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Dienstag, 31. Dezember 2002

Tagebuch 31.12.2002

Der letzte Tag in diesem Jahr.
Mal sehen, was für gute Vorsätze wir uns fürs nächste Jahr vornehmen :-)
Bin gespannt, ob Cassandra noch an die Überraschung, welche sie immer für heute um Mitternacht angekündigt hatte, denkt. Sie hatte das Wort "Überraschung" immer so seltsam betont gehabt... Werde ich ja nachher sehen - sind ja noch gut 8 Stunden bis dorthin.

Montag, 30. Dezember 2002

Tagebuch 30.12.2002

Die letzten Wochen waren sehr ruhig (Wie man an den fehlenden Eintragungen merkte :-). Einerseits durch den beruflichen Weihnachtsstress (teilweise 20 Arbeitsstunden pro Tag:-( ) bedingt, andererseits weil wir Besuch hatten.
In dieser Zeit musste ich teilweise meinen Pflichten nicht nachkommen.... und die anderen habe ich ziemlich gründlich "vergessen"...
Hat sich seit heute auch wieder geändert. An einiges muss ich mich erst wieder gewöhnen, wie z.B. das tragen der Maske nachts auf anderes habe ich mich auch mehr oder weniger wieder gefreut wie z.B. das Tragen der Kleidung. Das hatte ich irgendwie vermisst und fühle mich damit auch wesentlich wohler und ausgeglichener. Nur auf den hohen Schuhen zu laufen, erfordert wieder etwas Übung und Disziplin. Meine Herrin ist auch wieder ein bisschen strenger mit der Kontrolle - aber glücklicherweise nur ein bisschen.

Samstag, 14. Dezember 2002

Tagebuch 14.12.2002

In der Nacht musste ich die neuen Fästlinge sowie die Latexmaske und die Windeln tragen. Habe zwar relativ wenig geschlafen, dafür aber sehr tief und fest. War gar nicht so einfach, am Morgen dann die Maske abzunehmen und mit den Fästlingen zu arbeiten. Zigaretten rauchen konnte ich damit jedenfalls nicht und musste warten, bis meine Herrin aufgestanden war. Von alleine konnte ich sie nicht ausziehen und viele einfach Sachen wie z.B. Kaffee kochen war gar nicht sooo einfach damit. Den ganzen Tag über musste ich ebenfalls wieder Windeln tragen und eine Gummihose drüber sowie den Keuschheitsgürtel. Ich persönlich bin nicht so der Fan davon - aber meine Herrin hält sie für sehr effektiv.

Samstag, 7. Dezember 2002

Tagebuch 07.12.2002

Heute waren wir in Hamburg zum shoppen. Dort haben wir unter anderem auch Latex-Fästlinge gekauft. Bin mal gespannt, wann diese eingesetzt werden und wie effektiv sie sind.

Donnerstag, 5. Dezember 2002

Tagebuch 05.12.2002

Derzeit ist eine relativ lockere Phase, da die Zeit schon stressig genug ist, ist es auch derzeit nicht zwingend notwendig, alle Pflichten einzuhalten. So seltsam es klingt, ich vermisse es mittlerweile bestimmte Kleidungsstücke nicht zu tragen. Es fehlt einfach etwas, da ich mich doch sehr daran gewöhnt hatte und es mir immer mehr gefiel - auch wenn ich am Anfang dem sehr abgeneigt war.

Sonntag, 1. Dezember 2002

Tagebuch 01.12.2002

Seit einigen Tagen spricht sie davon, dass sie für dieses Sylvester zwei Überraschungen für mich hätte. Macht zwar desöfteren sehr, sehr grobe Andeutungen, aber dadurch konnte ich auch nicht erfahren, was die Überraschung ist. Die Auflüsung erfolgt dann erst am 31.12.2002.

Donnerstag, 28. November 2002

28.11.2002

Ab heute bin ich für einige Tage aus dem Keuschheitsgürtel befreit ;-).
Meine Herrin fand es zwar nicht so toll, dass ich mich darüber soooo sehr gefreut habe und dass ich es eigentlich nicht verdient hätte. Aber drei Wochen am Stück auch belohnt werden.

Freitag, 22. November 2002

Tagebuch 22.11.2002

Am Abend hat mich die Herrin über einen längeren Zeitraum durch knabbern und rumspielen an meine Brustwarzen sehr erregt. Es wurde von Minute zu Minute enger im Käfig. Ich bettelte, ob sie ihn nicht rauslassen würde bzw. wogegen ich es eintauschen könnte, aber sie sagte, dass es so viel Spass macht, mich dabei winden zu sehen, dass es nichts gibt, was ich dagegen eintauschen könnte. Nachdem sie kurz rausgegangen war, kam sie wieder und holte hinter Ihrem Rücken zwei Wäscheklammern hervor, welche sie auf die Brustwarzen plazierte und sagte, dass sie so lange dranbleiben, bis sie von alleine abgehen. Danach durfte ich sie an der Schulter massieren. Sie hatte aber Gnade mit mir und kurz vorm einschlafen gestattete sie mir, die Klammern abzunehmen.

Mittwoch, 20. November 2002

Tagebuch 20.11.2002

Heute ist die Halskorsage geliefert worden. Dies gefiel Herrin Cassandra noch wesentlich besser als das Frauengesicht, da ich bei korrektem anlegen, absolut keinen Ton sagen kann und sie Ruhe vor meiner doch relativ frechen Klappe hat. Ist aus Leder und riecht dementsprechend. Musste ich den Rest des Tages (Ausser zum Essen und Trinken) tragen.

Sonntag, 17. November 2002

Tagebuch 17.11.2002

Seit heute ist es die bisher längste Zeit, in der ich im Keuschheitsgürtel eingeschlossen bin. Meine Herrin sagte, dass sie erst am nächsten Wochenende überlegt, ob sie ihn öffnet oder vielleicht auch nicht.

Tagebuch 17.11.2002

Ab heute muss ich immer Frauenunterwäsche inkl eines (leeren) BHs tragen. Egal wohin ich gehe. Sie erlaubt es aber, dass es ein relativ dünner ist, der nicht unbedingt von aussen gesehen werden kann. Heute ist die neue Maske gekommen, welche wie ein geschminktes Frauengesicht aussieht.Sie gefiel ihr sehr gut.

Freitag, 15. November 2002

Tagebuch 15.11.2002

Heute haben wir uns ein Epiliergeraet gekauft. Nach den ganzen Pleiten mit den Enthaarungscremes und es leid haben, täglich zu rasieren (die Haare wachsen bei mir so schnell wieder nach), versuche ich mich nun an diesem Gerät. Bin auch angenehm überrascht. Es geht zwar von kitzeln bis zum etwas heftigeren Ziehen (Je nachdem wo man gerade am Körper ist ;-), dafür erwischt es doch die meisten Haare. Da ich pro Rasur vorher mindestens eine Rasierklinge verbraucht habe, ist das Geld für den Epilierer nach 15mal wieder rein ;-).

Dienstag, 12. November 2002

Tagebuch 12.11.2002

Im Erotikgeschäft habe ich mir jetzt zwei Plugs geholt, wovon ich den einen sogar Langzeit tragen kann, obwohl er 5 Zentimeter im Durchmesser. Sie scheint meine Grenzen gerne ausloten zu wollen und diese zu erweitern. Hmm, wenn ich ganz ehrlich bin - ich weis nicht wo meine Grenzen teilweise sind, da ich bis auf einmal noch nie daran gestoßen bin. Weder psychisch noch körperlich. Manchmal wünschte ich schon, dass sie so weit geht, dass meine Grenzen erreicht werden (kurz- oder langfristig). Damit ich weiss, wo diese überhaupt liegen. Andererseits ist es auch so, dass SIE dann meine Grenzen kennt und gezielt diese erweitern und versuchen könnte diese nach ihren Wünschen anzupassen - je nach dem was ihre genauen Ziele sind. Das verschweigt sie mir ja mit einem süffisanten Grinsen.

Samstag, 9. November 2002

Tagebuch 09.11.2002

Letzte Nacht durfte ich normal schlafen - bis auf die Latexmaske. Der Tag verlief sehr gemäß. Am morgen habe ich bisschen das Hintertürchen trainiert und kurzweilig bis auf 6 cm gedehnt. Danach waren die Muskeln aber auch sehr gereizt und dementsprechend schmerzt mein Hintern ein klein wenig. Deswegen will ich das Training erst morgen fortsetzen, damit es zu keinen gesundheitlichen Problemen kommt. Am Abend gab es dann die Wochenbenotung - mit einem Notendurchschnitt von 5,0. Das könnte noch böse Folgen haben, aber ist auch gar nicht so einfach wieder reinzukommen. Seit gestern Abend stecke ich wieder im Keuschheitsgürtel. Es ist aber glücklicherweise nur mit dem Messingschloss gesichert, so dass er jederzeit kurzfristig wieder geöffnet werden kann. Es ist aber ein seltsames Gefühl, wenn man sich zwischen die Beine greift und ihn nicht direkt anfassen kann. Genauso wie auf die Toilette gehen. Nach dem längeren Tragen bin ich als ich wieder "frei" habe ich aus Gewohnheit im Sitzen gepinkelt. Jetzt stehe ich des öfteren davor und merke, dass es so erst mal wieder nicht geht, sondern nur noch im sitzen. Genauso ist es, wenn ich im Sessel sitze, im Bett liege oder vor dem Computer eine Geschichte lese und wie gewohnt mir zwischen die Beine greife, um einfach nur so bisschen daran rumzuspielen und stoße dann mit den Fingern gegen die Gitterstäbe und schwupps fällt mir wieder ein, dass es ja gar nicht geht. Sie wollte mir nicht sagen, wie lange "er" eingesperrt bleibt. Ich hoffe, dass es maximal so lange geht wie die letzten Male und nicht, dass sie mich mit regelmäßigem Abmelken über längere Zeit keusch hält und ich Sex nur noch oral erlebe - ich weis nicht wo bei mir die Belastungsgrenze diesbezüglich sind. Ich will mich jetzt auch stärker anstrengen als vor dem Urlaub. Sowohl was das Dildotraining, die Massage als auch der Punkt Demut und Gehorsam angeht. Zwei Punkte, wo ich noch extreme Schwierigkeiten habe. Ich kann ja auch nichts dafür, dass ich die Freiheiten, welche ich habe, bis an die Grenzen austeste - ist einfach so meine Gewohnheit und die kann ich nun mal nicht so schnell ablegen. Und wenn ich etwas darf oder kann, mache ich es meistens auch (solange bis ich eines auf den Deckel bekomme - war schon immer und überall so!). Ich kann auf der anderen Seite dann aber auch Cassandra verstehen, wenn sie darüber sowohl genervt wie auch verärgert ist und dementsprechende Konsequenzen oder Strafen umsetzt. Es ist eigentlich auch keine Missachtung Ihr gegenüber, aber so ist halt teilweise mein naturell und das zu bändigen wird für nicht einfach.

Sonntag, 27. Oktober 2002

Tagebuch 27.10.2002

Diese Nacht durfte ich den Latex-Saunasack einweihen - er verdient seinem Namen alle Ehre. Neben mir hat Cassandra Ihren neuen Vibrator ausprobiert. War ein seltsames Gefühl zu wissen, dass sie gerade dabei ist sich zu befriedigen und man gar nichts (mit)machen konnte Der bisherige Langzeitplug war 2,5 cm. Der jetzige ist 4 cm im Durchmesser. Leider habe ich die letzten Wochen diesbezüglich so gut wie gar nichts gemacht, damit es ein Erfolg wird, müsste ich eigentlich wirklich 24h rund um die Uhr OHNE eine Unterbrechung einen Plug tragen - sei es der ganz kleine als auch der jetzige, damit sich der Körper an den Fremdkörper gewöhnt. Probiere gerade die Haar-Entfernungscreme aus. Bin mal gespannt wie effektiv diese ist. Taugt nichts...

