zettel und grinste sie an: "Faengt ja schonmal gut an".
"Finde ich auch", grinste sie zurueck.
Tag 2 bis 20:
Am zweiten und bis dritten Tag zog er nur "Nieten", am vierten Tag zo er noch ein ein "Gluecklos" - es stand "Sex" drauf, was die beiden am Abend dann auch leidenschaftlich umsetzten.
Am fuenften Tag hatte er wieder das Glueck auf seine seiner Seite "14 Tage frei".
"Na,da habe ich wohl eine Gluecksstraehne - wird wohl nichts mit KG anlegen", grinste er seine Frau an.
Am sechsten Tag war ein kleines Bondagespiel dabei. Am siebten Tag zog er "Joker - falls der KG nicht angelegt ist, sofort anlegen, ansonsten kommt Los wieder zurueck ins Spiel". Da grinste ihn seine Frau an und sagte:
"Na, da ist das Glueck von Deiner Seite gewichen."
"Ach - macht nichts - bisher war es ja ganz gut", sagte er.
"Finde ich auch - Du bist 20 Tage Freiheit gleich am Anfang losgeworden. Da werden dann wohl spaeter einige KG-Sitzungen laenger werden", grinste sie ihn zurueck.
'Mist', dachter er, daran hat er gar nicht gedacht.
Die naechsten 4 Tage kamen nur Nieten, dann das Los 'Frau zieht zwei Lose und muss eines nach Wahl entsorgen'.
Sie zog zwei Lose und las sie sich durch. Zwei Lose nahm sie und zuendete diese uebern Aschenbecher an und legte eines wieder zurueck in den Topf.
"Was stand denn drauf", fragte er.
"Sag ich Dir nicht - das bleibt mein Geheimnis", kam von ihr nur trocken zurueck.
Die naechsten 9 Tage waren soweit fast Ereignislos. Einmal musste er Nachts ein paar Spielsachen tragen und einmal das Badezimmer in seinem Latexanzug reinigen.
Tag 21 bis 80:
Die darauffolgende Woche war zweimal unterbrochen mit "1 Tag frei" und "2 Tage frei" - ansonsten primaer Nieten bis auf dass im seine Frau zweimal den Hintern mit dem Paddel behandeln durfte.
Danach zog er ein Los, worauf stand: "Ziehe zwei weitere Lose". Er tat und es waren diesmal keine zwei Nieten: Er musste einmal in den Bondagesack und einmal "Sex".
Das letzte hielt er seine Frau grinsend unter die Nase.
Diese erwiederte nur: "Na dann mal ran." und zog sich den Slip aus und machte die Beine auseinander.
"Wie? Ich trag doch noch den KG!", sagte er fragend.
"Na und? Sex heisst ja nur,dass es Sex gibt - aber weder wie noch in welcher Form. Du hast Doch noch eine flinke Zunge..Also mach...", grinste sie zurueck.
Darauffolgende Tage zog er meistens nur Nieten. Am 40ten Tag zog er das Los,dass in eine Nacht gefesselt zubrachte und zwischendurch ein paar mal kleinere Spielereien:
Zofendienst,Mit Accessoires Zimmmer saubermachen, ein paar Hiebe zwischendurch, mal ne Maske tragen, einmal sogar bisschen Mummifizierungsbondage. Einmal durfte seine Frau ziehen und entsorgte dabei - ohne ihm zu sagen was der Inhalt war - ein weiteres Los. Viermal durfte er seine Frau mit der Zunge verwoehnen. Zweimal vergnuegte sie sich mit ihrem batteriebetriebenen Spielzeug.
Tag 81
Am 81ten Tag zog er ein Los,was ihm erlaubte drei weitere Lose zu ziehen, das waren "Sex","Bondage","Demuetigung".
Er gab die Lose seiner Frau und sie steckte diese erstmal mit dem Kommentar "Spaeter" ein.
Spaeter war dann Abend und seine Frau holte ihn ins Schlafzimmer und fesselte ihn komplett unbeweglich aufs Bett.
"So, dass war unser Bondagelos - nun kommen wir zum Los "Demuetigung", grinste sie und holte eine Windel fuer Erwachsene hervor. "Damit Du mir heute Nacht nicht das Bett einsaust", sagte sie und legte sie ihm an und sicherte diese noch extra.
Dann ging sie zum Schrank und wuehlte darin bisschen herum. Nach einiger Zeit legte sie sich ein paar Dessous, kurze Roecke, Oberteile aufs Fussende vom Bett. Zog sich aus und zog sich nacheinander verschiedene Kombis an und fragte ihn, wie sie ihm gefallen. Als er sagte "Zum anbeissen, wenn ich nicht gefesselt waere, wuerde ich ueber dich herfallen", nahm sie die anderen Sachen, packte sie wieder in den Schrank und sagte: "Das wollte ich nur wissen. Wenn Du die Sachen geil findest und ueber mich herfallen willst, finden das die anderen Maenner bestimmt auch."
"Wieso andere Maenner?", fragte ihr Mann nach.
"Na - hast Du das dritte Los vergessen?", fragte seine Frau.
"Nein...aber ich verstehe nicht.", stotterte er.
"Na - da stand 'Sex' drauf. Und ich bin ganz ehrlich. Deine Zunge die letzte Zeit war zwar ganz nett - auch meine Spielsachen haben mir Spass gemacht, aber ich vermisse den richtigen Sex doch und hab eigentlich keine Lust nochmal fast 100 Tage darauf zu warten.", sagte sie ernst.
"Wieso 100 Tage warten? Ich habe noch ein paar 'Freikommen'-Lose, die ich noch nicht gezogen habe inkl. dem 30-Tage frei.", sagte er.
"Ich hatte die letzten Tage durchaus gehofft, dass Du von den verbleibenden, welche ziehst und in der Zeit dann auch eines der 'Sex'-Lose, aber das ist ja leider,leider nicht passiert.",sagte sie mit einem betruebten Ton. "Und nein - es sind keine 'Freikommen'-Lose mehr im Spiel - jedenfalls nicht seit vorgestern."
"Wie? Keine mehr? Aber da muessten noch welche sein?",stotterte er.
"Nein - Du weisst noch? die Lose die ich verbrannt habe..es waren alles 'Freikommen'-Lose. Ich konnte damit nichts anfangen, da ich ja nur die Wahl hatte, sie zurueckzulegen oder zu entsorgen.", sagte sie.
"Aber warum hast Du sie entsorgt?", fragte er verstoerrt nach.
"Naja, weil ich es konnte...ich musste mich ja entscheiden. Eines musste immer weg", sagte sie und setzte mit einem Grinsen nach: "Spielregeln sind Spielregeln"
"Aber...das heisst ja...", wollte er sagen.
"Ja? Du vermutest richtig. Es sind keine Freilose mehr im Spiel, d.h. Du traegst den KG noch bis zum Ende des Spieles..Bis keine Lose mehr da sind. Auf der anderen Seite sind noch genau 3 Sexlose im Spiel. Ich denke, dass reicht fuer mich fuer die Zeit zum ueberbruecken aus."
Er musste kurzzeitig schlucken und wollte dann sagen:
"Aber in den Spielregeln heisst es auch nicht,dass Du Dich von einem anderen..."
Sie unterbrach ihn mitten drinn: "Stimmt...Aber die Spielregeln verbieten es auch nicht. Schliesslich steht nur 'Sex' darauf - aber nicht wo,wie,wann und MIT WEM!"
"Aber..",wollte er nachsetzen.
"Wenn Du jetzt rummaulst, verpasse ich Dir fuer die Nacht noch einen Knebel",sagte sie streng.
"ICH hatte Dich ja gefragt, ob DU noch weitere Fragen zum Spiel hast...Haettest Du mal machen sollen und nun viel Spass bei Deinem Bondage",sagte sie, machte das Licht aus und ging....
Epilog:
Nach den knapp 180 Tagen kam Michael frei und beide verbrachten eine heisse Nacht miteinander.
Waehrend des Sex fluesterte sie ihm nur ins Ohr: "Streng Dich an...Du musst 4 andere Maenner ueberbieten, wenn Du nicht willst, dass ich mit dem Gedanken spiele, das Spiel nochmal zu spielen...aber diesmal mit 365 Losen..."
Samstag, 11. Juni 2005
Tagebuch 11.06.2005
Die letzten Tage musste ich immer in unserem Gästebett fixiert schlafen.
So wunderte es mich auch nicht, dass ich gestern auch wieder im seperaten Bett fixiert wurde.
Da ich tagsüber meine Zofendienste ausübte und die Aufgabe hatte, das Haus auf Vordermann zu bringen, wollte ich Abends meine Zofenuniform ablegen. Dies verbot mir aber die Herrin. Ich durfte weder die High-Heels ausziehen noch meine Zofenuniform ablegen. Ich musste mir eine Windel anlegen, damit ich nicht wegen "Bedürfnissen" aus der Fesselung in der Nacht entlassen werden musste. So legte ich mich in die Bettfixierung. Sie verschloss die Manschetten sowie den Bauchgurt.
Dann holte sie aus unserer Spielzeugkiste meine Frauenmaske hervor und die Perücke, legte sie mir auf die Brust. Dann nahm Sie ein Paketklebeband und knebelte mir damit den Mund zu, legte mir darüber die Frauenmaske und setzte mir die Perücke auf.
Sie teilte mir mit, dass Sie heute jemanden zum Videoabend angeladen hat, der hier auch übernachten soll.
Ich hörte gegen 20 Uhr die Türklingel, konnte aber nicht hören, worüber sie redeten. Irgendwann hörte ich primär den Fernseher, wie sie sich einen Film anschauten und zwischendurch lachten.
Später kamen beide ins Schlafzimmer. Sie stellte mich vor: "Hier siehst Du meine kleine, geile Zofe. Steht auf Fesselungen und Demütigungen. Trägt einen Keuschheitsgürtel und kann mich im Augenlick nicht befriedigen..." "Mein Glück, oder?", sagt er und von ihr kommt ein freudiges: "Jip, Ihr Pech, Dein Glück und nun genug geredet."
Da ich meinen Kopf drehen konnte, sah ich, wie sie sich auf das Ehebett legte, ihre Beine leicht öffnete und ihre Hand zwischen ihre Beine legte und ihre Scham mit den Fingern auseinander zog und ihn zu sich herwinkte.
Er wartete nicht lange und entledigte sich seiner Hose, streifte sich ein Kondom über seinen schon steifen Schwanz und bewegte sich zwischen Ihre Beine. Ich konnte anhand ihres Aufstöhnens erahnen als er in meine Eheherrin eindrang und sie kurz danach begann heftig zu ficken.
Das ging einige Zeit so, bis er mit lautem Stöhnen kam und sie kurz danach ihm folgte.
Erschöpft machten Sie das Licht aus und schliefen erschöpft ein.
Irgendwann schlief auch ich ein...
