Mein Zofenleben, beginnend mit den Anfängen, über meine weitere Entwicklung, Höhen und Tiefen bis zur heutigen Zeit. Meine Erfahrungen, Erlebnisse mit Bondage, Cuckold, Keuschhaltung, TV-Zofe, Latex und meinen anderen Fetischen, die mich interessieren.
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Mittwoch, 31. Dezember 2003
Tagebuch 31.12.2003
Vor der Sylvesterfeier musste ich den CB-2000 wieder anlegen und meine Eheherrin teilte mir mit, dadurch, dass wir das kommende Jahr mit 90 Strafpunkten anfangen und ich den KG auch solange tragen werde, bis die Strafpunkte abgebaut sind. Wenn das nicht durch gutes Verhalten und Fleiß geht, muss ich den KG einen Tag pro Strafpunkt tragen. In diesem Fall 90 Tage - falls ich es nicht abbaue - aber auch auch keine Punkte hinzubekomme.
Freitag, 26. Dezember 2003
Tagebuch 26.12.2003
Heute war unsere Bekannte wieder zu Besuch und im Laufe des Abends habe ich eine Wette verloren. Meine Eheherrin und unsere Bekannte einigen sich darauf, dass ich im Februar jeden Samstag die Wohnung von ihr in voller Zofenmontur zu reinigen habe. Mein Gesicht war sehr lang als die beiden es mir sagten. Irgendwie kann ich es noch nicht glauben....
Am liebsten würde meine Eheherrin schon im Januar dorthin schicken, aber unsere Bekannte ist erst im Februar wieder da.
Am liebsten würde meine Eheherrin schon im Januar dorthin schicken, aber unsere Bekannte ist erst im Februar wieder da.
Freitag, 12. Dezember 2003
Tagebuch 12.12.2003
Am Abend mache ich mich soweit zurecht. Meine Herrin wünscht dabei erstmal nicht, dass ich Zofenkleidung anziehe, sondern nur normal als Frau zurechtgemacht bin. Ändert schliesslich nichts an meiner Stellung. Da der Bekannten aber BDSM im generellen fremd ist, hielt meine Herrin dies erstmal für besser.
Der Abend war sehr nett und lustig - auch wenn ich etwas aus der Übung bin. Denn weder die Schuhe noch die Korsage musste ich in den letzten Wochen tragen und der Abend wurde sehr lang (bis in die frühen Morgenstunden). Viele Videos später war auch schon der Samstag angebrochen und ich zog mich dann erst um und trug zur Vorbereitung des Frühstücks angemessene Zofenkleidung.
Die Bekannte ist glücklicherweise sehr tolerant und hatte es im allgemeinen gut aufgenommen und wir alle hatten insgesamt viel Spass dabei gehabt.
Nachdem Sie dann am Nachmittag gegangen ist, musste ich mich auch schon wieder umziehen, da sich leider überraschend Verwandtenbesuch angesagt hatte.
Der Abend war sehr nett und lustig - auch wenn ich etwas aus der Übung bin. Denn weder die Schuhe noch die Korsage musste ich in den letzten Wochen tragen und der Abend wurde sehr lang (bis in die frühen Morgenstunden). Viele Videos später war auch schon der Samstag angebrochen und ich zog mich dann erst um und trug zur Vorbereitung des Frühstücks angemessene Zofenkleidung.
Die Bekannte ist glücklicherweise sehr tolerant und hatte es im allgemeinen gut aufgenommen und wir alle hatten insgesamt viel Spass dabei gehabt.
Nachdem Sie dann am Nachmittag gegangen ist, musste ich mich auch schon wieder umziehen, da sich leider überraschend Verwandtenbesuch angesagt hatte.
Mittwoch, 10. Dezember 2003
Tagebuch 10.12.2003
Heute hatte meine Herrin bei einem Disco-Besuch einer gemeinsamen Bekannten von meiner zweiten Identität erzählt. Da wir am nächsten Freitag sowieso einen gemeinsamen Videoabend machen wollen, hatte ihr meine Herrin vorgeschlagen, dass ich als Cynthia anwesend bin und für die Bedienung zuständig sein werde.
Dies ist das erste Mal, dass jemand aus unserem Bekanntenkreis von meinem Zofenleben erfährt.
Dies ist das erste Mal, dass jemand aus unserem Bekanntenkreis von meinem Zofenleben erfährt.
Sonntag, 30. November 2003
Tagebuch 29.11.2003
Eigentlich ist es ja schon der 30. (nach 00:00 Uhr) - aber egal. Die Zigaretten sind ausgegangen und ich musste mit den Brüsten zur Tanke gehen (ansonsten aber normal gekleidet). Fiel aber glüchlicherweise auch nicht weiter auf.
Sonntag, 9. November 2003
Tagebuch 09.11.2003
Nachdem ich mich am morgen aus dem Saunasack geschält hatte, legte ich auch gehorsam den KG an, und ging dann zur Arbeit. Zuhause zog ich mich wieder entsprechend um - inkl. Halskorsage und Windeln
Samstag, 8. November 2003
Tagebuch 08.11.2003
Musste ihr heute die Liste mit Vergehen und Fehlern vorlegen. War doch relativ lang. Als Folge dessen muss ich ab morgen früh wieder den KG tragen. Ebenso muss ich erstmal bis Montag (ausser zur Arbeit) die Halskorsage und die Windeln tragen. Heute nacht darf ich mich auf den Latexsaunasack freuen.
Mittwoch, 29. Oktober 2003
Tagebuch 29.10.2003
Ich muss jetzt nachts auch immer zur Latexmaske die kleine Halscorsage tragen und die Herrin hat einige Punkte bezüglich der Zofenrolle verschärft.
Freitag, 17. Oktober 2003
Tagebuch 17.10.2003
Seit heute trage ich wieder den Keuschheitsgürtel.
Mittwoch, 15. Oktober 2003
Tagebuch 15.10.2003
So langsam geht es mit meiner Erziehung weiter. Glücklicherweise habe ich in den letzten 1 1/2 Monaten nicht alles vergessen :-). Muss aber mich an einigem erstmal wieder gewöhnen.
Ich hoffe, dass ich dann in den nächsten Wochen auch wieder dazukommen werde, an der Webseite weiterzuarbeiten.
Ich hoffe, dass ich dann in den nächsten Wochen auch wieder dazukommen werde, an der Webseite weiterzuarbeiten.
Dienstag, 30. September 2003
Tagebuch 30.09.2003
Seit dem letzten Eintrag vom August ist nicht viel passiert. Eigentlich ist über den ganzen Monat März nicht viel passiert. Der Hintergrund ist relativ einfach: Sowohl meine Herrin als auch ich waren beruflich dermassen eingespannt, dass einfach ausser Arbeiten und Schlafen nicht viel Freizeit übrig geblieben ist. Leider ist der berufliche Alltag nicht unbedingt nach 8 Stunden vorbei, sondern konnte durchaus auch mal zwischen 14 und 22 Stunden / Tag betragen. Angesichts dessen wird wohl verständlich sein, dass da nicht mehr viel Spielraum ist :-(
Da bei uns der Beruf vorgeht, musste unser alltägliches Rollenspiel einfach zurückstecken und wurde fast bis auf Null heruntergefahren.