Samstag, 26. Oktober 2002

Tagebuch 26.10.2002

Es war sehr lange Zeit ruhig. Ich war ca. 3 Wochen lang nicht verschlossen und habe meine "Freiheit" auch regelmäßig genutzt. Kurz vor dem Urlaub von meiner Herrin kam der Saunasack, welcher aber bisher noch nicht zum Einsatz kam. Einerseits schade, da ich doch neugierig bin und nicht weis wie er sich anfühlen wird - andererseits auch gut, da man sich aus ihm nicht befreien, rumwälzen oder auf Klo gehen kann. Man muss mir dafür viel zu ruhig liegen bleiben. Ich muss aber auch sagen, ich habe leider richtig viel vergessen und mache vieles einfach nicht mehr. Ich glaube, ich muss mir erst mal meinen Zofenleitfaden wieder durchlesen, damit ich mir einiges vor Augen führe. Man könnte fast sagen, ich bin blond - nach dem Urlaub neu anlernen. Auch ihr scheint mein jetziges Verhalten kein Stück zu gefallen. Am Wochenende will sie sehr hart durchgreifen. Gestern Abend hat sie mich angewiesen in voller Latexmontur zu schlafen. Da ich dummerweise das Zimmer vorher etwas eingeheizt hatte, badete ich relativ schnell in meiner Suppe. Hinzu kam, dass ich mein Schwänzchen und die Hoden mit Eukalyptus-Salbe einreiben und ein Kondom sowie eine Manschette drüberziehen musste - das hat sehr lange gehalten. Heute sollte ich im Erotikgeschäft einen neuen Plug gekauft, er ist doppelt so breit wie mein kleiner Plug, dafür aber auch sehr kurz und für meine Herrin einen neuen, sehr interessanten Vibrator. Ich befürchte nur, dass dieser in den nächsten Wochen wesentlich öfters angewendet wird, als ich Sex haben werde. Denn ich soll die drei Wochen, in denen ich wenig keusch war (eigentlich so gut wie gar nicht, sondern durchaus im Schnitt einmal pro Tag es mir besorgt habe) am Stück nachholen. Bisher haben weder ich noch Sie das so lange durchgezogen. Die Keuschheit sollte zwar schon gestern Abend beginnen, muss aber zu meiner Schande gestehen, dass ich im Schlaf irgendwie einen Orgasmus bekommen habe. Kein Wunder bei der Situation gepaart mit diversen Träumen.

Sonntag, 20. Oktober 2002

Tagebuch 20.10.2002

Es ist jetzt schon ein über ein halbes Jahr her, wo wir mit dem Spiel angefangen haben. Mittlerweile ist das Spiel ein Teil von unserem Leben und beides hat sich miteinander verwoben. Ihr und mir gefällt es so ganz gut - auch wenn ich mit neuen Überraschungen von Ihr konfrontiert werde. Sie sagte heute zu mir auf die Frage, ob wir aufhören oder weitermachen sollen, dass sie gerne auf jeden Fall weitermachen will. Der extreme Spielcharacter vom Anfang ist zurückgegangen und mittlerweile sind die "Spielregeln" auf den Alltag über gegangen und ein Teil vom Alltag...

Montag, 14. Oktober 2002

Montag, 7. Oktober 2002

Tagebuch 07.10.2002

Die Herrin ist in den Urlaub gefahren. Aus beruflichen Gründen konnte ich leider nicht mit. Sie war aber so nett und hat mich vor Ihrer Abreise nicht wieder in den Keuschheitsgürtel eingeschlossen

Freitag, 4. Oktober 2002

Tagebuch 04.10.2002

Heute habe ich mein Zungenpiercing bekommen...Das wird dann die nächsten Tage bestimmt anstrengend.

Samstag, 14. September 2002

Tagebuch 14.09.2002

Gestern sagte sie mir, dass ich es ruhig noch eine Woche im Keuschheitsgürtel aushalten soll, da mir die eine Woche ja keine Probleme mehr macht. Grummle. Also dieses Wochenende keinen Orgasmus - dabei wäre ich relativ gerne aus dem Keuschheitsgürtel rausgekommen und hätte (vulgär gesagt) gerne mein Sperma rausgelassen und meine "Geilheit" und Druck abgebaut. Ist hat wie ein Überraschungsei - Drei Wünsche auf einmal, aber so wie es aussieht, wird es wohl nichts.
Ich frage mich nur, wenn ich irgendwann zwei Wochen oder vier Wochen ohne Probleme aushalte, wann sie zufrieden sein wird? Wenn ich ein Vierteljahr keinen Orgasmus bekomme? Es wird ja schon nächste Woche kritisch - sie braucht jetzt nur bisschen an mir rumzuspielen und ich bin höchsterregt...
Heute sind die Klistiersachen und die Handschuhe gekommen. Die Sachen waren sehr günstig im Vergleich zu einigen Preisen hier in Erotikgeschäften. Den Irrigator für den Einlauf habe ich auch einmal kurz mit wenig Flüssigkeit getestet. Funktioniert einwandfrei, aber ist schwierig, wenn man es alleine macht. Ist auch gut so, dann wird er nicht so oft verwendet ;-), schließlich würden da fast 2 Liter reinpassen. Dafür braucht man schon eine zweite Person. Die Analdusche (der Ballon) ist dann eher für die Einmann-Nutzung ;-)

Dienstag, 10. September 2002

Tagebuch 10.09.2002

Ich bin jetzt seit 4 Tagen wieder verschlossen und es macht mir derzeit überhaupt keine Probleme. Am Anfang waren vier Tage ja schon die Hölle. Aber jetzt geht es eigentlich. Ich habe mich auch soweit daran gewöhnt und kann überall ohne Probleme hingehen. Der Kleine ist so entspannt, dass heute mehrmals die Hoden aus den beiden Ringen gerutscht sind - ich muss dringend die Abstände verkleinern, wollte aber bisher solange warten, bis ich mich komplett an den Keuschheitsgürtel gewöhnt hatte. Einzig am Dienstag war es bisschen problematisch, da wir bis spät in die Nacht unterwegs waren und ich mich nicht einfach an einen Baum stellen konnte, sondern hinhocken musste, um zu pinkeln. Ich bin froh, dass sie diese Woche nicht bewerten will -ich habe mich sowohl als Freund als auch als Zofe sehr daneben benommen. Am Montag war ich mehr als zickig und als Zofe habe ich mich an das Meiste überhaupt nicht gehalten.

Sonntag, 8. September 2002

Tagebuch 08.09.2002

Gestern Abend hat sie so stark an mir rumgespielt, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte. Zuerst hatte ich nicht gebettelt und wollte es aushalten. Sie hat daraufhin aber gesagt, wenn ich eh nicht bettle, dann wird es auch nicht so schlimm ohne Orgasmus zu sein - wie gemein.... damit hatte sie mich eiskalt erwischt und ich dachte schon, ich hätte meine einzige Change frei zu kommen verpasst. Danach spielte sie noch mal an meinen Brustwarzen und Genitalien rum. Dieses Mal hatte ich nicht viel mehr zu verlieren und bettelte und flehte sie an, ihn rauszulassen. Dieses hat sie nach einer längeren Phase rumspielen dann auch gemacht. Leider hat sie mich des Zimmers verwiesen und ich durfte die Maske dabei nicht abnehmen. Dementsprechend bin ich blind tastend durch die Wohnung bis zum Arbeitszimmer, wo ich mich dann doch relativ schnell vom Druck befreien konnte. war für einen Orgasmus doch eine nette menge. da ich auch etwas müde war, konnte ich leider keinen zweiten hinter herbringen, um noch mehr Druck zu entlassen. Am morgen habe ich ihn dann wieder eingesperrt, da ich heute wesentlich früher als sie nach Hause komme und mir derzeit einfach noch nicht zutraue, nach längerer zeit im Keuschheitsgürtel ihn frei zu lassen, ohne dass ich an ihm rumspiele. Ein Orgasmus pro Woche reicht anscheinend auch nicht aus, meinen Druck komplett abzubauen, da ich immer noch einen entsprechenden Druck verspüre. Aber letzten Samstag bin ich ziemlich "leer" in die Keuschheit gestartet. Jetzt bin ich wieder verschlossen, aber mit einem entsprechenden Grunddruck. Ich hoffe, sie kommt nicht auf die Idee, dass ich nur einmal in der Woche kurz einen Orgasmus oder gar keinen bekommen darf. Speziell die beiden zukünftigen Neuanschaffungen geben mir zu denken. Zusammen mit dem Umschnalldildo, dem Xylocain und den etwas über zwei Wochen Urlaub könnte sie mich glatt für längere zeit ohne Orgasmus halten ohne auf Ihr Vergnügen verzichten zu müssen. Heute habe ich das Xylocain-GEL gekauft. Das soll zwar nicht ganz so effektiv wie das Spray sein, da es nicht so konzentriert ist. Aber das Spray war mir zu teuer und wenn wir die ersten Versuche damit machen will, ist das Gel wohl auch besser (und günstiger). Nach dem Durchlesen der Packungsbeilage bekommt man wie immer erst mal einen Schrecken. Diese ganzen abschreckenden Hinweise - dabei hätte eine Schokolade wesentlich mehr Hinweise, wenn sie es genauso aufschreiben würden. .Man sollte es nicht jeden Tag in sehr großen Mengen anwenden, dass ist aber auch das einzige, was man beachten sollte. Anscheinend wird das Gel selber speziell für das legen von Kathetern verwendet, da der Packung gleich ein Stutzen für die Harnröhre beilag. Diesen Stutzen werden wir wohl nie brauchen. Stell ich mir ganz schön gruselig vor, wenn man nichts mehr in der Harnöhre spürt. Die Harnröhre ist das einzige Loch, wo ich noch die Kontrolle rüber habe und wo mir noch nichts reingeschoben wurde und das soll ruhig so bleiben. Ich habe das zwei Tropfen Gel jetzt testweise mit einem Q-Tipp auf meine Brustwarze rundum aufgetragen. Bei der Eichel und dem Schwanz muss entsprechend mehr verwendet werden, da es dicker ist und eine größere Oberfläche hat. Alleine um zu sehen, ob ich darauf allergisch reagiere und wie es wirkt. Die Wirkung setzte nach 5 Minuten ein und ich merke an der Brustwarze gar nichts. Man könnte mir da jetzt 4 Nadeln (abgesehen, dass nicht so viele da durch passen) durchjagen und ich würde nichts spüren - einfach taub. Ich kann daran rumspielen wie ich will, merke aber nicht viel. Es ist extra für Schleimhäute gedacht und dementsprechend nimmt nichts davon Schaden. Nur auf offene Wunden soll nicht gepackt werden. Die Wirkung dieser Menge scheint eine halbe Stunde zu halten.

Samstag, 7. September 2002

Tagebuch 07.09.2002

Ich habe diese Nacht auch den etwas kleinere A-Ring vom Keuschheitsgürtel getragen und man merkt jetzt wieder jede kleinste Erektion. Unter der Woche muss ich dann wieder eine Nummer größer Tragen und nur am Wochenende die kleinere Variante, damit ich mich langsam an diesen Ring gewöhne. Heute ist der neunte Tag, an dem ich ohne Orgasmus im Keuschheitsgürtel stecke. Wenn ich erst in drei Tagen raus darf, habe ich die längste Dauer von letztes Mal überholt.
Ich muss aber demnächst einen Umschnalldildo und Xylocain besorgen. Mit der Unterstützung von beidem, kann ich sie mit meinem Schwänzchen befriedigen, aber ohne selber stimuliert zu werden. Mit letzterem kann sie mich sogar ohne Probleme abmelken und ich spüre dabei überhaupt nichts. Was mich heute gefreut hat, dass ihr mein Aussehen sehr gefiel. Ich hatte die Perücke, die künstlichen Ober/Unterwimpern, Make-Up und das neue Zofenkleid sowie Schuhe angehabt. Es freut mich so ungemein, wenn ich Ihr in meiner Kleidung gefalle.
Heute morgen hatte ich eine geschnürte Taille von 66 cm. Da ich merke, dass ich diese absolut ohne Probleme tragen konnte, werde ich gleich noch mal messen und dann entsprechend meines Trainings, die Korsage um ein paar Zentimeter verkleinern.
Bei meiner Strafliste für die Woche ist leider eine ganze Menge zusammengekommen, die Folgen sind auch noch nicht abzusehen. Jedenfalls ist bis 2005 jeder Tag ein Arbeitstag und ich werde solange ohne Orgasmus gehalten, wie es die Herrin für richtig hält und die Zeiten langsam ausgedehnt.