So wunderte es mich auch nicht, dass ich gestern auch wieder im seperaten Bett fixiert wurde.
Da ich tagsüber meine Zofendienste ausübte und die Aufgabe hatte, das Haus auf Vordermann zu bringen, wollte ich Abends meine Zofenuniform ablegen. Dies verbot mir aber die Herrin. Ich durfte weder die High-Heels ausziehen noch meine Zofenuniform ablegen. Ich musste mir eine Windel anlegen, damit ich nicht wegen "Bedürfnissen" aus der Fesselung in der Nacht entlassen werden musste. So legte ich mich in die Bettfixierung. Sie verschloss die Manschetten sowie den Bauchgurt.
Dann holte sie aus unserer Spielzeugkiste meine Frauenmaske hervor und die Perücke, legte sie mir auf die Brust. Dann nahm Sie ein Paketklebeband und knebelte mir damit den Mund zu, legte mir darüber die Frauenmaske und setzte mir die Perücke auf.
Sie teilte mir mit, dass Sie heute jemanden zum Videoabend angeladen hat, der hier auch übernachten soll.
Ich hörte gegen 20 Uhr die Türklingel, konnte aber nicht hören, worüber sie redeten. Irgendwann hörte ich primär den Fernseher, wie sie sich einen Film anschauten und zwischendurch lachten.
Später kamen beide ins Schlafzimmer. Sie stellte mich vor: "Hier siehst Du meine kleine, geile Zofe. Steht auf Fesselungen und Demütigungen. Trägt einen Keuschheitsgürtel und kann mich im Augenlick nicht befriedigen..." "Mein Glück, oder?", sagt er und von ihr kommt ein freudiges: "Jip, Ihr Pech, Dein Glück und nun genug geredet."
Da ich meinen Kopf drehen konnte, sah ich, wie sie sich auf das Ehebett legte, ihre Beine leicht öffnete und ihre Hand zwischen ihre Beine legte und ihre Scham mit den Fingern auseinander zog und ihn zu sich herwinkte.
Er wartete nicht lange und entledigte sich seiner Hose, streifte sich ein Kondom über seinen schon steifen Schwanz und bewegte sich zwischen Ihre Beine. Ich konnte anhand ihres Aufstöhnens erahnen als er in meine Eheherrin eindrang und sie kurz danach begann heftig zu ficken.
Das ging einige Zeit so, bis er mit lautem Stöhnen kam und sie kurz danach ihm folgte.
Erschöpft machten Sie das Licht aus und schliefen erschöpft ein.
Irgendwann schlief auch ich ein...
Freitag, 3. Juni 2005
Tagebuch 03.06.2005
Meine Eheherrin hat vor einiger Zeit ein Gästebett auf eBay gekauft, welches heute angekommen ist und von mir im Schlafzimmer aufgebaut wurde. Es ist 2m lang und 90cm breit und hat schöne Holzpfosten - sehen mehr wie kleine Säulen aus an den Kopf- und Fußende.
Die Matratze musste ich mit dem Lacklacken beziehen und die Bettfixierung fest daran befestigen.
Meine Eheherrin sagte, dass wir dieses auch gleich einweihen werden.
So schlief ich in der Nacht fixiert in meinem neuen Bett.
Die Matratze musste ich mit dem Lacklacken beziehen und die Bettfixierung fest daran befestigen.
Meine Eheherrin sagte, dass wir dieses auch gleich einweihen werden.
So schlief ich in der Nacht fixiert in meinem neuen Bett.
Mittwoch, 1. Juni 2005
Geschichte: Eine unvorsichtige Wette - Teil 1 (Fiktion)
Meine Frau Susanne, ihre Freundin Elke und ich saßen gemütlich abends beim Video schauen und waren dabei uns bei ein paar Bier gemütlich zu unterhalten.
Als eine Szene im Video auftauchte, in der einer der Darsteller mit der gutaussehenden Schwester seiner Freundin ins Bett sprang, sagte Elke erbost: "Typisch Kerl, denkt natürlich nur mit seinem Gehänge!"
Susanne sprang darauf an:"Was erwartest Du, so sind alle Kerle. Denken nur an das eine."
Ich konnte das darauffolgende mir nur eine Zeit anhören und erwiderte kurz: "Ist doch gar nicht war. So schlimm sind wir Männer nun auch nicht!" Beide schauen mich an und meine Frau erwiderte sehr trocken: "Du sei mal ganz ruhig. Du hälst es doch keinen Tag ohne Sex durch und sei es, dass Du an Dir selber rumspielst."
"Ach, ist Deiner auch von der Sorte, die täglich mastubieren?", entgegnete Elke frech. Ihre direkte Art war mir schon immer suspekt.
Aber man wusste wenigstens woran man bei ihr ist. Sie nahm auch niemals ein Blatt vor dem Mund - auch wenn anderen dabei die Schamesröte ins Gesicht stieg.
"Ja, leider. Und danach ist er nicht mehr zu gebrauchen. Weder im Umgang noch in anderer Hinsicht.", knurrte meine Frau.
"Früher gab es für solche Jungs doch so eine Art Antimastubierhosen oder? Wäre das nichts für Deinen Kerl?", grinste Elke frech.
"Du meinst so eine Art Keuschheitsgürtel? Ja, das wäre genau das richtige für meinen kleinen hier", grinste Elke frech zurück.
Oh, wie ich das hasste, wenn Die so offen über mich reden und mich versuchten, damit zu ärgern!
"Tja, deswegen wurden die Keuschheitsgürteln ja auch für Euch Frauen entwickelt! Trau schau wem war eher das gängige Motto euch Frauen gegenüber", konterte ich dreist und ergänzte: "Für Männer gibt es das schliesslich nicht!"
"Das ist eurer Glück!", maulte meine Frau bis Elke einfiel: "DAS stimmt nicht, ich bin letztens im Internet auf eine Seite gestossen, wo Keuschheitsgürtel für Männer angeboten werden!"
"Wirklich? Das glaub ich kaum", sagte Susanne erstaunt. "Lass uns doch mal in Netz schauen."
"Da bin ich mal gespannt, was für ein Schwachsinn das ist.", grummelte ich. Zusammen gingen wir Richtung Arbeitszimmer, nachdem ich mein sechstes Bier geleert habe und einen Abstecher in die Küche machte, um mir gleich Nachschub zu holen.
Im Arbeitszimmer angekommen, saßen die beiden schon wie die Hühner vor dem Rechner und schauten auf einer Webseite nach.
Als ich hinzukam, sah ich, dass sie tatsächlich auf einer Webseite eines Herstellers von Keuschheitsgürteln waren. Aber auch, dass die aktuelle Seite verschiedene Modelle von Gürteln dieser Art für Frauen anzeigte. Mit triefendem Sarkasmus sagte ich:"Sehen doch wunderschön aus, diese Keuschheitsgürtel und wie Edel im Design. Richtig dekorativ und wie gut die am Körper anliegen. Könnte man meinen, das die Gürtel ein Bestandteil davon sind. Für war ein schönes Kleidungsstück worüber sich die Träger freuen können. Ups ich sehe ja, dass sind ja alles Frauen. Oh wie schade, und ich habe mich schon soooo darauf gefreut."
"Deinen Sarkasmus kannst Du Dir sparen", sagte meine Frau genervt. "Du musst da vorne auf den einen Link klicken", sagte Elke. Susanne folgte ihrer Anweisung und wieder bauten sich mehrere Bilder von Keuschheitsgürteln auf. Diesmal aber für Männer.
"Et voila! Keuschheitsgürtel für Kerle.", grinst Elke. "Und bis auf ein paar Abweichungen sehen sie genauso aus wie auf der vorhergehenden Seite." und zu mir gewandt. "Deine Freude enttäuschen wir doch nicht!"
Meine Frau schaute sich die Modelle an und sagte mit gleicher Münze heimzahlend: "Stimmt. Du hast recht, die sehen wirklich gut aus und so elegant. Wäre das nicht was für Dich, mein Schatzi?"
"Nee, ist eher was für euch Frauen!", antwortete ich energisch.
"Nein, diese da nicht!", grinste Elke.
"Haha, das glaubst Du!", kam von mir trotzig zurück.
"Susanne, was hälst Du davon, wenn wir Deinem Mann so einen KG bestellen würden?", fragte Elke.
"Hast Du die Preise gesehen?", antwortet meine Frau: "Bisschen teuer für so ein kurzes Vergnügen! Um die 1000 Euro kostet ja einer und dann ist der noch nicht einmal der teuerste!"
"Stimmt. Länger als drei Tage hält er es ohne eh nicht aus", grinste Elke. "Aber trotzdem....", antwortet meine Frau enttäuscht. "Und länger hält er es sowieso nicht durch..."
Breit grinsend schaue ich die beiden an und leicht angetrunken konnte ich es mir nicht verkneifen: "Tja, dumm gelaufen. Hätte ja sooo gerne einen getragen, aber das Geld dafür bekommst Du nicht so schnell zusammen, Susanne." und zu Elke gewandt: "Und ich kann es länger als drei Tage ohne aushalten! Ich geh wieder rüber und schau weiter Video und ihr könnt Euch ja weiter hier vergnügen!"
Damit drehte ich mich lachend um und ging ins Wohnzimmer zurück. Nach einer halben Stunde kamen die beiden nach. Das Video war inzwischen schon vorbei. Sie setzen sich aufs Sofa und schauten mich beide an. "Und noch irgendwas interessantes bei Eurer Exkursion im Netz herausgekommen?", fragte ich frech.
"Ja wir haben uns auf der Webseite noch über einige Dinge informiert und Deine Frau schien ganz begeistert gewesen zu sein.", sagte Elke.
"Ach und worüber?", fragte ich.
"So über die Folgen, wenn ein Mann länger eingeschlossen ist, soll er angeblich wesentlich gefühlvoller, zärtlicher und umgänglicher werden", antwortet Elke und meine Frau ergänzte: "Ausserdem hört damit das im-Stehen-Pinkeln auf Toilette auf!"
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen: "Jammerschade, dass es nicht in unserer Preisklasse ist. Damit wäre das Thema dann zwangsläufig vom Tisch." "Nicht ganz", sagte Susanne. "Da Du ja so enttäuscht warst und ich eigentlich sehr faszinierend finden würde, den kleinen zu verschliessen, sind wir zu einer Lösung gekommen. Elke schiesst mir das restliche Geld vor!"
"Wie jetzt? Soviel Geld dafür ausgeben? Und dann? Wenn ich den nicht anziehe, ist es rausgeschmissenes Geld", antwortete ich überrascht. "Du wolltest den doch gerne tragen, mein Schatz. Oder hast Du jetzt Angst, wenn Du nicht mehr die Kontrolle über dein zweites Gehirn hast?", sagte sie frech.
"Quatsch. Habe keine Angst. Und es ist nicht mein zweites Gehirn.", sagte ich protestierend.