Da wir beide so gut wie gar nicht im Internet oder überhaupt am Rechner waren, kann es durchaus sein, dass einige eMails erst nach einiger Zeit beantwortet wurden bzw. werden.
Cynthia
Da bei uns der Beruf vorgeht, musste unser alltägliches Rollenspiel einfach zurückstecken und wurde fast bis auf Null heruntergefahren.
Da wir beide so gut wie gar nicht im Internet oder überhaupt am Rechner waren, kann es durchaus sein, dass einige eMails erst nach einiger Zeit beantwortet wurden bzw. werden.
Cynthia
Freitag, 22. August 2003
Tagebuch 22.08.2003
Heute musste ich im warmen Zimmer im Latexganzanzug und gefesselt im Latexsaunasack 2 1/2 Stunden verbringen, damit die Poren der Haut entsprechend freigeschwitzt werden. Da der Anzug nur eine Öffnung für die Nase hat, konnte ich nichts sehen und wusste am Ende auch nicht wieviel Zeit vergangen ist.
Danach folgte ein 1,5 L Kamilleneinlauf, welchen ich aber nicht sehr lange halten konnte. Hiernach nutzte ich die Möglichkeit testweise wieder einen 5 cm durchmessenden Plug zu tragen. Dadurch, dass ich längere Zeit keinen mehr trug, bin ich gar nicht mehr an das Gefühl gewöhnt - speziell das Gefühl laufend aufs WC gehen zu müssen.
Seit heute wünscht es meine Herrin auch wieder, dass ich immer zu Hause Fuss- und Handmanschetten (ohne Kette) tragen muss - auch Nachts. Genauso wie ein Halsband oder eine Halskorsage, welche sie vorher aussucht. Gestern war es ein normales Halsband, heute die breite Halskorsage (aber die ohne Mundschutz).
Nach dem Baden musste ich den Keuschheitsgürtel wieder anlegen sowie die Windeln. Teuflische Kombination von Windeln, KG vorne und hinten einen Plug, der auf die Blase drückt.
Danach folgte ein 1,5 L Kamilleneinlauf, welchen ich aber nicht sehr lange halten konnte. Hiernach nutzte ich die Möglichkeit testweise wieder einen 5 cm durchmessenden Plug zu tragen. Dadurch, dass ich längere Zeit keinen mehr trug, bin ich gar nicht mehr an das Gefühl gewöhnt - speziell das Gefühl laufend aufs WC gehen zu müssen.
Seit heute wünscht es meine Herrin auch wieder, dass ich immer zu Hause Fuss- und Handmanschetten (ohne Kette) tragen muss - auch Nachts. Genauso wie ein Halsband oder eine Halskorsage, welche sie vorher aussucht. Gestern war es ein normales Halsband, heute die breite Halskorsage (aber die ohne Mundschutz).
Nach dem Baden musste ich den Keuschheitsgürtel wieder anlegen sowie die Windeln. Teuflische Kombination von Windeln, KG vorne und hinten einen Plug, der auf die Blase drückt.
Mittwoch, 20. August 2003
Tagebuch 20.08.2003
Wie ich heute morgen feststellen musste, konnte ich das Korsett heute "nur " 66 cm schnüren. Mein anderers Korsett war gestern ja wie gesagt kaputt gegangen und durch das nicht-Tragen war ein Rückschlag ja schon fast vorprogrammiert.
Das zeigt mir aber auch, das ein Tag des Vernachlässigen mehrere Tage des Trainings zunichte macht.
Das zeigt mir aber auch, das ein Tag des Vernachlässigen mehrere Tage des Trainings zunichte macht.
Montag, 18. August 2003
Tagebuch 18.08.2003
Derzeit arbeiten wir ein Ausbildungsprogramm aus, welche unter anderem Schminken, Pflegeprodukte, Kleidung, Zofendienste, Verhalten, Korsett-Training und High-Heels-Training beinhaltet. Einer der ersten Punkte, der umgesetzt wurde, ist dass ich die abschliessbaren High-Heels auch nachts zu tragen habe, damit sich die Füsse auch daran gewöhnen, diese auch länger zu tragen. Leider ist mir in der Nacht ein Korsett an den Nähten kaputt-gegangen (Material-Fehler) und trug heute mal kein Korsett, da ich in der morgendlichen Eile es nicht geschafft hatte, eines anzuziehen.
Freitag, 1. August 2003
Tagebuch 01.08.2003
Heute hat mir meine Eheherrin mitgeteilt, dass ich den Titel Ehezofe nun tragen darf.
Donnerstag, 31. Juli 2003
Tagebuch 31.07.2003
Der grosse Tag ist da. Meine Herrin erinnerte mich daran, dass ich den KG heute endlich ablegen darf. Dies hatte sie mir gestern schon gesagt, dass ich heute raus komme, aber hätte sie mich heute morgen nicht daran erinnert - ich hätte es glatt vergessen...
Wir machen uns auf den Weg zum Standesamt und sind beide schon sehr nervös. Glücklicherweise feiern wir in einem sehr kleinen Kreis (10 Personen) - noch mehr Verwandte wären auch nicht zu ertragen gewesen. Das übliche Verfahren wird durchlaufen und eigentlich läuft alles glatt. Nach dem Standesamt waren wir bei einer sehr netten Photografin und die Fotosession hat uns beiden sehr viel Spass gemacht. Auch wenn es sehr anstrengend war und wir der Meinung sind, dass wir glücklich sind, keine Fotomodells zu sein.
Im Laufe des Tages kam das Übliche im kleinen Kreis. Essen, Kaffe & Kuchen und im Restaurant das Abschlussessen.
Wir beide waren dann richtig froh, als wir zu Hause waren und endlich alleine.
Es war dann auch ein wunderschöner Abend. Vom Stress des Tages gönnten wir uns dann beide noch einige kleiner Gläser von einem exquisiten Sahnelikör und verbrachten eine sehr, sehr schöne Nacht. Nach 69 Tagen KG genoss ich es sehr intensiv, meine Herrin so zu spüren und es war ein sehr schönes Gefühl.
Wir machen uns auf den Weg zum Standesamt und sind beide schon sehr nervös. Glücklicherweise feiern wir in einem sehr kleinen Kreis (10 Personen) - noch mehr Verwandte wären auch nicht zu ertragen gewesen. Das übliche Verfahren wird durchlaufen und eigentlich läuft alles glatt. Nach dem Standesamt waren wir bei einer sehr netten Photografin und die Fotosession hat uns beiden sehr viel Spass gemacht. Auch wenn es sehr anstrengend war und wir der Meinung sind, dass wir glücklich sind, keine Fotomodells zu sein.