Tagebuch 07.09.2002

Ich habe diese Nacht auch den etwas kleinere A-Ring vom Keuschheitsgürtel getragen und man merkt jetzt wieder jede kleinste Erektion. Unter der Woche muss ich dann wieder eine Nummer größer Tragen und nur am Wochenende die kleinere Variante, damit ich mich langsam an diesen Ring gewöhne. Heute ist der neunte Tag, an dem ich ohne Orgasmus im Keuschheitsgürtel stecke. Wenn ich erst in drei Tagen raus darf, habe ich die längste Dauer von letztes Mal überholt.
Ich muss aber demnächst einen Umschnalldildo und Xylocain besorgen. Mit der Unterstützung von beidem, kann ich sie mit meinem Schwänzchen befriedigen, aber ohne selber stimuliert zu werden. Mit letzterem kann sie mich sogar ohne Probleme abmelken und ich spüre dabei überhaupt nichts. Was mich heute gefreut hat, dass ihr mein Aussehen sehr gefiel. Ich hatte die Perücke, die künstlichen Ober/Unterwimpern, Make-Up und das neue Zofenkleid sowie Schuhe angehabt. Es freut mich so ungemein, wenn ich Ihr in meiner Kleidung gefalle.
Heute morgen hatte ich eine geschnürte Taille von 66 cm. Da ich merke, dass ich diese absolut ohne Probleme tragen konnte, werde ich gleich noch mal messen und dann entsprechend meines Trainings, die Korsage um ein paar Zentimeter verkleinern.
Bei meiner Strafliste für die Woche ist leider eine ganze Menge zusammengekommen, die Folgen sind auch noch nicht abzusehen. Jedenfalls ist bis 2005 jeder Tag ein Arbeitstag und ich werde solange ohne Orgasmus gehalten, wie es die Herrin für richtig hält und die Zeiten langsam ausgedehnt.

Sonntag, 1. September 2002

Tagebuch 01.09.2002

Gestern überreichte ich ihr das Geschenk. Es sind zwei Ringe, welche unsere Liebe unterstreichen sollen und ein Zeichen für eine ewige Bindung sind. Ich finde das wunderschön, dass sie es angenommen hat. Ich musste es aber Ihren Eltern mitteilen. Kurz vor dem Anruf war ich ein klein wenig nervös, da ich nicht wusste, wie sie reagieren werden. Sie hat mich auch bei http://www.sklavenregistrierung.de registriert und wir haben in den internen Bereich ein Photo von mir reingestellt. Ich dachte bisher immer, dass sie nicht so viel vom Internet hält, aber es schien ihr doch viel Spa� gemacht zu haben. Die lange Strafliste hat sie ebenfalls bekommen und aussortiert. Ihre Macht wächst von Liste zu Liste. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich jemals klistieren müsste oder meinen Hintern so zu weiten habe, dass eine Hand reinpasst. Ich muss dementsprechend noch solche Sachen besorgen und weis auch gar nicht, ob ich es alleine machen soll (dabei besteht aber die Gefahr, dass ich schummle) oder mir in Gegenwart der Herrin einen Einlauf verpassen soll.
Das Zofenhandbuch habe ich entsprechend angepasst und auf den aktuellen Stand gebracht.
In der Nacht durfte ich ohne Einschränkungen schlafen. Die Maske musste ich aber trotzdem tragen.

Das Zofenkleid kam heute endlich und habe es einmal anprobiert. Es ist etwas altertümlich, aber in gewisser Weise doch recht nett. Auf jeden Fall gefiel es meiner Herrin und es ist auch mal etwas anderes, als nur Zofenkleidung in Lack.

Donnerstag, 29. August 2002

Tagebuch 29.08.2002

Sie hatte heute über einen längeren Zeitraum meine Brustwarzen soweit stimuliert, dass ich sehr erregt und in der Zwischenwelt zwischen Lust und Schmerz hin- und hergerissen war. Es war auf der einen Seite ein so wunderbares Gefühl, aber auf der anderen Seite einengend sowie die Ungewissheit auf ein befreiendes Ende oder nicht. Als sie dieses noch steigerte, in dem sie Klammern drauf setzte, war ich nur noch am Luststöhnen und meine Nippel so empfindlich, dass ich zwar keinen Orgasmus hatte, aber ich am Dauertropfen war. Zum Glück hatte ich die Gummihose an, dadurch wurden hässliche Flecken vermieden. Ich habe danach aber meine Herrin bös enttäuscht. Als ich neben Ihr lag und die Klammern an den Brustwarzen blieben, habe ich diese unerlaubter Weise entfernt. Sie war davon nicht nur sauer, sondern viel mehr enttäuscht. Ich war nur einen kurzen Moment schwach und habe mal wieder nicht nachgedacht.
Vielleicht ist morgen das Geschenk endlich da, dass könnte sich wiederum positiv auswirken. Ich werde dazu aber noch etwas schreiben.

Tagebuch 29.08.2002

Sie hatte heute über einen längeren Zeitraum meine Brustwarzen soweit stimuliert, dass ich sehr erregt und in der Zwischenwelt zwischen Lust und Schmerz hin- und hergerissen war. Es war auf der einen Seite ein so wunderbares Gefühl, aber auf der anderen Seite einengend sowie die Ungewissheit auf ein befreiendes Ende oder nicht. Als sie dieses noch steigerte, in dem sie Klammern drauf setzte, war ich nur noch am Luststöhnen und meine Nippel so empfindlich, dass ich zwar keinen Orgasmus hatte, aber ich am Dauertropfen war. Zum Glück hatte ich die Gummihose an, dadurch wurden hässliche Flecken vermieden. Ich habe danach aber meine Herrin bös enttäuscht. Als ich neben Ihr lag und die Klammern an den Brustwarzen blieben, habe ich diese unerlaubter Weise entfernt. Sie war davon nicht nur sauer, sondern viel mehr enttäuscht. Ich war nur einen kurzen Moment schwach und habe mal wieder nicht nachgedacht.
Vielleicht ist morgen das Geschenk endlich da, dass könnte sich wiederum positiv auswirken. Ich werde dazu aber noch etwas schreiben.

Dienstag, 27. August 2002

Tagebuch 27.08.2002

Ich hatte gestern die neue Trense getragen, damit ich meine Herrin nicht am laufenden Band nerve und sie den Film in aller Ruhe genießen kann. Ich durfte es zwar zwischenzeitlich abnehmen, da mir der Speichel an der Seite beinahe rauslief. Im Schlafzimmer hat sie mir die Art und Weise mitgeteilt. Wenn ich Pech habe, muss ich auf der Luftmatratze schlafen. Heute nacht musste ich aber die komplette Latex-Montur tragen. Das war relativ warm und in den Füßen hat sich auch wieder Wasser gesammelt. Ich werde mich wirklich doch mehr anstrengen müssen, damit ich nicht immer so schlafen muss.
Jetzt ist es schon der sechste Tag, an dem ich den Keuschheitsgürtel trage und langsam macht er sich stärker bemerkbar, dass er raus will. Es ist zwar noch nicht extrem, aber ich werde derzeit wieder sehr leicht erregt. Ich nehme mal an, dass ich frühestens dann mit einem Orgasmus rechnen kann, wenn die nächse Woche vorbei ist. Das einzige Problem, was ich derzeit habe ist, dass die Eichel wegen der Vorhaut nicht so leicht zu reinigen ist - geht zwar, ist aber echt nicht einfach. Meine Herrin würde es zwar gut finden, wenn ich beschnitten wäre, aber irgendwie ist mir dabei noch relativ komisch zu mute.

Montag, 26. August 2002

Tagebuch 26.08.2002

Heute habe ich Ihr den Entwurf vom Zofenhandbuch vorgelegt. Sie sagte, dass es so okay sei und eigentlich nichts geändert werden muss. Ein neues hochgestecktes Ziel ist eine Taille von 57 cm zu erreichen. Selbst über Monate hinweg müsste ich die Korsage immer tragen und jede Woche ein Stückchen enger schnüren. Ich würde niemals Einwände dagegen erheben, aber sie hatte es auch nicht gefordert, dass ich sie immer tragen müsste. Denn das müsste kontinuierlich gemacht werden, damit die Organe sich entsprechend anpassen. Im Zofenhandbuch steht zwar derzeit mindestens 69 cm. Aber ich habe festgestellt, dass ich ohne Probleme 65-67 cm tragen kann. Nur sehr kurzfristig komme ich auf 57-59 cm. Ich muss jetzt auch immer nachts eine Korsage tragen, somit ist nur noch die Arbeit eine Korsage-freie Zeit. Morgen ist hoffentlich mein Geschenk für sie da. Es ist eigentlich nichts atemberaubendes - ich hoffe, es gefällt Ihr trotzdem und sie freut sich darüber.

Sonntag, 25. August 2002

Tagebuch 25.08.2002

Gestern haben wir gemeinsam den Kleiderschrank aufgeräumt und Sachen aussortiert. Was Netzstrümpfe und Strumpfhosen angeht, brauch ich mir wirklich jetzt nicht mehr zu beklagen. Davon hat sie mir einige überlassen. Auch ein paar Sachen aus Latex wie zwei sehr enge Röcke und eine Korsage sowie ein sehr schönes Kleid und BHs. Diese sollte ich auch gleich anprobieren. Nicht das ich mich beklagen will, aber in der Kombination mit dem Latex-Rock, welcher sehr eng und kurz ist sah ich aus wie eine Hure. Ein Wunder, dass ich nicht rot geworden bin, da dieses Outfit doch sehr erniedrigend ist und man sich auch dementsprechend fühlt. Ich musste es jedenfalls den Rest das Tages anbehalten. Nicht nur das Gefühl, welches diese Kleidung vermittelt, sondern auch die bewegungstechnischen Effekte waren nicht ganz einfach.
Heute ist der dritte Tag, an dem ich den KHG trage und das erste mal seit langer Zeit wieder, an dem ich ihn auch auf Arbeit anhabe. Es ist zwar wichtig, dass er immer ordentlich eingecremt ist, aber ansonsten beeinträchtigt er mich bei der Arbeit in keiner Weise mehr. Die Morgenerektion hat auch sehr stark nachgelassen und man merkt, dass sich der Körper daran angepasst hat. Wenn ich ihn noch längere Zeit tragen muss, dann kann ich irgendwann auch den kleineren A-Ring verwenden, damit die Hoden nicht bei absoluter Entspanntheit rausrutschen können. Der Käfig wird auch nur unangenehm, wenn ich erregt bin - dann wird es sehr, sehr eng. Aber das passiert nur, wenn ich an Sex zu lange denke oder wenn ich mir etwas durchlese oder anschaue. Es sei denn meine Herrin fängt an, an mir rumzuspielen, dann wird es in kürzester Zeit schon extrem eng.

