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Sonntag, 25. August 2002

Tagebuch 25.08.2002

Gestern haben wir gemeinsam den Kleiderschrank aufgeräumt und Sachen aussortiert. Was Netzstrümpfe und Strumpfhosen angeht, brauch ich mir wirklich jetzt nicht mehr zu beklagen. Davon hat sie mir einige überlassen. Auch ein paar Sachen aus Latex wie zwei sehr enge Röcke und eine Korsage sowie ein sehr schönes Kleid und BHs. Diese sollte ich auch gleich anprobieren. Nicht das ich mich beklagen will, aber in der Kombination mit dem Latex-Rock, welcher sehr eng und kurz ist sah ich aus wie eine Hure. Ein Wunder, dass ich nicht rot geworden bin, da dieses Outfit doch sehr erniedrigend ist und man sich auch dementsprechend fühlt. Ich musste es jedenfalls den Rest das Tages anbehalten. Nicht nur das Gefühl, welches diese Kleidung vermittelt, sondern auch die bewegungstechnischen Effekte waren nicht ganz einfach.
Heute ist der dritte Tag, an dem ich den KHG trage und das erste mal seit langer Zeit wieder, an dem ich ihn auch auf Arbeit anhabe. Es ist zwar wichtig, dass er immer ordentlich eingecremt ist, aber ansonsten beeinträchtigt er mich bei der Arbeit in keiner Weise mehr. Die Morgenerektion hat auch sehr stark nachgelassen und man merkt, dass sich der Körper daran angepasst hat. Wenn ich ihn noch längere Zeit tragen muss, dann kann ich irgendwann auch den kleineren A-Ring verwenden, damit die Hoden nicht bei absoluter Entspanntheit rausrutschen können. Der Käfig wird auch nur unangenehm, wenn ich erregt bin - dann wird es sehr, sehr eng. Aber das passiert nur, wenn ich an Sex zu lange denke oder wenn ich mir etwas durchlese oder anschaue. Es sei denn meine Herrin fängt an, an mir rumzuspielen, dann wird es in kürzester Zeit schon extrem eng.