"Ich wette, dein Mann hält nicht einmal eine Woche durch", grinste Elke.
"Ach was, ich halt es solange aus, wie ihr es wollt - egal wie lange, da gehe ich jede Wette ein", lachte ich sie leicht alkoholisiert an.
"Wirklich?", fragte Susanne. "Was hälst Du von einer Wette?"
"Kein Problem!", sag ich vorlaut. "Schiess los."
to be continued.....
Montag, 16. Mai 2005
Tagebuch 16.05.2005
Heute ist Aufschlusstag. Nach über 135 Tagen fixierte mich meine Eheherrin ans Bett, öffnete den Keuschheitsgürtel und streichelte ihn, wodurch er schnell anfing zu wachsen. Sie fragte mich, ob Sie sich auf ihn raufsetzen soll und ob sich das denn lohnt. ich nickte wild mit dem Kopf und sagte laut: "Jaaaa, bitteee."
"Na gut, aber wehe Du kommst schon nach 5 Minuten. Ich will Dich richtig und lange reiten. Wenn Du nach zu schnell kommst, kannst Du sicher sein, dass Du bis Halloween da drinn bleibst und keine Möglichkeit haben wirst, vorher rauszukommen."
Sie setzte sich daraufhin und begann auf mir zu reiten. Ich wollte Sie auf keinen Fall enttäuschen und versuchte an alles mögliche zu denken, damit ich trotz meiner aufgestauten Geilheit nicht sofort komme. Sie merkte meine Bemühungen an und grinste "Na, da kann sich meine Zofe ja anscheinend noch beherschen." und steigerte ihren Ritt. Gleichzeitig nahm Sie meine Brustwarzen zwischen Ihre Finger und fing an sie zu bearbeiten. Ich bat Sie, dieses nicht zu tun, da mich das noch geiler macht und ich mich dann nicht mehr halten kann. Statt was zu sagen, verstärkte Sie ihren Ritt, während Sie Sich nun dabei fest an meinen Brustwarzen festhielt und sagte: "Die 5 Minuten sind bald um..." und drückte meine Brustwarzen fest zusammen. Ich konnte nicht mehr und kam mit einem Schrei in Ihr.
Sie stieg von mir ab und setzte sich mit Ihrer Scham auf mein Gesicht. Ich fing an zu lecken, während mein Sperma aus ihr raustropfte. Ich gab mein bestes, bis sie kam und bis kein Sperma mehr an Ihr war.
Sie legte sich erschöpft neben mich und ich fragte sie erschöpft, warum Sie meine Brustwarzen immer fester bearbeitet hat - Sie wisse doch, dass ich mich dann nicht mehr halten kann.
Sie beugte sich vor, legte den Keuschheitsgürtel wieder an und sagte dabei: "Gerade weil ich weiss, dass Du dann schneller kommst, konnte ich die Finger nicht von Deinen Brustwarzen lassen." Mit einem Klick schloss sich der Keuschheitsgürtel und sie winkte symbolisch und sagte "Byebye, bis Halloween, mein Zofenschwanz"
und wendete sich mir zu: "Ich WOLLTE das Du kommst BEVOR die 5 Minuten rum sind - und nun angenehme Träume" ....
"Na gut, aber wehe Du kommst schon nach 5 Minuten. Ich will Dich richtig und lange reiten. Wenn Du nach zu schnell kommst, kannst Du sicher sein, dass Du bis Halloween da drinn bleibst und keine Möglichkeit haben wirst, vorher rauszukommen."
Sie setzte sich daraufhin und begann auf mir zu reiten. Ich wollte Sie auf keinen Fall enttäuschen und versuchte an alles mögliche zu denken, damit ich trotz meiner aufgestauten Geilheit nicht sofort komme. Sie merkte meine Bemühungen an und grinste "Na, da kann sich meine Zofe ja anscheinend noch beherschen." und steigerte ihren Ritt. Gleichzeitig nahm Sie meine Brustwarzen zwischen Ihre Finger und fing an sie zu bearbeiten. Ich bat Sie, dieses nicht zu tun, da mich das noch geiler macht und ich mich dann nicht mehr halten kann. Statt was zu sagen, verstärkte Sie ihren Ritt, während Sie Sich nun dabei fest an meinen Brustwarzen festhielt und sagte: "Die 5 Minuten sind bald um..." und drückte meine Brustwarzen fest zusammen. Ich konnte nicht mehr und kam mit einem Schrei in Ihr.
Sie stieg von mir ab und setzte sich mit Ihrer Scham auf mein Gesicht. Ich fing an zu lecken, während mein Sperma aus ihr raustropfte. Ich gab mein bestes, bis sie kam und bis kein Sperma mehr an Ihr war.
Sie legte sich erschöpft neben mich und ich fragte sie erschöpft, warum Sie meine Brustwarzen immer fester bearbeitet hat - Sie wisse doch, dass ich mich dann nicht mehr halten kann.
Sie beugte sich vor, legte den Keuschheitsgürtel wieder an und sagte dabei: "Gerade weil ich weiss, dass Du dann schneller kommst, konnte ich die Finger nicht von Deinen Brustwarzen lassen." Mit einem Klick schloss sich der Keuschheitsgürtel und sie winkte symbolisch und sagte "Byebye, bis Halloween, mein Zofenschwanz"
und wendete sich mir zu: "Ich WOLLTE das Du kommst BEVOR die 5 Minuten rum sind - und nun angenehme Träume" ....
Samstag, 7. Mai 2005
Geschichte: Zofe für ein Wochenende (Fiktion)
Zofe für ein Wochenende Personen: Ein Paar, welches schon lange verheiratet war. Ort: Bei denen zu Hause. Zeitpunkt: Freitag Vorgeschichte: Sie hat vor einiger Zeit die Vorliebe ihres Mannes fuer SM Spiele und fuer seine Neigung fuer Frauenkleidung entdeckt. Sie hat diese Neigung akzeptiert, auch wenn sie diese nicht immer fuer unbedingt gut befinden kann. Sie sassen abends beisammen, als sie ihn fragte: "Möchtest Du am Wochenende wieder mal meine Zofe sein, Schatz?" Er schaute sie an und sagte: "Warum nicht?" "Das wuerde aber dann das ganze Wochenende gelten und ich habe auch ein paar Spielregeln." "Kein Problem. Was sind Deine Regeln?" Sie wartete kurz, bevor sie ihre Regeln erklärte: "Ich habe keine Lust auf Machtspielchen, wo Du mir wiedersprichst oder mich zu reizen versuchst. Daher moechte ich ein Spiel mit sehr klaren Rollen." Sie schaute ihn an: "Ich bin die Herrin. Du die Zofe." "Ja, ist klar.", sagte er. "Moment. Als Zofe erwarte ich von Dir - abgesehen von den Anredefloskeln, dass Du es gerne machst - egal was. Und das Du es gerne bist, was Du bist. Sowie das Du alles tust als Zofe, damit ich eine glueckliche Herrin bin. Das muss aus Deinen Worten auch hervorgehen. Daher ist es Deine Aufgabe, mir nicht zu wiedersprechen und wenn ich Dich was frage, dass Du sagst, dass es Dein Wunsch ist." "Hmmm, ok. Geht in Ordnung", sagte er. "Sag das nicht zu leicht. Du darfst mir nicht wiedersprechen oder sagen, dass Du etwas nicht gerne machst oder magst. Jedesmal wenn Du mir wiedersprichst oder nicht zum Ausdrueck bringst, dass es Dein innigster Wunsch ist, bleibst Du eine Woche im KG." "Uh, das ist hart. Immer gleich eine Woche?" "Vielleicht lasse ich Dir eingangs mal was durchgehen. Aber davon darfst Du nicht ausgehen. Spaetestens dann, wenn ich die Frage wiederhole oder die Anweisung, lasse ich es bestimmt nicht nochmal durchgehen. Es ist Deine Aufgabe, mich zu bestaetigen, denn zu wiedersprechen. Oder wir lassen es." "Na gut.", sagte er nach einigem ueberlegen. "Gut. Du wirst auch keine Sorge haben, dass ich Dich jetzt das Wochenende durcharbeiten lasse. Aber Du darfst die Rolle als Zofe nicht verlassen. Zofe und Herrin duerfen sich ja trotzem gegenseitig moegen und lieben. Ich werde dich NICHT gezielt demuetigen, danach ist mir nicht der Sinn. Schliesslich ist die Zofe die engste Vertraute der Herrin. Aber rechne nicht mit Gnade, wenn Du die Herrin veraergern solltest." "Ok, geht in Ordnung", sagte er. Sie gruebelte kurz und sagte: "Ein paar Sachen oder einiges gesagte ist natuerlich Demuetigend, dass wird aber von der Sache an sich kommen. Aber das ist halt so - Und es sollte Dir klar sein, dass es der Zofe in der Zeit nicht gestattet ist mit ihrer Herrin sex zu haben." "Ja...kenn ich ja schon", sagte er. "Na denn. Dann moechte ich, das Du morgen Dich schminkst und zwar ordentlich. Ich will kein Barthaar sehen. Neben der Zofenkleidung will ich auch, dass Du das abschliessbare Edelstahl-Halsband sowie dass Du Deine Peruecke traegst. Korsage, Strumpfhose,BH mit Inhalt und entsprechende Schuhe sollten klar sein." Nachdem sie sich darauf geeinigt hatten, ging der Abend seinen gewohnten Gang. Der Ehemann bereitete nur soweit alles schon vor, was am naechsten Tag benoetigt wird. Am morgen des naechsten Tages bereitete er sich soweit vor und machte Fruehstueck. Sie gestattet ihm, mit Ihr zu essen. Danach hatte er die Aufgabe, das Badezimmer aufzuraeumen und sauberzumachen. Dafuer benoetigte er allerdings einige Stunden, waraufhin sie ihn aber danach erstmal eine Pause goennte. Hiernach bekam er die Aufgabe, alle Gegenstaende und Kleidung, die daraufhin deuten koennten, dass hier ein Mann wohnte, ausser Sichtweite zu raeumen. In der Zwischenzeit bereitete sie die Videokamera und ein paar Sachen vor und holte ihn dann ins Wohnzimmer. "Zofe!" "Ja, Herrin?" "Ich habe mir ueberlegt, dass es durchaus praktisch waere, wenn meine Zofe eine aussagekraeftige Bewerbung hast. Nur fuer den Fall, dass ich Dich mal ausleihen sollte." "Ja, Herrin." "Gut. Dann setze Dich hin. Wir werden ein kleines Interview fuehren. Ich moechte darin aber kein Wort hoeren, dass Dir irgendwas NICHT gestattet ist oder verboten. Wenn etwas sich nicht fuer eine Zofe schickt, dann formuliere es bitte auch so. Ausserdem moechte ich nicht erwaehnt werden. Weder mit Namen noch mit Herrin. DU stellst Dich darin vor - nicht ich." "Gerne Herrin." "Na denn - mache es gut. Denk daran, Du bist, was Du bist. Eine TV-Zofe und das bist Du gerne. Wenn es schlecht wird, stelle ich es so wie es ist ins Internet!" Er erschauderte kurz und sagte schnell: "Ich gebe mein Bestes, Herrin!" "Gut, fangen