Tagebuch 26.08.2002

Gestern abend im Bett nörgelte ich bisschen rum, dass es im Sommer immer so lange hell ist. Worauf sie antwortete, dass ich doch die Maske hätte. Eigentlich klang es wie eine Frage (bin ich fest überzeugt), aber mir steht es nicht zu in dieser Hinsicht anzufangen zu diskutieren. Das Ergebnis war, dass sie es wünscht, dass ich ab jetzt jede Nacht diese Maske zu tragen habe. Ist eigentlich auch soweit in Ordnung, wenn man darunter nur nicht so schwitzen würde und ich habe eigentlich gar keine Lust, jeden morgen das Gesicht so gründlich zu waschen und danach einzucremen (damit es nicht austrocknet). Mir bleibt in dieser Hinsicht aber wohl keine andere Wahl.

Samstag, 24. August 2002

Tagebuch 24.08.2002

Heute bin ich relativ zeitig aufgestanden. In der Nacht durfte ich diesmal wieder schwitzen. Es war jetzt das erste Mal, dass ich so 100prozentig eingepackt war. Nur die Nasenlöcher waren die einzigen Stellen, welche nicht durch Gummi bedeckt waren. Dies würde gleichzeitig mit Korsett-Training kombiniert, da ich die Korsage vorher nicht ausziehen durfte. Meinen Keuschheitsgürtel werde ich wohl diesmal nicht am selben Tag los. Mein Versuch von gestern ging nach hinten los. Bezüglich der Schwitzkur sagte ich, dass das Messingschloss Gefahr läuft zu rosten - als Folge trage ich jetzt ein Einmal-Plastikschloss. Es würde mich interessieren, wann ich wieder aufgeschlossen werde. Nach den neuen Regeln bin ich dauerverschlossen, solange bis sie mich wieder frei lässt. Die typischen Zeiten fürs aufschließen waren bisher Montag morgens vor der Arbeit oder am Ende der Woche. Montag kann ich aber wahrscheinlich knicken, da ein Plastikschloss dran ist und das sich dafür nicht lohnen würde. Denn man kann diese Schlösser nur öffnen, wenn man sie kaputt macht. Es ist wahrscheinlicher, dass ich erst aufgeschlossen werde, wenn die Woche vorbei ist. Naja, eine Woche werde ich schon ohne größere Probleme überstehen - es sei denn sie spielt Abends an mir rum. Ich mag es sehr gerne, wenn sie an mir rumspielt - ist nur problematisch, wenn er eingesperrt ist. Die längste Zeit, die ich bisher verschlossen war, waren die 11 Tage am Anfang, als der Gürtel geliefert wurde. Dadurch, dass ich nicht weis, wann ich aufgeschlossen werde, sollte ich meine Frechheiten bisschen mehr im Zaum halten. Als ich noch wusste, wann ich freigelassen werde, konnte ich am Anfang des Zeitraumes mich noch nach dem gewohnten Trott verhalten - bis zum Ende hat sie es meistens vergessen oder wurden von meinem "guten" Verhalten überdeckt.
Ich lese sehr gerne erotische Geschichten. Mit dem Keuschheitsgürtel ist es etwas anstrengender. Selbst wenn ich mich anstrenge - ich kann nicht an mir rumspielen oder durch Penetration des Schwänzchens zum Orgasmus kommen. Ob ich beim aufgeschlossen werden, einen Orgasmus bekomme oder einfach nur abgemolken werde, liegt jetzt ganz alleine an mir und meinem Verhalten.
Eben habe ich die Strafpunkte zusammengerechnet, welche ich mir die letzten Tage durchs verschlafen eingefangen habe und mir ist dabei ganz anders geworden. Es waren insgesamt 1200 Strafpunkte, welche ich mir dabei eingefangen habe. Damit bin ich jetzt über 4000 Strafpunkten.
Ich muss mich jetzt erst mal wieder daran gewöhnen, dass ich nicht wie immer im Stehen pinkeln kann. Wenn die Regeln so bestehen bleiben, dass ich nur noch für einen bestimmten Zeitraum aufgeschlossen werde und nicht wie früher für einen bestimmten Zeitraum abgeschlossen werde, komme ich in Zukunft nur noch sehr selten dazu im stehen zu pinkeln.

Freitag, 16. August 2002

Tagebuch 16.08.2002

Heute waren wir zusammen Kleidung einkaufen. Für Sie und mich. Ich habe mir früher nie Gedanken über Damenkleidung gemacht -ein BH war für mich immer ein BH ohne große Unterschiede. Mir ist dabei aufgefallen, dass ich nun überlege, ob es einer mit Bügeln oder ohne ist, wie sehr er an der Seite drückt, wie der Verschluss ist oder wie das Material sich anfühlt. Ich konnte noch nicht mal die Größen unterscheiden wenn ich auf das Etikett geschaut habe. Mittlerweile kann ich es vom Ansehen ungefähr abschätzen - jedenfalls die Körbchengröße kann ich mehr oder weniger auf Anhieb erkennen. Jedenfalls achte ich jetzt auf viele Kleinigkeiten, die mir früher schlicht und einfach egal waren. Getreu nach dem Motto, es piekt und kneift ja beim tragen nicht bei mir.

Sonntag, 11. August 2002

Tagebuch 11.08.2002

So, ab heute bin ich wieder frei. Ging relativ fix. Gestern hieß es zwar noch drei Wochen.

Samstag, 10. August 2002

Tagebuch 10.08.2002

Leider habe ich durch das späte aufstehen, auf diverse Sachen nicht so viel Lust und habe es einfach mit Absicht vergessen. Es hat mir aber schlechte Noten und eine seeehr lange Strafliste eingebracht. Ein paar Sachen wurden gestern schon umgesetzt. Die spitzen Klammern musste ich glücklicherweise nicht so lange tragen. Dagegen war das abmelken in Ihrer Gegenwart schon sehr demütigend und anstrengend. Speziell da die Eukalyptussalbe am Hintern wesentlich stärker brannte, als ich es in Erinnerung hatte. Da ich danach dummerweise immer noch spitz wie Lumpi war, war es schon ärgerlich, dass ich mich ohne Orgasmus des Spermas entledigen musste. Am Abend hat sie mich dann fast kurz vorm Höhepunkt gebracht und dann aufgehört. Ich glaube, es gibt keine deutlichere Methode, jemanden die Position klar zumachen, als dieses. Ich musste mich wirklich sehr zusammenreißen, um nicht danach an mir rumzuspielen. Besonders, da sie als Strafe androhte, "ihn" sehr lange einzusperren. Auf Nachfrage, was "wie lange" bedeutet, sagte sie nur "Mindestens 1 Monat " vielleicht früher, vielleicht auch später.
Für heute Abend gibt es erst mal ein schönes Diner, wenn sie nach Hause kommt.
Bestimmte Einstellungen haben sich seit dem Beginn der "neuen" Rollenverteilung doch wesentlich gebessert. Einige andere Sachen haben sich ein bisschen mit der Zeit geändert und einiges hat sich mit dem normalen Leben vermischt und geht ineinander über. Ob das positiv ist oder negativ, kann ich derzeit noch nicht einmal beurteilen. Ich glaube sowohl in die eine als auch die andere Richtung.

Donnerstag, 1. August 2002

Tagebuch 01.08.2002

Den Keuschheitsgürtel besitze ich nun ein paar Monate (wie die Zeit vergeht...), musste ihn bisher nur in der ersten Woche (fast) durchgehend tragen. Das war sehr gewöhnungsbedürftig am Anfang. Wenn ich ihn jetzt zwischendurch trage, wache ich nicht mehr nachts auf und die nächtliche Erektion hat sich auch angepasst (die normale Erektion ist geblieben ;-). Als ich mit Ihr am Samstag schlafen durfte (es war wunderschön), sagte sie mir, dass er dicker geworden ist. Ist anscheinend ein (positiver) Nebeneffekt vom Keuschheitsgürtel. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass der Keuschheitsgürtel doch so einige Nebeneffekte hat, die ich gar nicht erwähnen mag. Einerseits bin ich mit dem Keuschheitsgürtel nicht mehr ganz so ausgelaugt und wesentlich konzentrierter. Es ist in gewisser Weise auch eine Neugierde da und ich bin gespannt, wenn er rausgelassen wird und freue mich dann, wenn es soweit ist. Der Sex ist - wenn er stattfindet - wesentlich besser und intensiver und falls ich Sie bedienen darf, kann ich mich vollkommen auf sie konzentrieren ohne von eigenen Bedürfnissen gestört oder abgelenkt zu werden. Zusammen mit der einen Latexmaske schlafe ich seltsamerweise auch wesentlich besser und tiefer durch als vorher, weswegen ich dann wahrscheinlich auch nicht mehr so ausgelaugt bin. Jede Berührung durch meine Herrin wird weitaus intensiver wahrgenommen und das Leiden und der Genuss gehen ineinander über. Wie lange ich es wirklich im Gürtel aushalten kann, weis ich nicht. Die eine Woche war die erste und bisher einzige Zeit, in der ich so lange eingesperrt war. Je länger ich ihn tragen musste, desto intensiver wurde das Gefühl. Nach einiger Zeit wurde der Druck und das Bedürfnis natürlich stärker, aber auf der anderen Seite war es auch nicht so schlimm wie ich es eigentlich befürchtet hatte. Außerdem spart man wirklich Zeit ein, wenn man nicht täglich an sich rumspielt und befriedigt, wie ich es in der Zeit der Freiheit doch sehr regelmäßig gemacht habe (und wahrscheinlich auch machen werde). Man kommt mit dem Keuschheitsgürtel auch wesentlich leichter und schneller morgens aus dem Bett raus. Die Plastikschlösser kosten auch nicht so viel und haben den Effekt, dass man von sich aus schon einige Tage durchhalten will, damit diese nicht verschwendet werden. Andererseits wird einem schon komisch, dass die vorhandenen Schlösser locker 14 Wochen (über 3 Monate) reichen, wenn man jede Woche ein Schloss tragen würde, andererseits glaube ich schon, dass ich es bis zu zwei Wochen durchhalten könnte aber beweisen will ich diese These natürlich nicht :-). Ein anderer Nebeneffekt ist, dass man merklich fürsorglicher, lieber und auch phantasievoller wird, je höher der Hormonspiegel steigt. Kurz nach einem Orgasmus hat man eigentlich nicht mehr so viel Lust etwas zu machen, unternehmen oder zu arbeiten. Das kann sogar bis zu den folgenden Tagen anhalten (wenn man es zu oft gemacht hat). Viele Dinge, worüber ich mir vorher überhaupt keine Gedanken gemacht habe und die einem auch so nicht bewusst werden. Es entsteht dann einfach eine andere Sichtweise. Demnächst will ich es noch mal mit einem kleineren A-Ring versuchen und die Abstandshalter verkürzen, damit der Keuschheitsgürtel auch nicht so weit rausragt, wenn man ihn unter der Hose trägt. Als ich ihn zur Arbeit trug, war es auch absolut keinen aufgefallen. Ich bin mal am nächsten Wochenende gespannt, wie ich mich kleiden muss. Speziell auch beim weggehen (Kino und Co.). Bisher hatte es meine Herrin nur angedroht, dass ich an solchen Tagen unten drunter nur entsprechende Kleidung tragen darf. Ich würde zwar die Kleidung intensiv spüren und das Gefühl haben, dass jeder der mich anschaut, es weis und ich mich dabei klein bisschen geniere (sie findet es ja süß, wenn ich mich so geniere...grummel...). Aber in Wirklichkeit keiner es sehen kann, wenn ich Slip, Strumpfhose/Strapse, Korsage oder weis der Teufel was noch (mir fällt in der Hinsicht nichts weiter ein) darunter trage. Man kann ja nicht durch die Kleidung durchsehen.