Im Laufe des Tages kam das Übliche im kleinen Kreis. Essen, Kaffe & Kuchen und im Restaurant das Abschlussessen.
Wir beide waren dann richtig froh, als wir zu Hause waren und endlich alleine.
Es war dann auch ein wunderschöner Abend. Vom Stress des Tages gönnten wir uns dann beide noch einige kleiner Gläser von einem exquisiten Sahnelikör und verbrachten eine sehr, sehr schöne Nacht. Nach 69 Tagen KG genoss ich es sehr intensiv, meine Herrin so zu spüren und es war ein sehr schönes Gefühl.
Mittwoch, 30. Juli 2003
Tagebuch 30.07.2003
Der letzte Tag vor der Hochzeit. Die ersten Verwandten reisen an (und man ist jetzt schon von denen genervt). Am Abend ist die Herrin bei Freundinnen, um Ihren Abschied zu feiern und die letzten Vorbereitungen fuer morgen zu trffen. Ich nutze den Abend um etwas zu entspannen und mich soweit wie moeglich fuer morgen fertig zu machen.
Dienstag, 1. Juli 2003
Tagebuch 01.07.2003
Heute nach der Arbeit habe ich mich mal zusammengerissen und versucht entsprechend meines Standes mich zu benehmen. Da ich glücklicherweise etwas eher Feierabend hatte als Sie, konnte ich auch einiges vorbereiten. Nachdem ich meine Korsage mit einem Schloss gesichert hatte und ein breites Halskorsett und Armmanschetten angelegt und ebenfalls alles mit einem Schloss gesichert hatte, legte ich meine abschliessbaren Heels an und zog meine Zofenkleidung mit Häbchen an.
Nach dem schminken machte ich mich daran, dass Abendessen zuzubereiten und Tisch zu decken. Das Timing passte sehr gut - als das Essen fast fertig war, kam Sie auch gerade nach Hause. Nach dem auftischen der Speisen und dem eigentlichen abendessen und einer kurzen Massage bekam sie ein Fusswohlfühlbad (sie muss den Tag über relativ viel laufen) und eine Fussmassage.
Beim gemeinsamen Fernsehen hatte sie Appetit auf Eis und ich durfte mich bis auf die Korsage/Unterwäsche umziehen und von der Tankstelle Eis holen.
Als ich zurück kam, legte ich alles brav wieder an.
Als es Schlafenszeit war, durfte ich die Zofenkleidung zwar ablegen, aber die Manschetten, Halskorsage, Korsage und Heels musste ich anbehalten und die Füsse am Bett fixieren.
Das war seit längerer Zeit wieder das erste Mal, dass ich die Nacht in der Form verbringen musste, dafür war es mir aber auch eine sehr grosse Freude, da sie den Abend sehr genoss.
Nach dem schminken machte ich mich daran, dass Abendessen zuzubereiten und Tisch zu decken. Das Timing passte sehr gut - als das Essen fast fertig war, kam Sie auch gerade nach Hause. Nach dem auftischen der Speisen und dem eigentlichen abendessen und einer kurzen Massage bekam sie ein Fusswohlfühlbad (sie muss den Tag über relativ viel laufen) und eine Fussmassage.
Beim gemeinsamen Fernsehen hatte sie Appetit auf Eis und ich durfte mich bis auf die Korsage/Unterwäsche umziehen und von der Tankstelle Eis holen.
Als ich zurück kam, legte ich alles brav wieder an.
Als es Schlafenszeit war, durfte ich die Zofenkleidung zwar ablegen, aber die Manschetten, Halskorsage, Korsage und Heels musste ich anbehalten und die Füsse am Bett fixieren.
Das war seit längerer Zeit wieder das erste Mal, dass ich die Nacht in der Form verbringen musste, dafür war es mir aber auch eine sehr grosse Freude, da sie den Abend sehr genoss.
Freitag, 20. Juni 2003
Tagebuch 20.06.2003
eute war ich einkaufen. Sollte ein Geburtstagsgeschenk bei Orion für eine Freundin kaufen. Da war aber auch ein Monohandschuh sehr weit heruntergesetzt. Konnte ich einfach nicht wiederstehen. So habe ich diesen und einen ausgefallenen Vibrator für meine Herrin gekauft.
Also ein Geschenk für die Freundin, eines für meine Herrin und eines für mich. Ich mag die Bondage-Artikel doch sehr.
Am Abend habe ich ihr die Sachen gezeigt. Sie war sehr begeistert davon. So begeistert, dass ich den Abend im Monohandschuh verbringen musste. Nur für die Hausarbeit wurden die Hände aus dem Sack befreit. Da der Monohandschuh auch Schnallen für die Arme hat, war ich auch weiterhin sehr eingeschränkt. Konnte damit aber arbeiten, wenn auch nur langsam.
Also ein Geschenk für die Freundin, eines für meine Herrin und eines für mich. Ich mag die Bondage-Artikel doch sehr.
Am Abend habe ich ihr die Sachen gezeigt. Sie war sehr begeistert davon. So begeistert, dass ich den Abend im Monohandschuh verbringen musste. Nur für die Hausarbeit wurden die Hände aus dem Sack befreit. Da der Monohandschuh auch Schnallen für die Arme hat, war ich auch weiterhin sehr eingeschränkt. Konnte damit aber arbeiten, wenn auch nur langsam.
Donnerstag, 12. Juni 2003
Tagebuch 12.06.2003
Am Abend hat meine Herrin eine Vorschlagsliste bekommen, wo die gesammelten Ideen aus dem Internet drauf sind. Ein paar davon hat sie abgelehnt, aber die meisten fand sie ganz toll.
So habe ich jetzt am Kühlschrank eine Strichliste hängen. Auf dieser steht, wie lange ich den Keuschheitsgürtel zu tragen habe. Mit Bonuspunkte können Striche weggestrichen werden, aber mit Negativpunkten auch welche hinzukommen. Ansonsten pro vergangen Tag ein Strich weg. Erstmal sind 150 Striche darauf, wobei die vergangen Tage angerechnet werden. Wenn ich mich gut benehme, sind diese am Hochzeitstag auf Null....
So habe ich jetzt am Kühlschrank eine Strichliste hängen. Auf dieser steht, wie lange ich den Keuschheitsgürtel zu tragen habe. Mit Bonuspunkte können Striche weggestrichen werden, aber mit Negativpunkten auch welche hinzukommen. Ansonsten pro vergangen Tag ein Strich weg. Erstmal sind 150 Striche darauf, wobei die vergangen Tage angerechnet werden. Wenn ich mich gut benehme, sind diese am Hochzeitstag auf Null....
Dienstag, 3. Juni 2003
Tagebuch 03.06.2003
Heute hatte meine Herrin ganz öffentlich einer Freundin mitgeteilt, dass ich den Keuschheitsgürtel bis zum Hochzeitstag tragen soll.