wir an", sagte sie und schaltete die Kamera an. Sie: "Cynthia, Du bist gerne eine TV-Zofe?" Er: "Ja, ich bin gerne eine TV-Zofe. Es ist mein innigster Wunsch so zu dienen." Sie: "Das heisst, Du schminkst Dich, ziehst Die Kleidung an. Warum?" Er: "Ich mache das gerne. Ich fuehl mich so gluecklich und moechte gerne dienen." Sie: "Das heisst, es ist Dir lieber, als Zofe angesehen zu werden, denn als Mann?" Er: "Ja." Sie: "Du bist verheiratet. Hattest Du schonmal Sex mit Deiner Frau?" Er schaute sie verwirrt an und sagte nur kurz: "Ja, hatte ich." Woraufhin sie ihn sehr scharf anschaute und fragte: "Moechtest Du noch Sex mit Ihr haben?" Er erroetete leicht, was aber durch das Make-Up gut abgeschwaecht wurde. Er wollte zuerst ja sagen, merke dann aber schnell, dass sie ihm eine Fangfrage stellen wollte und sagte: "Nein, ich bin eine Zofe. Es gehoert sich nicht fuer mich, Sex in der Weise zu haben." Sie grinste und schaute auf ihren Zettel. Schaute wieder hoch und stellte die naechste Frage mit einem grinsen: "Ist das der Grund, warum Du einen Keuschheitsgürtel trägst." "Ja." war seine kurze Antwort. Anhand des Stirnrunzelns seiner Frau konnte er erkennen, dass ihr die Antwort so nicht gefiel und sie setzte nach: "Trägst Du den KG gerne?" Er: "Es ist mein Wunsch einen KG zu tragen und keusch zu sein." Sie: "Warum?" Er: "Nur so diene ich gut." Sie: "Wie lange hast Du den KG bisher am laengsten am Stueck getragen?" Er: "Etwas ueber zwei Monate." Sie: "Wie lange moechtest Du den KG tragen?" Er: "So lange wie moeglich.", antworte er. Sie runzelte wieder die Stirn. Sie: "Warum dann nur zwei Monate?" Er: "Dann wurde ich wieder rausgelassen." Sie: "Warst Du traurig, als Du entlassen wurdest? Wie lange solltest Du aus Deiner Sicht den KG tragen." "Ja, ich war traurig, da ich den KG gerne fuer immer tragen wuerde.", sagte er und schluckte leicht. Sie fing an zu grinsen und sagte: "Aber auch eine Zofe braucht sexuelle Erfuellung. Wie stellst Du Dir Deine sexuelle Erfuellung vor?" Diese Frage ueberraschte ihn und er schaute sie ueberrascht an, woraufhin sie ihm eine kleine Hilfe gab: "Wie bringst Du Dich zum Hoehepunkte, wenn Du eingesperrt und alleine bist?" Er schaute sie an und wurde noch ein Stueck roeter. Er: "Ich ficke mich mit einem Dildo." Sie: "Warum? Magst Du es in den Hintern gefickt zu werden?" Er: "Ja, ich mag es gerne." Sie: "Das heisst, Du magst Schwaenze? Wurdest Du schonmal richtig gefickt?" "Nein, bisher nur mit einem Umschnalldildo.", sagte er leise. Sie sagte bestimmend "Du musst schon lauter sprechen, sonst kann man Dich nicht richtig verstehen. Willst Du mal richtig gefickt werden? Er: "Ja, das ist mein Wunsch." Sie: "Dass heisst, Du willst selber gar nicht mehr ficken - sondern stattdessen lieber Schwaenze in Deinen Loechern haben?" Er: "Ja, ich moechte gerne gefickt werden. Nicht nur von kuenstlichen." Sie beugte sich zur Seite und reichte ihm einen Dildo, welcher einem maennlichen Glied nachgebildet war und sagte: "Zeige wie Du einen Schwanz verwoehnen wuerdest." Er schaute sie an, nahm ihn entgegen und wusste zuerst nicht, bis sie sagte: "Na los - wir wollen schliesslich sehen, was Du kannst." Daraufhin nahm er den Dildo und leckte und saugte an ihm. Nach einiger Zeit sagte sie: "Ich denke, dass reicht. Das heisst, Du bist nicht nur eine gute Dienerien, sondern wuerdest auch als Sexspielzeug zur Verfuegung stehen?" "Ja." "Was kannst Du noch anbieten? Ich hoerte, Du magst auch SM-Spiele gerne. Erzaehl bisschen von den Praktiken." Er schaute sie wieder an und sagte: "Ich mag es ausgepeitscht zu werden oder mit Klammern,Nadel, Wachs behandelt zu werden." "Aha. Was ist mit Bondage?", setzte sie nach. "Ich mag gerne in jeglicher Art und Weise gefesselt zu werden." "Wie verbringst Du am liebsten die Nacht?" "Ich bin nachts gefesselt. Nur so kann ich schlafen." Sie grinste breit und sagte: "Dann bist Du ja eine sehr vielseitig einsetzbare Zofe. Deine Herrschaft kann sich gluecklich schaetzen oder?" Er: "Ja. Ich bin gluecklich, wenn meine Herrschaft auch gluecklich ist!" Sie: "Bist Du eigentlich eine Vollzeitzofe oder gehst Du noch einer regulaeren Taetigkeit nach?" Er: "Ich bin nur eine Zofe, wenn ich nicht arbeite." Sie: "Waerst Du gerne eine Vollzeitzofe?" Er: "Ja, waere ich gerne!" Sie: "Sie eigentlich Deine Brueste echt?" Er: "Nein. Leider nicht." Sie: "Ich verstehe Deine Antwort so, dass Du gerne echte Brueste haettest?" Er: "Ja. Es ist mein Wunsch, irgendwann echte Brueste zu haben." "Da wuensche Ich Dir viel Erfolg und dass es bald klappt. Ich bedanke mich fuer das Interview und wuensche Dir viel Erfolg bei Deiner weiteren Entwicklung.", sagte sie und schaltete die Kamera aus. Zu ihm gewandt sagte sie: "Na, war doch einfacher als gedacht oder? Ruh Dich erstmal aus. Du hast erstmal frei." Sie nahm die Kamera und packte sie weg, waehrend er sich erstmal aufs Sofa setzte. Sie trug ihm spaeter noch ein paar Kleinigkeiten im Haushalt auf, die er dann umsetzte. Am Abend sagte sie dann: "Zofe, es ist Zeit, dass Du zum Schlafen fertig machst - ich moechte meine Ruhe haben. Gehe rueber ins Schlafzimmer, ziehe Dein Zofenkleid aus und die Schuhe - mehr aber NICHT. auf dem Bett liegen Deine Schlafkleidung. Und bereite Dich schonmal in Deiner Schlafstelle fuer die Nachruhe vor." "Gerne, Herrin", sagte er - auch wenn er 21 Uhr fuer relativ frueh hielt zum schlafen. Das behielt er aber sicherheitshalber fuer sich und ging rueber. Dort fand er ein sehr langes Lackkleid und einen Lackmantel mit Kapuze vor sowie die Ballettstiefel und eine Schlafmaske vor. Er runzelte leicht die Stirn, zog sich aus und die Sachen an. Dann legte er sich in sein Bett. Das war eine Matratze, wo Bettfesseln angebracht waren. Er legte sich dann auf sein Bett und bereitete die Fesseln soweit vor, wie es ging. Nach einer halben Stunde kam sie herein. Schaute sich alles an, beugte sich zu ihm runter und legte ihm seine Bondagehandschuhe an. Danach sicherte sie die Handfesseln und zog ihm die Kapuze ueber. Dann zog sie die von ihm hochgezogene Bettdecke weg und stand auf. "Das ist ein Anblick, den ich festhalten moechte", sagte sie. Er hoerte ploetzlich, wie sie mit der Digitalkamera mehrere Fotos machte. "Mach mal den Mund auf und halte es fest", sagte sie. Er oeffnete den Mund und spuehrte, wie sie ihm den Dildo vom Nachmittag leicht in den Mund schob. Er war verwundert, warum sie diesem ein Kondom uebergezogen hat. Sie beugte sich runter und sagte: "Hmmm, das sieht fast wie echt von der Seite aus. Wenn man nur den Mundauschnitt sieht, denkt man glatt, dass Du einen echten Schwanz im Mund hast" Er hoerte wieder das Surren der Digitalkamera bis sie ihm den aus dem Mund genommen hat. "So, dann mache ich mich mal ausgehfertig. Du kannst Dich ja in Ruhe erholen. Jedenfalls kannst Du so keinen Unsinn anstellen", sagte sie und zog ihm die Bettdecke wieder zurecht. "Wie Du gehst aus?", sagte er. Sie hielt kurz inne und sagte: "Weil ich Lust dazu habe." "Aber das kannst Du doch nicht machen?" Sie klang leicht veraergert, als sie sagte: "Eine Woche fuer das doppelte Du und eine Woche fuer das Wiedersprechen." und setzte dann hinzu: "So kenne ich meine Zofe doch gar nicht." Er korrigierte sich daraufhin schnell und sagte: "Verzeiht, Herrin. Ich war nur so ueberrascht." "Ach kein Problem", sagte sie. "Ich wuensche Euch viel Spass", versuchte er noch den Schaden seiner Worte zu begrenzen. "Mal gucken. Erstmal ueberlegen was ich anziehe.", sagte sie mehr zu sich selbst denn zu ihm. "Hmmm, den karierten Rock. Ja...den nehme ich...und das passende Top....", sagte sie und zu ihm gewandt fragte sie: "Soll ich Turnschuhe oder die Stiefel tragen? Was sieht besser aus?" "Eure Stiefel sehen an Euch besser aus, Herrin? Gerade wenn ihr ausgehen moechtet", sagte er. "Stimmt..Was findest Du interessanter. Strumpfhose oder Strapsstruempfe?", fragte sie nach. Wie instinktiv sagte er: "Strapse sehen immer interessanter aus." "Wie recht meine Zofe doch hat. Und es sieht viel heisser aus." Er hoerte sie sich anziehen. Dann ging sie aus dem Zimmer ohne ein weiteres Wort hinaus. Nach einiger Zeit kam sie wieder und er spuehrte, wie sie ueber ihn stieg und sich runterbeugte und ihm die Augenmaske hochschob. "Leck mich", sagte sie kurz und trocken. Er machte, was sie ihm auftrug und nach ein paar Minuten stand sie wieder auf, blieb aber so stehen. "Hmmm, das hat gut getan.", sagte sie, "Denkst Du auch, dass ich so, bestimmt jemanden aufreissen werde?" "Aufreissen, Herrin? Wen?" "Cynthia, mein Dummerchen", sagte sie in einem Ton wie man zu einem Kind spricht. "Wen wohl? Einen Kerl. Das lecken hat mir gut getan, aber ich denke, dass ich heute mal wieder einen Schwanz brauche. Wie schon so oft, wenn ich rollig bin." Er schluckte kurz, da er bei ihrer Position gut sah, dass sie keinen Slip trug, sagte aber seiner Rolle getrau: "Ja Herrin. Ich denke, dass Ihr Erfolg haben werdet. Ich wuensche Euch viel Glueck." "Oh, das ist aber lieb von Dir, Cynthia", sagte sie in einem geruehrten Ton. "Als meine Zofe weisst Du am besten, was ich brauche. Da Du heute so mitfuehlend bist,kannst