Freitag, 12. Juli 2002

Tagebuch 12.07.2002

An den Keuschheitsgürtel scheine ich mich und der Körper relativ gut gewöhnt zu haben. Die morgendliche Erektion hatte sich gestern auch entsprechend angepasst und mit etwas Übung kann ich mit der Zeit und der entsprechenden Unterwäsche kann ich ihn auch besser unter der Kleidung verstecken.

Donnerstag, 11. Juli 2002

Tagebuch 11.07.2002

Gestern Abend durfte ich meiner Herrin wieder zu Diensten sein. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, ihr auch bei den sexuellen Bedürfnissen zu Diensten zu sein. Es ist aber immer wieder seltsam, wenn ich meine Hand in Ihr habe. Einerseits ist es ein sehr inniges Gefühl und man will tiefer hinein, aber andererseits ist man immer sehr vorsichtig, damit man ihr nicht weh tut. Währenddessen ist es relativ anstrengend aber auch erregend, wenn "er" die ganze Zeit über eingesperrt ist. Danach hatte meine Herrin in Ihrer Güte mir erlaubt, "ihn" herauszulassen und musste die männliche Gummipuppe bedienen. Ich habe noch nie einen Schwanz geblasen (und erst recht keinen so großen. Danach waren beide Löcher dran. Ich dachte zuerst, dass es relativ hart (vom Material her) wird, war aber doch relativ angenehm. Zum Schluss musste ich auf Ihm mit meiner Analmuschi auf ihm reiten. Der Schwanz ist ca. 22 cm lang und hätte nicht vermutet, dass er komplett reingeht. Am Anfang war er auch nur zur Hälfte bis etwas darüber hinaus drin, rutschte dann aber mit einem Ruck komplett rein. Es war ein absolut neues und seltsames Gefühl. Nicht so wie einen Dildo rein und raus zu bewegen, sondern das Reiten an sich und gleichzeitig den Wiederstand der gesamten Gummipuppe zu spüren andererseits die gegensetzlichen Bewegungen bzw. Mitschwingungen - egal wie man sich bewegt. Es war im Hintern ein komplett neues Gefühl. Es war zwar sehr demütigend es mit einer männlichen Gummipuppe zu treiben besonders wenn jemand dabei zuschaut - andererseits auch sehr erregend. Aber -berhaupt nicht so wie mit einem normalen Dildo - in gewisser Weise kann ich es auch nicht genau beschreiben, es hat jedenfalls dann auch nicht mehr lange gedauert, bis ich mich in seinem Mund ergossen habe. Heute morgen kam ich wieder partout nicht aus dem Bett raus, obwohl knapp 2 Stunden vorher der Wecker angefangen hat zu klingeln. Schade eigentlich - ich wäre schon gerne mit einer geliebten Herrin aufgestanden. Hier sieht man aber auch den genauen Gegensatz zwischen Schlafen mit Maske und Keuschheitsgürtel und ohne beides. Ich war den ganzen Tag mal wieder geschlaucht (durch dieses Aufwachphase) und kam -berhaupt nicht aus dem Knick heute morgen. Muss meiner Herrin (leider) recht geben, als sie gestern beim netten Essen sagte, dass durch die dämmende Wirkung der Maske die Augen und der Rest des Körpers wesentlich besser abschalten und damit auch ruhiger schlafen kann.

Samstag, 6. Juli 2002

Tagebuch 06.07.2002

Bin heute mal nach längerer Zeit wieder zeitig aufgewacht. In der Nacht musste ich wieder die neue Maske tragen. Sie hat nur Öffnungen für die Nase (aber ausreichend groß und der Nasenraum auch so groß, dass meine lange Nase reinpasst). Es ist zwar immer etwas schwierig sie überzuziehen, da sie eng anliegt. Mit Ihr kann man auch absolut nichts sehen, da sie ansonsten komplett geschlossen ist. Ich glaube, wenn ich sie trage, braucht sich meine Herrin über abendliche dummen Kommentare machen. Abgesehen davon, dass man darin wie in jeder Maske etwas schwitzt (na ja, da werden dann halt die Poren freigeschwitzt im Gesicht ;-), muss ich wenn auch ungern - nachher kommt die Herrin auf die Idee, dass ich sie jede Nacht tragen müsste - sagen, dass ich am nächsten morgen dann wesentlich besser fit und ausgeschlafener bin als sonst. In dieser Hinsicht wirkt die Maske wie eine Schlafmaske. Auch wenn es demütigend ist, mit so einer Maske zu schlafen und nicht in der Lage ist irgendetwas mit Ihr zu etwas sagen oder zu sehen, was um einen herum vorgeht. Ich musste diese Nacht auch wieder mit dem Keuschheitsgürtel schlafen - seltsamer weise bin ich diesmal kein Stück davon in der Nacht wach geworden oder vom Ständer aufgewacht. Anscheinend hat sich mein Schwänzchen daran gewöhnt und ich kann dadurch auch nachts ohne Probleme den Keuschheitsgürtel tragen.

Freitag, 28. Juni 2002

Tagebuch 28.06.2002

Diese Woche muss ich zu meiner Schande gestehen, war ich kein Stück keusch (auch heute morgen nicht), da ich mir vorm morgendlichen Aufstehen einen Orgasmus verschafft habe. Gestern hatte ich gar nicht so registriert, dass es eigentlich ein Arbeitstag gewesen wäre und habe mir für mein Fehlverhalten auch glatte 1000 Strafpunkte eingehandelt. Ansonsten gibt es derzeit nicht viel mehr zu schreiben, außer vielleicht, dass ich heute wieder total verschlafen habe und mich damit auf über 3000 Punkte katapultiert habe L. Diesmal musste ich nach langer Zeit wieder die Halskorsage tragen. Zusammen mit der anderen Korsage und den Schuhen kann ich mich zwar auch anders hinsetzen, aber über einen längeren Zeitraum ist nur eine sehr gerade sitzende Haltung möglich, da man den Kopf auch nicht so immens bewegen kann. Hausarbeiten waren heute nicht sehr viel zu machen. Nur Wäschewaschen und Geschirr spülen sowie Schlafzimmer / Betten machen. Das hat aber trotzdem mehr Zeit gekostet, als mir eigentlich zur Verfügung stand. Für gestern habe ich eine Sechs als Gesamtnote bekommen. Dafür musste ich ein Kondom mit Erkältungssalbe einreiben und über das Schwänzchen stülpen und solange massieren, bis ich einen Orgasmus hatte. Durch Klammern, die Elektroden und die Salbe dauerte es leider elend lang, bis ich zum Orgasmus kam. Seltsames Gefühl von Schmerz und Lust durchströmt zu werden. Eigentlich habe ich mich heute - bis auf das Verschlafen - relativ gut geführt (wenn man mal von dem Danken und der Anrede der Herrin absieht).

Donnerstag, 20. Juni 2002

Tagebuch 20.06.2002

Heute nacht musste ich wieder in Latexkleidung schlafen. Diesmal musste ich aber die Korsage darunter anbehalten. Habe bisher noch nie mit Korsage schlafen müssen, ist relativ ungewohnt nachts so eingeschlossen zu sein, besonders weil man sich dann nicht mehr so rumwälzen kann wie gewohnt. Wenn ich die Korsage noch öfter trage, bekomme ich bald eine andere Taille - ich kann es jetzt schon wieder ein kleines Stück enger schnüren ohne dass es Probleme bereitet. Ich habe mich danach wieder angekleidet und geschminkt. Heut mal versucht, mit dem Lippenstift die Konturen klein bisschen zu verändern. Neben der üblichen Uniform trage ich auch wieder Elektroden an den Brustwarzen, hoffentlich kommen sie nicht zum Einsatz. Sowie an den Hoden Gewichte und an den Füssen eine relativ kurze Kette. Dadurch kann ich es nicht verhindern, dass die Gewichte hin- und herschwingen - das ist vielleicht gemein.

Habe mir eine Geschichte im Web durchgelesen. Das sollte ich besser nicht machen, solange er eingesperrt ist - wenn man erregt ist und doch nicht kommen kann, ist es schon eine blöde Situation. Diesmal habe ich mich da ganz schön selber reinmanövriert.
Es ist zwar demütigend, in Frauenkleidung die Hausarbeit zu machen und zu dienen, aber mit der Zeit geht es. Die Herrin spricht mich glücklicherweise verbal immer mit dem "Du" an und vermeidet andere verbale Demütigungen. Es geht mir zwar immer noch gegen den Strich, mich für Strafen zu bedanken, knicks zu machen und rückwärts aus dem Raum zu gehen und muss speziell beim ersteren mich immer noch überwinden, aber gaaanz laaangsam wird es doch was.

Freitag, 14. Juni 2002

Tagebuch 14.06.2002

Ich trage heute auch wieder das schwarze Lackkleid. Es ist gar nicht so einfach sich darin zu bewegen und hinzusetzen. Glücklicherweise ist es nicht so ein "Schlauchkleid", wo es unten noch länger und genauso eng ist. So konnte ich mich auch an dieses Kleid relativ schnell gewöhnen. Aber die Bewegung hat sich merklich verändert. Durch das Kleid zusammen mit den Schuhen und der Korsage bleibt einem wesentlich weniger Spielraum wie man sich bewegen kann als bisher.
Ich habe heute eine Gesamtnote von 4,0 bekommen, da sie mit einigen Sachen nicht so zufrieden war.

Samstag, 8. Juni 2002

Tagebuch 08.06.2002

Heute ist Samstag. In der Nacht bin ich 4 mal wach geworden, weil ich im Schlaf einen Ständer bekommen habe und dieser empfindlich angewachsen war. Dabei ist zum ersten Mal Sperma ausgelaufen. Nicht viel, aber es ist sonst noch nie passiert. Wenn man meine Hoden anschaut, sieht man auch, dass dort ein gewaltiger Druck drauf lastet. Es ist schließlich auch der elfte Tag, an dem ich keusch bin und der sechste Tag, an dem er rund um die Uhr eingesperrt war. Deswegen hoffe ich, dass ich heute in der Güte meiner Herrin einen Orgasmus bekommen darf - wenn ich könnte, würde ich jetzt schon abspritzen, damit dieser Druck nicht mehr da ist und ich ruhiger schlafen kann (und nächste Woche nicht von der Arbeit abgelenkt werde). Ich war die Woche eigentlich sehr lieb und brav - wenn man von einigen Kommentaren absieht.
Heute morgen hat sie gesagt, sie will eine sehr strenge Herrin sein. Ein klein bisschen bin ich nervös, was sie damit genau gemeint hat. Sie machte die letzten Tage sehr viele Andeutungen, was sie sonst nie gemacht hat.

So, die Hausarbeiten habe ich für heute alle geschafft. Ich durfte auch den Keuschheitsgürtel ablegen. Musste aber in der Anwesenheit meiner Herrin mich abmelken. Das Sperma musste ich dann einfrieren. Ich glaube nicht, dass ich es so schnell wieder auftauen muss. Am Abend durfte ich mich endlich zum Orgasmus bringen.