Sonntag, 1. Juni 2003
Tagebuch 01.06.2003
Sie hat mir heute mitgeteilt, dass ich den Keuschheitsgürtel bis zur Hochzeitsnacht tragen soll. Im Falle, dass ich anfangen sollte, zu betteln, würde sie die Schlüssel einer Freundin geben (die gleichzeitig Trauzeugin ist).
Sonntag, 25. Mai 2003
Tagebuch 25.05.2003
Heute hatte ich der Herrin einen sehr persönlichen Brief geschrieben und eine sehr wichtige Bilanz gezogen. Dieses ist das erste Mal, dass ich einen Brief an die Herrin hier im Tagebuch erwähne und diesem auch einen sehr grossen Abschnitt im Tagebuch widme und das hat seinen guten Grund wie ihr unten lesen könnt.
Man(n) kann sich vieles vornehmen und wie ich schon auf den Seiten über Phantasie schrieb, ist dieses etwas anderes als das was am Ende die Wirklichkeit ist.
In diesem Falle nicht irgendwelche ässeren Bedingungen, sondern die inneren - In mir selber. Dort, wo auch nicht die Herrin direkt reinschauen kann. Im Volksmund wird es auch der "innere Schweinehund" genannt.
Meiner ist relativ gross und schiesst in der Regel den meisten guten Vorsätze quer. Die Geschichte mit dem Korsett z.B.:Eigentlich hatte ich genügend Zeit, war aber in dem Moment einfach zu faul zum suchen. Der Rückschlag im Korsett-Training hatte mich dann im Nachhinein traurig gestimmt - speziell da kurz vorher Herrin Cassandra gesagt hat, dass es schon eine gute Leistung ist und ich darauf auch ein bisschen stolz sein kann. In gewisser Weise hatte ich sie und mich selber enttäscht.
Und das war ein Beispiel aus der jüngsten Zeit - es gäbe eine Menge mehr davon. Aber wie es nun mal mit den meisten Männern ist, so machte auch ich mir selten Gedanken über meine Gefühle, sondern schob sie irgendwo in eine dunkle Ecke und vergass einiges davon. Auch wenn ich dieses noch nicht so verstehe: Es fällt mir als Cynthia wesentlich leicher und einfacher darüber zu reden und mich entsprechend ihr mitzuteilen und auch mich selber besser zu verstehen. Wir reden zwar über vieles - wesentlich mehr als vor der Zofenzeit - aber meine negative Eigenschaften, welche sich über 25 Jahren perfektionieren konnten, legt man nun mal nicht innerhalb eines Jahres ab. All dieses schrieb ich ihr und vieles mehr - auch dass ich ihre Hilfe mehr denn je benötige um eine Zofe zu werden, auf die sie auch stolz sein kann.
Warum ich auch dieses ins Tagebuch aufgenommen habe?
Ich halte nichts davon, nur die tollen, interessanten oder besonderen Ereignisse hier festzuhalten, sondern ggf. auch die Schattenseiten oder Problemen mit denen man nicht gerechnet hat. Einfach damit sich nicht nur ein rosa-rotes Gemälde ergibt, sondern die Realität.
Auch als Zofe ist man in erster Linie ein Mensch und kein Ding oder Gegenständ, wie einige es sich im 24h Kopfkino vorstellen, dessen Gefühlswelt genauso komplex mit all seinen Vor- und Nachteilen ist wie bei dem dominaten Gegenpart.
Aus diesem Grunde bin ich überglücklich, dass ich zwar eine Herrin habe, die mich sowohl mit Strenge als auch mit Liebe erzieht und dafür (und für vieles mehr) Liebe ich sie auch über alles. Eine Herrin ist schliesslich genauso ein Mensch mit Gefühlen und beide sollten immer in der Lage sein, sich gegenseitig aufzufangen :-) !
Man(n) kann sich vieles vornehmen und wie ich schon auf den Seiten über Phantasie schrieb, ist dieses etwas anderes als das was am Ende die Wirklichkeit ist.
In diesem Falle nicht irgendwelche ässeren Bedingungen, sondern die inneren - In mir selber. Dort, wo auch nicht die Herrin direkt reinschauen kann. Im Volksmund wird es auch der "innere Schweinehund" genannt.
Meiner ist relativ gross und schiesst in der Regel den meisten guten Vorsätze quer. Die Geschichte mit dem Korsett z.B.:Eigentlich hatte ich genügend Zeit, war aber in dem Moment einfach zu faul zum suchen. Der Rückschlag im Korsett-Training hatte mich dann im Nachhinein traurig gestimmt - speziell da kurz vorher Herrin Cassandra gesagt hat, dass es schon eine gute Leistung ist und ich darauf auch ein bisschen stolz sein kann. In gewisser Weise hatte ich sie und mich selber enttäscht.
Und das war ein Beispiel aus der jüngsten Zeit - es gäbe eine Menge mehr davon. Aber wie es nun mal mit den meisten Männern ist, so machte auch ich mir selten Gedanken über meine Gefühle, sondern schob sie irgendwo in eine dunkle Ecke und vergass einiges davon. Auch wenn ich dieses noch nicht so verstehe: Es fällt mir als Cynthia wesentlich leicher und einfacher darüber zu reden und mich entsprechend ihr mitzuteilen und auch mich selber besser zu verstehen. Wir reden zwar über vieles - wesentlich mehr als vor der Zofenzeit - aber meine negative Eigenschaften, welche sich über 25 Jahren perfektionieren konnten, legt man nun mal nicht innerhalb eines Jahres ab. All dieses schrieb ich ihr und vieles mehr - auch dass ich ihre Hilfe mehr denn je benötige um eine Zofe zu werden, auf die sie auch stolz sein kann.
Warum ich auch dieses ins Tagebuch aufgenommen habe?
Ich halte nichts davon, nur die tollen, interessanten oder besonderen Ereignisse hier festzuhalten, sondern ggf. auch die Schattenseiten oder Problemen mit denen man nicht gerechnet hat. Einfach damit sich nicht nur ein rosa-rotes Gemälde ergibt, sondern die Realität.
Auch als Zofe ist man in erster Linie ein Mensch und kein Ding oder Gegenständ, wie einige es sich im 24h Kopfkino vorstellen, dessen Gefühlswelt genauso komplex mit all seinen Vor- und Nachteilen ist wie bei dem dominaten Gegenpart.
Aus diesem Grunde bin ich überglücklich, dass ich zwar eine Herrin habe, die mich sowohl mit Strenge als auch mit Liebe erzieht und dafür (und für vieles mehr) Liebe ich sie auch über alles. Eine Herrin ist schliesslich genauso ein Mensch mit Gefühlen und beide sollten immer in der Lage sein, sich gegenseitig aufzufangen :-) !
Freitag, 23. Mai 2003
Tagebuch 23.05.2003
Von der gestrigen Liste wollte Herrin Cassandra auch einiges gerne umsetzen:
Gestern abend musste ich sätliche männliche Unterwäsche aus dem Kleiderschrank entfernen und diese wegschliessen.
Ebenfalls muss ich ab jetzt immer und überall den Ring der O tragen.