Du mich heute abend dutzen und brauchst mich auch nicht mehr Herrin zu nennen. Seien wir locker. Du ist Ja auch schon fast ausser Dienst. Vielleicht goenne ich Dir nachher ja doch noch eine Belohnung." Sie beugte sich wieder zu ihm runter und sagte: "Aber wobei willst Du mir genau Glueck wuenschen? Das ich einen Kerl aufreisse oder dass ich einen schoenen Schwanz finde, der mich gluecklich macht, Michael?" Er stutzte kurz, aber wollte sie jetzt nicht korrigieren. Nicht jetzt, wo sie das erste mal Belohnung sagte. "Ich wuensche Dir viel Glueck, dass einen netten Kerl aufreissen kannst, der auch einen dicken Schwanz hat, womit er Dich richtig befriedigen kann.", sagte er und grinste innerlich, da er dachte, dass er mit dieser Aussage doppelt punkten wuerde. "Was meinst Du mit befriedigen? Soll er mich ficken?" "Ja, er soll Dich in den siebten Himmel voegeln, auf das Du gluecklich bist.", ergaenzte er. "Ist das Dein Wunsch.", fragte sie nach. "Ja, nichts wuensche ich mir sehnlicher", sagte er. Sie sagte erstmal nichts, sondern setzte ihm die Augenmaske wieder auf und sagte dann mehr zu sich selber. "Tsts...haette ich jetzt nicht gedacht. Du bist mir ja ein ganz schlimmer...das muss ich mir nochmal anhoeren.", sagte sie und er hoerte ein klicken und danach "Aber wobei willst Du mir genau Glueck wuenschen...." wie von einem Tonband. Sie spielte es zuende und sagte dann: "Falls einer der Kerle sorgen haben koennte, dass ein wuetender Ehemann zu Hause wartet, kann ich ihm das ja vorspielen." "Aber...", wollte er sagen. "Und wieder eine Woche drauf...denk daran, Du bist schliesslich meine Zofe und wir wollten die Rollen ordentlich spielen oder? Dazu gehoert DAS auch.", sagte sie grinsender Weise waehrend sie zur Tuer ging. "Ach ja. Die Kamera nehme ich auch mit. Ich glaube zwar nicht daran, dass Du heute soviel Glueck hast, aber vielleicht ist ja einer dabei, der interesse daran hat, auch Deinen Wunsch zu erfuellen", sagte sie, "Dein Anblick ist naemlich auch sehr heiss...Aber wenn nicht, geht ja vielleicht dein anderer Wunsch in Erfuellung...und meiner....das ich SEHR befriedigt nach Hause komme.", sagte sie und ging. Er weiss nicht, wie lange der da gelegen hat, da er auch kein Zeitgefuehl mehr besass. Irgendwann hoerte er wie anscheinend ein Auto vorfuhr. Nach dem oeffnen der Eingangstuer hoerte er Gerede von mehreren Personen. Nach einer Zeit, die ihm auch schon wie eine halbe Ewigkeit vorkam, hoerte er wie die Tuer gehoeffnet wurde. Er wollte etwas sagen, aber bevor er es konnte, merkte er, wie jemand ueber ihn kletterte und eine feuchte Grotte sich fest auf seinen Mund drueckte. Er begann sofort zu lecken. Dem Geschmack nach war er erstmal erleichtet, da diese Grotte sehr unberuehrt schien. Ein leichtes Stoehnen konnte er hoeren, als er begann. Es dauerte etwas, dann ging die Tuer erneut auf. Er wollte hochschrecken, wurde aber gleich wieder heruntergedrueckt. "Na - da ist also Deine Frau. Sie vergnuegt sich mit meiner Zofe", konnte er erschrocken die Stimme seine Frau hoeren. "Sowas aber auch. Da wird Deine Zofe aber beschaeftigt sein. Es dauert eine ganze Weile, bis sie kommt", hoerte er eine maennliche Stimme sagen, "da werden wir einige Zeit haben fuer unsere Beschaeftigung". "Das will ich doch hoffen...", hoerte er die Stimme seine Frau, gefolgt von dem bekannten Geraeusch, wenn man sich in das heimische Ehebett legt. Von dort kam auch kurz darauf schon das erste Stoehnen und Bewegungsgeraeusche. Waehrenddessen hoerte er das erste mal die Stimme der anderen Frau: "Wie lange willst Du ihn da drinn behalten." "Weiss ich nicht", stoehnte seine Frau. "Schade...ich werde immer so heiss, wenn ich einen eingesperrten Schwanz sehe. Wir wollten sowas auch mal machen, aber wie Du siehst, ist seine Stange dafuer viel zu praechtig gebaut." "Ich sehe schon", sagte seine Frau. "Ich kann es kaum abwarten, bis..." "Moment...kam von ihr...ich kann mich ja auch nicht voegeln lassen...nur lecken...auch wenn er das richtig gut macht", sagte die fremde Frau. "Ohhh", kam es enttaeuscht von seiner Frau. "Willst Du dich voegel laessen von meinem Mann", fragte die fremde Frau. "Ja....ich bin so heiss....", sagte seine Frau. "Hmmmm.....", kam von der anderen Frau. "Vielleicht koennen wir ja einen Deal machen...Dich macht der Schwanz meines Mannes heiss....und mich macht der eingesperrte Schwanz Deines Mannes heiss... aber nur, wenn ich daran denke, dass er lange eingesperrt ist." "Was schlaegst Du vor", stoehnte seine Frau, die anscheinend gerade von ihm verwoehnt wurde. "Waehrend Du den Schwanz von meinem spuehrst, bestimme ich, wie lange Deiner im Kaefig bleibt..was haelst Du davon?" "Da spricht nichts gegen..", stoehnte seine Frau, "...aber wie..." "...wir das machen wollen?", ergaenzte die fremde Frau. "Ich habe in meiner Tasche Epoxid. Eigentlich von 'ner Reperatur vom Auto heute nachmittag uebrig. Waehrend er dich fickt, lasse ich tropfenweise auf den KG fallen. Du kannst jederzeit abbrechen. Wenn Du aufhoerst Dich ficken zu lassen, hoere ich mit dem Tropfen auf." "Ich weiss nicht...", wollte sie sagen als sie laut aufstoehnte. "Wie du merkst, war das nur die Spitze von seiner Stange", sagte die fremde Frau. "Es ist doch mehr als fair. Du wirst heisser vom Schwanz und ich werde immer geiler, je mehr ich sehe, wie er eingeschlossen wird." "Weiss...", wollte sie nochmal sagen als sie ploetzlich sagte: "Jaaa...schieb ihn tiefer rein...ja....oh...." und es ins gestoehne ueberging. Man konnte die langsamen Bewegungen von ihm hoeren, waehrend er hoerte wie die fremde Frau zur Zofe sagte: "Mal gucken wie lange der Fick dauert...je laegner der Fick, desto laenger deine Keuschheit, desto geiler werde ich." Und sagte stoehnend: "Der erste tropfen...genau aufs Schloss..." Waehrend sie stoehnenderweise die Tropfen zaehlte, waehrend er sie leckte, hoerte er das stoehnen seiner Frau. Die Fremde Frau sagte nach einiger Zeit: "Hmmm, das Schloss bekommt man so nicht mehr auf..." und zu seiner Frau gewandt: "Soll ich aufhoeren oder willst Du weiter die Stange meines Mannes in Dir spuehren?" "NICHT aufhoeren...", stoehnte sie heraus. "Sicher? Ich tropfe jetzt schon auf die Kontaktstaebe...die wird man nicht so leicht abnehmen koennen wie das Schloss...", fragte sie nach. "Weitermachen...ja, haerter...", stoehnte seine Frau. Die Antwort brachte der fremden Frau auch ein Stoehnen hervor und sie sagte zu sich: "Hmmm, jeder tropfen mehr bringt Dir eine laengere Keuschhaltezeit". Nun konnte er ein dreifaches Stoehnen hoeren. "Oh...die Tube ist leer und die Kontaktstaebe sind versiegelt....jede Minute wird es haerter...,"stoehnte sie und sagte: "Ich denke, dass wird bestimmt jetzt schon 2 Monate halten. In 15 Minuten ist es bombenfest und der KG kann nicht mehr entfernt werden..." und zu seiner Frau gewandt: "Ich erhoehe den Vorschlag...So lange wie Dein Mann im KG steckt, so lange darf mein Mann dich voegeln." und harrte der Antwort....aber statt einer Antwort kam nur ein stoehnen vom Bett herueber. Sie stoehnte ebenfalls als sie sagte: "Hmmm, es sind schon 3 Monate...noch 12 Minuten....Wenn er in der Zeit nicht abspritzt, steckt deiner fest. Willst Du aufhoeren?" "Ich bin kurz davor...nicht aufhoeren...", stoehnte seine Frau. "Meinst Du das ernst mit dem so oft wie er drinn ist?" kam es von ihr abgehakt. "Jaaa...", stoehnte die fremde Frau, die von Minute zu Minute erregter wurde und ihr Mann ergaenzte: "Sie hat eine sehr sadistische Ader. Sie wird erst richtig feucht, wenn jemand leidet...und sie hat noch niemand so eingeschlossen. Der Orgasmus wird fuer sie so intensiv, da kann ich voegeln wie ich lustig bin", stoehnte er. Nach einigen Minuten sagte die Fremde Frau nun stark erregt "Noch 10 Minuten, aufhoeren?" Zwischen dem Stoehnen seiner Frau sagte diese jedoch ploetzlich zu dem anderen Mann: "Fick mich...fick mich weiter...fester....ja....fick mich noch 10 Minuten....damit nur noch Deiner mich fickt." Diese Antwort schien die Fremde frau auch kurz vor einen Orgasmus zu katapultieren und stoehnte nur noch: "Ja...lass dich ficken...es ist gleich soweit....gleich ist er fuer immer keusch...." Es dauerte nicht lange da hoerte er vom Bett: "Ich komme gleich" von seiner frau und dem stoehnen des Mannes zu urteilen war es nicht mehr fern fuer ihn. Die Fremde Frau stoehnte: "Haltet noch aus...haltet noch aaaus..ich bin kurz vorm ...." Vom Bett konnte er seinen Ohren nicht trauen, als seine Frau sagte: "Langsamer...langsamer...ich will noch nicht so frueh kommen...." Nach weiteren 5 Minuten stoehnte die fremde Frau auf und er dachte, sie muss pinkeln, so feucht war ihr Orgasmus. Kurz danach explodierten auch die beiden auf dem Bett. Nachdem sich alle erholt hatten, sagte die fremde Frau: "Hmmm, ich glaube mit deiner Zofe werde ich noch viel Spass haben und zusammen mit dem Video, was Du uns vorhin gezeigt hast und dem einzigen Wissen, welches Loesungsmittel fuer den Epoxid wirkt, wird er bestimmt brav sein." "Er wird bestimmt brav sein - es sind ja auch gerade seine Wuensche in Erfuellung gegangen", sagte seine Frau und die drei gingen aus dem Zimmer hinaus.