Donnerstag, 6. Juni 2002

Tagebuch 06.06.2002

Montag und Dienstag war ich eigentlich ganz lieb und nett. Musste mir noch nicht einmal so viel Mühe geben. Leider war ich am Mittwoch mit meiner frechen Klappe nicht so zurückhaltend. Sie machte aber auch einige Kommentare, die mich verunsicherte. Bei dem Thema Frauen-Unterwäsche und was wie wann getragen wird, sagte sie nur: "Das wird sich alles noch ändern". Damit macht Sie einen ganz nervös. Das kann wieder alles bedeuten. Gestern waren wir im Erotikgeschaeft und Sie hat sich ein schönes Lackkleid gekauft. Dieses musste ich am Abend anziehen. Es liegt sehr eng an und damit kann man wirklich nur kleine Schritte machen. Außerdem schränkt es einen sehr ein beim hinsetzen. Man kann dabei die Beine keine Stück auseinandernehmen und muss sich entsprechend hinsetzen. Hoffentlich war das alles, nicht das sie meinte, dass ich jeden Tag und jede Nacht weibliche Kleidung tragen muss, dann würde ich ja rund um die Uhr und überall an meinen Status erinnert werden. Im Geschaeft haben wir dann auch eine neue Maske geholt. Sie ist komplett geschlossen und man kann - selbst wenn man will - nichts sehen oder sagen. Selbst die Nasenlöcher musste ich per Hand nachfügen. Und das letzte, was ich gekauft habe ist ein Gummischwanz, der spritzt. Dieses war als Aufgabe von letzter Woche mit aufgeführt (Sie kann entscheiden, dass ich nur noch aus dem Gummischwanz trinke). Will ich mal nicht hoffen, bin schließlich Schwanzlutschen nicht gewohnt und wäre doch etwas demütigend. Gestern haben wir uns zwei Manga-Filme angeschaut. Das ist fies, wenn er sich nicht regen kann und man durch ein Gitter von ihm getrennt ist. Es ist auch jetzt schon 8 Tage her, wo ich einen Orgasmus hatte und der Druck wird doch deutlich bemerkbar, welcher sich langsam aber sicher aufbaut. Bis zum Wochenende muss ich noch durchhalten. Vielleicht bekomme ich ja die Erlaubnis, am Wochenende einen Orgasmus zu bekommen, damit ich den Druck abbauen kann und nicht auf die Idee, mich wieder abzumelken - wüsste jetzt nicht, ob ich das dann nicht heimlich dazu nutzen würde, doch abzuspritzen Würde aber schwierig (und demütigend) werden, wenn ich es in ihrer Anwesenheit machen müsste. Aber so streng war sie bisher noch nicht und erst recht nicht, wenn ich so lange treu keusch geblieben bin. Heute bin ich mal nicht nachts durchs Schwänzchen wach geworden J, sondern erst kurz bevor der Wecker ging. Aber dafür um so heftiger

Mittwoch, 29. Mai 2002

Tagebuch 29.05.2002

Ein klein wenig muss ich mich noch an den KHG gewöhnen. An ein paar Stellen scheuert er noch (der Ring ist halt noch ein bisschen zu groß - der andere wäre aber für den Anfang ein wenig zu klein. Da ist der Körper nicht dran gewöhnt. Speziell, was die Blutrückführung nach einer versuchten Erektion angeht - das hatte ich heute morgen gemerkt. Dazu muss sich der Körper erst einmal anpassen. Außerdem habe ich dauernd das Gefühl, dass mir alle dorthin schauen, auch wenn es so nicht ist. Leider hat der KHG neben den bekannten Effekten den Nebeneffekt, dass ich damit nur noch im sitzen pinkeln kann und jeden Abend bzw. morgens mich sehr, sehr, sehr gründlich dort unten reinigen muss. Ebenfalls werde ich nicht darum kommen, diverse Haare mit der Pinzette zu entfernen, damit es dort nicht zu Hautreizungen kommt. Langsam lohnt sich ein Epiliergerät. Vielleicht kann meine Herrin und ich am Anfang des nächsten Monats zusammenlegen und uns ein ordentliches Gerät holen, da ich mich mittlerweile genauso oft (wenn nicht sogar öfters) an Arm, Genitalien und Beine rasieren muss. Heute morgen hatte ich am Gesicht und Hals ein paar Haare ausgezogen. Wow, was sind das teilweise für Monsterstachel, damit kann man schon jemand erstechen. Und ich wunderte mich, warum der Rasierer die nicht ordentlich klein bekommt oder rausziehen kann - dafür braucht man fast eine Motorsäge. Mist, die ganze Zeit kommt nichts richtig günstiges auf eBay und wenn man zwei Tage mal nicht raufschaut, gehen gleich drei Sachen günstig über den Tisch.

Montag, 27. Mai 2002

Tagebuch 27.05.2002

Mit dem Keuschheitsgürtel muss ich noch ein bisschen üben, was die A-Ring Größe angeht. Heute bin ich von ganz alleine aufgewacht, weil mein Schwänzchen mit seiner Morgenerektion nervte. Die jetzige Ringgröße ist glaube ich etwas zu klein für den Anfang. Mein Körper hat sich daran noch nicht so gewöhnt. Deswegen werde ich gleich einen Nummer größer wählen, bevor er die kommenden Tage weggesperrt wird. Der Keuschheitsgürtel wurde mit einem Einmal-Schloss verschlossen. Das ist ein Plastik-Schloss, welches man zumachen kann aber nur öffnen, wenn man das Schloss zerstört. Ich hatte auch Hemmungen, das Schloss zuzumachen, da dies bedeuten würde, dass ich durchhalten muss - ansonsten wäre es eine Verschwendung des Schlosses. Deswegen hat meine geliebte Herrin es verschlossen. Es sind sehr seltsame Gefühle, die in einem aufsteigen. Man weiß, dass man nun sein Schwänzchen überhaupt nicht mehr anfassen kann und das solange wie die Herrin es für richtig hält. Es gibt keinen Orgasmus und kann nicht mehr an sich rumspielen. Einige berichteten, dass die Morgenerektion auch mit der Zeit nachlässt. Die normale Erektion bleibt aber normal, nur dass mit der Zeit sich der Körper soweit anpasst, dass das Schwänzchen an Breite zunimmt, dass heißt bei einer normalen Erektion wird es in Zukunft wesentlich dicker sein als früher. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so sehr einem Menschen ausgeliefert wie seit heute. Ich werde in dieser Woche Sie auch nicht nerven, das Schloss zu öffnen, da ich es auch als Beweis des Vertrauens in Ihr sehe und Sie in mir. Und diese Woche sollte ich überstehen. Wird zwar nicht ganz einfach, aber es sollte schon gehen. Das einzige womit ich sie wahrscheinlich nerven werde, ist dass ich schon jetzt sehr kuschelbedürftig werde und sie am Abend wahrscheinlich mit knuddeln nerven werde J. Das andere Nerven wird erst am Wochenende kommen, da ich dann seit einer Woche keinen Orgasmus hatte und der Druck dann wahrscheinlich immens sein wird.

Samstag, 25. Mai 2002

Tagebuch 25.05.2002

Es dauerte wieder eine Ewigkeit bis mein Schänzchen im Keuschheitsgürtel passte.
Ich hoffe, ich darf heute einen Orgasmus bekommen, bevor er für die nächste Woche komplett verschlossen wird.
Heute habe ich die andere Korsage an - für den Fall, dass es wieder so warm wird. Sie ist eine Nummer kleiner als meine Lackkorsage. Ich musste diese auch ein Stück enger schnüren. Ich habe einmal nachgemessen: 65 cm in der Taille -zwei Zentimeter weniger als gestern. Wenn ich bedenke, dass ich im ungeschnürten Zustand zwischen 77 und 79 cm Taille habe, ist dass doch eine ganze Menge. Ich habe zwar noch etwas mehr Luft und da mein Körper sich im Laufe der Zeit anpasst, gewöhnt man sich auch daran. Ist aber trotzdem sehr einengend und man ist in der Bewegung doch stark behindert. Aber ich glaube, unter 60 cm werde ich nie kommen - auch wenn dann meine Figur extrem betont wäre. Nebeneffekt davon ist, dass ich derzeit sehr aufrecht vor dem Rechner sitze (geht ja auch nicht anders) und beim gehen meinen Oberkörper auch nicht so sehr bewegen kann. Ich kann dafür langsam aber sicher mit dem Hintern/Hüften wackeln beim gehen. Das habe ich vorher nicht mal im Ansatz auf die Reihe gebracht. Ich muss mich beim gehen zwar immer noch sehr stark konzentrieren, aber bisschen bekomme ich schon automatisch auf die Reihe. Irgendwann wird es auch schön anzusehen sein, wenn ich gehe und man braucht nicht mehr Schmerzverzehrt zuschauen, wie ich dahin trample.

Ich musste mich heute Nachmittag selber unter Aufsicht abmelken, da ich für meine Hausarbeiten 20 Minuten mehr gebraucht habe als vorgegeben war. Diesmal ging das abmelken auch wesentlich schneller als bei meinem Versuch am Samstag. Danach musste ich das Sperma trinken und das Kondom sauberlecken. Das Kondom war zu einem Drittel gefüllt. Ich habe noch nie so viel Sperma geschluckt und Eiweiß (es besteht nun mal nur aus Eiweiß, Proteinen, Wasser und Salz) auf einmal zu mir genommen. Ich soll jetzt eine männliche Liebespuppe besorgen. Netterweise kann ich dieses auch übers Internet machen. Ich geniere mich eigentlich überhaupt nicht, wenn es darum geht, in einem Sexshop etwas zu kaufen, aber bei einer männliche Liebespuppe würde ich dann doch rot werden. Ich musste die Korsage solange schnüren, bis meine Herrin Stop sagte. Da Sie nicht Stop gesagt hatte, hatte ich die Korsage bis zum Anschlag geschnürt. Das ergab eine Taille von 59,5 cm! Leider konnte ich dies nur knapp eine Stunde tragen, dann wurde es gesundheitlich unangenehm und fing an zu schmerzen, weswegen das abgebrochen werden musste. Mein Körper ist anscheinend noch nicht bereit, soweit geschnürt zu werden. Die 65 cm sind gesundheitlich bisher kein Problem - ist zwar auch schon sehr eng, aber ich kann es tragen auch wenn mir 5 cm mehr Luft wesentlich angenehmer sind. Heute durfte ich das Kochen übernehmen. Es war das erste Mal, dass ich kein fertiges  "Dosenessen" gemacht habe, sondern alles per Hand. Dafür habe ich auch eine Eins in der Beurteilung bekommen. Leider war mir heute kein Orgasmus vergönnt und ab morgen wird er für die gesamte Woche ununterbrochen eingeschlossen.

Dienstag, 21. Mai 2002

Tagebuch 21.05.2002

Gestern Nacht war eine anstrengende Nacht. Meine Herrin hat verlangt, dass ich in den Latex-Klamotten Hemd, Hose, Strümpfe und Maske schlafen soll. Die Maske hatte ich vorher sauber gemacht (darf ich nachher dann schon wieder machen). Beim einschlafen hatte mich meine Herrin noch gereizt und erregt und ich hatte extreme Mühe mich unter Kontrolle zu halten. Da ich meinen Schwanz nicht direkt anfassen konnte, hatte ich mich auf den Bauch gelegt und auf und ab bewegt - dass aber dann am Ende doch lieber sein gelassen, ansonsten hätte es wahrscheinlich unangenehme Folgen gehabt. Die Nacht selber war aber mehr als anstrengend. Ich habe geschwitzt wie ein Bär, das Wasser lief nur so runter - da die Kleidung aber nicht ganz dicht an den Übergangspunkten zwischen Hemd und Hose geschlossen war, ist das Bett wohl auch sehr Nass-geschwitzt L.
Das Paket ist heute gekommen. Ich musste den Keuschheitsgürtel auch gleich anlegen. War gar nicht so einfach, da mein Schwänzchen einfach nicht kleiner werden wollte. Habe es mit Kalt-Wasser und Eis versucht, aber er weigerte sich fast standhaft in den Gürtel reinzugehen. Mit etwas Geduld ist er dann doch drin. Es war auch gleich sehr eng für Ihn, da Herrin Cassandra ihn gleich bisschen gereizt hatte und ich dachte, er versucht sein Gefängnis zu sprengen (hat sich jedenfalls so angefühlt und ausgesehen).
Mir graut es schon jetzt vor der üblichen Morgenlatte.
Die Herrin hat die Zügel auch wesentlich straffer gezogen und bestraft wesentlich strenger als zu Anfang.
Morgen wird sich herausstellen, ob der Keuschheitsgürtel großartig unter der Hose zu sehen ist. Wenn er das nicht ist, kann ich mich wohl auf eine längere Tragezeit gefasst machen.