Gestern abend musste ich sätliche männliche Unterwäsche aus dem Kleiderschrank entfernen und diese wegschliessen.
Ebenfalls muss ich ab jetzt immer und überall den Ring der O tragen.
Donnerstag, 22. Mai 2003
Tagebuch 22.05.2003
In der Nacht zu heute bekam ich die vor einiger Zeit angekündigte Strafe. Ich musste in Korsett, Windeln und Latexfästlingen im verschlossenen Saunasack die Nacht verbringen. Am Anfang war der Saunasack angenehm kühl, was sich aber schnell ä,nderte und ich die Nacht dann schwitzenderweise zubrachte. Ich war dann auch froh, als ich gegen 10:00 Uhr aus dem Saunasack raus war und dieses bleibt auch noch einige Zeit in Erinnerung. Positiver Nebeneffekt: Durch das Schwitzen ist meine Haut jetzt sehr zart und weich - durch das Schwitzen habe ich anscheinend auch einiges andere ausgeschwitzt :-).
Am Abend musste ich mich unter Aufsicht selber mit Xylo und Elektrostim abmelken. Hat gut eine Stunde gedauert bis der Sperma ohne Orgasmus rausgelaufen ist. Ist irgendwie enttäschend und erniedrigend wenn man die Genitalien stimuliert und man so gut wie gar nichts spürt.
Ich hatte ihr heute auch mal wieder eine Liste mit Vorschlägen und Ideen, welche ich im Netz gefunden habe, vorgelegt. Was sie davon gut findet, teile ich demnächst mit.
Am Abend musste ich mich unter Aufsicht selber mit Xylo und Elektrostim abmelken. Hat gut eine Stunde gedauert bis der Sperma ohne Orgasmus rausgelaufen ist. Ist irgendwie enttäschend und erniedrigend wenn man die Genitalien stimuliert und man so gut wie gar nichts spürt.
Ich hatte ihr heute auch mal wieder eine Liste mit Vorschlägen und Ideen, welche ich im Netz gefunden habe, vorgelegt. Was sie davon gut findet, teile ich demnächst mit.
Mittwoch, 21. Mai 2003
Tagebuch 21.05.2003
In der Nacht von gestern auf heute sollte ich nachts auch den BH und die Silikonbrüste tragen. Erstmal testweise, ob sie nicht verrutschen, da sie ansonsten nicht befestigt sind. Als ich am Morgen aufwachte waren sie noch an ihrem angestammten Platz :-) und dementsprechend habe ich sie nun jede Nacht zu tragen. Zusammen mit dem Nachthemd aus Seide, Korsage und der Maske.
Dienstag, 20. Mai 2003
Tagebuch 20.05.2003
Letzte Nacht musste ich die Windeln tragen sowie die Gummi-Fästlinge und die Gummimaske. Herrin Cassandra sagte dazu nur, dass dies der kleinste Teil der Strafe für meine unzähligen Verfehlungen wäre.
Heute war mal wieder der Tag, wo die Haare fiehlen: Unter den Achseln, im Schambereich sowie Arme und Beine. Da ich dieses in den letzten beiden Wochen nicht gemacht hatte, dauerte es einige Zeit, bis ich mit dem Epiliergerät und dem Rasierer alles beseitigt hatte. Die letzten hartnäckigen Haare wurden mit der Pinzette entfernt. Ebenfalls wurden die Augenbrauen in Form gebracht und die hartnäckigsten Barthaare gezupft (jene, welche sich selbst mit dem Rasierer nicht mehr ganz entfernen liessen).
Heute war mal wieder der Tag, wo die Haare fiehlen: Unter den Achseln, im Schambereich sowie Arme und Beine. Da ich dieses in den letzten beiden Wochen nicht gemacht hatte, dauerte es einige Zeit, bis ich mit dem Epiliergerät und dem Rasierer alles beseitigt hatte. Die letzten hartnäckigen Haare wurden mit der Pinzette entfernt. Ebenfalls wurden die Augenbrauen in Form gebracht und die hartnäckigsten Barthaare gezupft (jene, welche sich selbst mit dem Rasierer nicht mehr ganz entfernen liessen).
Freitag, 16. Mai 2003
Tagebuch 16.05.2003
Heute hatte ich leider einen absolut schlechten Tag (mit falschem Fuss aufgestanden) und meine Laune war dementsprechend und war nur am rummaulen, teilweise rummeckern und meine Motivation wahr gleich Null. Eigentlich wie vor zwei Jahren manchmal meine Standardlaune war. Bin ich auch relativ früh schlafen gegangen. Herrin Cassandra war davon nicht gerade erfreut, sah aber darüber hinweg, da sie weiss, dass ich derzeit beruflich ein klein wenig zu viel Arbeit habe und Urlaub dringend notwendig wird. Leider kann man die restliche Umwelt nicht ausschliessen und irgendwie muss man sein Lebensunterhalt verdienen - manchmal ist es nicht so einfach das Leben und seine Wünsche in Einklang zu bringen. Ich fand einfach wichtig, dass dieses auch im Tagebuch erwähnt wird, damit das Gesamtbild nicht verzerrt wird :-).
Samstag, 10. Mai 2003
Tagebuch 10.05.2003
Hatte mich heute wieder an das Gerät rangewagt, welches ich am wenigsten verstehe: Die Waschmaschine :-). Im Prinzip einfach - aber verwirrend. Seltsam, die Maschine hat nur zwei Regler, davon ist einer die Temperatur-Einstellung, aber der andere schafft mich jedesmal zur Verzweiflung.
Leider hat mir die Herrin verboten, diesen Knopf und dazugehörige Mechanik abzubauen und durch eine RS232-Schnittstelle/Elektronik zu ersetzen, damit ich mir wenigstens einen Computer mit Tastatur anschliessen könnte. War zwar als Scherz gemeint, war sie aber trotzdem nicht so erbaut von.
Das sie auf meine Scherze nicht so gut zu sprechen ist,liegt vermutlich auch daran, dass ich dieser Woche Null-komma-Null meiner Pflichten nachgekommen bin - weder in der Kleidung noch im Verhalten. Bisschen im Haushalt, kochen und Pflege der Haut - mehr aber auch nicht
Leider hat mir die Herrin verboten, diesen Knopf und dazugehörige Mechanik abzubauen und durch eine RS232-Schnittstelle/Elektronik zu ersetzen, damit ich mir wenigstens einen Computer mit Tastatur anschliessen könnte. War zwar als Scherz gemeint, war sie aber trotzdem nicht so erbaut von.