Samstag, 2. April 2005
Geschichte: Bluff oder Real (Fiktion)
Geschichte: Bluff oder Real
(Die Geschichte lag einige Zeit auf meinem Notebook, bis meine Eheherrin diese
entdeckt hatte und mich real begann zu einem Cuckold zu machen. Auf Anweisung meiner
Herrin veröffentlich ich nun diese Geschichte, die der Auslöser für meine
weitere Entwicklung wurde.)
Nachmittags fragte er seine Frau, ob sie Lust haette auf ein kleines Bondagespiel. "Wie? Jetzt?" "Ja, so ein bisschen Spielen - ich gefesselt im Bondagesack und Du probierst ein paar der Spielsachen an mir aus." "Noe - eigentlich bin ich gerade nicht in der Stimmung dafuer und erst recht nicht, wenn Du mir sagst, was ich machen soll", antwortete Sie. "Schade. Na gut..", sagte er traurig. Sie gruebelte kurz und sagte nach einer kurzen Pause: "Aber ich koennte mir ueberlegen, dass wir heute abend vielleicht bisschen spielen." "Oh, das ist auch ok", sagte er schnell. "Aber dann mit dem Bondagebett. Nicht dem Sack. Und ich entscheide, was passiert. Will ja schliesslich auch was von dem Spiel haben." "Das ist vollkommen ok. So richtig viel koennen wir ja sonst auch nicht anstellen, wo Du noch Deine Tage...", wollte er antworten, wurde aber mit einem "Halt die Klappe" unterbochen. "Aber Du koenntest Dir ja was interessantes anziehen", hakte er frech nach. "Mal schauen...", kam nur die Antwort von Ihr. Damit war das Thema erstmal erledigt und der Nachmittag ging seinen gewohnten Gang. Gegen Abend ging sie ins Schlafzimmer und zog sich um. Ihre Stiefel, halterlose Strumpfe und einen kurzen karierten Rock sowie ein dazu passendes Oberteil. Sie nah noch die Reitgerte und ging damit ins Wohnzimmer zurueck. Im Wohnzimmer angekommen, sagte sie:"So - mein kleiner Haussklave will also spielen...dann zieh dich mal aus." Er drehte sich um und sah seine Frau und ihm stockte zuerst der Atem vor Entzueckung. Flink kam er der Anweisung nach und zog sich aus. Nur seinen Keuschheitsgürtel (KHG), den er seit einigen Tagen trug, konnte er nicht ablegen. Sie konnte dagegen nun gut erkennen, dass es ihm in seinem KHG bei Ihrem Anblick eng wurde. "Nun denn. Beug Dich ueber den Stuhl, damit Du den ersten Teil gleich geniessen kannst." Er folgte ihrer Anweisung und sie spielte mit der Gerte ein wenig auf seinem Hintern, bis er eine angemessene Färbung hatte. "So - nun gehe flink ins Schlafzimmer und mach Dich bereit, in Dein neues Bett zu steigen.", sagte sie im strengen Ton. Er ging schnell rueber, machte sich soweit bereit und fesselte sich soweit es ging schon an das neu angeschaffte Bondagebett. Er hatte gerade den Fixierungsgurt fuer den Bauch und die Beine angelegt sowie die Bondagehandschuhe angelegt als sie den Raum betrat. Sie beugte sich zu ihm runter, so dass er einen interessanten Einblick in ihr Oberteil erhaschen konnte, und fesselte seinen Haende in den entsprechenden Fixierungen und legte ihm eine Augenmaske an. "Na, was mache ich nun mit Dir.", sagte sie mehr zu sich selber denn zu ihm, waehrend sie an seinen Brustwarzen leicht rumspielte. "Hmmm, ich koennte an Deinen Brustwarzen klammern anbringen", sagte sie zu ihm. "Kein Klammmern", stoehnte er leicht erregt. "Wie? Keine Klammern", sagte sie vorgespielt entaeuscht. "Wie waere es dann mit den Elektroden auf vollster Stufe." "Nein, Bitte nicht.", antwortete er. "Auch nicht?, sagte sie mehr enttaeuscht, "Wie waere es denn mit Japanoel auf deine geliebten Teile?" "Bitte nicht. Keine Japanoel", stoehnte er, weil sie immer noch wie nebenbei an seinen Brustwarzen rumzwirbelte. "Auch nicht? Hmmm, da faellt mir langsam auch nicht mehr so richtig viel ein. Am liebsten wuerdest Du wohl eh aus dem KHG rausgelassen werden und Du holst Dir dann einen runter wie?", sagte sie leicht maulig. "DAS ist aber nicht." und hoerte auf an den Brustwarzen rumzuspielen. Das gefiel ihm weniger und so sagte er: "Bitte nicht aufhoeren." "Wie? Nicht aufhoeren?" "Bitte weitermachen.." "Das erregt dich oder?", sagte sie. "Ja..." "Und das obwohl Du weisst, dass Du nicht aus dem KHG rauskommst", hakte sie nach. "Ja..." "Hmmmm, ich habe fast den Eindruck, dass Du gar nicht aufhoeren willst, den KG zu tragen?", sagte sie und hoerte in dem selben Augenblick wieder auf, an den Brustwarzen zu spielen. "Bitte nicht aufhoeren.", kam als Reaktion von ihm. Das war es, was sie hoeren wollte und sagte: "Wusste ich es doch, Du willst gar nicht aufhoeren....aufhoeren den KHG zu tragen. Du willst also den KG weitertragen - nicht war?", sagte sie und setzte im selben Atemzug nach "Und du willst, dass ich mit deinen Brustwarzen weiterspiele?" "Ja...bitte..", wollte er anfangen und wurde aber bevor er seinen Satz beenden konnte von ihr unterbrochen. "Das scheint ja ein sehr inniger Wunsch von Dir zu sein. Es scheint fast so, dass wenn ich aufhoere, du dann wohl enttaeuscht und traurig sein wirst - oder?" "Ja..." und wurde gleich wieder von ihr unterbrochen. "Uih. Soll ich Dir versprechen, dass ich heute nicht aufhoeren werde. Einverstanden?" "Ja..." und wurde nochmal gleich wieder von ihr unterbrochen. "Na gut. Dann verspreche ich Dir, dass ich Dich heute nicht aus dem KHG rauslasse. Du darfst ihn dann anbehalten." Und machte eine kurze Pause wo er kurz wiedersprechen wollte. "Aber, aber ... ich weiss doch, dass Du Dich nur ziehrst. Stimmt doch. Du ziehrst Dich nur? Wenn nicht, kann ich aber auch ganz aufhoeren", sagte sie und hoerte wieder auf an den Brustwarzen zu spielen. Sobald sie aufgehoert hat zu spielen, kam von ihm sofort "Nein, nicht aufhoeren...ja...ich ziehre mich nur..." "Hmmm, dann soll ich das geziere und das Wiedersprechen ignorieren? Hab ich das richtig verstanden?" "Ja...bitte...nur nicht aufhoeren." "Na gut. Dann hab ich es ja verstanden", sagte sie und grinste leicht. "Aber trotzdem machen wir eine kurze Zigaretten-Pause oder?", sagte sie, hoerte auf und ging. Nach kurzer Zeit kam sie wieder rein und verwoehnte ihn weiter. "Beim Rauchen ist mir aber was eingefallen. Eigentlich wollte ich Dich ja bisschen aergern und nachher wieder rauslassen, um was anderes zu machen.", sagte sie und legte eine kurze Pause ein. "Aber ich hab Dir ja jetzt versprochen, dich nicht aus dem KHG rauszulassen. Dann faellt es mit dem Sex wohl flach. Jammerschade." "Aber..", wollte er sagten. "Genau...aber...deswegen habe ich entschieden, auf die Einladung einer Arbeitskollegin zu einem Bierchen anzunehmen. Angezogen bin ich ja auch schon." "Und ich.." "Du bleibst hier. Ich weiss ja, dass Du es anregend findest, gefesselt zu Hause zu bleiben. Und so hab ich auch was davon. Da Du ja die ganzen Spielsachen, die ich vorgeschlagen hatte, abgelehnt hattest, faellt mir auch im Augenblick nicht mehr so viel ein. Und Sex geht ja auch nicht. Du WILLST ja schliesslich im KHG bleiben." "Aber sex wäre doch sowieso nicht gegangen", entgegnete er leicht bockig. "Wieso denn nicht? Meine Tage sind seid heute morgen vorbei und Lust haette ich auch darauf gehabt." "Das koennen wir doch immer noch", versuchte er sich leise zu korrigieren. "Nein...ich hab dir doch VERSPROCHEN, dass ich deinem Wunsch nachkomme, dass Du in deinem geliebten KG bleibst. Und da hast immer gesagt, ich soll konsequent bleiben. Aber ich bin ehrlich - es faellt mir gar nicht so leicht." "Aber..." "Ja...jetzt wieder die Meinung aendern...aber ich weiss ja nun, dass Du Dich nur zierst.", sagte sie und ergaenzte: "Auf der anderen Seite ist es aber mehr als unfair, dass ich nun auf mein Vergnuegen verzichten muss..." "Ja...Du musst nicht verzichten. Moechte nicht, dass Du verzichtest." "Moechtest Du nicht?", hakte sie nach. "Nein..." "Das ist aber lieb. Ich kann mir denken worauf Du anspielst.", sagte sie und als er wieder ansetzen wollte, setzte sie fort: "Ich weiss ja, wie es Dich antoernt, Dir vorzustellen wie ich mit einem anderen Sex habe. Die Fantasie haben wir ja schon oefters im Bett verwendet." "Nein...das meinte ich nicht." "Suess wie Du Dich zierst. Ich weiss, Du kannst das nicht so einfach zugeben.", sagte sie, "Dir vorzustellen wie Du hier liegst, waehrend mich ein andere voegelt. Aber keine Sorge...." Waehrend er erleichtet ausatmete, sagte sie: "Auch wenn ich diesen Gedanken durchaus erregend finde - Wenn ich mir das so vorstelle - " und wie beilaeufig streichelte sie zwischen seinen Beinen, wo sich sein kleiner gegen den KG stemmte. "Ups...kann es sein, dass es in Deinem KG sehr eng ist?", tat sie ueberrascht. "Jaa..." "Man koennte meinen, dass er am liebsten gleich abspritzen wuerde". "Jaaa...", stoehnte er. "Hmmm, wenn dich die Vorstellung so antoernt...sollte ich Dich vielleicht nicht enttaeuschen...Ich weiss noch nicht...hmm" Und wieder machte sie eine Pause. Sie genoss es, wenn er sich so windete. Jetzt