Samstag, 18. Mai 2002

Tagebuch 18.05.2002

Das Handbuch habe ich fast soweit fertig. Heute war meine Herrin mit mir wieder nicht zufrieden. Als erstes hat Sie meine Korsage bis zum Anschlag zu gemacht (hab ich erst gesehen, als ich sie aufmachen wollte). So eng hatte ich die Korsage noch nie gemacht - und ich muss sie jetzt immer so tragen - jedenfalls an Arbeitstagen.
Bei den (stärkeren) Stromstößen wusste ich diesmal gar nicht, was schwieriger war: Das ertragen der Strafe oder das Bedanken bei der Herrin für die Strafe. Es kostet mich einige Überwindung, mich für eine Strafe zu bedanken. Das kommt bei mir derzeit sehr zögerlich über die Lippen. Einerseits bin ich devot veranlagt, andererseits ist es auch schwierig sich unterzuordnen und meine Sturheit über Bord zu schmeißen. In diesem Punkt brauche ich wohl noch relativ viel Übung und es wird noch bisschen dauern bis ich das erlernt habe. Ist genauso ein Punkt wie mein Rummaulen - ich kann es einfach nicht lassen und muss immer irgendeinen Kommentar los werden - jedenfalls an Arbeitstagen und davon gibt es im Jahr nicht so viele (Feiertage und Sonntage ;-). In der Nacht zu heute musste ich die Gummi-Muschi anbehalten und die Vollmaske die ganze Nacht tragen. War sehr ungewohnt und unbequem.. Was mir dabei aber mehr Probleme bereitet hat, war das Wasser, was an der Haut herunterlief. Man schwitzt ganz schön unter der Maske im warmen Zimmer.
Unter der Woche und Samstags muss ich zwar einige Arbeiten machen, da dies die Herrin jederzeit bestimmen kann, aber ich brauche die meisten Sachen (bis auf die Schuhe) nicht zu tragen. Das ist relativ locker und einfach.  wäre anstrengender, wenn ich auch Abends und Samstags das Korsett und die gesamte Unterwäsche inkl. Elektroden, Manschetten, etc. tragen müsste. Gestern wurde ich das erste Mal benotet und hatte einen Durchschnitt von 2,77. Ich weiß gar nicht, was die Herrin hat - bin doch gar nicht so schlecht ;-), muss mich also nicht so viel verbessern (oder doch?!?). Aber wie heißt es doch in der Werbung: "Wir arbeiten daran..."

Sonntag, 12. Mai 2002

Tagebuch 12.05.2002

Ich musste heute am Wochenende zur Arbeit fahren. Ich wusste bisher gar nicht, wie viele Unebenheiten die Strassen haben und wie wenig ein Mercedes gefedert ist. Da ich unter der Kleidung meine Korsage und den Dildo trug, merkte ich jede Erschütterung. Wenn ich die Korsage trage, merke ich selbst den kleinen Dildo sehr, sehr intensiv.

Sonntag, 5. Mai 2002

Tagebuch 04.05.2002

Heute ist zwar kein Arbeitstag, aber ich will trotzdem eine Kleinigkeit schreiben. Gestern Abend habe ich mein Poloch ein bisschen mit den Plugs gedehnt und langsam (sehr langsam) aber stetig gesteigert. Zuerst nur der kleine Plug, dann der etwas größere und dann der ganz Große. Mit dem großen Plug dauert es eine ganze Zeit bis hinten alles soweit gedehnt war und selbst dann war es sehr schwierig, ihn ohne Probleme rein und raus zu bewegen. Ich hatte einmal ausprobiert, wie viele Finger ich danach hineinbekomme - es waren ganze vier Stück.
Gestern war auch eine Gummimuschi gekommen, die zwar nicht ganz so gestaltet war, wie ich dachte, aber mit etwas Übung doch echt aussieht. Ist aber sehr ungewohnt, wenn nichts zwischen den Beinen rumbaumeln kann. Heute ist der sechste Tag in Folge, in dem ich keinen Orgasmus hatte - bisher war das Maximum fünf Tage gewesen. Wenn das so weiter geht, kann ich bald zweimal hintereinander abspritzen. Möchte nicht wissen, wie viel Sperma sich dabei ansammelt- muss aber eine ganze Menge sein. Hoffentlich stellt mich die Herrin nicht vor die Wahl, einen oder zwei Orgasmen zu haben und danach diese Masse an Sperma zu trinken oder noch schlimmer mir selber im Mund zu spritzen (bin schließlich keine Hure ;-).  Ich wüsste jetzt ernsthaft nicht, ob ich dann unbedingt einen Orgasmus haben will -einfach weil es diesmal keine kleine Menge wäre. Nichts gegen Sperma - es ist ja eigentlich nur Eiweiß und dementsprechend auch gesund, aber es ist doch sehr salzig. Was ich jetzt im Laufe der Zeit feststellen musste, war einfach, dass ich wesentlich ausgeruhter nach diesen Wochenenden wieder in die Woche starte. Obwohl ich nicht faul in der Ecke liege und bis Nachmittags ausschlafe. Ich habe zwar des öfteren keine Lust, die Arbeiten zu machen (bin und bleib nun mal faul ;-),
aber andererseits kommt auch keine Langeweile. Es ist eigentlich paradox. Im Prinzip mag ich Strafen, weil Sie mich erregen. Aus diesem Grunde hab ich auch in den ersten Tagen Strafen provoziert. Aber das hat Herrin Cassandra wohl sehr schnell gemerkt und lässt die Strafen (z.B. Gewichte an den Brustwarzen) so lange dran, dass ich mittlerweile versuche zu vermeiden Strafen zu bekommen.

Mittwoch, 1. Mai 2002

Tagebuch 30.04.2002

Heute war ein sehr ruhige und gemütlicher Tag. Nicht so viel Arbeit und auch keine größeren Strafen. Hausherrin Cassandra hat nur des öfteren Ihr neues Spielzeug ausprobiert - Eine Fernsteuerung um Elektroschocks auszuteilen

Donnerstag, 25. April 2002

Tagebuch 28.04.2002

Wie jeden Tag, habe ich wieder verschlafen. In Zukunft gibt es dafür die doppelte Anzahl von Strafpunkten. Ich brauche zwar immer noch eine halbe Ewigkeit zum schminken, aber es "nur" noch eine HALBE Ewigkeit ;-). Ich bekomme es aber nicht auf die Reihe, die Wangen zu betonen.... grummel...Hab aber noch Zeit zum üben. Heute habe ich doch glatt vergessen, den Plug einzusetzen - werde es nachher gleich nachholen. Ansonsten habe ich mich mittlerweile daran gewöhnt, dass Hausmädchen zu sein. Ich rei?e nicht mehr ganz so viele dumme Sprüche. Hab zwar manchmal keine Lust, die Arbeiten zu machen, aber muss ja sein - manchmal versuche ich es hinauszuzögern und die Herrin klein bisschen davon abzulenken. An die Schuhe muss ich mich noch gewöhnen. Macht mir auch teilweise viel Spaß - wenn ich nur nicht solche Probleme mit dem keusch bleiben hätte. Wenn wir unsirgendwann einmal einen Keuschheitsgürtel zulegen sollten, wäre dieses Problem glaube ich gelöst - ich muss nur aufpassen, dass Sie mich da auch irgendwann wieder raus lässt...
Ein Problemchen habe ich derzeit immer noch. Erinnert mich klein bisschen wie an einen Blondinenwitz - in manchen Sachen muss man mich am nächsten Sonntag jedes Mal wieder neu "anlernen". In der Woche, wo ich nicht "arbeiten" muss, vergesse ich glatt jedes Mal meinen "Status". Folge ist z.B.  ich mache diverse Pflichtaufgaben wie Körperpflege, rasieren, Benehmen, etc. unter der Woche nicht und bereite den "Arbeitstag" auch nicht entsprechend vor.

Sonntag, 21. April 2002

Tagebuch 20.04.2002

Heute habe ich schon wieder verschlafen. Zwar nur 20 Minuten, ein Zeichen, dass ich mich langsam bessere, aber es gibt trotzdem wieder Punkte. Besonders, weil ich per Regelung automatisch pro Tag 70 Strafpunkte bekomme. Heute trage ich eine Korsage, damit ich aufrecht sitzen muss und eine weiblichere Figur habe. Ebenfalls trage ich unter der Dienstmädchen-Uniform noch ein T-Shirt, damit meine Brüste nicht so rausquellen. Gleich werde ich mir noch die Strafmaske aufsetzen, so wie es die Herrin mir gestern befohlen hat. Frühstück ist auch gleich fertig, so dass meine Herrin glücklich und munter in den neuen Tag starten kann. Ich trage heute den kleinen Plug wieder, damit sich meine Rosette erholen kann. Ich hoffe, die Herrin hat nichts dagegen einzuwenden.

Mittwoch, 17. April 2002

Tagebuch 16.04.2002

Zu Hause musste ich die Maske mit der femininen Form anziehen und den ganzen Tag tragen. Es spannte sehr und war sehr warm. Seit heute habe ich für meine Arbeiten ein Zeitlimit, welches bei überschreiten Arbeitserschwernisse mit sich zieht. Da meine Herrin Cassandra dieses Arbeitserschwernisse auch nach der Arbeit nicht aufhob, sammelten sich diese im Laufe des Tages an, so dass ich den Rest des Tages in Fuß- und Handfesseln rumlief. Beim Computerspielen der Herrin durfte ich Ihr Gesellschaft leisten. Sie verwehrte mir allerdings die Gnade, auf einem Stuhl sitzen zu dürfen. Ich trage heute auch den aufblasbaren Plug, da der andere zu klein geworden war. Ich war leider während des Computerspielens wieder ungezogen und konnte meine Klappe nicht halten, außerdem hatte ich wieder mehrere Fehler gemacht. Die Strafe war diesmal sehr, sehr lang. Der Plug wurde aufgepumpt und der Vibrator eingeschaltet. Darüber hinaus bekam ich Stromstöße. Das musste ich den Abend durchhalten.
Beim Baden verärgerte ich sie leider. Herrin Cassandra fesselte mein Schwänzchen und meine Hoden sehr fest. Ich konnte keinen Ständer mehr bekommen und konnte auf Toilette nur noch pinkeln, wenn ich das Schwänzchen wie die Zitzen einer Kuh melkte. Ein sehr unangenehmes Gefühl. Durch den aufgeblasenen Plug musste ich heute auch sehr oft auf Toilette. Den ganzen Abend während des Fernsehguckens und auch während des Essens war ich gefesselt, mein Schwänzchen abgebunden, wurde mit Elektroschocks behandelt (wo ich die Stärke jedes Mal selber wieder anpassen musste) und hatte einen aufgeblasenen, vibrierenden Plug im Hintern. Normalerweise hätte ich das extrem erregend gefunden, aber durch diesen langen Zeitraum und dadurch, dass mein Schwänzchen sehr eingeengt war, wurde diese Lust mit jeder verstrichenen Minute zur Qual. Die Minuten kamen mir wie Stunden vor. Mein ganzer Körper vibrierte und mein Hintern war bis zum reißen gespannt. Meine Brustwarzen waren mittlerweile so empfindlich, dass ich sogar jedes Staubkorn gespürt hätte. Aber diesen Abend hatte die Herrin keine Gnade, sondern lies mich diesmal in meinem Lustschmerz schmoren. Ich wusste schon nicht mehr wie ich sitzen sollte und war ganz nervös, da ich auch nicht wusste, wie lange das noch dauert. Den ganzen Tag und Abend konnte ich mich zurückhalten und nervte meine Herrin auch nicht damit, aber am sehr späten Abend fragte ich sie dann doch mehrmals und verärgerte sie wieder. Im Bett musste ich die Maske weiterhin tragen und mich einige Minuten stimulieren. Hätte ich das Genitalbondage nicht getragen, wäre ich bestimmt gekommen. Aber so merkte ich nur wie sich die süße Lust aufbaute, aber gleichzeitig das abbauen nicht möglich war. Ich musste den Plug dann vorm schlafen gehen rausnehmen.