Das sie auf meine Scherze nicht so gut zu sprechen ist,liegt vermutlich auch daran, dass ich dieser Woche Null-komma-Null meiner Pflichten nachgekommen bin - weder in der Kleidung noch im Verhalten. Bisschen im Haushalt, kochen und Pflege der Haut - mehr aber auch nicht
Sonntag, 4. Mai 2003
Tagebuch 04.05.2003
Heute waren wir gemeinsam Shoppen. Heute hatten wir aber sowohl für die Herrin als auch für mich schöne Sachen gefunden - die wir in der privaten Modenschau zu Hause gleich anprobierten. Eigentlich nichts weltbewegendes, aber mittlerweile freue ich mich über gewisse Kleidungsstücke mehr als über die frühreren Stücke. Auch kann die Begeisterung und Freude meiner Herrin bei diesem Einkaufen mittlerweile gut nachvollziehen - speziell, wenn dann auch etwas passendes gefunden wurde.
Samstag, 3. Mai 2003
Tagebuch 03.05.2003
Heute abend hatte ich wohl zuu viel gegessen. Das dieses mit einer geschnürrten Korsage nicht so gut kommt, habe ich dann kurz danach gemerkt. Es kommt einfach nicht gut, wenn man 3/4 vom Hackfleisch-Nudel-Käse-Auflauf vertilgt - auch wenn es noch so lecker war. Aus diesem Grunde musste ich dann nach gut zwei Wochen erstmal auf die Korsage verzichten. Bisher hatte ich sie nur zur Reinigung oder Wechsel der Korsage abgelegt.
Samstag, 26. April 2003
Tagebuch 26.04.2003
Heute durfte ich wieder erwarten den Keuschheitsgürtel ablegen. Als ich nach dem Abschminken ins Wohnzimmer wiederkam, lief gerade ein Schwulenporno, den ich mir mit der Herrin anschauen musste. Dabei wurde es im KG sehr, sehr eng und sie liess mich auch eine lange Zeit schmoren, bevor ich den KG abnehmen durfte und nach über drei Wochen meinen ersten Orgasmus zu holen.
Dies war um so überraschender, da ich letzte Woche relativ schlecht in meinem Pflichtenzettel angeschnitten hatte. Sie liess mich auch einige Zeit am TENS-Gerät -auch nach dem Orasmus- schmoren. Strafe muss sein, wie sie sagte
Dies war um so überraschender, da ich letzte Woche relativ schlecht in meinem Pflichtenzettel angeschnitten hatte. Sie liess mich auch einige Zeit am TENS-Gerät -auch nach dem Orasmus- schmoren. Strafe muss sein, wie sie sagte
Sonntag, 20. April 2003
Tagebuch 20.04.2003
Wie ich schon an anderen Tagen schrieb, liess ich in den letzten Monaten einiges schleifen. Teilweise aus Bequemlichkeit, teils durch Arbeit, Krankheit und teils habe ich die letzten beiden Punkte auch immer vorgeschoben. Ja, ich schäme mich auch. Speziell da ich auch wusste, dass Herrin Cassandra derzeit nicht die Zeit und Geduld hat, das meiste ständig zu kontrollieren. Aus diesem Grunde hatte ich ihr unterbreitet, dass ich ab heute eine Liste zu führen habe, wo ich meine Pflichtpunkte einzutragen habe (Wurde im Zofenhandbuch auch ergänzt). Ob dieses öffentlich geführt werden soll, hat sie noch nicht entschieden.
Ich sollte letztes Jahr auch ein Korsett tragen, damit meine Taille sich langsam anpasst. Ein Punkt, den ich in der letzten Hälfte des vergangengen Jahres immer weniger nachkam.
Seit heute habe ich das Korsett immer zu tragen. Sowohl tagsüber als auch nachts. Jetzt zum eingewöhnen erstmal normal geschnührt. Später langsam steigernd. Da ich mehere Korsetts habe, ist es auch kein Problem zu wechseln.
Ausserdem wird damit meine Bewegung und meine Haltung - beides lässt noch stark zu wünschen übrig - verbesssert.
Ich sollte letztes Jahr auch ein Korsett tragen, damit meine Taille sich langsam anpasst. Ein Punkt, den ich in der letzten Hälfte des vergangengen Jahres immer weniger nachkam.
Seit heute habe ich das Korsett immer zu tragen. Sowohl tagsüber als auch nachts. Jetzt zum eingewöhnen erstmal normal geschnührt. Später langsam steigernd. Da ich mehere Korsetts habe, ist es auch kein Problem zu wechseln.
Ausserdem wird damit meine Bewegung und meine Haltung - beides lässt noch stark zu wünschen übrig - verbesssert.
Mittwoch, 16. April 2003
Tagebuch 16.04.2003
Gestern teilte mir Herrin Cassandra mit, dass ich den Keuschheitsgürtel nun so lange tragen muss, bis ich zwei Wochen am Stück alle meine Pflichten regelmässig nachkomme.
Bin selber gespannt, ob ich das so schaffe bzw. wie lange es dauert, dass ich es schaffe. Der Wille ist zwar da, aber manchmal reicht der Wille alleine nicht aus. Ich sehe es derzeit als Herausforderung an, die ich hoffentlich auch meistere.
Bin selber gespannt, ob ich das so schaffe bzw. wie lange es dauert, dass ich es schaffe. Der Wille ist zwar da, aber manchmal reicht der Wille alleine nicht aus. Ich sehe es derzeit als Herausforderung an, die ich hoffentlich auch meistere.
Samstag, 5. April 2003
Tagebuch 05.04.2003
Hatten heute einen schönen Tag mit einem bekannten Paar in Hamburg.
Muss seit heute auch wieder den Keuschheitsgürtel tragen. Ich will mal hoffen, dass ich die letzten "freien" Wochen nicht nachholen muss.
So schnell ändert es sich: Wie mir meine Herrin eben mitteilt, soll ich den Keuschheitsgürtel die nächsten 6 Wochen tragen - bei schlechtem Betragen: Am Stück. Mit der Hoffnung bei gutem Benehmen, früher entlassen zu werden.
Muss seit heute auch wieder den Keuschheitsgürtel tragen. Ich will mal hoffen, dass ich die letzten "freien" Wochen nicht nachholen muss.
So schnell ändert es sich: Wie mir meine Herrin eben mitteilt, soll ich den Keuschheitsgürtel die nächsten 6 Wochen tragen - bei schlechtem Betragen: Am Stück. Mit der Hoffnung bei gutem Benehmen, früher entlassen zu werden.
Samstag, 29. März 2003
Tagebuch 29.03.2003
Am Abend waren wir gemeinsam griechisch Essen. Bis auf weiteres brauche ich damit erstmal keinen KG zu tragen. Am Abend musste ich dafür die Windel tragen :-( Nach einer Ausgiebigen Massage und den oralen Diensten für sie ging auch dieser Tag zu Ende.
Samstag, 22. März 2003
Tagebuch 22.03.2003
Über Nacht musste ich die Windel tragen :-(. Besonders schwierig, da ich bedingt von einem vorherigen Diskobesuch eine sehr volle Blase hatte. Am morgen war eine entsprechende Reinigung und Wechsel angesagt. Am Anfang war es sehr schwierig, es einfach laufen zu lassen, aber im Laufe des Tages ergab es sich, dass ich gar nicht mehr merkte, wenn es lief...Ein sehr demütigendes und peinliches Gefühl. Da man dann auch nach einiger Zeit nichts mehr dagegen machen konnte.