hatte sie ihn soweit an der Stelle, wo er kaum noch was entgegnen konnte. "Ich gebe ja zu. Bisschen nervoes bin ich ja auch bei dem Gedanken - aber geil finde ich es schon." und setze fort: "Ich denke, wir lassen es einfach darauf ankommen...." "Wie? worauf ankommen?", kam es erschrocken aus seinem Munde. "Naja, Wenn ich nachher jemand nettes kennenlernen sollte und sich was entwickeln sollte, denke ich nicht, dass ich das dann unbedingt ablehnen wuerde. Wenn nicht, dann halt nicht.", sagte sie und ergaenzte: "Der Gedanke ist durchaus anregend, dass ich den Slip besser weglassen sollte. Er ist jetzt schon durchnaesst." "Aber Du willst doch nicht wirklich darauf anlegen?", wollte er sagen. "Nein..." "Puuh..", kam es aus seinem Munde. "Darauf anlegen werde ich es nicht. Aber ich werde mich auch nicht zieren, wenn was passieren sollte." "Du meinst kuessen und kuscheln?" "Nein, mein Dummerchen. Ich meine, es geht dann soweit, wie es halt geht." und mit frecher Stimme ergaenzt sie: "Ich glaube auch nicht, dass ich das dann ablehnen will. Hab seit einer Woche keinen Orgasmnus haben koennen, das Thema hat mich noch um so erregter gemacht. Und denkst Du, dass ich wenn ich mit jemanden knutschen sollte und merke, wie scharf der andere ist, jetzt noch nein sagen kann? Ich kann es mir normalerweise zwar vorstellen, aber heute sind die Bedinungen, dass ich NICHT darauf eingehe, aeusserst gering." "Bitte nicht..." "Suess...Du ziehrst Dich ja immer noch." "Keine Sorge, falls was passieren sollte, erzaehl ich es Dir. Du sollst dann ja auch was davon haben, weiss ja wie es Dich antoernt." sagte sie und streichelte ihm nochmal zwischen den Beinen. "Uih...bis eben hatte ich ja echt noch Zweifel..Aber trotz alledem, was ich Dir gesagt habe, dass es nun wirklich passieren koennte, bist Du immer noch geil." Sie stand leicht auf, beugte sich aber zu ihm runter und sagte: "Damit hast Du mir gerade meine restlichen Sorgen und Schuldgefuehle sehr zerstreut. Wenn es Dich immer noch geil macht, dann spricht auch nicht mehr wirklich was dagegen. Eigentlich nur meine eigenen Hemmungen" und streichelte sich selber leicht zwischen den Beinen und streichelte dann mit der Hand ueber seinen Mund. "Aber mit ein bisschen Alkohol und so feucht wie ich bin, denke ich, dass die Chancen ziemlich gut stehen" "Chancen?", sagte er ganz leise. "Ja, dass ich meine Hemmungen ueberwinde und mich seit ueber 10 Jahren wieder jemand anderes fickt.", antwortete sie und kuesste ihn auf die Stirn, sagte "Ich wuensche Dir angenehme Traeume...bis spaeter." und ging. Vor der Schlafzimmertuer hoerte er sie telefonieren. "Wie? Du bist schon da?" ... "Ach so...ein paar Freunde von Dir sind auch da...dann geht es ja." ... "Ich hatte Dir doch mal von den Fantasien meines Mannes erzaehlt" ... "Jip, genau die...Ich denke, dass wir es heute einfach mal ausprobieren..." ... "Wieso beneidenswert? Ich bin doch selbst ganz nervoes.." ... "Also bis gleich". Er hatte teile des "Telefonats" mitbekommen und wusste jetzt nicht, was er denken sollte. Aus den Geschichten, die er gelesen hat, konnte er sich einerseits vorstellen, dass sie ihn nur aergerte. Auf der anderen Seite kam sie sehr glaubwuerdig rueber. So gruebelte er lange Zeit. Schlief zwischendurch ein und als seine Frau ploetzlich neben ihm kniete, wusste er immer noch nicht wie er reagieren sollte. Das wusste seine Frau auch nicht. Wie reagiert er? Es war fuer beide relativ neu. Aber sie wollte es nun wissen und viel anstellen konnte er in seiner Verfassung eh nicht. Wenn er zu maulig wird, dachte sie sich, kann sie ihn immer noch knebeln und da liegenlassen, bis er sich beruhigt. Leise beugte sie sich zu ihm runter, streichelte ihn, leckte seine Brustwarzen und streichelte mit der anderen Hand zwischen seinen Beinen. "Hmmmm, soll ich Dir erzaehlen wie es war?" "Ja..." "Wirklich?" "Ja..", stoehnte er weil die Beruehrungen von ihr nicht spurlos an ihm veruebergehen. "Zuerst sassen wir nur so da und unterhielten uns.", fing sie an. "Hat viel Spass gemacht. Und waren auch ein paar nette Kerle dabei.", erzaehlte sie weiter, waehrend sie ihn verwoehnte. "Aber sorry, dass es so spaet geworden ist..." "Wie?" "Es ist schon 3 Uhr nachts...wollte eigentlich frueher zurueck sein." "So spaet?" "Ja...die Zeit verflog wie ihm Flug." "So viel Spass gehabt?" Sie erzaehlte nach dieser kurzen Unterbrechung weiter: "Mit dem einen kam ich auch ganz nett ins Gespraech. Haben Bruderschaft getrunken. Er war auch ganz nett. Und mit der Zeit kam es dann, dass wir auch naeher zusammengerueckt sind. Als er gemerkt hatte, dass ich nichts drunter trug, kamen wir ins Gespraech und er neckte mich." Sie machte eine kurze Pause. "War relativ lustig, er streichelte mich leicht zwischen den Beinen, aber als ich MEINE Hand zwischen SEINE Beine legte, war er doch erschrocken. Irgendwie niedlich. Und spitz war er...." Wieder machte sie eine kurze Pause. "Hast Du?....", wollte er fragen. "Sei nicht so neugierig. Es ging noch ne ganze Weile so weiter. Zwischendurch haben wir uns ganz normal unterhalten. Aber als ich von der Toilette wiederkam und mein Platz weg war, hab ich mich halt auf seinen Schoss gesetzt." Sie machte eine kurze Pause. "Und ja, er war richtig scharf. Ich aber auch. Wir haben aber nichts gemacht. Erst als wir draussen waren, haben wir uns an der Bruecke auf die Bank gesetzt. Da hab ich ihn rausgeholt und mich raufgesetzt. War das fuer ein Gefuehl." Sagte sie und setzte sich nun auf seinen Mund - woraufhin er sie leckte. "Hmmm...Du leckst gut...ich wusste, dass Du zu was zu gebrauchen bist. Uuuh...dabei muesste ich eigentlich...", sagte sie und liess es nur kurz laufen. Er schluckte waehrend er sie weiter leckt und mit der Zunge spuehrte wie sehr sie geweitet war. "Hmmm, da haben wir ja doch glatt zwei Neuheiten im Spiel", lachte sie. "Einerseits das erste Mal, dass ich mich von jemand anderen Voegel lies und Du der Toilettenersatz bist." Sie erzaehlte weiter, waehrend sie ihn langsam aus dem KG rausholte und mit seinem steifen Schwanz spielte. "Und spuehrst Du wie geweitet ich bin. Er war so gross..." Nach einiger Zeit unterbrach kurz, drehte sich, setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fluesterte ihn ins Ohr: "Ich bin wirklich ueberrascht. Ich weiss zwar wie sehr dich das antoernt, aber ich dachte, Du flippst nun aus. Aber so wie es nun aussieht...Du bist ja kurz vorm Abspritzen. schade dass es nicht so passiert ist wie ich Dir erzaehlte. Jammerschade....aber ich weiss nun langsam wirklich keinen Grund mehr, warum ich das naechste mal darauf verzichten sollte....", sagte sie, nahm ihm die Augenmaske ab und grinste ihn an und setzte das Spiel fort, waehrend er noch seine Ueberraschung verdaute. Waehrend sie auf ihm ritt, fluesterte sie ihm ins Ohr: "Geniesse es. Der naechste Schwanz in mir, wird nicht Deiner sein. Denn Deiner wird bald fuer sehr, sehr lange wieder im KG verschwinden..." Als er kam, drehte sie sich schnell um und platzierte ihre Grotte wieder ueber seinen Mund. "Und nun leck mich. Stell Dir einfach vor, dass, was Da nun raustropft, nicht von Dir waere. Denn es koennte ja mal sein, dass Du es auch so machen musst." und waehrend er sie aktiv mit der Zunge verwoehnte und sie ihn mehr damit anheizte, kam es ihr auch schon. Als sie ihn losmachte, sagte sie "Wenn der Orgasmus bei diesem Spiel so stark ist bei uns beiden - wie wird er wohl dann sein, wenn das Spiel einen Schritt weiter geht?" "Du hast nicht gevoegelt?", fragte er ueberrascht. "Nein...aber die Frage klingt ja fast enttaeuscht.", grinste sie ihn an. "Nein, nur ueberrascht. Es schmeckte so und Du warst so weit." "Naja, was ein Dildo so alles anstellen kann und mit dem Natursekt konntest Du ja nur noch salziges schmecken....aber keine Sorge...das naechste mal bekommst Du ja von beidem vielleicht mehr". Zweiter Teil: Ein paar Wochen spaeter. Er steckte mal wieder im KG. Seit einer Woche wollte er sie verwoehnen, aber sie lehnte ab und sagte jedesmal: "Nicht heute, mein kleiner KG-Sklave - warten wir bis naechsten Mittwoch, wenn Du aus dem KG rauskommst...." Am Mitwoch abend sagte sie ihm dann: "Was ist eigentlich, wenn Du nicht wieder in den KG rein willst." "Hmmm..", kam seine ruhige antwort. "Besser ist, Du gehst heute ins Bondagebett. Wenn Du gefesselt bist, kannst Du Dich ja nicht gegen den Verschluss wehren - oder?" "Ok", sagte er in Erwartung heisser Spiele und beide gingen rueber ins Schlafzimmer. Er befestigte die Fixierung soweit es ging und seine Frau kontrollierte nach. Zog ihm die Bondagehandschuhe an und sicherte alles sehr gruendlich und zog ihm den KG aus, dafuer aber die Windel an. "So, damit waere ein Teil geschafft," sagte sie, "Aber