Donnerstag, 11. April 2002

Tagebuch 10.04.2002

Heute war ein sehr ruhiger und lockerer Tag. So gut wie keine Strafen, obwohl ich mich sehr unzivilisiert und nicht angemessen verhalten habe. Keine größeren Arbeiten. Ich musste zwar die eine enge Gummimaske tragen, die zwar relativ ungemütlich, da sie warm und einengend ist, aber man sich doch auch daran gewöhnt. Ich habe heute wieder den ganzen Tag den kleinen Plug getragen, langsam gewöhnt man sich an Ihn, auch wenn es ein sehr seltsames Gefühl ist, hinten verschlossen zu sein und ihn nicht einfach rausnehmen zu dürfen.

Montag, 8. April 2002

Tagebuch 07.04.2002

Im Laufe des Tages ist endlich das Paket gekommen, worauf ich sehnsüchtig gewartet hatte. Die Sachen passten alle und auch meiner Herrin haben die Sachen sehr gefallen. Auf den neuen hohen Schuhen zu laufen ist gar nicht so einfach. Die Brüste sind etwas ganz neues für mich. Sie fühlen sich so echt an, machen jede Bewegung mit. Nur an ihr Gewicht muss ich mich noch gewöhnen. Habe heute sehr viele Fehler gemacht habe. Die Folgen habe ich dann im Schlafzimmer bekommen. Die Schläge auf den Fußsohlen habe ich fast gar nicht gemerkt - dabei hatte ich gerade davor soviel Angst. Die Schläge danach auf dem Rücken waren zwar sehr viele, aber auch noch zum aushalten. Das Schlimmste waren die Schläge auf mein kleine Schwänzchen. So stark und intensiv hatte meine Herrin Cassandra noch nie zugeschlagen. Danach nahm sie mich mit dem Umschnallschwanz von hinten bis sie kam. Leider fehlten mir nur einige Sekunden, dann wäre mir auch das gleiche Glück beschert wie meiner geliebten Herrin. Danach musste ich mir mein Schwänzchen mit Eukalyptus-Salbe einreiben. Überall, selbst eine große Menge auf die Eichel. Letzteres brannte sich von oben bis unten durch das ganze Schwänzchen. Aber nichts im Vergleich zu der Salbe an meinem Hintervötzchen. Leider konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten und bat die Herrin darum, dass ich mir den Keuschheitsgürtel anlegen darf. Zur Strafe für das rumspielen trage ich jetzt den ganz großen Analplug in mir. Er füllt mein Hintervötzchen sehr aus. Ich soll das Vötzchen regelmäßig trainieren, damit es auch solche Monster ohne Probleme aufnehmen kann. Ich merke ihn bei jeder Bewegung und da der Rand mit Salbe eingeschmiert ist, fühlt es sich an, als hätte mich ein stählerner Schwanz aus einem Hochofen genommen. Als ich den Plug dann herauszog, schrie ich vor Glück und Schmerz auf, da dieses befreiende Gefühl wunderschön war.

Donnerstag, 4. April 2002

Tagebuch 03.04.2002

Den Tag über machte ich meine Arbeiten - teilweise mit Stromimpulsen unterstützt, da ich gestern doch sehr frech war. Es war das erste Mal, dass mein Schwänzchen nach hinten abgebunden war. Mir ist es mehrmals auf Klo passiert, dass ich davor stand und pinkeln wollte und mir dann auffiel, dass es ja gar nicht geht - sondern wirklich nur im sitzen. Wenn ich an mir hinunterschaute, sah es so aus, als hätte ich Schamlippen, da sich die Haut außen noch oben wölbte. Bei Orion suchte meine Herrin für mich die am schwersten vorhandenen Brustgewichte mit einer Masse von 200 Gramm aus. Diese musste ich dann den ganzen Abend tragen. Eine an der Brustwarze und eine am Schwänzchen. Am Anfang tat es tierisch weh, aber nach einiger Zeit ging es ohne weitere Probleme. Unangenehm wurde es erst, wenn ich mich bewegte und die Gewichte in Schwingung kamen. Das allerschlimmste ist aber immer der Augenblick, wo die Gewichte abgenommen werden. Kurz vor dem Schlafengehen befahl die Herrin mir, meine Hände mit Erkältungsbalsam einzureiben und damit meinen Schwanz zu massieren. Ich musste sogar meine Eichel damit einreiben. Die ersten Sekunden ging es, dann kamen die eisigen Schmerzen und ziehen. Besonders an der Eichel war es sehr intensiv..

Dienstag, 2. April 2002

Tagebuch 03.04.2002

Heute durfte ich mir den Plug, welchen ich die letztem 2,5 Tage trug, entfernen sowie den Keuschheitsgürtel ablegen. Ich war von mir selbst überrascht, dass ich ihn solange tragen konnte.

Tagebuch 01.04.2002

Ich wurde streng gefesselt und musste in der Zwangsjacke schlafen. Ein seltsames Gefühl, so eingepackt zu schlafen. Es wurde langsam warm und wärmer. Ich badete in der Zwangsjacke in meinem eigenen Saft - ich fühlte mich wie in der Sauna. Als wenn das nicht genug wäre, begann die Herrin mich sexuell zu erregen und mich zu bestrafen. Sie rieb meinen Schwanz leicht mit Erkältungsbalsam ein. Sie hatte aber nur wenig genommen (und nicht den ganzen Schwanz und Hoden) und nur auf wenige Stellen verteilt, so dass nur ein sehr leichtes Brennen eintrat, was nach ein paar Minuten wieder verging. Wesentlich unangenehmer waren Ihre Fingerspiele mit den Brustwarzen. Als ich sie mit meiner Zunge bedienen sollte, und ich mich weigerte, befestigte sie durch die Zwangsjacke durch zwei Klammern an den steifen Brustwarzen. Eine Klammer ging spitz zu, so dass ihr Druck sich sehr konzentrierte. Während ein Vibrator sie an Ihrer göttliche Grotte erregte, beginnt sie die Klammern immer fester mit Ihren Finger zusammenzudrücken und daran zu ziehen! Ich hatte sie im Vorfeld verärgert und das rächte sich die nächsten Minuten. Sie bearbeite mein Brustwarzen mit den Klammern,. Mein Schwänzchen ersehnte unten die Freiheit, da ich trotz allem sehr erregt war, andererseits ging ich durch eine kleine Hölle. Danach zeigte die Herrin Gnade und entfernte die Klammern durch abziehen der selben - wäre ich nicht gefesselt, wäre ich wahrscheinlich aufgesprungen.

Montag, 4. Februar 2002

Die ersten Erfahrungen im CB-2000

Die ersten Erfahrung im CB2000

April 2002

Ich hatte meiner Freundin zwar von dem CB2000 im groben erzählt, aber nicht gesagt gehabt, dass ich ihn auch schon bestellt hatte. So stand ich nun vor dem Problem, wie sie es aufnehmen würde. Andererseits hat sie gezeigt, dass der alte Latex-KG relativ unpraktisch ist und sich auch nicht alltagstauglich gezeigt hatte. Wir waren uns beide einig, dass er kein Stück schön ist, sondern eher in die Kategorie häßlich gehört. Andererseits war es eine gute Mischung zwischen Sicherheit und dem finanziell möglichen.
An dem Tag als er ankam, habe ich ihn auch gleich ausprobiert und entsprechend der beiliegenden Anleitung angepasst. Ich hatte zu aller erst das zweit kleinste Distanzstück genommen - war gar nicht so einfach, da ich doch sehr erregt war. Das ging schon nach einigen Minuten schief. Die Hoden liefen dunkelblau an und ich machte mir schon Sorgen. Als Distanzstück hatte ich mir das große herausgesucht. Nachdem ich den nächstgrösseren Ring genommen hatte und mit Penatenkrem eingecremt hatte, konnte ich es auch einige Zeit tragen. Im KG-Forum hatte ich mich auch schlaugemacht, was das eincremen anging, da die Nacht doch sehr bös war. Hoden schmerzten und verfärbten sich auch in einer ungesunden Farbe. Dies ging auch partout nicht weg. Also am nächsten morgen (naja, dank des KGs war ich schon um 03:30 wach :-( ) die nächste Variante der Ringe ausprobiert. Sie da, nur noch das Sitzen auf Arbeit machte mir Probleme, da man immer stark auf dem Ring sitzt. Dieses sollte aber hoffentlich am Abend gelöst sein, wenn sie mir Babyöl mitgebracht hat. Das war ein guter Typ aus dem oben genannten Forum. Seit dem hatte ich auch keine grösseren Probleme mehr mit wunden Stellen. Die Nächte waren zwar immer noch gewöhnungsbedürftig, aber das legte sich mit der Zeit. Einzig und alleine, das sich noch relativ viel Spielraum besaß und die Hoden bei absoluter Entspanntheit rausrutschten, machte mir noch sorgen. Deswegen nahm ich das kürzeste Distanzstück und Pfeilte die anderen Distanzstücke kürzer. Damit war das Problem auch beseitigt. Musste nur am Anfang den Hodensack etwas "gerade" ziehen, damit man nicht zu sehr darauf sitzt.
Nachdem ich die ersten Probleme beseitigt hatte, gab ich den Schlüssel meiner Verlobten.
Es war ungewohnt. Wenn ich vor der Toilette stand, viel mir jedesmal wieder ein, dass ich ja gar nicht mehr im Stehen pinkeln kann und mich setzen muss. Ist schon komisch, wenn man auf Arbeit am Stehbecken steht, Hose auf, reingreift und dann erstmal gegen den Käfig stösst. Genauso das typische "Am Sack kraulen", wenn ich abends im Bett lag. Das konnte ich zwar noch, aber der Käfig war nicht zu ignorieren. An das ganze neue drumherum musste ich mich erstmal langsam gewöhnen. Der Gang war bisschen anders. Ich musste mir überlegen, was ich für Hosen anziehe. Normalerweise trage ich immer sehr enge Hosen. Ging nicht! Erstmal drückte es dann kräftig und zweitens war der CB dann unübersehbar. Die ersten Tage zog ich dann auch entsprechend weitgeschnittene Hosen an, da ich immer Angst hatte, dass es jemand sehen würde. Aber keiner sagte irgendwas. Es fiel keinem auf. Mit der Zeit habe ich dann auch die Lage des CBs immer bisschen verändert. Leicht nach links oder rechts gedreht und sie da, er war in der Hose auch weniger auffällig.
Im Kopf dagegen spielt sich einige ab. Ich musste mich anstrengen beim Einschlafen keine erotischen Träume zu haben, da es dann doch sehr eng und unangenehm wurde. Bin dann mehrmals auf Toilette gegangen und habe die Eiswürfelpackungen reduziert. Wobei die Eiswürfel nicht so wirklich geholfen hatten und er relativ schnell wieder anwuchs. Aber das legte sich auch mit der Zeit. Aber von Tag zu Tag wurde es anstrengender, da ich immer leichter erregbar war und nur noch an Sex denken konnte. Nach einer Woche wurde ich dann rausgelassen und erlösst.
Später beim (nachdem ich ihn mehr oder weniger regelmässig getragen hatte) Sex bemerkte meine Freundin dann, dass mein Penis bisschen grösser geworden war - und zwar im Umfang. Nachdem ich bei einigen anderen CB-Trägern nachgefragte hatte, konnten sie mir dieses mehr oder weniger bestätigen. Da er in seinem Käfig nicht in die Länge gehen kann, sondern nur in die Breite, hatte dies natürlich kleine Auswirkungen....