Die Erwartungen meiner Herrin wurden dabei übertroffen, da ich sie einerseits nicht mehr nerven konnte, dass ich doch aufs Kloh müsste und andererseits waren die psychologischen Effekte genau nach Ihren Wünschen (und besser). Ich will mal hoffen, dass ich diese Dinger nicht zu oft tragen muss, sondern nur zur Strafe. Hierzu hatte sie sich aber noch nicht geässert und wollte erstmal darüber nachdenken.
Hinzu kommt der Nebeneffekt, dass man dann die ganze Zeit gar nicht mehr an die Genitalien herankommt und sie natürlich auch nicht mehr sehen kann. Ich war auch sehr überrascht, wieviel die Windeln halten können, ohne, dass etwas ausläuft.
Was ich eigentlich gehofft hatte, war das man die Windeln unter der Kleidung sehen würde - als Hemmnis diese auch ausser Haus einzusetzen. Dem ist leider nicht so. Und eine Geruchsentwicklung gab es den ganzen Tag über nicht.
Morgen abend ist der erste Tag, an dem ich an dem Schloss vom Keuschheitsgürtel feilen darf. Ich hoffe, dass sie es mir erlaubt.
Die Erwartungen meiner Herrin wurden dabei übertroffen, da ich sie einerseits nicht mehr nerven konnte, dass ich doch aufs Kloh müsste und andererseits waren die psychologischen Effekte genau nach Ihren Wünschen (und besser). Ich will mal hoffen, dass ich diese Dinger nicht zu oft tragen muss, sondern nur zur Strafe. Hierzu hatte sie sich aber noch nicht geässert und wollte erstmal darüber nachdenken.
Hinzu kommt der Nebeneffekt, dass man dann die ganze Zeit gar nicht mehr an die Genitalien herankommt und sie natürlich auch nicht mehr sehen kann. Ich war auch sehr überrascht, wieviel die Windeln halten können, ohne, dass etwas ausläuft.
Was ich eigentlich gehofft hatte, war das man die Windeln unter der Kleidung sehen würde - als Hemmnis diese auch ausser Haus einzusetzen. Dem ist leider nicht so. Und eine Geruchsentwicklung gab es den ganzen Tag über nicht.
Morgen abend ist der erste Tag, an dem ich an dem Schloss vom Keuschheitsgürtel feilen darf. Ich hoffe, dass sie es mir erlaubt.
Freitag, 21. März 2003
Tagebuch 21.03.2003
Wieder zu Hause!
Als ich zu Hause angekommen bin, waren die Windeln auch schon da. Genau zum Wochenende.
Als ich zu Hause angekommen bin, waren die Windeln auch schon da. Genau zum Wochenende.
Dienstag, 18. März 2003
Tagebuch 18.03.2003
Gestern hat Sie mir den Auftrag erteilt, Windeln zu kaufen. Kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen. Habe es aber heute übers Internet gemacht, sollten dann nächste Woche irgendwann ankommen. Heute Abend fahre ich für 1 1/2 Tage weg. Das erste Mal, dass ich verschlossen einmal durch Deutschland reisen muss.
Montag, 17. März 2003
Tagebuch 17.03.2003
Auf Arbeit hatte ich ihr eine eMail geschrieben, mit einem Glücksspiel, welches ich im Netz gefunden hatte. Da wir uns am Abend vorher darüber unterhalten hatten und ich einfach neugierig war, ob sie so etwas machen würde. Das Spiel ist relativ einfach gewesen, sie hatte mehrere Sachen zur Auswahl, mich zu verschliessen, darunter auch mehrere Möglichkeiten, dass Schloss zu manipulieren (von Verschluss mit Sekundenkleber verschliessen bis zum bluffen). Als ich zu Hause ankam, lag ein Schloss bereit, dessen Verschluss mit Hansaplast überklebt war, so dass ich nicht sehen konnte, was mit dem Schloss passiert war. Meine Aufgabe war gewesen, zu erraten, was sie ausgewählt hätte. Mein Einsatz waren zwei Kinobesuche und ein Essen nach ihrer Wahl. Ihr Einsatz war für einen Tag Rollentausch :-). Die Aufl&oesung würde nur erfolgen, wenn ich das Schloss anlegen würde. Da sie sich bisher relativ kritisch zu so strengen Massnahmen geässert hatte und eigentlich gerne selbst entscheidet, wann ich auf- und zugeschlossen werde, vermutete ich, dass sie mir wie so oft nur Angst einjagen und bluffen würde oder eines der kurzfristigen Varianten nehmen würde. Also legte ich das Schloss an. Was ich nicht bedacht hatte, dass sie wusste wie ich sie einschätze. Ich fragte sie nun, was Ihre Entscheidung wäre. Sie schaute nach, ob ich das Schloss verschlossen hatte und sagte dann mit einem breiten Grinsen: "Dann kann ich es Dir ja sagen: Der Verschluss ist mit Sekundenkleber zugeklebt, viel Spass beim feilen". Als ich das Hansaplast sah, war ich wirklich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass sie dieses machen würde. Zuerst hatte ich pro Tag (nicht übertragbar) 1 Stunde Zeit zum feilen. Da ich mir im Verlaufe des Abends ihren Missmut zuzog, darf ich erst ab nächsten Montag feilen und dann auch nur unter Aufsicht 15 Minuten pro Tag. Da bin ich nun gespannt, wie lange es dauern wird, bis ich durch bin. Eisensäge und alles elektrische ist dabei nicht gestattet.
Tagebuch 17.03.2003
Auf Arbeit hatte ich ihr eine eMail geschrieben, mit einem Glücksspiel, welches ich im Netz gefunden hatte. Da wir uns am Abend vorher darüber unterhalten hatten und ich einfach neugierig war, ob sie so etwas machen würde. Das Spiel ist relativ einfach gewesen, sie hatte mehrere Sachen zur Auswahl, mich zu verschliessen, darunter auch mehrere Möglichkeiten, dass Schloss zu manipulieren (von Verschluss mit Sekundenkleber verschliessen bis zum bluffen). Als ich zu Hause ankam, lag ein Schloss bereit, dessen Verschluss mit Hansaplast überklebt war, so dass ich nicht sehen konnte, was mit dem Schloss passiert war. Meine Aufgabe war gewesen, zu erraten, was sie ausgewählt hätte. Mein Einsatz waren zwei Kinobesuche und ein Essen nach ihrer Wahl. Ihr Einsatz war für einen Tag Rollentausch :-). Die Aufl&oesung würde nur erfolgen, wenn ich das Schloss anlegen würde. Da sie sich bisher relativ kritisch zu so strengen Massnahmen geässert hatte und eigentlich gerne selbst entscheidet, wann ich auf- und zugeschlossen werde, vermutete ich, dass sie mir wie so oft nur Angst einjagen und bluffen würde oder eines der kurzfristigen Varianten nehmen würde. Also legte ich das Schloss an. Was ich nicht bedacht hatte, dass sie wusste wie ich sie einschätze. Ich fragte sie nun, was Ihre Entscheidung wäre. Sie schaute nach, ob ich das Schloss verschlossen hatte und sagte dann mit einem breiten Grinsen: "Dann kann ich es Dir ja sagen: Der Verschluss ist mit Sekundenkleber zugeklebt, viel Spass beim feilen". Als ich das Hansaplast sah, war ich wirklich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass sie dieses machen würde. Zuerst hatte ich pro Tag (nicht übertragbar) 1 Stunde Zeit zum feilen. Da ich mir im Verlaufe des Abends ihren Missmut zuzog, darf ich erst ab nächsten Montag feilen und dann auch nur unter Aufsicht 15 Minuten pro Tag. Da bin ich nun gespannt, wie lange es dauern wird, bis ich durch bin. Eisensäge und alles elektrische ist dabei nicht gestattet.