Du wirst noch ein paar Stunden ausharren muessen." "Wieso ausharren? Ich dachte, ich komme heute aus dem KG raus", antwortete er. "Bist Du doch", sagte sie trocken. "Aber was ist mit Sex", fragte er nach. "Der kommt spaeter", sagte sie, waehrend sie sich Kleidung aus dem Schrank holte. "Erstmal geh ich aus und lass mich vorher von jemanden anderen voegeln." "Aber? Das kannst Du Doch nicht machen.", antwortete er. "Warum nicht, mein kleiner Sklave. Ich bin die Herrin, Du der Sklave. Ein Ehesklave wolltest Du doch immer sein oder?", sagte sie in einem dominanten Ton, den sie immer an den Tag legte, wenn sie eine Rollenspiel-Szene spielten. "Wenn nicht, musst Du das sagen. Dann erloese ich Dich sofort - aber dann sind die Spiele Geschichte", sagte sie und beugte sich zu ihm runter und streichelte ihm zwischen den Beinen. "Also aufhoeren oder weitermachen, Sklave?", sagte sie streng. "Weitermachen", kam es ganz leise von ihm. "Du willst also mein Ehesklave sein?", hakte sie nach. "Ja",antwortete er. "Na siehst Du. War doch ganz einfach.", sagte sie und fuhr fort mit: "Und ein Sklave voegelt seine Herrin nicht oder?" "Oder?", hakte sie nochmal mit nachdruck nach. "Ja, richtig.", antwortete er. "Na denn. Wenn Du mich nicht voegelst, dann muss es ein anderer tun und Du willst Doch, dass deine Herrin gluecklich ist oder?" "Ja, ich moechte, dass meine Herrin gluecklich ist.", antwortete er, da er merkte, dass sie gerade ein Rollenspiel mit ihm spielte. "Und wenn Deine Herrin gevoegelt werden will, damit sie gluecklich ist. Was soll Deine Herrin dann wohl tun?" "Ihr koennt alles tun, was ihr moechtet", sagte er in seinem demuetigen Sklaventon waehrend sie sich weiter anzog. "Das ist aber ein lieber Sklave. Vielleicht halte ich Dich doch nicht fuer immer keusch", lachte sie. "Deine Zunge ist aber auch das einzige, was an Dir gut ist fuer Sex. Dein kleiner Schwanz taugt dafuer ja nicht", ergaenzte sie. "Stimmst Du mir doch zu, Sklave?" "Ja, Herrin" "Hmmm, wenn ich daran denke, wie Deine Zunge so ihre Melodien in meiner Grotte spielt", sinierte sie so vor sich hin. "Darf ich Euch lecken Herrin?", kam es von ihm. "Du weisst schon, dass ich kurz davor stehe, auszugehen und Du willst mich lecken?", sagte sie. "Ja, Herrin!" "Hmmm, hast Du Dir das genau ueberlegt?", antwortete sie. "Ja, ich moechte Euch verwoehnen!", sagte er. "Na gut, aber nur kurz", antworte sie und setzte sich auf ihn. Kaum beruehrte ihre Grotte seinen Lippen, begann er auch schon schnell zu lecken. "Nicht so stuermisch", herrschte sie ihn an. "Ganz langsam!" Er bewegte seine Zungen daraufhin langsamer und vorsichtiger. "NOCH langsamer", sagte sie mit einem leichten stoehnen. Waehrend er sie sehr langsam leckte, sagte sie in einem ganz anderen Ton: "Du weisst aber schon, dass ich gleich weggehe und dass ich die letzten Tage scharf war und auf einen Orgasmus verzichtet habe?" Von ihm kam nur ein dumpfes Geraeusch, was man als Ja interpretieren konnte. "Dann ist ja gut", sagte sie und stand wieder auf, beugte sich zu ihm aber gleich wieder runter und spielte an seinen Brustwarzen. "So feucht wie ich bin. So spitz wie ich bin. So geil wie ich bin.", hauchte sie ihm entgegen. "Weisst Du, was jetzt mein innigster Wunsch ist?" "Nein...", antwortete er leise. "Richtig gevoegelt zu werden...ich bin so scharf darauf.... und Du hast mich mit deinem Gelecke noch schaerfer gemacht." Sie machte eine kurze Pause. "Und das obwohl ich gleich ausgehen werde. In die Disko. Du weisst, dass heute Bagger und Flirtparty ist?", sagte sie und schaute ihn an. Sie erkannte, dass er leicht zusammenzuckte und ergaenzte: "Erinnerst Du Dich, was ich Dir bei unserem letzten Spiel sagte?" "Nein...", kam es leise von ihm. "Denk mal scharf nach...oder hast Du das Spiel schon vergessen? Vielleicht sollte ich Dich doch wieder verschliessen?" "Nein...." "Also?" "Du sagtest irgendwas von,dass dir kein Grund mehr einfalle", sagte er und sie ergaenzte: "Warum ich darauf verzichten sollte, von einem anderen Kerl gevoegelt zu werden, sagte ich. Und weisst Du was. Ich weiss wirklich keinen Grund. Du warst davon so geil geworden. Geiler als beim normalen Sex." "Und nun stelle Dir, waehrend ich weg bin vor, wie geil Du bist, wenn ich wiederkomme..." "Aber...Du willst nicht wirklich?" "Warum denn nicht? Du verstehst nicht: Du hast mich eben noch richtig angeschaerft - ich WILL sex. Und da ist heute der ideale Abend fuer. Du weisst Doch, wie es dort am Mittwoch ablaeuft. Einer wird bestimmt dabei sein. Einer wird mir auch reichen." Wieder macht sie eine Pause. "Und wenn Du das letzte mal so geil warst. Wie wirst Du diesmal sein...wenn Du weisst, dass ich es diesmal durchaus darauf anlege...einen schoenen Abend zu haben. Wenn Du weisst, dass Du hier liegst und ich moeglicherweise von einem anderen gevoegelt werde. Es nicht Dein Schwanz ist, der in mich reinstoesst." "Aber es ist nur eine Fantasie." "Das wusstest Du letztes mal aber nicht, dass ich Dich nur ausgetrickst habe, also keine Ausreden." Und sie setzte ihm die Augenmaske auf und sagte: "Vielleicht bist Du ja brav nachher und darfst mich nochmal lecken. Dort wo er mich dann vielleicht wirklich gefickt hat. Vielleicht darfst Du mich da dann saubermachen, waehrend ich Dir einen runterhole. Eines ist sicher, DU wirst mich heute nicht ficken." Sie machte wieder eine kurze Pause und sagte dann: "Aber villeicht passiert auch gar nichts. Wer weiss? Vielleicht bluffe ich auch nur." Sie hoerte ein erleichterndes Ausatmen von ihm und setzte nach: "Ich wuerde sagen, ich war sehr realistisch oder?" "Ja", kam es erleichtert von ihm. "Nun denn", sagte sie, "Wir koennen natuerlich auch alles abbrechen. Jetzt und hier. Deine Spielsachen in eine Kiste verstauben lassen. Keine Spielchen mehr oder Du sagst, wir spielen weiter, dann bleibst Du hier liegen, waehrend ich ausgehe. Wie ist deine entscheidung." Nach einiger Zeit, kam von ihm ein "Weiterspielen", woraufhin sie sich runterbeugt und sagt: "Siehste. Wusste ich doch, dass Du dich so entscheidest." Als sie aufgestanden war, sagte sie: "Hmmm, dann kann ich ja jetzt beruhigt gehen und micht nun doch voegel lassen", stichelte sie. "Du bluffst oder?", fragte er. "Warum sollte ich?, fing sie an. "Was spricht dagegen?" Nachdem nach kurzer Zeit keine Antwort von ihm kam, sagte sie ihm im bestimmenden Ton: "Du denkst, ich bluffe wieder?" "Ja", sagte er leise. "Ohhh...na denn. Zaehle ich Dir mal auf, was aus meiner Sicht so dafuer spricht." "Punkt 1: Du willst mein Sklave sein....Ein Sklave fickt seine Herrin nicht, sie fickt andere. Ins Rollenspiel passt es also ausgezeichnet." "Punkt 2: Du wirst so rattenscharf bei dem Gedanken daran und so spitz. Schaerfer als bei jedem anderen Sexspiel. Warum sollte ich Dir so was dann vorenthalten. Du wolltest Doch immer deine Fantasien ausleben." "Punkt 3: Die Vorstellung alleine reicht bei mir ebenfalls fast fuer einen Orgasmus. Ich will wissen wie es ist, wenn es nicht nur im Kopf stattfindet." "Punkt 4: Du wolltest den Reiz. Wie sagst Du doch "No Risk no Fun". Hierbei gibt es beides." "Punkt 5: Geblufft habe ich das letzte mal, wiederholungen sind langweilig. Und da hattest Du weniger die Einwaende." "Punkt 6: Du hast eben ja gesagt zum weiterspielen. Also bist Du ja wohl damit einverstanden." "Punkt 7: Fuer Dich sind Fesselungen und Demuetigungen wichtig beim Spiel. Und ganz ehrlich - wie soll ich Dich mehr demuetigen, wenn ich Dir nachher meine durchgestossene Pussy unter die Nase reibe und Du sie mir dann saubermachst." "Punkt 8: Das Machtgefuehl zu wissen, dass ich gefickt werde waehrend Du hier liegst, ist nicht zu unterschaetzen." "Siehst Du. Es spricht vieles dafuer. Auch was dagegen. Z.B. meine Hemmungen. Aber mit Deiner Hilfe bin ich nun zu rollig, dass mit einem Bierchen oder so, die auch keine Rolle mehr spielen." "Du kannst ja weiterhin darueber nachdenken, ob ich bluffe oder nicht. Spaetestens, wenn ich wieder zurueck bin und Du mich saubermachst, weisst Du die Antwort. Vielleicht bringe ich Dir ja auch ein "Kaugummi" mit?" "Du sollst Dich ja langsam daran gewoehnen.." "Gewoehnen?" "Ja - gewoehnen. Das ist erst der Anfang. Wenn es mir gefaellt, will ich auch irgendwann in Deiner Gegenwart gefickt werden und sehen wie Du den Schwanz blaest oder von jemanden gevoegelt wirst. Wir wollen ja schliesslich zusammenspass haben. Und sie es positiv. Ich werde noch viel ueben muessen im Fesseln, bevor ich dich als paket verpackt ein paar schwulen Jungs vorwerfen kann." "Das ist mein Ziel. Du bleibst irgendwann keusch und wirst nur noch gefickt. Waehrend ich andere voegel. Und heute fangen wir an." Sagte sie und ging..
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