Freitag, 14. März 2003
Tagebuch 14.03.2003
Ab Heute muss ich den Keuschheitsgürtel tragen. Am Abend war ich ziemlich anstrengend und habe sie ganz schön genervt. Als Strafe wurden meine Brustwarzen eine kurze Zeit mit den Elektroden bearbeitet, während sie am Computer spielte
Montag, 10. März 2003
Tagebuch 10.03.2003
Heute hatten wir einen sch�nen Abend mit gemeinsamen Sex. Es ist unglaublich schön gemeinsam zum Orgasmus zu kommen. Dabei wurde gar nicht daraufhin gearbeitet, sondern hatte sich einfach so ergeben.
Donnerstag, 27. Februar 2003
Tagebuch 27.02.2003
Musste gestern abend Zigaretten, Knabberkram und etwas zu trinken von der Tankstelle holen. Da heute meine neuen Stiefel gekommen sind, durfte ich mich zwar umziehen. Musste die Stiefel aber anbehalten und so zur Tankstelle gehen. Ich habe es extra noch um eine Stunde herausgezögert, damit ich nur zum Nachtschalter (ab 00:00 Uhr) muss und nicht extra in den Tankstellenshop rein. Es waren zwar einige andere Leute am Nachtschalter, aber entweder haben die nichts bemerkt oder sich nichts anmerken lassen....puuuh war ich nervös.
Freitag, 21. Februar 2003
Tagebuch 21.02.2003
Wenn ich gerade bisschen Zeit habe, arbeite ich daran, das neue Zofenhandbuch zu schreiben, da das jetzige doch bisschen alt ist und nicht mehr ganz den Gegebenheiten entspricht und ich durch die ruhigeren Tagen einiges vergessen hatte.
Donnerstag, 20. Februar 2003
Tagebuch 20.02.2003
Ich konnte heute Nacht nicht schlafen und setzte mich an den Compi um bisschen zu surfen, da mir aber extrem langweilig war und ich auch Lust darauf, kam es wie es kommen musste... Ich habe es Ihr am darauffolgenden Tage gebeichtet- da ich auch für meine Fehler gerade stehe. Ich muss seitdem auch wieder den Keuschheitsgürtel tragen - über eine weitere Bestrafung hat sie mich aber im unklaren gelassen... Unabhängig von diesem Vorfall trage ich auch seit heute wieder überall - ausser Nachts zum schlafen - eine Korsage. Die Schnürung der Korsage liegt zwischen 66 und 70 cm - je nachdem für welchen Tag.
Dienstag, 11. Februar 2003
Tagebuch 11.02.2003
Heute durfte ich netterweise den Keuschheitsgürtel ablegen und brauche ihn erstmal die nächsten Tage nicht zu tragen.
Mittwoch, 5. Februar 2003
Tagebuch 05.02.2003
Seit heute wieder im Keuschheitsgürtel verschlossen.
Montag, 3. Februar 2003
Tagebuch 03.02.2003
Heute nacht musste ich zwei Stunden mit einer Lederzwangsjacke und Latexmaske gefesselt im Saunasack verbringen, nachdem ich eine Abreibung mit dem Lederpaddel bekommen habe.
Montag, 27. Januar 2003
Tagebuch 27.01.2003
Heute durfte ich den Keuschheitsgürtel ablegen.
Montag, 20. Januar 2003
Tagebuch 20.01.2003
Seit heute trage ich wieder den Keuschheitsgürtel.
In der Nacht auf Sonntag musste ich im Latex-Saunasack schlafen. Dieses hatte sie mir die letzten Tage immer wieder angedroht. Glücklicherweise ist es nicht mehr so warm wie im Sommer und das Schwitzen hielt sich in Grenzen Da der Saunasack noch eine Modifizierung am oberen Verschluss hat, war es am Morgen gar nicht so einfach da wieder leise herauszukommen (ohne die Herrin zu wecken). Leider war ich damit auch nicht schnell genug, da ich leider vorher auf Toilette musste :-(. Naja, danach war eh gründlich duschen angesagt gewesen.
In der Nacht auf Sonntag musste ich im Latex-Saunasack schlafen. Dieses hatte sie mir die letzten Tage immer wieder angedroht. Glücklicherweise ist es nicht mehr so warm wie im Sommer und das Schwitzen hielt sich in Grenzen Da der Saunasack noch eine Modifizierung am oberen Verschluss hat, war es am Morgen gar nicht so einfach da wieder leise herauszukommen (ohne die Herrin zu wecken). Leider war ich damit auch nicht schnell genug, da ich leider vorher auf Toilette musste :-(. Naja, danach war eh gründlich duschen angesagt gewesen.
Freitag, 17. Januar 2003
Tagebuch 17.01.2003
Habe heute morgen wieder verschlafen und meine Herrin durch das 90 Minuten Weckerklingeln um Ihren Schlaf gebracht. Das wird demächst folgen haben.
Dienstag, 14. Januar 2003
Tagebuch 14.01.2003
Da ich mal wieder massiv verschlafen hatte, habe ich die Nacht im Latex-Saunasack verbracht. War froh, als ich am morgen wieder draussen war.
Dienstag, 7. Januar 2003
Tagebuch 07.01.2003
Am Abend sollte ich Zigaretten holen - in Zofenkleidung und High-Heels. Ich durfte zwar einen Mantel anziehen. Aber man glaubt gar nicht, wie laut High-Heels mit Metallabsätzen von den Häswänden wiederhallen. Es sind zwar mehrere Autos an mir vorbeigefahren, ansonsten ist aber nichts weiter passiert.
Mittwoch, 1. Januar 2003
Tagebuch 01.01.2003
Für die angekündigte Überraschung hatte meine Herrin eigentlich vorgesehen, mich bis zur Hochzeitsnacht (irgendwann im Sommer) im Keuschheitsgürtel zu verschliessen. Davon ist sie aber netterweise abgegangen. Puh, wäre auch eine ziemlich lange Zeit gewesen.
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